Was geht noch für die Bahn?
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- Gotthilf Braun
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1 Infrastruktur - Wege für morgen Was geht noch für die Bahn? DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg Deutsche Bahn AG Dr. Klaus Vornhusen Konzernbevollmächtigter für das Land Hessen Limburg an der Lahn, 6. Februar 2013
2 Agenda Die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland Finanzierungssystem Bestandsnetz Wachstum auf der Schiene Ausbau des Schienennetzes Schlussfolgerungen DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
3 Goethe kannte die Bedeutung guter Verkehrswege Goethe: Italienische Reise 3. September 1786 Vor [dem] Ort beginnt die treffliche Chaussee aus Granitsand; es lässt sich keine vollkommenere denken: Denn da der aufgelöste Granit aus Kiesel und Tonerde besteht, so gibt das zugleich einen festen Grund und ein schönes Bindungsmittel, die Straße glatt wie eine Tenne zu machen.... Da nun zugleich das Land abfällt, so kommt man fort mit unglaublicher Schnelle, die gegen den böhmischen Schneckengang recht absticht. Eckermann: Gespräche mit Goethe 23. Oktober 1828 Wir sprachen sodann über die Einheit Deutschlands, und in welchem Sinne sie möglich und wünschenswert. Mir ist nicht bange, sagte Goethe, dass Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das Ihrige tun. Quellen: Goethe: Italienische Reise; goethezeitportal.de DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
4 Im 19. Jahrhundert war die Eisenbahn zentrales Element einer technologischen und gesellschaftlichen Revolution Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes 1835 bis km km km km km km km km km 1835 Erste deutsche Eisenbahn Nürnberg Fürth 1838 Erste Eisenbahn in Preußen Berlin - Potsdam 1839 Erste deutsche Fernbahn Leipzig Dresden 1839 Erste Eisenbahn in Hessen Frankfurt a.m. Höchst a.m. geographischer Bezug: Deutsches Reich 1871 bis 1918 Quellen: Zahlen nach 1850: Historische Statistik von Deutschland. Band XVII. Statistik der Eisenbahnen in Deutschland Hrsg. R. Fremdling, R. Federspiel, A. Kunz. St. Katharinen Zahlen davor sind nach Die Deutsche Eisenbahnen in ihrer Entwicklung Berlin 1935, berechnet. DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
5 Die hessische Eisenbahninfrastruktur wurde auch in den Jahren 1994 bis 2012 wesentlich ausgebaut Schnellfahrstrecke Köln - Rhein-Main 1999 Inbetriebnahme Bf Frankfurt (Main) Flughafen Fernbahnhof 2002 Inbetriebnahme Schnellfahrstrecke Köln - Rhein-Main (ca. 6 Mrd. ) S-Bahn Rhein-Main 1995 IBN Frankfurt-Mühlberg - Offenbach (M) Ost 1997 IBN Frankfurt (M) Süd - Langen (Hessen) - Darmstadt Hbf 2003 IBN Offenbach (M) Ost - Dietzenbach bzw. Rödermark (Rodgau-S-Bahn) 2006 Neubau S-Bahn-Werkstatt (ca. 35 Mio. ) 2010 Ausbau Innenstadttunnel Frankfurt am Main (Kapazitätserweiterung) Ergänzungsstrecken 1999 (Brilon Wald -) Willingen - Korbach Wiederinbetriebnahme 2005 Modernisierung Odenwaldbahn (ca. 64 Mio. ), Kurve Darmstadt Nord 2007 Inbetriebnahme RegioTram-Tunnel Kassel Hbf Kernstück RegioTram 2011 Modernisierung Vogelsbergbahn (ca. 25 Mio. ) 2011 Darmstadt - Pfungstadt Wiederinbetriebnahme nach über 50 Jahren Modernisierung der Leit- und Sicherungstechnik Neubau ESTW (z.b. Frankfurt (M) Hbf (ca. 135 Mio. ), Nördl. Bergstraße (ca. 27. Mio. ) Modernisierung Streckentunnel Schlüchterner Tunnel (191 Mio. ), Ramholztunnel (27 Mio. ), Bebenrothtunnel Neu- und Ausbau von Verkehrsstationen Hallendachsanierungen Frankfurt (M) Hbf (100 Mio. ), Darmstadt Hbf, Wiesbaden Hbf Rahmenprogramm Verkehrsstationen Hessen: Modernisierung, Barrierefreiheit, RIS Ergänzung Güterverkehrsanlagen 2004 Ausbau KLV-Terminal Frankfurt (Main) Ost 2007 Inbetriebnahme Railport Darmstadt Hbf Gbf DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
6 Für ein leistungsfähiges Netz ist eine große Anzahl von Infrastrukturobjekten zu unterhalten und zu managen Anlagenmengen nach Gewerken DB Netze Fahrweg Stand 2011 Oberbau Konstruktiver Ingenieurbau (KIB) Leit- und Sicherungs- Technik (LST) Sonstiges km Gleise km Strecken Eisenbahnbrücken Stellwerke km Oberleitung Weichen und Kreuzungen 694 Tunnel Bahnübergänge Elektrotechnik, Telekommunikation und Weiteres DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
7 Agenda Die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland Finanzierungssystem Bestandsnetz Wachstum auf der Schiene Ausbau des Schienennetzes Schlussfolgerungen DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
8 Die Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur basiert neben Bundesmitteln auch auf jährlich rd. 1 Mrd. Euro Eigenmittel der DB Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur 1) Bund finanziert Investitionen mit Hilfe von Baukostenzuschüssen DB finanziert aus Nutzerentgelten Betrieb und Instandhaltung vollständig sowie einen Teil der Investitionen aus Eigenmitteln Bund DB Mittelherkunft Investitionen Neu- und Ausbau, Bestandsnetz Instandhaltung Betriebsführung Mittelverwendung Seit 1994 insgesamt Investitionen in Höhe von 95 Mrd. Euro in die Infrastruktur Davon wurden 17 Mrd. Euro d.h. knapp 1 Mrd. Euro pro Jahr direkt von der DB mit Eigenmitteln beigesteuert Unter Berücksichtigung von Tilgung und Rückzahlung von Investitionszuschüssen und zinslosen Darlehen wurden insgesamt rund 29 Mrd. Euro von der DB mitfinanziert 1 Schematische Darstellung für die DB Netz AG, die DB Station & Service AG und die DB Energie GmbH 2 Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung 3 Ohne EU-/ Ländermittel und Konjunkturprogramme DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
9 Mit der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung ist seit 2009 eine Verstetigung des Mitteleinsatzes für Ersatzinvestitionen ereicht Wirkung Verstetigung Mitteleinsatz auf das Baugeschehen BHH-Mittel Bestandsnetz (ohne Sonderprogramme) 2003 bis 2013 in Mrd. EUR; BHH-Mittelzufluss gem. Nachweis der Bundesmittel NdB 1) Vorteile für die Abwicklung von Baumaßnahmen durch die LuFV Vor-LuFV-Zeitraum LuFV I-Zeitraum Baudurchführung Bauabwicklung gebündelt gebündelt und und kostengünstiger kostengünstiger Kundeninformation früher früher und und präziser präziser Bautermine Bautermine zuverlässiger zuverlässiger und und verbindlicher verbindlicher 1) Quelle: I.NFF DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
10 Umfrage der Bundesnetzagentur bestätigt tendenziell verbesserte Einschätzung der Marktteilnehmer zu Netzzugang und -zustand Quelle: Bundesnetzagentur: Marktuntersuchung Eisenbahnen 2012, S.25 DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
11 Im europäischen Vergleich sind in Deutschland sowohl betrieblicher Aufwand als auch Investvolumen pro Strecken-km niedrig 10-Länder-Vergleich Europa: Operativer Aufwand 1 und Investvolumen 2010 Operativer Aufwand pro Streckenkm 2 in TEUR / km / a Platz 7 Investvolumen pro Streckenkm 3 in Mio. EUR / km Platz 10 Schweiz 762 Niederlande 0,91 Belgien 481 Schweiz 0,66 Niederlande 453 Österreich 0,36 Österreich 336 Italien 0,35 Großbritannien 199 Spanien 0,35 Spanien 195 Belgien 0,30 Deutschland Frankreich Italien Schweden Großbritannien Frankreich Schweden Deutschland 0,24 0,19 0,15 0,13 Auch bei Steigerung LuFV- Mittel um 1 Mrd. EUR niedrigstes Investvolumen in Deutschland Beim Aufwand pro km Strecke liegt Deutschland im unteren Mittelfeld Das Investvolumen pro km ist in Deutschland am niedrigsten 1) sämtliche Kosten der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2) errechnet auf Basis Umsatz und EBIT UIC Internationale Eisenbahnstatistik 2009, Tab. 72 und Tab. 7; Werte F, CH, I und AU aus Geschäftsberichtsanalyse 2010 GSE 3) Eigene Berechnung unter Berücksichtigung folgender Quellen: UIC Internationale Eisenbahnstatistik 2009 DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
12 Agenda Die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland Finanzierungssystem Bestandsnetz Wachstum auf der Schiene Ausbau des Schienennetzes Schlussfolgerungen DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
13 Seit 1994 ist die Verkehrsleistung im Schienverkehr stark gestiegen. Die Marktanteile wurden gesteigert und das Wirtschaftswachstum übertroffen Verkehrliche Bilanz der Bahnreform Schienenpersonenverkehr Schienengüterverkehr 65,2 Verkehrsleistung in Mrd. Personenkilometern Marktanteil Schiene (Modal Split) Pkm: + 30% +30% (BIP: +26%) 85,0 7,8% Verkehrsleistung in Mrd. Tonnenkilometern 1) Marktanteil Schiene (Modal Split) 16,7% 70,6 Tkm: +60% + 60% (BIP: +26%) 17,4% 113,3 6,7% Quellen: DB AG, Statistisches Bundesamt, BMVBS/BAG; 1) Bis 1998 Netto-Verkehrsleistung, ab 1999 Brutto-Verkehrsleistung, d.h. bei Sendungen in beladenen Containern inkl. Behältergewichte DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
14 Die stürmische Entwicklung des Wettbewerbs hat zum Wachstum des Schienenverkehrs beigetragen Betriebsleistung der Wettbewerbsbahnen auf dem Netz der DB (in Mio. Trassenkilometer) % % +13% 21 % der Trassenkilometer werden von Wettbewerbern der DB gefahren % % % % % +50% +29% +40% +25% Änderung gegenüber dem Vorjahr Quelle: eigene Darstellung DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
15 Das BMVBS prognostiziert auch in Zukunft ein stetig steigendes Verkehrsaufkommen Leistungsfähigkeit der Infrastruktur ist sicherzustellen Entwicklung Verkehrsaufkommen bis 2025 Zuwachs Personenverkehr Zuwachs Güterverkehr in Pkm in tkm Gesamtmarkt 19,4 % (0,8 % p.a.) Gesamtmarkt 71,0 % (2,6 % p.a.) Schiene 25,6 % (1,1 % p.a.) Schiene 65,0 % (2,4 % p.a) -4,8 % Straße 1 (-0,2 % p.a.) 16 % 2 (0,7 % p.a.) Straße 79,0 % (2,8 % p.a) 1 ÖSPV = Öffentlicher Straßenpersonenverkehr ²MIV = Motorisierter Individualverkehr Marktwachstum führt insbesondere im Personenfernverkehr zu höherer Auslastung der Züge, aber kaum zu wachsenden Trassenkilometern Internationaler Güterverkehr wächst Überproportionaler Anstieg kombinierter Verkehr (+129%) Wachstumspotenziale müssen konsequent genutzt und die Kapazität ausgebaut werden DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg Quelle: BMVBS-Prognose 2025
16 Der gezielte Ausbau der Schieneninfrastruktur hilft, Wirtschaftswachstum ökologisch sinnvoll zu gestalten Vorteile des Ausbaus der Schieneninfrastruktur Schienengüterverkehr Erhöhung der Leistungsfähigkeit europäischer Güterverkehrskorridore Sicherung der Warenströme von Produzenten und Versorgung von Konsumenten Reduzierung der CO 2 -Belastung aus Straßengüterverkehr Schienenpersonen-Nahverkehr Ausbau der Verkehrssysteme in Metropolregionen Entlastung der Innenstädte vom motorisierten Individualverkehr (MIV) und Reduzierung von CO 2 -, Feinstaub- sowie Ozon-Belastung Bedarfsgerechte Anbindung ländlicher Räume Schienenpersonen-Fernverkehr Erhöhung der Reisegeschwindigkeiten durch Lückenschlüsse im (europäischen) Hochgeschwindigkeitsnetz Reduzierung der CO 2 -Belastung des Flugverkehrs auf Kurz-/ Mittelstrecken DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
17 Bereits heute hat Deutschland ein im europäischen Vergleich sehr stark ausgelastetes Netz 10-Länder-Vergleich Europa Betriebsleistung und Auslastung pro km Betriebslänge 2010 Betriebsleistung in Mio. Trkm / a Platz 1 Betriebsleistung pro km Betriebslänge 1 in Trkm / km / a Platz 3 Deutschland Schweiz Frankreich 530 Niederlande Großbritannien 515 Deutschland Italien 322 Österreich Spanien 188 Belgien Schweiz 164 Italien Österreich 148 Frankreich Niederlande 113 Großbritannien Belgien 91 Spanien Schweden 50 Schweden Deutschland weist europaweit mit Abstand die höchste Betriebsleistung auf Außer DB nur Bahnen mit kleinen Netzen unter den TOP 5 Quelle: UIC Railisa Datenbank 2010 ; UIC Synopsis ) errechnet aus UIC Synopsis 2010 und UIC Railisa Datenbank 2010 DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
18 Agenda Die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland Finanzierungssystem Bestandsnetz Wachstum auf der Schiene Ausbau des Schienennetzes Schlussfolgerungen DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
19 Das Verkehrswachstum auf der Schiene wird zu deutlichen Infrastrukturengpässen führen - Neu-/ Ausbau zwingend erforderlich Bereiche mit kritischer Infrastrukturkapazität 2020 Infrastrukturkapazität bereits in 2020, insbesondere auf Hauptachsen im kritischen Bereich Gefahr des Rückgangs der Pünktlichkeit und der Trassenablehnung Trassen müssen abgewiesen werden bzw. Verkehrskonzepte nicht wie geplant umsetzbar Qualität im risikobehaftetem Bereich Annahme: Karlsruhe-Basel vollständig in Betrieb Nachhaltige Befriedigung der Mobilitätsnachfrage nur durch Neu- und Ausbauprojekte möglich DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
20 Frankfurt RheinMain plus - Infrastrukturentwicklungskonzept von Land, Region, Stadt Frankfurt am Main, RMV und DB 1 Knoten Frankfurt (M) Stadion 2 Frankfurt (M) Süd 3 NBS Rhein-Main - Rhein-Neckar 4 ABS Fulda - Frankfurt am Main 5 ABS/NBS Hanau - Würzburg/Fulda (- Erfurt) 6 Nordmainische S-Bahn 7 viergleisiger Ausbau Frankfurt (M) West - Bad Vilbel - Friedberg (Hess) 8 Regionaltangente West 9 S-Bahn-Tunnel Frankfurt am Main 10 S-Bahn-Anbindung Gateway Gardens 11 Schienenanbindung Flughafen-Terminal 3 12 Knoten Frankfurt (M) Hauptbahnhof Quelle: Broschüre zu Frankfurt RheinMain plus 2009 DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
21 Die Umsetzung eines Großprojektes nimmt erhebliche Zeit in Anspruch DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg Quelle: Pressekonferenz ABS/NBS Hanau - Würzburg/Fulda,
22 Mit dem Finanzierungskreislauf Schiene wird seit 2012 der Neuund Ausbau durch Re-Investition von DB-Dividenden verstärkt Finanzierungskreislauf Schiene Leistungen DB Leistungen Bund Abführung Dividende an den Eigentümer Bund Vorzeitige Tilgung von Verbindlichkeiten aus zinslosen Darlehen des Bundes Erhöhung Mittelbereitstellung für Neu- und Ausbaumaßnahmen um insgesamt rd. 1,1 Mrd. in den Jahren 2012 bis 2015 durch den Bund DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
23 Der Mittelbedarf für Infrastruktur wird in Zukunft eher wachsen. Wie dieser Zusatzbedarf finanziert werden kann, ist offen Mittelbedarf Bestandsnetz (LuFV) Gegenüberstellung verfügbare Mittel LuFV und Mittelbedarf Folge-LuFV (Mrd. EUR) Eigenmittel DB Bundeshaushaltsmittel (BHH) 3,0 Ziel: Auskömmliche Mittelausstattung 3,0 + x Finanzrahmen Neu- und Ausbau (Bedarfsplan) Gegenüberstellung Mittelbedarf und verfügbare Mittel (inkl. Finanzierungskreislauf Schiene) (Mrd. EUR) Mittelbedarf p. a. je Realisierungszeitraum 1 2,0 Verfügbare Mittel (Durchschnittswerte) 1,6 1,5 0,27 2 1,35 3 LuFV-Mittel status quo Inflationsausgleich Brückenprogramm LuFV-Mittel Ziel 19 Jahre 14 Jahre gemäß BVWP Summe BHH- und EU-Mittel inkl. Finanzierungskreislauf Schiene 1) Basis: Realisierungsprojekte im vordringlichen Bedarf (Stand 2012, vor Nominalisierung) 2) Durchschnittlicher Mittelzufluss aus Finanzierungskreislauf Schiene 3) Prämisse: 1,2 Mrd. EUR BHH-Mittel zzgl. EU-Mittel in Höhe von 0,15 Mrd. EUR DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
24 Infrastrukturausbau ist aus Sicht der Bevölkerung von untergeordneter Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands Herausforderung Akzeptanz von Verkehrsinfrastruktur Antworten/Platzierung zur Frage: Was ist wichtig um Deutschland voranzubringen? 1 Dass wir qualifizierte Fachkräfte ausbilden 2 Ein hervorragendes Bildungssystem 3 Dass die Staatsverschuldung abgebaut wird Dass wissenschaftlicher Fortschritt und Innovationen gefördert werden 4 Dass wir unseren Standard an sozialer Absicherung erhalten 5 6 Dass die Energieversorgung langfristig gesichert ist 7 Dass wir eine starke Industrie haben 8 Dass Leute, die viel leisten, auch viel verdienen können 16 Dass Leitungsnetze für die Energieversorgung ausgebaut werden 17 Dass die Verkehrsinfrastruktur verbessert wird, z. B. Straßen, Schienennetz usw. 20 Dass Unternehmer viel Freiraum haben Nennungen in % 81% 80% 69% 61% 61% 60% 57% 56% 37% 34% 21% Basis: Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv Nr DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
25 Agenda Die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland Finanzierungssystem Bestandsnetz Wachstum auf der Schiene Ausbau des Schienennetzes Schlussfolgerungen DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
26 Bei Ausbau von Infrastruktur ist eine aufgeschlossene Beteiligung der Bürger unabdingbar DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg Quelle: Pressekonferenz ABS/NBS Hanau - Würzburg/Fulda,
27 Die schweigende Mehrheit muss motiviert werden, sich zu beteiligen Die Mehrheit der Bürger fühlt sich bei Großprojekten nicht genug eingebunden Beteiligung der Bürger aber die Kooperation der Öffentlichkeit ist eher begrenzt Sind die Bürger bei den großen Bauprojekten ausreichend in Entscheidungsprozesse eingebunden? 1) 71% Ausreichend eingebunden 10% 19% Nicht ausreichend eingebunden Unentschieden Beispiele für Möglichkeiten zur Teilnahme an der öffentlichen Willensbildung: Beteiligung an Volksentscheid zu Stuttgart 21 lag bei 48,3% der Wahlberechtigten - selbst bei Volksentscheiden in der Schweiz Beteiligung i.d.r. < 50% Filderdialog im Rahmen von S 21 musste mangels Bürgerteilnahme verschoben werden 2) Einberufene Video- bzw. Webkonferenz zur Fehmarn-Belt-Querung mit sehr niedriger Resonanz Starke Mobilisierbarkeit kleiner Protestgruppen vs. passive Mehrheit 1 Basis: Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung ab 16 Jahre, Quelle: Allensbacher Archiv Nr , Von 250 zunächst angeschriebenen Bürgern erklärten nur 5 ihre Teilnahme am Dialogforum (Zielgröße war 80). Später wurde Einladungsgruppe auf 4500 erhöht. DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
28 Ziel Halbierung Schienenverkehrslärm als wesentlicher Bestandteil der Rolle als Umwelt-Vorreiter in der Strategie DB 2020 verankert DB 2020 Ziel Im Umweltschutz sind wir Vorreiter Strategie DB 2020 Umwelt-Vorreiter Halbierung Schienenverkehrslärm Lärmreduktion Schiene -50% Die Eisenbahn ist umweltfreundlichstes motorisiertes Verkehrsmittel Mehr Verkehr auf der Schiene braucht Akzeptanz der Öffentlichkeit Lärm als größtes Wachstumshindernis für umweltpolitische Aufgabe die Kapazität des Schienennetzes auszubauen Ausbau der Rolle als Umwelt-Vorreiter in der Strategie DB2020 verankert Lärmminderung als wesentlicher Bestandteil Konkretes Ziel den Schienenverkehrslärm bis 2020 im Vergleich zu 2000 zu halbieren DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DB AG Dr. Klaus Vornhusen IHK Limburg
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