Ausgabe 9 November 2014

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1 Albersreuth Barthelmesaurach Günzersreuth Haag Hasenmühle Haubenhof Kammerstein Mildach Neppersreuth Oberreichenbach Poppenreuth Putzenreuth Rudelsdorf Schattenhof Volkersgau Waikersreuth Ausgabe 9 November 2014 Auszeichnung für langjährige Kommunalpolitiker/in 3 Aus dem Gemeinderat 4 5 Kammersteiner Waldmarkt mit Kunstausstellung 6 7 Vereinsvertretertreffen 8 9 Volkstrauertag 10 Schlepperfreunde Oberreichenbach 11 Bürgerversammlung Volkachtal Aus der Seniorenarbeit Gartenbauverein Kammerstein 16 Kindertagesstätte Kammerstein 19 Evangelische Landjugend Kamerstein 20 Kirchengemeinde Barthelmesaurach 21 Sportverein Barthelmesaurach 21 Marktplatz 22 Herzlich Einladung zum diesjährigen Kammersteiner Waldmarkt. Er findet am Samstag, 22. November, in der Zeit von 9.30 Uhr bis 16 Uhr am Rathausplatz statt. Nach den ersten Schulstunden und einem gemeinsamen Gottesdienst in der Bartholomäuskirche mit Eltern, Großeltern und Paten stellten sich die jüngsten Grundschüler im Schulhof mit ihrer Lehrerin Anna Rodamer zum Foto auf. Liebe Leserinnen und Leser, unsere Bürgerversammlungen waren 2014 wieder gut besucht. Danke für Ihr Interesse, Ihre Anregungen und das konstruktive Miteinander. Lesen Sie dazu einen Bericht über die Bürgerversammlung in Volkersgau auf den Seiten 12 und 13. Kammersteiner Waldmarkt am 22. November Herzlich lade ich Sie zum diesjährigen Kammersteiner Waldmarkt ein. Dieser findet am Samstag, 22. November, in der Zeit von 9.30 Uhr bis 16 Uhr am Rathausplatz statt. Siehe Seite 6. Ausführliche Handzettel liegen im Rathaus und bei den Ausstellern aus. Viele Menschen schätzen den Kammersteiner Waldmarkt nicht nur als Markttag, vielmehr auch als herbstlichen Begegnungstag. Genießen Sie einen schönen Einkaufsbummel, treffen Sie alte Bekannte, lassen Sie sich original regional von unseren ideenreichen und gastfreundlichen Anbietern verwöhnen. Abwechslungsreiche Kunstausstellung Zum Kammerstein Waldmarkt gehört auch unsere spannende Kunstausstellung. Erfreuen Sie sich am den vielfältigen künstlerischen Werken und Talenten unserer Künstlerinnen und Künstler. Siehe Seite 7. Herzliche Einladung! Volkstrauertag geht alle an Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer der Weltkriege erinnern wir auch an den Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren. Helfen Sie mit, dass bei uns Hass, Ausgrenzung, Diktatur, Gewalt, Krieg und Vertreibung keine Chancen haben. Wir leben in Deutschland in einer langen Phase des Friedens. Diesen zu erhalten ist die Herausforderung unserer Zeit. Hier sind wir alle gefordert. Herzliche Einladung zu den Gedenkfeiern. Siehe Seite 10. Heimische Wirtschaft stärken In den letzten Jahren wurden in unserer Gemeinde viele neue Betriebe und Dienstleister gegründet. Diese tragen zu einer hohen Lebensqualität und guten Versorgung vor Ort bei. Bitte berücksichtigen auch Sie unsere Betriebe, Geschäfte, Gasthäuser und Dienstleister bei Ihren Besorgungen. Danke! Ich freue mich auf ein Wiedersehen und grüße Sie herzlich Ihr/ Euer Walter Schnell Erster Bürgermeister

2 Seite 2 Mitteilungsblatt November 2014 Gemeinde Kammerstein Dorfstraße 10, Kammerstein Telefon / Telefax / Internet: info@kammerstein.de Bankverbindungen: Sparkasse Mittelfranken-Süd, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1SRS Raiffeisenbank Roth-Schwabach, IBAN: DE , BIC: GENODE1SWR Leitung der Verwaltung: Walter Schnell, 1. Bürgermeister Zimmer Geschäftsleitung, Wirtschaftsangelegenheiten, Bauleitplanung, Kämmerei: Mario Gersler, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Zimmer mario.gersler@kammerstein.de Bauverwaltung, Flurbereinigung und Dorferneuerung, Tiefbaumaßnahmen, Feuerwehren: Katharina Seitzinger, Verwaltungsfachangestellte Zimmer katharina.seitzinger@kammerstein.de Sekretariat Bürgermeister, Mitteilungsblatt, Kindertagesstätte: Helga Ohr, Verwaltungsangestellte Zimmer helga.ohr@kammerstein.de Standesamt, Personalangelegenheiten: Andrea Riepel, Verwaltungsfachwirtin Zimmer andrea.riepel@kammerstein.de Melde- und Passamt, Gewerberecht, Soziale Angelegenheiten, VHS: Claudia Käser, Verwaltungsfachangestellte Zimmer claudia.kaeser@kammerstein.de Gemeindekasse: Christl Dunger, Verwaltungsangestellte Zimmer christl.dunger@kammerstein.de Peter Karstens Bestattungen GmbH Alles vertrauensvoll in einer Hand. Anruf genügt jederzeit dienstbereit Hausbesuche, Erledigung aller mit einem Sterbefall verbundenen Formalitäten. Reichenbacher Straße Schwabach - Telefon ( ) Steuern und Gebühren, Gewerbesteuer, Beitrags- und Erschließungswesen: Bertram Ritter, Verwaltungsangestellter Zimmer bertram.ritter@kammerstein.de Katrin Nutz, Verwaltungsangestellte Zimmer katrin.nutz@kammerstein.de Kindertagesstätte Kammerstein: Julia Rackl, Leiterin Telefon / kita@kammerstein.de Bauhof/Kläranlagen: Horst Schneider, Bauhofleiter Telefon / bauhof@kammerstein.de Gemeindearchiv: Horst Danner, Archivpfleger Telefon / Volkshochschule (VHS) Kammerstein: Eva Pretscher Günzersreuth 23, Kammerstein Telefon 0162/ evapretscher@yahoo.de Wasserzweckverband Heidenberggruppe: Bernd Scheer, Wassermeister Inge Lehner, Verwaltungsangestellte Telefon / 8 64 Öffnungszeiten: der Gemeindeverwaltung Kammerstein Montag 8:00 12:00 Uhr Dienstag 14:00 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 12:00 Uhr Donnerstag 8:00 12:00 Uhr Freitag 8:00 12:00 Uhr Wir bitten freundlich um Beachtung der Öffnungszeiten. Dies ist erforderlich, weil wir mehrere Teilzeitkräfte beschäftigen, häufig auch Außen- und Behördentermine wahrnehmen und gleitende Arbeitszeit haben. Um unnütze Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir Termine mit Bürgermeister Walter Schnell möglichst vorher zu verein baren. Bitte besprechen Sie auch Termine, die außerhalb der Besuchszeiten liegen, vorher mit dem in Frage kommenden Sachbearbeiter. 75 Jahre Ella Frauenknecht Lerchenstraße 16, Barthelmesaurach Manfred Schiedeck Lilienstraße 1, Barthelmesaurach 85 Jahre Agnes Sommer Ramungusweg 4, Kammerstein Anna Stallwitz Sommerleite 4, Neppersreuth Aus dem Standesamt Geburten: Lanea Sophie Schaab Sandstraße 4, Haag Linja Sofie Schmitt Schattenhof 6 Eheschließungen: Claudiu Cristian Bugariu und Melanie Nadine Bogendörfer Austraße 24, Haag Wolfgang Herbert Ramspeck und Susanne Pfenninger Am Hirtenberg 5, Barthelmesaurach Peter Weindel und Daniela Irene Ludwig Austraße 9, Haag Thomas Reinlein und Tanja Ammon Windsbacher Straße 1, Rudelsdorf Sterbefälle: Emma Dorothea Gsänger Burgweg 1, Kammerstein Wir gratulieren 70 Jahre Manfred Hartmann Angerstraße 2, Kammerstein Heide Heßlinger Volkachstraße 4, Volkersgau 90 Jahre Berta Rummel An der Aurach 2, Barthelmesaurach Ehejubiläum 60 Jahre Gerhard und Anna Knichalla Schwabacher Straße 34, Haag

3 Mitteilungsblatt November 2014 Seite 3 Auszeichnung Landrat Herbert Eckstein zeichnete langjährige Kommunalpolitiker und -politikerinnen aus Kümmerer im besten Sinn Als Kümmerer im besten Sinn bezeichnete Landrat Herbert Eckstein die Bürgerinnen und Bürger, die über viele Jahre hinweg auf Stadt- beziehungsweise Gemeindeebene politisch ehrenamtlich Verantwortung übernommen haben. An sie überreichte der Landkreischef in einer Feierstunde im Namen des bayerischen Innenministeriums die Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung. In seiner Laudatio würdigte der Landkreischef die Arbeit der kommunalen Mandatsträger, die mit dem unterschiedlichsten gesellschaftlichen und beruflichen Hintergrund eines gemeinsam haben: Sie gestalteten und gestalten über Jahre hinweg die Kommunalpolitik aktiv mit. Die kommunale Selbstverwaltung, die in Deutschland ausgeprägt ist wie in keinem anderen europäischen Land, ist ein hohes Gut, so Eckstein. Wir brauchen diese Meinungsvielfalt. Ohne ein gewisses Innenleben in einem Ort könne eine positive Entwicklung jedoch nicht gelingen. Doch wenn es das gibt, dann ist es in der Kommunalpolitik unsere Aufgabe, diese Entwicklung zu fördern. Diesen Willen und die Bereitschaft, sich in Gemeinde-, Markt- und Stadträten über Jahre hinweg für Andere zu engagieren, haben eine Reihe von Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises bewiesen. Mit der Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung werden ehemalige und amtierende Mandatsträger geehrt, die mindestens 18 Jahre (drei komplette Wahlperioden) im Amt waren oder sind. Mit Dankurkunden des Innenministeriums würdigte Roths Landrat Herbert Eckstein (hintere Reihe, Zweiter von links) zahlreiche Persönlichkeiten, die mindestens drei Wahlperioden lang kommunalpolitische Verantwortung übernommen haben. Foto: Weinig Derzeit gestalten in den 16 Landkreis- Gemeinden 318 Gemeinde- bzw. Stadträte die Politik mit. Mit einem 30-köpfigen Gremium hat die Stadt Roth den größten Stadtrat, während in Röttenbach und Kammerstein mit jeweils 14 Männern und Frauen die kleinsten Gremien im Amt sind. Vor kurzem hatte Landrat Eckstein in einer ersten Etappe bereits 35 Männern und Frauen die Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung überreicht. Um die Ehrung in einem persönlicheren Rahmen zu gestalten, folgte dieser Tage nun Teil zwei. Mehr als nur Politiker Volker Bauer (CSU), Kammerstein: 1. Mai 1996 bis heute Mitglied des Gemeinderats Kammerstein, seit Mai 2008 Verbandsrat im Zweckverband Wasserversorgung Heidenberggruppe, seit 7. Oktober 2013 Mitglied des Landtags, seit Mai 2014 Mitglied des Kreistags Roth. Gudrun Jüttner (Freie Wähler), Kammerstein: 1. Mai 1996 bis 30. April 2014 Mitglied des Gemeinderats Kammerstein, langjährige Leiterin der VHS-Außenstelle. Dieter Teufel (SPD), Schwabach/ früher Kammerstein: Vom 1. Mai 1996 bis März 2013 Mitglied des Gemeinderats Kammerstein, von 2008 bis 2013 Verbandsrat und stv. Vorsitzender des Wasserzweckverbands. Bürgermeister Walter Schnell gratulierte den Geehrten und dankte ihnen für ihren langjährigen Dienst für die Gemeinde Kammerstein.

4 Seite 4 Mitteilungsblatt November 2014 Arbeit des Diakonievereins gewürdigt Die Vorstellung der Tätigkeiten des Diakonievereins Kammerstein e.v. und der Diakoniestation Rohr im Gemeinderat durch Anja Volkert, Kassiererin des Diakonievereins Kammerstein e.v., machte deutlich, welch wertvoller und unverzichtbarer Dienst im Rahmen der ambulanten und häuslichen Kranken- und Altenpflege an den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Kammerstein durch die diakonische Einrichtung geleistet wird. Derzeit werden von den Pflege- und Hauswirtschaftskräften der Diakoniestation Rohr 29 Patienten aus der Gemeinde Kammerstein versorgt, erklärte Anja Volkert. Die Diakoniestation setze hierbei auf eine zeitgemäße Form der Diakonie. Dabei ist die Qualität des ambulanten Pflegedienstes auf einem sehr guten Niveau, was das Ergebnis der letzten Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung, der die Bereiche pflegerische Leistungen, ärztlich verordnete pflegerische Leistungen und Dienstleistung und Organisation mit der Gesamtnote 1,0 widerspiegelt. Bürgermeister Walter Schnell bedankte sich beim Diakonieverein Kammerstein e.v. und der Diakoniestation Rohr für deren wichtigen Dienst an hilfsbedürftigen Menschen. Die Mitglieder des Gemeinderates wussten dies auch zu schätzen und bewilligten dem Diakonieverein Kammerstein e.v. für seine Arbeit einen Zuschuss in Höhe von Euro für das Jahr Abschließend riefen Anja Volkert und Bürgermeister Schnell die Bürgerinnen und Bürger auf, die Arbeit des Diakonievereins mit ihrer Mitgliedschaft zu unterstützen. Aufstellungsbeschluss für vorhabenbezogenen Bebauungsplan gefasst Der Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit integriertem Grünordnungsplan Sondergebiet Apfelhof und parallel dazu die 15. Änderung des Flächennutzungsplanes. Bürgermeister Walter Schnell freut sich, dass der ehemalige landwirtschaftliche Betrieb 500 m südlich des bebauten Ortsrandes von Volkersgau einer neuen Nutzung zugeführt wird. Der neue Eigentümer will auf dem Gelände einen Pferdebetrieb errichten. Dabei soll das bestehende Wohnhaus erhalten und saniert werden. Durch eine Ergänzung der Wohnbebauung soll das Ensemble eines fränkischen Kleingehöftes entstehen. Weiterhin ist eine Bebauung mit Stall- und Nebengebäuden sowie die Errichtung eines offenen Reitplatzdaches vorgesehen. Der räumliche Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist im Flächennutzungsplan teilweise als Erwerbsobstbau bzw. Grünland dargestellt. Eine Abstimmung mit dem Landratsamt Roth hat ergeben, dass der Flächennutzungsplan im Parallelverfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes zu ändern ist. Lange Zeit stand das Anwesen südlich von Volkersgau leer. Bald wird neues Leben einziehen. Straßensanierungen wurde in den letzten Wochen im gesamten Gemeindegebiet durchgeführt. Hier die Gemeindeverbindungsstraße Putzenreuth Prünst. Straßensanierungen 2014 angelaufen Des Weiteren gab Dipl.-Ing. (FH) Andreas Lippert vom iba Ingenieurbüro Batke & Partner aus Haag den Gemeinderäten einen Sachstandsbericht über die aktuell laufenden Straßensanierungen im Gemeindegebiet. Bereits in seiner Juni-Sitzung hatte der Gemeinderat ein Kostenvolumen von rund Euro für diese bewilligt. Schwerpunkte in diesem Jahr sind die Straße zwischen Neppersreuth und der Kreisstraße RH 4 und die Gemeindeverbindungstraße Putzenreuth Prünst sowie verschiedene Kleinschäden in den Dörfern. European Energy Award (eea)-prozess in der Gemeinde Kammerstein geht weiter Im Jahr 2007 beschloss der Gemeinderat die Teilnahme der Gemeinde Kammerstein an der Pilotphase zum eea in Bayern. Die Gemeinde Kammerstein startete 2007 mit 26 Prozent der möglichen Punkte. Betrachtet wurden die Themenbereiche Entwicklungsplanung Raumordnung, Kommunale Gebäude Anlagen, Versorgung Entsorgung, Mobilität, interne Organisation sowie Kommunikation Kooperation. Seit dieser Zeit wurde jährlich ein internes Audit durchgeführt. Im Juli 2012 führte Leonhard Meyer von der Bundesgeschäftsstelle des eea in Berlin das erste externe Audit durch. Die Gemeinde Kammerstein erreichte dabei auf Anhieb 65,4 Prozent und hat damit die erforderliche 50-Prozent-Marke locker übersprungen.

5 Mitteilungsblatt November 2014 Am 22. November 2012 erhielt die Gemeinde Kammerstein in Kempten aus den Händen des Bayerischen Umweltministers Dr. Marcel Huber den European Energy Award (eea). Im Leitbild für die Umwelt- und Energiegemeinde Kammerstein ist u.a. festgelegt, dass die fortlaufende Teilnahme am European Energy Award -Prozess dabei als maßgebliches Leit- und Führungsinstrument dient, das die umweltpolitischen Aktivitäten, nach vorausgegangenen Diskussionsprozessen im Gemeinderat und seinen Gremien bündeln und ausrichten soll. Der Gemeinderat beschloss nun die fortlaufende Teilnahme am European Energy Award (eea), wie schon im Leitbild für die Umweltund Energiegemeinde Kammerstein festgelegt. Das eea-re-audit soll im Jahr 2016 erfolgen. Maßnahmenkatalog für das Jahr 2015 beschlossen Anfang Oktober 2014 fand im Schulungsraum des Feuerwehrhauses in Kammerstein eine Sitzung der Energieteams statt. Bei dieser wurden unter anderem folgende energiepolitische Aktivitäten und Prozesse in der Gemeinde Kammerstein im Jahr 2015 angeregt, deren Umsetzung vom Gemeinderat abhängig von den personellen Ressourcen im Rathaus beschlossen wurden: Intensivierung der Werbung für Pumpentauschaktion der Gemeinde und Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel Planungen von Informationsveranstaltungen oder eines weiteren Energietages zur Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für energie- und klimaschutzrelevante Themen, auch für Schulkinder Anschaffung und Verleih von Strommessgeräten Errichtung einer E-Bike-Ladestation am Rathaus und soweit möglich einer E-Fahrzeug- Station am Nahversorgungszentrum Verbesserungen im Bereich Mobilität (Erfahrungswerte anderer Kommunen mit Bürgerbussen und Pendlerparkplätzen) Auslobung eines Preises für die Nachbarschaftshilfe Straßenamen für die Erschließungsstraßen in den Baugebieten Kammerstein- Süd Abschnitt 1 und Kammerstein- Süd Abschnitt 2 vergeben Steingruberstraße, Krugsteig, Heinrich-Haiger- Straße, Ottilie-Kuhn-Straße und Heinrich- Stadelmann-Straße, so heißen nach dem Beschluss des Gemeinderates die Straßen in den Baugebieten, die im Süden von Kammerstein entstehen. Bürgermeister Walter Schnell stellte den Gemeinderäten zunächst alle eingegangenen Vorschläge für die Benennung der Straßen vor. Er betonte, dass bei allen Vorschlägen darauf zu achten ist, dass nicht gleichlautende oder ähnlich lautende Straßen im Postleitzahlbezirk vorhanden sind, da die Stadt Schwabach und die Gemeinde Rednitzhembach die gleiche Postleitzahl wie Kammerstein haben. Gleichlautende Straßenbezeichnungen führen bei ortsunkundigen Fahrern häufig zu Fehlfahrten. Mit der Berücksichtigung von einheimischen Persönlichkeiten folgte der Gemeinderat der Anregung aus der Gemeinderatssitzung vom 27. Januar Gleichzeitig beschloss der Gemeinderat, die Anbringung einer Namenserläuterung an den Straßennamenschildern. Steingruberstraße: Johann David Steingruber ( ), der bedeutendste markgräfliche Baumeister, baute zahlreiche Kirchen im Landkreis neu oder baute sie zu Markgrafenkirchen um. Er war der Architekt und Erbauer der Kammersteiner Georgskirche, die 1749 geweiht wurde. Heinrich-Haiger-Straße: Landesökonomierat Heinrich Haiger ( ) war die herausragende politische Persönlichkeit in Kammerstein im vergangenen Jahrhundert. Er war von Abgeordneter des Bayerischen Landtags und von Bürgermeister der Gemeinde. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er von den Amerikanern wieder als Bürgermeister eingesetzt. Er galt als fortschrittlicher Bauernführer und engagierter Christ zog er als Abgeordneter in die Verfassungsgebende Landesversammlung ein. Heinrich-Stadelmann-Straße: Der Barthelmesauracher Pfarrerssohn Heinrich Stadelmann ( ) war ein bedeutender Dichter der Romantik. Als Lateinschullehrer, Latinist und Übersetzer moderner Stoffe in antike Form machte er in der Fachwelt von sich reden. Der Studienlehrer und Schriftsteller starb 1875 in Schopfloch. Ottilie-Kuhn-Straße: Die Kammersteiner Bürgerin Ottilie Kuhn ist ein Opfer des mittelalterlichen Hexenwahns. Sie wurde in der Gesellschaft ausgegrenzt, gefoltert und nach dem Geständnis eine Hexe zu sein auf dem Scheiterhaufen in Schwabach öffentlich verbrannt. Seite 5 Diese Straßenbenennung ist ein weiterer Schritt zur Rehabilitation der ältesten uns mit Namen bekannten Mitbürgerin. Krugsteig: Der Fußweg von der Hauptstraße (Kreisstraße RH 4) zum Altort wird im Volksmund schon immer als Krugsteig benannt. Dort ist auch der Platz für den künftigen Spielplatz vorgesehen. Rahmenplanung für den oberen Bereich der Heidenbergstraße Auf Grund des Abbruches des ehemaligen Gasthauses Ossmann in der Heidenbergstraße in Neppersreuth beschloss der Gemeinderat nach der Engstelle an der Einfahrt die Heidenbergstraße auf einer Breite von 5,50 Meter auszubauen und einen Gehwegs mit 1,50 Meter vorzusehen. Dazu ist auch ein Grunderwerb bzw. -tausch erforderlich. Der Grunderwerb soll noch vor der Bebauung gesichert werden. Gerade wegen des Zugangs zum Heidenberg von Kammerstein aus und des Fußgängerverkehrs zur Bushaltestelle sieht der Gemeinderat eine vernünftige Straße und eine Gehwegplanung in diesem Bereich als wichtig und notwendig an. Einvernehmen unter Voraussetzungen erteilt Sein Einvernehmen zur Errichtung eines Einfamilienhauses mit Garage in Neppersreuth erteilte der Gemeinderat unter den Voraussetzungen, dass die Straßen- und Gehwegplanung im Bereich der Heidenbergstraße berücksichtigt und beim Standort des Hauses bzw. der Garage beachtet wird. Eine eventuell notwendige Tektur des Standortes der Bauten ist von den Bauherren nachzureichen. Weiterhin hat die Dacheindeckung in naturroten Farbtönen zu erfolgen. Sämtliche Kosten der Erschließung haben die Bauwerber zu tragen. Aufnahme in Bayerische Denkmalliste zugestimmt Weiterhin erteilte der Gemeinderat das gemeindliche Benehmen zur Aufnahme eines Anwesens in Volkersgau, Gemeinde Kammerstein, in die Bayerische Denkmalliste Teil A: Baudenkmäler im Landkreis Roth. Sachliche Ergänzungen oder Korrekturen der Feststellungen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege sind nicht erforderlich. Sowohl die alten als auch die neuen Eigentümer sind mit der Vorgehensweise einverstanden. Rathausplatz mit Zufahrten gewidmet Der Gemeinderat beschloss ferner die Widmung des Rathausplatzes in Kammerstein in Verbindung mit den Zufahrten (Abzweige von der Dorfstraße ausgehend) zum Feuerwehrgerätehaus, Kindertagesstätte, Bauhof bis hin zur Wildmeisterstraße. Der Bereich soll als Bestandteil der Ortsstraße Nr. 1 (Dorfstraße) zugeschrieben werden.

6 Seite 6 Mitteilungsblatt November 2014

7 Mitteilungsblatt November 2014 Seite 7 Kunstausstellung im Bürgersaal Dorfstraße 27, Kammerstein Öffnungszeiten: Montag, , um Uhr Vernissage/Eröffnung Mittwoch, , bis Uhr Donnerstag, , bis Uhr Samstag, , bis Uhr Herbstangebot: 1 /2 Grundpreis

8 Seite 8 Mitteilungsblatt November 2014 Soziales Asylbewerber: Wer macht was? Unterkunft ist nicht gleich Unterkunft. Wer ist laut deutschem Asylrecht eigentlich wofür zuständig? Ein kleiner Überblick. Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung. Alle Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl beantragen, müssen das in sogenannten Erstaufnahmeeinrichtungen tun. In Bayern gibt es davon (bislang) nur zwei: in München und in Zirndorf. Seit Monaten sind die Unterkünfte chronisch überfüllt. Ab nächstem Jahr soll in jedem der sieben bayerischen Regierungsbezirke eine solche Erstaufnahmeeinrichtung entstehen. Das soll den Druck von den zwei bestehenden nehmen. Zuständig für die Erstaufnahmeeinrichtung in Zirndorf ist die Regierung von Mittelfranken. In ihrer Not hat sie in den vergangenen Wochen damit begonnen, Außenstellen zu errichten. Zum Beispiel in zwei Schwabacher Turnhallen oder in der Rother Otto-Lilienthal-Kaserne, in der seit Dienstag Flüchtlinge sind. In den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben die Asylbewerber nur wenige Wochen; so lange, bis sie medizinisch untersucht worden sind und bis ihr Asylverfahren offiziell in Gang gekommen ist. Wenn die Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung verlassen, werden sie auf die sieben Regierungsbezirke verteilt. Diese wiederum verteilen sie auf ihre jeweiligen Städte und Landkreise. Jeder Bezirk, jede Stadt, jeder Landkreis hat je nach Größe eine bestimmte Quote von Flüchtlingen aufzunehmen. Der Landkreis Roth zum Beispiel muss rund acht Prozent aller mittelfränkischen Flüchtlinge beherbergen. Möglich sind dabei zwei Varianten: Gemeinschaftsunterkunft (GU). Darunter versteht man vergleichsweise große Häuser, in denen viele Flüchtlinge einquartiert werden können. Die Zuständigkeit bleibt in solchen Häusern zumindest auf dem Papier bei der Regierung von Mittelfranken. Im Landkreis und in Schwabach gibt es aktuell zwei solcher GUs: das ehemalige Kurzzeitpflegeheim am Rother Sieh-Dich-Für-Weg (70 Asylbewerber) und das frühere kirchliche Jugendzentrum in Schwarzach (38 Asylbewerber). Für die Kommunalpolitiker vor Ort sind solche Gemeinschaftsunterkünfte nur die zweitbeste Lösung. Sie setzen lieber auf: Dezentrale Unterbringung. Das heißt, die Flüchtlinge kommen in Wohnungen, leeren Häusern oder aufgelassenen Gasthöfen unter. Die Zuständigkeit für die Betreuung wechselt dann von der Regierung auf Landratsamt/Stadtverwaltung. Der Großteil der rund 170 Schwabacher Asylbewerber ist ebenso dezentral untergebracht wie die meisten der aktuell 403 Asylbewerber im Landkreis. Alle 16 kreisangehörigen Gemeinden leisten ihren Beitrag wenn auch nicht in gleichem Maß. Das hängt aber in der Regel nicht am Nicht-Wollen, sondern oft am Nicht-Können. Der Wohnungsmarkt ist eben nicht überall gleich. rog, Schwabacher Tagblatt Vereinsvertretertreffen Vereinsvertretertreffen dient zur Absprache und zum Austausch Im Ehrenamt erlebt man was Kürzlich fand im Kammersteiner Bürgersaal das jährliche Vereinsvertretertreffen statt. Vereinsverantwortliche folgten der Einladung von Bürgermeister Walter Schnell und gaben bereits jetzt ihre wichtigsten Termine für das kommende Jahr bekannt. Der Rathauschef dankte bei dieser Gelegenheit allen, die sich ehrenamtlich engagieren: Ihr engagiert Euch über Eure Maßen hinaus für die Gemeinschaft, lobte er die Anwesenden. Walter Schnell begrüßte vor allem die jungen Vereinsvorsteher, die neu in ihren Ämtern sind. Im Ehrenamt erlebt man was!, motivierte er den Vereinsnachwuchs. Das Vereinsvertretertreffen soll in erster Linie dazu dienen, die Termine untereinander abzusprechen, damit es nicht zu Überschneidungen kommt. Wie funktioniert ein Defibrilator Jedes Jahr gibt es für die Vereinsvorstände Vorträge zu wissenswerten Themen. In diesem Jahr hat der Kammersteiner Pfarrer Stefan Merz, der auch das Amt des Bezirkspfarrers der Johanniter wahrnimmt, eine kurze aber intensive Einweisung zum Umgang mit einem Defibrilator gegeben. Bei jeder Veranstaltung, ob am Fußballplatz, auf der Kirchweih oder einem anderen Vereinsfest kann etwas passieren. Es ist deshalb wichtig,

9 Mitteilungsblatt November 2014 Seite 9 für Senioren entstanden. Das Seniorenteam um Dieter Teufel hat hier mitgeholfen, den Raum auszustatten. Grundsätzlich steht dieser Raum jeder Seniorengruppe in Absprache mit Dieter Teufel zur Verfügung. Termine bis 15. November 2014 melden Claudia Käser, die für die Zusammenstellung des Veranstaltungskalenders im Kammersteiner Rathaus zuständig ist, bittet die Vereinsvorstände ihre Termine bis spätestens 15. November 2014, zu melden. dass möglichst viele Vereinsmitglieder auf den Ernstfall vorbereitet sind und wissen wie man handelt. Der Defibrilator kann Leben retten. Bei 85 Prozent aller plötzlichen Herztode liegt anfangs ein sogenanntes Kammerflimmern vor. Der Defibrilator kann durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen, wie Kammerflimmern oder -flattern, beenden und das Herz wieder zum normalen Herzschlag anregen. In Kammerstein hängt der Defibrilator, der von der Firma E. Braun GmbH aus Kammerstein gespendet wurde, im Feuerwehrhaus. Mit dem Auslösen der Sirene am Feuerwehrhaus wird dieses zugänglich. Pfarrer Stefan Merz appellierte an alle Vereine einen Kompaktkurs, der über mehrere Stunden geht, zu besuchen. Auch Bürgermeister Walter Schnell liegt dieses wichtige Thema am Herzen. Er kündigte an, dass es noch in den Wintermonaten einen Termin für alle Vereine geben wird, der auch im neuen Veranstaltungskalender veröffentlicht wird, bei dem eine Hilfsorganisation einen Auffrischungskurs zur Ersten Hilfe und eine Einweisung zur Benutzung des Defibrilators gibt. Der Kurs wird von der Gemeinde Kammerstein gesponsert und kann von den Vereinsverantwortlichen kostenlos besucht werden. Wichtige Informationen für Vereine Bürgermeister Walter Schnell gab den Vereinen weitere wichtige Informationen mit auf den Weg. So gibt es z.b. einige Zuschussmöglichkeiten für Vereine und Organisationen. Sowohl über die Gemeinde als auch von anderen politischen Ebenen und Verbänden. Auch die Bürgerstiftung, die der Bürgermeister ins Leben gerufen hat, soll den Vereinen finanziell unter die Arme greifen. Durch Spenden ist mittlerweile schon eine beachtliche Summe zusammengekommen, die die verschiedensten Projekte unterstützen soll, besonders die, die von gemeindlicher Seite nicht bezuschusst werden können. Hier wird in naher Zukunft ein Stiftungsrat gegründet, der dann über die Verwendung der Spenden entscheidet. Walter Schnell wies auf den bevorstehenden Kammersteiner Waldmarkt am hin. Der Waldmarkt ist für viele Vereine eine gute Möglichkeit die Vereinskasse aufzustocken, so der Rathauschef. Aber natürlich auch, um sich als Verein zu präsentieren, ebenso wie das gemeindliche Ferienprogramm. Hier können Vereine die jungen Gemeindebürger ansprechen und ihnen ihren Verein, ihre Organisation oder Gruppe bekannt machen. Seniorenraum in Kammerstein Ein weiteres Projekt ist mittlerweile abgeschlossen. Nämlich die Schaffung eines Raumes für die Senioren der Gemeinde Kammerstein. Im alten Schulhaus in Kammerstein, in dem jetzt auch der Hort untergebracht ist, ist ein Raum Angebot der Gemeinde: Wichtige Vereinsdokumente sichern Immer wieder stellen Vereinsverantwortliche fest, dass wichtige Dokumente aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden sind. Mitunter schlummern wertvolle Unterlagen auf Dachböden oder in Kellern bei ehemaligen Vereinsverantwortlichen oder deren Nachkommen. Leider werden wichtige Schriftstücke oder Fotos nicht selten achtlos entrümpelt. Wir wollen Ihnen helfen! Wir haben im Gemeindearchiv eine Abteilung für unsere Vereine geschaffen. Dort können wichtige Dokumente, Festschriften, Fotos, Protokollbücher usw. im Original oder als Kopie abgelegt werden. Diese stehen den jeweiligen Vereinen selbstverständlich jederzeit wieder zur Verfügung. Unsere Nachkommen werden sich freuen, wenn sie in 25, 50 oder 100 Jahren einen Blick auf die Entwicklung eines Vereins werfen wollen. Künftige Autoren werden dankbar sein, wenn Sie qualifiziertes Archivmaterial für die Vereinschronik vorfinden. Als Kontaktpersonen stehen der gemeindliche Archivpfleger Horst Danner (Telefon 09122/85416) oder Bürgermeister Walter Schnell zur Verfügung. Straßenbau Pflasterarbeiten Kanalbau Unterhaltsarbeiten Haager Winkel Kammerstein-Haag Tel / Fax / info@ft-fuchs.de

10 Seite 10 Mitteilungsblatt November 2014 Herzliche Einladung zu den Gedenkfeiern am Volkstrauertag Sonntag, 16. November 2014 Gedenkfeier und Kranzniederlegung an der Gedenktafel im Friedhof Volkersgau um 9.00 Uhr Mitwirkende: Zweiter Bürgermeister Richard Götz Pfarrer Stefan Merz Krieger- und Soldatenverein Volkersgau Freiwillige Feuerwehr Volkersgau Gesangverein Volkersgau Posaunenchor Kammerstein Gedenkfeier und Kranzniederlegung am Ehrenmal neben der Bartholomäuskirche in Barthelmesaurach um ca Uhr Mitwirkende: Zweiter Bürgermeister Richard Götz Pfarrer Ekkehard Aupperle Posaunenchor Barthelmesaurach Bittgottesdienst für den Frieden in der Georgskirche Kammerstein um Uhr Gedenkfeier und Kranzniederlegung am Mahnmal neben der Georgskirche in Kammerstein im Anschluss an den Gottesdienst um ca Uhr Mitwirkende: Heinrich Muschweck Zweiter Bürgermeister a.d. Pfarrer Stefan Merz Freiwillige Feuerwehr Kammerstein Sportschützenclub Neppersreuth- Kammerstein Männergesangverein Kammerstein Posaunenchor Kammerstein Behebung von Schäden an der Straßenbeleuchtung In den Wintermonaten kommen auf Grund der längeren Dunkelheit wieder verstärkt Probleme mit der Straßenbeleuchtung zutage. Defekte Lampen werden wenn bekannt von der N-ERGIE zügig repariert. Wir bitten die Gemeindebürger defekte bzw. ausgefallene Lampen der Gemeindeverwaltung (Herr Ritter, Tel.: 09122/ ) mit Ortsangaben wie Straße und Hausnummer zu melden. Wir können dann die kurzfristige Behebung der Fehler veranlassen. Dies gilt auch für Unfallschäden oder mutwillige Beschädigungen an der Straßenbeleuchtung. Gerade solche Schäden müssen oft aus Sicherheitsgründen schnell behoben werden. Mitunter muss in solchen Fällen Anzeige an die Polizeidienststelle erstattet werden. Hier können auch Beobachtungen durch Anwohner hilfreich sein. Wir sind unseren Bürgern für die Mithilfe sehr dankbar. Brauerei Gundel Barthelmesaurach Nördlinger Straße 15 Telefon 09178/1504

11 Mitteilungsblatt November 2014 Seite 11 Schlepperfreunde Oberreichenbach In Oberreichenbach trafen sich Liebhaber alter landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen. Die Schlepperfreunde Obereichenbach e.v. hatten zum Ackerfest 2014 geladen. Als die Traktoren noch Bulldogs waren 1995 mit 13 Personen gegründet, zählt der Verein heute 120 Mitglieder. Mit sechs Jahren ist Steffi Dressler die Jüngste und Johann Dechet mit 83 Jahren das älteste Mitglied. Ein Anliegen des Vereins ist es, Nachwuchs zu fördern. So ist die jüngste Besitzerin eines Bulldogs die elfjährige Sarah-Sophie Ramspeck. Sonnenschein und sommerliche Temperaturen waren nicht die einzigen Besonderheiten. 104 Fahrer mit ihren Bulldogs und Freunde des Vereins waren der Einladung gefolgt, sogar aus Treuchtlingen, dem Raum Erlangen, Ansbach und Hersbruck. Am Tag zuvor fuhr Stefan Weidinger, 16 Jahre und Schüler, mit seinem 15-PS-Bulldog aus dem Jahr 1952 in nur fünf Stunden von Happurg nach Oberreichenbach, um am Ackerfest teilzunehmen. Ein Bulldog von Landini und ein Motor aus dem Jahr 1935, ein Porsche-Traktor aus dem Jahr 1959 im Besitz des 13-jährigen Jannick Wagner das und vieles mehr war an diesem Tag zu sehen. Attraktives Kinderprogramm 20 Kinder zwischen drei und zwölf Jahren ernteten Kartoffeln auf dem Feld, die vorher von einem Kartoffelroder, gebaut um 1900, gerodet worden waren. Die selbst geernteten Kartoffeln wurden dann von den Kindern zu Pommes und Chips verarbeitet. Wegschmeißen und kaufen kann jeder, so Detlef Wagner, der Vorsitzende des Vereins. Erhalten ist unser Anliegen. Es ist schwer und kostet Mühe. Die Kinder treten Beim beliebten Ackerfest in Oberreichenbach standen einmal mehr alte Bulldogs im Mittelpunkt. unser Erbe an und wir wollen ihnen zeigen, woher die Produkte kommen, die sie gerne essen. Lob für Schlepperfreunde Landrat Herbert Eckstein und Bürgermeister Walter Schnell besuchten das Ackerfest in Oberreichenbach und bedankten sich bei den Schlepperfreunden für deren hervorragende Vereinsarbeit. Eckstein: Toll, dass Ihr den Besuchern sowohl alte Schlepper vorführt als auch einen Einblick in die Landwirtschaft und das ländliche Leben bietet. Kräftemessen der Bulldogs in drei Gewichtsklassen, eine Rundfahrt mit Geschicklichkeitsprüfung, Schmiedevorführungen wie vor 100 Jahren und mittelalterliche Spiele zum Ausprobieren für jedes Alter wurde etwas geboten. Eine weitere Besonderheit: Die Pokale für die Gewinner in den einzelnen Klassen waren aus Heuwenderzinken gefertigt worden. Willi Grillenberger aus Defersdorf bei Roßtal, zeigte eine Schlepper-Show mit dem ferngesteuerten Bulldog im Maßstab 1:2. Oldtimerbulldogs zwischen 8 und 150 PS, ein wehmütiger Blick bei dem einen oder anderen in Erinnerung an frühere Zeiten und Kinder im Kampf mit dem Vater, die nicht vom Bulldog runter wollten dieser Tag hinterließ viele Eindrücke. Text und Fotos: Beatrix Frank Stukkateurmeisterbetrieb Anton Hief Stukkateurarbeiten aller Art Vollwärmeschutz Altbausanierung Trockenbau Malerarbeiten Gerüstverleih Fichtenweg Rohr-Dechendorf Tel / 3 54 Telefax /

12 Seite 12 Mitteilungsblatt November 2014 Bürgerversammlung Volkachtal Zur ersten Bürgerversammlung der Gemeinde Kammerstein im Jahr 2014 für die Orte im Volkachtal konnte Bürgermeister Walter Schnell rund 50 interessierte Besucher im Gasthaus Hechtel in Volkersgau begrüßen. In einer ausführlichen Präsentation berichtete der Rathauschef über die Entwicklung der Gemeinde im letzten Jahr. Nach dieser gab es auch genügend Raum für eine sehr sachlich und konstruktiv geführte Diskussion. Zunächst gedachte Bürgermeister Walter Schnell des in diesem Jahr verstorbenen Altbürgermeisters Johann Hummel, der das kommunale Leben in seiner Heimat geprägt hat. Von 1970 bis 1978 war er Erster Bürgermeister der Gemeinde Volkersgau und damit der letzte Bürgermeister vor der Auflösung der Altgemeinde. Nach einem kurzen Überblick über das breite Dienstleistungsangebot der Gemeindeverwaltung vom Bauhof bis zum Rathausteam und einen Einblick in die wichtigsten Bevölkerungsstatistiken der Gemeinde Kammerstein ging Bürgermeister Walter Schnell auf einen der besonderen Höhepunkte im Volkachtal in diesem Jahr ein, der Übergabe des neuen Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (kurz: TSF-W) an die Freiwillige Feuerwehr Volkersgau. Bürgermeister Walter Schnell dankte den beiden Kommandanten und den Floriansjüngern: Ihr kniet Euch hinein, um das Fahrzeug zu beherrschen. Er betonte aber auch, dass künftig bei den Freiwilligen Feuerwehren wohl nicht mehr die Feuerwehrgerätehäuser oder -fahrzeuge die größte Herausforderung darstellen werden, sondern das fehlende Personal. Hier gelte es neue Vernetzungen herzustellen. Nein zum Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße Gustenfelden Oberreichenbach bekräftigt Im Rahmen seines Vortrages ging Bürgermeister Walter Schnell auch auf den geplanten Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße Gustenfelden Oberreichenbach und die vom Ingenieurbüro für Tiefbauwesen und Städteplanung KLOS GmbH & Co. KG erarbeite alternative Streckenführung im Bereich Oberreichenbach ein. Er machte deutlich, dass die Gemeinde Rohr ausbauen werde. Von einem Teil der anwesenden Bürgerinnen und Bürger wurde in diesem Zusammenhang eine Umfahrung von Oberreichenbach ins Gespräch gebracht. Bürgermeister Walter Schnell sieht die Chancen für eine solche im engen Volkachtal als gering an: Die in den 1970er und 1980er Jahren diskutierte Westspange könne nicht mehr realisiert werden, da diese seinerzeit abgelehnt wurde und die erforderlichen Flächen nicht mehr zur Verfügung stehen, so Schnell. Er bot den Anwesenden an, mögliche Streckenführungen im Rathaus zur weiteren Prüfung einzureichen. Schnell forderte die für die überörtliche Straßenplanung zuständigen Stellen auf aktiv zu werden. Der Bürgermeister: Wir bewältigen hier nicht den Verkehr von Gemeinde zu Gemeinde, vielmehr einen Teil des Verkehrs vom Ballungsraum zum Seenland. Überregionale Betrachtung erforderlich Der Rathauschef betonte, dass hier auch eine überregionale Betrachtung erforderlich sei. Aus Sicht der Gemeinde Rohr gehe aus nachvollziehbaren Gründen primär um die Sanierung einer maroden Gemeindeverbindungsstraße. Die Straße betreffe keinen Ort auf Rohrer Gemeindegebiet. Oberreichenbach und Schattenhof verkraften bei der derzeitigen Straßenführung keinen weiteren Verkehr, ergänzte Kleinbusse Frank Behnke Telefon 09122/ Mobil: 0173/ Personenbeförderung in PKW und Kleinbussen mit zuverlässigen und pünktlichen Fahrern. Kranken-, Dialyse-, Chemo- und Bestrahlungsfahrten für alle Kassen Flughafen- und Kurierfahrten Betriebsfeste, Betriebsausflüge, private Feiern und Ausflugsfahrten Kleinbusverleih mit und ohne Fahrer Rollstuhlbus mit Platz für 2 Rollstühle + 5 Personen + Fahrer Infos unter

13 Mitteilungsblatt November 2014 der Bürgermeister. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen sind für uns allein nicht zu stemmen, so Schnell, mein Wunsch ist deshalb alle Verkehrsplaner im Rahmen einer Verkehrskonferenz an einen Tisch zu bekommen. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, sei es erforderlich die Verkehrsströme im Raum zu betrachten und hier nach vernünftigen und zukunftsfähigen Konzepten zu suchen. Dies sei Aufgabe der Politik und der Verkehrsplaner. Zusammenfassend teilte Bürgermeister Walter Schnell mit, dass die Gemeinde Kammerstein den Bürgerwünschen folgen werde und kein Interesse habe, die Gemeindeverbindungsstraße auszubauen. Gleichzeitig gab er aber auch zu bedenken, dass eventuelle Wünsche aus der Oberreichenbacher Bürgerschaft nach einem Ausbau in einigen Jahren nur schwer zu realisieren seien, da dann voraussichtlich keine Fördermittel mehr zur Verfügung stünden. Verbesserung bei Grüngutentsorgung Zweimal im Jahr, im Frühjahr und Herbst, jeweils für zwei Monate soll der Grüngutcontainer künftig in Volkersgau stehen. Diese positive Nachricht hatte Bürgermeister Walter Schnell für die Besucher der Bürgerversammlung im Gepäck und stelle den Anwesenden die seitens der Verwaltung denkbaren drei Standorte in Volkersgau vor. Nachdem an diesem Abend keiner der angedachten Standorte favorisiert werden konnte, werde an das Landratsamt Roth zunächst der Terminwunsch und dann in einem weiteren Schritt der Standort mitgeteilt. Erhalten bleibt der bisherige Standort in Oberreichenbach. Weitere Wünsche und Anregungen Hier erkundigte sich ein Bürger, wie es nach dem Glasfaserausbau in diesem Förderverfahren weitergehen werde, insbesondere hinsichtlich der Glasfaserversorgung bis ins Haus (Fibre To The Home = FTTH). Bürgermeister Walter Schnell teilte hierzu mit, die bayerische Politik plane, dass in einem weiteren Schritt Ende des Jahrzehnts der Ausbau bis ins Haus gefördert werden solle. In Vorbereitung hierzu habe die Gemeinde einen so genannten Masterplan in Auftrag gegeben, um bei allen Baumaßnahmen, soweit erforderlich, gleich Leerrohre mitzuverlegen, um bei einem späteren Breitbandausbau die kostenintensiven Tiefbauarbeiten zu vermeiden. Dauerbrenner Radweg Oberreichenbach Unterreichenbach Ein zentrales Thema war erneut der Radwegebau von Oberreichenbach nach Unterreichenbach. Hier wurde angeregt, dass die Gemeinde Kammerstein die Planungen notfalls selbst und damit ohne die Stadt Schwabach vorantreiben solle. Bürgermeister Walter Schnell machte in diesem Zusammenhang deutlich, dass der Radweg vor allem örtliche Bedeutung habe, zudem liege der Radweg nur zu 20 Prozent im Gebiet der Gemeinde Kammerstein, die anderen 80 Prozent auf dem Gebiet der Stadt Schwabach. Eine Förderung für den Radwegebau gebe es aber nur, wenn beide Kommunen diesen zusammen bauen: Wir brauchen die Stadt Schwabach hier mit im Boot, so der Rathauschef. Deshalb teile er den Wunsch aus dem Volkachtal regelmäßig der Stadt Schwabach mit. Hier gebe es erste positive Signale, aber er erinnerte auch die aktuell schwierige finanzielle Situation der Stadt Schwabach. Auf die rhetorische Frage: Was tun? antworte Bürgermeister Walter Schnell selbst: Jeder Brief aus der Bürgerschaft von Oberreichenbach und dem Volkachtal an die Stadt Schwabach oder ihre Stadträte ist hilfreich, um die Bedeutung des Radwegausbaus voranzutreiben. Er werde aber auch nach dieser Bürgerversammlung wieder einen Brief an Oberbürgermeister Matthias Thürauf schicken. Lob für die Gemeindeverwaltung Auch das gibt es in einer Bürgerversammlung: Ein Bürger bedankte sich für die rasche Abhilfe der im letzten Jahr bei der Bürgerversammlung vorgetragenen Probleme. Walter Schnell freute sich und meinte: Lob tut immer gut und schafft bei unseren Mitarbeitern Motivation. Ein Bürger sprach das aus dem Brunnen der Stadtwerke Schwabach aktuell ständig herauslaufende Wasser an. Dieses solle durch technische Maßnahmen so gesteuert werden, dass Seite 13 dieses nicht ständig in die Friedrichstraße hineinlaufen könne, insbesondere im Blick auf die anstehenden Wintermonate. Bürgermeister Walter Schnell sicherte eine Kontaktaufnahme mit den Stadtwerken Schwabach zu. In der Nähe hiervon ist ein Hang, der laut Mitteilung eines Bürgers gesichert werden müsste. Bürgermeister Walter Schnell teilte hierzu mit, dass ein Ingenieurbüro hierzu bereits seit einiger Zeit einen entsprechenden Prüfauftrag habe. Er werde hier aber nochmals nachhaken. Unabhängig hiervon habe die Gemeinde mit den durchgeführten Baumfällungen in der Friedrichstraße zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation vor Ort beigetragen. Weiterhin wollte ein Bürger wissen, ob an der künftigen E-Bike-Tankstelle am Rathaus auch irgendwann Elektrofahrzeuge geladen werden können. Bürgermeister Walter Schnell teilte hierzu mit, dass der Standort hierfür nicht optimal sein. Hier sei eher ein Standort am Nahversorgungszentrum in Kammerstein geeignet. Hier könnte dann das Auto während des Einkaufens geladen werden. Geschlossene Kanaldeckel vorgeschlagen Für den Bereich Putzenreuth wurde angeregt, die noch offenen Kanaldeckel durch geschlossene zu ersetzen. Hier werde von den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder beobachtet, dass größere Mengen an Niederschlagswasser in den Schmutzwasserkanal laufen. Bürgermeister Walter Schnell sicherte eine entsprechende Überprüfung zu. Ein Bürger wollte wissen, warum der Bauhof in letzter Zeit des Öfteren am Pumpwerk in Oberreichenbach war. Bürgermeister Walter Schnell teilte hierzu mit, dass der Bauhof ständig Fehlermeldungen erhalten habe, aber vor Ort dann kein Fehler festzustellen war. Zwischenzeitlich wurde der Grund für die Meldungen gefunden und behoben. Weitere Anfragen beschäftigten sich mit dem Oberflächenwasser der Autobahnraststätte Kammersteiner Land und der Bundesautobahn A 6 sowie Straßenschäden in Bereich des Volkachtals.

14 Seite 14 Mitteilungsblatt November 2014 Senioren Wir haben einen Seniorenraum Im ehemaligen Kammersteiner Schulhaus am Schulbuck kann nun im Parterre rechts ein ca. 55 m² großer Raum, der früher als Klassenzimmer diente, von allen Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Kammerstein kostenlos genutzt werden. Bereits bei der Einweihung der Schulbucksanierung konnte der mit einer kleinen Küche ausgestattete Raum besichtigt werden. Herzlichen Dank an Dr. Bernd Warnick für die großzügige Unterstützung und an den Bauhof, besonders Richard Heubeck, für den tadellosen Einbau der Küche. Nach einigen vom Senioren- Team vorgenommenen Verschönerungsarbeiten steht der Raum als Seniorentreffpunkt zur Verfügung. Zur Nutzung möchte ich in Absprache mit der Gemeinde ein paar Hinweise geben: Die Senioren befinden sich innerhalb des ehemaligen Schulhauses in einer angenehmen Nachbarschaft mit dem Hort und der VHS. Nachdem immer mehr Kinder den Hort besuchen, zeichnete sich ein Raumproblem ab. Ich bin der Meinung, Senioren sind so flexibel, dass es Sinn macht, den Seniorenraum von Montag bis Donnerstag in der Zeit von bis Uhr dem Hort für die Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung kann nur über die derzeitigen Schlüsselinhaber Paul Bindner, Irene Ludwig und mir nach vorheriger Absprache erfolgen. Eine gewisse Versorgung wie in anderen gemeindlichen Aufenthaltsräumen wird möglich sein. Für alle Nutzer des Hauses steht die modern sanierte Toilettenanlage zur Verfügung. Welche Aktivitäten sind im Seniorenraum angedacht? Natürlich stehen einige Überlegungen und Erkenntnisse der politisch Verantwortlichen im Vordergrund, dass auch der demographische Wandel vor der Gemeinde Kammerstein nicht halt macht. Mehr als ein Drittel der Einwohner werden sich künftig im sog. Rentenalter befinden. Der Raum soll dazu dienen, einer gewissen altersbedingten Vereinsamung entgegen zu wirken. Ältere Menschen sollen die Möglichkeit haben, aus ihrem häuslichen Umfeld heraus zu kommen, sich mit anderen vielleicht mit gleichen Interessen zu allen möglichen Aktivitäten zu treffen. Der Bogen kann sich von kreativen Dingen über Information bis zur geselligen Runde spannen. Brettspiele, Kaffee-Unterhaltung, Karten spielen, kleine Basteleien, gemeinsames Singen, fallen mir spontan ein, aber die Fantasie ist

15 Mitteilungsblatt November 2014 grenzenlos. Das Senioren-Team, aber auch die Gemeinderäte besonders die Seniorenansprechpartner Jutta Niedermann-Kriegel und Karlheinz Roser, Bürgermeister Walter Schnell oder Claudia Käser nehmen Ihre Wünsche und Anregungen gerne entgegen. Wir alle würden uns freuen, wenn der neue Raum mit Leben erfüllt und eine Bereicherung des Alltags werden könnte. Das Senioren-Team wird bei allen Aktivitäten behilflich sein und eigene Anregungen und Veranstaltungen bieten. Wir arbeiten auch gerne mit kirchlichen Einrichtungen und Vereinen zusammen. Seien Sie neugierig und haben Sie keine Scheu! Kontakt: Tel / Wer oder was ist das Senioren-Team? Zur Zeit engagieren sich Helga Lausecker, Monika Muschweck, Brigitte Muschweck, Irene Ludwig, Susanne Seeger, Christa Rose und Paul Bindner. Jeder oder Jede ist willkommen der ehrenamtlich, ohne zeitliche Verpflichtung (1x mtl.) Auszeit oder Verhinderung sind kein Problem, evtl. mal Kuchen backt, bei den Veranstaltungen im Seniorenbereich gelegentlich betreut und das alles gerne und mit einer gewissen Zufriedenheit tut. Den Umfang des Mitmachens bestimmt jeder für sich selbst, aber ohne ein Team bin ich hilflos. Dieter Teufel Gemeindlicher Seniorenbeauftragter DHL Paketshop in Haag eröffnet Die Deutsche Post hat im Ladengeschäft Reichels Welt in Haag (Schwabacher Straße 28) einen DHL Paketshop eröffnet. Der Paketshop bietet Dienstag bis Freitag von Uhr bis Uhr sowie samstags von Uhr bis Uhr die Annahme von Päckchen und Paketen sowie den Verkauf von Paketmarken an. Kunden können alle Standorte der Filialen und DHL-Paketshops inklusive Öffnungszeiten unter aufrufen. Standorte von Briefkästen, deren Lee- Seniorentag Ältere Kammersteiner Madli und Bum... So begrüßte der Erste Bürgermeister Walter Schnell die 55 Seniorinnen und Senioren, die auch auf Einladung des Senioren-Teams in den Bürgersaal gekommen waren. Dabei lud das herrliche Wetter eher zu einem Aufenthalt im Freien ein. Mit seiner scherzhaften Anrede zielte der Bürgermeister darauf ab, dass sich viele scheuen, diesem Personenkreis zugerechnet zu werden, obwohl es unausweichlich ist. Das diese wachsende Bevölkerungsgruppe in unserer Gemeinde die Beachtung der politischen Verantwortlichen findet, unterstrich die Anwesenheit der Dritten Bürgermeisterin Jutta Niedermann-Kriegel und des Gemeinderates Karl-Heinz Roser. Vortrag Rund ums Fett Wir wissen alle, dass sich im Alter die Krankheiten häufen. Häufig treten die Altersdiabetes und Herz-Kreislauferkrankungen auf. Eine ausgewogene Ernährung ist gerade bei diesen Krankheiten von großer Bedeutung. In rungszeiten sowie die Standorte der rund um die Uhr verfügbaren Packstationen und Paketboxen sind dort ebenfalls zu ermitteln. Postfiliale in Barthelmesaurach Wie bisher steht auch Filiale der Post in der Brauerei Gundel in Barthelmesaurach (Nördlinger Straße 15) zur Verfügung. Diese bietet das gesamte Basisangebot an Postdienstleistungen inklusive Zusatzleistungen, z. B. Nachnahme, die Annahme von Briefen, Päckchen und Paketen sowie die Annahme von DHL Express National und der Antragsannahme Rentenservice. Die Filiale hat Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr und Samstag von Uhr bis Uhr geöffnet. Seite 15 ihrem Referat Rund ums Fett machte Ernährungsberaterin Annegret Winter von der AOK Mittelfranken-Süd deutlich, wie man diesen Volkskrankheiten vorbeugen oder an ihrem Voranschreiten hindern kann. Sicherlich hat jeder zu diesem Thema schon viel gehört oder gelesen. Wenn es aber um mehr Gesundheit und damit mehr Lebensqualität geht, sollte man seine Essgewohnheiten immer wieder mal auf den Prüfstand stellen. Fett ist bekanntlich ein guter Geschmacksträger, weshalb Annegret Winter beschwichtigte, sie wolle uns nicht die Freude und den Genuss am anschließenden Kaffee und Kuchen verderben. Aber Fett, wie es auch in Torten und Kuchen enthalten sei, habe einen hohen Energiegehalt (Kalorien). Es komme auf eine ausgeglichene Energiebilanz an: Wer sich viel bewegt, kann auch eine Bratwurst mehr essen. Mit zwei Bratwürsten sei allerdings bei manchem der Tagesbedarf weitgehend gedeckt. Eindringlich rief Winter dazu auf, feste Fette durch Öle wegen der ungesättigten Fettsäuren zu ersetzen. In Nüssen oder Fisch enthaltenes Fett habe positive Eigenschaften, dies gelte leider nicht für den leckeren Karpfen. Besonders bedenklich sei die Wechselwirkung zwischen Fett und Blutzucker. Aber auch der kalorienreiche Alkohol finde seien Niederschlag in Form von Körperfett; dabei sei das Bauchfett ein besonderer Risikofaktor. Gute Unterhaltung Damit das gewichtige Thema nicht allzu schwer auf den Magen schlug, sorgten Jutta Niedermann-Kriegel und Karl-Heinz Roser mit einem kurzen Sketch für die Betätigung der Lach-muskeln, was wiederum Kalorien vernichtete. Paul Bindner vom Senioren-Team führte mit seinem Vortrag aus Versen von Wilhelm Busch und Eugen Roth zu einem heiteren Ausklang. Nicht zu vergessen: Josef (Sepp) Beck, Seniorenbeauftragter in Rednitzhembach, sorgte mit seinen beschwingten Melodien auf dem Akkordeon immer wieder für den Einsatz der Armmuskulatur und somit für eine ausgeglichene Energiebilanz. Dieter Teufel Gemeindlicher Seniorenbeauftragter

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