Effektive und effiziente polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit. 5. Deutsch-Russische Verkehrssicherheitskonferenz 21./22. Juni 2010 in Irkutsk
|
|
- Franka Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Effektive und effiziente polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit Polizeidirektor Martin Mönnighoff
2 Polizeiliche Verkehrslehre an der DHPol PD Martin Mönnighoff PD Ulrich Knappe
3 Struktur Vorbetrachtung Strategische Ziele Kooperativer/integrativer Ansatz Verbundstrategie Bürgererwartungen Führungsaufgaben Zusammenfassung
4 Vorbetrachtungen Das komplexe System Straßenverkehr in seiner weiterhin wachsenden Bedeutung und Komplexität ist nur mit Hilfe wissenschaftlicher Betrachtungen beherrschbar. Dieses gilt insbesondere für die Gewährleistung der Verkehrssicherheit und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit einer effizienten Verkehrssicherheitsarbeit. An der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) wird im Bereich der Verkehrslehre vom Begriff der Verbundstrategie gesprochen.
5 Vorbetrachtungen Mensch Maschine Straße
6 Strategische Ziele Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr Reduzierung der Verkehrsunfälle Verminderung der Unfallfolgen Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer Erhöhung der Normakzeptanz Verbesserung des Sicherheitsgefühls Intensivierung der Kriminalitätskontrolle (integrativer Ansatz)
7 Kooperativer Ansatz Der kooperative Ansatz beschreibt die Zusammenarbeit der Polizei mit anderen Trägern/ Partnern auf dem Gebiet der Verkehrssicherheitsarbeit. Nicht nur die Polizei ist Träger der Verkehrssicherheitsarbeit und somit ergibt sich die Möglichkeit aber auch die Verpflichtung mit anderen Trägern der Verkehrssicherheit zusammenzuarbeiten (zu kooperieren). Dieses erfolgt in allen 3 beschriebenen Interventionsfeldern.
8 integrativer Ansatz Vom integrativen Ansatz sprechen w ir innerhalb der Polizei, w enn es darum geht, die Belange der Verkehrssicherheitsarbeit und der Krim inalitätsbekämpfung miteinander zu verknüpfen.
9 Verbundstrategie Als Verbundstrategie verstehen wir das Ineinandergreifen/ die Verzahnung der Interventionsfelder Engineering, Education und Enforcement verbunden mit der entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit. Als Formel sprechen wir in diesem Zusammenhang von 3 x E+ÖA. Die hier im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit beschriebenen Interventionsfelder bilden eine Einheit im polizeilichen Handeln. Hierin liegt das Erfolgsrezept, da sie sich untereinander stark beeinflussen. Erkenntnisse aus einem Interventionsfeld müssen in Entscheidungen der anderen Interventionsfelder einfließen, beeinflussen die anderen Interventionsfelder.
10 Engineering Verkehrsorganisation/Verkehrstechnik ist die Planung und Realisierung von technischen und baulichen Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheit des Verkehrsraumes und der Verkehrsmittel unter besonderer Berücksichtigung der Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Straßennetzes und der lebenswerten Gestaltung der Umwelt.
11 Polizeiliche Verantwortung Unfallaufnahme und Bearbeitung - Weitergabe von Unfallauswertungsergebnissen an andere unaufschiebbare Maßnahmen Mitwirkung an Verkehrsplanungen Mitarbeit in der Unfallkommission
12 Education Verkehrsaufklärung / Verkehrserziehung ist die Zielgruppen- und problemorientierte Präventionsarbeit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit unter Einbindung von anderen Trägern der Verkehrs- sicherheitsarbeit. Verkehrserziehung Verkehrsaufklärung Öffentlichkeitsarbeit
13 Methoden Kenntnisse über verkehrsgerechtes Verhalten vermitteln Verständnis und Bereitschaft für eine verantwortungsbewusste Teilnahme am Straßenverkehr fördern polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit transparent und einsichtig machen enge Zusammenarbeit mit den anderen Trägern der Verkehrssicherheitsarbeit
14 Enforcement Verkehrsüberwachung/Verkehrskontrolle beschreibt die Maßnahmen, mit denen die Polizei den öffentlichen Straßenverkehr beobachtet und die Einhaltung der Vorschriften kontrolliert und ggf. sanktioniert, - Überprüfung der Verkehrsteilnehmer - Kontrolle der Verkehrsmittel - Beobachten des Verkehrsraumes Enforcement ist sehr eng mit Education und Engineering verzahnt
15 Geschwindigkeit T
16 Öffentlichkeitsarbeit Ständiger Prozess in allen drei Interventionsfeldern mit den Zielen: - Erhöhung der Verkehrssicherheit - Transparenz polizeilicher Arbeit in den Interventionsfeldern - Informationsweiterleitung/Wissensvermittlung - Einflussnahme auf das Sicherheitsgefühl innerhalb der Interventionsfelder, sowie übergreifend oder selbstständig nach innen und nach außen gerichtet
17 Bürgererwartungen Polizei als flächendeckender, immer präsenter Dienstleister mit direktem Erfahrungswissen und Vorbildfunktion Polizei als kompetenter Ansprechpartner ( Sicherheitsprofi ) auch oder insbesondere im Straßenverkehr Polizei als Garant für Sicherheit im Straßenverkehr (Sofortmaßnahmen) Polizei als Träger von (kostenfreier) Präventionsarbeit (Aufklärung, Information, Rückmeldung)
18 Polizeiliche Schwerpunkte Prüfung der Verkehrsanlagen und der verkehrsbehördlichen Entscheidungen auf Zweckmäßigkeit und Aktualität Steigerung der Toleranz und Rücksichtnahme, insbesondere gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern Reduzierung gefahrenträchtiger Verhaltensweisen besonderer Zielgruppen Einstellungsänderungen, Erhöhung des Entdeckungsrisikos
19
20 Führungsaufgaben Fachwissen aneignen und ständig aktualisieren Öffentlichkeitsarbeit nach innen/außen Beratung der politischen Entscheidungsträger Kontakte zu anderen Trägern der VSA suchen/ festigen Entwicklung ganzheitlicher Konzeptionen Zielvereinbarungen und Controllingmaßnahmen
21 Management process Evaluation Comparison before and after studies Information management Realisation of measures Data evaluation Planning of measures Data ascertainment Identification of problems Controlling Strategic development Management by objectives (Setting goals)
22 Deutsche Hochschule der Polizei Ausbildungsstätte für den höheren Polizeidienst Die DHPol in Münster ist alleinige Ausbildungsstätte für den höheren Polizeivollzugsdienst in Deutschland. Die Länder, das BKA und die BPOL bilden den mittleren Dienst (wenn vorhanden) und den gehobenen Dienst (Fachhochschulstudium) aus.
23 Lebenslanges Lernen: Ausbildungsstationen der Polizeikarriere Seiteneinsteiger höherer Dienst ca Personen Aufstieg nach dem Prinzip der Bestenauslese Seiteneinsteiger Studium 2 Jahre (Masterabschluss der DHPoL) gehobener Dienst Studium 3 Jahre (FH-Diplom oder Bachelor) Gesamtstärke der Polizeien: ca Personen mittlerer Dienst (nicht in allen Polizeien vorhanden) Ausbildungsdauer 2 1/2 Jahre
Unternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
MehrEin Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit
Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit TU Dresden, Verkehrspsychologie 1 Trotz der erreichten Verbesserungen bleiben Straßenverkehrsunfälle ein großes gesellschaftliches
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrNiedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Niedersachsen 2015
Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Niedersachsen 2015 Hannover, 16. März 2016 Verkehrsunfallentwicklung 188.564 200.258 193.451 199.281 202.371 196.499 200.587 201.150 202.460 211.348 Verkehrsunfälle
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 1,8 % ansteigend Zahl der Verletzten um 4,2 % ansteigend Überproportionaler Rückgang der Getöteten um
MehrFreie Hansestadt Bremen
Der Senator für Inneres und Sport - Pressereferat - Freie Hansestadt Bremen Bremen, 23.03.2012 Verkehrsunfallentwicklung 2011 im Lande Bremen Anstieg der Unfallzahlen, aber Rückgang in der Hauptunfallursache
MehrMedieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern.
Medieninformation 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Andreas Kunze-Gubsch Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden,
MehrSchulwegsicherheit in Thüringen aus polizeilicher Sicht
Schulwegsicherheit in Thüringen aus polizeilicher Sicht ADAC Expertenreihe 2013 Tagesordnung Sichere Schulwege Schopf, 2013 1 Polizei im Freistaat Thüringen Ein Beruf, der Sie fordert und fördert! Schopf,
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrDr. Walter Funk Schwer erreichbare Zielgruppen (K)ein Thema für die Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland?
Dr. Walter Funk Schwer erreichbare Zielgruppen (K)ein Thema für die Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland? Kurzeinführung Workshop 3: Verkehrssicherheitsarbeit für schwer erreichbare Zielgruppen Fünftes
MehrPressemitteilung. Tiefststand bei Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen. Polizeipräsident Robert Kruse zieht positive Bilanz
Polizeidirektion Göttingen, Groner Landstraße 51, 37081 Göttingen Polizeidirektion Göttingen - Dezernat 01 - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Göttingen, 16. März 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Pressemitteilung
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 2,4 % rückläufig Rückgang der Getöteten um 18,2 % aber Anstieg der Verletzten um 4,4 % - Rückgang der
Mehr1.16. Programme und Portfolios
1.16. Programme und Portfolios 04/11/2014 1 Ein Projekt viele Projekte Der wachsende Anteil der Projektarbeit in Unternehmen bedingt es, mehrere Projekte gleichzeitig zu realisieren. Projekte sind 1. von
MehrJede/r kann zur Vermeidung von Unfallursachen und der Minderung von Unfallfolgen einen Beitrag leisten
Verkehrsunfallbilanz 2014 und Verkehrssicherheitsarbeit beim Polizeipräsidium Freiburg - Unfallzahlen nehmen ab, Unfallschwere nimmt zu. - Polizeipräsidium Freiburg setzt Schwerpunkte. Jede/r kann zur
MehrADAC - Expertenreihe Sichere Schulwege -
ADAC - Expertenreihe 2013 - Sichere Schulwege - 20.03.2013 - Feuchtwangen Hubert Schröder EPHK Sachgebiet IC4 - Straßenverkehrsrecht Bayer. Staatsministerium 80539 München, Odeonsplatz 3 StMI IC4 2 Schwerpunkte
MehrMöllers Angewandte Wissenschaft und Polizei
Umschlag.qxp_Umschlag 06.09.17 06:24 Seite 1 JBÖS SB 19 Martin H. W. Möllers Angewandte Wissenschaft und Polizei mit einem Gastbeitrag von Hans-Thomas Spohrer ISBN 978-3-86676-513-9 Möllers Angewandte
MehrRichtlinien der Bundesländer Berlin und Brandenburg zur Geschwindigkeitsüberwachung
Richtlinien der Bundesländer Berlin und Brandenburg zur Geschwindigkeitsüberwachung 1.Rechtsgrundlagen 2. Direkte Geltung für kom- munale Über- wachung 3. Grundsätze und Ziele der Ge- schwindigkeits- überwachung
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrKonzeption der Daltonschule Unstruttal (Staatliche Grundschule) Claudia Zanker, Thomas Beck
Konzeption der Daltonschule Unstruttal (Staatliche Grundschule) Claudia Zanker, Thomas Beck Leitbild der GS Unstruttal Die historischen Erziehungs- und Bildungsentwürfe entsprechen im wachsenden Maße den
MehrSAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS. Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement
SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement 1 Referenten Lena Ulmer HUGO BOSS AG HR Personnel Development Projektleiterin Marco Sobola MHP
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrLernaufgaben Sachunterricht
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule Raum, Umwelt und Mobilität Wir lernen, die Straße sicher zu überqueren I. Übersicht: Sachunterricht
MehrWie motiviere ich meine Mitarbeiter?
Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/141 18. Wahlperiode 2012-09-10 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Verkehrssicherheit für
MehrGreen Business nachhaltige Wirtschaft lernen Franzisca Wulfert Unternehmensmanagement FB: HNEE 2 Der Ursprung wurzelt in der Forstwirtschaft 1560 in der kursächsischen Forstordnung erstmals erwähnt Publikation
MehrWer macht was wie? Koordination von hochschule-dual-aktivitäten an der Hochschule Amberg Weiden
Wer macht was wie? Koordination von hochschule-dual-aktivitäten an der Hochschule Amberg Weiden Titel der Präsentation evtl. zweizeilig Verfasser Datum / Seitenzahl HAW: Kurz und knapp 2.400 Studierende
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrVerkehrsunfallstatistik 2016 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am
Verkehrsunfallstatistik 2016 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am 20.02.2017 Grundaussagen zur Verkehrsunfallentwicklung 2016 Gesamtunfallzahl um 259 gefallen (2015: 8845 / 2016: 8586) Anzahl der
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrNationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr
Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr Martin Friewald Leiter der Unterabteilung LA 2 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung www.bmvbs.de Ausgangssituation
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,
MehrVorschulische Mobilitätsund Verkehrserziehung. Maria Limbourg
Vorschulische Mobilitätsund Verkehrserziehung Maria Limbourg Vorschulische MOuVE Geschichte der vorschulischen MOuVE In den 60er und 70er Jahren wurden die ersten Ansätze zur Verkehrserziehung im Elementarbereich
MehrSUB Hamburg. Möllers / van Ooyen (Hrsg.) Polizeiwissenschaft. Band 3: >olizeihochschul-(aus-)bildung. 3., erweiterte Auflage
SUB Hamburg Möllers / van Ooyen (Hrsg.) Polizeiwissenschaft Band 3: >olizeihochschul-(aus-)bildung 3., erweiterte Auflage Jahrbuch Öffentliche Sicherheit - Sonderband 7.3 ISBN 978-3-86676-311-1 Verlag
MehrEntwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen
Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen improve!2008 Prozesse an einer Hochschule Guter Übergang in die Hochschule Gute Lehre Gute Betreuung Guter Übergang
MehrRegelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften?
Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften? Straßenkonferenz Bündnis 90/Die Grünen am 10.11.2012 in Berlin Univ.-Prof. Dr.-Ing.
MehrVerkehrsunfallstatistik 2016
Polizeipräsidium Nordhessen Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg Regionaler Verkehrsdienst Waldeck-Frankenberg Regionaler Verkehrsdienst Waldeck-Frankenberg Postfach 1445, 34484 Korbach Aktenzeichen: Bearbeiter/in:
MehrRisikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei Innovationsforum zur Sicherheitsforschung des BMBF, Berlin Mai 2014 Einführung DIE FORSCHUNGSIDEE Dr. D. Trunk
MehrBerufsbildung ein Weg mit Perspektive. Berufsbildung und Studium. better solutions by cooperation
Berufsbildung ein Weg mit Perspektive Berufsbildung und Studium better solutions by cooperation Ausbildung bei Walter Söhner Berufsausbildung ein Weg mit Perspektive Um dem Wachstum des Unternehmens und
MehrKonzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG Kollegium der Ludgerusschule 20.03.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist
MehrI N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart FAX: 0711/
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An Verteiler Datum 03.09.2014 Name Gregor Kroner Durchwahl
MehrDas Fahrrad in der modernen Gesellschaft
Das Fahrrad in der modernen Gesellschaft erstellt von Frank Döring Beauftragter für den Fachbereich Zweirad bei der FSP stllv. Bundesinnungsmeister für das deutsche Zweiradmechaniker-Handwerk Ablauf Argumente
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrArbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen
Arbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen Ziele und Aufgaben Optimierung der Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrUnternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100
MehrQualitätsmanagement und Strategieentwicklung
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung
MehrBundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild
Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild Identität und Auftrag: Wer sind wir? Wir sind der größte gemeinnützige Verband im Bereich Gedächtnis- und Gehirntraining im deutschsprachigen Raum.
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrNachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen.
Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Was ist überhaupt betriebliches Mobilitätsmanagement? Definition (DEPOMM): Betriebliches Mobilitätsmanagement ist eine strategische Planungsmethode
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrBerliner Europa-Forum. 25. Mai 2013
Berliner Europa-Forum 25. Mai 2013 Bürgererklärung Bezirk Reinickendorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Reinickendorfs, haben uns am
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrVerkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association
Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrVERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016
VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2016 des Polizeipräsidiums Trier (Stand 14.02.2017) 1 Zusammenfassend lässt sich zur Entwicklung der Verkehrsunfälle feststellen: geringer
MehrRegionalisierung von Carsharing
Regionalisierung von Carsharing 1. VERKEHR, vor allem der motorisierte Individualverkehr MIV, ist ein zunehmender Umwelt- und Klimaschädiger. Eine nachhaltige Verkehrsplanung strebt daher die Vermeidung
Mehr12 Credits ECTS. Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis
Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis 12 Credits ECTS Zielgruppen Die Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanager/-in (Univ.) wurde speziell für (angehende) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen
MehrNachhaltiger Umgang mit Wissen
Nachhaltiger Umgang mit Wissen Das Monitoring von Zielvereinbarungen an der TU Darmstadt Dr. Anja Zimmermann und Dr. Tina Klug 17. September 2015 18. Jahrestagung der DeGEval, Speyer Dr. Anja Zimmermann
MehrSTANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG. Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette
STANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette von Dr. Tomasz Gonsior FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. -I- Inhaltsverzeichnis
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrSteuerung der Präventionsarbeit der
Steuerung der Präventionsarbeit der Tagung KSKP Bremen, Lokale Netzwerke der Kriminalprävention, 25.11.09 Dirk Fasse Wo kommen wir her? Schwachstelle Präventionsprogramme 1. 101 Schwerpunktsetzungen (von
MehrBerufsbild für Archivarinnen und Archivare in Kommunalarchiven
Positionspapier der Bundeskonferenz der Kommunalarchive 1/5 P o s i t i o n s p a p i e r Berufsbild für Archivarinnen und Archivare in Kommunalarchiven Das Arbeitspapier beschreibt das Berufsbild von
MehrStatement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung
Statement der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer zur Eröffnung der Fachtagung "Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule - eine Standortbestimmung"
MehrEntgeltordnung für den TVöD - Kommunen
Entgeltordnung für den TVöD - Kommunen nach 9 Jahren Verhandlungen Vereinbarung abgeschlossen am 30. April 2016 Es finden die Allgemeinen Tätigkeitsmerkmale (Büro-, Buchhalterei- sonstiger Innen und Außendienst)
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Abschlussveranstaltung am 07. November 2014 Rechtskreisübergreifende Kooperationen Ziele, Modelle und Perspektiven Dr. Ulrich Schenck (Lawaetz-Stiftung) Vier Schwerpunkte der Präsentation Ausgangssituation:
MehrFreiwilliger Polizeidienst auf dem Prüfstand:
Freiwilliger Polizeidienst auf dem Prüfstand: der Begleitforschung Prof. Dr. Hans Schneider Wetzlar, den 18. Mai 2017 Band 1 der Polizeiwissenschaftlichen Analysen Kreuzer, Schneider 2001 2 Band 25 der
MehrAusbildungsberufe im Kraftfahrt-Bundesamt
Kraftfahrt- Bundesamt Ausbildungsberufe im Kraftfahrt-Bundesamt Stand: März 2017 Ausbildung Kraftfahrt-Bundesamt Amt und Aufgabe Über uns: Gestalten Sie die Zukunft des Amtes! Das Kraftfahrt-Bundesamt
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -
Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme
MehrPlanung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung
Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein - Westfalen Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. D. Herr Referat 232 Finanzautonomie, Kosten-Leistungsrechnung,
MehrRadfahrausbildung II
EINFÜHRUNG Radfahrausbildung II Einführung Radfahren muss systematisch gelernt werden. Kinder erwerben erst nach und nach die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen sicher Rad zu fahren. An die Ausbildung
MehrDUALES STUDIUM ALS ONLINEMARKETING SPEZIALIST (M/W)
DUALES STUDIUM ALS ONLINEMARKETING SPEZIALIST (M/W) Werde zu unserem Onlinemarketing Spezialist im Bereich Produktion! Erstellung und Optimierung von Landingpages für unsere branchenübergreifenden Kunden
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
MehrPlanungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung
Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
MehrZiele der REACH-Umsetzung aus Sicht des Umweltbundesamts
Ziele der REACH-Umsetzung aus Sicht des Umweltbundesamts Prof. Dr.-Ing. Adolf Eisenträger Umweltbundesamt Abteilung IV 2 Arzneimittel, Chemikalien und Stoffuntersuchungen 1 Inhalt Registrierungen 2018
MehrDas Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010
Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Ulrich Malburg 1 Die Ziele Leitgedanke: Mehr Lebensqualität durch Verkehrssicherheit Reduzierung von
MehrBerufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium
Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher
MehrEinführung von Quality-Gates in den Entwicklungsprozess
Quality-Gate-Konzept bei 3K-Warner Einführung von Quality-Gates in den Entwicklungsprozess Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik Universität Karlsruhe (TH) Standvortrag auf der MTQ, Dortmund,
MehrEigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim
Eigenverantwortung Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität Leitbild Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Warum wir tun, was wir tun. Liebe Leserin, lieber Leser, gern stelle ich Ihnen
MehrVerkehrssicherheitsarbeit in der Stadt Hamm. K.i.d.S. Das Verkehrserziehungsprojekt
Verkehrssicherheitsarbeit in der Stadt Hamm K.i.d.S. Das Verkehrserziehungsprojekt Leitziele des Masterplan Verkehr Beitrag zur positiven Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftstandortes Hamm Optimale Mobilität
MehrWeiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat)
Weiterbildung zum Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Der Markt Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade erst so
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrVERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010
VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 1 Leichter Anstieg bei der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Zahl der Verunglückten insgesamt zurückgegangen - allerdings mehr Verkehrstote Hauptunfallursachen Zahl der
MehrStudiengang Polizeivollzugsdienst (B.A.) Modulübersicht (ab EJ 2012) Stand : Senatsbeschluss vom LVS. Studienjahr.
Grundstudium (GS) 45') GS 1 Polizei in Staat und Gesellschaft 1. GS 1.1 Wissenschaftliches Arbeiten und Lernen (WAUL) 30,00 22,50 22,00 44,50 GS 1.2 Politikwissenschaft 24,00 18,00 19,00 37,00 GS 1.3 Soziologie
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrPolizeipräsidium Koblenz legt Verkehrsunfallbilanz 2015 vor
AN MEDIENVERTEILER DES PP KOBLENZ Verantwortlich (i.s.d.p.) Helmut Zirfas Pressesprecher Telefon 0261 103-2018 Claudia Müller Pressesprecherin Telefon 0261/ 103-2014 Friedhelm Georg Pressesprecher Telefon
MehrGemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN!
Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Altenpfleger/in kranken- und Altenpflegehelfer/in Notfallsanitäter/in WIR BILDEN AUS! Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tag für Tag. Von Mensch zu
MehrTag der Mechatronik September 2008 am CAMPUS 02, Graz
Tag der Mechatronik 2008 22. September 2008 am CAMPUS 02, Graz Montag, 22. September 2008, ab l3 Uhr Saal Steiermark, FH CAMPUS 02, Graz HERZLICH WILLKOMMEN AM ÖSTERREICHISCHEN TAG DER MECHATRONIK 2008!
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
MehrVerkehrsunfallentwicklung 2006 im Lande Bremen
Verkehrsunfallentwicklung 2006 im Lande Bremen -Basierend auf der polizeilichen Verkehrsunfallstatistik 1 - Verkehrsunfälle und Schäden im Straßenverkehr sind häufig nur unbeabsichtigte Folgen eines Fehlverhaltens,
MehrCHEFSACHE: KINDERUNFALLKOMMISSIONEN VERANKERN IN POLITIK UND VERWALTUNG
CHEFSACHE: KINDERUNFALLKOMMISSIONEN VERANKERN IN POLITIK UND VERWALTUNG CHEFSACHE: KINDERUNFALLKOMMISSIONEN VERANKERN IN POLITIK UND VERWALTUNG Prolog 1996: Die Stadt Brühl schafft eine Stelle für Mobilitätsmanagement.
MehrSchwesternschaft München
Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e. V. Einsatz der akademischen Pflegefachkraft (apfk): Wo sieht die Schwesternschaft München vom BRK e.v. den spezifische Benefit für die Praxis Gabriele
MehrRADFAHREN MACHT SCHULE. Dr. Sabine Bauer BMBF 2016
RADFAHREN MACHT SCHULE Dr. Sabine Bauer BMBF 2016 VOLKSSCHULE UND VERKEHRSERZIEHUNG Verbindliche Übung Verkehrserziehung: 10 Stunden/Schuljahr Standardprogramm : Üben im Verkehr gemeinsam mit Polizistin
MehrErfahrungen mit dem Schulungsprogramm
Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet
MehrProzessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben
Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik. Stand :
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Inhaltsübersicht 1. Einleitung
MehrVERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016
VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016 1. Anzahl der Verkehrsunfälle im 10-Jahresvergleich Diagramm 1 Mit nunmehr 9.015 Verkehrsunfällen im Jahr 2016 wird der Zehnjahresdurchschnitt von 7.886 um 14,3 % übertroffen.
MehrPräventionsangebote durch den Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.v.
Präventionsangebote durch den Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.v. Forum Arbeitssicherheit 22. 24.09.2008 Technische Universität Braunschweig 2008 Chart 1 Übersicht Wer ist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat?
Mehr