Fertig aufbereitete Konzepte, Übungen und Kopiervorlagen für die Aktivierung und ein ganzheitliches Gedächtnistraining in der Altenpflege
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- Tomas Winkler
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1 Arbeitsmaterialien für Seniorenbetreuerinnen und -betreuer Fertig aufbereitete Konzepte, Übungen und Kopiervorlagen für die Aktivierung und ein ganzheitliches Gedächtnistraining in der Altenpflege Thema: Aktiv & fit - Ganzheitliches Gedächtnistraining, Ausgabe: 20 Titel: (18 S.) Produkthinweis Dieser Beitrag ist Teil einer Print-Ausgabe aus dem Programm Seniorenbetreuung des OLZOG Verlags. Ein Hinweis auf die Originalquelle befindet sich in der Fußzeile jedes Dokuments. Alle Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier. Die motivierenden, sofort einsetzbaren Übungen und Kurzaktivierungen mit Biografie- und Jahreszeitenbezug sorgen für Abwechslung im Pflegealltag, steigern Selbstwertgefühl und Lebensqualität Ihrer Senioren und bedeuten gleichzeitig Zeitersparnis und Arbeitserleichterung für Sie. Die Print-Ausgaben aus dem Programm Seniorenbetreuung können Sie auch bequem und regelmäßig per Post im Jahresabo beziehen. Piktogramme In manchen Beiträgen werden unterschiedliche Piktogramme verwendet. Die Übersicht der verwendeten Piktogramme finden Sie hier. Nutzungsbedingungen Die Arbeitsmaterialien dürfen nur persönlich für Ihre eigenen Zwecke genutzt und nicht an Dritte weitergegeben bzw. Dritten zugänglich gemacht werden. Sie sind berechtigt, für Ihren eigenen Bedarf (in Gruppengröße) Fotokopien zu ziehen, bzw. Ausdrucke zu erstellen. Jede gewerbliche Weitergabe oder Veröffentlichung der Arbeitsmaterialien ist unzulässig. Die vollständigen Nutzungsbedingungen finden Sie hier. Haben Sie noch Fragen? Gerne hilft Ihnen unser Kundenservice weiter: Kontaktformular Mail: service@olzog.de Post: OLZOG Verlag c/o Rhenus Medien Logistik GmbH & Co. KG Justus-von-Liebig-Str Landsberg Tel.: +49 (0)8191/ Fax: +49 (0)8191/ Seniorenbetreuung L40220 S40205
2 D Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 1
3 Übersicht Inhaltsübersicht Phase Übung benötigte Materialien Anleitung Material auf Seite auf Seite A Bewegung 1 Bewegungskette 3 Gesten der Freude B Einstimmung 1 Begriffe sammeln evtl. Flipchart 4 Wortfindungsübung 2 Biografisches Gespräch 4 freudige Momente 3 Gegensätze Wortkarten, 5 11 Wortfindungs- und evtl. Flipchart Ordnungsübung C Hauptteil 1 Wahrnehmen Bildkarten 6 12, 13 Zuordnen Merken Bildkarten erklären und merken 2 Anagrammvariation Kopiervorlage, 7 14 Wortvergleich evtl. Flipchart FREUNDSCHAFTEN 3 Freude-ABC Kopiervorlage, 7 15 Wortfindungsübung evtl. Flipchart 4 Wortversteck Kopiervorlage 8 16 Wahrnehmungsübung D Ausklang 1 Gedicht Textvorlage 9 17 Ein bisschen mehr Freude 2 Sprüche-Endlostext Kopiervorlage Konzentrationsübung 2 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 2
4 Übungen A Bewegung 1 Bewegungskette Gesten der Freude Übungsanleitung (Bewegungen im Sitzen!): Die Bewegungsteile müssen an die Möglichkeiten der Teilnehmer angepasst werden sie sollen Spaß machen. Die angeführten Bewegungen sind als Anregung zu verstehen. Jeder Teilnehmer macht eine Bewegung bzw. Geste der Freude vor (der Reihe nach im Uhrzeigersinn). Alle Teilnehmer machen die Bewegung mit. Beispiele: lachen oder lächeln Daumen nach oben strecken Hände zum Jubeln hochnehmen klatschen Hände schütteln: mit dem linken und dem rechten Nachbarn mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis bilden: Prima! sich selbst auf die Schulter klopfen: Gut gemacht! Bei jedem Durchgang werden alle bisher gezeigten Bewegungen von der ganzen Gruppe nachgemacht bzw. wiederholt. Dann fügt der Teilnehmer, der als Nächster an der Reihe ist, eine neue Bewegung hinzu (wie beim bekannten Merkspiel Ich packe meinen Koffer ). Gemeinsam haben die Teilnehmer so eine Bewegungskette aus freudigen Gesten zusammengestellt! Körperwahrnehmung Aktivierung des Körpers (Durchblutungssteigerung) Konzentration, Reaktionsfähigkeit Kurzzeitgedächtnis Die Aktivierung des Körpers führt zur Verbesserung der Gehirnaktivität und bereitet optimal auf das nachfolgende Gedächtnistraining vor. Eine schnelle Reaktionsfähigkeit braucht man in vielen Alltagssituationen. Man kann die Reaktionsfähigkeit noch stärker trainieren, indem man die Bewegungen (klatschen, lächeln, Hände schütteln etc.) auf Wortkarten vorgibt. Die Teilnehmer führen dann so schnell wie möglich die entsprechenden Bewegungen aus. Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 3
5 Übungen B Einstimmung 1 Begriffe sammeln Übungsanleitung: Die Begriffe werden mündlich oder am Flipchart gesammelt. Das Notieren der gefundenen Wörter am Flipchart erleichtert ungeübten Teilnehmern das weitere Assoziieren. Gesucht werden Begriffe rund um das Thema Freude. a) Wer oder was kann Freude machen? b) Für welche Freuden muss man Geld ausgeben? c) Für welche Freuden braucht man kein Geld? d) Welche anderen Ausdrücke für Freude kennen Sie (Synonyme)? Lösungsvorschläge: a) Freunde, Liebe, Hobbys, Haustiere, Familie, Beruf, Träume, Geschenke, Bestleistungen, Reisen, Natur, Geld, Glück, Musik, Literatur, Kunst, Gespräche, gutes Essen und Trinken, b) Museumsbesuche, Theater- und Kinokarten, Bücher, Reisen, Sport (z.b. Skifahren), Restaurantbesuche, c) Spaziergang, Sonnenaufgang, Wandern, im See schwimmen, sich für jemanden Zeit nehmen, ein Lächeln, jemandem etwas Nettes sagen, Blumen pflücken, d) Begeisterung, Behagen, Entzücken, Euphorie, Fröhlichkeit, Frohsinn, Glücksgefühl, Genuss, Hochstimmung, Optimismus, Jubel, Spaß, Vergnügen, Vergnügtheit, Wohlgefallen, Wonne, Abrufen aus dem Langzeitgedächtnis (Dekodierung) leichte Wortfindung Assoziationsfähigkeit Ein Thema wird von mehreren Standpunkten aus betrachtet. Es werden möglichst viele Antworten (Einfälle und Assoziationen) gesammelt. Es können auch zusammengesetzte Wörter mit Freude gesucht werden, z.b. Lebensfreude, Wiedersehensfreude, Vorfreude, Siegesfreude, Herzensfreude, Schaffensfreude, Experimentierfreude, Arbeitsfreude, Spielfreude, Lesefreude, Einsatzfreude, Festtagsfreude, Mutterfreude, Vaterfreude, Freudentanz, Freudentaumel, Freudenfeuer, Freudenfest, Freudentag, 2 Biografisches Gespräch Übungsanleitung: Die Teilnehmer nehmen zu biografischen oder anderen Fragen Stellung. Ein Reihumfragen sollte dabei vermieden werden. Die Teilnehmer erzählen aus ihrem Leben aber nur so viel sie wollen. Wer nichts berichten will, wird nicht zum Erzählen gedrängt. Die Biografiearbeit darf nicht in ein Ausfragen ausarten. Echtes Interesse am Leben der Teilnehmer ist wichtig! 4 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 4
6 Übungen Biografische Fragen Gesprächsanregungen: Können Sie sich an eine große Freude in Ihrem Leben erinnern? Können Sie sich an schöne Momente in der letzten Zeit/gestern/heute erinnern? Wer oder was könnte Ihnen eine große oder kleine Freude bereiten? Wem könnten Sie mit etwas eine große oder kleine Freude bereiten? Wann haben Sie zuletzt richtig herzhaft gelacht? (Achten Sie in der nächsten Zeit auf schöne Momente und kleine Freuden wie z.b. einen schönen Sonnenaufgang oder ein nettes Lächeln!) Formulierung, leichte Wortfindung Dekodierung, Erinnern (Langzeitgedächtnis) Zuhören Stärkung der Ich-Identität Gegenseitiges Erzählen fördert das Interesse an den anderen Teilnehmern (Stärkung der Sozialkontakte). Die Teilnehmer überlegen sich, womit sie jemandem in nächster Zeit eine Freude machen können. Beim nächsten Treffen kann dann darüber berichtet werden. 3 Gegensätze Übungsanleitung: Die Teilnehmer suchen zusammengehörende Gegensatzpaare: Zu den angegebenen Eigenschaften sollen die entsprechenden Gegenteile gefunden werden. Dazu können die Wortkarten ausgeschnitten, evtl. vergrößert und laminiert werden. Die Durchführung erfolgt mündlich im Plenum. Evtl. können noch weitere Ergebnisse (zu den Eigenschaften) gefunden und am Flipchart dokumentiert werden (z.b. spannend Gegensatz = uninteressant, langweilig, fad,...). Die Kopiervorlage eignet sich auch zum Mitgeben, damit die Teilnehmer sie später im eigenen Tempo bearbeiten können. M Wortkarten s. Seite 11 Lösungsvorschläge: 1. freudig traurig 6. gemeinsam allein 2. sonnig trüb(selig) 7. schön hässlich 3. komisch ernst 8. erfolgreich erfolglos 4. reich arm 9. glücklich unglücklich 5. spannend uninteressant 10. gesund krank Dekodieren, Erinnern (Langzeitgedächtnis) Ordnen und Systematisieren evtl. Wortfindung evtl. Denkflexibilität Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 5
7 Übungen Die Sprache auf den Punkt zu bringen und das geeignete, beste Gegenteil (z.b. für bestimmte Situationen) zu finden, fördert eine klare Kommunikation. Somit kann man seine Meinung deutlich formulieren und sich positionieren. Durch das Systematisieren werden Prozesse des Einordnens trainiert (dies unterstützt auch immer das Merken von Inhalten). Die Teilnehmer können noch weitere Gegensatzpaare finden. C Hauptteil 1 Wahrnehmen Zuordnen Merken Übungsanleitung: Die Bildkarten werden auf dickeres Papier vergrößert kopiert und ausgeschnitten (evtl. auch laminiert). Dann können die Bilder einzeln bearbeitet werden: Jeder Teilnehmer erhält z.b. ein Bild und erklärt, was dieses mit Freude zu tun hat. Die Teilnehmer merken sich anschließend, welche Bildkarte die anderen Teilnehmer hatten. M Bildkarten s. Seite 12 und Seite 13 Lösungsvorschläge: Bildkarten 1: Bildkarten 2: vierblättriges Kleeblatt Glück Geschenk Schenken und Beschenkt-Werden Geld Reichtum, Luxus Medaille Erfolg, Sieg Bücher Bildung, Spannung, Entspannung Hund Natur, Haustier Händedruck Freundschaft Flugzeug Mobilität, Reisen Noten Musik, Entspannung Blume Natur, Garten, Duft Telefon Kommunikation, Gespräch Essen/Trinken Gemütlichkeit, Luxus (Zu-)Ordnen und Kategorisieren Logik (logisches Fortsetzen) Merken, Kurzzeitgedächtnis (beim Memory, siehe Weiterführende Vorschläge) Ordnung (durch Zuordnen) schafft Orientierung im Alltag. Memory (siehe Weiterführende Vorschläge) stärkt das Kurzzeitgedächtnis. Dies ist für alle Alltagskontakte wichtig. Durch das alphabetische Ordnen (siehe Weiterführende Vorschläge) wird das Abrufen aus dem Gedächtnis trainiert. Geübte/fitte Teilnehmer können mit den Bildkarten Memory spielen. Dazu werden alle Karten doppelt kopiert und verdeckt auf dem Tisch verteilt. Nun deckt jeder Teilnehmer der Reihe nach zwei Karten auf mit dem Ziel, jeweils zwei Karten mit dem gleichen Motiv zu finden. Die Bildkarten können auch alphabethisch geordnet und gemerkt bzw. abgerufen werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Wahrnehmungsanregung durch Bildausschnitte. Hierzu werden die Bildkarten vergrößert und den Teilnehmern in Ausschnitten angeboten. Anhand der Ausschnitte sollen sie das ganze Bild in Erinnerung rufen und wiedererkennen. 6 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 6
8 Übungen 2 Anagrammvariation Wortvergleich Übungsanleitung: Anagramme sind Wortumbildungen bzw. Wortneubildungen aus einem gegebenen Wort. Bei dieser Anagrammvariation soll das vorgegebene Ausgangswort mit den darunter stehenden Wörtern verglichen werden. Die Teilnehmer streichen die Wörter, die nicht aus den Buchstaben des Vergleichswortes gebildet werden können. Die Übung erfolgt schriftlich anhand des Arbeitsblattes oder gemeinsam im Plenum (dabei sollten das Ausgangswort und die Vergleichswörter auf ein Flipchart geschrieben werden). Anschließend können die Teilnehmer mit den Buchstaben des Ausgangswortes noch weitere Wörter bilden. M Kopiervorlage s. Seite 14 Lösungen und Lösungsvorschläge: Nicht aus dem Ausgangswort zu bilden (und daher durchzustreichen) sind SCHURKE, FALSCH und TASTEN. Aus FREUNDSCHAFTEN lassen sich z.b. folgende Wörter bilden: Ast, Asche, Au, aus, Art, Adern, Chef, Café, Duft, Durst, Dusche, duschen, dann, Deutsch, Ehe, ernst, Ernst, Esche, echt, er, es, Freund, Fransen, fast, Fund, Fracht, Freude, fasten, fauchen, Fee, Hund, Huf, Hase, Hast, Haft, Haufen, Heu, Hand, Haut, Haus, Hut, neu, Nacht, nur, naschen, Natur, rund, Rand, raufen, Rausch, Rad, Raute, Rate, raten, Reue, Rente, Ren, Ruf, Schuft, Schund, Sau, saufen, sauer, Sand, Saft, Schaft, Schaf, schuf, Tasche, Tausch, Tundra, Tau, Tusche, Teer, Tee, Tand, Tuch, und, Uhr, Urs, Ute, unsanft, Konzentration Wahrnehmung; genaues Vergleichen und Analysieren von Gemeinsamkeiten Wortfindung Konzentration und das schnelle Erfassen von Gemeinsamkeiten sind bei vielen Alltagsaufgaben wichtig. Für die weiteren Wortbildungen verwendet man oft ungenutzte Bereiche des Wortschatzes (= passiver Wortschatz). Für ungeübte Teilnehmer können die Buchstaben des Ausgangswortes auch auf dickeres Papier vergrößert kopiert und ausgeschnitten werden. Die Teilnehmer bilden mit den Buchstabenkarten die Vergleichswörter nach. Dann können gemeinsam weitere mögliche Wörter gebildet werden. Mit sehr fitten bzw. geübten Teilnehmern kann die Übung auch mündlich durchgeführt werden. Die Teilnehmer müssen sich dabei das Ausgangswort und das jeweilige Vergleichswort merken bzw. vorstellen können. 3 Freude-ABC Übungsanleitung: Die Teilnehmer nennen alles, was ihnen zum Thema Freude einfällt, von A bis Z. Die Ergebnisse werden am Flipchart oder mündlich gesammelt. Die Kopiervorlage eignet sich auch gut zum Mitgeben, damit jeder Teilnehmer später im eigenen Tempo möglichst viele Begriffe finden kann. M Kopiervorlage s. Seite 15 Lösungsvorschläge: A: Ausflug, Auto, Abendessen, Abendstimmung, Anerkennung, B: Ballspiele, basteln, Blumen, Brillianten, Beruf, C: Charme, Cha-Cha-Cha, Carmen, D: Dorffest, Dauerlos, Dank, Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 7
9 Übungen E: Einkaufen, Edelweiß, Erstbesteigung, Erholung, Ehe, F: Ferien, Freiheit, Freizeit, Freunde, feiern, G: Geschenke, Gold, Garten, Geburtstagsfeier, H: Humor, Haus, Heimat, Haustiere, Heugeruch, I: Instrumente, Internet, Ideen, J: Jacht, Jagd, Jause, jonglieren, K: Kinder, Kleinkram, Kreuzfahrt, Kinobesuch, Kulinarisches, Kinderspiele, L: Liebe, lächeln, lesen, lange schlafen, Leidenschaft, Leute, M: Musik, Menschen, Morgenrot, Motorrad, Motorboot, N: Natur, Nahrung, Neugierde, O: Oper, Operette, Orgelmusik,... P: Paris, Pension, Personen, Passion, Pokern,... Q: Quatsch machen, quatschen, Quarkspeise,... R: Reden, rätseln, Radfahren, Reisen, S: Sinn, Schokolade, Schmuck, Skifahren, Selbstvertrauen, T: Theater, tanzen, Träume, Traumschiffsreise, U: Urlaub, Uhr, Unterhaltung, Unsinn machen, V: Vogelgezwitscher, Vertrauen, verreisen, verlieben, W: Weihnachten, Wunder, Wissen, wandern, Wertschätzung, Z: Zusammenhalt, Zoobesuch, Zeit, Ziele, Abrufen aus dem Langzeitgedächtnis (Dekodierung) Wortfindung Wenn man zu einem bestimmten Buchstaben Begriffe sucht, wird eine Strategie für das Es-liegt-mir-auf-der- Zunge -Problem geübt. Es muss nicht zu jedem Buchstaben von A bis Z ein Begriff gefunden werden. Man kann auch ausgewählte Buchstaben vorgeben oder die Teilnehmer ziehen Buchstaben (Buchstabenkarten), zu denen sie dann Ergebnisse suchen. 4 Wortversteck Übungsanleitung: Die Begriffe Freude und Freunde sollen gezählt werden. Ungeübte Teilnehmer markieren zuerst die einzelnen Wörter und zählen sie in einem zweiten Schritt. Geübte Teilnehmer zählen Freude und Freunde ohne Markierung. M Kopiervorlage s. Seite 16 Lösung: Freude: 32-mal Freunde: 14-mal Konzentration selektive visuelle Wahrnehmung 8 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 8
10 Übungen Die Konzentration auf bestimmte Wortbilder, um diese schnell zu erkennen, hilft im Alltag u.a. beim Lesen und beim Konzentrieren (z.b. in Gesprächen). Zu den gefundenen Freuden wird jeweils eine konkrete Freude genannt, zu jedem gefundenen Freund kann man an einen Freund oder Bekannten bzw. Verwandten denken. Zudem können auch alle F im Wortversteck gesucht werden (insgesamt 158). D Ausklang 1 Gedicht Übungsanleitung: Im vorgegebenen Gedicht wurden einige Buchstaben durch einen Smiley ersetzt; die Teilnehmer sollen an diesen Stellen die fehlenden Buchstaben einsetzen. Die Übung kann von den Teilnehmern als Konzentrations- oder später als Spaßübung gelöst werden. M Kopiervorlage s. Seite 17 Lösung: Ein bisschen mehr Freude Peter Rosegger Ein bisschen mehr Freude und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch was! Statt so viel Unrast ein bisschen Ruh, statt immer nur ich ein bisschen mehr du, statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut. Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht, kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht, und viel mehr Blumen, solange es geht, nicht erst auf Gräbern, denn da blüh n sie zu spät. Konzentration Wortfindung Langzeitgedächtnis (Erinnerungen wecken) Das schnelle Erkennen von Wortbildern (auch bei ungewohnter Darstellung) kann im Alltag wichtig sein, um schnell reagieren zu können. Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 9
11 Übungen Geübte Teilnehmer können versuchen, das Gedicht vom Arbeitsblatt möglichst schnell zu lesen. Ungeübte Teilnehmer lesen gemeinsam Wort für Wort. Als Stundenabschluss kann das Gedicht aber auch vorgetragen werden und nur die Reimwörter (= unterstrichene Wörter) werden von den Teilnehmern ergänzt. Des Weiteren können die Teilnehmer zählen, wie oft jeweils die Selbst- bzw. Umlaute A/Ä (11-mal), E (17-mal), I (7-mal), O (4-mal) oder U/Ü (14-mal) bzw. wie oft die Mitlaute, d.h. alle anderen Buchstaben, (42-mal) durch ein ersetzt wurden. 2 Sprüche-Endlostext Übungsanleitung: Die Teilnehmer unterteilen den Endlostext in die gesuchten Sprüche. Danach können die Sprüche gemeinsam gelesen werden. M Kopiervorlage s. Seite 18 Lösung: 1. Jeder ist seines Glückes Schmied. 2. Des einen Freud, des anderen Leid. 3. Geteilte Freude ist doppelte Freude. 4. mehr Glück als Verstand haben 5. Glück und Glas, wie leicht bricht das. 6. sich freuen wie ein Schneekönig 7. Viele Menschen versäumen das kleine Glück, weil sie auf das große vergeblich warten. 8. Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. 9. Alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. 10. Freudentänze aufführen 11. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Konzentration Wortfindung und Denkflexibilität Beharrlichkeit und Konzentration (trotz ungewohnter Darstellung) sind im Alltag wichtig, um bei einer Sache bleiben zu können, ohne sich ablenken zu lassen. Ungeübte, demente Teilnehmer bearbeiten den Text gemeinsam. Über die Sprüche kann auch diskutiert werden: Was bedeuten die Sprüche? Wer verwendet die Sprüche und Redewendungen im Alltag? Die Teilnehmer können noch weitere alltagstaugliche Sprüche suchen. 10 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 10
12 Material Gegensätze 1 freudig 2 sonnig 3 komisch 4 reich 5 spannend 6 gemeinsam 7 schön 8 erfolgreich 9 glücklich 10 gesund hässlich allein erfolglos traurig unglücklich arm trüb(selig) krank ernst uninteressant Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 11
13 Material Bildkarten 1 12 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 12
14 Material Bildkarten 2 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 13
15 Material Anagrammvariation Wortvergleich Streichen Sie die Wörter, die nicht aus den Buchstaben des Wortes Freundschaften gebildet werden können. F R E U N D - S C H A F T E N TAUFE SCHURKE SANFT RENATE FALSCH TASTEN Bilden Sie nun selbst möglichst viele neue Wörter aus den Buchstaben des Wortes Freundschaften : 14 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 14
16 Material Freude-ABC A: M: B: N: C: O: D: P: E: Q: F: R: G: S: H: T: I: U: J: V: K: W: L: Z: Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 15
17 Material Wortversteck Wie oft finden Sie die Wörter Freude und Freunde? FREUNDEFFFFFREUDEFREUDEFFFF FREUDEFREUDEFFFREUNDEFFFFFF FREUNDEFFREUDEFFREUNDEFFFFF FREUNDEFREUNDEFREUDEFREUDE FFFFFFFREUNDEFREUDEFFFREUDE FFREUDEFFFREUNDEFFFREUDEFFF FREUDEFFREUDEFFFFFFFREUDEFF FREUNDEFFREUDEFREUDEFREUDE FREUDEFREUDEFREUDEFREUDEFF FFREUDEFFREUDEFREUNDEFFFFFF FFFREUNDEFFREUDEFFFFFREUDEF FREUDEFFFFFFFFREUDEFFFREUDE FREUDEFFFFFFREUDEFFFREUNDEF FFFFREUNDEFFFFFFFFFFFREUDEF FFFFFFREUDEFFFREUNDEFFFFFFF Freude: Freunde: 16 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 16
18 Material Gedicht Um den Text des folgenden Gedichtes zu lesen, müssen statt die fehlenden Buchstaben eingesetzt werden. E N BIS CHEN ME R FREU E P ter R segger Ei biss hen m hr Fr ude u d weni er St eit, e n bi schen me r G te un w niger N id, in b sschen ehr Li be nd we iger H ss, ei bis chen me r W hrheit, d s är d ch wa! St tt s viel Unr st e n bissc en R h, tatt im er n r ic in b sschen m hr d, stat An st nd H mmung e n isschen ehr M t nd Kr ft zu Han eln, da w re ut. K in Tr bsal u d Dun el, in biss hen m hr Lic t, k in qu lend Verl ngen, in fr her Verzi ht, un vi l ehr Bl men, s lange e g ht, nich er t a f Gr bern, de n d bl h n s e z s ät. Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/ (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 17
19 Material Sprüche Welche Sprüche und Redewendungen sind im Endlostext enthalten? JEDERISTSEINESGLÜCKESSCHMIEDDE SEINENFREUDDESANDERENLEIDGETEI LTEFREUDEISTDOPPELTEFREUDEMEH RGLÜCKALSVERSTANDHABENGLÜCK UNDGLASWIELEICHTBRICHTDASSICHF REUENWIEEINSCHNEEKÖNIGVIELEME NSCHENVERSÄUMENDASKLEINEGLÜC KWEILSIEAUFDASGROSSEVERGEBLIC HWARTENDEMGLÜCKLICHENSCHLÄGT KEINESTUNDEALLESISTFRIEDEFREUD EEIERKUCHENFREUDENTÄNZEAUFFÜ HRENWENNZWEISICHSTREITENFREUT SICHDERDRITTE 18 Aktiv & fit von Kopf bis Fuß, Ausgabe 20, 02/2010 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 18
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