Ralf T. Kreutzer. Praxisorientiertes Marketing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ralf T. Kreutzer. Praxisorientiertes Marketing"

Transkript

1 Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing

2 Das Werk von Kreutzer ist wie ein Marketing-Lehrbuch heute sein sollte: aktuell, praxisorientiert, mit dem notwendigen theoretischen Tiefgang und einer Vielzahl überzeugender Beispiele. Dieses Buch ist allen uneingeschränkt zu empfehlen, die ihr Marketing-Know-how auf- oder ausbauen möchten. Dr. Wolfgang Merkle, General Manager Retail Tchibo, Hamburg Dieses kompakte, aktuelle und umfassende Marketing-Lehrbuch vermittelt mit seiner klaren Konzeption einen hervorragenden Überblick über die vielfältige Welt des Marketings. Anschaulich und sehr praxisnah werden die wichtigen Zusammenhänge herausgearbeitet. Zahlreiche treffende und interessante Beispiele machen die allgemeinen Konzepte verständlich und lebendig. Die so schnell erscheinende dritte Auflage zeigt, wie gut das Buch bei Studierenden und Lehrenden ankommt. Professor Dr. Reinhold Roski, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin Das Lehrbuch von Kreutzer deckt nicht nur alle zentralen Fragestellungen des Marketings ab, sondern widmet sich auch den zentralen rechtlichen Rahmenbedingungen. Außerdem werden die wichtigen Themenfelder des Neuro-Marketings, des Innovationsmanagements und des Web 2.0 bearbeitet sowie sehr innovativ die Personalpolitik in der Ausprägung des Internal Branding als 5. P ins Marketing-Mix eingeführt. Ein sehr gelungenes Gesamtwerk, wie die jetzt bereits 3. Auflage nachdrücklich unterstreicht. Prof. Dr. Heinrich Holland, Fachhochschule Mainz

3 Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen Instrumente Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer ist seit April 2005 Professor für Marketing an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, und ist Marketing und Management Consultant. Zuvor war er über 15 Jahre in verschiedenen Managementpositionen bei Bertelsmann, Volkswagen und der Deutschen Post tätig. 1. Auflage Auflage Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 Lektorat: Barbara Roscher Jutta Hinrichsen Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN

5 Vorwort zur 3. Auflage Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in den letzten Monaten war immer wieder der Warren Buffett, einem US-amerikanischen Unternehmer und Großinvestor, zugeschriebene Satz zu hören: Bei Ebbe sieht man, wer nackt schwimmt. Wie wahr ist diese Aussage angesichts der z.t. dramatischen Auswirkungen, die die weltweite Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise inzwischen zieht. Die schwierigen Rahmenbedingungen zeigen für alle sichtbar, welche Unternehmen ihre Hausaufgaben gemacht haben. Hierbei geht es zum einen um die Sicherstellung einer umfassenden Risikovorsorge. Zum anderen sind die zentralen Fragen des Marketings berührt, welche Relevanz das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen sowie seine Mitarbeiter im Kopf und im Herzen des Konsumenten bzw. in den Wertschöpfungsketten der Unternehmenskunden erreicht haben. Wurden Produkte entwickelt, die die Kunden wirklich benötigen? Existiert eine informatorische Nähe zu diesen, um Veränderungen in den Anforderungen frühzeitig zu erkennen? Wurden die Kunden längerfristig an einen Anbieter gebunden, nicht über Knebelverträge, sondern durch einen überzeugenden Service und gute Produkte mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs- Verhältnis? Erreichen die Kommunikation und die eingesetzten Vertriebskanäle die relevanten Zielgruppen auf effiziente Weise? Sind die Mitarbeiter überzeugend als Markenbotschafter des Unternehmens aktiv? Antworten auf diese Fragen liefert die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte 3. Auflage von Praxisorientiertes Marketing. In dieser Auflage ist ein neues Kapitel Marketing-Planung und Marketing-Analyse integriert, um den oben aufgezeigten Informationsbedarfen des Marketing-Managements umfassend Rechnung zu tragen. Außerdem werden die Erkenntnisse des Neuro-Marketings für die Ausgestaltung des Marketings aufgegriffen und handlungsorientiert aufbereitet. Um Flop-Risiken bei Innovationen systematisch zu reduzieren, gilt es Kunden viel früher und umfassender in den Innovationsprozess zu integrieren. Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten werden unter dem Stichwort Customer Integration diskutiert. Das 5. P für Personal rückt in immer mehr Unternehmen in den Fokus, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Deshalb wurden weitere handlungsleitende Erkenntnisse und konkrete Ansatzpunkte zum Aufbau eines Internal Branding in die Neuauflage übernommen. Mögen möglichst viele Lernende sowie bereits in Unternehmen tätige Personen in diesem Werk Orientierung, Hintergrund und konkrete Handlungsimpulse erhalten, um die Unternehmen auch bei schwerer See sicher in den Zielhafen zu navigieren. Mit den besten Wünschen Ralf T. Kreutzer Königswinter Berlin, September 2009 V

6 Vorwort zur 1. Auflage Am Anfang der Entwicklung dieses Lehrbuchs stand eine Idee: ein Buch nicht nur für, sondern auch mit den Lernenden, d.h. der im Fokus stehenden Zielgruppe zu verfassen. Ausgehend von einem intensiven Gespräch mit Rolf-Günther Hobbeling, Marketingleiter des Gabler Verlages, Wiesbaden, und vertieft durch gute Gespräche mit der mich betreuenden Lektorin, Barbara Roscher, wurde diese Idee innerhalb eines Jahres immer weiter verfeinert und konkretisiert. Deshalb wurden, nachdem der Titel Praxisorientiertes Marketing den Fokus dieses Lehrbuchs gesetzt hatte, Studierende an der Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin (seit : Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin), zu ihren Erwartungshaltungen bzgl. eines Marketing-Lehrbuchs befragt. Denn dieses Werk soll nicht nur die relevante Marketing-Substanz transportieren, sondern idealerweise beim Studium auch Spaß bereiten sicherlich ein ehrgeiziger Anspruch an ein Lehrbuch. Orientiert an mehr als 300 Fragebögen, die mit wertvollen Anregungen für Konzeption und Ausgestaltung bestückt von den Studenten zurück kamen, wurde das Buch entwickelt. Dies war allerdings nur der erste Teil, die Zielgruppe in den Entstehungsprozess einzubinden. Zusätzlich wurden alle Teile des Buches von Katharina Burgdorff, Stefanie Jägerling und Steffen Grunwald, Studenten der Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin, hinsichtlich Verständnis, Motivationskraft und Lesespaß überprüft. Außerdem haben sie intensiv an der Recherche von überzeugenden Praxisbeispielen mitgewirkt. Ihnen möchte ich an dieser Stelle meinen besonderen Dank aussprechen, weil ich durch sie viele wichtige Anregungen erhalten habe. Schließlich wurden in meinen Vorlesungen viele der integrierten Fallbeispiele und Fragestellungen diskutiert, um deren Aussagekraft und Transferleistung kritisch zu hinterfragen. Mein Dank gilt deshalb meinen Studenten, die durch die kritische Diskussion der vielfältigen Aspekte des Marketings immer wieder neue Anregungen zur Weiterentwicklung und Präsentation des Stoffs gegeben haben. Basierend auf dem vielfältigen Austausch mit den Studenten wurden jedem Kapitel nicht nur Lernziele vorangestellt, sondern auch Kontrollfragen erarbeitet. Auf diese Weise erhalten Sie die Möglichkeit, den erlernten Stoff zu rekapitulieren. Auf Musterlösungen habe ich dabei bewußt verzichtet, weil Sie den Austausch über die optimale Lösung mit anderen Studenten suchen sollten. Ein Stoff wie Marketing, zu dem jeder aufgrund seines individuellen Erfahrungsschatzes viel beitragen kann, erschließt sich nicht durch stures Auswendiglernen und auch nicht, wenn wie geschehen der Stoff zum regelmäßigen Wiederholen auf MP3 gesprochen wird. Um Marketing verstehen, verinnerlichen und anwenden zu können, bedarf es des Dialogs. Dazu sollen die Wiederholungsfragen Anregung liefern. VII

7 Eine besondere Dankbarkeit empfinde ich gegenüber meinen akademischen Lehrern Prof. Dr. Hans Raffée und Prof. Dr. Erwin Dichtl, Universität Mannheim, die meine Begeisterung für das Marketing geweckt haben und die noch heute anhält... Ein herzliches Dankeschön gilt auch meiner Frau Sabine, die über viele Monate dafür Verständnis zeigte, dass ich auch unzählige Abend-, Nacht- und Wochenendschichten für dieses Werk eingelegt habe. Es stellt sich bei einem Lehrbuch wie diesem die Frage, wie ein korrekter Umgang mit dem Thema Gender erfolgen soll. Muss jedesmal vom Kunden und der Kundin, vom Entscheidungsträger und der Entscheidungsträgerin gesprochen werden? Ich hoffe meine Leser und an dieser Stelle auch Leserinnen verzeihen mir, wenn ich auf derartige Lesebremsen verzichte und auch die Varianten KundenInnen oder Mitarbeiter/in nicht einsetze, weil eine saubere Deklination den Text m.e. unnötig holperig machen würde. Ebenfalls verzichte ich auf die Variante Studierende, die häufig eingesetzt wird, um scheinbar elegant die Genderfrage zu umgehen. Diese Form ist zwar sehr geläufig, nur leider grammatikalisch falsch. Denn ein Studierender ist nur so lange Studierender, wie er tatsächlich studiert, sei es den Wöhe, ein Vorlesungsskript oder die Speisekarte. Davor und danach ist er oder sie Student, aber kein Studierender. So ist ein Schwimmender auch nur so lange Schwimmender, so lange er/sie schwimmt. Folglich ist auch der beste Student einmal Relaxender, Tanzender, Lesender, Chattender, SMS- Verfassender etc. Wie schwer sich selbst der Gesetzgeber mit der Genderfrage tut, zeigt 1 UWG: Dieses Gesetz dient dem Schutz der Mitbewerber, der Verbraucherinnen und der Verbraucher sowie der sonstigen Marktteilnehmer vor unlauterem Wettbewerb. Warum nicht auch Mitbewerberinnen, Marktteilnehmerinnen etc.? Ich hoffe, meinen Respekt und meine Hochachtung gegenüber dem weiblichen Geschlecht auf andere Weise ausdrücken zu können als durch die Endung Innen an allen möglichen Begriffen dieses Lehrbuchs. Bei den Literaturhinweisen habe ich mich neben zentralen Ursprungsquellen schwerpunktmäßig auf solche Werke konzentriert, die für den Leser weitere Hintergrundinformationen bereitstellen, eine hohe Aktualität aufweisen und eine große Verbreitung gefunden haben. Ein Anspruch, alle Autoren oder Werke zu zitieren, die zu den jeweiligen Themen bereits einmal etwas veröffentlicht haben, wird nicht erhoben. Ob sich meine Mühe insgesamt gelohnt hat, können Sie, lieber Leser, liebe Leserin, selbst entscheiden. Für einen konstruktiven Dialog mit Ihnen finden Sie bei mir immer ein offenes Ohr. Herzlichst Ihr Ralf T. Kreutzer Königswinter Berlin, Oktober 2006 VIII

8 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XXI 1. Allgemeine Grundlagen des Marketings Begriffliche Grundlagen des Marketings Was ist Marketing? Wie hat sich die Bedeutung des Marketings im Laufe der Zeit verändert? Definition des Marketings Arten des Marketings Tauschobjekte im Marketing Differenzierung der Tauschobjekte nach Inhalt/ Verwendungsart Differenzierung der Tauschobjekte nach Kaufverhalten Differenzierung der Tauschobjekte nach dem Grad des Produktinteresses Differenzierung der Tauschobjekte nach Markierung/Branding Kategorien von Kaufentscheidungen Kaufverhalten von Organisationen Marketing-relevantes Umfeld Kennzeichnung von Märkten Makro-Umwelt des Unternehmens Mikro-Umwelt des Unternehmens Verhaltenswissenschaftliche Einflussfaktoren des Marketings Soziologische Einflussfaktoren des Kaufverhaltens Psychologische Einflussfaktoren des Kaufverhaltens Aktivierung und Information Overload Erkenntnisse des Neuro-Marketings Marketing-Planung und Marketing-Analyse Grundlagen der Marketing-Planung Kennzeichnung von Planung und Planungsprozessen Bildung von strategischen Geschäftseinheiten Strategische und operative Planung Aufgabenstellung und Methoden der Marketing-Analyse Erkenntnisziele von Marketing-Analysen IX

9 2.2.2 Übergreifende Methoden der Marketing-Analyse SWOT-Analyse Portfolio-Analyse Analyse der Positionierung von Marken Benchmarking Wertkettenanalyse Marketing-Analysen im Vorfeld einer Produkteinführung Laufende Marketing-Analysen Panel-Untersuchungen (Handels- und Konsumenten-Panels) Kundenbefragungen Analysen zur Fundierung der Markenführung Marketing-Ziele Relevanz und Funktionen von Zielen Anforderungen an die Formulierung von Zielen Unternehmens- und Marketing-Ziele Markenwertschöpfungskette als Ausgestaltung eines Marketing-Zielsystems Kennzeichnung der Markenwertschöpfungskette Phasen der Markenwertschöpfungskette Phase 1: Aided Recall Phase 2: Unaided Recall Phase 3: Kaufinteresse Phase 4: Kaufbereitschaft Phase 5: Nachfrage Phase 6: Erstkauf Phase 7: Nutzung Phase 8: Nachkauf Phase 9: Empfehlung Verbreitungsgrad der Markenwertschöpfungskette Einbettung der Marketing-Ziele in eine Balanced Scorecard Grundkonzept der Balanced Scorecard Marketing-Scorecard Verbreitungsgrad von Balanced Scorecards Marketing-Strategie Kennzeichnung von Strategie Kategorien von strategischen Konzepten im Marketing Wettbewerbsorientierte Strategien Kundenorientierte Strategien Marktfeldstrategie Marktstimulierungsstrategie Marktparzellierungsstrategie Marktarealstrategie X

10 5 Marketing-Instrumente Produkt- und Programmpolitik Entscheidungsfelder der Produkt- und Programmpolitik Erweiterter Produktlebenszyklus als Orientierungsrahmen Konzept des Produktlebenszyklus Produktinnovationsprozess Produktlebenszyklus im engeren Sinne Produktmodifikations-/-eliminationsprozess Markenstrategien Servicestrategien Controlling der Produkt- und Programmpolitik Preis- und Konditionenpolitik Entscheidungsfelder der Preis- und Konditionenpolitik Rechtliche Rahmenbedingungen der Preis- und Konditionenpolitik Ansätze zur Preisgestaltung Kostenorientierte Preisgestaltung Nachfrageorientierte Preisgestaltung Konkurrenzorientierte Preisgestaltung Statische Preisstrategien Instrumente der statischen Preis- und Konditionengestaltung Preisdifferenzierung als Spezialinstrument der statischen Preis- und Konditionengestaltung Kalkulatorischer Ausgleich als Spezialinstrument der statischen Preis- und Konditionengestaltung Dynamische Preisstrategien Produktübergreifende Aspekte der Preis- und Konditionenpolitik Distributionspolitik Entscheidungsfelder der Distributionspolitik Absatzwege und Absatzorgane Direktvertrieb Indirekter Vertrieb Bedeutungsverschiebungen in den Vertriebskanälen Multi-Channel-Vertrieb Absatzwege- und Absatzorgane-Management Distributionslogistik Kommunikationspolitik Kennzeichnung der Kommunikationspolitik Ziele, Zielgruppen und Informationsfelder der Kommunikationspolitik Instrumente und Medien der Kommunikationspolitik Übergreifende Begrifflichkeiten der Kommunikationspolitik Werbung XI

11 Public Relations Verkaufsförderung Direkt- bzw. Dialogkommunikation Internet-Kommunikation Sponsoring Messen/Ausstellungen/Events/ Markeninszenierungen Lobbyismus Integrierte Kommunikation Budgetierung der Kommunikation Systeme der Kommunikationspolitik Corporate Identity Kundenbindungssysteme Spezialgebiet Web Kennzeichnung des Web Motivstrukturen hinter Web Erscheinungsformen des Web 2.0 und ihre Erfolgsfaktoren Guidelines für die Nutzbarmachung des Web Personalpolitik Plädoyer für das "5. P" im Marketing-Mix Konzept zur Schaffung des Internal Branding Grundüberlegungen Führung Personalmanagement Kommunikation nach innen Systeme eines Internal Branding Controlling des Internal Branding Entwicklung einer geschlossenen Marketing-Konzeption Erstellung eines Marketing-Plans Zuordnung von Aktivitäten zum Produktlebenszyklus Literaturverzeichnis Glossar Stichwortverzeichis XII

12 Abbildungsverzeichnis Abb. 1/1: Kennzeichnung von Verkäufer- und Käufermärkten Abb. 1/2: Mikro- und Makro-Umwelt des Unternehmens Abb. 1/3: Prozess des Marketing-Managements Abb. 1/4: Entwicklung der Bedeutung des Marketings Abb. 1/5: Pyramide des Marketings Abb. 1/6: Marketing-Diamant Abb. 1/7: Kennzeichnung von Angeboten nach Kaufverhalten Abb. 1/8: Kennzeichnung von Angeboten nach Produktinteresse Abb. 1/9: Kennzeichnung von Markenartikeln, Handelsmarken und No-Names Abb. 1/10: Relative Qualitäts- und Preis-Positionierung unterschiedlicher Produktklassen Abb. 1/11: Einstellung der Deutschen Abb. 1/12: Vom Bedürfnis zum Kaufakt Abb. 1/13: Phasen eines extensiven Kaufentscheidungsprozesses Abb. 1/14: Buying Center des Kaufverhaltens in Organisationen Abb. 1/15: Trotz neuem Rollenverständnis: keine Angleichung von Männer- und Frauenwelten Abb. 1/6: Begriffe zur Beschreibung von Märkten Abb. 1/17: Schema der Marktformen Abb. 1/18: Altersaufbau in Deutschland 2005 und Abb. 1/19: Entwicklung der Haushaltsgröße in Deutschland Abb. 1/20: Kaufkraftkarte der GfK Abb. 1/21: Einflussfaktoren des Kaufverhaltens von Konsumenten Abb. 1/22: Sinus-Milieus in Deutschland Soziale Lage und Grundorientierung Abb. 1/23: Beziehung zwischen Aktivierung und Leistung Abb. 1/24: Hörzu-Werbung mit erotischen und kognitiven Reizen Abb. 1/25: TAZ-Werbung mit kognitiven und physischen Reizen und FTD- Anzeige mit kognitiven Reizen Abb. 1/26: Information Overload als Determinante des Konsumentenverhaltens Abb. 1/27: Neokortex und zentrale Funktionsbereiche Abb. 1/28: Funktionsweisen von Pilot und Autopilot Abb. 1/29: Emotions- und Motivsysteme Abb. 1/30: Limbic Map - der Emotions-, Motiv- und Werteraum im menschlichen Gehirn Abb. 1/31: Motivstrukturen des Kaffeegenusses Abb. 1/32: Limbic -Types XIII

13 Abb. 2/1: Bildung von strategischen Geschäftseinheiten Abb. 2/2: Grundansatz der Erfolgsfaktorenforschung Abb. 2/3: Erfahrungskurveneffekt Abb. 2/4: Weitere erklärende Faktoren der ROI-Entwicklung Abb. 2/5: Grundkonzept der SWOT-Analyse Abb. 2/6: Ergebnis der Stärken-Schwächen-Analyse im Wettbewerbsvergleich Abb. 2/7: Johari-Fenster zu Selbst- und Unternehmensanalyse Abb. 2/8: Grundkonzept der 5-Forces-Analyse von Porter Abb. 2/9: Synthese der externen und internen Perspektive im Rahmen der SWOT-Analyse Abb. 2/10: Beispiel einer SWOT-Synthese aus dem Konsumgütermarkt Abb. 2/11: Grundkonzept der Portfolio-Analyse Abb. 2/12: Unterschiedliche Produkt-Portfolios als Trigger der Unternehmensentwicklung Abb. 2/13: Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteils-Portfolio Abb. 2/14: Technologie-Portfolio Abb. 2/15: Polaritätenprofil zur Ermittlung der Markenpositionierung Abb. 2/16: Werteraum einer Marke Abb. 2/17: Exemplarische Ergebnisdimensionen im Werteraum einer Marke Abb. 2/18: Ableitungen der Ergebnisse aus dem Werteraum Abb. 2/19: Stufenkonzept eines Benchmarking-Ansatzes Abb. 2/20: Grundkonzept einer Wertkette Abb. 2/21: Aufbau der Augenkamera Abb. 2/22: Testanlage des GfK-BehaviorScan Abb. 2/23: Ergebnis einer Penalty-Reward-Faktoren-Analyse für ein Finanzdienstleistungsunternehmen Abb. 2/24: Leistungskomponenten-Portfolio eines Finanzdienstleistungsunternehmens Abb. 2/25: Analyse der Critical-Incidents bei einem Kunden Abb. 2/26: Kundenbefragung bei Cunard Abb. 2/27: Produkt-/Marken-Audit Abb. 3/1: Hierarchisches Zielsystem eines Unternehmens Abb. 3/2: Visualisierung von Zielbeziehungen Abb. 3/3: Marketing-Zielsystem Abb. 3/4: Kernphasen der Markenwertschöpfungskette Abb. 3/5: Abschmelzverluste entlang einer reduzierten Markenwertschöpfungskette Abb. 3/6: Image ist keine Stufe der Markenwertschöpfungskette, sondern eines ihrer Ergebnisse Abb. 3/7: Dominante Faktoren entlang der Markenwertschöpfungskette Abb. 3/8: Einflussfaktoren des Markenguthabens im Eisberg-Modell Abb. 3/9: Abbau von "Passivität" zugunsten von "Aktivität" entlang der Markenwertschöpfungskette Abb. 3/10: Gewinnsteigerungspotenzial durch Stammkunden Abb. 3/11: Operationalisierung der Kundenbindung XIV

14 Abb. 3/12: Konfirmations-Diskonfirmations-Paradigma zur Ermittlung von Zufriedenheitswerten Abb. 3/13: Motivierende und demotivierende Faktoren entlang der Markenwertschöpfungskette Abb. 3/14: Verwendung zentraler Steuerungsgrößen im Marketing Abb. 3/15: Grundkonzept der Balanced Scorecard für ein Unternehmen Abb. 3/16: Marketing-Scorecard Abb. 3/17: Einsatz von und Zufriedenheit mit ausgewählten Planungs- und Steuerungsinstrumenten Abb. 4/1: Strategietypen nach Porter Abb. 4/2: Stoßrichtung einer wettbewerbsstrategischen Überholstrategie Abb. 4/3: Kundenorientierte Strategien Abb. 4/4: Produkt-Markt-Matrix Abb. 4/5: Formen der Diversifikation Abb. 4/6: Klassisches Schichtenmodell eines Marktes Abb. 4/7: Aufteilung der unterschiedlichen Käufertypen nach Alter Abb. 4/8: Raster zur Ausgestaltung der Marktstimulierungsstrategie Abb. 4/9: Hybrides Kaufverhalten Abb. 4/10: Verlust-in-der-Mitte-Phänomen Abb. 4/11: Ausgestaltungsformen der Marktsegmentierung Abb. 4/12: Werblicher Auftritt des Otto-Versandes 1959, 1989 und Abb. 4/13: Ausgewählte Kriterien der Marktsegmentierung im BtC-Markt Abb. 4/14: Ausgewählte Kriterien der Marktsegmentierung im BtB-Markt Abb. 4/15: Segmentierungskriterien von microdialog Abb. 4/16: Konzept des Kundenbeziehungs-Lebenszyklus Abb. 4/17: Dreiklang der Kundenbetreuung Abb. 4/18: Ausgewählte Merkmale zur Beschreibung der eigenen Interessenten und Kunden im BtC-Markt Abb. 4/19: Entscheidungsfelder der Marktarealstrategie Abb. 4/20: Strategien für die internationale Expansion Abb. 4/21: Wasserfall-Strategie zur internationalen Produkteinführung Abb. 4/22: Sprinkler-Strategie zur internationalen Produkteinführung Abb. 5.1/1: Prozess zur Ausgestaltung der Produkt- und Programmpolitik Abb. 5.1/2: Fünf Konzeptionsebenen des Produktes mit zunehmender Wertsteigerung Abb. 5.1/3: Breite und Tiefe des Produktprogramms am Beispiel Miele Abb. 5.1/4: Konzept des erweiterten Produktlebenszyklus Abb. 5.1/5: Klassifizierung von Innovationen Abb. 5.1/6: Ausgewählte Trigger und Quellen des Innovationsprozesses Abb. 5.1/7: Analyse des Preis-Leistungs-Verhältnisses bei FMCG-Innovationen Abb. 5.1/8: Phasen des Innovationsprozesses Abb. 5.1/9: Ausgewählte Quellen von Neuproduktideen Abb. 5.1/10: Attribute-Listing zur Entwicklung eines Fachbuches Abb. 5.1/11: Subjektive Bewertung der Vor- und Nachteile von Innovationen XV

15 Abb. 5.1/12: Diskrepanzen zwischen der Wahrnehmung auf Kunden- und Managementseite Abb. 5.1/13: Analyseraster für Innovationen Abb. 5.1/14: Kundenorientierte Weiterentwicklung des klassischen Innovationskonzeptes Abb. 5.1/15: Unternehmens-Kunden-Interaktion im Innovationsprozess Abb. 5.1/16: Alternative Konzepte zur Kundenintegration in den Innovationsprozess Abb. 5.1/17: Beispiele für im Internet generierte Produktideen Abb. 5.1/18: Vorgehen zur Auswertung von Communities Abb. 5.1/19: Beispiel für einen Online-Ideenwettbewerb Abb. 5.1/20: Beispiel für eine Virtual Lab Abb. 5.1/21: Commodity Tool von Webasto Abb. 5.1/22: Stufen des Lead-User-Konzepts Abb. 5.1/23: Durchführungskonzept für einen Ideen-Workshop Abb. 5.1/24: Trichtermodell zur Bewertung und Auswahl von Neuproduktideen Abb. 5.1/25: Scoring-Modell zur Neuproduktbewertung Abb. 5.1/26: Break-even-Analyse Abb. 5.1/27: Zuständigkeit für Innovationen und Innovations-Management Abb. 5.1/28: Defacto-Zuständigkeit und gesehene Zuständigkeit für Innovationen und Innovations-Management Abb. 5.1/29: Diffusionsmodell bei Innovationen Abb. 5.1/30: Entscheidungsfaktoren bei einer Produktmodifikation bzw. -elimination Abb. 5.1/31: Alternative Branding-Strategien Abb. 5.1/32: Markenstrategie bei Beiersdorf Abb. 5.1/33: Vorteile alternativer Markenstrategien Abb. 5.1/34: Vor- und Nachteile einer Mehrmarken-Strategie Abb. 5.1/35: Orientierungspunkte für die Findung von Markennamen Abb. 5.1/36: Produkt-Marken-Portfolio am Beispiel des Volkswagen-Konzerns Abb. 5.1/37: Serviceleistungen als Teil der Produkt- und Programmpolitik Abb. 5.1/38: ABC-Analyse des Angebotsprogramms Abb. 5.1/39: Altersstrukturanalyse eines Produktprogramms Abb. 5.2/1: Einflussfaktoren und Gestaltungsfelder der Preis- und Konditionenpolitik Abb. 5.2/2: Preis-Absatz-Funktion Abb. 5.2/3: Preisveränderung im elastischen Bereich der Preis-Absatz-Funktion Die Preiselastizität ermittelt sich dabei wie folgt: Abb. 5.2/4: Preisveränderung im unelastischen Bereich der Preis-Absatz-Funktion Abb. 5.2/5: Auswirkungen des Preises auf die Kaufwahrscheinlichkeit Abb. 5.2/6: Konkurrenzorientierte Preisgestaltung Abb. 5.2/7: Konkurrenzorientierte Preisstrategien am Beispiel von Volkswagen XVI

16 Abb. 5.2/8: Rabattarten Abb. 5.2/9: Ausgestaltungsmöglichkeiten des Couponing Abb. 5.2/10: Coupons von Anson s Abb. 5.2/11: Pre-Sales-Coupons von Procter&Gamble (For me) Abb. 5.2/12: Prozessablauf einer Couponing-Aktion Abb. 5.2/13: Beispiele für Ein- bzw. Umtauschprämien Abb. 5.2/14: Arten der Preisdifferenzierung Abb. 5.2/15: Dynamische Preisstrategien Abb. 5.3/1: Einflussfaktoren und Entscheidungsfelder der Distributionspolitik Abb. 5.3/2: Grundformen des Vertriebs Abb. 5.3/3: Funktionen des Handels Abb. 5.3/4: Betriebsformen des Absatzgroßhandels Abb. 5.3/5: Betriebsformen des Einzelhandels Abb. 5.3/6: Betriebsformate des stationären Einzelhandels I Abb. 5.3/7: Betriebsformate des stationären Einzelhandels II Abb. 5.3/8: Einkaufsstättenpräferenzen für Güter des täglichen Bedarfs in Deutschland in Prozent Abb. 5.3/9: Einkaufshäufigkeit und Kassenbon nach Lebenszyklen für Güter des täglichen Bedarfs in Deutschland Abb. 5.3/10: Relevante Einkaufskriterien bei Gütern des täglichen Bedarfs in Deutschland Abb. 5.3/11: Reaktion der Konsumenten auf Sortenvielfalt im Regal Abb. 5.3/12: Umsatzentwicklung von Teleshopping-Sendern Abb. 5.3/13: Polarisierung im deutschen Einzelhandel Abb. 5.3/14: Handlungsoptionen im Markt der Mitte Abb. 5.3/15: Orientierungsrahmen zur Positionierung im Markt der Mitte Abb. 5.3/16: Kriterien zur Auswahl von Absatzkanälen und Absatzorganen Abb. 5.3/17: Zielkonflikte im Absatzkanal Abb. 5.3/18: Strategien des Efficient-Customer-Response Abb. 5.3/19: Wertschöpfungskette der Logistik Abb. 5.4/1: Prozess zur Ausgestaltung der Kommunikationspolitik Abb. 5.4/2: Entscheidungsfelder der Kommunikationspolitik Abb. 5.4/3: Prozess der Kommunikation Abb. 5.4/4: Zielgruppen der unternehmerischen Kommunikation Abb. 5.4/5: Push- und Pull-Strategie Abb. 5.4/6: Informationsfelder der unternehmerischen Kommunikation Abb. 5.4/7: Ausgewählte Werbeträger und ihre Werbemittel Abb. 5.4/8: Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland in Mio. in den Jahren Abb. 5.4/9: Werbestärkste Produktgruppen in Deutschland 2007/08: Werbeinvestitionen in den Above-the-line-Medien in Mio Abb. 5.4/10: Ergebnisse der Allensbacher Werbeträgeranalyse für Wirtschaftstitel Abb. 5.4/11: Muster von Kommunikationsstrategien XVII

17 Abb. 5.4/12: Emotions- und Motivsysteme und Signal-Typen zu ihrer Ansprache Abb. 5.4/13: Motivraum für zwei Wettbewerbsprodukte Abb. 5.4/14: Beispiele sprachlicher Signale zum Abruf gelernter Inhalte Abb. 5.4/15: Prägende Ereignisse der heute 50-jährigen Abb. 5.4/16: Symbolische Signale setzen Sinnbilder als Schlüsselreize ein Abb. 5.4/17: Multisensorisches Marketing Abb. 5.4/18: Darstellung der kortikalen Entlastung bei starken Marken Abb. 5.4/19: Monolog-Anzeige von Joop Abb. 5.4/20: Dialog-/Direct-Response-Anzeige aus Der Spiegel Abb. 5.4/21: Entwicklung der durchschnittlichen TV-Sehdauer in Deutschland Abb. 5.4/22: Durchschnittliche Bruttopreise in für 30-Sekunden-TV-Spots in Abb. 5.4/23: Guerilla-Marketing für amnesty international Abb. 5.4/24: PR-Gau für die Deutsche Bank Abb. 5.4/25: PR-Anzeige der forschenden Pharma-Unternehmen Abb. 5.4/26: Finanz-PR von Alex Abb. 5.4/27: Arten der Verkaufsförderung Abb. 5.4/28: Karstadt-Coupons, die zur unmittelbaren Aktion auffordern Abb. 5.4/29: Fehlerhafte Ausgestaltung einer One-to-One-Ansprache Abb. 5.4/30: Einsatzfelder des Mobile-Marketings Abb. 5.4/31: Personalisiertes Titelblatt und personalisierte Anzeige Abb. 5.4/32: Umweltsponsoring von Krombacher Abb. 5.4/33: Zeitbudget für die Nutzung audiovisuelle Medien im Jahresverlauf Abb. 5.4/34: Bereiche der Corporate Identity Abb. 5.4/35: Veränderung des Quelle-Logos im Zeitablauf Abb. 5.4/36: Generelle Treiber der Kundenbindung Abb. 5.4/37: Besitz von Kundenkarten in Deutschland Abb. 5.4/38: Dimensionen der Kundenbindungsstrategie Abb. 5.4/39: Beispiele des Customer Lifetime Value Abb. 5.4/40: Motivstrukturen des Web Abb. 5.4/41: Zentrale Erscheinungsformen des Web Abb. 5.4/42: Homepage von Twitter mit Britney Spears Abb. 5.4/43: Homepage von Wikipedia Abb. 5.4/44: Vernetzungen über das Business Network xing Abb. 5.4/45: MeinProf.de - Bewertungsplattform für Professoren und Dozenten Abb. 5.4/46: Auftritte in Second Life Abb. 5.5/1: Konzept des Internal Branding zur Erreichung eines Brand Behavior Abb. 5.5/2: Entwicklung des Engagement Index von Gallup Abb. 5.5/3: Kundenorientierung (2008) nach dem Grad der emotionalen Bindung XVIII

18 Abb. 5.5/4: Sicherstellung einer Balance zwischen Vertriebs- und Kundenorientierung bei Mitarbeitern und Führungskräften Abb. 5.5/5: Ansatzpunkte zur Erreichung von Uniqueness Abb. 5.5/6: Passion-getriebene Marketing-Excellence-Turbine Abb. 5.5/7: Angestrebter Gleichklang des Brand Behavior Abb. 5.5/8: SIIR-Modell eines markenorientierten Veränderungsprozesses Abb. 5.5/9: Instrumente zum Aufbau eines Brand Behavior Abb. 5.5/10: Wirkungsweisen marktorientierter transaktionaler und transformationaler Führung auf das Brand Behavior Abb. 5.5/11: Ausprägungen des Brand Citizenship Behaviors Abb. 5.5/12: Eisberg-Modell der Leistungserbringung Abb. 5.5/13: Dialogaufbau muss auf zwei Ebenen erfolgen Abb. 5.5/14: Einflussfaktoren auf die Kundenbeziehung Abb. 5.5/15: Faktoren der Sach- und Beziehungsebene Abb. 5.5/16: Portfolio zur Analyse der Kundenorientierung von Mitarbeitern Abb. 5.5/17: Wirkungskette der internen Kommunikation Abb. 5.5/18: Ausgestaltung der dialogischen Kommunikation im Unternehmen Abb. 5.5/19: Instrumente der internen Kommunikation Abb. 5.5/20: Markeninszenierung in der Brand Academy von BMW Abb. 5.5/21: DHL Innovation Center Abb. 5.5/22: Markenidentitätsansatz Abb. 5.5/23: Dashboard Abb. 5.5/24: Marken-Identifikations-Portfolio Abb. 5.5/25: Engagement-Portfolio zur Beziehung zwischen Employee Engagement und Customer Engagement Abb. 5.5/26: Kundenbetreuung à la Alex Abb. 6-1: Grobstruktur eines strategischen Marketing-Plans Abb. 6-2: Grobstruktur eines operativen Marketing-Plans Abb. 6-3: Aktionsbausteine eines Marketing-Plans in Abhängigkeit von den Phasen des Produktlebenszyklus XIX

19 Abkürzungsverzeichnis asw B2B B2C BSC bspw. BtB BtC bzw. CB CC CD CD CI CLV CPC CPI CPO CPR CSR CoC DB DDV DM DR d.v. EA ECR EDR EEG EP EPI ERP EU F&E FAS FAZ FHW FMCG fmri Absatzwirtschaft Business-to-Business Business-to-Consumer Balanced Scorecard beispielsweise Business-to-Business Business-to-Consumer beziehungsweise Corporate Behavior Corporate Communications Corporate Design Compact Disc Corporate Identity Customer Lifetime Value Cost-per-Coupon Cost-per-Interest Cost-per-Order Cost-per-Redemption Corporate Social Responsibility Codes of Conduct Deckungsbeitrag Deutscher Dialogmarketing Verband direkt marketing, Magazin für kundenorientierte Kommunikation Direct-Response der Verfasser Efficient Assortment Efficient-Consumer-Response elektrodermale Reaktion Elektroenzephalogramm Efficient Promotions Efficient Product Innovation Efficient Replenishment Europäische Union Forschung & Entwicklung Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung Fachhochschule für Wirtschaft und Recht Fast Moving Consumer Goods Functional Magnetic Resonance Imaging XXI

20 fmrt FT FTD GA GfK GWB HB HBR HGB i.d.s. insb. IPO KPI o.g. o.v. OEM PAF PAngV PET PGR POP POS PR RFID SEA SGE SGF SVI TK UAP UPP USP UWG vfa vgl. VKF w&v WiSt ZAW ZfAW z.b. z.t. funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie Financial Times Financial Times Deutschland Bonner Generalanzeiger Gesellschaft für Konsumforschung Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Handelsblatt Harvard Business Review Handelsgesetzbuch in diesem Sinne insbesondere Initial Public Offering Key Performance Indicator oben genannt ohne Verfasser Original Equipment Manufacturer Preis-Absatz-Funktion Preisangabeverordnung Positronen-Emissions-Tomographie psychogalvanische Reaktion Point of Purchase Point of Sale Public Relations Radio Frequency Identification Search Engine Advertising strategische Geschäftseinheit strategisches Geschäftsfeld Siegfried-Vögele-Institut Teilkosten Unique Advertising Proposition Unique Passion Proposition Unique Selling Proposition Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Verband forschender Arzneimittelhersteller vergleiche Verkaufsförderung werben&verkaufen Wirtschaftswissenschaftliches Studium Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft Zeitschrift für die gesamte Wertschöpfungskette Automobilwirtschaft zum Beispiel zum Teil XXII

21 Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, ein Werdender wird immer dankbar sein. Johann Wolfgang von Goethe XXIII

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Allgemeine Grundlagen des M a r k e tin g s

Allgemeine Grundlagen des M a r k e tin g s Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen des M arketings... 1 1.1 Begriffliche Grundlagen des M arketings... 2 1.1.1 Was ist M arketing?... 2 1.1.2 Wie hat sich die Bedeutung des Marketings im Laufe

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage

Vorwort zur 5. Auflage Vorwort zur 5. Auflage Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Zeiten ändern sich immer schneller auch im Marketing. Beruhigend ist, dass die Basics des Marketings nach wie vor Bestand haben und eine wichtige

Mehr

Ralf T. Kreutzer. Praxisorientiertes Marketing

Ralf T. Kreutzer. Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen Instrumente Fallbeispiele Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele GABLER I Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Abkürzungsverzeichnis XI XVII 1. Allgemeine Grundlagen des

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Liane Buchholz. Strategisches Controlling

Liane Buchholz. Strategisches Controlling Liane Buchholz Strategisches Controlling Liane Buchholz Strategisches Controlling Grundlagen Instrumente Konzepte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Günther Bourier. Statistik-Übungen

Günther Bourier. Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Ralf T. Kreutzer Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Multi-Channel im stationären Einzelhandel

Multi-Channel im stationären Einzelhandel essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren

Mehr

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Waltraud Martius. Fairplay Franchising

Waltraud Martius. Fairplay Franchising Waltraud Martius Fairplay Franchising Waltraud Martius Fairplay Franchising Spielregeln für partnerschaftlichen Erfolg 2., erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Stefan Calefice. 20 Jahre Begrüßungsgeld

Stefan Calefice. 20 Jahre Begrüßungsgeld Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld 100 Mark auf Zeitreise Was ist daraus geworden? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer

Mehr

André Petras Vazrik Bazil. Wie die Marke zur Zielgruppe kommt

André Petras Vazrik Bazil. Wie die Marke zur Zielgruppe kommt André Petras Vazrik Bazil Wie die Marke zur Zielgruppe kommt André Petras Vazrik Bazil Wie die Marke zur Zielgruppe kommt Optimale Kundenansprache mit Semiometrie Bibliografische Information Der Deutschen

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing

Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Besonderheiten, Aufgaben und Lösungsansätze für Gründungsunternehmen

Mehr

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Niklas Mahrdt. Crossmedia

Niklas Mahrdt. Crossmedia Niklas Mahrdt Crossmedia Niklas Mahrdt Crossmedia Werbekampagnen erfolgreich planen und umsetzen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich Museumsmarketing VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten werden in konzentrierter Form der Fachwelt

Mehr

Video-Marketing mit YouTube

Video-Marketing mit YouTube Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9

Mehr

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Robert Rieg. Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Christiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung

Christiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2

Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Andrea Friedrich. Personalarbeit in Organisationen Sozialer Arbeit

Andrea Friedrich. Personalarbeit in Organisationen Sozialer Arbeit Andrea Friedrich Personalarbeit in Organisationen Sozialer Arbeit Andrea Friedrich Personalarbeit in Organisationen Sozialer Arbeit Theorie und Praxis der Professionalisierung Bibliografische Information

Mehr

Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise

Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Vertriebliche Erfolgspotenziale der Zukunft nutzen Strategien und Tipps aus Forschung, Beratung und Praxis

Mehr

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype?

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Peter Arndt/Gerold Braun. Erfolgreich Kunden akquirieren

Peter Arndt/Gerold Braun. Erfolgreich Kunden akquirieren Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Wie Sie als Finanzdienstleister Kunden gewinnen und mehr Profit erzielen Bibliografische

Mehr

Uwe Wolff. Medienarbeit für Rechtsanwälte

Uwe Wolff. Medienarbeit für Rechtsanwälte Uwe Wolff Medienarbeit für Rechtsanwälte Uwe Wolff Medienarbeit für Rechtsanwälte Ein Handbuch für effektive Kanzlei-PR Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Regine Gildemeister Günther Robert. Geschlechterdifferenzierungen in lebenszeitlicher Perspektive

Regine Gildemeister Günther Robert. Geschlechterdifferenzierungen in lebenszeitlicher Perspektive Regine Gildemeister Günther Robert Geschlechterdifferenzierungen in lebenszeitlicher Perspektive Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank

Mehr

Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum

Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum Datenquellen und Methoden zur quantitativen Analyse Bibliografische Information

Mehr

Alfred Kuß. Marketing-Theorie

Alfred Kuß. Marketing-Theorie Alfred Kuß Marketing-Theorie Alfred Kuß Marketing-Theorie Eine Einführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher. Grundlagen der Statistik

Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher. Grundlagen der Statistik Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher Grundlagen der Statistik Heinrich Holland Kurt Scharnbacher Grundlagen der Statistik Datenerfassung und -darstellung, Maßzahlen, Indexzahlen, Zeitreihenanalyse 8.,

Mehr

Hellmuth Lange (Hrsg.) Nachhaltigkeit als radikaler Wandel

Hellmuth Lange (Hrsg.) Nachhaltigkeit als radikaler Wandel Hellmuth Lange (Hrsg.) Nachhaltigkeit als radikaler Wandel Hellmuth Lange (Hrsg.) Nachhaltigkeit als radikaler Wandel Die Quadratur des Kreises? Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing

Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Bewährte Konzepte für den Dialog mit Senioren Bibliografische Information der

Mehr

Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen

Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank Die Reihe

Mehr

Arnold Kitzmann. Massenpsychologie und Börse

Arnold Kitzmann. Massenpsychologie und Börse Arnold Kitzmann Massenpsychologie und Börse Arnold Kitzmann Massenpsychologie und Börse So bestimmen Erwartungen und Gefühle Kursverläufe Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Dietmar Goldammer Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Rechtsform Personalpolitik Controlling Unternehmensplanung

Mehr

Thomas Heinze. Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus

Thomas Heinze. Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus Thomas Heinze Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus Thomas Heinze Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus Ein Leitfaden für Kulturmanager 4. Auflage Bibliografische Information

Mehr

Jens Langholz. Existenzgründung im Kulturbetrieb

Jens Langholz. Existenzgründung im Kulturbetrieb Jens Langholz Existenzgründung im Kulturbetrieb Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Jens Langholz Existenzgründung im Kulturbetrieb

Mehr

Ralf Brand. Sportpsychologie

Ralf Brand. Sportpsychologie Ralf Brand Sportpsychologie Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Praxisorientiertes Marketing Leserstimmen Das Werk von Kreutzer ist, wie ein Marketing-Lehrbuch heute sein sollte: aktuell, praxisorientiert, mit dem notwendigen theoretischen Tiefgang und einer Vielzahl

Mehr

Christian Wipperfürth. Russlands Außenpolitik

Christian Wipperfürth. Russlands Außenpolitik Christian Wipperfürth Russlands Außenpolitik Elemente der Politik Herausgeber: Hans-Georg Ehrhart (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, IFSH) Bernhard Frevel

Mehr

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute richten sich an auszubildende Bankkaufleute,

Mehr

Dieter Flader Sigrun Comati. Kulturschock

Dieter Flader Sigrun Comati. Kulturschock Dieter Flader Sigrun Comati Kulturschock Dieter Flader Sigrun Comati Kulturschock Interkulturelle Handlungskonflikte westlicher Unternehmen in Mittelost- und Südosteuropa Eine Untersuchung an den Beispielen

Mehr

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Abschlussprüfungen

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Abschlussprüfungen Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner Abschlussprüfungen Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufl eute richten sich an auszubildende Bankkaufl eute, die sich

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Thomas Schäfer. Statistik I

Thomas Schäfer. Statistik I Thomas Schäfer Statistik I Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof. Dr.

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Praxisorientiertes Marketing Leserstimmen Das Werk von Kreutzer ist, wie ein Marketing-Lehrbuch heute sein sollte: aktuell, praxisorientiert, mit dem notwendigen theoretischen Tiefgang und einer Vielzahl

Mehr

Christine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa

Christine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Eine quantitative Studie zum Umgang von Schülerinnen

Mehr

Reiner Keller. Diskursforschung

Reiner Keller. Diskursforschung Reiner Keller Diskursforschung Qualitative Sozialforschung Band 14 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien

Mehr

Gianfranco Walsh David Dose Maria Schwabe. Marketingübungsbuch. Aufgaben und Lösungen. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016

Gianfranco Walsh David Dose Maria Schwabe. Marketingübungsbuch. Aufgaben und Lösungen. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016 Marketingübungsbuch Gianfranco Walsh David Dose Maria Schwabe Marketingübungsbuch Aufgaben und Lösungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016 Gianfranco Walsh Jena, Deutschland Maria Schwabe Jena,

Mehr

Swetlana Franken. Verhaltensorientierte Führung

Swetlana Franken. Verhaltensorientierte Führung Swetlana Franken Verhaltensorientierte Führung Swetlana Franken Verhaltensorientierte Führung Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Information

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Thomas Schäfer. Statistik II

Thomas Schäfer. Statistik II Thomas Schäfer Statistik II Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.

Mehr

Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann. Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor

Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann. Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Institutionenkonflikt,

Mehr

Jutta Ecarius Carola Groppe Hans Malmede (Hrsg.) Familie und öffentliche Erziehung

Jutta Ecarius Carola Groppe Hans Malmede (Hrsg.) Familie und öffentliche Erziehung Jutta Ecarius Carola Groppe Hans Malmede (Hrsg.) Familie und öffentliche Erziehung Jutta Ecarius Carola Groppe Hans Malmede (Hrsg.) Familie und öffentliche Erziehung Theoretische Konzeptionen, historische

Mehr

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Verena Lewinski-Reuter Stefan Lüddemann (Hrsg.) Kulturmanagement der Zukunft

Verena Lewinski-Reuter Stefan Lüddemann (Hrsg.) Kulturmanagement der Zukunft Verena Lewinski-Reuter Stefan Lüddemann (Hrsg.) Kulturmanagement der Zukunft Für Thomas Heinze Verena Lewinski-Reuter Stefan Lüddemann (Hrsg.) Kulturmanagement der Zukunft Perspektiven aus Theorie und

Mehr

Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung

Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Spielregeln für ein partnerschaftliches

Mehr

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Eine Einführung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik

Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Norbert Franck. Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Norbert Franck. Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Norbert Franck Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Norbert Franck Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ein Leitfaden für Verbände, Vereine und Institutionen 2., aktualisierte Aufl

Mehr

Günther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung

Günther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung Günther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung Günther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung

Mehr

Der Direktvertrieb in Mehrkanalstrategien

Der Direktvertrieb in Mehrkanalstrategien essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren

Mehr

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute richten sich an auszubildende Bankkaufleute,

Mehr

Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?

Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?

Mehr

Ivonne Küsters. Narrative Interviews

Ivonne Küsters. Narrative Interviews Ivonne Küsters Narrative Interviews Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank Die Reihe Hagener Studientexte zur Soziologie will eine

Mehr

Bertram Scheufele Alexander Haas. Medien und Aktien

Bertram Scheufele Alexander Haas. Medien und Aktien Bertram Scheufele Alexander Haas Medien und Aktien Bertram Scheufele Alexander Haas Medien und Aktien Theoretische und empirische Modellierung der Rolle der Berichterstattung für das Börsengeschehen Bibliografische

Mehr

Erfolgreiches Produktmanagement

Erfolgreiches Produktmanagement Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr

Mehr

Konsumentenverhalten im Zeitalter der Mass Customization

Konsumentenverhalten im Zeitalter der Mass Customization essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Michael Bayer Gabriele Mordt. Einführung in das Werk Max Webers

Michael Bayer Gabriele Mordt. Einführung in das Werk Max Webers Michael Bayer Gabriele Mordt Einführung in das Werk Max Webers Studienskripten zur Soziologie Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Sahner, Dr. Michael Bayer und Prof. Dr. Reinhold Sackmann begründet von Prof.

Mehr

Bettina von Troschke Bernhard Haas. Vertriebscoaching

Bettina von Troschke Bernhard Haas. Vertriebscoaching Bettina von Troschke Bernhard Haas Vertriebscoaching Bettina von Troschke Bernhard Haas Vertriebscoaching Von der Führungskraft zum Coach Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Stephan Seeck. Erfolgsfaktor Logistik

Stephan Seeck. Erfolgsfaktor Logistik Stephan Seeck Erfolgsfaktor Logistik Stephan Seeck Erfolgsfaktor Logistik Klassische Fehler erkennen und vermeiden Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Elias Jammal (Hrsg.) Vertrauen im interkulturellen Kontext

Elias Jammal (Hrsg.) Vertrauen im interkulturellen Kontext Elias Jammal (Hrsg.) Vertrauen im interkulturellen Kontext VS RESEARCH Perspectives of the Other: Studies on Intercultural Communication Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Henze, Humboldt-Universität zu

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Margit Gätjens-Reuter. Betriebswirtschaft und Sekretariat

Margit Gätjens-Reuter. Betriebswirtschaft und Sekretariat Margit Gätjens-Reuter Betriebswirtschaft und Sekretariat Margit Gätjens-Reuter Betriebswirtschaft und Sekretariat Zusammenhänge verstehen, unternehmerisch denken, den Chef entlasten 3. Auflage Bibliografische

Mehr

Georg Auernheimer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität

Georg Auernheimer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Georg Auernheimer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Interkulturelle Studien Band 13 Herausgegeben von Georg Auernheimer Wolf-Dietrich Bukow Christoph Butterwegge Hans-Joachim

Mehr

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp

Mehr

Claudia Steckelberg. Zwischen Ausschluss und Anerkennung

Claudia Steckelberg. Zwischen Ausschluss und Anerkennung Claudia Steckelberg Zwischen Ausschluss und Anerkennung Claudia Steckelberg Zwischen Ausschluss und Anerkennung Lebenswelten wohnungsloser Mädchen und junger Frauen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Janine Linßer. Bildung in der Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit

Janine Linßer. Bildung in der Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit Janine Linßer Bildung in der Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte

Mehr

Dieter Eh Heinrich Krahn. Konstruktionsfibel SolidWorks 2008

Dieter Eh Heinrich Krahn. Konstruktionsfibel SolidWorks 2008 Dieter Eh Heinrich Krahn Konstruktionsfibel SolidWorks 2008 Dieter Eh Heinrich Krahn Konstruktionsfibel SolidWorks 2008 Beispiele aus dem Maschinen- und Vorrichtungsbau STUDIUM Bibliografische Information

Mehr

Xavier Gilbert / Bettina Büchel / Rhoda Davidson. Erfolgreiche Umsetzung strategischer Initiativen

Xavier Gilbert / Bettina Büchel / Rhoda Davidson. Erfolgreiche Umsetzung strategischer Initiativen Xavier Gilbert / Bettina Büchel / Rhoda Davidson Erfolgreiche Umsetzung strategischer Initiativen Xavier Gilbert / Bettina Büchel Rhoda Davidson Erfolgreiche Umsetzung strategischer Initiativen Sieben

Mehr

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Hochbegabte, Forscher, Künstler erfolgreich führen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Bernhard Schmidt. Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer

Bernhard Schmidt. Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bernhard Schmidt Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bernhard Schmidt Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bildungsverhalten. Bildungsinteressen. Bildungsmotive

Mehr

Cyrus Achouri. Recruiting und Placement

Cyrus Achouri. Recruiting und Placement Cyrus Achouri Recruiting und Placement Cyrus Achouri Recruiting und Placement Methoden und Instrumente der Personalauswahl und -platzierung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Konsumentenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung

Konsumentenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Marketing Arbeitsbuch

Marketing Arbeitsbuch Marketing Arbeitsbuch Heribert Meffert Christoph Burmann Manfred Kirchgeorg Marketing Arbeitsbuch Aufgaben Fallstudien Lösungen 11., überarbeitete und erweiterte Auflage Heribert Meffert Institut für Marketing

Mehr

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik

Mehr

Cyrus Achouri. Human Resources Management

Cyrus Achouri. Human Resources Management Cyrus Achouri Human Resources Management Cyrus Achouri Human Resources Management Eine praxisbasierte Einführung GABLER Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus

Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus Thomas Thomas Heinze Heinze Kultursponsoring, Kultursponsoring, Museumsmarketing, Museumsmarketing, Kulturtourismus Kulturtourismus Thomas Heinze Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus Ein

Mehr

Kunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland

Kunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Ziel der Reihe Kunst- und Kulturmanagement ist es, Studierende, Wissenschaftler, Kunst- und Kulturmanager sowie

Mehr

Thomas Brüsemeister. Bildungssoziologie

Thomas Brüsemeister. Bildungssoziologie Thomas Brüsemeister Bildungssoziologie Soziologische Theorie Hrsg. von Thomas Kron Editorial Board: Matthias Junge Andrea Maurer Uwe Schimank Johannes Weyer Theorien sind, in der Metapher des soziologischen

Mehr