Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eignungsnachweis von Prüfprozessen"

Transkript

1 Eignungsnachweis von Prüfrozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld von Edgar Dietrich, Alfred Schulze 1. Auflage Eignungsnachweis von Prüfrozessen Dietrich / Schulze schnell und ortofrei erhältlich bei beck-sho.de DIE FACHBCHHANDLNG Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Eignungsnachweis von Prüfrozessen Dietrich / Schulze

2 CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfrozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld

3 1 1.1 Einführung Warum Prüfrozesseignung? Diese Frage kann mit einem Satz beantwortet werden: Es ist die technische Notwendigkeit, für die korrekte Beurteilung von Prozessen in der Fertigung und Produktion geeignete Prüfrozesse zur Verfügung zu haben. Die mit dem Prüfrozess ermittelten Messwerte sind die Grundlage der Beurteilung und müssen den wahren Sachverhalt ausreichend sicher widersiegeln. Ein nicht geeigneter Prüfrozess verwischt die Realität und lässt keine sicheren Rückschlüsse zu. Daher muss die Frage beantwortet werden: Was versteht man unter einem geeigneten Prüfrozess?. Hierzu gibt es mittlerweile mehrere Normen und Richtlinien (s. Abbildung 1.1-1), die nicht nur den Eignungsnachweis fordern, sondern Vorgehensweisen aufzeigen, wie dieser durchgeführt werden kann. Anforderungen in den Normen Anforderungen der Automobilindustrie DIN V EN (GM) Q-DAS Leitfaden DIN EN ISO y QS-9000 DIN 1319 DIN 2257 DIN ISO SG SG y Toleranz y Toleranz OSG OSG VDA 6.1 MSA VDA 5 VDI / VDE ISO/TS Toleranz DGQ / DKD DIN EN ISO 9000ff SG OSG Firmenrichtlinien Abbildung 1.1-1: Wichtige Normen und Richtlinien im Zusammenhang mit der Prüfrozesseignung Die Abbildung zeigt wichtige Anforderungen aus Richtlinien der Automobilindustrie und der Normung.

4 2 1 Prüfrozesseignung So fordert ISO/TS 16949:2002 [33] für die Beurteilung von Messsystemen: Für jede Art von Messsystemen müssen statistische ntersuchungen zur Analyse der Streuung der Messergebnisse durchgeführt werden. Diese Anforderung muss für alle Messsysteme, auf die im Produktionslenkungslan Bezug genommen wird, angewendet werden. Die angewendeten Methoden und Annahmekriterien müssen denen in den Referenzhandbüchern des Kunden für die Beurteilung von Messsystemen entsrechen. Andere analytische Methoden und Annahmekriterien dürfen mit Genehmigung des Kunden angewendet werden. Die Aussage, dass andere Methoden mit der Genehmigung zulässig sind, ist für viele Lieferanten allerdings nicht relevant, da in der Regel sezielle Einzelvereinbarungen mit allen Kunden nicht getroffen werden können. Daher bleibt für die Zertifizierung des QM- Systems nur die Möglichkeit, allgemeine Standards als Grundlage (z.b. MSA [1] oder VDA [52]) heranzuziehen. In Abschnitt 1.2 Historischer Rückblick und Ausblick sind die Zusammenhänge und die Entwicklung der einzelnen Dokumente nochmals verdeutlicht. Die Abnahme von Maschinen und Fertigungseinrichtungen, die Beurteilung von Prozessen und Produkten oder die kontinuierliche Prozessüberwachung erfolgt anhand der Beurteilung von qualitativen und quantitativen Produktmerkmalen. Schwerunkt der ntersuchungen sind quantitative bzw. variable Merkmale. Nichts desto trotz werden in einem säteren Abschnitt Eignungsnachweise für qualitative bzw. attributive Merkmale behandelt. Bei quantitativen Merkmalen werden mit Hilfe von Messsystemen, den Merkmalen der gefertigten Werkstücken bzw. den Prozessarametern Messwerte entnommen. Dazu sind aufgabenbezogene Messsysteme, sezielle Sensoren oder handelsübliche Standardmessgeräte erforderlich. m aus den Messwerten korrekte Rückschlüsse zu ziehen, müssen die Werte mit ausreichender Genauigkeit bezogen auf die Merkmalstoleranz oder den Prozess erfasst werden. In der Vergangenheit hat man rimär die Eignung eines Messgerätes anhand von Mindestwerten, die in Normen festgehalten sind, überrüft bzw. die Herstellerangaben überwacht. Die Vorgehensweise bei der regelmäßigen Qualifikation (s. DIN [24]) und die Anforderungen an das Messsystem (max. Abweichungssanne, Wiederholbarkeit usw.) sind dabei gerätesezifisch festgelegt. Die Überrüfung erfolgt im allgemeinen nur für das Gerät selbst und unter idealen Bedingungen: z.b. im Messraum mit geschultem Personal, mit idealisierten Werkstücken, wie Normale oder Einstellmeister, und in standardmäßig vorgegebenen Vorrichtungen. Die Vorgehensweise und die Art der Überrüfung in Form von Prüfanweisungen ist exemlarisch in der VDI / VDE / DGQ-Richtlinie 2618 [54] beschrieben. Diese Handhabungsweise ist bei neuen Geräten zur Überrüfung der Herstellerangaben, bzw. für regelmäßige Überwachungen (Prüfmittelüberwachung) notwendig, um Veränderungen oder Fehler am Gerät selbst feststellen zu können. Die so ermittelte Eignung sagt allerdings noch nichts bzw. sehr wenig über das Verhalten des Gerätes unter den realen Bedingungen aus (s. Abbildung 1.1-2).

5 1.1 Einführung 3 Mensch Messobjekt Messergebnis und Messabweichung Oberflächenbeschaffenheit z.b. Rauhigkeit Formabweichungen Methode Messstrategie Messverfahren Leistungsbereitschaft Leistungsfähigkeit Masse Maße Messrinzi Auswertung Schwingungen Feuchtigkeit Schwingungen Temeratur geräteinterne Auswertung Auflösung dynamisches Verhalten Aufbau statisches Verhalten Mitwelt Messgerät Abbildung 1.1-2: Einflüsse auf ein Messergebnis Quelle: Pfeifer, T.: Fertigungsmesstechnik, R. Oldenbourg Hinweis: Einschlägige Erfahrungen haben gezeigt, dass der Einfluss eines Messgeräts allein an dem gesamten Messrozess häufig die geringste Komonente darstellt. Daher sind für eine Gerätebetrachtung alle Einflussgrößen zu berücksichtigen. Daher kann mit den oben beschriebenen Verfahren bestenfalls eine theoretische Aussage getroffen werden, dass ein Messgerät für eine vorgegebene Toleranz rinziiell geeignet sein könnte. m allerdings unter den genannten Einflüssen feststellen zu können, ob das Messsystem geeignet bzw. qualifiziert ist, um einen vorliegenden Prozess mit ggf. sehr kleiner Prozessstreuung unter realen Bedingungen sicher zu beurteilen, sind andere Verfahren und Vorgehensweisen erforderlich. Insbesondere unter der Zielsetzung "Never Ending Imrovement" werden Toleranzen immer enger und die Prozessstreuung immer kleiner. Daher muss das Messsystem der jeweiligen Aufgabenstellung gerecht werden. Ist dies nicht der Fall, sind die Messergebnisse verfälscht und für die statistische Analyse nahezu unbrauchbar. m diesen Anforderungen gerecht zu werden, verlangen mehrere Normen und Richtlinien die Beurteilung der Messsysteme anhand von sogenannten Fähigkeitsstudien bzw. die Bestimmung der Messunsicherheit. Im Rahmen der ISO/TS [33] wird ebenfalls die Bestimmung der Eignung des Prüfrozesses verbindlich vorgeschrieben. Die Vorgehensweise ist darin nicht näher sezifiziert. Es ist nur der Hinweis, dass die Vorgaben des Kunden gelten. Dies können damit einerseits Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen oder andererseits die Bestimmung der erweiterten Messunsicherheit sein. Aller Voraussicht nach werden in absehbarer Zukunft beide Verfahren nebeneinander stehen. In erster Linie wird im mfeld der amerikanischen Automobilindustrie nach wie vor die MSA zum Tragen kommen. Es ist zu erwarten, dass bei den deutschen Automobilkonzernen die Prüfrozesseignung gemäß VDA 5 in den Vordergrund rücken wird.

6 4 1 Prüfrozesseignung In dem vorliegenden Buch werden die verschiedenen Vorgehens- und Betrachtungsweisen behandelt. Weiter werden Zusammenhänge, aber auch nterschiede in den Verfahren erörtert. In Abbildung und Abbildung sind die Auswirkungen der Streuung eines Messsystems auf die Beobachtete Prozessstreuung zu sehen. In Abbildung ist die Streuung des Messsystems ausreichend klein. Damit ist die Tatsächliche Prozessstreuung nahezu identisch mit der Beobachteten Prozessstreuung. Die in Abbildung dargestellte Streuung des Messsystems ist zu groß. Daher ist ein deutlicher nterschied zwischen der Tatsächlichen Prozessstreuung und der Beobachteten Prozessstreuung zu erkennen. Diese Differenz führt konsequenterweise zu Fehlinterretation des realen Sachverhaltens. Beobachtete Prozessstreuung Kleine Streuung Messsystem Tatsächliche Prozessstreuung Abbildung 1.1-3: Beobachtete Prozessstreuung durch Messsystem nicht beeinflusst Tatsächliche Prozessstreuung Beobachtete Prozessstreuung Große Streuung Messsystem Abbildung 1.1-4: Beobachtete Prozessstreuung durch Messsystem beeinflusst Damit stellen sich zwei Fragen: 1. Wie kann die Streuung eines Messsystems ermittelt werden? 2. Wie groß darf die Streuung des Messsystems höchstens sein, damit der nterschied zwischen der Beobachteten Prozessstreuung und der Tatsächlichen Prozessstreuung noch akzetabel ist? Die erste Frage kann mit dem im Folgenden beschriebenen Verfahren beantwortet werden. Dazu werden je nach Verfahren unterschiedliche Kennwerte wie C g, %R&R,

7 1.1 Einführung 5 usw. berechnet. Der Vergleich der Ergebnisse mit vorgegebenen Grenzwerten beantwortet die zweite Frage. Die Abbildung 1.1-5, Abbildung und Abbildung zeigen den Einfluss dieser Kennwerte auf die Prozessfähigkeit C. Bereich der Messrozessfähigkeit (Verfahren 1: C = 1,0... 1,67) 2,5 Bereich der goldenen Regel gemessene Prozessfähigkeit C 2 1,5 1 0,5 Bereich der Messrozessfähigkeit (Verfahren 2/3) C* = 2 C* = 1, ,1 0,2 /T 0,3 0,4 0,5 Abbildung 1.1-5: Einfluss von /T auf Qualitätsfähigkeitsgröße C 6 %R&R 70 % 60 % 50 % 5 tatsächlicher C -Wert % 30 % 20 % 10 % 1 0 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2,0 Beobachteter C -Wert Abbildung 1.1-6: Einfluss von %R&R auf Qualitätsfähigkeitskenngröße C bei Toleranz als Bezuggröße Bei C handelt es sich um eine Qualitätsfähigkeitskenngröße wie sie in [11] näher erläutert sind. Die Betrachtungsweise kann unverändert auch auf andere Qualitätsfähigkeitskenngrößen wie C m, P oder T übertragen werden.

8 6 1 Prüfrozesseignung Die Abbildung zeigt den Einfluss der Messunsicherheit auf die Qualitätsfähigkeitskenngröße C. Dargestellt ist der Verlauf des C -Wertes (für C = 2,0 und C = 1,33) über dem Verhältnis Messunsicherheit zur Toleranz (/T). Bereits bei einem Verhältnis von /T = 0,15 (d.h. ist 15% der Toleranz) wird ein tatsächlicher C von 2,0 zu 1,5! %R&R 10 % 30 % 50 % 70 % Beobachteter C -Wert 90 % tatsächlicher C -Wert Abbildung 1.1-7: Einfluss von %R&R auf Qualitätsfähigkeitskenngröße C bei Prozessstreuung als Bezuggröße In Abbildung und Abbildung ist die Veränderung des C -Wertes in Abhängigkeit des Kennwerts %R&R dargestellt. Die Differenz zwischen dem Tatsächlichen C -Wert und dem Beobachteten C -Wert ist in beiden Fällen: bis %R&R = 10% sehr gering bis %R&R = 20% bzw. 30% noch akzetabel Wird der %R&R-Wert größer als 30%, sind die Abweichungen des Beobachteten C- Wertes von dem Tatsächlichen C -Wert zu groß und damit nicht mehr akzetabel. Daher fordern die meisten Richtlinien, dass ein Messsystem bis zu %R&R = 10% fähig ist. Fällt der Kennwert %R&R in den Bereich 10% bis 30%, wird er als bedingt fähig bezeichnet. Messsysteme mit einem %R&R-Wert größer 30% werden als nicht fähig bezeichnet und dürfen für die Messaufgabe nicht eingesetzt werden. Ist ein Prüfrozess nicht geeignet, sind die erfassten Merkmalswerte für die Beurteilung der Maschinenfähigkeit, der vorläufigen und fortdauernden Prozessfähigkeit wertlos. Diese Methoden hat man bereits Mitte der achtziger Jahre eingeführt, ohne auf die Eignung des Messrozesses zu achten. An vielen Stellen konnte beobachtet werden, dass sehr häufig die Streuung des Messrozesses beurteilt wurde anstatt der Fertigungsrozess selbst. Dies waren die Hautgründe, warum das Thema Prüfmittelfähigkeit eingeführt wurde. Häufig hört man die Aussage: Man kann nur so genau fertigen, wie man auch messen kann. Viele Praktiker behauten, das stimmt nicht. Hintergrund ist dabei, dass die

9 1.2 Historischer Rückblick und Ausblick 7 Messverfahren nicht ausreichend genau sind. Allerdings werden die Forderungen an die Messverfahren immer weiter steigen. Aus technischen Gründen werden häufig die Sezifikationsgrenzen enger. Konsequenterweise wird der Sielraum für die Fertigung immer geringer, daher ist eine sinnvolle Regelung bzw. Steuerung wichtig. Dabei sind die Messergebnisse eines Messrozesses die Grundlage. Ein tyisches Beisiel an höchste Anforderungen an einen Messrozess ist beisielsweise die Fertigung der Common Rail-Einsritzventile. m Drücke in der Größenordnung von Bar zu erreichen, sind Forderungen an die Rundheit der Stifte und Bohrungen in der Größenordnung unter 0,5µm unabdingbar. Eine solche Fertigung kann nur kostengünstig gesteuert werden, wenn man in der Lage ist, diese Merkmale mittels eines geeigneten Messrozesses zu überrüfen. Dieses Beisiel ist auf viele andere Anwendungen übertragbar. Bei der Festlegung der Sezifikationsgrenzen ist allerdings bereits in der Konstruktion auch die Machbarkeit des Messverfahrens zu überrüfen. Auch dies sollte in einem Team zwischen Konstruktion, Fertigung und Kunde bzw. Lieferant erfolgen. Nur so kann das Ziel wirtschaftlich erreicht werden. 1.2 Historischer Rückblick und Ausblick Die Tatsache, dass das Ergebnis einer Messung eine nsicherheit aufweist, ist so alt wie das Messen selbst. In der Praxis wurde häufig der Slogan verwendet Wer misst, misst Mist. Das bedeutet nichts anderes als eine zu große Messunsicherheit, die konsequenterweise zu einem falschen Ergebnis führt. In der Vergangenheit wurde die Messunsicherheit häufig auch als Fehler bezeichnet. Erste Emfehlungen, den Begriff Messunsicherheit näher zu sezifizieren, gehen auf das nationale Komitee für Masse und Gewicht zurück. Diese wurden erstmals 1977 artikuliert wurde der Begriff in der ersten Auflage des internationalen Wörterbuchs der Metrologie, kurz VIM [38], definiert und damit festgelegt. Die heute gültige Festlegung des Begriffs Messunsicherheit ist auch der DIN 1319-Teil 1 [16] zu entnehmen. Wie die Messunsicherheit zu bestimmen ist, wurde in dem Leitfaden zur Angabe der nsicherheit beim Messen 1995 näher sezifiziert. Dieser liegt seit 1999 als Vornorm DIN V EN V [34] vor. Obwohl man sich schon lange der Notwendigkeit für den jeweiligen Messrozess die nsicherheit zu bestimmen, bewusst ist, haben die Dokumente sehr lange in den Schubladen geschlummert. Die Hintergründe sind relativ einfach. Schaut man sich die DIN V EN V [34] näher an, so ist dieses Dokument mit vielen theoretischen Überlegungen bestückt, die in der Praxis nur sehr schwer umsetzbar ist. In Messräumen hat man sich aufgrund der geforderten Zertifizierung bzw. Akkreditierung schon länger mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Dort ist die Problematik aufgrund der geringeren Anzahl von Einflussgrößen einfacher zu handhaben. Messrozesse, wie sie in der alltäglichen Praxis vorkommen, mit einer Vielzahl von Einflüssen, können nicht so ohne weiteres über theoretische Betrachtungen analysiert und bewertet werden. Die einzelnen Einflüsse sind nur schwer abschätzbar bzw. durch mathematische Formeln und Modelle beschreibbar. Dies war sicherlich der Hautgrund, warum man sich Ende der achtziger Jahre in der Automobilindustrie mit dem Thema Prüfmittelfähigkeit auseinandergesetzt hat.

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld von Edgar Dietrich, Alfred Schulze 2. Auflage Hanser München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 4., überarbeitete Auflage HANSER Inhalt i Vorwort Vorwort zur 2. Auflage

Mehr

Prüfprozesseignung. Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld

Prüfprozesseignung. Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Edgar Dietrich Alfred Schulze Prüfprozesseignung Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3., aktualisierte und erweiterte Auflage vii Inhaltsverzeichnis Vorwort... iii Vorwort

Mehr

Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfprozesseignung. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld. 4., überarbeitete Auflage

Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfprozesseignung. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld. 4., überarbeitete Auflage Edgar Dietrich Alfred Schulze Prüfprozesseignung Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 4., überarbeitete Auflage Inhalt Vorwort...................................................................

Mehr

Vorwort. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld

Vorwort. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Vorwort Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN (Buch): 978-3-446-42777-8 ISBN (E-Book): 978-3-446-42925-3

Mehr

Leseprobe. Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad. Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN:

Leseprobe. Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad. Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN: Leseprobe Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN: 978-3-446-42053-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42053-3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Inhaltsverzeichnis. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen Inhaltsverzeichnis Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN (Buch): 978-3-446-42777-8 ISBN (E-Book): 978-3-446-42925-3

Mehr

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Bearbeitet von Edgar Dietrich, Alfred Schulze 5., aktualisierte Auflage 2005. Buch. XVIII, 630 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22894 8 Format

Mehr

Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO

Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Bearbeitet von Edgar Dietrich, Michael Radeck 1. Auflage 2014. Buch. 128 S. ISBN 978 3 446 44332 7 Format (B x L): 10,8 x 16,7 cm Gewicht: 109 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Stichwortverzeichnis. D Differenzenmethode 87, 102, 104 Drehmoment 290 Drei-Koordinaten-Meßgeräte 289 Durchflussmesssysteme 290 dynamische Messung 290

Stichwortverzeichnis. D Differenzenmethode 87, 102, 104 Drehmoment 290 Drei-Koordinaten-Meßgeräte 289 Durchflussmesssysteme 290 dynamische Messung 290 Stichwortverzeichnis Symbole -R Karte 86 A Annahmekriterien 2 Annahmeprüfung 369 ANOVA 87, 92, 102, 104, 106, 234 Antastgeschwindigkeit 17 Antastpunkte 17 ARM-Methode 87, 104, 106 attributive Prüfprozesse

Mehr

Eignungsnachweis von Messsystemen

Eignungsnachweis von Messsystemen Eignungsnachweis von Messsystemen Bearbeitet von Edgar Dietrich, Stephan Conrad 4., aktualisierte Auflage 2014. Buch. 128 S. ISBN 978 3 446 44331 0 Format (B x L): 10,7 x 26,7 cm Gewicht: 109 g Weitere

Mehr

4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition

4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition 74 Die Verfahren 4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition 4.5.6.1 Unterschiede im Überblick Die AIAG Core Tool MSA empfiehlt seit der 4. Auflage ebenfalls die Berechnung der Kennwerte mit der ANOVA- Methode.

Mehr

Anforderungen aus der Normung

Anforderungen aus der Normung Anforderungen aus der Normung Mehrere nationale und internationale Normen fordern den Einsatz und die Verwendung von statistischen Verfahren. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen (insbesondere Kennzahlen)

Mehr

Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfprozesseignung. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld. 4., überarbeitete Auflage

Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfprozesseignung. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld. 4., überarbeitete Auflage Edgar Dietrich Alfred Schulze Prüfprozesseignung Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 4., überarbeitete Auflage Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Mehr

Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten

Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Dokument

Mehr

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1

Mehr

Prüfprozesseignung. Relative Auflösung = absolute Auflösung / Toleranz des zu messenden Merkmals * 100%

Prüfprozesseignung. Relative Auflösung = absolute Auflösung / Toleranz des zu messenden Merkmals * 100% Prüfprozesseignung Um das Ausmaß der Unzulänglichkeiten zu bestimmen (abzuschätzen), wird bei Prüfmitteln, die Einfluss auf die Einhaltung von Anforderungen an ein Produkt haben, eine Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung

Mehr

Den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen

Den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen Den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen In der heutigen Zeit ist es notwendig, flexibel und schnell auf neue Anforderungen zu reagieren. Insbesondere gilt dies auch für den Bereich der Prüfund Messtechnik.

Mehr

Risikogerechte Absicherung von Prüfprozessen. Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting

Risikogerechte Absicherung von Prüfprozessen. Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting Risikogerechte Absicherung von Prüfprozessen Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting Referent Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski 2013 - heute TÜV Rheinland Consulting Leiter Competence Center Production

Mehr

Kennzahlensystem für die Qualitätsbeurteilung in der industriellen Produktion

Kennzahlensystem für die Qualitätsbeurteilung in der industriellen Produktion Kennzahlensystem für die Qualitätsbeurteilung in der industriellen Produktion Bearbeitet von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stefan Weber 1. Auflage 2007. Buch. 216 S. Hardcover ISBN 978 3 446 41053 4

Mehr

1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung

1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung 1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung (in Anlehnung an Textband DIHT Naturwissenschaftliche Grundlagen) 1.1 Fähigkeitsuntersuchungen Die Qualitätsforderungen in der Serien- und Massenfertigung können

Mehr

Eignungsnachweis von Messsystemen

Eignungsnachweis von Messsystemen Eignungsnachweis von Messsystemen von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40169 3 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation von Edgar Dietrich, Alfred Schulze überarbeitet Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Dietrich / Schulze schnell

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze

CARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3-446-22320-7 www.hanser.de vii 1 Prüfprozesseignung...1

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozesseignung downloaded from by on September 22, 2017

Eignungsnachweis von Prüfprozesseignung downloaded from  by on September 22, 2017 Edgar Dietrich Alfred Schulze Prüfprozesseignung Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 4., überarbeitete Auflage Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Mehr

ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer

ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT 25. Oktober 2010 und Burkhard Priemer Was sind Messfehler? Was ist Fehlerrechnung? Warum misst man etwas? Wann ist eine Messung gut gelaufen? 2 4 Dimensionen

Mehr

Qualitätsmanagement nach QS 9000 und VDA 6.1

Qualitätsmanagement nach QS 9000 und VDA 6.1 Qualitätsmanagement nach QS 9000 und VDA 6.1 Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 1999. Loseblatt. II, 872 S. ISBN 978 3 446 21116 2 Format (B x L): 24,4 x 31 cm Gewicht: 4941 g schnell und portofrei

Mehr

Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO

Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,

Mehr

Edgar Dietrich Michael Radeck. Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO

Edgar Dietrich Michael Radeck. Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,

Mehr

Ermittlung von Qualitätsfähigkeitskenngrössen Kurzzeitfähigkeitsuntersuchung (KFU) Prozessfähigkeitsuntersuchung (PFU)

Ermittlung von Qualitätsfähigkeitskenngrössen Kurzzeitfähigkeitsuntersuchung (KFU) Prozessfähigkeitsuntersuchung (PFU) S 1 I 8 Document SM-1.3-R4_Qualitätsfähigkeitskenngrössen für ieferanten Approval Date 29.10.2015 Review Date 28.10.2016 Written By Thorsten Ebert Approved By GMB Hans Karl Moser Version 01072012 DQ Markus

Mehr

Anhang 2 Bestimmung von Messunsicherheiten

Anhang 2 Bestimmung von Messunsicherheiten Anhang 2 Bestimmung von Messunsicherheiten Jede Messung ist unvollkommen und kann daher nicht den wahren Wert der gesuchten Messgröße, sondern nur einen mehr oder weniger genauen Näherungswert liefern,

Mehr

Messunsicherheit von Koordinatenmessungen Abschätzung der aufgabenspezifischen Messunsicherheit mit Hilfe von Berechnungstabellen

Messunsicherheit von Koordinatenmessungen Abschätzung der aufgabenspezifischen Messunsicherheit mit Hilfe von Berechnungstabellen Lometec GmbH & Co.KG Herbert-Wehner Str.2 An alle Interessierten Unser Zeichen: We Ansprechpartner : J. Werkmeister Fon: 02307-28736-75 Datum 22.01.2013 Fachseminar am 22. und 23.April 2013 hier in Kamen

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung

Mehr

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert

Mehr

Prozesskontrolle Modul 7 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Quellen www.business-wissen.de www.wikipedia.de www.sdreher.de 2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2 SPC Statistische

Mehr

MINITAB Prozessfähigkeit für nichtnormalverteilte Merkmale

MINITAB Prozessfähigkeit für nichtnormalverteilte Merkmale MINITAB 17.3 - rozessfähigkeit für nichtnormalverteilte Merkmale Autor: Di.-Ing. Frank Stockhaus 1 Fiktives Szenario Ein Mitarbeiter der Abteilung Qualitätswesen benutzte bisher zur Auswertung von rozessfähigkeitsanalysen

Mehr

Ursula Meiler DGQ-Regionalkreis

Ursula Meiler DGQ-Regionalkreis Von Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit Interpretation von Daten durch Anwendung statistischer Methoden BEISPIEL 1 von Maßen, Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit 2 1 Fokus

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich, Alfred Schulze Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN 3-446-40732-4 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Prüfmittelverwendbarkeit und Prüfprozesseignung

Prüfmittelverwendbarkeit und Prüfprozesseignung verwendbarkeit und eignung Vortrag am 10.10.005 DGQ-Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim Pforzheim-Gaggenau Anforderungen ANFORDERUNGEN DER NORMEN DIN ISO 1001 ISO/IEC 1705 DIN EN 9000ff ANFORDERUNGEN DER

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3., aktualisierte und erweitere Auflage H A N S E R VII Vorwort Vorwort

Mehr

Neue ISO 9001 Revision und ihre Bedeutung für die Messtechnik in der Produktion

Neue ISO 9001 Revision und ihre Bedeutung für die Messtechnik in der Produktion Neue ISO 9001 Revision und ihre Bedeutung für die Messtechnik in der Produktion Zusammenfassung Dietrich Imkamp 1, Thomas Kistner 1 1 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH ZEISS Gruppe, 73446 Oberkochen,

Mehr

von Fußböden (Systemböden)

von Fußböden (Systemböden) Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen

Mehr

Vergleich der Eignungsnachweise für Messprozesse nach VDA Band 5 und MSA

Vergleich der Eignungsnachweise für Messprozesse nach VDA Band 5 und MSA Vergleich der Eignungsnachweise für Messprozesse nach VDA Band 5 und MSA Historie Wer kennt sie nicht die berühmte Aussage über die Kunst des Messen: Wer misst misst Mist, und wer viel misst, misst viel

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich, Alfred Schulze Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN 3-446-40732-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40732-4

Mehr

Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Kalibrieren von Innenmessschrauben mit 2-Punkt-Berührung

Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Kalibrieren von Innenmessschrauben mit 2-Punkt-Berührung Seite: 1/5 Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3 Kalibrieren von Messmitteln für Blatt 10.7 1. Neuauflage 2010 Kalibrieren von Innenmessschrauben mit Seite: 2/5 Herausgegeben von der Deutschen Akkreditierungsstelle

Mehr

Messwerte und deren Auswertungen

Messwerte und deren Auswertungen Thema: Messwerte und deren Auswertungen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Stichproben vertrauen Die Genauigkeit von Voraussagen (Vertrauensniveau) einer Stichprobenprüfung hängt

Mehr

2. Grundbegriffe. Literatur. Skript D. Huhnke S emg GEM. emg GEM

2. Grundbegriffe. Literatur. Skript D. Huhnke S emg GEM. emg GEM . Grundbegriffe Literatur Skript D. Huhnke S. 10-1 Messung Messwert: Wert, der zur Messgröße gehört und der Ausgabe eines Messgerätes eindeutig zugeordnet ist. Messvoraussetzungen Die Messung soll sein

Mehr

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung Fallbeispiel VDA5 (Beispiel 1) 1/15 Ziel: Umsetzung der Studien zur Prüfprozesseignung und Messunsicherheit in qs-stat nach der Vorlage VDA Band 5 Anhang 6 Beispiel 1. Es soll die Eignung eines Prüfprozesses

Mehr

Komplexe Mikro- und Makro- Kunststoffbauteile bisher ohne umsetzbare Normen aber mit zunehmend höheren Anforderung

Komplexe Mikro- und Makro- Kunststoffbauteile bisher ohne umsetzbare Normen aber mit zunehmend höheren Anforderung Komplexe Mikro- und Makro- Kunststoffbauteile bisher ohne umsetzbare Normen aber mit zunehmend höheren Anforderung An der EDV Computer unterstützten Toleranz- Auswahl und der Computer Tomographie Toleranz-

Mehr

Qualitätslenkung und -regelkreise

Qualitätslenkung und -regelkreise Folienauszüge Qualitätslenkung und -regelkreise Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

Zweidimensionale Normalverteilung

Zweidimensionale Normalverteilung Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

wir müssen reden. Über Qualität!

wir müssen reden. Über Qualität! wir müssen reden. Über Qualität! "Made in Quality - Made for Success" 1 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack 1 Warum Auditors Liebling? Es ist eine muss Forderung jeder Systemnorm!

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Was versteht man eigentlich unter SPC? Ein kurzer Überblick

Was versteht man eigentlich unter SPC? Ein kurzer Überblick Was versteht man eigentlich unter SPC? Autor: Dr.-Ing. Wolfgang Schultz 1 Definitionen SPC wird hier und da gern übersetzt mit Show Program for Customers, hat also offensichtlich mit Bildern zu tun. Dem

Mehr

Zurückgezogen zum

Zurückgezogen zum DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 4-3 Blatt 18.1 Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Kalibrieren der messtechnischen Eigenschaften von Koordinatenmessgeräten (KMG) nach DIN

Mehr

KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren. André Harms. Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten

KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren. André Harms. Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren André Harms Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten - 1974 gegründet - 3150 Mitarbeiter

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Taschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner

Taschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner Johann Wappis, Berndt Jung Taschenbuch NullFehlerManagement Umsetzung von Si Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN1: 3446413731 ISBN13: 9783446413733 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Leseprobe. Horst Quentin. Statistische Prozessregelung - SPC ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Horst Quentin. Statistische Prozessregelung - SPC ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Horst Quentin Statistische Prozessregelung - SPC ISBN: 978-3-446-41637-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41637-6 sowie im Buchhandel. Carl Hanser

Mehr

Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder verstehen muss

Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder verstehen muss Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder verstehen muss Arthur Schopenhauer Ständig unter Zeitdruck die Forderungen der Normen und der Kunden zu erfüllen, setzt Fachwissen

Mehr

Transition KaWa. Gleich geht es los, bestimmt. Auditcheckliste Jörg Roggensack TESTO 2014

Transition KaWa. Gleich geht es los, bestimmt. Auditcheckliste Jörg Roggensack TESTO 2014 Transition KaWa Gleich geht es los, bestimmt. 1 wir müssen reden. Über Qualität! "Morgens um halb zehn in Ihrem Unternehmen" 2 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors

Mehr

5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse

5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse 44 5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse 5.1 Grundlegende Verfahren und Vorgehensweise Die Vorgehensweise bei Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen wurden in erster Linie von der Automobilindustrie

Mehr

Prüfprozesseignung. Allerdings gibt es in den ersten zwei Beispielen zwei unterschiedliche Zielvorgaben für die Fähigkeitskennzahl Q MS.

Prüfprozesseignung. Allerdings gibt es in den ersten zwei Beispielen zwei unterschiedliche Zielvorgaben für die Fähigkeitskennzahl Q MS. Prüfprozesseignung Die folgenden Beispiele zeigen, wie wichtig es auch bei der Prüfprozesseignung ist, die jeweilige Auswertestrategie des Kunden zu kennen und zu beachten. In allen Fällen liegen dieselben

Mehr

Messsystem und Messprozess sind zweierlei

Messsystem und Messprozess sind zweierlei 16 Ü B E R A R B E I T E T E R V DA B A N D 5 P R Ü F P RO Z E S S E I G N N G Messsystem und Messprozess sind zweierlei Die Erarbeitung der DIN EN ISO 145-1 und deren Veröffentlichung 1999 führten zur

Mehr

Koordinatenmeßtechnik für die Qualitätssicherung

Koordinatenmeßtechnik für die Qualitätssicherung Koordinatenmeßtechnik für die Qualitätssicherung Grundlagen - Technologien - Anwendungen - Erfahrungen Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Tilo Pfeifer Autoren: Dipl.-Ing. W. Beuck, Aachen Dipl.-Ing.

Mehr

Fähige Produktionsprozesse

Fähige Produktionsprozesse Fähige Produktionsprozesse DGQ-Regionalkreis Karlsruhe Rainer Göppel 06.10.08 Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

Risikogerechte Absicherung von Prüfentscheiden gemäß VDI 2600 in der Praxis. Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting

Risikogerechte Absicherung von Prüfentscheiden gemäß VDI 2600 in der Praxis. Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting Risikogerechte Absicherung von Prüfentscheiden gemäß VDI Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting Referent Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski 2013 - heute TÜV Rheinland

Mehr

Protokolle erstellen

Protokolle erstellen Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 169 Abbildungen und 47 Tabellen HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort...

Mehr

Prüfmittelmanagement

Prüfmittelmanagement W. Kistner Prüfmittelmanagement Prüfmittelmanagement Nutzen und Bedeutung in der industriellen Praxis Vorstellung des neuen DGQ-Bandes 13-61 Prüfmittelmanagement Wolfgang Kistner, Kistner Meßtechnik Obmann

Mehr

Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald von Dieter Schuster Die Erfahrung zeigt, dass bei der regelmäßigen Erstellung der Sicherheitsberichte durch die Betreiber von

Mehr

Qualität " Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung festgelegt und vorrausgesetzter Erfordernisse zu erfüllen " ( DIN Teil 11 ).

Qualität  Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung festgelegt und vorrausgesetzter Erfordernisse zu erfüllen  ( DIN Teil 11 ). Qualitätssicherung (Folien) - 1 - KN103..2001 QS beginnt: - Im Aufbau und Ausbau des Systems in allen Bereichen. - Betrifft jeden Mitarbeiter - Betrifft die Produktionsplanung - Betrifft die Gestaltung

Mehr

Grundlagen der statistischen Prozessregelung SPC

Grundlagen der statistischen Prozessregelung SPC I-Q SCHACHT & KOLLEGEN QUALITÄTSKONSTRUKTION GMBH Grundlagen der statistischen Prozessregelung SPC Seminar-Inhalte SPC - Grundlagen der statistischen Prozessregelung Inhaltliche Beschreibung: In dieser

Mehr

Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?!

Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! KEYENCE Deutschland GmbH Marcel Gross Digitale Messprojektoren Messung QUALITÄTSSICHERUNG HEUTE Wozu eine Messmittelfähigkeitsanalyse bei der Smiley GmbH?

Mehr

Form- und Lageprüfung

Form- und Lageprüfung Fachbereich Ingenieurwissenschaften II Labor Messtechnik Anleitung zur Laborübung Form- und Lageprüfung Inhalt: 1 Ziel der Laborübung 2 Aufgaben zur Vorbereitung der Laborübung 3 Grundlagen 3.1 Formabweichungen

Mehr

Erweiterte Messunsicherheit

Erweiterte Messunsicherheit 8 Erweiterte Messunsicherheit nach ISO 22514-7 bzw. VDA 5 8.1 Ablaufschema D i e B e s ti mm u n g d e r E r weiterten Messunsi c herheit im Sinne der G UM [ 2 1 ] ist f ür Mess pr o zesse, die dire kt

Mehr

2., vollständig überarbeitete Ausgabe. Q DAS Experts in Statistics < Dateiname/Autor/Datum > Copyright Q-DAS GmbH & Co. KG

2., vollständig überarbeitete Ausgabe. Q DAS Experts in Statistics < Dateiname/Autor/Datum > Copyright Q-DAS GmbH & Co. KG 2., vollständig überarbeitete Ausgabe 1 Irgendwo auf dieser Welt in einem Messraum 2 Welche Spannweite lässt dieser Messprozess bei 25 Wiederholungsmessungen erwarten? 3 Einheitliche Definitionen i.d.r.

Mehr

Messsystemanalyse (MSA)

Messsystemanalyse (MSA) Messsystemanalyse (MSA) Inhaltsverzeichnis Ursachen & Auswirkungen von Messabweichungen Qualifikations- und Fähigkeitsnachweise Vorteile einer Fähigkeitsuntersuchung Anforderungen an das Messsystem Genauigkeit

Mehr

von Prof. Dr. P. H. Osanna, Prof. Dr. N. M. Durakbasa, Dr. techn. L. Kräuter Inhalt

von Prof. Dr. P. H. Osanna, Prof. Dr. N. M. Durakbasa, Dr. techn. L. Kräuter Inhalt Geometrische Produktspezifikation und -Verifikation "GPS" und Messunsicherheit nach "GUM" als Basis moderner Metrologie im fortschrittlichen Produktionsbetrieb von Prof. Dr. P. H. Osanna, Prof. Dr. N.

Mehr

Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?!

Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! KEYENCE Deutschland GmbH Marcel Gross Digitale Messprojektoren Messung QUALITÄTSSICHERUNG HEUTE Wozu eine Messmittelfähigkeitsanalyse bei der Smiley GmbH?

Mehr

Prüfmittel- management

Prüfmittel- management Achim Kistner Bertram Schäfer Prüfmittelmanagement DGQ Prüfmittelmanagement DGQ-Band 13-61 PRÜFMITTELMANAGEMENT ausgearbeitet unter der Leitung der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) August-Schanz-Straße

Mehr

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Edgar Dietrich, Alfred Schulze ISBN 3-446-22894-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22894-2 sowie im

Mehr

Ohmscher Spannungsteiler

Ohmscher Spannungsteiler Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik

Mehr

Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte

Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte kleiner Leistung Mai 2012 Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen

Mehr

Unser Zeichen Tel.-Durchwahl Fax Datum me

Unser Zeichen Tel.-Durchwahl Fax  Datum me Forschungsgesellschaft Stahlverformung e. V. (FSV) Goldene Pforte 1 58093 Hagen An alle Prüfmittelbeauftragte, Prüfplaner, Mitarbeiter aus technischen Bereichen, die MSA verantwortlich planen & durchführen;

Mehr

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,

Mehr

Sonderfälle bei der Beurteilung von Messverfahren

Sonderfälle bei der Beurteilung von Messverfahren Sonderfälle bei der Beurteilung von Messverfahren Seite 1 Sonderfälle bei der Beurteilung von Messverfahren Prüf- Software Sonderfälle bei der Beurteilung von Messverfahren Seite 2 Sonderfälle bei der

Mehr

Zurückgezogen zum

Zurückgezogen zum DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 4-3 Blatt 10.2 Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Kalibrieren von Bügelmessschrauben für Gewindemessungen Ausgabe 01/2009 Seite 1 von 5 Herausgegeben

Mehr

Erweiterte Messunsicherheit

Erweiterte Messunsicherheit Erweiterte Messunsicherheit Gerd Wübbeler, Stephan Mieke PTB, 8.4 Berechnung der Messunsicherheit Empfehlungen für die Praxis Berlin, 11. und 12. März 2014 Gliederung 1. Was gibt die erweiterte Messunsicherheit

Mehr

Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Kalibrieren von Kegelnormalen und Kegellehren. Blatt 4.

Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Kalibrieren von Kegelnormalen und Kegellehren. Blatt 4. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Kalibrieren von Kegelnormalen und Seite: 1/7 Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3 Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Blatt 4.12 1. Neuauflage

Mehr

Messunsicherheiten bei der Prüfung von Bauteilen

Messunsicherheiten bei der Prüfung von Bauteilen Messunsicherheiten bei der Prüfung von Bauteilen Arnold Horsch Inhalt Vorstellung Arnold Horsch e.k. Prüfmittelfähigkeit von Werkstoffprüfgeräten Bedeutung der Messunsicherheiten Prüfverfahren Härteprüfung

Mehr

Interferometrische Messtechnik in der industriellen Fertigung von der Idee bis zum praktischen Einsatz

Interferometrische Messtechnik in der industriellen Fertigung von der Idee bis zum praktischen Einsatz Interferometrische Messtechnik in der industriellen Fertigung von der Idee bis zum praktischen Einsatz Innovationsforum Photonik am 12. Mai in Glosar Verleihung Keiser-Friedrich-Forschungspreis 2009 Pawel

Mehr

Entschieden unsicher Konformitätsaussagen in DAkkS- Kalibrierscheinen

Entschieden unsicher Konformitätsaussagen in DAkkS- Kalibrierscheinen Entschieden unsicher Konformitätsaussagen in DAkkS- Kalibrierscheinen 17. März 2016, Berlin 1 Dr. Marc Talkenberg - Abteilung Metrologie, Standort Braunschweig Inhalt Normen und Richtlinien zu Konformitätsaussagen

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM von Holger Brüggemann, Peik Bremer 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3

Mehr

QUALITY APP Messsystemanalyse komplett

QUALITY APP Messsystemanalyse komplett QUALITY APP Messsystemanalyse komplett Hinweise zur Validierung der Programme MSA1, MSA2, MSA3, MSA4, MSA5, MSA6 Dr. Konrad Reuter TQU VERLAG Inhalt Validierung Messtechnischer Software mit Microsoft EXCEL...

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Univ.-Prof. DDr. Franz Adunka, A

Univ.-Prof. DDr. Franz Adunka, A Univ.-Prof. DDr. Franz Adunka, A Warum die Diskussion über den JMF? EN 1434 legt für die zulässigen Messabweichungen fest: Seite 2 Grundsätzliche Überlegungen Messfehler / Messabweichung ist wichtig für

Mehr