Hofladen Zeitung Frühsommer 2015
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- Innozenz Tiedeman
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1 Hofladen Zeitung Frühsommer 2015
2 Hofladenzeitung Frühsommer Liebe Kundinnen, liebe Kunden! Jahr des Bodens Das Thema Boden hat viele Facetten. In einer Handvoll Erde leben mehr Lebewesen als Menschen auf unserem Planeten. Eine dünne Haut, wenige Zentimeter fruchtbarer Boden, überzieht große Teile unserer Erde und ist Grundlage fast allen Lebens. Der Boden, auch genannt Muttererde, ist somit eigentlich das wertvollste, das es überhaupt gibt. Um dieses bewusst zu machen, hat man wohl das Jahr 2015 zum Jahr des Bodens ausgerufen. Mit dem Thema Boden hängen in unserer Gesellschaft auch Eigentumsfragen zusammen, die nicht nur uns Landwirte zunehmend beschäftigen. Ausgehend von Fragen, die sich auch bei uns auf dem Birkenhof zum Thema Eigentum von Grund und Boden ergeben, hat sich eine Gruppe von Menschen mit diesem Thema befasst und die BioAcker e.g. gegründet, die am vorgestellt werden soll. Wir laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Wie immer möchten wir Sie und Euch mit der Ladenzeitung teilhaben lassen am Leben auf dem Birkenhof und dem, was uns bewegt. Wir freuen uns auf Ihren und Euren Besuch auf dem Hof, im Laden, im Café, auf dem Hoffest und zu den verschiedenen Anlässen. Herzlich willkommen Eckard Jungclaussen
3 Hofladenzeitung Frühsommer Vom Birkenhof: Die Fruchtfolge im Ackerbau Da die Pflanzen verschiedene Ansprüche an den Boden haben, mehr oder weniger Nährstoffe brauchen, zu unterschiedlichen Zeiten bearbeitet und geerntet werden und den Boden unterschiedlich hinterlassen, werden die verschiedenen Kulturen in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander angebaut. Besonders wichtig im Ökolandbau ist das Kleegras (verschiedene Klee- und Grassorten gemischt), da dieses den Boden aufbaut, das heißt besonders viele Nährstoffe im Boden hinterlässt. Der Klee kann mit Hilfe der Knöllchenbakterien an seinen Wurzeln Stickstoff binden, der im Boden für die nächste Kultur wieder zur Verfügung steht, während die Gräser eine große Wurzelmasse bilden, die den Boden lockert. Wird das Kleegras nach zwei Jahren umgebrochen, sind absterbende Wurzeln und Stoppeln ideales Futter für Regenwürmer und andere Helfer. Der Aufwuchs vom Kleegras wird als Futter genutzt, in unserem Fall wird er mit Hilfe der Heutrocknung zu schmackhaftem Heu verarbeitet. Nach dem Kleegras wachsen auf dem Acker starkzehrende Kulturen wie z.b. Kartoffeln, danach Getreide usw. Die Fruchtfolge eines Betriebes wird immer individuell für den Betrieb geplant und hängt von verschiedenen Faktoren wie Lage, Klima, Niederschläge, Futterbedarf, Bedarf an Verkaufsfrüchten, Verteilung von Arbeitsspitzen usw. ab. Die Fruchtfolge auf dem Birkenhof erstreckt sich über 8 Jahre. Kein Urlaub für Kühe Kühe werden zweimal täglich gemolken. Ohne Rücksicht auf Regen oder Sonne, auf Feiertage oder Werktage oder auf besondere Anlässe. Gemolken wird immer, jeden Morgen, jeden Abend, an jedem Tag im Jahr. Auf dem Birkenhof gibt es mehrere Menschen, die abwechselnd melken, so dass wir Menschen bekommen, was bei den Kühen nicht geht, z.b. ein freies Wochenende. Neben unseren 30 Kühen betreuen wir ca. 45 Rinder, die zur Zeit auf verschieden Weiden grasen. Gemüse In diesem Jahr wächst das meiste Gemüse verteilt auf verschiedenen Ackerflächen, während auf dem eigentlichen Gemüsefeld direkt beim Hof Kleegras wächst. Auch in diesem Jahr wurden wieder reichlich Möhren und Rote Bete ausgesät, Zwiebeln gesteckt und Kohl gepflanzt. Wie immer sind Menschen, die Lust haben, uns beim Jäten zu unterstützen, herzlich willkommen. Gästeapartments im Alter(s)garten Hochwertige Ausstattung und schönste Lage zeichnen unsere Gästeapartments aus. Menschen, die Ruhe suchen, wandern, Fahrrad fahren oder einen vielseitigen Bauernhof erleben möchten, sind bei uns genauso willkommen wie Geschäftsleute auf der Durchreise. Infos und Kontakt; Edith Spindler: 02739/ , apartments@birkenhofsiegerland.de oder Von der Eule Die Holzeule im Hofladen (in Sohlbach der Brunnen) sammelt Spenden für die Landwirtschaftliche Gemeinschaft Siegerland e.v. Die eingehenden Spenden sichern die nachhaltige ökologische Bewirtschaftung der Birkenhofflächen, weil sie für Landkauf verwendet werden. Vielen Dank für alle kleinen und größeren Beträge. Hofcafé: Für das ehrenamtlich betriebene Hofcafé am Mittwoch Nachmittag suchen wir Helferinnen, die Lust haben, hin und wieder mitzuwirken. Bei Interesse bitte Johanna Menges ansprechen. Tel 02739/
4 Hofladenzeitung Frühsommer BioAcker e.g. Immer wieder werden dem Birkenhof einzelne Flurstücke zum Kauf angeboten. Da es nicht möglich ist, die Flächen aus den landwirtschaftlichen Erträgen zu finanzieren, haben sich einige Menschen zusammengeschlossen und die BioAcker e.g. gegründet. Dem Verein Landwirtschaftliche Gemeinschaft Siegerland e.v. als Eigentümer des Birkenhofes gehören ca. 30 ha Fläche. Ca. 100 ha werden derzeit von der Betriebsgemeinschaft Birkenhof bewirtschaftet. Ziel ist vor allem, die Flächen zu übernehmen, die bisher nicht im Vereinseigentum sind aber schon seit Jahren von der Betriebsgemeinschaft bewirtschaftet werden. Die wirtschaftliche Existenzgrundlage und die ökologische Landwirtschaft auf dem Birkenhof sollen damit langfristig sichergestellt werden. So lautet die Präambel der neu gegründeten Genossenschaft: Die Nutzung von landwirtschaftlichem Grund und Boden für den ökologischen Landbau darf nicht von Spekulation bestimmt werden. Ökologische Landwirtschaft soll vielmehr die Fruchtbarkeit des Bodens langfristig bewahren und nachhaltig steigern, hochwertige Lebensmittel in Verbindung mit größtmöglicher Biodiversität hervorbringen und Menschen und Tieren damit eine gesunde Lebensgrundlage schaffen. Sie pflegt und bewahrt Kulturlandschaften als Ort und Heimat für menschliche Gemeinschaften. Die Genossenschaft BioAcker e.g. erwirbt vor diesem Hintergrund landwirtschaftliche Flächen, um sie regional eingebundenen Höfen zur ökologischen Bewirtschaftung zur Verfügung zu stellen, die sich den Zielen der Genossenschaft verpflichten. Die Mitglieder der Genossenschaft sollen in Gemeinschaft mit den Menschen auf den Höfen die Möglichkeit haben, persönliche Verantwortung für Grund und Boden wahrzunehmen und sich am Leben der Betriebe zu beteiligen. Die Genossenschaft möchte damit zur Entwicklung neuer und zukünftiger Eigentumsformen für eine nachhaltige Landwirtschaft beitragen. Am um Uhr wird sich die BioAcker e.g. vorstellen Wir laden herzlich ein zu einem Feldspaziergang mit anschließendem Imbiss. Um Uhr wird Nikolai Fuchs von der GLS Treuhand in Bochum einen Vortrag halten zum Thema: Unsere Verantwortung für den Boden - global und regional
5 Hofladenzeitung Frühsommer Meine 2000m² Wir sind jetzt gut sieben Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Unsere Zahl wächst weiter, die Erde aber nicht. Kann sie uns noch ernähren? Wenn wir die globale Ackerfläche von 1,4 Milliarden Hektar durch die Zahl der Erdenbürger teilen, ergibt das 2000 m² pro Nase. Darauf muss also alles wachsen, womit Mutter Erde uns nährt und versorgt: Brot, Reis, Kartoffeln, Obst, Gemüse, Öl, Zucker aber auch all das Futter für die Tiere, deren Fleisch, Milch und Eier wir verzehren, das vom Acker und nicht von Wiesen und Weiden stammt. Zudem die Baumwolle für Jeans, der Tabak für Raucher und obendrein noch Bio- Gas oder Bio-Diesel und nachwachsende Rohstoffe für die Industrie. Genau gerechnet stehen innerhalb der Europäischen Union für jeden Bürger etwas mehr als 2000 m² zur Verfügung betrug die gesamte EU- Ackerfläche 108 Millionen Hektar (davon 11,8 Mio. ha in Deutschland). Von Land zu Land verteilt sich das unterschiedlich. Allerdings kommt die EU mit dieser Fläche nicht aus. Obwohl unsere Äcker von Klima, Wasser und Bodenfruchtbarkeit her besser dastehen als die meisten Äcker der Welt und uns alle technischen und finanziellen Möglichkeiten offen stehen, importiert die EU enorme zusätzlichen Flächen. Vergleicht man in Hektar den Export (14,1 Mio. ha) und den Import (48,99 Mio. ha) unserer Agrarprodukte, bestand schon 2008 ein Defizit von 34,9 Millionen Hektar. Das entspricht etwa einem Drittel aller Ackerflächen der EU und 700 m² pro Person. Dreiviertel dieser 700m² dienen dem Anbau von Futtermitteln, vor allem Soja. Sie stammen vornehmlich aus Latein- und Nordamerika, aber auch aus Asien. Zusätzliche Importe von Land sollen zudem einen steigenden Anteil von sogenannten nachwachsenden Rohstoffen in unserem Sprit decken. Weil die Anbauflächen nicht nennenswert ausgedehnt wird, bleibt die Frage: Wer hat denn all die Quadratmeter nicht zur Verfügung, die wir zu viel verbrauchen? Gefunden unter Es lohnt sich, im Internet weiterzulesen!
6 Hofladenzeitung Frühsommer Samstag, Uhr Birkenhof Sonntag, Uhr ab Birkenhof Samstag, ab Uhr Sonntag, Uhr Birkenhof Kulinarische Weinprobe mit Florian Feth Anmeldung erforderlich (02739/47698) Vogelstimmen-Spaziergang rund um den Birkenhof, mit Markus Ising Dauer: ca. 2 Stunden, mit anschließendem Frühstück Kostenbeitrag: 10 EURO/Erw. und 5 EURO/Kind Anmeldung unter 02739/ (Ulber) Flohmarkt auf dem Birkenhof Bitte anmelden bei: Anke Luckfiel oder Melanie Kromer mit Kaffee und Kuchen sowie Grillwürstchen Sommerkonzert auf dem Birkenhof - Romantische Klänge in der Heuscheune - Mitwirkende: Birkenhofchor Klavier: Rosali Vogt, Georg Hoever Flöte: Inga Jungclaussen, Jonas Sautter Gesang: Solveig Jungclaussen Gesangsquartett: Miriam Osvath, Solveig Jungclaussen, Nils Hientzsch, Gerrit Schwan Mittwoch, Uhr Birkenhof Sonntag, Uhr Birkenhof Uhr Hof Kalteiche Vorstellung der BioAcker e.g. mit Spaziergang über die Felder, Imbiss und Vortrag zum Thema: Unsere Verantwortung für den Boden global und regional von Nikolai Fuchs, GLS Treuhand, Bochum Zwei-Höfe-Fest Birkenhof- Hof Kalteiche In Zusammenhang mit der Eröffnung der Aktionstage Ökolandbau mit Aktionen, Informationen, Verkostungen und Kaffee, Kuchen, Würstchen und vielem mehr Terminänderungen sind möglich und werden über die Hofläden bzw. über unsere Website rechtzeitig mitgeteilt.
7 Hofladenzeitung Frühsommer Einkaufsvorauszahlung Vorteile für die Kunden - Vorteile für den Birkenhof Bargeldlos einkaufen über ein Kundenkonto, das im Vorfeld von Ihnen mit einem beliebigen Betrag (ab 1000 ) ausgestattet wird, werden wir ab sofort mit 2% Rabatt auf alle Einkäufe belohnen. Und das geht so: Sie überweisen uns den Betrag auf unser Konto und bekommen ihn auf Ihr Kundenkonto gutgeschrieben. Ihre Vorteile: Bargeldloses Einkaufen (bis das Guthaben aufgebraucht ist) 2% Rabatt auf alle Artikel, die der Hofladen führt, für alle Einkäufe Unsere Vorteile: Liquidität für die Landwirtschaft Wenn Sie Interesse haben, sprechen Sie uns bitte an: Frauke und Eckard Jungclaussen 02739/47698 oder jungclaussen@birkenhof-siegerland.de oder im Hofladen Informationen vom Hofladen Birkenhof Gerne lassen wir Ihnen Informationen über Veranstaltungen, Sonderangebote etc. zukommen. Wenn Sie Interesse daran haben, geben Sie bitte diesen Abschnitt im Hofladen ab: Name Straße PLZ/Ort Telefon : : :. : Ja, ich möchte in Zukunft über die Angebote des Birkenhofes informiert werden. Ihre Daten werden nur für diesen Zweck gespeichert; Ihr Einverständnis ist jederzeit widerrufbar!
8 Hofladen Birkenhof Birkenhof 1, Wilnsdorf Tel 02739/47698 Fax 02739/4245 Dienstag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Ladencafé Mittwoch Uhr Hofladen Sohlbach Gutenbergstr. 87, Siegen-Sohlbach Freitag Uhr Umfassende Informationen über den Birkenhof sowie Aktuelles finden Sie auch unter
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