Erste Group Research Equity Weekly

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1 Equity Weekly Eine Verschnaufpause von unterschiedlichem Ausmaß setzte diese Woche ein. Die Märkte haben sich sehr rasch an den neugewählten US Präsidenten gewöhnt und die Neupositionierung der Marktteilnehmer wird fortgeführt. Wochenperformances ATX 2,482 DAX 10,686 YTD: 3% 0.8% YTD: 0% 0.5% ES 50 3,042 STOXX YTD: 6% 0.2% YTD: 6% 0.5% S&P 500 2,187 NASDAQ 5,334 YTD: 7% 0.9% YTD: 6% 2.4% NIKKEI 17,863 HSI 22,263 YTD: 6% 3% YTD: 1% Renditen 2.5% 10J BUND 0.20% 10J US 2.29% YTD: 43 BP 0.5 BP YTD: 2 BP 14 BP Währungen EUR/USD 1.06 USD/JPY 109 YTD: YTD: EUR/CHF 1.07 GOLD 1,228 YTD: YTD: 15% Rohstoffe 3% BRENT ÖL 46.6 SILBER 20 YTD: 30% 1.4% YTD: 0% 0% KUPFER 5,485 ALUMINIUM 1,696 YTD: 16% 1.8% YTD: 13% Schlusskurse ( ). 4.2% Performance seit 5 Tagen.. Inhalt: Marktanalyse Österreich 2 Unternehmensanalysen 3 Globale Aktien Markt 7 Chartanalysen 10 Appendix 12 Wichtige Hinweise 17 Schlusskurse vom :00 Fertigstellung :05 Veröffentlichung :10 Kapsch TrafficCom Solides 2Q16/17, Akkumulieren und Kursziel von EUR 43,8 bestätigt. Mayr-Melnhof Gedämpfte Profitabilität in Q3, positive Erwartungen für Gesamtjahr 2016 intakt. Flughafen Wien Gute Q3-Zahlen und Passagierwachstum in Wien von 6,5% im Oktober. Lenzing Starke Q3 Zahlen, exzellente Ergebnisse für GJ 2016 erwartet. Gewinnmitnahmen. Semperit Q3 Ergebnisse schwach, rückgängiger GJ2016 bestätigt. RBI Starkes Q3-Ergebnis, die Markterwartungen wurden deutlich übertroffen. Wir erwarten weitere Kursanstiege und bestätigen unsere Kaufempfehlung. DO & CO 2Q16/17 Ergebnis etwas schwach aber noch im Rahmen der Erwartungen, 2016/17 Ausblick bestätigt. Ausblick kommende Woche: Österreich Nächsten Woche werden gleich drei Immobilienunternehmen CA Immo, conwert und UBM, zwei Versicherungen VIG und Uniqa, sowie SBO Zahlen vorlegen. Generell erwarten wir eine Fortsetzung der aktuellen Markttrends. Die mittel- bis langfristigen Indikatoren vermitteln nach wie vor ein positives Bild. Globale Aktien Die globalen Leitindizes sollten in der kommenden Woche ihre positive Tendenz mit vermindertem Tempo fortsetzen. Zyklische Sektoren sollten gegenüber defensiven Branchenindizes outperformen. Der Goldpreis hat aufgrund des steigenden Renditeniveaus von Staatsanleihen derzeit voraussichtlich wenig Steigerungspotenzial. Erste Group Research Equity Weekly Seite 1

2 Marktanalyse Österreich Daniel Lion, CIIA ATX Index: Wiener Börse: Normalisierung nach der Trump Wahl. International hält die Sektorrotation zwar generell an, die Märkte legen allerdings eine Konsolidierungspause ein, die auf verschiedenen Märkten unterschiedlich stark ausfällt. Der ATX verliert 0,8% im Wochenvergleich. Die Wahrscheinlichkeit, dass die FED im Dezember die erste Zinsanhebung beschließen wird, preist der Markt mit 98% und führt zu weiter steigenden Zinsen in den USA. Auch der USD wird stärker gegenüber dem Euro. Unterstützung für den ersten Zinsschritt in den USA kommt auch von volkswirtschaftlichen Indikatoren Arbeitslosengesuche in den USA sind auf dem niedrigsten Stand seit 43 Jahren, Baubeginne von privaten Wohnbauprojekten zeigen den stärksten Anstieg seit Die stärkste Aktie im ATX war diese Woche Zumtobel (+8,1%), ohne spezifischen Newsflow aber möglicherweise in Erwartung guter Quartalszahlen auf Basis einer nach Brexit stabiler als erwarteten Wirtschaftsentwicklung. Raiffeisen Bank Int. (+6,2%) überzeugte mit einem soliden Quartalsergebnis und entzog sich somit dem Konsolidierungstrend der Finanztitel. Die meisten Titel fielen diese Woche, allen voran DO&CO (- 7,2%), die mit Vorlage schwacher Quartalszahlen keine kurzfristigen, positiven Kurskatalysatoren präsentieren konnten. SBO (-4,7%) gab im Vorfeld der Quartalsergebnisse kommende Woche und belastender Nachrichten für den Ölpreis einen Teil der Gewinne der Vorwoche wieder ab. Einige Nebenwerte haben in Summe gemischte Zahlen vorgelegt. Während ein ausgezeichnetes Ergebnis bei Lenzing (-3,5%) zu Gewinnmitnahmen führte, konnte der Flughafen (+1,0%) nach guten Zahlen zulegen. Die Zahlen von Kapsch TrafficCom (+3,9%) waren im Rahmen der Erwartungen und die Aktie konnte die negative Entwicklung der Vorwoche aufholen. Die Geschäftsentwicklung von Semperit (+3,1%) konnte trotz positiver Kursentwicklung nicht überzeigen. Mayr-Melnhof (-4,7%) wies bei Vorlage der Quartalszahlen auf ein schwieriges Marktumfeld hin, was sich in tieferen Kursen manifestierte. Ausblick. Nächsten Woche werden gleich drei Immobilienunternehmen CA Immo, conwert und UBM, zwei Versicherungen VIG und Uniqa, sowie SBO Zahlen vorlegen. Generell erwarten wir eine Fortsetzung der aktuellen Markttrends. Die mittel- bis langfristigen Indikatoren vermitteln nach wie vor ein positives Bild. ATX Performances (1 Woche): ZUMTOBEL 8.1% DO & CO REST.& CATER. -7.2% RAIFFEISEN BANK INTL. 6.2% 16.5 SCHOELLER-BLECKMANN -4.7% 65.6 CONWERT IM.INVEST 3.3% TELEKOM AUSTRIA -4.0% 5 WIENERBERGER 1.4% VERBUND -4.0% 13.9 VIENNA INSURANCE GROUP A 1.4% LENZING -3.5% 113 BUWOG 0.7% ANDRITZ -2.5% IMMOFINANZ 0.5% 1.94 RHI -2.1% OMV 0.0% 29.4 VOESTALPINE -2.0% 34.7 OSTERREICHISCHE POST -1.0% 30.7 ERSTE GROUP BANK -2.0% CA IM.ANLAGEN -1.8% UNIQA INSU GR AG -1.9%, Erste Group Research 6.22 Erste Group Research Equity Weekly Seite 2

3 Unternehmensanalysen Daniel Lion, CIIA Kapsch TrafficCom: Kapsch TrafficCom solides 2Q16/17 bestätigt unsere Empfehlung Die vorgelegten Zahlen waren im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 25%, aber auch sequenziell legte er um 5% zu. Haupttreiber waren die Akquisition der Telvent (jetzt KTT, also Kapsch Transportation) und die in den letzten Monaten gewonnen Aufträge in den USA, Australien und Europa. Der profitabilitätsseitige (EBIT) Rückgang um 24% J/J und 37% Q/Q ist auf Integrationskosten der KTT als auch Prokduktentwicklungskosten einer intelligenten Parkraumlösung der Tochtergesellschaft Streetline zurückzuführen. Positiv anzuführen ist die Entwicklung der Nettoliquidität, die trotz der Akquisition von KTT also auch der ausgezahlten Dividende im Halbjahr beinahe ausgeglichen ist (guter operativer Cash Flow). Ausblick: Kapsch TraffiCom erwartet, dass der Umsatz im GJ16/17 im Jahresvergleich um mehr als EUR 100 Mio. ansteigen wird, und die Profitabilität (EBIT Marge) im Segment ETC (Mautgeschäft) deutlich über 10% zu liegen kommt. Weitere Integrations- und Entwicklungskosten werden allerdings im 2H16/17 erwartet, die in Summe höher sind, als wir sie bis dato in unserem Model reflektiert haben. Insofern haben wir in unseren Schätzungen Anpassungsbedarf, allerdings auch, was die erwartete Nettoliquidität angeht. Diese Anpassungen haben in der Bewertung teils kompensierenden Charakter. Interessant wird die in den kommenden Wochen erwartete Entscheidung hinsichtlich der Vergabe des österreichischen Mautbetriebs weniger aus fundamentaler Sicht (ca. 5% des Umsatzes) aber aufgrund der Tatsache, dass es sich um den Heimmarkt handelt. Wir bestätigen das Kursziel von EUR 43,8 und unsere Akkumulieren Empfehlung. Vladimira Urbankova, MBA Lenzing: Lenzing Starke Q3 Zahlen, exzellente Ergebnisse für GJ 2016 erwartet Lenzing präsentierte diese Woche Zahlen für das dritte Quartal 2016, und diese haben schon wieder die optimistischen Markterwartungen übertroffen. Die Umsätze konnten um 8,0% auf EUR 543,5 Mio. gesteigert werden. Das operative Ergebnis stieg um 78,6% auf EUR 92,0 Mio. und das Nettoergebnis konnte im Jahresvergleich fast verdoppelt werden (auf EUR 66,0 Mio.). In den ersten neun Monaten 2016 verbesserten sich die Umsatzerlöse um 8,2% J/J auf EUR 1.578,4 Mio., das EBIT erreichte EUR 221,7 Mio., im Gegensatz zu EUR 112,0 Mio. in der gleichen Periode des Vorjahres. Auch das Nettoergebnis konnte deutlich gesteigert werden, nämlich von EUR 85,9 Mio. auf EUR 158,7 Mio. Die Ergebnisse im dritten Quartal wurden vor allem von dem starken Anstieg der Preise für Viskose beflügelt. Außerdem berichtete das Management von einer anhaltenden guten Nachfrage nach Lenzing Produkten und von einem attraktiveren Produktmix. (Spezialfasern haben bereits 42,1% der 1-3Q16 Gesamtumsätze ausgemacht). Ausblick. Nach wie vor zeigt sich das Management optimistisch für das GJ Unter der Annahme eines unverändert positiven Umfeldes an den Fasermärkten und bei den Wechselkursen sollte die Lenzing Gruppe im GJ Erste Group Research Equity Weekly Seite 3

4 2016 exzellente Ergebnisse erzielen. Neue Produkte, wie beispielsweise eine neue Tencel-Faser aus recyceltem Baumwollabfall (und daher mit einem sehr vorteilhaften ökologischen Fußabdruck) bleiben im Fokus des Unternehmens. Neben dem strategischen Projektpartner Inditex, wird auch der Spezialist für Funktionskleidung Patagonia im nächsten Jahr mit Produkten aus der neuen Tencel Faser auf den Markt kommen. Für das nächste Jahr rechnet das Unternehmen mit einer Fortsetzung des Investitionsprogrammes in zusätzlichen Kapazitäten für Spezialfasern und Zellstoff-Produktion. Nach den starken Kursgewinnen der letzten Wochen und Monaten rechnen wir nun mit einigen Gewinnmitnahmen. Nichtsdestotrotz bestätigen wir unsere Akkumulieren Empfehlung aufgrund des mittelfristig positiven Ausblicks. Vladimira Urbankova, MBA Mayr-Melnhof: Mayr-Melnhof Gedämpfte Profitabilität in Q3, positive Erwartungen für Gesamtjahr 2016 intakt Mayr-Melnhof berichtete diese Woche Zahlen zum 3. Quartal, und diese blieben diesmal unter den Erwartungen. Die Umsätze konnten um 4,3% auf EUR 571,6 Mio. gesteigert werden. Der operative Gewinn ging jedoch um 15,0% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 49,3 Mio. zurück. Die Europäischen Altpapierpreise sind innerhalb kurzer Zeit deutlich angestiegen und haben die Margen der Kartondivision wesentlich reduziert. Der Quartalsüberschuß in Höhe von EUR 35,0 Mio. wies gegenüber dem 3. Quartal des Vorjahres ein Minus von 13,7% auf. Ausblick. Bezüglich des Ausblicks zeigte sich das Management sehr vorsichtig. Aufgrund fehlender konjunktureller Nachfrageimpulse und hoher Kapazitäten auf den Märkten erwarte man die Fortsetzung des Drucks auf Margen und Mengen. Die Weitergabe der gestiegenen Altpapierpreise ist im unmittelbaren Fokus. Das Jahresergebnis 2016 scheint aus heutiger Sicht eine Herausforderung für 2017 zu werden und aufgrund der kurzfristigen Visibilität und gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten ist laut Management eine Vorausschau auf 2017 aktuell noch nicht möglich. Nichtdestotrotz, gestützt von den starken Ergebnissen im ersten Halbjahr, bleiben die positiven Erwartungen für das Gesamtjahr 2016 aufrecht und unserer Meinung nach ist das Unternehmen auf dem Weg zu sehr soliden GJ 2016 Ergebnissen (mit einer dementsprechenden Dividende). Unsere aktuelle Empfehlung für diesen defensiven Titel lautet Akkumulieren mit einem Kursziel von EUR 120. Erste Group Research Equity Weekly Seite 4

5 Thomas Unger, CFA RBI: Raiffeisen Bank Int. Starkes Q3-Ergebnis, Erwartungen deutlich übertroffen Die Raiffeisen Bank Int. (RBI) hat am Mittwoch ihr Q3 veröffentlicht. Mit einem Nettogewinn von EUR 184 Mio. (bzw. EUR 394 Mio. in 1-3Q16) konnten die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen werden. Ausschlaggebend war der signifikante Rückgang der Risikokosten (besonders im Asien-Portfolio) im Vergleich zum Vorquartal, der in diesem Ausmaß von den en nicht erwartet wurde. Während die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen (Risikokosten) im Vorquartal noch bei EUR 297 Mio. lagen, waren es im Q3 nur noch EUR 100 Mio. Zins- und Provisionsüberschuss blieben im Q3 gegenüber dem Vorquartal annährend stabil, was positiv zu werten ist. Der weitere Anstieg des russischen Rubel gegenüber dem Euro wirkte hier unterstützend. Die Verwaltungsaufwendungen waren leicht rückläufig im Vergleich zu Q2/16. Das Ergebnis vor Steuern stieg damit von EUR 221 Mio. im Vorquartal auf EUR 296 Mio. im Q3. Die Kapitalquoten blieben im Vergleich zu Q2/16 fast unverändert, die Common Equity Tier 1 Ratio (CET1, fully loaded) liegt mit 12,3% (Ende 2015: 11,5%) bereits über dem für 2017 angestrebten Zielwert von 12%. In der CET1-Quote ist der Q3-Gewinn nicht miteinberechnet, mit diesem Beitrag wäre die CET1-Quote bei 12,7%. Die Quote notleidender Kredite (NPL Ratio) hat sich weiter verbessert und reduzierte sich auf 10,2% (Ende 2015: 11,9%). Ausblick. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 blieb unverändert. Das RBI-Management geht weiterhin von geringeren Risikokosten und Verwaltungsaufwendungen als in der Vorperiode aus. In Bezug auf die geplante Fusion von RZB und RBI wurden keine wesentlichen Neuigkeiten präsentiert. Details zur Bewertung der Transaktion sollen spätestens am 23. Dezember veröffentlicht werden. Nachdem zuletzt eine Einigung über den Verkauf der Leasingtochter in Polen getroffen wurde, könnte der Verkauf der Raiffeisen Polbank bald folgen. Die RBI befindet sich in exklusiven Verhandlungen mit der polnischen Alior Bank, ein Ergebnis soll noch im November bekanntgegeben werden. Die Verkäufe in Polen sind wichtige Schritte zur Stärkung der Kapitalquoten und das ist das oberste Ziel des Transformationsprozesses. Mit dem starken Q3-Ergebnis und den Fortschritten im Transformationsprozess sehen wir uns in unserer Kaufempfehlung bestätigt und erwarten weitere Kursanstiege. Vladimira Urbankova, MBA vladimira.urbankova@erstegroup.com Flughafen Wien: Flughafen Wien Gute Q3-Zahlen und Passagierwachstum in Wien von 6,5% im Oktober Am Dienstag gab der Flughafen Wien Zahlen für das dritte Quartal 2016 bekannt, und diese fielen sehr gut aus, mit zweistelligem Wachstum im Jahresvergleich von Umsatz bis Überschuss. Der Umsatz in Höhe von EUR 211,0 Mio. sowie das operative Ergebnis von EUR 70,4 Mio. waren im Einklang bzw. übertrafen sowohl unsere als auch die Konsensus- Schätzungen. Unterstützt durch die positiven Effekte im Zusammenhang mit der Konsolidierung des hochprofitablen Malta International Airport haben sich im Q die operative sowie die EBITDA Marge auf 33,4%, bzw. 49,7% (von 28,8% und 48,5% im dritten Quartal des Vorjahres) verbessert. Nur das Nettoergebnis in Höhe von EUR 44,2 Mio. blieb unwesentlich (um etwa 1%) hinter den Erwartungen zurück. Im Oktober konnte das Passagieraufkommen am Standort Flughafen Wien um 6,5% gesteigert werden, das Cargowachstum betrug 4,8%. Kumuliert von Januar bis Erste Group Research Equity Weekly Seite 5

6 Oktober 2016 stieg das Passagieraufkommen für die Flughafen-Wien- Gruppe um 2,8% auf 24,6 Mio. Reisende. Ausblick. Für das Gesamtjahr strebt das Management weiterhin ein Nettoergebnis bereinig um die Malta-Aufwertung von EUR 115 Mio. an. Die Nettoverschuldung soll auf unter EUR 400 Mio. gesenkt werden. Die Passagierzahlen sollen im GJ 2016 am oberen Ende der angekündigten Spanne (0% bis 2%) sein. Die Entwicklung des Unternehmens ist solid, auch wenn das aktuelle Marktumfeld nicht gerade günstig ist. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie bleibt etwas limitiert Aufgrund des geringen Streubesitzes. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Halten, das Kursziel beträgt EUR 26,5. Vladimira Urbankova, MBA Semperit: Semperit schwache Q3 Ergebnisse, erwarteter Rückgang für GJ2016 bestätigt Semperit präsentierte diese Woche Zahlen zum 3. Quartal, und diese fielen (wie erwartet) schwach aus. Die Umsätze gingen um 13,4% auf EUR 208,9 Mio. zurück. Hauptgrund dafür waren die mageren Umsätze in der Medizinsparte (die auch einen negativen Ergebnisbeitrag lieferte) sowie die Marktschwäche bei gleichzeitigem Preisdruck im Segment Sempertrans. Das operative Ergebnis ging um 41,1% auf EUR 10,4 Mio. zurück, das Nettoergebnis schrumpfte sogar um 62,7% auf EUR 5,5 Mio. Das Unternehmen bestätigt den am 20. September aktualisierten Ausblick für das Gesamtjahr 2016, der auf einen Rückgang von rund 10% für das EBITDA und von rund 20% für das EBIT im Vergleich zu den bereinigten Ergebnissen des Jahres 2015 hinweist. Ausblick. Die Q3 Ergebnisse fielen leicht schwächer aus, als wir erwartet haben. Nichtdestotrotz war die deutliche Verschlechterung keine große Überraschung mehr. Die Medizinsparte schwächelte schon seit einiger Zeit, Probleme mit dem Joint Venture in Thailand, das Hochfahren von Produktionslinien in Malaysia, gestiegene Kosten und geringere Verkaufspreise belasteten die Division, und das wird unserer Meinung nach auch in den nächsten Quartalen so bleiben. Einige der bis zuletzt gut laufenden Industriesegmente (e.g. Sempertrans) bekamen nun auch die Marktschwäche zu spüren. Semperit hat den nach unten geschraubten Ausblick bestätigt. Im Moment darf man sich nicht all zu viel von der Aktie erwarten, Investoren sollten sich in Geduld üben. Trotz des schwachen Aktienkurses erachten wir einen Einstieg derzeit noch für verfrüht und bleiben bei unserer Halten- Empfehlung. Erste Group Research Equity Weekly Seite 6

7 Vladimira Urbankova, MBA DO & CO: DO & CO 2Q16/17 etwas schwach aber noch im Rahmen der Erwartungen, GJ 2016/17 Ausblick bestätigt Am Donnerstag dieser Woche hat DO&CO Zahlen für das zweite Quartal des GJ 2016/17 präsentiert. Die Umsatzerlöse sind um 1,9 % auf EUR 250,2 Mio gestiegen, das Betriebsergebnis betrug EUR 18,3 Mio (-3,5% gegenüber dem Vorjahr). Die währungsbedingten negativen Einflüsse sowie die schwierigen Marktbedingungen im Airline Catering Segment haben die Quartalzahlen negative beeinflusst. Aufgrund von positiven Einmaleffekten (Aktivierung aktiver latenter Steuern auf Verlustvorträge) im Vorjahr, sackt der Nettogewinn von EUR 8,4 Mio um 31,5% im Jahresvergleich. Die relativ schwache Leistung der Division Airline Catering (Umsatz von EUR 169,5 Mio.;-3,2% J/J und EBIT von EUR 15,6 Mio.; -9,5% J/J) konnte nur Umsatzseitig von der Outperformance der Division International Event Catering kompensiert werden. Beflügelt durch die UEFA EURO 2016 in Frankreich, ist der Umsatz der International Event Catering Division um 35,7% (auf EUR 38,9 Mio) gestiegen, das entsprechende EBIT betrug allerdings trotz einem Anstieg von 8,9% J/J nur EUR 1,55 Mio. Ausblick. Das 2Q16/17 Ergebnis hat auf Umsatz- sowie EBITDA-Ebene unsere Erwartungen leicht übertroffen (um 0,3%, bzw 3,1%). Nichtsdestotrotz hat die etwas höher als von uns prognostizierte Steuerquote den Nettogewinn stärker belastet als von uns angenommen. Das Management hat den Ausblick für GJ 2016/17 bestätigt und erwartet ein niedriges, einstelliges Umsatzwachstum oder im schlechtesten Fall stabile Umsätze J/J. Diese Entwicklung ist unter anderem von den geplanten Einsparungen von DO&CO s wichtigstem Geschäftspartner, der Turkish Airlines, und von Wechselkursentwicklungen abhängig. Laut DO&CO CEO Dogudan, bekennt sich die Firma uneingeschränkt zu Projekten in der Türkei und den Verhandlungen betreffend der Erneuerung des Vertrags mit Turkish Airlines (der am Ende 2016 ausläuft), welche sich im fortgeschrittenen Stadium befinden. In unserer nächsten Analyse planen wir die etwas höhere Steuerbelastung zu berücksichtigen. Obwohl die 2Q16/17 Zahlen im Rahmen unserer Erwartungen waren, hat die Aktie negative reagiert. Scheinbar hatten nicht alle Investoren mit einer Verschlechterung des Quartalsergebnisses in diesem Ausmaß gerechnet. Das Marktumfeld bleibt schwierig, die geopolitischen Unsicherheiten (inklusive Terroranschläge) belasten die Tourismusbranche. Der Rückkehr der Aktie zu höheren Kursen wird eindeutig noch eine Weile dauern und benötigt positive Katalysatoren, wie zum Beispiel der früher mehrmals erwähnte Großvertrag in Asien. Erste Group Research Equity Weekly Seite 7

8 Globale Aktien Markt Hans Engel S&P 500: Brent-Öl: Die globalen Aktienmärkte setzen in der vergangenen Woche mehrheitlich ihre Aufwärtstrends fort. Der S&P 500 stieg um 0,9%, der Stoxx 600 um 0,5% bzw. der Nikkei 225 um 3%. Der Dollar-Index stieg im Wochenvergleich um ca. 2%. Dies wirkte sich negativ auf die Performance der Schwellenländer-Indizes aus. Der in USD notierte FTSE-Emerging Market Index fiel um 3,3%. Nur der russische RTS Index und der Shanghai Composite Index stiegen an. Der indische Aktienmarkt tendierte mit -5,2% ungewöhnlich schwach. Hierbei dürfte die überraschende Bargeldreform in Indien eine große Rolle spielen, die auch das Vertrauen der Investoren beschädigte. Nach der Wahl von Donald Trump verstärkte sich die Tendenz zur Rotation in die zyklischen Sektoren. Ursache dafür sind die mit dem neuen US-Präsidenten verbundenen Wachstumserwartungen. Diese werden unterstützt von der Ankündigung fiskalpolitischer Maßnahmen wie Steuersenkungen, verstärkte Infrastrukturausgaben und eine geplante Deregulierung im Finanzbereich. Die davon positiv betroffenen Sektoren sind die Industrie (z.b. Maschinenbau), Rohstoffe, Baumaterien und die Banken. Diese profitieren neben der beabsichtigten Deregulierung des Sektors in den USA zusätzlich vom Anstieg der langfristigen Renditen. Die Pharma- und Biotechnologiefirmen profitieren von den Erwartungen hinsichtlich verstärkter Fusionsaktivitäten und geringerem politischen Druck auf die Preisbildung bei Pharma- und Biotech-Produkten. Die negativ betroffenen Sektoren sind Sektoren mit geringer Zyklusabhängigkeit wie Nahrungsmittel und Getränke. Aktien dieser Sektoren sind unter Verkaufsdruck und zählten zuletzt zu den Verlierern. Durch die schon seit Wochen ansteigenden Renditen von Staatsanleihen sind aktuell auch die Sektoren Telekom, Versorger, REITS und Gesundheitsdienstleister (Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen usw.) negativ betroffen. Diese Sektoren weisen eine erhöhte negative Zinssensitivität auf. Mittelfristig erscheinen sie wenig attraktiv. Die Global Economic Surprise Indizes sind in den letzten Wochen angestiegen. Insbesondere ist die Verbesserung für die USA nach den US-Wahlen - markant und für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte wichtig. Erste Group Research Equity Weekly Seite 8

9 Global Economic Surprise Indizes, Erste Group Research Ausblick. Die globalen Leitindizes sollten in der kommenden Woche ihre positive Tendenz mit vermindertem Tempo fortsetzen. Zyklische Sektoren sollten gegenüber defensiven Branchenindizes outperformen. Der Goldpreis hat aufgrund des steigenden Renditeniveaus von Staatsanleihen derzeit voraussichtlich wenig Steigerungspotenzial. Erste Group Research Equity Weekly Seite 9

10 Chartanalysen ATX: Wenig verändert Christoph Schultes, CIIA 5 Jahres-Chart Der ATX legte im Wochenvergleich um 0,8% zu. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 3,5%. Die Outperformance gegenüber dem Euro Stoxx 50 Index ist in diesem Zeitraum ca. +10%. Die technischen Indikatoren liefern aktuell ein uneinheitliches Bild. Während der MACD-Indikator und auch der DMI Verkaufssignale generiert haben, gibt das Parabolic System weiterhin eine Kaufindikation. In dieser Situation dürfte sich der ATX in der kommenden Woche nur wenig verändern. Die von uns erwartete Spanne liegt zwischen ca Punkten. Erste Group Research Equity Weekly Seite 10

11 S&P 500 Index Hans Engel 5 Jahres Chart: Der S&P 500 stieg in der letzten Woche um 0,9%. Die Performance seit Jahresbeginn beträgt 7%. Die wichtigsten technischen Indikatoren, wie beispielsweise der MACD, der DMI und das Parabolic System betätigen den aktuellen Aufwärtstrend. Die aktuelle Aufwärtstendenz wird von einem im Wochenvergleich deutlich steigenden Anteil an Aktien, die sich in einem Aufwärtstrend befinden, unterstützt. Dieser Trend sollte auch in der kommenden Woche andauern. Die von uns erwartete Spanne liegt zwischen ca Punkten. Quelle. Datastream Erste Group Research Equity Weekly Seite 11

12 Appendix Gewinnschätzungen Österreich ATX Kurs- Kurs Poten- Gewinn/Aktie Dividende/Aktie BW/Aktie ATX Empfehlung ziel** zial** e 2017e e 2017e e 2017e Andritz Kaufen % AT&S Kaufen % BUWOG CA IMMO Kaufen % conwert* Halten % Erste Group n.a n.a. Immofinanz Akkumulieren % Lenzing Akkumulieren Austrian Post Kaufen % OMV Reduzieren Raiffeisen Bank InternaKaufen % RHI SBO Halten Telekom Austria Akkumulieren % Uniqa Halten % Verbund Halten % Vienna Insurance Grou Halten % voestalpine Halten % Wienerberger Halten % Zumtobel * Konsensusdaten Gewinnwachs. ATX*** -194% 116% 3.9% Angegebene Kurse sind Schlusskurse. ** auf Sicht 12 Monate, *** exklusive Erste Group Performance** KGV K/BW ROE Dividendenrendite ATX -1Y -5Y e 2017e e 2017e e 2017e e 2017e Andritz -2% 52% 17.3x 16.6x 15.6x 3.8x 3.6x 3.2x 24% 23% 22% 3.0% 3.3% 3.5% AT&S -35% 17% 9.3x 15.4x 4.9x 0.8x 0.6x 0.5x 9% 4% 12% 2.5% 3.2% 4.0% BUWOG 8% 51% 45.3x 10.8x 13.7x 1.2x 1.1x 1.2x 3% 11% 9% 3.8% 3.8% 3.3% CA IMMO -10% 107% 8.3x 8.3x 9.7x 0.8x 0.7x 0.6x 11% 8% 7% 3.0% 3.7% 4.2% conwert* 23% 84% 14.8x 11.4x 14.1x 1.0x 1.1x 1.1x 7% 10% 8% 2.5% 3.1% 3.5% Erste Group -6% 104% 11.9x 8.9x n.a. 1.1x 0.9x n.a. 9% 11% 9% 1.9% 3.7% 4.1% Immofinanz -14% 16% 23.2x 21.6x 17.5x 0.6x 0.6x 0.6x 2% 3% 3% 3.1% 3.1% 4.1% Lenzing 51% 57% 15.0x 15.6x 13.7x 1.6x 2.3x 2.0x 11% 15% 16% 2.9% 2.5% 2.7% Austrian Post -8% 41% 31.8x 14.4x 15.2x 3.5x 3.2x 3.2x 11% 22% 21% 5.8% 6.4% 6.4% OMV 16% 27% nm 18.1x 18.5x 0.9x 1.0x 1.0x -11% 6% 5% 3.8% 3.4% 3.4% Raiffeisen Bank Interna 15% 5% 10.5x 19.3x 12.4x 0.5x 0.6x 0.6x 5% 3% 5% 0.0% 0.0% 2.4% RHI 16% 51% 44.8x 12.9x 9.9x 1.5x 1.6x 1.4x 3% 13% 15% 4.2% 3.3% 3.5% SBO 21% 5% nm nm 87.2x 1.8x 2.6x 2.5x -4% -6% 3% 1.0% 0.3% 0.5% Telekom Austria -6% -34% 9.1x 11.1x 10.0x 1.8x 1.6x 1.4x 21% 15% 15% 1.0% 4.0% 4.0% Uniqa -26% -40% 7.0x 11.3x 9.1x 0.7x 0.6x 0.6x 11% 5% 7% 6.2% 7.9% 8.2% Verbund 2% -33% 19.8x 18.4x 21.5x 0.8x 1.0x 0.9x 4% 5% 4% 3.0% 1.7% 1.4% Vienna Insurance Grou -33% -27% 57.0x 9.4x 10.6x 0.8x 0.6x 0.5x 1% 6% 5% 2.4% 4.1% 4.4% voestalpine 19% 66% 8.9x 12.9x 10.6x 1.0x 1.1x 1.1x 12% 9% 10% 3.4% 3.0% 3.5% Wienerberger 6% 129% 54.7x 21.2x 14.0x 1.3x 1.2x 1.1x 2% 6% 8% 1.2% 1.5% 2.1% Zumtobel -16% 30% 86.2x 43.2x 10.6x 3.3x 1.5x 1.8x 4% 4% 19% 0.9% 2.6% 3.6% ATX*** 27.7x 12.8x 12.4x 1.09x 1.01x 0.96x 3.9% 8.2% 8.0% 2.4% 3.3% 3.7% * Konsensusdaten, ** Historische Performance ist kein verläßlicher Indikator für zukünftige Performance!, '*** exklusive Erste Group Quelle: Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 12

13 Gewinnschätzungen Österreich - Wiener Börse Kurs- Kurs Poten- Gewinn/Aktie Dividende/Aktie BW/Aktie Wr. Börse (sonst.) Empfehlung ziel* zial* e 2017e e 2017e e 2017e AMAG Halten % Vienna Int. Airport Halten % DO & CO Halten FACC Kapsch TrafficCom Akkumulieren % Mayr-Melnhof Akkumulieren % Palfinger Kaufen % Polytec Kaufen % PORR Kaufen % Semperit Halten % STRABAG S Immo Kaufen UBM Kaufen % Wolford Reduzieren % * auf Sicht 12 Monate Angegebene Kurse sind Schlusskurse. Performance** KGV K/BW ROE Dividendenrendite Wr. Börse (sonst.) -1Y -5Y e 2017e e 2017e e 2017e e 2017e AMAG -5% 100% 26.4x 29.8x 17.7x 1.8x 1.7x 1.6x 7% 6% 9% 3.8% 1.9% 2.6% Vienna Int. Airport 2% 180% 16.0x 14.8x 13.7x 1.7x 1.6x 1.5x 11% 11% 11% 2.6% 2.8% 3.1% DO & CO -29% 105% 18.9x 36.6x 22.1x 3.3x 5.1x 2.7x 19% 14% 13% 1.7% 0.8% 1.4% FACC -28% -43% n.a. 9.7x 8.1x n.a. 0.7x 0.6x 9% 7% 8% n.a. 2.8% 3.1% Kapsch TrafficCom 16% -21% 85.4x 12.5x 12.3x 1.5x 1.7x 2.1x 2% 14% 18% 2.1% 5.0% 2.5% Mayr-Melnhof -8% 50% 16.7x 13.2x 12.9x 1.9x 1.5x 1.4x 12% 12% 11% 2.4% 3.0% 3.1% Palfinger 2% 100% 15.3x 13.5x 11.7x 2.0x 1.8x 1.7x 14% 14% 15% 2.2% 2.4% 2.7% Polytec 22% 39% 7.1x 8.7x 8.0x 1.1x 1.1x 1.0x 16% 14% 13% 3.9% 3.3% 3.9% PORR 36% 173% 12.3x 13.2x 11.3x 2.3x 2.5x 2.2x 19% 20% 21% 3.6% 3.1% 3.7% Semperit -22% -16% 13.8x 12.6x 12.2x 1.8x 1.4x 1.3x 11% 11% 11% 3.9% 3.9% 3.9% STRABAG 40% 41% 15.5x 13.6x 14.1x 0.8x 1.0x 0.9x 5% 7% 7% 3.0% 3.3% 3.0% S Immo 25% 142% 7.0x 12.3x 17.8x 0.9x 1.0x 1.0x 13% 8% 5% 3.7% 2.9% 3.1% UBM -15% 127% 61.5x 6.5x 6.5x 1.1x 1.0x 0.9x 2% 15% 15% 4.4% 5.8% 6.5% Wolford -1% -7% 113.8x nm nm 1.6x 1.8x 1.8x 1% -9% -8% 0.8% 0.8% 0.0% ** Historische Performance ist kein verläßlicher Indikator für zukünftige Performance! Quelle: Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 13

14 Performance Graphen seit 1 Jahr, Erste Group Research Performance Tabelle 1W M J 1W M J Österreich Zinsen ATX -0.8% 2, % 4% 45% EBF EURIBOR 3M DELAYED - OFFERED RATE ATX Prime -0.6% 1, % 3% 48% US US Tres. 10J % NTX -2.5% % -2% 6% GERDE Bund 10J % Europa (lokal) Währungen DAX Perf. 0.5% 10, % -1% 91% US EUR/ USD DAX Preis 0.5% 5, % -4% 64% SW EUR/CHF SMI 0.5% 7, % -10% 45% JAPANESE YEN/EUR YEN TO EURO (WMR) - EXCHANGE 0.93 RATE CAC % 4, % -2% 56% EURO YEN/USD TO UK (ECU HISTORY WMR) EXCHANGE RATE FTSE % 6, % 9% 30% JAPANESE Gold YEN TO US $ (JP) - EXCHANGE -3.0% RATE 1,228-2% 16% -27% Global (lokal) Rohstoffe (USD) Stoxx % % -7% 52% Crude Brent Oil-Brent Öl Cur. Month FOB U$/BBL 1.4% % 30% -56% S&P % 2, % 7% 83% LME-Copper Kupfer Grade A Cash U$/MT -1.8% 5, % 17% -25% Nikkei % 17, % -6% 114% Gold Alu Bullion LBM U$/Troy Ounce -4.2% 1, % 13% -17% MSCI in EUR Sentiment Osteuropa 0.8% % 20% -11% VDAX VDAX VOLATILITY INDEX (OLD) - PRICE 0.0% INDEX % -15% -50% Asien -1.7% 1, % 4% 41% CBOE VIXSPX VOLATILITY VIX (NEW) - PRICE -9.4% INDEX % -27% -59% Südamerika -0.3% % 26% -21%, Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 14

15 Wochenvorschau Datum Unternehmensdaten Konjunkturdaten Montag, Dienstag, Bestehende Hausverkäufe (US) Mittwoch, Donnerstag, Conwert Immobilien Invest SE (Q3), Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (Q3) BWT AG (Q3), CA Immobilien Anlagen AG (Q3), UNIQA Insurance Group AG (Q3) EMI (EU), EMI (DE), MBA Anträge (US), Arbeitslosenanträge (US), Univ. Michigan Index (US), Auftragseingang Ind. (US) Ifo Index (DE) Freitag, Frauenthal Holding AG (Q3) BIP (UK) Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 15

16 Disclaimer Diese Finanzanalyse (das Dokument ) wurde von der Erste Group Bank AG oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (zusammen mit verbundenen Unternehmen, Erste Group ) in unabhängiger und objektiver Weise erstellt, um zusätzliche wirtschaftliche Informationen über das/die analysierten Unternehmen bereit zu stellen. Sie basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Finanzanalysten der Erste Group zum Redaktionsschluss und kann jederzeit ohne Bekanntgabe geändert werden. Sie dient ausschließlich der unverbindlichen Information und stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung, ein Angebot bzw. eine Empfehlung oder Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf bzw. Verkauf des hierin genannten Wertpapiers oder Finanzproduktes oder irgendeines mit dem Unternehmen zusammenhängenden Wertpapiers oder Finanzproduktes bzw. dessen Einbeziehung in eine Trading-Strategie dar. Die hierin enthaltenen Darstellungen, Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur. Dieses Dokument gewährt weder einen vollständigen Überblick über das Geschäft, dessen potentielle Risiken und Folgen, noch berücksichtigt es die individuellen Bedürfnisse des Anlegers/der Anlegerin (gemeinsam: Anleger ) hinsichtlich Ertrag, steuerlichen Situation, Risikobereitschaft bzw. Geeignetheit des Wertpapiers bzw. Finanzproduktes. Dieses Dokument ersetzt daher weder eine anleger- und objektgerechte Beratung noch eine umfassende Risikoaufklärung und jedes Wertpapier bzw. Finanzprodukt hat ein unterschiedlich hohes Risikoniveau. Die dargestellten Wertentwicklungen und Beispielrechnungen lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Wertpapiers bzw. Finanzprodukts zu. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft und Geschäfte in Wertpapieren bzw. Finanzprodukten können riskant bzw. spekulativ sein. Je schlechter die Bonität des Unternehmens bzw. der Emittentin ist, umso höher ist das Risiko der Anlage. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollte der Anleger vor Abschluss des Geschäfts seinen eigenen Berater (insbesondere Rechts- und Steuerberater) konsultieren, um sicherzustellen, dass - unabhängig von den hierin enthaltenen Informationen - das geplante Wertpapier bzw. Finanzprodukt seinen Bedürfnissen und Wünschen genügt, dass er die Risiken vollständig verstanden hat und nach reiflicher Überlegung zur Überzeugung gelangt ist, dass er das beabsichtigte Geschäft abschließen kann und möchte und in der Lage ist, die wirtschaftlichen Folgen zu tragen. Der Anleger wird darauf hingewiesen, die WAG 2007 Kundeninformation zu beachten. Finanzanalysen werden von der Abteilung für Finanzanalyse der Erste Group unter Einhaltung sämtlicher gesetzlicher Anforderungen erstellt. Die Meinungen der en zum selben Emittenten kann in Equity und Credit Research Analysen unterschiedlich sein. Investoren in Aktien können andere Interessen verfolgen als jene in Anleihen desselben Emittenten. Die Autoren dieses Dokuments sind nicht berechtigt, Zusicherungen und Garantien im Namen der Gesellschaft, der Erste Group oder eines Dritten abzugeben. Obwohl die Erste Group die von ihr beanspruchten Quellen als verlässlich einstuft, übernimmt die Erste Group (einschließlich ihrer Vertreter und Arbeitnehmer) weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Garantie oder Haftung für die Aktualität, Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit des Inhalts dieses Dokuments. Weder ein Unternehmen der Erste Group, noch ein Vorstandsmitglied, Aufsichtsratsmitglied, Verwaltungsratsmitglied, Geschäftsführer, leitender Angestellter oder sonstiger Angestellter eines Unternehmens der Erste Group haften für etwaige Kosten, Verluste oder Schäden gleich welcher Art (einschließlich Folge- oder indirekter Schäden oder entgangenem Gewinn), die im Vertrauen auf den Inhalt dieses Dokuments entstehen. Die Erste Group, mit ihr verbundene Unternehmen sowie ihre Vertreter und Arbeitnehmer können Positionen an den hierin genannten Finanzprodukten und/oder Optionen, Optionsscheine oder Rechte in Bezug auf diese und andere Finanzprodukte halten und dürfen handelsunterstützend oder in anderer Weise in Geschäften mit diesen Finanzprodukten tätig sein. Darüber hinaus können die Erste Group, die mit ihr verbundenen Unternehmen sowie ihre Vertreter und Arbeitnehmer Dienstleistungen im Investment Banking oder Beratung an ein hierin genanntes Unternehmen anbieten bzw. in dessen Management tätig sein. Dieses Dokument wurde auf der Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Weitergabe dieses Dokuments und der Vertrieb des hierin genannten Finanzproduktes sind in einigen Ländern beschränkt bzw. verboten. Dies gilt insbesondere in Australien, Kanada, Korea, Japan, Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Weitergabe dieses Dokuments sowie das Anbieten und der Verkauf des Finanzproduktes innerhalb der USA oder an U.S. Persons (im Sinne der Definition in Regulation S des U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung) ist verboten, sofern das Recht der USA oder deren einzelner Bundesstaaten nicht eine Ausnahme festlegt. Personen, die in Besitz dieses Dokuments gelangen, sind verpflichtet, sich über diese Beschränkungen zu informieren und diese einzuhalten. Durch die Entgegennahme dieses Dokuments versichert der Empfänger, sich an die vorgenannten und sonstige anwendbare Regelungen zu halten. Weitere Informationen können von der Erste Group auf Anfrage erhalten werden. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Angaben, Analysen, Meinungen und Schlussfolgerungen sind urheberrechtlich geschützt. Die Erste Group behält sich das Recht vor, die hierin geäußerten Meinungen und Stellungnahmen jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die Erste Group behält sich des Weiteren das Recht vor, Aktualisierungen dieser Informationen nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die Angaben dieses Dokuments sind unverbindlich. Druckfehler vorbehalten. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt die rechtswidrige, unwirksame oder nicht durchsetzbare Bestimmung die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. Erste Group Research Equity Weekly Seite 16

17 Wichtige Hinweise DIESES DOKUMENT DARF NICHT IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, SCHWEIZ, AUSTRALIEN, KOREA ODER JAPAN, AN EINE PERSON, DIE STAATSBÜRGER DIESER STAATEN IST, VERBRACHT, ODER AN MEDIEN IN EINEM DER GENANNTEN STAATEN VERSENDET ODER VERTEILT WERDEN. Allgemeiner Hinweis Sämtliche durch die Erste Group Research erteilten Empfehlungen wurden unabhängig und objektiv erstellt und basieren auf öffentlich zugänglichen Emittenten-, Branchen- und sonstigen öffentlich zugänglichen Informationen, die die Erste Group Research als verlässlich einstuft, bzw. wurden diesen entnommen; dennoch geben wir keine Garantie und übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit sowie inhaltliche Richtigkeit dieser Informationen und unserer Empfehlungen. Die Finanzanalyse wurde mit höchstmöglicher Sorgfalt erstellt, um Fehler und Missverständnisse zu vermeiden. Auf die abgegebene Empfehlung wurde weder seitens des analysierten Emittenten noch durch eine andere Abteilung der Erste Group Einfluss genommen. Jede von einem en erstellte Finanzanalyse wurde durch einen Senior Research Executive bzw. Senior en überprüft (Vier-Augen-Prinzip). Die Compliance-Richtlinien der Erste Group sehen strenge Regeln für Mitarbeitergeschäfte durch en vor (weitere Informationen finden Sie unter Interessenkonflikte ). en ist es nicht gestattet, sich an jeglichen Arten von bezahlten Tätigkeiten in Zusammenhang mit dem analysierten Emittenten zu beteiligen, sofern diese nicht offengelegt wurden. Die Entlohnung der en stand zu keinem Zeitpunkt in der Vergangenheit und steht auch nicht in der Gegenwart oder Zukunft in direktem oder indirektem Verhältnis zu der hier abgegebenen Empfehlung. Die Erste Group kann Transaktionen in Finanzinstrumenten (sowohl im Rahmen des Eigenhandels als auch sonst) entgegen der im Research Bericht vertretenen Ansicht durchführen. Auch andere Personen der Erste Group, wie beispielsweise Mitarbeiter der Strategieabteilung oder Sales Abteilung, können eine vom Research Bericht abweichende Meinung vertreten. Offenlegung der potentiellen Interessenkonflikte Die Offenlegung der potentiellen Interessenkonflikte in Bezug auf die Erste Group Bank AG, die mit ihr verbundenen Unternehmen, Filialen sowie der relevanten Organe und Arbeitnehmer mit Hinblick auf den Emittenten, das jeweilige Finanzinstrument und/oder Wertpapiere die Gegenstand dieses Dokuments sind, werden täglich aktualisiert. Zur Übersicht der Interessenkonflikte für alle von der Erste Group analysierten Unternehmen im Equity Research folgen Sie bitte diesem Link: Die Erste Group Bank AG stellt mit internen Richtlinien sicher, dass Interessenkonflikte auf faire Weise gehandhabt werden müssen. Die Richtlinie Umgang mit Interessenkonflikten in Verbindung mit Finanzanalysen finden Sie unter folgendem Link: Definitionen der einzelnen Empfehlungen der Erste Group Bank AG Kaufen Akkumulieren Halten Reduzieren Verkaufen > +20% zum Kursziel +10% < Kursziel < +20% 0% < Kursziel < +10% -10% < Kursziel < 0% < -10% zum Kursziel Unsere Kursziele wurden auf Grundlage eines fairen Aktienwertes ermittelt und beziehen ebenfalls die für den Aktienwert wesentlichen Faktoren und Nachrichten (wie Fusionen und Übernahmen, wichtige bevorstehende Share-Deals, positive/negative Marktstimmungen bezüglich Aktie und Sektor, Neuigkeiten) mit ein. Die Kursziele beziehen sich dabei auf die folgenden 12 Monate. Alle Empfehlungen verstehen sich immer in Bezug auf unsere derzeitige Bewertung der Aktie. Die Empfehlung zeigt keinen Bezug zwischen der Entwicklung der Aktie und einem regionalen oder sektoralen Benchmark auf. Eine Historie über alle Empfehlungen der letzten 12 Monate finden Sie unter folgendem Link: Erläuterungen zu den Bewertungsparametern und der Risikobewertung Wenn nicht anders in der Finanzanalyse angegeben, basieren die Kursziele entweder auf einer Bewertung des Discounted Cash-Flow oder einem Vergleich von Bewertungskennziffern mit Emittenten, die der für vergleichbar hält, oder auf einer Kombination der beiden Methoden. Die Ergebnisse dieser grundlegenden Bewertung werden von dem en unter Berücksichtigung des potentiellen Verlaufs der Investorenstimmung widergespiegelt. Unabhängig davon welche Bewertungsmethode für die Finanzanalyse herangezogen wird, besteht ein signifikantes Risiko, dass das Kursziel im angegeben Zeitrahmen nicht erreicht wird. Das Risiko bezieht sich insofern auf unvorhersehbare Änderungen im Wettbewerb oder bei der Nachfrage der Produkte des analysierten Emittenten. Derartige Schwankungen bei der Nachfrage können u.a. auf technologischem Fortschritt, grundlegenden Änderungen der wirtschaftlichen Lage oder auch in einigen Fällen auf Änderungen der sozialen Werte beruhen. Die Erreichung der Kursziele kann darüber hinaus durch Veränderung der Besteuerung, der Wechselkurse, durch Veränderungen der Lage an Kapitalmärkten sowie durch regulatorische Änderungen beeinflusst werden. Investitionen in Übersee-Märkte und Finanzinstrumente wie ADRs sind dem erhöhten Risiko der Wechselkurschwankungen, Devisenkontrollen, Änderungen der Steuersysteme sowie politischen, wirtschaftlichen und sozialen Schwankungen ausgesetzt. Alle genannten Marktkurse in dieser Publikation sind Schlusskurse des vorgehenden Handelstages (solange nicht anderweitig in der Publikation bestimmt). Eine detaillierte Beschreibung der Methodik und Bewertung von Finanzanalysen der Erste Group Bank AG finden Sie unter folgendem Link: Erste Group Research Equity Weekly Seite 17

18 Links Die Erste Group verwendet unter Umständen Hyperlinks zu anderen Webseiten in diesem Dokument. Die Verlinkung auf eine andere Internetpräsenz bedeutet jedoch nicht, dass die Erste Group sich deren Inhalt zu Eigen macht. Die Erste Group übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Webseiten, insbesondere deren Vollständigkeit sowie inhaltliche Richtigkeit. Besondere Hinweise für Leser in den folgenden Ländern: Österreich: Die Erste Group Bank AG ist im Firmenbuch des Handelsgerichts Wien unter der Firmenbuchnummer FN 33209m registriert. Die Erste Group Bank AG wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) (Sonnemannstraße 22, D Frankfurt am Main, Deutschland) sowie von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) (Otto-Wagner Platz 5, A-1090, Wien, Österreich) beaufsichtigt und reguliert. Deutschland: Die Erste Group Bank AG ist für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Deutschland durch die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) autorisiert und wird teilweise durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Vereinigtes Königreich: Die Erste Group Bank AG wird im Rahmen von Wertpapierdienstleistungen im Vereinigten Königreich von der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority beaufsichtigt. Dieses Dokument darf ausschließlich an geeignete Gegenparteien und professionelle Kunden verteilt werden. Es darf nicht an Privatkunden ausgeteilt werden. Keine anderen Personen als geeignete Gegenparteien oder professionelle Kunden sollten dieses Dokument lesen und sich auf die enthaltenen Informationen verlassen. Die Erste Group Bank AG übt keine Wertpapier-Dienstleistungen für Privatkunden aus. Tschechien: Die Česká spořitelna, a.s. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Tschechien von der Tschechischen Nationalbank (CNB) beaufsichtigt und reguliert. Kroatien: Die Erste Bank Croatia wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Kroatien von der kroatischen Finanzdienstleistungsaufsicht (HANFA) beaufsichtigt und reguliert. Ungarn: Die Erste Bank Hungary ZRT sowie die Erste Investment Hungary Ltd. werden im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Ungarn von der Ungarischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (PSZAF) beaufsichtigt und reguliert. Serbien: Die Erste Group Bank AG wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Serbien von der serbischen Wertpapierkommission (SCRS) beaufsichtigt und reguliert. Rumänien: Die Banka Comerciala Romana wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Rumänien von der Rumänischen Nationalen Wertpapieraufsicht (CNVM) beaufsichtigt und reguliert. Polen: Die Erste Securities Polska S.A. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Polen von der Polnischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (PFSA) beaufsichtigt und reguliert. Slowakei: Die Slovenská sporiteľňa, a.s. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in der Slowakei von der Slowakischen Nationalbank (NBS) beaufsichtigt und reguliert. Türkei: Die Erste Securities İstanbul Menkul Değerler A.Ş. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in der Türkei von der türkischen Finanzmarktaufsicht (Capital Markets Board) beaufsichtigt und reguliert. Wie von der türkischen Finanzmarktaufsicht (Capital Markets Board) vorgeschrieben, stellen die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Kommentare und Empfehlungen keine Anlageberatung dar. Eine Anlageberatung erfolgt ausschließlich in Verbindung mit einer vertraglichen Vereinbarung zwischen einem Brokerunternehmen, einem Portfolioverwaltungsunternehmen sowie Banken ohne Einlagensicherungsgeschäft und Kunden. Kommentare und Empfehlungen in diesem Dokument basieren auf subjektiven Meinungen der en. Diese Meinungen entsprechen nicht zwangsläufig ihren Vermögensverhältnissen sowie Risiko- und Ertragserwartungen. Aus diesem Grund kann eine alleinig auf der Grundlage dieser Informationen getroffene Anlageentscheidung dazu führen, dass ihre Erwartungen von den eintretenden Ergebnissen nicht erfüllt werden. Schweiz: Diese Finanzanalyse stellt weder einen Prospekt noch irgendeine Form des Angebots oder der Listung von Wertpapieren wie unter Artikel 652a, 752 and 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts sowie den Vorschriften der Schweizerischen Börse SWX beschrieben dar. Hong Kong: Dieses Dokument darf in Hongkong nur von professionellen Anlegern im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap. 571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden. Erste Group Bank AG All rights reserved. Veröffentlicht durch: Erste Group Bank AG Group Research 1100 Vienna, Austria, Am Belvedere 1 Hauptsitz: Wien Firmenbuchnummer: FN 33209m Handelsgericht Wien Erste Group Homepage: Erste Group Research Equity Weekly Seite 18

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