Equity Weekly. Erste Group Research Equity Weekly Aktien Global 17. November 2017

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1 Equity Weekly Auch in dieser Woche setzten die Märkte den negativen Trend der Vorwoche fort, der ATX musste in diesem Umfeld 1,3% abgeben (DAX -1,0%, CAC-40-1,3%, FTSE100-1,3%). Ein starker Euro belastete die Kurse. Wochenperformances ATX 3,332 DAX 13,047 YTD: 27% 1.3% YTD: 13% 1% ES STOXX YTD: 2% 3.7% YTD: 6% 1.3% S&P 500 2,586 NASDAQ 6,793 YTD: 15% 0% YTD: 26% 0.6% NIKKEI 22,351 HSI 29,019 YTD: 16% 2.3% YTD: 31% 0.4% Schlusskurse ( ). Performance seit 5 Tagen. Inhalt: Marktanalyse Österreich 2 Unternehmensanalysen 2 Globale Aktien Markt 3 Chartanalysen 3 Appendix 9 Wichtige Hinweise 17 Schlusskurse vom :00 Fertigstellung :45 Veröffentlichung :50 Uniqa Mit einer deutlichen Steigerung des Nettogewinns im Q3 konnten die Markterwartungen klar übertroffen werden Semperit Q3-Ergebnis tief im roten Bereich, Ausblick 2017 bleibt ausgesetzt (und eingetrübt) Lenzing Starke Ergebnissteigerung in den ersten neun Monaten 2017, Ausblick 2017 optimistisch, Ausblick 2018 herausfordernd Mayr-Melnhof Ergebnis für das 3. Quartal 2017 leicht über unseren Erwartungen DO&CO 1H17/18 Ergebnis hat unsere Erwartungen leicht übertroffen, Teilnahme an großen internationalen Ausschreibungen verspricht besseren mittelfristigen Ausblick Raiffeisen Bank Intl. Mit einem starken Q3-Ergebnis konnten die Erwartungen klar übertroffen werden, der Ausblick blieb unverändert Zumtobel Äußerst schwaches vorläufiges Ergebnis für das erste Halbjahr 2017/18, Gewinnwarnung ausgesprochen Flughafen Wien Starke Zahlen zum dritten Quartal, Konzernergebnis 2017 soll weiterhin deutlich über den Vorjahreszahlen zum Liegen kommen Österreichische Post Bestes 3. Quartal der Geschichte, positiver Ausblick Ausblick kommende Woche: Österreich In der kommenden Woche präsentieren CA Immo und SBO ihre Ergebnisse für das 3. Quartal. Beim ATX ist es ist nun gut möglich, dass die Konsolidierungsphase ein wenig länger anhält. Die aktuell bei Punkten verlaufende 200-Tage-Linie ist noch weit entfernt. Der Aufwärtstrend ist nun jedenfalls zumindest flacher geworden. Globale Aktien Die Momentum der Aufwärtsdynamik der Leitindizes hat zuletzt nachgelassen. Vorerst dürften die Aktienmärkte in einer kurzfristigen Seitwärtsbewegung verweilen. Die Edelmetallpreise dürften in den nächsten Wochen ebenfalls stagnieren. Erste Group Research Equity Weekly Seite 1

2 Marktanalyse Österreich Michael Marschallinger ATX Index: Wiener Börse: Auch in dieser Woche setzten die Märkte den negativen Trend der Vorwoche fort, der ATX musste in diesem Umfeld 1,3% abgeben (DAX -1,0%, CAC-40-1,3%, FTSE100-1,3%). Ein starker Euro belastete die Kurse. In Wien schlossen nur 8 Aktien im positiven Bereich, gefragt waren vor allem Bankentitel (BAWAG +2,7%, RBI +2,4%, Erste +1,5%). RBI und BAWAG konnten in dieser Woche mit ihren Ergebnissen für das 3. Quartal überzeugen. Mit einer Steigerung des Nettogewinns von 63% im Q3/17 gegenüber dem Vorjahr konnte die RBI ein weiteres starkes Quartalsergebnis vorlegen. Der Ausblick des Managements für das Geschäftsjahr 2017 blieb unverändert, die Risikokosten sollen deutlich unter das Niveau von 2016 fallen. Der Börsenneuling BAWAG legte ebenfalls starke Zahlen vor, im dritten Quartal erzielte die Bank mit EUR 131,8 Mio. den höchsten jemals in einem Quartal erzielten Vorsteuergewinn. Die Bank plant auch in den kommenden Jahren mit einer jährlichen Steigerung des Ergebnisses vor Steuern von 5% und einer jährlichen Dividendenauszahlung von 50% des Nettogewinns. Außerdem überzeugen konnten die Aktien der Post (+1,2%), nachdem das Unternehmen ein Rekord Q3-Ergebnis einfuhr. Der Ausblick bleibt ebenfalls positiv, die Zahlen für das Gesamtjahr 2017 dürften extrem gut ausfallen. Auf Wochensicht ging es mit den Ölpreisen erstmals seit Anfang Oktober wieder abwärts. Eine gestiegene Fördermenge in den USA sowie erhöhte US-Ölreserven belasteten die Preise. In diesem Umfeld musste der Ölfeldausrüster SBO Kursverluste von -8,1% hinnehmen, OMV von -2,9%. Schwer unter Druck gerieten die Aktien der Zumtobel (-23,1%), nachdem das Unternehmen vorläufig sein Ergebnis für das 1. Halbjahr 2017/18 präsentierte und eine Gewinnwarnung aussprach. Zusätzlich zu dem Ausbleiben eines spätzyklischen Impulses und einem weiter sehr verhaltenem Ausblick, berichtete das Unternehmen von internen (vorwiegend logistischen) Problemen. Ebenfalls deutliche Verluste mussten die Papiere der Lenzing nach Zahlenvorlage hinnehmen. Das Ergebnis für die ersten neun Monate fiel zwar sehr gut aus, der Ausblick für 2018 bleibt aber herausfordernd. Es wird erwartet, dass neue Produktionskapazitäten auf den Markt drängen und das Viskosepreisniveau unter Druck setzen. Ausblick. In der kommenden Woche präsentieren CA Immo und SBO ihre Ergebnisse für das 3. Quartal. Beim ATX ist es ist nun gut möglich, dass die Konsolidierungsphase ein wenig länger anhält. Die aktuell bei Punkten verlaufende 200-Tage-Linie ist noch weit entfernt. Der Aufwärtstrend ist nun jedenfalls zumindest flacher geworden. ATX Performances (1 Woche): BAWAG GROUP 2.7% ZUMTOBEL -23.1% RAIFFEISEN BANK INTL. 2.4% LENZING -12.7% CA IM.ANLAGEN 2.3% SCHOELLER-BLECKMANN -8.1% ERSTE GROUP BANK 1.5% IMMOFINANZ -4.2% 2.07 OSTERREICHISCHE POST 1.2% VOESTALPINE -3.5% 47 S IMMO 0.8% WIENERBERGER -3.5% 19.3 BUWOG 0.3% VERBUND -3.3% TELEKOM AUSTRIA 0.0% 7.91 OMV -2.9% 51.1 AGRANA BETEILIGUNGS -0.5% ANDRITZ -1.4% VIENNA INSURANCE GROUP A -1.1% UNIQA INSU GR AG -1.4%, Erste Group Research 8.52 Erste Group Research Equity Weekly Seite 2

3 Unternehmensanalysen Thomas Unger, CFA Uniqa: Uniqa Q3-Nettogewinn übertrifft Prognosen deutlich, Ausblick bestätigt Mit ihrem Q3-Ergebnis hat die Uniqa die Markterwartungen deutlich übertroffen. Der Nettogewinn konnte im Q3 gegenüber dem Vorjahr um 25% auf EUR 73 Mio. gesteigert werden. In den ersten drei Quartalen 2017 ging der Gewinn aufgrund des negativen Einmaleffekts im Zusammenhang mit dem Verkauf der italienischen Gesellschaften im Q2 um 23% zurück. Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich im Q3/17 um 23% gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr. Ausschlaggebend war hier der starke Gewinnbeitrag der Krankenversicherung. Bei den verrechneten Prämien verzeichnete die Uniqa einen Anstieg von 6% in den ersten drei Quartalen, zu dem alle Sparten einen Beitrag leisteten. Der Zuwachs in der Schadenund Unfallversicherung (+6%) spiegelte u.a. die gute wirtschaftliche Entwicklung in Zentral- und Osteuropa wider, während das Plus von 8% in der Lebensversicherung hauptsächlich auf Einmalerläge (in Polen) zurückzuführen ist. In Österreich ist das Prämienvolumen dieser Sparte weiter rückläufig. Im Q3 waren die Schadensbelastungen durch Wettereignisse erhöht, wodurch die Combined Ratio im Q3 gegenüber dem Vorquartal anstieg. Ausblick. Erhöhte Belastungen aufgrund von Sturmschäden werden auch für das Q4/17 erwartet und deshalb soll die Combined Ratio gegenüber 2016 auch nur leicht sinken. Weiterhin geht das Management für 2017 von einer leichten Verbesserung des Vorsteuerergebnisses aus und beabsichtigt, die Dividende je Aktie für 2017 weiter moderat zu steigern. Das Prämienvolumen 2017 soll sich gegenüber dem Vorjahr um rund 4% erhöhen. Wir bleiben bei unserer Halten-Empfehlung für die Uniqa-Aktie. Vladimira Urbankova, MBA Semperit Q3-Ergebnis tief im roten Bereich, Ausblick 2017 bleibt ausgesetzt (und eingetrübt) Semperit: Semperit präsentierte in dieser Woche Zahlen für das dritte Quartal Die Umsätze sind leicht um 0,3% auf EUR 208,4 Mio. zurückgegangen. Außerdem litten die Margen auch im 3. Quartal bei Semperit unter den hohen Rohstoffpreisen, diese konnten nur teilweise und zeitverzögert an den Markt weitergegeben werden. Dazu kamen wieder hohe negative Einmaleffekte: Restrukturierungsaufwendungen von EUR 4,8 Mio. bei Sempertrans in Frankreich und EUR 5,1 Mio. Aufwendungen im Zusammenhang mit der steuerlichen Betriebsprüfung in Österreich. Auf der EBIT-Ebene ist die Firma in die rote Zone gerutscht (EBIT von EUR -8,2 Mio.). Auch das bereinigte EBIT entwickelte sich gegenüber dem Vorjahr mit EUR 1,7 Mio. rückläufig. Der Nettoverlust (nach Minderheiten) belief sich auf EUR -16,3 Mio. Ausblick. Durch die höher als von uns geschätzten negativen Einmaleffekte blieben die Ergebnisse für das 3. Quartal unter unseren Erwartungen. Aufgrund der volatilen Rohstoffpreise bleibt die Visibilität für das Management eingeschränkt, und der Ausblick eines bereinigten EBIT deutlich unter Vorjahresniveau wurde bestätigt. Auch die Restrukturierungsmaßnahmen sind noch nicht beendet und könnten weitere erhebliche Einmalbelastungen in der Zukunft bringen. Im Hinblick auf die anhaltend geringe Visibilität und volatile Rohstoffpreisentwicklung bleiben wir bei unserer Reduzieren-Empfehlung. Erste Group Research Equity Weekly Seite 3

4 Vladimira Urbankova, MBA Lenzing: Lenzing Starke Ergebnissteigerung in den ersten neun Monaten 2017, Ausblick 2017 optimistisch, Ausblick 2018 herausfordernd Lenzing präsentierte in dieser Woche Zahlen für die erste neun Monaten 2017, die mit einer deutlichen Ergebnissteigerung einhergingen. Beflügelt von höheren Viskosepreisen stiegen die Umsätze um 9,4% auf EUR 1.726,6 Mio.. Das operative Ergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 34,6% (auf EUR 298,4 Mio.) und das Nettoergebnis stieg um 35,9% (auf EUR 215,7 Mio.). Nach der Rückzahlung der Anleihe in Höhe von EUR 120 Mio. wies Lenzing Ende September 2017 eine Nettoliquidität von EUR 16,9 Mio. aus. Vladimira Urbankova, MBA Flughafen Wien: Ausblick. Das Management bleibt bei seinem optimistischen Ausblick für das GJ Unterstützt von dem noch freundlichen Fasermarktumfeld sollte die Lenzing Gruppe im GJ 2017 eine signifikante Verbesserung gegenüber GJ 2016 erzielen. Im GJ 2018 wird erwartet, dass neue Produktionskapazitäten auf den Markt drängen und das Viskosepreisniveau unter Druck setzen. Die Strategie des Unternehmens bleibt unverändert: die Kapazitäten bei Spezialfasern erhöhen und die Markenpositionierung festigen (u.a. durch erhöhte Zusammenarbeit mit den Partnern entlang der Wertschöpfungskette). Neue Produkte mit vorteilhaftem ökologischem Fußabdruck bleiben im Fokus des Unternehmens. Der Anteil der Spezialfasern am Gesamtumsatz soll bis 2020 auf 50 Prozent des Umsatzes gesteigert werden (Spezialfasern rd. 41,1% des 1-3Q17 Konzernumsatzes). Die Zahlen für die ersten neun Monate waren im Rahmen der Erwartungen. Die eingetrübte Visibilität und die erwartete negative Preisentwicklung bei der Viskose (sowie einiger Schlüsselrohstoffe) im GJ2018 haben den Aktienkurs jedoch erneut unter den Druck gesetzt. Wir glauben, dass die Marktreaktion eindeutig übertrieben war und die langfristigen Vorteile des Unternehmens nach den starken Kursverlusten keineswegs eingepreist sind. Flughafen Wien starke Q3 Zahlen, Ausblick bestätigt Der Flughafen Wien präsentierte in dieser Woche Zahlen für die ersten 9 Monate dieses Geschäftsjahres. Die Umsätze konnten um 2,1% auf EUR 568,6 Mio. gesteigert werden, das operative Ergebnis vor Abschreibungen legte um 3,8% auf EUR 266,5 Mio. zu. Die Nettoverschuldung wurde seit Jahresbeginn um EUR 100,5 Mio. auf EUR 255 gesenkt. Die ersten drei Quartale brachten der Flughafen Wien Gruppe ein Passagierwachstum von 8,1%, der Flughafen Wien in Schwechat freute sich über ein Passagierplus von 5,7%. Ausblick. Erfreulicherweise wurde der erst jüngst getätigte Ausblick bestätigt. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem von 2016 zu liegen kommen. Für ein erwartetes Passagierplus von mehr als 4% für den Standort Flughafen Wien und mehr als 5% für die Gruppe liegt man nach neun Monaten sehr gut im Rennen. Die Q3 Zahlen selbst lagen etwas über unseren Erwartungen. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Akkumulieren, das Kursziel liegt bei EUR 37. Erste Group Research Equity Weekly Seite 4

5 Thomas Unger, CFA RBI: Raiffeisen Bank Intl. Starkes Q3-Ergebnis, Ausblick bleibt unverändert Mit einer Steigerung des Nettogewinns von 63% im Q3/17 gegenüber dem Vorjahr konnte die Raiffeisen Bank Int. (RBI) ein weiteres starkes Quartalsergebnis vorlegen. Die Marktprognosen wurden damit deutlich übertroffen, unsere höheren Erwartungen wurden ebenfalls erfüllt. Ausschlaggebend für die verbesserte Profitabilität im Q3 waren gestiegenen Betriebserträge sowie gesunkene Risikokosten und Verwaltungsaufwendungen. In den ersten drei Quartalen 2017 konnte damit eine Steigerung des Gewinns je Aktie von EUR 1,32 im Vorjahr auf EUR 2,74 erreicht werden. Die Quote notleidender Kredite (NPL Ratio) verbesserte sich weiter auf 6,7% von 8,7% am Ende des Geschäftsjahres Die Eigenmittelquoten (inkl. dem Q3-Gewinn) stiegen gegenüber dem Vorquartal leicht an, die CET 1 Ratio (fully loaded) liegt nun bei 13,0% und somit am Zielwert des Managements. Ausblick. Der Ausblick des Managements für das Geschäftsjahr 2017 blieb unverändert, die Risikokosten sollen deutlich unter das Niveau von 2016 fallen. Auch die mittelfristigen Ziele wurden vorerst noch nicht angepasst. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie und sehen weiteres Kurspotential. Vladimira Urbankova, MBA vladimira.urbankova@erstegroup.com DO & CO: DO & CO 1H17/18 Ergebnis hat unsere Erwartungen leicht übertroffen, Teilnahme an großen internationalen Ausschreibungen verspricht besseren mittelfristigen Ausblick Am Donnerstag dieser Woche hat DO&CO Zahlen für das 1H17/18 präsentiert. Wie erwartet haben die schwierigen Marktbedingungen im Airline Catering Segment (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) sowie das Fehlen der Fußball-Europameisterschaft die Umsatzund Ertragszahlen reduziert. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -10,7 % auf EUR 450,75 Mio. gesunken (bereinigt um die Sondereffekte ist der Konzernumsatz um 8% gegenüber dem Vorjahr gestiegen). In diesem schwierigen Umfeld konnte das Unternehmen die EBITDA- und EBIT- Margen im Vergleich zum Vorjahr nicht halten. Das operative Betriebsergebnis ist gegenüber dem Vorjahr um 15,4% auf EUR 27,7 Mio. zurückgegangen. Bedingt durch das zudem schlechtere Finanzergebnis war der Nettogewinn von EUR 12,4 Mio. um 18,1% niedriger als der Vorjahreswert. Ausblick. Die 1H17/18 Ergebnisse haben unsere Erwartungen leicht übertroffen. Die bisherigen Ergebnisse haben bestätigt, dass das GJ 2017/18 von den Einsparungen des wichtigsten Geschäftspartners Turkish Airlines sowie der ungünstigen Währungssituation negativ geprägt wird. DO&CO steht zu dem Engagement in der Türkei, auch wenn das Unternehmen nicht von Turkish Airlines als künftigen Catering-Lieferant am dritten Flughafen ausgewählt wurde. Die Nachrichten über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Turkish Airlines und SATS (statt DO&CO) sind schon mehr oder weniger eingepreist. Als möglichen Kurstreiber sehen wir möglicherweise den Abschluss eines neuen Großvertrages im Airline Catering, zum Beispiel mit British Airways. Wir glauben, dass der langfristige Wettbewerbsvorteil des Unternehmens nicht voll eingepreist ist und bestätigen unsere Akkumulieren-Empfehlung. Erste Group Research Equity Weekly Seite 5

6 en Michael Marschallinger Daniel Lion, CIIA Zumtobel: Zumtobel äußerst schwaches vorläufiges Ergebnis für das erste Halbjahr 2017/18, Gewinnwarnung ausgesprochen In dieser Woche überraschte Zumtobel mit der Veröffentlichung von vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2017/18 (vor dem ursprünglichen Termin am 5.12.) und einer Gewinnwarnung. Auf Basis der vorläufigen Zahlen sank der Gruppenumsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 gegenüber dem Vorjahresquartal um 10,1% (FX-bereinigt um minus 8,3%) auf EUR 307,3 Mio. EUR. Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT reduzierte sich deutlich um 93% auf EUR 2,1 Mio., die bereinigte EBIT-Marge lag bei 0,7% (9,4% im 2Q16/17). Besonders stark viel der Umsatz (-11,8%) und Ergebnisrückgang im Segment Leuchten aus, das EBIT drehte in den negativen Bereich mit EUR -0,4 Mio. im 2. Quartal. Als Gründe wurden ein zunehmend intensiverer Preiswettbewerb sowohl im Leuchten- als auch Komponentengeschäft, nicht realisiertes Umsatzwachstum aufgrund von internen Problemen (in der Logistik) und vermehrten Projektverschiebungen im Großbritannien genannt. Entsprechend hat der Vorstand der Zumtobel Group die Prognose für das Geschäftsjahr 2017/18 angepasst. Das Unternehmen erwartet nunmehr für das Gesamtjahr ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von EUR 50 bis 60 Mio. und eine rückläufige Umsatzentwicklung von rd. 5%. Bislang lag die Prognose bei einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vorjahr beim Umsatz und bereinigten Gruppen-EBIT (GJ 2016/17: EUR 72,4 Mio.) Ausblick. Vor allem das Ausmaß der Gewinnwarnung und das nicht realisierte Umsatzwachstum aufgrund von internen Problemen kamen überraschend. Die internen Probleme dürften schon länger existieren und konnten in der Vergangenheit durch die höhere Flexibilität aufgrund mehrerer Werke abgefangen werden. Da sich die Werksanzahl seit dem Geschäftsjahr 2012/13 von 20 auf 13 (FY2016/17) reduziert hat, ist diese Flexibilität nun nicht mehr vorhanden. Das Unternehmen beteuerte zwar, diese in Angriff genommen zu haben, wir bleiben jedoch skeptisch. Die bereits schwache Visibilität hat sich, vor allem in Großbritannien, weiter eingetrübt. Wir sind gerade dabei unsere Schätzungen zu überarbeiten. Erste Group Research Equity Weekly Seite 6

7 Christoph Schultes, CIIA Post: Österreichische Post Rekord Q3-Ergebnisse, Ausblick ebenfalls positiv Die Österreichische Post präsentierte in dieser Woche ihre Zahlen für die ersten neun Monate dieses Jahres. Die Umsätze erhöhten sich erfreulicherweise um 2,1% auf EUR 1.404,7 Mio., wobei ein Rückgang um 2,2% im Bereich Brief, Werbepost & Filialen von einem 17,8% Zuwachs im Bereich Paket & Logistik mehr als kompensiert werden konnte. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 3,3% auf EUR 139,9 Mio., unterm Strich konnte das Konzernergebnis um 5,4% auf EUR 105,9 gesteigert werden. Der operative Cashflow konnte ebenfalls zulegen, und zwar von EUR 131,3 Mio. auf EUR 135,2 Mio. Für das Gesamtjahr geht man nun von einer leicht steigenden Umsatzentwicklung aus, das operative Ergebnis sollte zumindest auf dem Vorjahresniveau liegen. Ausblick. Der Basistrend hält weiter an. Im adressierten Briefvolumen verzeichnet man Rückgängen von rund 5% pro Jahr, dafür bleibt das Paketwachstum zweistellig. Die Österreichische Post kann die Auswirkungen der sinkenden Briefvolumina auf den Umsatz teilweise durch neue Produktstrukturen und punktuelle Tarifanpassungen teilweise kompensieren. Das Paketgeschäft sollte vor Weihnachten neue Rekordzahlen erreichen. Im vierten Quartal erwarten wir zudem noch positive Effekte von der Nationalratswahl sowie rund EUR 10 Mio. aus den Verkauf der verbliebenen BAWAG Anteile. Die Zahlen für das Gesamtjahr 2017 dürften daher extrem gut ausfallen. en Vladimira Urbankova, MBA Michael Marschallinger Mayr-Melnhof: Mayr-Melnhof Ergebnis für das 3. Quartal 2017 leicht über unseren Erwartungen Mayr-Melnhof berichtete in dieser Woche die Zahlen für das das 3. Quartal 2017, diese lagen diesmal leicht über unseren Erwartungen. Das Unternehmen konnte mit dem guten dritten Quartal die kontinuierliche Verbesserung im bisherigen Jahresverlauf fortsetzen. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im 3. Quartal um 4,8% auf EUR 598,8 Mio. im Vergleich zum Vorjahresquartal, das EBIT sogar um 15,2% auf EUR 56,8%. In der Kartondivision gelang es, den starken Preisanstieg beim strategischen Rohstoff Altpapier sukzessive zu kompensieren (EBIT +27,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal). Das gute 3. Quartal konnte das durch die gestiegenen Rohstoffpreise beeinflusste 1. Halbjahr nicht ganz wettmachen, damit verzeichneten die ersten neun Monate 2017 einen leichten Rückgang beim Konzern-EBIT von 0,8% auf EUR 158,2 Mio. Ausblick. Der Auftragseingang hat sich nach der Belebung zur Jahresmitte wieder auf ein stabiles Niveau eingependelt. Eine deutliche Verbesserung gegenüber den ersten beiden Quartalen war im dritten Quartal schon spürbar. Gestützt von den Produktivitätssteigerungsmaßnahmen, Produktoptimierungen, sowie die Weitergabe der erhöhten Altpapierpreise sollte das Unternehmen langfristig auf dem Wachstumskurs bleiben. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Unsere aktuelle Empfehlung für diesen defensiven Titel lautet Akkumulieren mit einem Kursziel von EUR 124. Erste Group Research Equity Weekly Seite 7

8 Globale Aktien Markt S&P 500 Nahe dem Allzeit-Hoch Stoxx 600 Volatiler Aufwärtstrend Brent-Öl Aufwärtstrend Die globalen Aktienmärkte tendierten auch in der vergangenen Woche uneinheitlich. Die US-Indizes befestigten sich moderat (S&P +0,04%, Nasdaq: +0,8%), der europäische Leitindex Stoxx 600 (-1,3%) und der Nikkei 225 (-2,3%) gaben nach. Die meisten Emerging Market Indizes verloren ebenfalls an Terrain. In Europa gaben die meisten Sektor-Indizes nach. Am stärksten ausgeprägt war der Rückgang bei den Energie- und Rohstoffaktien. Der Technologiesektor erzielte ein leichtes Plus (+0,6%). In den USA verlief die Sektorenentwicklung zuletzt wesentlich ausgewogener. Die US-amerikanischen Indizes der Energie- und Rohstoffaktien tendierten ebenso wie in Europa negativ. Allerdings erzielten zahlreiche Branchenbenchmarks im Wochenvergleich zum Teil deutliche Zugewinne. Die Sektoren Lebensmittel/Getränke/Tabak, Halbleiter und Einzelhandel zählten in den USA zu den stärksten Gewinnern. Der Halbleitersektor weist seit Jahresbeginn bereits ein Plus von 38% auf. Der Aufwärtstrend dieses Segments der Technologieaktien ist intakt. Wie schon in der Woche zuvor tendierten die Edelmetallpreise auch zuletzt uneinheitlich. Der Goldpreis fiel um 0,7%, der Silberpreis legte um 0,7% zu. zu. Die Performance des Goldpreises in USD ist seit Jahresbeginn +11,0%. Der Silberpreis ist mit einem Plus von 6% (in USD) seit Jahresbeginn deutlich weniger angestiegen. Die Assetklasse Aktien ist im Vergleich zu Staatsanleihen trotz der Indexanstiege der vergangenen Jahre attraktiv bewertet. Der nachstehende Chart zeigt, dass die Differenz aus Gewinnrendite der Aktien minus Bondrendite von US-Staatsanleihen deutlich im positiven Bereich ist. Unter diesen Rahmenbedingungen sind weitere Zuwächse der Aktienindizes realistisch, wenngleich diese voraussichtlich nicht mehr so stark ausfallen werden wie in den letzten Jahren. Gewinnrendite minus Bondrendite bei US-Aktien Hans Engel Quelle: Erste Group Research, Datastream Ausblick: Die Momentum der Aufwärtsdynamik der Leitindizes hat zuletzt nachgelassen. Vorerst dürften die Aktienmärkte in einer kurzfristigen Seitwärtsbewegung verweilen. Die Edelmetallpreise dürften in den nächsten Wochen ebenfalls stagnieren. Erste Group Research Equity Weekly Seite 8

9 Chartanalysen ATX: Steiler Aufwärtstrend gebrochen 5 Jahres-Chart Der ATX scheitert in dieser Woche, die Punkte-Marke zurückzuerobern und fällt letztendlich 1,3% auf Punkte. Der relativ deutliche Rückgang führt nun zu einem Bruch des seit Mitte letzten Jahres bestehenden steilen Aufwärtstrends. Der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage, den wir noch in der letzten Woche als Unterstützung gesehen haben, ist nun ebenfalls durchbrochen. Sämtliche kurzfristigen technischen Indikatoren sind ins Negative gedreht. Es ist nun gut möglich, dass die Konsolidierungsphase ein wenig länger anhält. Die nächsten relevanten Unterstützungslinien sehen wir bei und Punkten. Die aktuell bei 3,102 Punkten verlaufende 200-Tage- Linie ist noch weit entfernt. Der Aufwärtstrend ist nun jedenfalls zumindest flacher geworden. Erste Group Research Equity Weekly Seite 9

10 S&P Jahres Chart Der S&P 500 notiert im Wochenvergleich nahezu unverändert (+0,04%). Die Performance seit Jahresbeginn beträgt 15,5%. Die Aufwärtsdynamik hat sich abgeschwächt. Aktuell liefern sowohl der MACD Indikator als auch das Parabolic System ein Verkaufssignal. Nur der Directional Movement Indikator DMI gibt noch eine Kaufindikation. Die kurzfristige Aussicht für die kommende Woche ist eine Seitwärtsbewegung. Wir erwarten, dass sich der S&P 500 Index dabei in einer Bandbreite zwischen ca Punkten bewegen wird. Erste Group Research Equity Weekly Seite 10

11 Appendix Gewinnschätzungen Österreich - ATX Kurs- Kurs Poten- Gewinn pro Aktie Dividende pro Aktie Buchwert pro Aktie ATX Empfehlung Datum ziel** zial** e 2018e e 2018e e 2018e Agrana* Akkumulieren % Andritz Akkumulieren % BAWAG BUWOG* Akkumulieren % CA IMMO Erste Group*** Immofinanz Akkumulieren % Lenzing Akkumulieren % OMV Halten % Austrian Post Halten % RBI Akkumulieren % SBO S Immo Akkumulieren % Telekom Austria Halten % Uniqa Halten % Verbund Halten % VIG Akkumulieren % voestalpine* Akkumulieren % Wienerberger Akkumulieren % Zumtobel* Halten % Gewinnwachstum ATX 34.7% 19.7% Performance Kurs/Gewinn Verhältnis Kurs/Buchwert Eigenkapitalrendite Dividendenrendite ATX 1 Jahr 5 Jahre e 2018e e 2018e e 2018e e 2018e Agrana* -4.0% 12.1% 13.7x 14.9x 11.9x 0.99x 1.23x 1.15x 7.3% 8.9% 9.9% 5.0% 3.8% 3.8% Andritz -4.9% -1.5% 17.7x 16.7x 17.1x 3.67x 3.22x 2.97x 21.7% 20.2% 18.2% 3.1% 3.3% 3.3% BAWAG BUWOG* 19.3% 78.1% 10.8x 6.9x 10.8x 1.13x 1.25x 1.17x 10.8% 19.9% 11.2% 3.8% 2.8% 3.3% CA IMMO 61.0% 171.9% 9.0x 17.4x 14.2x 0.74x 1.04x 1.00x 8.5% 6.1% 7.4% 3.7% 2.9% 3.3% Erste Group*** 35.1% 83.8% 12.3x 12.3x 11.5x 1.26x 1.16x 1.09x 10.8% 9.8% 10.0% 2.8% 3.2% 3.7% Immofinanz 6.5% -12.2% nm 68.7x 15.1x 0.67x 0.82x 0.79x -6.3% 1.1% 5.3% 3.2% 2.9% 3.4% Lenzing -13.1% 54.2% 13.6x 9.4x 9.7x 2.29x 1.74x 1.55x 17.9% 19.5% 16.9% 3.7% 3.2% 3.2% OMV 75.2% 92.8% nm 37.4x 13.6x 1.26x 1.91x 1.76x -4.4% 5.1% 13.5% 3.6% 2.5% 2.9% Austrian Post 23.6% 27.8% 14.1x 17.3x 17.3x 3.22x 3.76x 3.69x 23.3% 22.0% 21.5% 6.3% 5.3% 5.3% RBI 81.8% 2.3% 11.0x 9.9x 9.7x 0.59x 1.02x 0.96x 5.6% 10.9% 10.2% 0.0% 4.1% 5.2% SBO 15.0% 9.1% nm nm 33.6x 2.87x 2.96x 2.72x -6.4% -0.5% 8.5% 0.0% 0.0% 1.0% S Immo 51.3% 202.0% 3.4x 8.0x 12.8x 0.83x 1.11x 1.05x 28.0% 14.7% 8.4% 4.0% 3.0% 3.4% Telekom Austria 57.1% 74.7% 9.6x 17.6x 19.8x 1.71x 2.24x 2.12x 19.3% 13.2% 11.0% 3.6% 2.5% 2.5% Uniqa 36.4% -4.2% 15.0x 16.6x 13.8x 0.69x 0.82x 0.82x 4.7% 4.9% 6.0% 6.8% 6.0% 6.2% Verbund 38.5% 23.3% 12.5x 24.5x 28.0x 1.02x 1.31x 1.27x 8.4% 5.5% 4.6% 1.8% 1.2% 1.8% VIG 27.0% -24.2% 9.9x 12.9x 12.6x 0.62x 0.71x 0.69x 6.4% 5.6% 5.6% 3.8% 3.4% 3.6% voestalpine* 33.9% 104.4% 8.8x 13.0x 12.1x 1.03x 1.20x 1.40x 12.3% 9.6% 12.1% 3.6% 3.0% 2.6% Wienerberger 16.7% 231.5% 23.5x 16.1x 13.0x 1.23x 1.35x 1.25x 5.3% 8.7% 10.0% 1.6% 1.8% 2.3% Zumtobel* -34.7% 35.7% 43.2x 32.5x 11.7x 1.49x 2.51x 1.31x 3.5% 7.7% 11.7% 1.8% 1.2% 3.4% 16.9x 16.0x 13.3x 0.93x 1.33x 1.28x 5.5% 7.8% 9.8% 3.0% 2.9% 3.4% * schiefes Geschäftsjahr, ** auf Sicht 12 Monate, *** Konsensusdaten Quelle: Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 11

12 Gewinnschätzungen Österreich - Wiener Börse Kurs- Kurs Poten- Gewinn pro Aktie Dividende pro Aktie Buchwert pro Aktie Empfehlung Datum ziel** zial** e 2018e e 2018e e 2018e AMAG Halten % AMS Halten % AT&S* Kaufen % DO & CO* Akkumulieren % FACC* Akkumulieren % Vienna Int. Airport Akkumulieren % Kapsch TrafficCom* Mayr-Melnhof Akkumulieren % Palfinger Kaufen % PORR Halten % Polytec Halten % RHIM Semperit Reduzieren % STRABAG Kaufen % UBM Kaufen % Performance Kurs/Gewinn Verhältnis Kurs/Buchwert Eigenkapitalrendite Dividendenrendite 1 Jahr 5 Jahre e 2018e e 2018e e 2018e e 2018e AMAG 61.5% 143.7% 25.3x 31.3x 28.5x 1.86x 2.77x 2.68x 7.3% 9.0% 9.6% 3.6% 2.4% 2.4% AMS 245.4% 398.7% 17.9x nm 33.6x 2.67x 6.49x 5.45x 15.1% 1.9% 17.6% 1.1% 0.1% 0.7% AT&S* 100.1% 207.6% 9.0x nm 22.7x 0.88x 0.74x 1.43x 9.5% -4.1% 6.3% 2.8% 1.0% 0.5% DO & CO* -25.4% 42.4% 36.6x 28.5x 21.3x 5.06x 2.90x 2.15x 13.9% 10.2% 10.3% 0.8% 1.4% 1.8% FACC* 167.7% 54.2% nm 19.2x 18.9x 0.79x 1.13x 2.10x -7.1% 5.7% 11.8% 0.0% 0.0% 0.0% Vienna Int. Airport 46.1% 267.7% 19.2x 21.1x 20.0x 1.85x 2.38x 2.23x 9.8% 11.7% 11.5% 2.7% 2.2% 2.5% Kapsch TrafficCom* 17.6% 11.1% 12.5x 12.5x 13.0x 1.74x 2.39x 2.17x 14.4% 19.3% 18.4% 5.0% 3.6% 2.4% Mayr-Melnhof 25.8% 59.5% 13.1x 15.4x 14.9x 1.61x 1.85x 1.72x 12.8% 12.2% 12.0% 3.0% 2.5% 2.6% Palfinger 29.9% 121.8% 17.6x 16.6x 13.0x 1.94x 2.18x 1.93x 11.7% 13.8% 15.8% 2.0% 1.9% 2.5% PORR -29.9% 179.9% 17.5x 12.3x 10.5x 3.04x 1.89x 1.83x 17.9% 15.5% 17.6% 2.8% 4.5% 4.5% Polytec 110.2% 238.7% 6.3x 12.0x 12.4x 1.24x 1.97x 1.78x 21.3% 17.5% 15.0% 3.9% 2.7% 2.7% RHIM Semperit -5.2% -18.5% nm 25.3x 27.8x 1.61x 1.64x 1.61x -2.5% 6.3% 5.8% 2.7% 2.4% 2.4% STRABAG 11.6% 66.9% 13.7x 13.2x 11.9x 1.10x 1.04x 0.99x 8.1% 8.1% 8.5% 2.7% 3.0% 3.3% UBM 29.5% 210.5% 8.0x 9.2x 8.0x 0.91x 1.10x 1.02x 11.7% 12.3% 13.2% 5.2% 4.1% 4.6% * schiefes Geschäftsjahr, ** auf Sicht 12 Monate Quelle: Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 12

13 Asien & LatAm. USA Europa Erste Group Research Globale Aktien Kaufen Empfehlungen Report: Globale Aktienempfehlungen ( ) Aktie Land Sektor Währung Kurs 16 17e e 1J 5J ABB CH Industrie CHF % 3.1% 19% 50% Adidas DE Konsumgüter EUR % 1.4% 34% 195% Allianz DE Versicherungen EUR % 4.1% 29% 113% Amadeus IT Group ES Technologie EUR % 1.8% 49% 225% ASML NL Technologie EUR % 0.9% 64% 249% BASF DE Chemie EUR % 3.3% 14% 48% Beiersdorf DE Konsumgüter EUR % 0.7% 26% 66% Continental DE Automobile EUR % 2.2% 28% 189% Danone FR Nahrungsmittel EUR % 2.6% 18% 43% Fresenius SE DE Gesundheit EUR % 1.1% 0% 138% Geberit AG CH Industrie CHF % 2.5% 7% 130% Henkel DE Chemie EUR % 1.5% 5% 96% Inditex ES Einzelhandel EUR % 2.5% -4% 51% Infineon DE Technologie EUR n.a n.a. n.a. 1.1% 54% 356% Kering FR Konsumgüter EUR % 1.7% 97% 196% LOreal FR Konsumgüter EUR % 1.9% 18% 89% LVMH FR Konsumgüter EUR % 1.9% 52% 100% Royal Dutch Shell UK Öl & Gas GBP 2, % 6.0% 15% 13% Ryanair IE Reisen & Freizeit EUR % 0.0% 24% 272% SAP DE Technologie EUR % 1.3% 26% 74% Siemens DE Industrie EUR % 3.3% 7% 56% Unilever NL Nahrungsmittel EUR % 3.0% 32% 73% Vinci SA FR Bauindustrie EUR % 2.7% 41% 169% 3M Company US Industrie USD % 2.0% 33% 159% AbbVie US Gesundheit USD % 2.7% 54% 170% Alibaba US Einzelhandel USD % 0.0% 100% 97% Alphabet (Google) US Technologie USD 1, % 0.0% 34% 224% Amazon.Com US Einzelhandel USD 1, % 0.0% 52% 405% Amgen US Gesundheit USD % 2.7% 16% 102% Apple US Technologie USD % 1.5% 56% 127% Bank of America US Banken USD % 1.5% 35% 193% Biogen Idec US Gesundheit USD % 0.0% -1% 122% Cisco US Technologie USD % 3.4% 14% 99% DowDuPont US Chemie USD n.a n.a. n.a. 2.2% 33% 155% Eli Lilly US Gesundheit USD % 2.5% 8% 82% Facebook US Technologie USD % 0.0% 54% 662% Home Depot US Einzelhandel USD % 2.1% 34% 170% Intel US Technologie USD % 2.4% 31% 126% Johnson & Johnson US Gesundheit USD % 2.4% 19% 101% JPMorgan US Banken USD % 2.2% 27% 149% Microsoft US Technologie USD % 2.0% 39% 214% Nike US Konsumgüter USD % 1.3% 13% 147% Priceline Group US Medien USD 1, % 0.0% 15% 182% Skyworks Solutions US Technologie USD % 1.2% 45% 455% Valero Energy Corp. US Öl & Gas USD % 3.4% 29% 206% Visa US Technologie USD % 0.7% 39% 211% Fanuc Corp JP Technologie JPY 27,480 n.a n.a. 1.7% 1.9% 40% 106% ICICI Bank IN Banken INR n.a. 1.0% 1.1% 20% 60% Samsung Electronics KR Technologie KRW 2,789,000 n.a. 9.3 n.a. 1.6% 1.3% 79% 113% Sberbank RU Banken RUB % 4.0% 52% 165% Taiwan Semiconductor TW Technologie USD % 2.8% 41% 171% Tencent HK Technologie HKD % 0.2% 99% 689% Toyota Motor JP Automobile JPY 6, % 3.0% 13% 109% Quelle: Erste Group Research, Factset Consensus Schätzungen. *(P/B: Kurs/Buchwert) KGV (x) P/B* (x) Div. Rend. Perf Erste Group Research Equity Weekly Seite 13

14 Performance Graphen seit 1 Jahr, Erste Group Research Performance Tabelle 1W M J 1W M J Österreich Zinsen ATX -1.3% 3, % 27% 67% 0 ATX Prime -1.1% 6, % 21% 69% JAPANESE US Tres. YEN 10JTO US $ (JP) - EXCHANGE 0.02 RATE 2.37% NTX -3.6% % 9% 28% US $ DE TO Bund EURO(GTIS/TR) 10J - EXCHANGE RATE 0.38% Europa (lokal) Währungen DAX Perf. -1.0% 13, % 14% 85% EURO EUR/ TO USD UK (ECU HISTORY WMR) EXCHANGE RATE DAX Preis -1.0% 6, % 11% 61% JAPANESE EUR/CHF YEN TO EURO (WMR) - EXCHANGE 0.01 RATE SMI -0.3% 9, % 11% 41% 0 YEN/EUR CAC % 5, % 10% 59% EBF YEN/USD EURIBOR 3M DELAYED - OFFERED RATE FTSE % 7, % 3% 31% SWISS Gold FRANC TO EURO (WMR) - EXCHANGE -0.3% RATE1,280 28% -20% -20% Global (lokal) Rohstoffe (USD) Stoxx % % 7% 47% Silver, Brent Handy&Harman Öl (NY) U$/Troy OZ -3.5% % 6% -52% S&P % 2, % 15% 81% Gold Kupfer Bullion LBM U$/Troy Ounce -1.1% 6, % 11% -14% Nikkei % 22, % 17% 131% VDAX-NEW Alu VOLATILITY INDEX - PRICE 0.4% INDEX 2, % 22% 4% MSCI in EUR Sentiment Osteuropa -2.9% % 5% -14% US TREASURY VDAX CONST MAT 10 YEAR 0.2% (D) - MIDDLE RATE % -3% -43% Asien -1.4% 1, % 26% 40% GERMANY VIX GOVERNMENT BOND % YEAR - RED. YIELD % 249% -43% Südamerika -1.9% 1, % 25% -20%, Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 14

15 Wochenvorschau Datum Unternehmensdaten Konjunkturdaten Montag, Frühindikatoren (US) Dienstag, Bestehende Hausverkäufe (US) Mittwoch, RHI AG (Q3) MBA Anträge (US), Arbeitslosenanträge (US), Univ. Michigan Index (US), Auftragseingang Ind. (US) Donnerstag, CA Immobilien Anlagen AG (Q3), Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (Q3) EMI (EU), BIP (UK), EMI (DE) Freitag, Ifo Index (DE) Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Erste Group Research Equity Weekly Seite 15

16 Disclaimer Diese Finanzanalyse (das Dokument ) wurde von der Erste Group Bank AG oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (zusammen mit verbundenen Unternehmen, Erste Group ) in unabhängiger und objektiver Weise erstellt, um zusätzliche wirtschaftliche Informationen über das/die analysierten Unternehmen bereit zu stellen. Sie basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Finanzanalysten der Erste Group zum Redaktionsschluss und kann jederzeit ohne Bekanntgabe geändert werden. Sie dient ausschließlich der unverbindlichen Information und stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung, ein Angebot bzw. eine Empfehlung oder Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf bzw. Verkauf des hierin genannten Wertpapiers oder Finanzproduktes oder irgendeines mit dem Unternehmen zusammenhängenden Wertpapiers oder Finanzproduktes bzw. dessen Einbeziehung in eine Trading-Strategie dar. Die hierin enthaltenen Darstellungen, Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur. Dieses Dokument gewährt weder einen vollständigen Überblick über das Geschäft, dessen potentielle Risiken und Folgen, noch berücksichtigt es die individuellen Bedürfnisse des Anlegers/der Anlegerin (gemeinsam: Anleger ) hinsichtlich Ertrag, steuerlichen Situation, Risikobereitschaft bzw. Geeignetheit des Wertpapiers bzw. Finanzproduktes. Dieses Dokument ersetzt daher weder eine anleger- und objektgerechte Beratung noch eine umfassende Risikoaufklärung und jedes Wertpapier bzw. Finanzprodukt hat ein unterschiedlich hohes Risikoniveau. Die dargestellten Wertentwicklungen und Beispielrechnungen lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Wertpapiers bzw. Finanzprodukts zu. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft und Geschäfte in Wertpapieren bzw. Finanzprodukten können riskant bzw. spekulativ sein. Je schlechter die Bonität des Unternehmens bzw. der Emittentin ist, umso höher ist das Risiko der Anlage. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollte der Anleger vor Abschluss des Geschäfts seinen eigenen Berater (insbesondere Rechts- und Steuerberater) konsultieren, um sicherzustellen, dass - unabhängig von den hierin enthaltenen Informationen - das geplante Wertpapier bzw. Finanzprodukt seinen Bedürfnissen und Wünschen genügt, dass er die Risiken vollständig verstanden hat und nach reiflicher Überlegung zur Überzeugung gelangt ist, dass er das beabsichtigte Geschäft abschließen kann und möchte und in der Lage ist, die wirtschaftlichen Folgen zu tragen. Der Anleger wird darauf hingewiesen, die WAG 2007 Kundeninformation zu beachten. Finanzanalysen werden von der Abteilung für Finanzanalyse der Erste Group unter Einhaltung sämtlicher gesetzlicher Anforderungen erstellt. Die Meinungen der en zum selben Emittenten kann in Equity und Credit Research Analysen unterschiedlich sein. Investoren in Aktien können andere Interessen verfolgen als jene in Anleihen desselben Emittenten. Die Autoren dieses Dokuments sind nicht berechtigt, Zusicherungen und Garantien im Namen der Gesellschaft, der Erste Group oder eines Dritten abzugeben. Obwohl die Erste Group die von ihr beanspruchten Quellen als verlässlich einstuft, übernimmt die Erste Group (einschließlich ihrer Vertreter und Arbeitnehmer) weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Garantie oder Haftung für die Aktualität, Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit des Inhalts dieses Dokuments. Weder ein Unternehmen der Erste Group, noch ein Vorstandsmitglied, Aufsichtsratsmitglied, Verwaltungsratsmitglied, Geschäftsführer, leitender Angestellter oder sonstiger Angestellter eines Unternehmens der Erste Group haften für etwaige Kosten, Verluste oder Schäden gleich welcher Art (einschließlich Folge- oder indirekter Schäden oder entgangenem Gewinn), die im Vertrauen auf den Inhalt dieses Dokuments entstehen. Die Erste Group, mit ihr verbundene Unternehmen sowie ihre Vertreter und Arbeitnehmer können Positionen an den hierin genannten Finanzprodukten und/oder Optionen, Optionsscheine oder Rechte in Bezug auf diese und andere Finanzprodukte halten und dürfen handelsunterstützend oder in anderer Weise in Geschäften mit diesen Finanzprodukten tätig sein. Darüber hinaus können die Erste Group, die mit ihr verbundenen Unternehmen sowie ihre Vertreter und Arbeitnehmer Dienstleistungen im Investment Banking oder Beratung an ein hierin genanntes Unternehmen anbieten bzw. in dessen Management tätig sein. Dieses Dokument wurde auf der Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Weitergabe dieses Dokuments und der Vertrieb des hierin genannten Finanzproduktes sind in einigen Ländern beschränkt bzw. verboten. Dies gilt insbesondere in Australien, Kanada, Korea, Japan, Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Weitergabe dieses Dokuments sowie das Anbieten und der Verkauf des Finanzproduktes innerhalb der USA oder an U.S. Persons (im Sinne der Definition in Regulation S des U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung) ist verboten, sofern das Recht der USA oder deren einzelner Bundesstaaten nicht eine Ausnahme festlegt. Personen, die in Besitz dieses Dokuments gelangen, sind verpflichtet, sich über diese Beschränkungen zu informieren und diese einzuhalten. Durch die Entgegennahme dieses Dokuments versichert der Empfänger, sich an die vorgenannten und sonstige anwendbare Regelungen zu halten. Weitere Informationen können von der Erste Group auf Anfrage erhalten werden. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Angaben, Analysen, Meinungen und Schlussfolgerungen sind urheberrechtlich geschützt. Die Erste Group behält sich das Recht vor, die hierin geäußerten Meinungen und Stellungnahmen jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die Erste Group behält sich des Weiteren das Recht vor, Aktualisierungen dieser Informationen nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die Angaben dieses Dokuments sind unverbindlich. Druckfehler vorbehalten. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt die rechtswidrige, unwirksame oder nicht durchsetzbare Bestimmung die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. Erste Group Research Equity Weekly Seite 16

17 Wichtige Hinweise DIESES DOKUMENT DARF NICHT IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, SCHWEIZ, AUSTRALIEN, KOREA ODER JAPAN, AN EINE PERSON, DIE STAATSBÜRGER DIESER STAATEN IST, VERBRACHT, ODER AN MEDIEN IN EINEM DER GENANNTEN STAATEN VERSENDET ODER VERTEILT WERDEN. Allgemeiner Hinweis Sämtliche durch die Erste Group Research erteilten Empfehlungen wurden unabhängig und objektiv erstellt und basieren auf öffentlich zugänglichen Emittenten-, Branchen- und sonstigen öffentlich zugänglichen Informationen, die die Erste Group Research als verlässlich einstuft, bzw. wurden diesen entnommen; dennoch geben wir keine Garantie und übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit sowie inhaltliche Richtigkeit dieser Informationen und unserer Empfehlungen. Die Finanzanalyse wurde mit höchstmöglicher Sorgfalt erstellt, um Fehler und Missverständnisse zu vermeiden. Auf die abgegebene Empfehlung wurde weder seitens des analysierten Emittenten noch durch eine andere Abteilung der Erste Group Einfluss genommen. Jede von einem en erstellte Finanzanalyse wurde durch einen Senior Research Executive bzw. Senior en überprüft (Vier-Augen-Prinzip). Die Compliance-Richtlinien der Erste Group sehen strenge Regeln für Mitarbeitergeschäfte durch en vor (weitere Informationen finden Sie unter Interessenkonflikte ). en ist es nicht gestattet, sich an jeglichen Arten von bezahlten Tätigkeiten in Zusammenhang mit dem analysierten Emittenten zu beteiligen, sofern diese nicht offengelegt wurden. Die Entlohnung der en stand zu keinem Zeitpunkt in der Vergangenheit und steht auch nicht in der Gegenwart oder Zukunft in direktem oder indirektem Verhältnis zu der hier abgegebenen Empfehlung. Die Erste Group kann Transaktionen in Finanzinstrumenten (sowohl im Rahmen des Eigenhandels als auch sonst) entgegen der im Research Bericht vertretenen Ansicht durchführen. Auch andere Personen der Erste Group, wie beispielsweise Mitarbeiter der Strategieabteilung oder Sales Abteilung, können eine vom Research Bericht abweichende Meinung vertreten. Offenlegung der potentiellen Interessenkonflikte Die Offenlegung der potentiellen Interessenkonflikte in Bezug auf die Erste Group Bank AG, die mit ihr verbundenen Unternehmen, Filialen sowie der relevanten Organe und Arbeitnehmer mit Hinblick auf den Emittenten, das jeweilige Finanzinstrument und/oder Wertpapiere die Gegenstand dieses Dokuments sind, werden täglich aktualisiert. Zur Übersicht der Interessenkonflikte für alle von der Erste Group analysierten Unternehmen im Equity Research folgen Sie bitte diesem Link: Die Erste Group Bank AG stellt mit internen Richtlinien sicher, dass Interessenkonflikte auf faire Weise gehandhabt werden müssen. Die Richtlinie Umgang mit Interessenkonflikten in Verbindung mit Finanzanalysen finden Sie unter folgendem Link: Definitionen der einzelnen Empfehlungen der Erste Group Bank AG Kaufen Akkumulieren Halten Reduzieren Verkaufen > +20% zum Kursziel +10% < Kursziel < +20% 0% < Kursziel < +10% -10% < Kursziel < 0% < -10% zum Kursziel Unsere Kursziele wurden auf Grundlage eines fairen Aktienwertes ermittelt und beziehen ebenfalls die für den Aktienwert wesentlichen Faktoren und Nachrichten (wie Fusionen und Übernahmen, wichtige bevorstehende Share-Deals, positive/negative Marktstimmungen bezüglich Aktie und Sektor, Neuigkeiten) mit ein. Die Kursziele beziehen sich dabei auf die folgenden 12 Monate. Alle Empfehlungen verstehen sich immer in Bezug auf unsere derzeitige Bewertung der Aktie. Die Empfehlung zeigt keinen Bezug zwischen der Entwicklung der Aktie und einem regionalen oder sektoralen Benchmark auf. Eine Historie über alle Empfehlungen der letzten 12 Monate finden Sie unter folgendem Link: Erläuterungen zu den Bewertungsparametern und der Risikobewertung Wenn nicht anders in der Finanzanalyse angegeben, basieren die Kursziele entweder auf einer Bewertung des Discounted Cash-Flow oder einem Vergleich von Bewertungskennziffern mit Emittenten, die der für vergleichbar hält, oder auf einer Kombination der beiden Methoden. Die Ergebnisse dieser grundlegenden Bewertung werden von dem en unter Berücksichtigung des potentiellen Verlaufs der Investorenstimmung widergespiegelt. Unabhängig davon welche Bewertungsmethode für die Finanzanalyse herangezogen wird, besteht ein signifikantes Risiko, dass das Kursziel im angegeben Zeitrahmen nicht erreicht wird. Das Risiko bezieht sich insofern auf unvorhersehbare Änderungen im Wettbewerb oder bei der Nachfrage der Produkte des analysierten Emittenten. Derartige Schwankungen bei der Nachfrage können u.a. auf technologischem Fortschritt, grundlegenden Änderungen der wirtschaftlichen Lage oder auch in einigen Fällen auf Änderungen der sozialen Werte beruhen. Die Erreichung der Kursziele kann darüber hinaus durch Veränderung der Besteuerung, der Wechselkurse, durch Veränderungen der Lage an Kapitalmärkten sowie durch regulatorische Änderungen beeinflusst werden. Investitionen in Übersee-Märkte und Finanzinstrumente wie ADRs sind dem erhöhten Risiko der Wechselkurschwankungen, Devisenkontrollen, Änderungen der Steuersysteme sowie politischen, wirtschaftlichen und sozialen Schwankungen ausgesetzt. Alle genannten Marktkurse in dieser Publikation sind Schlusskurse des vorgehenden Handelstages (solange nicht anderweitig in der Publikation bestimmt). Eine detaillierte Beschreibung der Methodik und Bewertung von Finanzanalysen der Erste Group Bank AG finden Sie unter folgendem Link: Erste Group Research Equity Weekly Seite 17

18 Links Die Erste Group verwendet unter Umständen Hyperlinks zu anderen Webseiten in diesem Dokument. Die Verlinkung auf eine andere Internetpräsenz bedeutet jedoch nicht, dass die Erste Group sich deren Inhalt zu Eigen macht. Die Erste Group übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Webseiten, insbesondere deren Vollständigkeit sowie inhaltliche Richtigkeit. Besondere Hinweise für Leser in den folgenden Ländern: Österreich: Die Erste Group Bank AG ist im Firmenbuch des Handelsgerichts Wien unter der Firmenbuchnummer FN 33209m registriert. Die Erste Group Bank AG wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) (Sonnemannstraße 22, D Frankfurt am Main, Deutschland) sowie von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) (Otto-Wagner Platz 5, A-1090, Wien, Österreich) beaufsichtigt und reguliert. Deutschland: Die Erste Group Bank AG ist für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Deutschland durch die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) autorisiert und wird teilweise durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Vereinigtes Königreich: Die Erste Group Bank AG wird im Rahmen von Wertpapierdienstleistungen im Vereinigten Königreich von der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority beaufsichtigt. Dieses Dokument darf ausschließlich an geeignete Gegenparteien und professionelle Kunden verteilt werden. Es darf nicht an Privatkunden ausgeteilt werden. Keine anderen Personen als geeignete Gegenparteien oder professionelle Kunden sollten dieses Dokument lesen und sich auf die enthaltenen Informationen verlassen. Die Erste Group Bank AG übt keine Wertpapier-Dienstleistungen für Privatkunden aus. Tschechien: Die Česká spořitelna, a.s. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Tschechien von der Tschechischen Nationalbank (CNB) beaufsichtigt und reguliert. Kroatien: Die Erste Bank Croatia wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Kroatien von der kroatischen Finanzdienstleistungsaufsicht (HANFA) beaufsichtigt und reguliert. Ungarn: Die Erste Bank Hungary ZRT sowie die Erste Investment Hungary Ltd. werden im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Ungarn von der Ungarischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (PSZAF) beaufsichtigt und reguliert. Serbien: Die Erste Group Bank AG wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Serbien von der serbischen Wertpapierkommission (SCRS) beaufsichtigt und reguliert. Rumänien: Die Banka Comerciala Romana wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Rumänien von der Rumänischen Nationalen Wertpapieraufsicht (CNVM) beaufsichtigt und reguliert. Polen: Die Erste Securities Polska S.A. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Polen von der Polnischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (PFSA) beaufsichtigt und reguliert. Slowakei: Die Slovenská sporiteľňa, a.s. wird im Rahmen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in der Slowakei von der Slowakischen Nationalbank (NBS) beaufsichtigt und reguliert. Türkei: Tarkus Advisory, ein nicht reguliertes türkisches Beratungsunternehmen, ist exklusiver Partner der Erste Group Bank AG für Aktienanalysen und agiert im Auftrag der Erste Group Bank AG zum Zweck der Analyse türkischer Emittenten. Für Inhalt, Bewertungen und Preisziele ist ausschließlich die Erste Group Bank AG verantwortlich. Schweiz: Diese Finanzanalyse stellt weder einen Prospekt noch irgendeine Form des Angebots oder der Listung von Wertpapieren wie unter Artikel 652a, 752 and 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts sowie den Vorschriften der Schweizerischen Börse SWX beschrieben dar. Hong Kong: Dieses Dokument darf in Hongkong nur von professionellen Anlegern im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap. 571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden. Erste Group Bank AG All rights reserved. Veröffentlicht durch: Erste Group Bank AG Group Research 1100 Vienna, Austria, Am Belvedere 1 Hauptsitz: Wien Firmenbuchnummer: FN 33209m Handelsgericht Wien Erste Group Homepage: Erste Group Research Equity Weekly Seite 18

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