Stadtstruktur, Baukultur und Bild der Stadt

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1 Stadtstruktur, Baukultur und Bild der Stadt Aufwertung des Bahnhofbereiches in Laggenbeck Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes Lichtinszenierung des Kraftwerks Umsetzung von Einzelinvestitionen in die soziale Infrastruktur als Kooperationsaufgabe Aufstellung einer Rahmenplanung für den Bereich Münsterstraße Profil Ibbenbürens schärfen Verstetigung des Prozesses zum Neuentwicklung des Internetauftritts Die Identität Ibbenbürens muss durch Einzelstärken der Stadtteile und die Gesamtstärke der Innenstadt begründet werden! 52 Eine stadtteilübergreifende Kooperation soll dazu beitragen, attraktive Angebote an den Rändern der Stadt dauerhaft sicherzustellen! Ibbenbüren muss sichtbarer werden! 48 Attraktive Stadteingänge müssen Besucher willkommen heißen!

2 Abb.43: Fahrplan Handlungsfeld 7 Schaffung eines neuen Grünbereichs im Rathausumfeld Ruheinseln/Kommunikationsräume in der Stadt Ausbau von Wegeverbindungen in und zur Innenstadt Gestaltung der Wegeführung in der Innenstadt Wettbewerbsverfahren bei wichtigen Bauprojekten Rahmenplan für die innerstädtischen Grünflächen Gestalterische Aufwertung Posthof Gestalterischer Rahmenplan für die Innenstadt Formulierung von Gestaltungsempfehlungen für die Innenstadt Stadtentwicklungsprogramm Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) und Fördermittelantrag 49 Die innerstädtischen Grünflächen müssen nutzbarer gemacht und vernetzt werden! 50 Der öffentliche (und halböffentliche) Raum soll durch seine Gestaltung zur Qualität der Innenstadt beitragen! 51 Zur Stärkung der Ibbenbürener Identität soll ein eigener Maßstab für Bebauung entwickelt werden!

3 Stadtstruktur, Baukultur 48 Attraktive Stadteingänge müssen Besucher willkommen heißen! Stadteingänge sind die Visitenkarte der Stadt und müssen gestalterisch hochwertig sein Es bestehen Mängel in Gestaltung und Orientierung in den Bereichen Münsterstraße: Konflikte zwischen Wohn- und Verkehrsnutzung, keine Straßenraumgestaltung, Vermischung Park- und Fahrradstreifen Abb.44: Münsterstraße Bahnhofsumfeld: Unklare Wegeführung zur Innenstadt, ausladende Eingangssituation, Gestaltungsmängel Bahnhof Laggenbeck: Unterführung und Bahnhofsgebäude in schlechtem Zustand Virtuelle Stadteingänge (Homepage) Aufstellung einer Rahmenplanung für den Bereich Münsterstraße Gestaltungsleitfaden formulieren und planerisch festsetzen Mögliche Verlagerung störender oder abwertender Gewerbenutzung mittels Flächentausch Anlage von Pflanzstreifen oder Baumscheiben Durchgängigkeit der Radwege herstellen Beratung / Hilfestellung für Wohneigentümer an der Münsterstraße (Lärmsanierung an Wohnhäusern) 2012 Abb.45: Bahnhofsvorplatz Stadtplanung, Verkehrsplanung, Straßenbaulastträger Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes Städtebauliche und gestalterische Aufwertung des Platzes, insbesondere der Eingangssituation zum Bahnhofsgebäude Verknüpfung mit Postareal und Berufsschulvorplatz Orientierungshilfe durch eindeutige Beschilderung Wegeführung zur Innenstadt über das Berufsschul- gelände einschließlich Querungshilfe über die Wilhelmstraße Abb.46: Bahnhofsgebäude Laggenbeck Stadtplanung, Bürger, DB, RVM, Berufsschule Aufwertung des Bahnhofbereiches in Laggenbeck Bürgerwerkstatt: Gutachten über die Substanz des Bahnhofsgebäudes für die weitere Planung durch die Stadt; Prüfung auf Denkmalsschutz; Verhandlung zwischen Stadt und Bahn über mögliche Maßnahmen Schaffung einer offenen Fahrradgarage durch Ent- kernung des Bahnhofgebäudes und Öffnung der seitlichen Wände sowie der Fenster einschließlich Brüstung

4 und Bild der Stadt Seite 69 / 70 Bürgerwerkstatt: Herstellung einer barrierefreien Bahnunterführung durch Rampen, welche aus Platzmangel auch abgewinkelt an die Oberfläche kommen können; als kurzfristige Maßnahme sollten die Eingänge zur Unterführung offener gestaltet werden Stadtplanung, Wir für Laggenbeck e.v. Synergien mit anderen Maßnahmen Potenzieller Hotelstandort Postgelände (Oberziel 22) Aufstellung eines Verkehrsentwicklungsplans (32) Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) und Fördermittelantrag (50) Lichtinszenierung des Kraftwerks (54) Neuentwicklung des Internetauftritts Deutlichere Verlinkung zum separaten Auftritt des Stadtmarketings oder Vereinheitlichung der Auftritte Verbesserung von Gestaltung und Menüführung (Verminderung der Unterebenen) Bürgerwerkstatt: Geringere Fokussierung auf Politik und Verwaltung bei der Stadtdarstellung zugunsten eines Schwerpunktes auf touristische Anziehungspunkte, Wirtschaft und Bildung Mögliche Zweiteilung der Homepage in Tourismus und Verwaltung (Bsp. Homepage Stadt Stade) 2012 Stadtmarketing Abb.47: Mögliche Wegeverbindung Bahnhof - Innenstadt

5 Stadtstruktur, Baukultur 49 Die innerstädtischen Grünflächen müssen nutzbarer gemacht und vernetzt werden! Es bestehen Defizite in der Wahrnehmbarkeit und Grünflächen Krankenhaus: Rückwärtige Lage, Heldermannpark: Lage außerhalb bestehender Grünfläche südlich Christuskirche: wird überplant Geringer Baumbestand Nutzbarkeit vorhandener Grünflächen: Wegebeziehungen, erhebliche Barrierewirkung der vorhandenen Verkehrstrassen, Topografie; es fehlt trotz zentraler Lage der Bezug zur Innenstadt Abb.48: Mögliche Wegeverbindungen in und zur Innenstadt z.t. private Flächen Darüber hinaus fehlen Ruheinseln, Grünverbindun- gen und Wegeverbindungen innerhalb und über die Innenstadt hinaus Ausbau von Wegeverbindungen in und zur Innenstadt Verbindung der Fußgängerzone und der Grünflächen mit Bereichen außerhalb der Innenstadt: westliche Wohngebiete, Friedhof, Bockraden, Bahnhof, Werthmühle und Aasee Ausgestaltung als Fahrradstraßen mit Fußweg Aufstellung eines Verkehrsentwicklungsplans: Be- rücksichtigung der neuen Wegeverbindung im Rahmen einer Verkehrsentwicklungsplanung / einer Radverkehrsplanung Aufwertung/Ausbau der Groner Allee zu einer hochwertigen Fuß- und Radwegachse Fahrradfreundliche grüne Anbindung der Innenstadt an den Teutoburger Wald Stadtplanung, Tiefbau Rahmenplan für die innerstädtischen Grünflächen Nachfragespezifisches Aufwertungs- und Nutzungskonzept Schwerpunkt auf den Grünbereichen im Bereich der Krankenhäuser, insbesondere im Bereich des ehemaligen Friedhofs Umgang mit dem Heldermannpark klären Erhöhung der Aufenthaltsqualitäten und Nutzungsmöglichkeiten (Kinder, Senioren) Stadtplanung, Seniorenbeirat Schaffung eines neuen Grünbereichs im Rathausumfeld Umgestaltung der Alten Münsterstraße zum Fuß- und Radweg Schaffung eines neuen innerstädtischen Grünbereichs Verlagerung der Stellplätze Richtung Weberstraße Stadtplanung, Anlieger

6 und Bild der Stadt Seite 71 / 72 Der öffentliche (und halböffentliche) Raum soll durch seine Gestaltung zur Qualität der Innenstadt beitragen! Die Innenstadt ist der Identifikationspunkt in der Bevölkerung; sie muss auch durch eine attraktive Gestaltung gestärkt werden Die Aufenthaltsdauer im öffentlichen Raum wird als zu gering wahrgenommen 50 Durch die Umsetzung der Wettbewerbsergebnisse ist bereits eine Aufwertung des Kirchplatzes zu erwarten Die Aufwertung des öffentlichen Raumes ist jedoch nicht alleinige Aufgabe der Stadt; eine Einbindung aller relevanten Akteure erfolgte bisher nicht Gestaltung der Wegeführung in der Innenstadt Gestalterische Orientierungshilfen (z.b. durch Oberflächenmaterial, Baumreihen etc.) Ausbildung einer Wegeführung in Form einer Acht über Große Straße, Oberen Markt, Marktstraße, Unteren Markt, Kanalstraße, Neumarktstraße und Neumarkt mit einheitlicher Gestaltung Ausbildung von untergeordneten Verbindungen (Posthof, Bahnhofstraße) Erhöhung der Nutzungsdichte entlang der Hauptroute Stadtplanung, Einzelhändler Ruheinseln/Kommunikationsräume in der Stadt Aufwertung insbesondere der Grünflächen und des Kirchplatzes als attraktive innerstädtische Aufenthaltsbereiche Schaffung eines zusätzlichen Grünbereiches am Rathaus Stadtplanung, Kirchengemeinde Gestalterische Aufwertung Posthof Aufstellung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Rahmenplans Neuordnung Wegeführung, Verbesserung der Orientierung Rückbau versiegelter Flächen Stadtplanung, Anlieger, ISG Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) und Fördermittelantrag 2012 Stadtplanung Abb.49: Mögliche Wegeverbindungen mit einheitlicher Gestaltung

7 Stadtstruktur, Baukultur 51 Zur Stärkung der Ibbenbürener Identität soll ein eigener Maßstab für Bebauung entwickelt werden! Die Innenstadt ist nach wie vor geprägt durch ihren mittelalterlichen Stadtgrundriss Anteil kleinteiliger Bebauungsstrukturen nimmt ab Laufende Projekte Top Center, Wesselmann, Nordstadt Arkaden tragen dem Strukturwandel im Ein- zelhandel Rechnung, fügen sich baulich jedoch nur bedingt in die Umgebung ein Vertikale und horizontale Brüche bestehen in der Innenstadt, insbesondere bei Neubauvorhaben; Flächenwachstum im Einzelhandel und Maßstäblichkeit müssen vereinbart werden Abb.50: ehem. Magnus-Kaufhaus Wettbewerbsverfahren bei wichtigen Bauprojekten Sicherung von baulicher Qualität und öffentlicher Akzeptanz an hervorgehobenen Standorten Stadtplanung, Eigentümer Gestalterischer Rahmenplan für die Innenstadt Reduzierung von Störelementen Aktualisierung der vorhandenen Fassadenabwicklung Bestimmung wichtiger städtebaulicher Punkte als räumliche Anhaltspunkte und Entwicklung gestalterischer Zielsetzungen für zukünftige Wettbewerbsverfahren Stadtplanung Formulierung von Gestaltungsempfehlungen für die Innenstadt Beteiligung der Ibbenbürener Bevölkerung bei der Formulierung von Rahmenbedingungen Formulierung von Positionen zu den Themen Kleinteilige Stadtstruktur vs. Flächenwachstum im Einzelhandel Fassaden: Horizontale Ausrichtung vs. vertikale Ausrichtung Zulässige Gebäudehöhen/-breiten Vorgaben bei Materialien Werbeanlagen Akzeptanz moderner Architektur Prüfung einer Aufstellung von Richtlinien in Form einer Gestaltungssatzung oder Gestaltungsfibel 2012 Stadtplanung, Bürger, Einzelhändler, Stadtmarketing, Werbegemeinschaft, Denkmalpflege 52 Die Identität Ibbenbürens muss durch Einzelstärken der Stadtteile und die Gesamtstärke der Innenstadt begründet werden! Die Identifikation der Bewohner mit den einzelnen Stadtteilen ist in Ibbenbüren als besonders hoch anzusehen Konkurrenzdenken zwischen den Stadtteilen erschwert eine Identifikation mit der Gesamtstadt Profil Ibbenbürens schärfen Alleinstellungsmerkmale der Stadtteile identifizieren (Stärken stärken) und im Hinblick auf Identifikation mit verschiedenen Zielgruppen prüfen Stadtteilübergreifende Kooperation zwischen den lokalen Einrichtungen fördern 2012 Stadtmarketing, Werbegemeinschaften, Bürger

8 und Bild der Stadt Seite 73 / 74 Eine stadtteilübergreifende Kooperation soll dazu beitragen, attraktive Angebote an den Rändern der Stadt dauerhaft sicherzustellen! Versorgung- und Infrastruktureinrichtungen verschwinden von der Peripherie Potenziale für Kooperationen sind aufgrund der Vereinsstrukturen und sozialem Engagement vorhanden Als mögliche Beispiele können Vereinskooperationen, mobile Versorgungskonzepte, alternative Mobilitätskonzepte und Radwegebau herangezogen werden 53 Verstetigung des Prozesses zum Stadtentwicklungsprogramm Z.B. Auftakttreffen für einen Stadtteilladen mit Interessierten aus allen Stadtteilen Z.B. Jährliche Treffen aller Sportvereine zur Verbesserung der Zusammenarbeit Z.B. Newsletter Stadtentwicklung Z.B. Jährliches Forum zu wechselnden Themen (in Anlehnung an das Innenstadtforum Innenstadt ist mehr als Kulisse Stadtplanung, Bürger, alle bisher beteiligten Akteure Umsetzung von Einzelinvestitionen in die soziale Infrastruktur als Kooperationsaufgabe Mögliche Einzelprojekte: Bau einer Dreifach-Turnhalle in Püsselbüren als Gemeinschaftsinitiative Förderung der Zusammenarbeit der Jugendeinrichtungen Realisierung von Wohnprojekten Umsetzung alternativer Versorgungsangebote Bau von Radwegen 2012 Bürger, jeweils zuständige Verwaltungsstellen Synergien mit anderen Maßnahmen Bau einer Dreifach-Turnhalle in Püsselbüren als Gemeinschaftsinitiative (Oberziel 15) Gezielte Ansprache von Betrieben und Entwicklung von betrieblichen Projekten (18) Ibbenbüren muss sichtbarer werden! Trotz der Tallage bieten sich keine Ausblicke auf die Stadtsilhouette Die Stadt ist von den Hauptverkehrswegen nicht sichtbar (Anfahrt von Osnabrück (A 30) oder Münster (B 219), per Bahn) Die Unsichtbarkeit kann ein Grund für geringe Wahrnehmung der Stadt sein Das Kraftwerk ist für Auswärtige der einzige Bezugspunkt und kann positiver in Szene gesetzt werden 54 Lichtinszenierung des Kraftwerks Vorgespräch mit dem Kraftwerksbetreiber Interviews mit Vertretern vergleichbarer Konzepte (Bottrop, Duisburg, Hamburg etc.) Kontaktaufnahme zu Lichtkünstlern und Grobabschätzung zu Rahmenbedingungen, Aufwand, Genehmigungsverfahren und Kosten 2012 Stadtmarketing, RWE Power AG Abb.51: Mögliche Lichtinszenierung Kraftwerk

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