Hallo Welt für Fortgeschrittene
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- Carsten Friedrich
- vor 6 Jahren
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1 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße Erlangen
2 Einstieg Die Wahrscheinlichkeit, dass bei 57 Personen, 2 am gleichen Tag Geburtstag haben, beträgt über 99%. Ein Zauberwürfel mit 26 Elementen kann auf rund 43 Trillionen Arten kombiniert werden. Beispiele für kombinatorische Explosion Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 2
3 Überblick Definition/Motivation Grundlagen aus der Schule Spezielle Zahlenfolgen Beispiele Zusammenfassung Literatur Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 3
4 Definition Kombinatorik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Bestimmung der Anzahl möglicher Anordnungen oder Auswahlen von - unterscheidbaren oder nicht unterscheidbaren Objekten - mit oder ohne Beachtung der Reihenfolge beschäftigt Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 4
5 Motivation Wozu brauchen wir überhaupt Kombinatorik? Effiziente Berechnung der Auswahlmöglichkeiten Denn: Naives Ausprobieren ist extrem langsam (meist exponentielles Wachstum der Möglichkeiten) Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 5
6 Überblick Grundlagen aus der Schule - Permutationen - Kombinationen - Variationen - Binomialkoeffizient - Pascalsches Dreieck Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 6
7 Permutation - Definition Die Veränderung der Anordnung einer Menge durch Vertauschen ihrer Elemente alle Elemente werden dabei verwendet Mathematisch: Eine bijektive Abbildung einer Menge Ω auf sich selbst Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 7
8 Beispiele Wie viele Möglichkeiten gibt es, n unterscheidbare Elemente in beliebiger Reihenfolge nebeneinander anzuordnen? Lösung: n! z.b. n = 4. Kugel: 4 Möglichkeiten 2. Kugel: 3 Möglichkeiten... Gesamt: 4*3*2* Möglichkeiten = 4! = 24 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 8
9 Beispiele Wie viele Möglichkeiten gibt es, n Elemente in beliebiger Reihenfolge nebeneinander anzuordnen, wobei k Elemente gleich sind? (k n) Lösung: n! k! Mississippi-Problem: Anzahl der Anordnungsmöglichkeiten, wobei es nun mehrere Gruppen gleicher Elemente (a,b,c,...) gibt (a,b,c... disjunkt) Lösung: n! a! b! c! Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 9
10 Spezialfall Wie viele Möglichkeiten gibt es, n (unterscheidbare) Elemente im Kreis anzuordnen, wobei nur bezüglich der benachbarten Elemente unterschieden wird? Lösung: n! 2 n Erläuterung zum Nenner: Faktor n: für jede Belegung ergeben sich durch Rotation n identische Belegungen, z.b. (23)=(23)=(32) Faktor 2: bei jeder Belegung kann eine Spiegelung an einer Achse durch die Mitte vorgenommen werden, ohne dass sich die Nachbarn ändern Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 0
11 Variation-Definition Auswählen von k Elementen aus einer Menge mit Kardinalität n mit Beachtung der Reihenfolge mit oder ohne Zurücklegen Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie
12 Variation-Definition Auswählen mit Beachtung der Reihenfolge Wie viele Möglichkeiten gibt es, auf k Plätze n Objekte zu verteilen? ( k n ) Ohne Zurücklegen ( Wettlaufproblem ) Lösung n! n k! = k n k! Mit Zurücklegen ( Zahlenschlossproblem ) Lösung: n k Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 2
13 Beispiel Wie viele Möglichkeiten muss man für ein 5-stelliges Zahlenschloss (0-9) höchstens durchprobieren, wenn man weiß, dass die Zahl 3 einmal, die 5 zweimal vorkommt, und die 2. Position die 8 ist? Lösung: Wie kommt man darauf? Faktor : Möglichkeit für die 2. Position 4 Faktor 3 : 3 von 4 übrig gebliebenen Plätzen für die Zahlen 3,5,5 Faktor 3: 3 Möglichkeiten, 3 Zahlen beliebig anzuordnen, wobei 2 Zahlen gleich sind (Mississippi-Problem) Faktor 0: 0 Möglichkeiten für den letzten verbliebenen Platz Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 3
14 Kombination-Definition Ähnlich wie Variation, jedoch ohne Beachtung der Reihenfolge mit oder ohne Zurücklegen es gibt immer weniger Kombinationen als Variationen Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 4
15 Kombination Definition Auswählen ohne Beachtung der Reihenfolge Wie viele Möglichkeiten gibt es, aus einer Menge mit n Elementen k Objekte auszuwählen? (k n) Ohne Zurücklegen ( Lottoproblem ) Lösung: n k Mit Zurücklegen Lösung: n k = n k! k! n! k Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 5
16 Beispiel Wie viele Möglichkeiten gibt es, aus einem Topf mit 0 unterschiedlich gefärbten Kugeln 4 Kugeln auszuwählen, wobei die Kugel nach jedem Ziehen wieder zurückgelegt wird. Lösung: 0 4! 3! = =75 4! 0! 4! 9! Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 6
17 Der Binomialkoeffizient n! n = k! n k! k n = n k n k n = n n k k k n = n = n 0 n =n Definition Auswahl der Komplementärmenge Rekursionsgleichung Basisfall Basisfall Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 7
18 Implementierung in JAVA public static long binom(int n, int k){ int min = ( k < n-k? k : n-k); long result = ; for(int i = ; i <= min; i++){ result = result * n; //Division geht exakt auf result = result/i; n = n - ; } return result; } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 8
19 Pascalsches Dreieck kann effizient mit Bottom-Up DP berechnet werden Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 9
20 Überblick Spezielle Zahlenfolgen - Fibonacci Zahlen - Catalan Zahlen - Stirling Zahlen (I. & II. Art) - Euler Zahlen - Integer Partitionen Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 20
21 Fibonacci Zahlen 0,,,2,3,5,8,3,2,34,55,89,44,233,377,60,987 Rekursive Definition: f n = f n f n 2 (für n>) Basisfälle: f 0 =0 f = Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 2
22 Implementierung Naive Implementierung der Definition führt sehr schnell zu endlosen Rekursionsschritten und damit zu Timelimit Besser: Lösung mittels schneller Exponentiation von Matrizen n f n f n = 0 f n f n Aufwand zur Berechnung von fib(n) damit O(log n) Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 22
23 Implementierung in Java int[][] M = {{,}{0,}}; int fib(int n){ matpow(n - ); return M[0][0]; } void matpow(int n){ if(n > ){ matpow(n/2); M = M * M; //Pseudocode } if(n%2!= 0) M = M* {{,}{0,}}; } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 23
24 Catalan Zahlen,,2,5,4,42,32,429,430,4862,6796,58786, Anzahl der Möglichkeiten, ein konvexes n-eck durch Diagonalen in Dreiecke zu zerteilen - Anzahl der wohlgeformten Klammerausdrücke - Anzahl der möglichen Binärbäume Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 24
25 Definition Definition: C n = 2n n n n Rekursive Definition: C n = C k C n k k =0 z.b. C 3=C 0 C 2 C C C 2 C 0 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 25
26 Beispiel Cn+ entspricht der Anzahl der Klammerausdrücke eines Produkts mit 3 Multiplikationen (also 4 Klammern/Faktoren) (x * x2) * (x3 * x4) (x * (x2 * x3)) * x4 x * ((x2 * x3) * x4) ((x * x2) * x3) * x4 x * (x2 * (x3 * x4)) C3 = 5 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 26
27 Implementierung in Java static int NMAX; static long[] nums = new long[nmax+] public static void catalan(){ Arrays.fill(nums, 0); nums[0] = ; nums[] = ; for(int i = ; i< NMAX; i++){ for(int j = 0; j < i; j++){ nums[i+] += nums[j] * nums[i - j]; } } } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 27
28 Stirling-Zahl I. Art Anzahl der Möglichkeiten, eine Permutation mit n Elementen in k Zyklen zu zerlegen. Schreibweise: [] s n, k = n k 0 k n Rekursive Definition: [][ ] [ ] n = n n n k k k Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 28
29 Beispiel Anzahl der Möglichkeiten, die Menge M = {a,b,c} mit Kardinalität n = 4 in jeweils 3 (nichtleere) Zyklen (k = 3) zu zerlegen: ()(2)(3,4) ()(3)(2,4) ()(4)(2,3) (2)(3)(,4) (2)(4)(,3) (3)(4)(,2) s(4,3)=6 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 29
30 Stirling-Dreieck I n [] [] [] [] [] [] [] n [][ ] n n n 3 n 4 n [ ] n = n n n k k k n 6 n=4 k=2 s(4,2) = 2+3*3= Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 30
31 Implementierung in JAVA static int NMAX; long[][] nums = new long[nmax][nmax]; public static void stirling(){ Arrays.fill(nums, 0); nums[0][0] = ; for(int i = ; i < NMAX; i++){ for(int j = ; j <= i; j++){ nums[i][j] = nums[i ][j ] + (n ) * nums[n - ][k]; } } } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 3
32 Stirling-Zahl II. Art Anzahl der Möglichkeiten, aus einer Menge mit n Elementen r nichtleere, disjunkte Teilmengen zu bilden (Partition von n mit r Teilmengen) {r } Schreibweise: S n, r =S nr = n r Iterative Definition: S n, r = Rekursive Definition: j r r j n r! j=0 j {} { } { } n = n r n r r r Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 32
33 Beispiel Anzahl der Möglichkeiten, die Menge M = {a,b,c,d} mit Kardinalität n = 4 in r = 2 nichtleere, disjunkte Teilmengen zu zerlegen: {a,b} {c,d} {a,c} {b,d} {a,d} {b,c} {a,b,c} {d} {a,b,d} {c} {b,c,d} {a} {a,c,d} {b} S(4,2) = 7 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 33
34 Stirling-Dreieck II n n 0 n n 2 n 3 {} {} {} {} n 4 n 5 {} {} {} {} { } { } n = n r n r r r n 6 n=5 r=2 S(5,2) = + 2*7 = 5 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 34
35 Implementierung in Java (iterativ) public static int stirling2(int n, int r){ int sum = 0, int tmpsum = 0; int fak = ; for(int i = 0; i <= r; i++){ tmpsum = fastexp(r i, n); tmpsum = binom(r, i); if((n%2) == ) sum -= tmpsum; else sum += tmpsum fak = fak * i; } return sum/fak; } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 35
36 Implementierung in Java (rekursiv) static int NMAX; static long[][] nums = new long[nmax][nmax]; public static void stirling2(){ Arrays.fill(nums, 0); nums[0][0] = ; for(int i = ; i < NMAX; i++){ for(int j = ; j <= i; j++){ nums[i][j] = nums[i ][j - ] + j * nums[i - ][j]; } } } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 36
37 Euler-Zahlen Anzahl der Permutationen von n Elementen, die genau k aufsteigende Teilfolgen haben Schreibweise: n k Iterative Definition: Rekursive Definition: k n = j n k j n k j j =0 n =k n n k n k k k 0 k n Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 37
38 Beispiel Anzahl der Permutationen von n=3 Elementen mit genau k=2 aufsteigenden Teilfolgen entspricht den Kriterien nicht, da es nur eine aufsteigende Teilfolge gibt 32 hat beispielsweise 3 aufsteigende Teilfolgen Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 38
39 Implementierung in Java (iterativ) public static int euler(int n, int k){ int sum = 0; int tmpsum = 0; for(int i = 0; i <= k; i++){ tmpsum = fastexp(k i +, n); tmpsum *= binom(n +, i); if((n%2)!= 0) sum -= tmpsum; else sum += tmpsum; } return sum; } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 39
40 Implementierung in Java (rekursiv) static int NMAX; static long[][] nums = new long[nmax][nmax]; public static void euler(){ Arrays.fill(nums, 0); nums[0][0] = ; for(int i = 0; i < NMAX; i++){ for(int j = 0; j <= i; j++){ nums[i][j] = j * nums[i - ][j] + (n k + ) * nums[n ][k - ]; } } } Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 40
41 Integer-Partitionen Eine Integer-Partition n nennt man eine Menge von natürlichen Zahlen, deren Summe n ergibt. f(n,k) soll alle möglichen Zusammensetzungen von n aus Zahlen <= k liefern f(n,n) entspricht der Integer-Partition von n Beispiele: f(,) = {} f(2,2) = 2 {{,},{2}} f(3,2) = 2 {{,2},{,,}} f(5,3) = 5 {{,,,,},{,,,2},{,2,2},{,,3},{2,3}} Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 4
42 Integer-Partitionen Die rekursive Funktion addiert dann alle Möglichkeiten, in denen k vorkommt und alle mit k- f n, k = f n k, k f n, k Basifälle: f n,0 =0 f 0, k = f n, k =0, n 0 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 42
43 How Many Trees? A binary search tree is a binary tree with root k such that any node v in the left subtree of k has label (v) <label (k) and any node w in the right subtree of k has label (w) > label (k). Given a number n, can you tell how many different binary search trees may be constructed with a set of numbers of size n such that each element of the set will be associated to the label of exactly one node in a binary search tree? Input and Output The input will contain a number <= i <= 000 per line representing the number of elements of the set. You have to print a line in the output for each entry with the answer to the previous question. Sample Input 2 3 Sample Output 2 5 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 43
44 0303 How Many Trees? public class Trees{ static BigInteger[] nums; public static void catalan(){ Arrays.fill(nums, BigInteger.ZERO); nums[0] = BigInteger.ONE; nums[] = BigInteger.ONE; for(int i = ; i< 000; i++) for(int j = 0; j <= i; j++) nums[i+] = nums[i+].add(nums[j].multiply(nums[i - j])); } public static void main(string[] args){ nums = new BigInteger[00]; Scanner sc = new Scanner(System.in); catalan(); while(sc.hasnextint()) System.out.println(nums[sc.nextInt()]); }} Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 44
45 098 - Counting Gustavo knows how to count, but he is now learning how write numbers. As he is a very good student, he already learned, 2, 3 and 4. But he didn't realize yet that 4 is different than, so he thinks that 4 is another way to write. 234 = = 9 (remember that 4 = ) Gustavo now wants to know how much numbers he can create such that their sum is a number n. For instance, for n = 2 he noticed that he can make 5 numbers:, 4, 4, 44 and 2. Input and Output For each number <= n <= 000., you must output another number stating how much numbers Gustavo can make such that the sum of their digits is equal to the given number. Sample Input 2 3 Sample Output 5 3 Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 45
46 098 - Counting public class Counting { public static void main(string[] args) { Scanner sc = new Scanner(System.in); BigInteger[] count = new BigInteger[00]; count[] = BigInteger.valueOf(2); count[2] = BigInteger.valueOf(5); count[3] = BigInteger.valueOf(3); for(int i=4 ; i<=000 ; i++) { count[i] = BigInteger.valueOf(0); count[i] = count[i].add(count[i-]); count[i] = count[i].add(count[i-]); count[i] = count[i].add(count[i-2]); count[i] = count[i].add(count[i-3]); } while(sc.hasnext()) System.out.println(count[sc.nextInt()]); }} Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 46
47 Zusammenfassung Wichtige ICPC Hinweise: Implementierung der Zahlenfolgen: meist rekursive Formel + DP erforderlich, einfache Rekursion führt fast immer zu Timelimit Zahlenwerte steigen oft SEHR schnell: in JAVA daher BigInteger verwenden, in C/C++ long long verwenden oder bigint selbst implementieren =) Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 47
48 Literatur Hallo Welt-Vorträge von Johannes Simon, Thomas Ritscher und Tilmann Spiegelhauer Programming Challenges: Skiena, Revilla Hallo Welt für Fortgeschrittene Kombinatorik Tanja Fischer Folie 48
Einleitung Grundlagen spez. Zahlenfolgen Zusammenfassung Kombinatorik. im Rahmen Hallo Welt für Fortgeschrittene. Johannes Simon
Kombinatorik im Rahmen Hallo Welt für Fortgeschrittene Johannes Simon - 27.06.2008 TODO 1 / 41 Kombinatorik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Bestimmung der Zahl möglicher Anordnungen
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