Versuch Nr.4. Teilentladungsmessung
|
|
- Dorothea Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch Nr.4 Teilentladungsmessung 1 Aufgabenstellung: 1.1 Aufnahme des Schaltungsaufbaus des TE- Messsystems. (Gerätetechnik). 1. Einrichten der Messsoftware (gem. mtronix- Schnellanleitung, Seite 7). 1.3 Kalibrierung der Ladungsmengenanzeige des TE- Messsystems MPD 540 mit dem externen Kalibrator (Q = 5 pc, gem. mtronix- Schnellanleitung, Seite 8). Nach jedem Wechsel des Prüflings ist das TE- Messsystem neu zu kalibrieren. 1.4 Messung der piko- Coulomb (pc)- Werte ohne Prüfling bei zweifacher Prüfspannung (Umax = 80 kv). (Prüfung der Anlage auf TE und Ermittlung des Grundstörpegels.) Während dieser Messung ist bei U = 40 kv die Spannungsanzeige des TE- Messsystems MPD 540 zu kalibrieren (gem. mtronix- Schnellanleitung, Seite 9). 1.5 Untersuchung, Messung und Beurteilung (gem. KO- Bilder) von Teilentladungsimpulsen verschiedener Prüflinge bis zweifacher Bemessungsspannung (Umax = 40 kv). a) Kabelprobe (beschädigt und nicht beschädigt) Die maximal zulässige TE- Ladungsmenge beträgt 4 pc. b) Messung von Wandlern (Isolationsprüfung: Wicklungs- und Windungsprüfung). Die maximal zulässige TE- Ladungsmenge beträgt 4 pc. Führen Sie die Teilentladungsmessungen (gem. mtronix- Schnellanleitung, Seite 10) durch. 1.6 Untersuchung, Messung, Beurteilung (gem. KO- Bilder) von Teilentladungsimpulsen sowie Fehlerortung an einem beschädigten, 99 m langen, 10 kv Hochspannungskabel im Cabel Mode (gem. mtronix Schnellanleitung, Seite 1). Die maximal zulässige TE- Ladungsmenge beträgt 0 pc. 1.7 Akustische Ortung einer äußeren Teilentladung mit Hilfe eines Ultraschall- Richtmikrofons.. Grundlagen:.1 S. Vorlesung Hochspannungstechnik.. mtronix- Schnellanleitung, KO- Bilder, MPD Software. (Diese Unterlagen kopieren Sie am Versuchstag vom HST- Server.).3 Sonstige Literatur (VDE 0434, VDE 0434/A1). 3 Interpretation der Messresultate: Die Auswertung der Messergebnisse basiert auf die von Ihnen aufgezeichneten Stream files. (gem. mtronix- Schnellanleitung, Seite 11) Zur Speicherung der Versuchsergebnisse benötigen Sie einen USB- Stick GB! Seite 1
2 Teilentladungen Teilentladungen sind örtliche elektrische Entladungen in Isoliermitteln, die sich nur auf einen Teil des geprüften Dielektrikums beschränken und die Isolierung zwischen den Elektroden nur teilweise überbrücken. Entladungen treten meistens in der Form von Einzelimpulsen auf, die als elektrische Impulse im äußeren, an den Prüfling angeschlossenen Stromkreis festgestellt werden können. Teilentladungen können in Hohlräumen von Feststoffisolierungen auftreten, ebenso in Gasblasen von flüssigen Isolierstoffen oder zwischen Isolierschichten mit unterschiedlichen dielektrischen Eigenschaften. Sie können ebenfalls an scharfen Kanten oder Spitzen von metallenen Oberflächen auftreten. Obwohl Teilentladungen nur geringe Energiemengen aufweisen, können sie zu fortschreitender Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften von Isolierstoffen führen. Äußere und innere Teilentladungen Elektrische Vorentladungen werden auch als Teilentladungen (TE) bezeichnet, wobei innere und äußere Teilentladungen unterschieden werden. Äußere Teilentladungen treten an stark gekrümmten Oberflächen gasisolierter Elektroden auf. Demgegenüber liegen innere Teilentladungen immer dann vor, wenn Durchschläge in Hohlräumen (Gaseinschlüsse) von Feststoffisolierungen oder Flüssigkeiten einsetzen, also bei einer Schichtung von gasförmigen und festen bzw. flüssigen Isoliermitteln. In Bild 1 sind einige der möglichen Ursachen für innere Teilentladungen schematisch aufgezeigt. Bild 1: Formen der Teilentladung Seite
3 Danach können innere Teilentladungen z.b. durch Störungen ausgelöst werden: - Oberflächenfehler des Isolierstoffes (1) - Gaseinschluss (Lunker) im Isolierstoff () - lokale Zerstörung des Isolierstoffes durch eine Vorbeanspruchung (3) - mangelnde Elektrodenhaftung (4) - Gasspalt am Elektrodenrand Ersatzschaltbild Um die charakteristischen Unterschiede zwischen inneren und äußeren Teilentladungen deutlich machen zu können, werden beide Phänomene parallel behandelt. In beiden Fällen kann die Anordnung in drei Bereiche unterteilt werden (Bild). Bild : äußere Teilentladung innere Teilentladung Es sind dies: - Teilentladungszone (1) - serielle Zone () - parallele Zone (3) In beiden Fällen kann die parallele Zone (3) zu einer Kapazität C3 zusammengezogen werden. Sie erfasst den weitgehend unbeeinflussten Teil des Dielektrikum. Die Teilentladungszone (1) wird als eine Kapazität C1 aufgefasst, die bei einer Zündspannung Uz durchschlägt. Daher wird der Kapazität C1 im Ersatzschaltbild (Bild 3) eine Funkenstrecke parallel geschaltet. Die durch die Funkenentladung gebildeten Ladungsträger können im Gasdielektrikum in die serielle Zone () hinein driften. Diese erhält dadurch einen überwiegend ohmschen Charakter, was durch einen Widerstand R ausgedrückt wird. Bei einer Anordnung mit innerer Teilentladung ist diese Ladungsträgerdrift nicht möglich; die serielle Zone () behält ihren kapazitiven Charakter. Der wesentliche Unterschied der Ersatzschaltbilder drückt sich demnach in unterschiedlicher Modellierung der Zone () aus. Seite 3
4 Bild 3: Ersatzschaltbild für äußere (links) und innere (rechts) Teilentladungen Aufgrund physikalischer Überlegungen kann für die Anordnung mit äußerer Teilentladung R >> 1/ωC1 (1) Und für die Anordnung mit innerer Teilentladung C << C1 () angenommen werden. Daher darf in beiden Fällen davon ausgegangen werden, dass der Strom i(t) des rechten Zweiges durch die serielle Zone () eingeprägt ist. Mit dieser Erkenntnis erhält man eine Information über den Verlauf der Spannung u1(t). Für die Anordnung mit äußerer Teilentladung ergibt sich: i t u R t du1 C1 dt t (3) du1 dt t t u R C 1 (4) Die Steilheit der Spannung an C1 ist dem Augenblickswert der Klemmenspannung proportional. Für die Anordnung mit innerer Teilentladung folgt dagegen: i t t du C C1 dt t du C du1 t) ( 1 dt C dt du1 dt t (5) (6) Hier ist die Steilheit der Spannung an C1 der Steilheit der Klemmenspannung proportional. Da in beiden Fällen die Steilheit an C1 erzwungen wird, kann die Spannung an C1 auch dann ermittelt werden, wenn sie bei Erreichen der Zündspannung kurzzeitig zusammenbricht. Seite 4
5 Dieses erfolgt in Bild 4, wobei zu beachten ist, dass die Klemmenspannung mit reduzierter Amplitude skizziert ist. Bild 4: Klemmenspannung u(t) und Spannung u 1(t) bei Anordnungen mit äußerer Teilentladung (links) und innerer Teilentladung (rechts). Verlauf der Spannung u 1 ohne Teilentladung (----). Man erkennt: Erreicht der Scheitelwert der Klemmenspannung die Einsetzspannung, so treten vereinzelt Teilentladungen auf. Dabei entlädt sich jeweils die auf Uz aufgeladene Kapazität C1. Ist der Scheitelwert der Klemmenspannung höher als die Einsetzspannung, so äußern sich die Teilentladungen in Impulspaketen. Die Impulspakete treten bei äußeren Teilentladungen im Bereich des Scheitels der Klemmenspannung auf, bei inneren Teilentladungen dagegen im Bereich des Nulldurchgangs. Berechnung der Ladung eines Teilentladungsimpulses Liegt am Prüfling die zeitlich veränderliche Spannung u, so ergeben sich die Spannungen u1 und u durch die kapazitive Spannungsteilung. Erreicht hierbei die Spannung u1 die Zündspannung Uz, wird die Funkenstrecke FS durchschlagen und die Kapazität C1 entladen, wobei die Kapazität C auf die momentane Gesamtspannung u = u0 aufgeladen wird. Bei weiter ansteigender Spannung u baut sich dann an der Kapazität C1 erneut die Spannung u C 1 u u0 C1 C (7) auf. In Bild 4 ist der Verlauf der Spannung u und u1 dargestellt. Nach jedem Durchschlag folgt die Spannung u1 abstandsgleich dem Verlauf der gestrichelt gezeichneten teilentladungsfreien Kurve. Hierbei wird angenommen, dass die Kapazität C1 bei jedem Durchschlag völlig entladen wird, was den wirklichen Verhältnissen allerdings nicht entspricht, bei denen immer eine Restspannung erhalten bleibt. Da die Teilentladung im Bereich einiger Nanosekunden abläuft und in dieser Zeit wegen der unvermeidlichen Induktivität der Zuleitung eine Nachladung nicht erfolgen kann, bricht also die Spannung am Prüfling zunächst um die Differenz u zusammen. Liegt an dem Ersatzschaltbilds nach Bild 3 zum Zeitpunkt des Teildurchschlags gerade die Gesamtspannung Seite 5
6 u = ug, so müssen unmittelbar vor und nach dem Durchschlag der Funkenstrecke FS die Ladungen C Q ug C C u uc 1 C3 C g 3 1 C (8) der jeweiligen Gesamtkapazitäten gleich sein. Da an der Kapazität C1 vor der Teilentladung die Zündspannung U z C u g (9) C C 1 liegt, kann die Gesamtspannung ug durch die Zündspannung Uz der Fehlerstelle ausgedrückt werden. Es ergibt sich dann für die Spannungsabsenkung U C z z u (10) C C 3 U C C 3 da im allgemeinen C3 >> C ist. Es kann dann auch für die nachfließende Ladung Q C3 u C U z (11) gesetzt werden. Die Energie, die pro Teilladung in der Fehlstelle in Wärme umgesetzt wird, ist: W TE C1 U z (1) Sie kann Ausgangsursache für eine thermische Umwandlung der Feststoffumgebung sein. Begriffe Scheinbare Ladung q Sie ist die Ladung, die kurzzeitig zwischen den Klemmen des Prüflings eingespeist, die Spannung zwischen diesen Klemmen vorübergehend um denselben Wert ändert wie die Teilentladung selbst. Teilentladungs- Einsetzspannung Ui Sie ist die niedrigste Spannung, bei der im Prüfkreis Teilentladungen beobachtet werden, wenn die an den Prüfling angelegte Spannung von einem niedrigeren Wert ausgehend, bei dem keine derartigen Entladungen beobachtet werden, allmählich gesteigert wird. Seite 6
7 Teilentladungs- Aussetzspannung Ue Sie ist die niedrigste Spannung, bei der im Prüfkreis noch Teilentladungen beobachtet werden, wenn die Prüfspannung von einem über der Einsetzspannung liegenden Wert allmählich gesenkt wird. Zweck der Messung Teilentladungsmessungen werden im Wesentlichen zu folgenden Zwecken durchgeführt: - Zum Nachweis, dass der Prüfling bei einer festgelegten Spannung keine Teilentladungen aufweist, die eine festgelegte Stärke übersteigen, - zum Ermitteln der Spannungshöhe, bei der solche Teilentladungen bei steigender Spannung einsetzen und bei sinkender Spannung aussetzen, - zum Ermitteln der Teilentladungsstärke bei einer festgelegten Spannung. Der Prüfkreis Zur Messung der Teilentladung an Kabeln und Wandlern verwendet man den Prüfkreis im Bild 5. L1 N PE Steuerungsund Sicherheitskreis Prüfkabine Netzfilter MTS Uˆ / kv Trafosteuerung T C Mo C Mu P Prüfling K Kalibrator C k Input PD AkV GND V V PD Mee RX TX Power Batterie Lichtwellenleiter TX RX MTS CMo CMu P K Ck AkV Mee LWLS T Multi Test Set (Stelltransformator/Messgerät) Kapazitiver-Teiler / Oberspannungskondensator Kapazitiver Teiler / Unterspannungskondensator Prüfling Kalibrator Koppelkondensator Ankoppelvierpol MPD540CPL Messerfassungseinheit MPD540 Lichtwellenleiter- Steuereinheit USB50 Hochspannungsprüftransformator in Mantelbauweise PC / mtronix Software USB.0 LWLS USB.0 Bild 5: Schaltungsaufbau des Prüfkreises Seite 7
8 Akustische Detektion von Teilentladungen Beim Auftreten von Teilentladungen entstehen zusätzlich zum Ladungsumsatz auch mechanische Wellen im Ultraschallbereich. Eine nicht elektrische Methode zum Auffinden von äußeren Teilentladungen in Hochspannungsgeräten und Hochspannungsprüffeldern ist somit auch die akustische Detektion des Ultraschallpegels der Teilentladung. Hierüber ist recht einfach die Lokalisierung der Fehlstelle möglich, jedoch lässt diese Methode kaum eine Aussage über die Teilentladungsstärke zu. Die Erkennung und centimetergenaue Lokalisierung von Teilentladungen in Hochspannungsgeräten, wie z.b. Transformatoren erfolgt mittels Körperschalldetektion mit Piezoelektrische Sensoren. Die punktgenaue Lokalisierung äußere Teilentladungen, z.b. an Hochspannungsfreileitungen oder in Hochspannungsprüffeldern erfolgt mittels Ultraschall- Richtmikrofonen bei einer Resonanzfrequenz von 40 khz. Befinden sich die Fehlstellen in einer Entfernung > 5 m werden zur Erhöhung der Empfindlichkeit Parabolspiegel mit Visiereinrichtungen verwendet. Seite 8
10. Teilentladungen TE in Isolationsmedien Partial Discharge PD in dielectric material,
Seite 1 10. Teilentladungen TE in Isolationsmedien Partial Discharge PD in dielectric material, 10.1 Dielektrische Defekte in Isolationen dielectric defects in insulation materials 10.1.1 Defekte in Gas-Isolationen
MehrTeilentladungsdetektion an SF 6 gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen
Teilentladungsdetektion an SF 6 gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen Robert Schwarz Gliederung Grundlagen Messtechniken Optische Untersuchungen Ergebnisse Zusammenfassung Physikalsiche Effekte von
MehrEin hoher TE-Wert (in pc) weist auf Fehler in der Isolation hin.
SS Seite 1 Versuch 3 Messung von Teilentladungen TE 1. Ziel des Versuches Bei der Prüfung und Bewertung von Hochspannungsisolationen ist die Messung der Teilentladungen eine wichtiges Verfahren zur Ermittlung
MehrLabor Messtechnik II Versuch 6 Prof. Dreetz/Lassahn/Stolle
Labor Messtechnik II Versuch 6 Prof. Dreetz/Lassahn/Stolle - 1.1 - Versuch 6 Messleitungen und Teilentladungen Zur Vorbereitung des Versuches arbeiten Sie bitte Kapitel 5 und Kapitel 9.2.2 des Messtechnik
MehrLabor Messtechnik II Versuch 6 Prof. Dreetz/Lassahn/Stolle
Labor Messtechnik II Versuch 6 Prof. Dreetz/Lassahn/Stolle - 1.1 - Versuch 6 Messleitungen und Teilentladungen Zur Vorbereitung des Versuches arbeiten Sie bitte Kapitel 5 und Kapitel 9.2.2 des Messtechnik
MehrAufgaben zur Elektrizitätslehre
Aufgaben zur Elektrizitätslehre Elektrischer Strom, elektrische Ladung 1. In einem Metalldraht bei Zimmertemperatur übernehmen folgende Ladungsträger den Stromtransport (A) nur negative Ionen (B) negative
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrDurchgangsleistung, bzw. S = U * I = 1000kV * 0,1A in der Praxis einige 10 kva bis einige 100 kva
Erzeugung hoher Prüf-Wechselspannungen mit dem Kaskadentransformator Seite 1 von 19 Prüftransformator, dreistufige Kaskadenschaltung Man hat spezielle Transformatoren entwickelt (siehe Bild) E Erregerwicklung
MehrTest zum Begriff Spannung Ein grundlegender Begriff der Elektrizitätslehre
Test zum Begriff Spannung Ein grundlegender Begriff der Elektrizitätslehre Kontakt: Dr. Hermann Härtel Gastwissenschaftler am Institut für Theoretische Physik und Astrophysik Leibnizstr. 15-24098 Kiel
Mehr15. Elektromagnetische Schwingungen
5. Elektromagnetische Schwingungen Elektromagnetischer Schwingkreis Ein Beispiel für eine mechanische harmonische Schwingung wäre eine schwingende Feder, die im Normalfall durch den uftwiderstand gedämpft
MehrHoc hspannungstechnih
Hoc hspannungstechnih Prof. Dr.-Ing. Miloje Wnovic Dr.-Ing. Pierre Schulze vde-verlag gmbh Berlin Offenbach TiilnT! Inhalt Vorwort 9 1 Allgemeine Grundlagen des elektrischen Felds 11 1.1 Coulombsches Gesetz
MehrKapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung
Projektarbeit M5 Messtechnik Leitung Herr Euteneuer Erfassen einer physikalischen Größe unter Verwendung von Lab-View. Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung Dominik Lönarz FSE11
MehrVersuch 1: Hohe Blitzstoßspannungen, Blitzschutz in Hochspannungsanlagen
Versuch 1: Hohe Blitzstoßspannungen, Blitzschutz in Hochspannungsanlagen 1. Ziel des Versuches Inhalte dieses Praktikumsversuch sind Versuche mit Blitzstoßspannungen - Erzeugung der Blitzstoßspannung 1,2/50
MehrDer Elektrik-Trick für die Mittelstufe. Das Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her.
Der Kondensator 1. Aufbau Das Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her. In der Elektrotechnik handelt es sich bei einem Kondensator um ein Bauelement,
MehrDas Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her.
3.1 Aufbau Das Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her. In der Elektrotechnik handelt es sich bei einem Kondensator um ein Bauelement, dass in
MehrMesstechnik. Rainer Parthier
Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 5., erweiterte Auflage Mit 131 Abbildungen und 31 Tabellen
Mehrm kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?
Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser
MehrFrequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ INDUKTION, EINPHASEN-WECHSELSTROM PETITIONEN KONDENSATOR IM WECHSELSTROMKIS 7 Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 0 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand
MehrKlausur Hochspannungstechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit
Prof. Dr. U. Adolph 27.07.2016 Klausur Hochspannungstechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit Name: Matr.-Nr.: Bearbeitungszeit: 120 Min. Hilfsmittel: Taschenbuch der Mathematik, Physik und Elektrotechnik,
MehrKlausur Hochspannungstechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit
Prof. Dr. U. Adolph DATUM: 28.02.17 Klausur Hochspannungstechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit Name: Matr.-Nr.: Bearbeitungszeit: 120 Min. Hilfsmittel: Taschenbuch der Mathematik, Physik und Elektrotechnik,
MehrPhänomene, Messtechniken, Trends
ABB KUNDENTAG ZUZWIL, 18.01.2017 Teilentladung in Mittelspannungsanlagen Phänomene, Messtechniken, Trends Dr. Kai Hencken, Dr. Yannick Maret, ABB Konzernforschung Baden-Dättwil Uebersicht Teilentladung
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrElektrotechnik: Zusatzaufgaben
Elektrotechnik: Zusatzaufgaben 1.1. Aufgabe: Rechnen Sie die abgeleiteten Einheiten der elektrischen Spannung, des elektrischen Widerstandes und der elektrischen Leistung in die Basiseinheiten des SI um.
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrVersuch 2: MO-Ableiter, Blitzschutz in Hochspannungsanlagen
Versuch 2: MO-Ableiter, Blitzschutz in Hochspannungsanlagen Seite 1 von 7 1. Ziel des Versuches Inhalte dieses Praktikumsversuch sind Versuche mit Blitzstössen an MO-Ableitern aus der Mittelspannung -
MehrDer Zündverzug bei Blitzstoßspannung. Zeit bis zum Überschreiten der statischen Ansprechspannung U 0
Seite 6.1 von 6.14 Der Zündverzug bei Blitzstoßspannung t 0 Zeit bis zum Überschreiten der statischen Ansprechspannung U 0 t S statistische Streuzeit Zündverzug bis zum Auftreten eines Anfangselektrons
MehrVersuch Nr. 1. Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen
1 Aufgabenstellung: Versuch Nr. 1 Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen 1.1 Kalibrierung einer Kugelfunkenstrecke durch Messung der Durchschlagspannung U d als Funktion
MehrMessungen zur vorbeugenden Wartung hochwertiger Anlagen
Messungen zur vorbeugenden Wartung hochwertiger Anlagen Die Isolationswiderstandsmessung im allgemeinen ist sehr aussagekräftig und wirkungsvoll. Dies hat zur Folge, dass sie die weltweit verbreiteste
MehrFachtagung Mittelspannung , Essen. Effiziente Kabeldiagnose bei annähernder Betriebsfrequenz mit 50Hz Slope Daniel Götz
Fachtagung Mittelspannung 29.09.2015, Essen Effiziente Kabeldiagnose bei annähernder Betriebsfrequenz mit 50Hz Slope Daniel Götz Inhalt Prüfung und Diagnose Kombiniertes Prüf- und Diagnosesystem TDS und
MehrIn diesem Praktikumsversuch sollen die Teilnehmer durch aktive Eigenarbeit folgende Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben.
HT1 Seite 1 1. Versuch Die Grundlagen der elektrischen Felder Berechnung und Messung elektrischer Potential- und Feldstärkeverteilungen Siehe hierzu auch Vorlesung HT1 Kapitel 5 Ziel des Versuches Bei
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 18 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrAbhängigkeiten der Kapazität eines Kondensators
Abhängigkeiten der Kapazität eines Kondensators Themen der häuslichen, schriftlichen Vorbereitung: Klärung der Begriffe Ladung und Spannung, Definition der Kapazität als Proportionalitätskonstante zwischen
Mehr2 Das elektrostatische Feld
Das elektrostatische Feld Das elektrostatische Feld wird durch ruhende elektrische Ladungen verursacht, d.h. es fließt kein Strom. Auf die ruhenden Ladungen wirken Coulomb-Kräfte, die über das Coulombsche
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrZustandsbewertung von Hochspannungsisolationen
Zustandsbewertung von Hochspannungsisolationen Eine frühzeitige und regelmäßige Messung von Teilentladungen kann Sie vor dem Ausfall elektrischer Geräten warnen Rene Hummel, Application Engineer Partial
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23)
4. Übung (KW 22/23) Aufgabe 1 (T 5.1 Eisenstück ) Ein Stück Eisen der Masse m und der Temperatur wird in ein sehr großes Wasserbad der Temperatur T 2 < gebracht. Das Eisen nimmt die Temperatur des Wassers
MehrHochspannungstechnik. -Ч л! tlsmß. Von Prof. Dr.-Ing. Günther Hilgarth Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
-Ч л! tlsmß Hochspannungstechnik Von Prof. Dr.-Ing. Günther Hilgarth Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 172 Bildern, 16 Tafeln und 46 Beispielen B.G.Teubner
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 3 - Übungsblatt 7 Wechselstrom In der Zeichnung ist ein Stromkreis mit reellen (Ohmschen) sowie
MehrMessungen zur vorbeugenden Wartung hochwertiger Anlagen
APPLIKATIONSHINWEIS - METRISO 00D-PI Messungen zur vorbeugenden Wartung hochwertiger Anlagen Die Isolationswiderstandsmessung im allgemeinen ist sehr aussagekräftig und wirkungsvoll. Dies hat zur Folge,
MehrR C 1s =0, C T 1
Aufgaben zum Themengebiet Aufladen und Entladen eines Kondensators Theorie und nummerierte Formeln auf den Seiten 5 bis 8 Ein Kondensator mit der Kapazität = 00μF wurde mit der Spannung U = 60V aufgeladen
MehrAuf- und Entladung eines Kondensators
Klasse 12 Physik Praktikum 10.12.2005 Auf- und Entladung eines Kondensators 1. Aufladen eines Kondensators Versuchsdurchführung: Wir bauten die Schaltung auf einem Brett nach folgender Skizze auf: Wir
MehrKlausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen
Prof. Dr. K. Wüst WS 2008/2009 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen 13.2.2009 Aufgabenstellung mit Musterlösungen Punkteverteilung
MehrElektrotechnik: Zusatzaufgaben
Elektrotechnik: Zusatzaufgaben 1.1. Aufgabe: Rechnen Sie die abgeleiteten Einheiten der elektrischen Spannung, des elektrischen Widerstandes und der elektrischen Leistung in die Basiseinheiten des SI um.
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
Mehr1. Plattenkondensator 2. 2 parallele Leiter 3. Magnetischer Kreis 4. Transformatorprinzip Summe Punkte
Fachhochschule Dortmund Prof. Dr.-Ing. K.-J. Diederich Erreichbar 60 Punkte FB3 Elektrische Energietechnik Klausur vom 20.03.2012 BPO 05 ET2 Felder 34090 Seite 1 von 5 Zeit 08:00-11:00 Uhr Druck: 30.05.2012
MehrBESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 2. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Strom und Spannung Ohmscher Widerstand und Ohmsches Gesetz
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 3. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Kapazität, Induktivität Halbleiter, Halbleiterdiode Wechselspannung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
Mehr2. Halbleiterbauelemente
Fortgeschrittenpraktikum I Universität Rostock» Physikalisches Institut 2. Halbleiterbauelemente Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 20. April 2006 Protokoll erstellt:
MehrSchaltverhalten von Bipolartransistoren
Gruppe: 2 Team: 19 Fachhochschule Deggendorf Fachbereich Elektrotechnik PRAKTIKUM BAUELEMENTE Schaltverhalten von Bipolartransistoren VERSUCH 2 Versuchsdatum: 07.12.2005 Teilnehmer: Abgabedatum: Blattzahl
MehrPrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
PrÄfung GET Seite 1 von 8 Hochschule MÄnchen FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: HÅrsaal:
MehrIEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI)
Problem: Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physikalischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion
MehrKraft auf ein geladenes Teilchen im Magnetfeld (Lorentzkraft):
Wiederholung: 1 r F r B Kraft auf ein geladenes Teilchen im Magnetfeld (Lorentzkraft): = r q v q = Ladung des Teilchens v = Geschwindigkeit des Teilchens B = magnetische Kraftflussdichte Rechte Hand Regel
MehrGewichtungsfunktion nach IEC 60270:2000
Gewichtungsfunktion Projektbericht Fachhochschule Kiel Studiengang: Elektrotechnik Fachbereich: IuE 1 Betreuer: Prof. Kay Rethmeier Eingereicht von: Sascha Naumann Matrikel Nummer: 917549 Rik Sievers Matrikel
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam 9. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben............................... 2 2 Vorbetrachtungen
MehrFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005
Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:
MehrPDL 650. Akustische TE-Fehlerortung in Hochspannungs-Betriebsmitteln
PDL 650 Akustische TE-Fehlerortung in Hochspannungs-Betriebsmitteln Hinter massiven Stahlwänden Hochspannungs-Betriebsmittel werden zunehmend stärker beansprucht. Eine sorgfältige Überprüfung ist daher
MehrKabelfehlerortung an Energiekabeln. Einleitung/Systematik der Kabelfehlerortung an Energiekabeln
Kabelfehlerortung an Energiekabeln Einleitung/Systematik der Kabelfehlerortung an Energiekabeln Inhalt: 1. Einleitung 2. Aufbau von Kabeln 3. Kabelfehler 01. Einleitung Die Ortung von Fehlern an Nachrichten-
MehrDas Ohmsche Gesetz. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 15
Das Ohmsche Gesetz Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 15 21./22. März 2011 Programm Spannung, Strom und Widerstand Das Ohmsche Gesetz Widerstandsprint bestücken Funktion des Wechselblinkers 2 von
MehrGeschlossener Schwingkreis
Name: Klasse: Datum: Geschlossener Schwingkreis 1. Ein Kondensator wird aufgeladen. Anschließend wird der Schalter S umgelegt, so dass der Kondensator mit der Spule verbunden ist. a) Markiere den Schwingkreis
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
MehrPlattenkondensator C Q U C Q U DA. 0 8, As. [U] 1As V 1Farad 1F. E s. E s 0 r E A
Plattenkondensator Seite 1 von 16 Kapazität C eines Kondensators Capacitance C of a capacitor Definition C Q U Einheit [C] [ Q] [U] 1As V 1Farad 1F C Q U DA E s 0 r E A E s A Fläche der Kondensatorplatten
MehrÜbungen zu ET1. 3. Berechnen Sie den Strom I der durch die Schaltung fließt!
Aufgabe 1 An eine Reihenschaltung bestehend aus sechs Widerständen wird eine Spannung von U = 155V angelegt. Die Widerstandwerte betragen: R 1 = 390Ω R 2 = 270Ω R 3 = 560Ω R 4 = 220Ω R 5 = 680Ω R 6 = 180Ω
MehrMusterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2012 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 17. September 2012 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
Mehr2.5 an einer Spannungsquelle mit U0 12V
lausur Elektrotechnik Maschinenbau & Mechatronik (B.Eng.) 4.4.3 Hinweise zur Bearbeitung: Lesen Sie die Aufgaben gründlich durch. Fertigen Sie bei Bedarf Skizzen an und machen Sie Ihre Ansätze deutlich.
MehrLaborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität
18. Januar 2017 Elektrizitätslehre II Martin Loeser Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 1 Lernziele Bei diesem Versuch wird das elektrische Verhalten von Kondensatoren untersucht und quantitativ
Mehr12. Atmosphärische Entladungen und Blitzstoßspannungen
Seite 1 12. Atmosphärische Entladungen und Blitzstoßspannungen 12.1 Aufbau einer Gewitterzelle Die Erdoberfläche wird durch die Sonne erwärmt. Warme Luft steigt nach oben. Beim Aufsteigen kühlt die Luft
MehrP1-53,54,55: Vierpole und Leitungen
Physikalisches Anfängerpraktikum (P1 P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen Matthias Ernst (Gruppe Mo-24 Ziel des Versuchs ist die Durchführung mehrerer Messungen an einem bzw. mehreren Vierpolen (Drosselkette
MehrElektrische Messverfahren Versuchsauswertung
Versuche P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 1 Wechselstromwiderstände
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
Mehr1. Plattenkondensator 2. 2 parallele Leiter 3. Magnetischer Kreis 4. Transformatorprinzip Summe Punkte
Fachhochschule Dortmund Prof. Dr.-Ing. K.-J. Diederich Erreichbar 60 Punkte FB3 Elektrische Energietechnik Klausur vom 27.09.2011 BPO 05 ET2 Felder 34090 Seite 1 von 5 Zeit 08:00-11:00 Uhr Druck: 20.07.2012
MehrSteffen Paul Reinhold Paul. Grundlagen der Elektrotechnik. und Elektronik 2. Elektromagnetische Felder. und ihre Anwendungen.
Steffen Paul Reinhold Paul Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 2 Elektromagnetische Felder und ihre Anwendungen ^ Springer Vieweg 1 Das elektrische Feld 1 1.1 Felder 3 1.1.1 Feldbegriffe 4 1.1.2
MehrKlausur zu Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Kompakte Musterlösung
Prof. Dr. K. Wüst Klausur zu Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Kompakte Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 26.3.208 Bitte die Ergebnisse in die Ergebnisboen eintragen! Nur Ergebnisse
MehrInstitut für. Universität Stuttgart. Aufgabe 11. netz eines. bestehend. auszugehen: wie die. Aufgabe. Blatt 1
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 11 Bei der Bearbeitung aller Teilaufgaben auszugehen: - Alle Berechnungenn werden
MehrLaborversuche zur Physik I. Versuch 1-10 Wechselstrom und Schwingkreise. Versuchsleiter:
Laborversuche zur Physik I Versuch - 0 Wechselstrom und Schwingkreise Versuchsleiter: Autoren: Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 5 Versuchsdatum: 3. Oktober 2005 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgaben und Hinweise
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrBei der Bearbeitung aller Teilaufgaben ist von folgenden vereinfachenden Voraussetzungen auszugehen:
Aufgabe 5 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ein Zusatzaggregat aus dem LKW-Bereich mit einer Nennbetriebsspannung von 24 V soll zu Testzwecken über
MehrAC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Nationales Metrologieinstitut AC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken Torsten Funck Arbeitsgruppe 2.13 Wechselstrom-Gleichstrom Transfer,
MehrBasiswissen Physik Jahrgangsstufe (G9)
Wärmelehre (nur nspr. Zweig) siehe 9. Jahrgangsstufe (mat-nat.) Elektrizitätslehre Basiswissen Physik - 10. Jahrgangsstufe (G9) Ladung: Grundeigenschaft der Elektrizität, positive und negative Ladungen.
MehrBeurteilung der Alterungsbeständigkeit der inneren mikroskopischen Grenzflächen von GFK-Stäben für Verbundisolatoren.
Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen Technische Universität Braunschweig Beurteilung der Alterungsbeständigkeit der inneren mikroskopischen Grenzflächen von GFK-Stäben für Verbundisolatoren
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 R 3 U 3. Antwort hier eintragen R 3
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Netzwerk ist gegeben: U 2 Name: Matr.-Nr.: 1 I 4 2 1 = 10 Ω 2 = 10 Ω 3 = 10 Ω
MehrLernziele: Der Student kann... - die Potentialverteilung in gemischten Dielektrika berechnen. - die Wirkung unstetiger Feldstärkeverteilung bewerten
Seite 1 von 15 Lernziele: Der Student kann... - die Potentialverteilung in gemischten Dielektrika berechnen - die Wirkung unstetiger Feldstärkeverteilung bewerten - das Grundprinzip eines Ozonisators anwenden
MehrSystemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik
MehrPraktikum Hochspannungstechnik (PHS)
1 Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas F.X. Welsch Praktikum Hochspannungstechnik (PHS) Versuch 3: Messung von Teilentladungen (TE) Datum: Gruppe: Name Sem Testat: Datum
MehrMesstechnische Ermittlung der Größen komplexer Bauelemente
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 9 Messtechnische Ermittlung der Größen komplexer Bauelemente Ort: TFH Berlin Datum: 08.12.03 Uhrzeit: Dozent: Arbeitsgruppe: von 8.00 bis 11.30 Uhr Prof. Dr.-Ing.
MehrDiagnoseprüfung von Gießharztransformatoren
Beitrag des Monats Diagnoseprüfung von Gießharztransformatoren Autoren Michael Krüger, OMICRON, Österreich michael.krueger@omiconenergy.com Christoph Engelen, OMICRON, Österreich christoph.engelen@omicronenergy.com
Mehr4. Klausur Thema: Wechselstromkreise
4. Klausur Thema: Wechselstromkreise Physik Grundkurs 0. Juli 2000 Name: 0 = 8, 8542$ 0 2 C Verwende ggf.:,, Vm 0 =, 2566$ 0 6 Vs Am g = 9, 8 m s 2 0. Für saubere und übersichtliche Darstellung, klar ersichtliche
MehrElektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-4 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer
1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-4 ist das VerstÄndnis der Eigenschaften von Spannungsquellen får Gleichspannung und Wechselspannung sowie Signalquellen allgemein. Der Versuch geht auf die Beschreibung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrKlausur Hochspannungstechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit
Prof. Dr. U. Adolph 17.02.2016 Klausur Hochspannungstechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit Name: Matr.-Nr.: Bearbeitungszeit: 120 Min. Hilfsmittel: Taschenbuch der Mathematik, Physik und Elektrotechnik,
MehrKabelfehlerortung an Energiekabeln. Systematik der Kabelprüfung, Diagnose und Kabelfehlerortung
Kabelfehlerortung an Energiekabeln Systematik der Kabelprüfung, Diagnose und Kabelfehlerortung Inhalt: 1. Prüfung, Diagnose und Teilentladungsmessung 2. Kabelfehlerortung Von der Aufgabenstellung her unterscheidet
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
Mehr