Kombinatorik. Matthias Wirth Matthias Wirth Kombinatorik / 46
|
|
- Elly Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kombinatorik Matthias Wirth Matthias Wirth Kombinatorik / 46
2 Überblick Grundlagen Zahlenfolgen Fibonacci Catalan Euler Stirling Integer-Partitionen Anwendungsbeispiele jeweils zu den Themen Matthias Wirth Kombinatorik / 46
3 Was ist Kombinatorik In diesem Vortrag hauptsächlich abzählende Kombinatorik Bestimmung der Anzahl möglicher Auswahlen oder Anordnungen aus einer Menge von Objekten Mehrfachverwendung von Objekten: Wiederholung Anordnung: Beachtung der Reihenfolge Auswahl: ohne Beachtung der Reihenfolge Matthias Wirth Kombinatorik / 46
4 Permutationen ohne Wiederholung Problem: Zahl der möglichen Anordnungen einer Menge von n Objekten n Objekte auf n Plätze verteilen erstes Objekt n Möglichkeiten zweites Objekt n-1 Möglichkeiten usw. n! mögliche Anordnungen Matthias Wirth Kombinatorik / 46
5 Permutationen mit Wiederholung Wiederholung: Objekte können mehrfach in der Anordnung vorkommen Problem: Zahl der möglichen Anordnungen einer Menge von n Objekten von denen k identisch sind angenommen es gibt x=4 mögliche Anordnungen: 1,1,1,4; 1,1,4,1; 1,4,1,1; 4,1,1,1 zu jeder der x Anordnungen würde es bei Unterscheidbarkeit der identischen Objekte k! Permutationen geben also x k! = n! Es gibt somit x = n!/k! Permutationen (4 = 4!/3! = 24/6) Matthias Wirth Kombinatorik / 46
6 Definition: Variation Eine Variation ist eine Anordnung von k Objekten aus einer Menge von n Objekten mit k n Permutation ist Spezialfall mit k = n Wiederholung: Objekte können mehrfach auftreten Urnenmodell: ohne Wiederholung = ohne zurücklegen Urnenmodell: mit Wiederholung = mit zurücklegen Reihenfolge des Ziehens ist relevant Matthias Wirth Kombinatorik / 46
7 Variationen ohne Wiederholung Problem: k von n Objekten auf k Stellen anordnen n Möglichkeiten die erste Stelle zu belegen, n-1 die zweite Stelle zu belegen usw. n k + 1 Möglichkeiten die letzte Stelle zu belegen n! (n k)! Variationen Matthias Wirth Kombinatorik / 46
8 Variationen mit Wiederholung Problem: k von n Objekten auf k Stellen anordnen wobei Objekte beliebig oft vorkommen dürfen n Möglichkeiten die erste Stelle zu belegen, n die zweite Stelle zu belegen usw. n k Variationen Matthias Wirth Kombinatorik / 46
9 Definition: Kombination Eine Kombination ist eine Auswahl von k Objekten aus einer Menge von n Objekten mit k n Wiederholung: Objekte können mehrfach auftreten Urnenmodell: ohne Wiederholung = ohne zurücklegen Urnenmodell: mit Wiederholung = mit zurücklegen Reihenfolge des Ziehens spielt bei der Kombination keine Rolle Matthias Wirth Kombinatorik / 46
10 Kombinationen ohne Wiederholung Problem: k aus n Objekten auswählen ohne Objekte mehrfach zu verwenden (z.b. 6 aus 49) n! wie Variationen ((n k)!) wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt, somit muss noch durch k! geteilt werden n! (n k)!k! = ( ) n k Matthias Wirth Kombinatorik / 46
11 Binomialkoeffizient ( n ) k = n! (n k)!k! gesprochen k aus n oder n über k long long binom ( int n, int k) { long long bin = 1; if (k > n-k) k = n-k; for ( int i = 1; i <= k; i ++) { bin *= n --; bin /= i; } return bin ; } Matthias Wirth Kombinatorik / 46
12 Pascal sches Dreieck ( n+1 ( k+1) = n ) ( k + n ) k+1 rekursive Berechnung der Binomialkoeffizienten durch Addition werden viele Binomialkoeffizienten benötigt lohnt diese rekursive Berechnung mit DP Matthias Wirth Kombinatorik / 46
13 Kombinationen mit Wiederholung Problem: k aus n Objekten auswählen mit der Option Objekte mehrfach zu verwenden Urne: Ziehen mit zurücklegen, Reihenfolge irrelevant Da die Reihenfolge irrelevant ist sortieren wir nach der Ziehung nach Objektart(z.B. Farbe) Darstellung des Ergebnisses mit / und * / trennt jeweils Farben (n-1 mal vorhanden) * ist jeweils ein gezogenes Objekt (k mal vorhanden) */**/* insgesamt n-1+k Zeichen von den n-1+k Zeichen werden k ausgewählt (Kombination ohne Wiederholung) ( n+k 1 k ) = (n+k 1)! (n 1)!k! Matthias Wirth Kombinatorik / 46
14 Beispielproblem TwoLotteryGames Wähle k verschiedene Zahlen von 1 bis n Die Lotterie wählt zufällig nach der gleichen Vorgabe Wie hoch ist die Gewinnchance? Alternative Formulierung: 1/(Anzahl an Möglichkeiten k verschiedene Zahlen aus einer Menge mit n Zahlen zu ziehen) ( n ) k Kombinationen Matthias Wirth Kombinatorik / 46
15 TwoLotteryGames v2 Yesterday, when you were passing by the newsstand near your home, you saw an advertisement for lottery games. The advertisement said Choose m different numbers between 1 and n, inclusive. We will also randomly pick m different numbers between 1 and n, inclusive, and if you have at least k numbers in common with us, you win! You want to know the probability of winning this lottery game. You are given three integers n, m, and k as described above. Return the probability of winning the game. Matthias Wirth Kombinatorik / 46
16 Fibonacci F 0 = 0 F 1 = 1 F n = F n 1 + F n 2 lim n F n+1 F n = ( ) n = ( ) Fn+1 F n F n F n 1 Berechnung mit Fast Exponentiation Matthias Wirth Kombinatorik / 46
17 Fibonaccispirale /numbers/images/fibonacci-spiral.gif Matthias Wirth Kombinatorik / 46
18 Stirling-Zahlen zweiter Art Definition S n,k ist die Anzahl der k-elementigen Partitionen einer n-elementigen Menge Matthias Wirth Kombinatorik / 46
19 Stirling-Zahlen zweiter Art Menge {a, b, c, d} mit n = 4 Elementen Zerlegung in k=2 nichtleere disjunkte Teilmengen {{a, b}, {c, d}}, {{a, c}}, {b, d}, {{a, d}, {b, c}}, {{a, b, c}, {d}}, {{a, b, d}, {d}}, {{a, c, d}, {b}}, {{b, c, d}, {a}} S 4,2 = 7 Matthias Wirth Kombinatorik / 46
20 Rekursionsgleichung S n,n = 1 Es gibt immer genau eine Möglichkeit n Elemente in n Partitionen aufzuteilen S n,0 = 0 n mit n > 0 Nullelementige Partitionen gibt es nicht S n,k = 0 n, k mit n < k n Elemente können nicht in mehr als k > n Partitionen aufgeteilt werden Matthias Wirth Kombinatorik / 46
21 Rekursionsgleichung S n+1,k = S n,k 1 + k S n,k Entweder das n+1-te Objekt ist eine eigene Teilmenge: S n,k 1 oder es ist in einer der k anderen Teilmengenen enthalten: k S n,k Matthias Wirth Kombinatorik / 46
22 Stirling-Zahlen erster Art Definition s n,k ist die Anzahl der Permutationen einer n-elementigen Menge, die genau k zyklische Permutationen haben Matthias Wirth Kombinatorik / 46
23 Zyklische Permutation π = ( π = (1243)(5)(67) ) (1234) = (2341) = (3412) = (4123) Matthias Wirth Kombinatorik / 46
24 Stirling-Zahlen erster Art Menge {a, b, c, d} mit n = 4 Elementen Permutationen mit k = 2 Zyklen gesucht (abc)(d), (acb)(d), (abd)(c), (adb)(c), (acd)(b), (adc)(b), (bcd)(a), (bdc)(a), (ab)(cd), (ac)(bd), (ad)(bc) s 4,2 = 11 Matthias Wirth Kombinatorik / 46
25 Rekursionsgleichung s n,n = 1 nur 1-Zyklen s n,0 = 0 n mit n > 0 es kann nicht keine Zyklen geben s n,k = 0 n, k mit n < k es kann nicht mehr Zyklen als Elemente geben Matthias Wirth Kombinatorik / 46
26 Rekursionsgleichung s n+1,k = s n,k 1 + n s n,k Entweder das n+1-te Element hat einen eigenen Zyklus: s n,k 1 oder ist Teil eines der anderen n Zyklen: n s n,k Matthias Wirth Kombinatorik / 46
27 Dyck-Wörter Ein Dyck-Wort ist ein String bestehend aus zwei verschiedenen Zeichen hier X und Y jedes Dyck-Wort hat gleich viele X und Y (jeweils n) jeder Teilstring der mit dem ersten Zeichen beginnt enthält mindestens so viele X wie Y wie viele Dyck-Wörter mit 2n Zeichen gibt es? Matthias Wirth Kombinatorik / 46
28 Dyck-Wörter Grapische Darstellung des Problems: X = Schritt nach rechts Y = Schritt nach oben Linie von A nach B darf nicht überschritten werden Matthias Wirth Kombinatorik / 46
29 Dyck-Wörter Zahl der Pfade von A nach B 2n Segmente insgesamt n( von 2n Segmente gehen nach oben 2n ) n mögliche Pfade Matthias Wirth Kombinatorik / 46
30 Dyck-Wörter Zahl der inkorrekten Pfade inkorrekte Pfade haben Punkte auf CD sei E der erste Punkt des inkorrekten Pfades auf CD der Teil AE des inkorrekten Pfades wird an CD gespiegelt zu jedem möglichen Pfad FB gibt es unter Spiegelung der Sektion FE genau einen inkorrekten Pfad AB die Zahl der möglichen Pfade FB ist ( 2n n 1) da nur n-1 Segmente nach oben gehen Matthias Wirth Kombinatorik / 46
31 Dyck-Wörter Zahl der Dyck-Wörter = Zahl aller Pfade - Zahl inkorrekter Pfade ( 2n ) ( n 2n ) n 1 = (2n)! n! n! (2n)! (n 1)! (n+1)! = (2n n ) n+1 n-te Catalan-Zahl Matthias Wirth Kombinatorik / 46
32 Catalan-Zahlen C n = n+1( 1 2n ) n 1,1,2,5,14,42,132,429,1430,4862,16796 C 0 = 1 C 0 = 1 C n+1 = n i=0 C ic n i C n+1 = 2(2n+1) n+2 C n Matthias Wirth Kombinatorik / 46
33 Catalan-Zahlen Entdeckung C n 2 ist die Anzahl verschiedener Unterteilungen eines konvexen n-ecks durch Diagonalen in Dreiecke (hier C 5 2 = 5) Catalan_number_triangulation.png Matthias Wirth Kombinatorik / 46
34 Catalan-Zahlen Vorkommen C n ist die Anzahl der möglichen Konfigurationen von n Paaren korrekt gepaarter Klammern 3 Klammerpaare : 5 Konfigurationen ((())) ()(()) ()()() (())() (()()) Matthias Wirth Kombinatorik / 46
35 Catalan-Zahlen Vorkommen C n ist die Anzahl voller Binärbäume mit n+1 Blättern (hier 3+1 Blätter somit C 3 = 5) Catalan_number_binary_tree_example.png Matthias Wirth Kombinatorik / 46
36 C n ist die Anzahl von monotonen Pfaden entlang der Kanten eines Gitters mit n mal n Zellen unterhalb der Diagonalen (hier C 4 = 14) Ein monotoner Pfad beginnt in der linken unteren Ecke, hat nur Kanten die nach rechts oder oben zeigen und in der oberen rechten Ecke endet Catalan_number_4x4_grid_example.svg Matthias Wirth Kombinatorik / 46
37 Euler-Zahlen Definition A n,k ist die Anzahl der Permutationen der ganzen Zahlen von 1 bis n, in denen genau k Elemente grösser als der unmittelbare Vorgänger sind. Matthias Wirth Kombinatorik / 46
38 Euler-Zahlen Zahlen von 1 bis n = 3 Anzahl der Permutationen mit k = 1 Anstiegen zwischen Nachbarn 132, 213, 312, 231 A 3,1 = 4 Matthias Wirth Kombinatorik / 46
39 Rekursionsgleichung A n,0 = 1 n mit n > 0 Absteigende Ordnung der Zahlen A n,k = 0 n, k mit n k es gibt nicht mehr als n-1 Anstiege zwischen Nachbarn Matthias Wirth Kombinatorik / 46
40 Rekursionsgleichung A n,k = (n k)a n 1,k 1 + (k + 1)A n 1,k Entweder die Zahl n ist so eingefügt dass ohne Sie ein Anstieg weniger vorhanden ist, zwischen einen der n-k Nichtanstiege oder am Ende: (n k)a n 1,k 1 oder ohne die Zahl sind genauso viele Anstiege vorhanden, eingefügt in einen der Anstiege oder am Anfang (k + 1)A n 1,k Matthias Wirth Kombinatorik / 46
41 Integer-Partitionen Definition p(n) ist die Anzahl der sich nicht nur durch die Reihenfolge unterscheidenden Möglichkeiten die natürliche Zahl n als Summe von Zahlen x i > 0 darzustellen. Matthias Wirth Kombinatorik / 46
42 Integer-Partitionen p(4) =? 4, 3+1, 2+2, 2+1+1, p(4) = 5 Matthias Wirth Kombinatorik / 46
43 Rekursive Berechnung Hilfsfunktion p(k, n) gibt die Zahl der Partitionen von n unter Verwendung von Summanden k p(n) = p(1, n) p(k, n) = 0 k > n p(k, n) = 1 if k = n p(k, n) = p(k + 1, n) + p(k, n k) Matthias Wirth Kombinatorik / 46
44 Rekursive Berechnung p(k, n) = p(k + 1, n) + p(k, n k) entweder ist der kleinste Summand grösser als k, berechenbar mitp(k + 1, n) oder der kleinste Summand ist k, berechenbar mit p(k, n k) der kleinste Summand wird von n abgezogen und die Partitionen der so enstandenen Zahl betrachtet, wiederum mit Summanden k Matthias Wirth Kombinatorik / 46
45 ICPC Hinweise einfache Rekursion führt meist zu Timelimit also DP verwenden Worst Case: lokal auf Geschwindigkeit und Glaubwürdigkeit (Overflow) testen mindestens 64bit Datentyp und falls notwendig BigInteger verwenden oft ist nach dem Ergebnis modulo x gefragt, siehe modulo-rechenregeln vom letzten Vortrag Matthias Wirth Kombinatorik / 46
46 Literatur Kombinatorik (number_theory) Static&d1=tutorials&d2=combinatorics Graham, Knuth, Patashnik: Concrete Mathematics Second Edition Hallo Welt!-Vorträge von Tanja Fischer und Matthias Bayerlein Matthias Wirth Kombinatorik / 46
Kombinatorik. Matthias Bayerlein Matthias Bayerlein Kombinatorik / 34
Kombinatorik Matthias Bayerlein 25.6.2010 Matthias Bayerlein Kombinatorik 25.6.2010 1 / 34 Überblick Grundlagen aus der Schule Spezielle Zahlenfolgen Zusammenfassung Matthias Bayerlein Kombinatorik 25.6.2010
MehrKombinatorik. Simon Rainer 21. Juli Simon Kombinatorik 21. Juli / 51
Kombinatorik Simon Rainer sr@mail25.de 21. Juli 2015 Simon Rainersr@mail25.de Kombinatorik 21. Juli 2015 1 / 51 Was ist Kombinatorik? Teilgebiet der diskreten Mathematik Endliche oder abzählbar unendliche
MehrKombinatorik. Hallo Welt Philip Kranz. 12. Juli Philip Kranz () Kombinatorik 12. Juli / 47
Kombinatorik Hallo Welt 2011 Philip Kranz 12. Juli 2011 Philip Kranz () Kombinatorik 12. Juli 2011 1 / 47 Inhalt 1 Einführung 2 Grundlagen Permutationen Variationen Kombinationen Binomialkoeffizient /
MehrHallo Welt für Fortgeschrittene
Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Patrick Groth Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Definition Kombinatorik ist das Teilgebiet der Mathematik, das sich mit den möglichen
MehrTechnische Universität München. Kombinatorik. Christian Fuchs
Kombinatorik Christian Fuchs 1.Definition Kombinatorik 2.Grundlegende Zählmethoden 3.Binomialkoeffizienten 4.Permutationen 5.Stirling-Zahlen 6.Catalan-Zahlen 7.Zahlpartitionen 8.Aufgaben 9.Literatur Technische
MehrEinleitung Grundlagen spez. Zahlenfolgen Zusammenfassung Kombinatorik. im Rahmen Hallo Welt für Fortgeschrittene. Johannes Simon
Kombinatorik im Rahmen Hallo Welt für Fortgeschrittene Johannes Simon - 27.06.2008 TODO 1 / 41 Kombinatorik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Bestimmung der Zahl möglicher Anordnungen
MehrHallo Welt für Fortgeschrittene
Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 9058 Erlangen Einstieg Die Wahrscheinlichkeit, dass bei 57 Personen, 2 am gleichen Tag Geburtstag
MehrWS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (3)
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (3) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrLemma 185 Mit den zusätzlichen Festlegungen
4.7.2 Stirling-Zahlen der ersten Art Lemma 185 Mit den zusätzlichen Festlegungen und gilt: s 0,0 = 1 s n,k = 0 k 0, n > 0 s n,k = s n 1,k 1 + (n 1) s n 1,k n, k > 0. Diskrete Strukturen 4.7 Abzählkoeffizienten
MehrSachrechnen/Größen WS 14/15-
Kapitel Daten & Wahrscheinlichkeit 3.1 Kombinatorische Grundlagen 3.2 Kombinatorik & Wahrscheinlichkeit in der Grundschule 3.3 Daten Darstellen 3.1 Kombinatorische Grundlagen Verschiedene Bereiche der
MehrHallo Welt für Fortgeschrittene
Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Andreas Siegling Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Einstieg Es gibt ca. 6.7 x 10 21 verschiedene 9x9 Standard-Sudokus. Für Tic
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18 16. November 2017 1/35 Modulare Arithmetik Modulare Arithmetik Definition 3.33 Es sei
MehrBerechnung von Teilmengen
Berechnung von Teilmengen Satz Anzahl der Teilmengen 2 n = n k=0 k=0 ( ) n k Beweis Korollar aus Binomischem Lehrsatz (1 + 1) n = n ( n k=0 k) 1 k 1 n k. Oder kombinatorisch: Sei M Menge mit M = n. Die
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 12. Dezember 2012 1 Kombinatorik Fakultät Binomialkoeffizienten Urnenmodelle 2 Definition Fakultät Die Zahl n! =
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 3. November 2010 1 Kombinatorik Fakultät Binomialkoeffizienten Urnenmodelle 2 Definition Tabellen Fakultät, Beispiel
MehrUniv.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA
Diskrete Mathematik Univ.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA SS 2018 c Univ.-Prof. Dr. Goulnara Arzhantseva Kapitel 06: Rekursionen 1 / 30 Rekursionen Definition: Rekursion Sei c n eine Zahlenfolge. Eine Rekursion
Mehr2 Kombinatorik. 56 W.Kössler, Humboldt-Universität zu Berlin
2 Kombinatorik Aufgabenstellung: Anzahl der verschiedenen Zusammenstellungen von Objekten. Je nach Art der zusätzlichen Forderungen, ist zu unterscheiden, welche Zusammenstellungen als gleich, und welche
MehrWS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (1)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (1) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrBinomialkoeffizient. Gymnasium Immensee Stochastik, 5. Klassen. Bettina Bieri
Binomialkoeffizient Gymnasium Immensee Stochastik, 5. Klassen Bettina Bieri 7. Februar 7 Inhaltsverzeichnis Nötiges Vorwissen: Fakultäten. Definition: Fakultät......................... spezielle Fakuläten.........................3
MehrKombinatorik: Abzählverfahren (Teschl/Teschl 7) Summenregel. Allgemeiner
Kombinatorik: Abzählverfahren Teschl/Teschl 7 Fragestellung: Wie viele verschiedene Möglichkeiten gibt es, Elemente auszuwählen, z. B. Anzahl verschiedener möglicher Passwörter, IPAdressen, Zahlenkombinationen
MehrVorlesung. Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte. Mathematische Strukturen Sommersemester 2017
Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 017 Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte Kombinatorik: Einführung Es folgt eine Einführung in die abzählende Kombinatorik. Dabei geht es
Mehr3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten Regeln der Kombinatorik
3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten lassen sich häufig durch Abzählen der günstigen und möglichen Fällen lösen. Kompliziertere Fragestellungen bedürfen aber der Verwendung mathematischer
MehrInhaltsverzeichnis (Ausschnitt)
6 Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume Inhaltsverzeichnis (Ausschnitt) 6 Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume Laplacesche Wahrscheinlichkeitsräume Kombinatorik Allgemeine diskrete Wahrscheinlichkeitsräume Deskriptive
MehrUniversität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum. Kombinatorik. Dr. Thomas Zehrt. Inhalt: 1. Endliche Mengen 2. Einfache Urnenexperimente
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Kombinatorik Dr. Thomas Zehrt Inhalt: 1. Endliche Mengen 2. Einfache Urnenexperimente 2 Teil 1 Endliche Mengen Eine endliche Menge M ist eine Menge,
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrUniv.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA
Diskrete Mathematik Univ.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA SS 2018 c Univ.-Prof. Dr. Goulnara Arzhantseva Kapitel 02: Funktionen, Multimengen, Kompositionen 1 / 18 Funktionen zwischen endlichen Mengen [n]
MehrMathematische Strukturen Sommersemester Vorlesung. Kombinatorik: Einführung. Ziehen aus Urnen
Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 07 Prof. Janis Voigtländer Übungsleitung: Dennis Nolte : Einführung Es folgt eine Einführung in die abzählende. Dabei geht es darum, die Elemente einer
Mehr4. Kombinatorik *) In der Kombinatorik werden drei wichtige Symbole benötigt: o n! o (n) k o
*) Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit im Laplace-Experiment wirkt zunächst einfach. Man muss einfach die Anzahl der günstigen Fälle durch die Anzahl der möglichen Fälle teilen. Das Feststellen dieser
MehrVorlesung 2a. Diskret uniform verteilte Zufallsvariable. (Buch S. 6-11)
Vorlesung 2a Diskret uniform verteilte Zufallsvariable (Buch S. 6-11) 1 0. Erinnerung und Auftakt 2 Sei S eine endliche Menge. Eine Zufallsvariable X heißt diskret uniform verteilt auf S, wenn P(X = a)
MehrKombinatorik. Additions- und Multiplikationsgesetz
Kombinatorik Die Kombinatorik beschäftigt sich mit der Berechnung der Anzahl Möglichkeiten, eine Anzahl von Objekten aus einer Grundmenge auszuwählen. Z.B. beim Schweizer Zahlenlotto 6 aus 45. Dabei wird
MehrKombinatorik kompakt. Stochastik WS 2016/17 1
Kombinatorik kompakt Stochastik WS 2016/17 1 Übersicht Auswahl/Kombinationen von N aus m Elementen Statistische unterscheidbare ununterscheidbare Physik Objekte (gleiche) Objekte ( ohne m N m+n 1 ) N mit
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 12. November 2015 Satz 3.16 (Binomischer Lehrsatz) Seien a, b R. Dann gilt für alle
MehrWahrscheinlichkeitsräume (Teschl/Teschl 2, Kap. 26)
Wahrscheinlichkeitsräume (Teschl/Teschl 2, Kap. 26 Ein Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, P ist eine Menge Ω (Menge aller möglichen Ausgänge eines Zufallsexperiments: Ergebnismenge versehen mit einer Abbildung
MehrGrundlagen der Kombinatorik
Statistik 1 für SoziologInnen Grundlagen der Kombinatorik Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Zufallsauswahl aus Grundgesamtheiten In der statistischen Praxis kommt dem Ziehen von Stichproben größte Bedeutung
Mehr1 Begriff Kombinatorik; Zahl aller Teilmengen
6 Kombinatorik Jörn Loviscach Versionsstand: 2. Dezember 2011, 16:25 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html This work
MehrGrundlagen der Kombinatorik
Statistik 1 für SoziologInnen Grundlagen der Kombinatorik Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Zufallsauswahl aus Grundgesamtheiten In der statistischen Praxis kommt dem Ziehen von Stichproben große Bedeutung zu,
MehrVorkurs Mathematik. Christoph Hindermann. Mengenlehre und Kombinatorik
Kapitel 1 Christoph Hindermann Vorkurs Mathematik 1 1.1.1 Begriff der Menge Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmer, wohl unterscheidbarer Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens. Die Objekte
MehrKombinatorik. Dr. Lucia Draque Penso. Universität Ulm. Dr. Lucia Draque Penso (Universität Ulm) Kombinatorik 1 / 26
Kombinatorik Dr. Lucia Draque Penso Universität Ulm Dr. Lucia Draque Penso (Universität Ulm) Kombinatorik 1 / 26 Erste Vorlesung Dr. Lucia Draque Penso (Universität Ulm) Kombinatorik 2 / 26 Formales Vorlesung:
MehrCounting-Übungen (SS4) Felix Rohrer. Grundlagen des Zählens. 1. KR, Abschnitt 5.1, Aufgabe 7: I. KR, Abschnitt 5.1, Aufgabe 15:
Counting-Übungen (SS4) Felix Rohrer Grundlagen des Zählens 1. KR, Abschnitt 5.1, Aufgabe 7:? Es gibt 17'576 Monogramme 17576 (1.1) I. KR, Abschnitt 5.1, Aufgabe 15: Wörter mit 1 Zeichen + Wörter mit 2
MehrZufallsauswahlen aus endlichen Grundgesamtheiten
Zufallsauswahlen aus endlichen Grundgesamtheiten In der statistischen Praxis kommt dem Ziehen von Stichproben größte Bedeutung zu, da in vielen Fällen die Untersuchung der Grundgesamtheit zu teuer oder
MehrKombinatorik: Einführung. Vorlesung Mathematische Strukturen. Sommersemester Ziehen aus Urnen. Ziehen aus Urnen
Kombinatorik: Einführung Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 04 Prof. Barbara König Übungsleitung: Henning Kerstan Es folgt eine Einführung in die Kombinatorik. Dabei geht es darum, die Elemente
MehrVorlesung 2a. Diskret uniform verteilte Zufallsvariable
Vorlesung 2a Diskret uniform verteilte Zufallsvariable 1 Eine Zufallsvariable X heißt diskret uniform verteilt, wenn ihr Zielbereich S endlich ist und P(X = a) = 1 #S für alle a S. Damit beschreibt X eine
MehrDas Urnenmodell. Anatoli Maier; Gregor Steinschulte; Mussie Mengstab; Robert Grendysa; Stephane Kom Djike / / / /
Das Urnenmodell Hausarbeit Mathe III (Prof. Kästner, Friedberg) Anatoli Maier; Gregor Steinschulte; Mussie Mengstab; Robert Grendysa; Stephane Kom Djike 876522 / 900265 / 885568 / 875921 / 932424 Wintersemester
MehrBeispiel 2 ([1], Ex ) Sei jxj = m, jy j = n. Wieviele Funktionen f : X! Y
Kombinatorik Nach [1], Chap.4 (Counting Methods and the Pigeonhole Principle). Multiplikationsprinzip Beispiel 1 Wieviele Wörter der Länge 4 kann man aus den Buchstaben A,B,C,D,E bilden,... 1. wenn Wiederholungen
MehrWS 2008/09. Diskrete Strukturen
WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809
MehrKombinatorik. 1. Permutationen 2. Variationen 3. Kombinationen. ad 1) Permutationen. a) Permutationen von n verschiedenen Elementen
Kombinatorik Zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit eines zusammengesetzten Ereignisses ist oft erforderlich, zwei verschiedene Anzahlen zu berechnen: die Anzahl aller Elementarereignisse und die Anzahl
MehrKombinatorik. Jörn Loviscach. Versionsstand: 31. Oktober 2009, 17:22. 1 Begriff Kombinatorik; Zahl aller Teilmengen
Kombinatorik Jörn Loviscach Versionsstand: 31. Oktober 2009, 17:22 1 Begriff Kombinatorik; Zahl aller Teilmengen Die Kombinatorik ein recht kleines Gebiet der Mathematik befasst sich mit dem Abzählen von
MehrWS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (4)
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (4) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrHilfsmittel aus der Kombinatorik, Reelle Zahlenfolgen, Vollständige Induktion
3. Vorlesung im Brückenkurs Mathematik 2018 Hilfsmittel aus der Kombinatorik, Reelle Zahlenfolgen, Vollständige Induktion Dr. Markus Herrich Markus Herrich Kombinatorik, Zahlenfolgen, Induktion 1 Hilfsmittel
MehrKombinatorik: Einführung. Vorlesung Mathematische Strukturen. Sommersemester Ziehen aus Urnen. Ziehen aus Urnen
Kombinatorik: Einführung Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 05 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dennis Nolte Es folgt eine Einführung in die Kombinatorik. Dabei geht es darum, die Elemente
Mehr01. Zahlen und Ungleichungen
01. Zahlen und Ungleichungen Die natürlichen Zahlen bilden die grundlegendste Zahlenmenge, die durch das einfache Zählen 1, 2, 3,... entsteht. N := {1, 2, 3, 4,...} (bzw. N 0 := {0, 1, 2, 3, 4,...}) Dabei
Mehr3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten Regeln der Kombinatorik
3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten lassen sich häufig durch Abzählen der günstigen und möglichen Fällen lösen. Kompliziertere Fragestellungen bedürfen aber der Verwendung mathematischer
MehrFrage 1. Wie viele Möglichkeiten gibt es, ein Element aus einer Menge M auszuwählen? n = M
Kapitel 1 Kombinatorik (Prof. K. Gerald van den Boogaart) 1.1 Grundprinzipien 1.1.1 Auswahl aus Möglichkeiten Frage 1. Wie viele Möglichkeiten gibt es, ein Element aus einer Menge M auszuwählen? n = M
MehrWiederholung. Divide & Conquer Strategie
Wiederholung Divide & Conquer Strategie Binäre Suche O(log n) Rekursives Suchen im linken oder rechten Teilintervall Insertion-Sort O(n 2 ) Rekursives Sortieren von a[1..n-1], a[n] Einfügen von a[n] in
MehrUnter dem Symbol n! (gelesen n Fakultät) versteht man das Produkt der natürlichen Zahlen von 1 bis n.
Die Fakultät Definition: Unter dem Symbol n! (gelesen n Fakultät) versteht man das Produkt der natürlichen Zahlen von 1 bis n. n! = 1 2 3... (n 2) (n 1) n Zusätzlich wird definiert 0! = 1 Wie aus der Definition
MehrInduktionsbeweis. Satz Primfaktorzerlegung. Jede natürliche Zahl n 2 lässt sich als Produkt von Primzahlen darstellen.
Induktionsbeweis Satz Primfaktorzerlegung Jede natürliche Zahl n 2 lässt sich als Produkt von Primzahlen darstellen. Beweis: Induktion über n (IV) Induktionsverankerung: n=2 prim. (IA) Induktionsannahme:
Mehr2.6 Zahlpartitionen. 2.7 Mehr Rekursionsformeln - Catalanzahlen
Beweis. (kombinatorisch): Links steht die Anzahl der k-partitionen einer n-elementigen Menge. Wie entstehen diese? Wir wählen wieder ein festes Element e n aus M. Man kann die k-partitionen von M dann
Mehr7 Das Zählen von Objekten. Themen: Teile und Herrsche Zählen durch Bijektion
7 Das Zählen von Objekten Themen: Teile und Herrsche Zählen durch Bijektion Grundprinzipien des Zählens 1. Teile und Hersche: Strukturiere die zu zählenden Objekte so, dass sie in Teilklassen zerfallen,
MehrInformatik B von Adrian Neumann
Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 26 1. Folgen R. Steuding (HS-RM)
MehrKAPITEL 2. Kombinatorik
KAPITEL 2 Kombinatori In der Kombinatori geht es um das Abzählen von Kombinationen 21 Geburtstagsproblem Beispiel 211 (Geburtstagsproblem In einem Raum befinden sich 200 Studenten Wie groß ist die Wahrscheinlicheit,
MehrDiskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier. Henning Fernau Universität Trier
Disrete Struturen und Logi WiSe 2007/08 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Disrete Struturen und Logi Gesamtübersicht Organisatorisches Einführung Logi & Mengenlehre Beweisverfahren
MehrWiederholungsblatt zur Gruppentheorie
Wiederholungsblatt zur Gruppentheorie von Christian Elsholtz, TU Clausthal, WS 1999/2000 Um Ihnen zu helfen, die Gruppentheorie zu wiederholen, stelle ich hier einige wichtige Beispiele und einige Lösungen
MehrHilfsmittel aus der Kombinatorik, Vollständige Induktion, Reelle Zahlenfolgen
7. Vorlesung im Brückenkurs Mathematik 2017 Hilfsmittel aus der Kombinatorik, Vollständige Induktion, Reelle Zahlenfolgen Dr. Markus Herrich Markus Herrich Kombinatorik, Vollständige Induktion, Zahlenfolgen
MehrPrinzip der Inklusion- Exklusion
Prinzip der Inklusion- Exklusion Ziel: Zählen von Elementen in nicht-disjunkten Mengen. 2 Mengen A 1, A 2 : Zählen zunächst die Elemente in A 1. Addieren dazu die Anzahl der Elemente in A 2. Zählen damit
MehrLösungsskizzen zur Präsenzübung 05
Lösungsskizzen zur Präsenzübung 0 Hilfestellung zur Vorlesung Anwendungen der Mathematik im Wintersemester 201/2016 Fakultät für Mathematik Universität Bielefeld Veröffentlicht am 01. Dezember 201 von:
MehrKombinatorik. Diskrete Strukturen. Sommersemester Uta Priss ZeLL, Ostfalia. Hausaufgaben Kombinatorik Beispielaufgaben
Kombinatorik Diskrete Strukturen Uta Priss ZeLL, Ostfalia Sommersemester 2016 Diskrete Strukturen Kombinatorik Slide 1/13 Agenda Hausaufgaben Kombinatorik Beispielaufgaben Diskrete Strukturen Kombinatorik
MehrWiederholung: Laplace scher W.-Raum
1 Wiederholung: Laplace scher W.-Raum Sei Ω = {ω 1,ω 2,...,ω s } eine s-elementige Menge von Elementarereignissen und gelte p(ω) = 1/s für alle ω Ω. Dann nennen wir (Ω,P ) einen Laplace schen W-Raum. Problem:
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Abiturvorbereitung Wahrscheinlichkeitsrechnung S. 1 von 9 Wahrscheinlichkeitsrechnung Kombinatorik Formeln für Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Zusammenfassung wichtiger Begriffe Übungsaufgaben
MehrMathematik macht Freu(n)de im Wintersemester 2018/19
Mathematik macht Freu(n)de im Wintersemester 08/9 Markus Fulmek 08 06 9 Im folgenden wird zunächst ein kombinatorischer Gedankengang entwickelt, der mit wenigen einfachen Definitionen (samt erläuternden
MehrKombinatorische Abzählverfahren
Mathematik Statistik Kombinatorische Abzählverfahren * Kombinatorische Abzählverfahren Vorwort TEIL A: Basiswissen 1. Was zum Teufel ist das? 1.2. Wofür benötigt man Kombinatorische Abzählverfahren? 1.3.
MehrAlgorithmische Geometrie: Delaunay Triangulierung (Teil 2)
Algorithmische Geometrie: Delaunay Triangulierung (Teil 2) Nico Düvelmeyer WS 2009/2010, 2.2.2010 Überblick 1 Delaunay Triangulierungen 2 Berechnung der Delaunay Triangulierung Randomisiert inkrementeller
MehrKapitel 12: Induktive
Kapitel 12: Induktive Datenstrukturen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrVorlesung Algorithmen für hochkomplexe Virtuelle Szenen
Vorlesung Algorithmen für hochkomplexe Virtuelle Szenen Sommersemester 2012 Matthias Fischer mafi@upb.de Vorlesung 2 10.4.2012 Matthias Fischer 59 Übersicht = Binary Space Partitions Motivation Idee Anwendungsbeispiel:
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker Kombinatorik --
Vorkurs Mathematik für Informatiker -- 10 Kombinatorik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer 30.09.2014 1 Urnenmodell In der Kombinatorik interessiert man sich dafür, wie viele Möglichkeiten es für die Ergebnisse
MehrRelationen. Ein wichtiger Spezialfall ist der, dass die Mengen identisch sind:
Relationen Es seien zwischen und und Mengen. Eine (binäre) Relation ist eine Teilmenge von. Ein wichtiger Spezialfall ist der, dass die Mengen identisch sind: und Eine binäre Relation auf einer Menge ist
MehrVollständige Induktion. Analysis I. Guofang Wang. Universität Freiburg
Universität Freiburg 26.10.2011 Vollständige Induktion Wir unterbrechen jetzt die Diskussion der Axiome der reellen Zahlen, um das Beweisverfahren der vollständigen Induktion kennenzulernen. Wir setzen
MehrKombinatorik und Urnenmodelle
Kapitel 2 Kombinatori und Urnenmodelle In diesem Abschnitt nehmen wir an, dass (Ω, A, P ein Laplace scher Wahrscheinlicheitsraum ist (vgl. Bsp.1.3, d.h. Ω ist endlich, A = P (Ω und P (A = A Ω A Ω. Für
MehrKombinatorik. Je nachdem, ob diese Randbedingungen erfüllt sein müssen oder nicht, lassen sich 6 Grundaufgaben unterscheiden: Wiederholung
Kombinatorik In der Kombinatorik beschäftigt man sich damit die verschiedenen Möglichkeiten der Auswahl und Anordnung von Elementen aus endlichen Mengen zu untersuchen und insbesondere die Anzahl dieser
MehrAlgorithmen für schwierige Probleme
Algorithmen für schwierige Probleme Britta Dorn Wintersemester 2011/12 24. November 2011 Farbkodierung Beispiel Longest Path Longest Path gegeben: G = (V, E) und k N. Frage: Gibt es einen einfachen Pfad
MehrDiskrete Strukturen. Hausaufgabe 1 (5 Punkte)
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Informatik 15 Computergraphik & Visualisierung Prof. Dr. Rüdiger Westermann Dr. Werner Meixner Wintersemester 007/08 Lösungsblatt 7
MehrÜbungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr
Universität Münster Institut für Mathematische Statistik Stochastik für Lehramtskandidaten SoSe 015, Blatt 1 Löwe/Heusel Übungen Abgabetermin: Freitag, 10.7.015, 10 Uhr Hinweis: Dies ist nur eine Beispiellösung.
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik (Master)
Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Wahrscheinlichkeit und Zufallsvorgänge Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften
MehrMathematik: Diskrete Strukturen
Skriptum zur Vorlesung Mathematik: Diskrete Strukturen gehalten im Sommersemester 2017 von Sven Kosub 20. Juli 2017 Version v6.11 Inhaltsverzeichnis 1 Kombinatorik 1 1.1 Einfache Urnenmodelle..............................
MehrWie viele Möglichkeiten gibt es, n Kinder in einer Reihe zu platzieren, z.b. für n = 5? Für n = 2 gibt es 2 Möglichkeiten.
n-faultät Wie viele Möglicheiten gibt es, n Kinder in einer Reihe zu platzieren, z.b. für n? Für n gibt es Möglicheiten. Für n 3 hat das 3. Kind 3 Möglicheiten, die beiden restlichen Plätze önnen jeweils
MehrKapitel 2. Kapitel 2 Zählen (Kombinatorik)
Zählen (Kombinatorik) Inhalt 2.1 2.1 Einfache Zählformeln A A B B = A A + B. B. 2.2 2.2 Binomialzahlen 2.3 2.3 Die Die Siebformel 2.4 2.4 Permutationen Seite 2 2.1 Einfache Zählformeln Erinnerung: Für
MehrGrundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Übungsblatt
Mathematisches Institut der Universität München Wintersemester 2013/14 Daniel Rost Lukas-Fabian Moser Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Übungsblatt Aufgabe 1. injektive. Es wird sich
MehrInhaltsverzeichnis. Dozent: Andreas Nestke Lehrfach: Mathe 3 Thema: Wahrscheinlichkeitstheorie Datum: Autor: René Pecher
Dozent: Andreas Nestke Lehrfach: Mathe 3 Thema: Wahrscheinlichkeitstheorie Datum: 24.01.2011 Autor: René Pecher Inhaltsverzeichnis 1 Permutation 1 1.1 ohne Wiederholungen........................... 1 1.2
MehrOrientierungshilfe zum 7. Hausaufgabenblatt
Orientierungshilfe zum 7. Hausaufgabenblatt 25. Januar 2013 Aufgabe 38 a Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen. Man stelle sich eine Urne mit zwei Kugeln, die eine weiÿ, die andere schwarz, vor. Für jedes
MehrGeometrie 2. Julian Fischer Julian Fischer Geometrie / 30
Geometrie 2 Julian Fischer 6.7.2009 Julian Fischer Geometrie 2 6.7.2009 1 / 30 Themen 1 Bereichssuche und kd-bäume 1 Bereichssuche 2 kd-bäume 2 Divide and Conquer 1 Closest pair 2 Beispiel: Points (IOI
MehrKombinatorik BEISPIEL: WIE VIELE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, EINE DREISTELLIGE ZAHL MIT DEN ZIFFERN 3
Kombinatorik Die Kombinatorik beschäftigt sich damit, verschiedene mögliche Auswahlen und Anordnungen von Elementen aus endlichen Mengen zu untersuchen. Insbesondere wird die Anzahl dieser berechnet. BEISPIEL:
Mehr1 Ergänzungen zu Statistik I
QM1 18 1 1 Ergänzungen zu Statistik I 1.1 Kombinatorik Pascalsches Dreieck. Die Binomialkoeffizienten kann man in übersichtlicher Weise in Form eines Dreiecks anordnen; das entstehende Schema nennt man
MehrWiederholung. Operationen auf Mengen. Relationen, Abbildungen/Funktionen. Beweistechniken: Landau-Notation A B, A Å B, A B, A \ B, P(A)
Wiederholung Operationen auf Mengen A B, A Å B, A B, A \ B, P(A) Relationen, Abbildungen/Funktionen Reflexiv, symmetrisch, antisymmetrisch, transitiv Injektiv, surjektiv, bijektiv Beweistechniken: Indirekter
MehrRelationen. Es seien A und B Mengen. Eine (binäre) Relation zwischen A und B ist eine Teilmenge von A B.
Mathematik I für Informatiker Relationen auf einer Menge p. 1 Relationen Es seien A und B Mengen. Eine (binäre) Relation zwischen A und B ist eine Teilmenge von A B. Ein wichtiger Spezialfall ist der,
Mehr2.2 Allgemeine (vergleichsbasierte) Sortierverfahren
. Allgemeine (vergleichsbasierte) Sortierverfahren Vergleichsbaum: Der Aufbau des Verbleichsbaum ist für jeden Algorithmus und jede Eingabelänge n gleich. Jede Permutation der Eingabe, muss zu einem anderen
MehrMathematik 1 für Bauingenieurwesen
Mathematik 1 für Bauingenieurwesen Name (bitte ausfüllen): Prüfung am 13.10.2017 Reinhard Winkler Matrikelnummer (bitte ausfüllen): Wichtige Hinweise bevor Sie beginnen: Die Prüfung besteht aus vier Aufgaben
Mehr12 Kombinatorik Prof. Dr. rer. nat. Claus Brell Hochschule Niederrhein Stand:
409 www.statistik-von-null-auf-hundert.de 12 Kombinatorik Prof. Dr. rer. nat. Claus Brell Hochschule Niederrhein Stand: 10.04.2014 Kombinatorik 410 Definition: Kombinatorik ist die Lehre des Zählens. Gegenstand:
Mehr