Freundeskreis Eduard Ebel
|
|
- Andrea Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ich sagen werde Alkohol und Drogen in der gesellschaftspolitischen Diskussion Bielefelder Gesprächsrunde zur sozialen Demokratie des Freundeskreises Eduard Ebel 6. Februar 213 Autor: Drogenpolitik weltweit Drogenpolitik in Deutschland Alkoholpolitik weltweit Alkoholpolitik in Europa Alkoholpolitik in Deutschland Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Ebel-Kreis Seite 2 Drogenpolitik weltweit Suchtstoffübereinkommen der UN Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODOC) mit jährlich tagender Suchtstoffkommission (CND) Internationaler Suchtstoffkontrollrat (INCB) Konfliktfelder Position der UN, USA, Schweden und anderer Länder: Drogenfreie Welt Global Commission on drug policy Arbeits- oder Positionspapier von ehemaligen Staats- und Regierungschefs aus Südamerika, unterstützt von Fachleuten aus Westeuropa: Weil der Krieg gegen die Drogen nicht gewonnen werden konnte, muss die Politik geändert werden. Massive Auseinandersetzungen auf unterschiedlichen Ebenen Harm Reduction Drogenfreigabe Unterschiedliche Drogen im Fokus Die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird sich 214 ausschließlich mit dem Drogenthema befassen Ebel-Kreis Seite Ebel-Kreis 4 Ausgewogenheit in der Drogenpolitik: Drogenpolitik in Deutschland Prävention Einfluss auf die Nachfrage Repression Einfluss auf das Angebot Hilfe für Abhängige (ohne Wenn und Aber) Die Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik von 212 hat vier Säulen: Prävention Therapie Harm Reduction Ebel-Kreis Ebel-Kreis Seite 6 1
2 Bedürfnishierarchie Drogenfreies Leben Drogenfreies Lebens als Ziel für weitere Therapie akzeptieren Bereitschaft, Hilfe zu akzeptieren Bereitschaft zur Veränderung wecken Ausgrenzung verhindern Sicherung der sozialen Umgebung Sicherung des gesunden Überlebens Sicherung des Überlebens Drogenpolitik in Deutschland Die Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik von 212 hat vier Säulen: Prävention Therapie Harm Reduction Repression Die Drogenpolitik der Regierung zielt darauf ab, den Drogenkonsum zu verringern, die sozialen und gesundheitlichen Schäden aufgrund des Gebrauchs illegaler Drogen zu reduzieren und die Verfügbarkeit durch eine konsequente Verfolgung des Drogenhandels einzuschränken Ebel-Kreis Seite 8 Stichworte Seit Emile Durkheim (1895) wissen wir: Betäubungsmittelgesetz 35 Der Begriff der geringen Menge Substitution Diamorphinvergabe Rehabilitation Aktuelle Bundestagsberatungen: Drug checking Cannabis Cafes Die Stringenz von Verfolgung und Ahndung abweichenden Verhaltens wächst in dem Maße, wie das hierauf gerichtete moralische Empfinden der (dominierenden) Bevölkerung wächst. D. h. was zuvor als unschicklich, tadelnswert usw. galt, wird fortan zur Straftat; die betreffenden Taten bzw. Verhaltensweisen werden energisch missbilligt und gehen aus der Gattung der rein moralischen Vergehen in die der Verbrechen über Allerdings gilt auch der umgekehrte Fall! (Regeln der soziologischen Methode. 1965: 158), zitiert nach Bossong Ebel-Kreis Ebel-Kreis 1 Alkoholpolitik weltweit Globale Strategie zur Reduzierung von schädlichem Alkoholkonsum der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 21 Global Alcohol Policy Conferences: 211 Thailand 213 Südkorea Regionale Strategien der WHO-Regionen, u.a. Europa Diskussion über die Rolle des Alkohols bei der Globalen Strategie zur Reduzierung der nichtübertragbaren Krankheiten Titel der Präsentation Seite.Januar Ebel-Kreis Seite 12 2
3 Alkoholpolitik in Europa Konsum alkoholhaltiger Getränke pro Kopf der Bevölkerung (15 Jahre und älter) Quellen: Jahrbuch SUCHT 28, 21, 212 Europäischer Aktionsplan zur Verringerung des schädlichen Alkoholkonsums (212 22) von 211 Vorschläge an Mitgliedsstaaten, Erfahrungen auszutauschen, die zu einer Reduzierung der alkoholbedingten Schäden führen können Werkzeug: EU-Forum Alkohol und Gesundheit Ebel-Kreis Seite Ebel-Kreis 14 Alkoholpolitik in Deutschland Eein Umfrage-Ergebnis: Problematischer Alkoholkonsum in Deutschland (Angaben in Tausend) Jahre Davon: 17 in Tausend 45 riskanter Konsum schädl. Konsum Abhängigkeit ehemalige Abh. Eine Umfrage des Instituts YouGov hat ergeben hat, dass 33 % der Engländer und 3 % der Dänen davon ausgehen, irgendwann während des Weihnachtsfestes betrunken zu sein. In Deutschland sind es zwar nur 17 % der Befragten, die davon ausgehen, dass Weihnachten in erster Linie ein Fest ist, um viel Alkohol zu trinken. Doch 17 % sind knapp 15 Millionen Menschen. Männer und Frauen, die irgendwann die Feiertage nur noch sehr eingeschränkt erleben. Seite Ebel-Kreis Quelle: Repräsentativerhebung Ebel-Kreis 16 Alkoholkonsum in Deutschland in Litern pro Kopf und Jahr gesamte Bevölkerung 25 2 Alkoholpolitische Maßnahmen, die Alkoholkonsum und alkoholbezogene Probleme reduzieren können Einschränkung der Verfügbarkeit Gesetzliches Mindestalter für den Konsum und Kauf von Alkohol +++ Begrenzung der Öffnungszeiten von Lokalen und Geschäften Bier (:1) Wein Sekt Spirituosen reiner Alkohol Beschränkung der Verkaufsdichte von Lokalen und Geschäften ++ Staatliches Einzelhandelsmonopol auf alkoholische Getränke +++ Alkohol im Straßenverkehr Senkung der Grenzwerte der Blutalkoholkonzentration +++ Zufällige und verdachtsfreie Blutalkoholkontrollen +++ Führerscheinentzug bei Verstößen gegen Alkoholbestimmungen im ++ Straßenverkehr Stufenfahrerlaubnis für Fahranfänger ++ Steuern Besteuerung alkoholischer Getränke +++ Kurzinterventionen Bei Personen mit riskantem Alkoholkonsum Ebel-Kreis Ebel-Kreis 18 3
4 Grenzwertberechnung auf der Basis des Epidemiologischen Suchtsurveys 26 (IFT im Auftrag des BMG) Veränderung der Preise und notwendigen Arbeitszeit Grenzwerte 2 gr (Frauen) und 3 gr (Männer) 5 1,6 Anteil der Konsumenten Lebensmittel Preis Arbeitszeit Preis Arbeitszeit Mischbrot 1 Kilo,41 2 Min. 2,28 1 Min. Markenbutter 25 g,83 39 Min.,93 4 Min Mind. riskanter Konsum risikoarmer Konsum Abstinent Eier 1 Stück 1,7 51 Min. 1,53 7 Min. Weinbrand,7 l 6,38 31 Min. 7,82 35 Min. 84,4 Bier,5 l,32 15 Min.,65 3 Min. Menge des Konsums Seite Ebel-Kreis Ebel-Kreis 2 Drei Säulen der Politik Nachfrage reduzieren (Verhaltensprävention) Angebot reduzieren (Verhältnisprävention) Hilfe für Suchtkranke bzw. abhängige Menschen (Sucht ist Krankheit ICD 1 / 11) Ebel-Kreis Ebel-Kreis 22 Nachfrage reduzieren (Verhaltensprävention) Angebot reduzieren (Verhältnisprävention) Veränderung der Nachfrage durch Beeinflussung, durch Prävention, durch Pädagogik, durch öffentliche Kampagnen. Merke: Die Veränderung des Angebotes ist bezogen auf die Verminderung der bevölkerungsbezogenen Störungen und Schäden - erfolgreicher. Veränderung der Verhältnisse, um das Angebot zu reduzieren: Preis Verfügbarkeit Werbung Punkt-Nüchternheit, das bedeutet keinen Alkohol vor dem Nachmittag im Straßenverkehr am Arbeitsplatz für Schwangere für ehemals Abhängige für Kinder und Jugendliche zusammen mit Medikamenten Ebel-Kreis Ebel-Kreis 24 4
5 Hilfe für abhängige Menschen Menschen, die ihren eigenen Konsum nicht mehr steuern können, sind krank. So ist es auch in den Manualen der Fachgesellschaften und der WHO nachzulesen (ICD 1 / 11 oder DSM III / IV) Von 1,7 Millionen Menschen, die in Deutschland alkoholabhängig sind, werden jährlich ca. 17. Menschen durch ambulante oder stationäre Maßnahmen erreicht. Und noch einmal ca. 12. Menschen besuchen regelmäßig eine Selbsthilfegruppe. Die Erfolgsquote liegt, je nach Erkrankung und Behandlung, aber immer über 5 %. Urteil des Bundessozialgerichtes 1968 Auch Trunksucht ist eine Krankheit. Dabei ist der Kern des Suchtbegriffs die lang andauernde, zwanghafte Abhängigkeit von dem Suchtmittel, dies gilt insbesondere auch für die Trunksucht. So (wird in der medizinischen Wissenschaft) die Meinung vertreten, die Trunksucht, d. h. das süchtige Trinken als besondere Form des Alkoholismus, sei auch unabhängig von körperlichen oder psychischen Folgeerscheinungen oder chronischer Alkoholintoxikation wie jede andere Sucht ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand und bedürfe der ärztlichen Behandlung. Die Regelwidrigkeit bestehe in der körperlichen wie auch psychischen Abhängigkeit vom Alkohol, welche es dem süchtigen Trinker in den meisten Fällen nicht mehr erlaube, mit eigener Willensanstrengung vom Alkohol loszukommen Ebel-Kreis Ebel-Kreis 26 Deutsche Suchthilfestatistik 29, ambulant: Altersverteilung Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Sucht-Rehabilitation 1999 (BfA, Reha-Verlaufsstatistik 22) 8% 6% 7% 61% BfA ambulant, n=2.292, Alter = 44 Jahre BfA stationär, n=6.881, Alter = 42 Jahre 4% 2% % 2 Jahre erwerbst. 27% 22% lückenhaft erwerbst. 7% 4% 2% 2% 2% 3% BU/EU- Rente Altersrente Tod Ebel-Kreis Ebel-Kreis 28 Maßnahmen zur Verringerung des Alkoholkonsums von Jugendlichen EMNID-Umfrage 212 für alkoholpolitik.de IOGT Deutschland betreibt eine aktive Alkoholpolitik Es wird ja über verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wie man den Alkoholkonsum von Jugendlichen reduzieren könnte. Einige davon lese ich Ihnen jetzt vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob sie diese Maßnahmen für erfolgreich halten oder nicht: Die Arbeit ist internetbasiert: Gefahrenhinweise auf Dosen und Flaschen Steuern auf Alkohol erhöhen Alkoholwerbung verbieten 59 Alkoholkonsum auf öffentli. Plätzen verbieten 65 Kampagnen gegen Alkohol mit Jugendidolen 75 Null-Promille im Straßenverkehr einführen ganz allgemein mehr über Gefahren aufklären Seite Ebel-Kreis Ebel-Kreis 3 5
6 Ein neuer Termin: Der Seniorenrat der Stadt Bielefeld lädt ein zur Fachtagung: Alkoholprobleme im Alter am 24. April um 17.3 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses Ebel-Kreis Ebel-Kreis 32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Loheide 29 b D-3369 Bielefeld rolf@huellinghorst.info Skype: RolfHuellinghorst Netzwerke: Facebook, XING Ebel-Kreis 33 6
Kreuzbund Verl
Persönliche Vorstellung Alkoholprobleme ohne Selbsthilfegruppen wäre alles noch viel schlimmer 15 Jahre Kreuzbund-Gruppe Verl 13. Januar 212 Autor:, 68Jahre alt 18 Jahre Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle
MehrLSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische
Gesundheits- und gesellschaftspolitische Aspekte der Arbeit von Selbsthilfegruppen und -verbänden Landestagung der Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart Mittwoch, 10. Juni 2009 Praxis für Kommunikation
Mehr15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, Oktober
15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, 22. - 23. Oktober Zahlen und Daten zum Substanzkonsum Dr. Daniela Piontek ggmbh (IFT) Der Vortrag greift vier aktuelle Themen im Bereich des Substanzkonsums
MehrLindenhoftagung
Lindenhoftagung 18.01.2013 Selbsthilfe ein schwammiger Begriff Wie können Suchtselbsthilfegruppen und verbände auf neue Herausforderungen reagieren? Lindenhoftagung 2013 Neue Suchtlandschaft? Samstag,
Mehrwww. drogenbeauftragte. de Das Nationale Aktionsprogramm zur Alkoholprävention Entwicklung einer Gesamtstrategie
Das Nationale Aktionsprogramm zur Alkoholprävention Entwicklung einer Gesamtstrategie Dr. Tilmann Holzer Referent für Alkoholpolitik bei der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Was ist eine Nationales
MehrFolgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten
Folgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten Symposium: Mein Handy, mein PC, mein Tablet Ärztekammer Nordrhein 27. März 2013 Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
MehrNachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle
Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle SKOLL Selbstkontrolltraining Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit Caritasverband Osnabrück Berlin 12. Dezember 2013 Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 1 Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1.1 Erwachsene
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1. Erwachsene
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrVerherrlicht und verpönt Alkoholkonsum zwischen Gut und Böse
[Fassung ohne Bebilderung] Verherrlicht und verpönt Alkoholkonsum zwischen Gut und Böse Christina Rummel Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) Gliederung 1. Was ist "normal"? 2. 3. Konsum 4.
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrBad Dürkheim
Bad Dürkheim 3.5.213 Was ich sagen werde Sucht in der Mitte des Lebens Sucht ist keine Frage des Alters Fachtagung des Guttempler-Landesverbandes Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. Bad Dürkheim, 1. Mai
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrGenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch
Votum für höhere Steuern und Warnhinweise auf Alkoholika GenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch Köln (8. Februar 2011) - Legal und oft verharmlost: Alkohol ist das am weitesten
MehrAlkoholprävention in Deutschland
[Fassung teilweise ohne Bebilderung] Alkoholprävention in Deutschland Christina Rummel Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Hamm Declaration of Interest (COI) - Deklaration Es bestehen keine Interessenskonflikte
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrTabellenband: Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrIOGT International Dachorganisation für alle Menschen, die ein Leben ohne Alkohol und Drogen führen möchten
Dachorganisation für alle Menschen, die ein Leben ohne Alkohol und Drogen führen möchten Jahrestagung IOGT Schweiz 15. Juni 2014 Spiez Autor: Rolf Hüllinghorst 1 Was ich sagen werde 1. Es ist wichtig,
Mehr1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein
Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
MehrJugendliche und Alkohol. Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA)
Jugendliche und Alkohol Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Übersicht Daten zum Alkoholkonsum von Jugendlichen Folgen von problematischem
MehrNormalgebrauch, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht. Patientenunterricht am Dr. med. Werner Traub
1 Normalgebrauch, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht Patientenunterricht am 15.3.2011 Dr. med. Werner Traub 2 Wir erhoffen uns von Alkohol und anderen Drogen, dass sie das Zusammensein mit anderen lockern (..Was
MehrLasst uns das Drogenproblem lösen
Lesen Sie auch: Lasst uns das Drogenproblem lösen fünf Ideen für eine neue Drogenpolitik. dpa/zeit ONLINE Lasst uns das Drogenproblem lösen 22. Juni 2016 Von Sven Stockrahm Drogen zu verbieten, hat mehr
MehrAlkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze
Alkohol in Europa 1 Alkohol und soziale Kosten Die gesamten sozialen Kosten des Alkoholkonsums werden für das Jahr 2003 auf 125 Mrd. geschätzt. Das entspricht 650,- pro Haushalt/Jahr und entspricht damit
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrAlkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze
Alkohol in Europa 1 Alkohol und soziale Kosten Die bezifferbaren Kosten im Zusammenhang mit Alkohol werden für das Jahr 2003 für die EU auf 125 Mrd. geschätzt. Das entspricht 1,3% der Bruttosozialproduktes
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
MehrVorschläge der GUTTEMPLER für eine nachhaltige Kostensenkung im Gesundheitswesen und bei den Rentenversicherern.
Und wie viel Alkohol verträgt die Gesellschaft? Vorschläge der GUTTEMPLER für eine nachhaltige Kostensenkung im Gesundheitswesen und bei den Rentenversicherern. Forderungen Die Guttempler in Deutschland
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrGuttempler. Guttempler. wahlprüfsteine 2013. ... selbsthilfe und mehr. guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt
guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt Vorbemerkung Die helfen Suchtkranken und ihren Angehörigen. Die Erfahrungen der liegen vor allen Dingen in den Arbeitsfeldern Sucht-Selbsthilfe,
MehrSucht-Selbsthilfe eine Zeitreise: Höhen und Tiefen, Generationswechsel und neue Perspektiven
1 Sucht-Selbsthilfe eine Zeitreise: Höhen und Tiefen, Generationswechsel und neue Perspektiven 11. Sucht Selbsthilfe Tagung 60 Jahre kompetente Sucht-Selbsthilfe in Berlin Landesstelle Berlin für Suchtfragen
MehrAnhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten.
Anhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten. Reno Sami Fachverband Sucht www.fachverbandsucht.ch sami@fachverbandsucht.ch Ausgangslage In der Schweiz
MehrERKLÄRUNG ÜBER JUGEND UND ALKOHOL
ERKLÄRUNG ÜBER JUGEND UND ALKOHOL (Verabschiedet in Stockholm, am 21. Februar 2001) Die von den Mitgliedstaaten 1995 verabschiedete Europäische Charta Alkohol beschreibt die Leitprinzipien und Zielvorgaben
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrKinder stark machen - Für ein selbstbestimmtes Leben
Kinder stark machen - Für ein selbstbestimmtes Leben Kinder stark machen - Für ein suchtfreies Leben Diesen Leitsatz, der Bundeszentale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) des Bundesministeriums für
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrJugend und Alkohol. Alkoholkonsum bei Jugendlichen
Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Alkohol Alkoholkonsum bei Jugendlichen Das Durchschnittsalter, in dem die Jugendlichen ihr erstes Glas Alkohol trinken, ist 14,5 Jahre und hat sich etwas
MehrKurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrSuchtverhalten bei Frauen und Männern gleich?
Suchtverhalten bei Frauen und Männern gleich? Henning Reichel Barbara Hoffmann Sozialarbeiter, Suchttherapeuten 09.11.2016 Zahlen und Fakten Die Arbeit der Suchtberatungsstellen Ergebnisse dieser Arbeit
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrUmgang mit Verhaltenssüchten. Pflicht oder Kür? Schlussbemerkungen. NLS-Jahresfachtagung Verhaltenssüchte Hannover, 24. Juni 2008
Umgang mit Verhaltenssüchten in der Suchthilfe Pflicht oder Kür? Schlussbemerkungen NLS-Jahresfachtagung Verhaltenssüchte Hannover, 24. Juni 2008 Wortspiele (mit Hintersinn) (frühere Bezeichnung) => Nds.
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
Mehrpib Seminar für Führungskräfte
Programm Leben hat viele Gesichter. Sucht hat viele Ursachen. 1. Einführung Grundlagen 2. Suchtursachen Suchtentwicklung - Sucht Hilfe für Betroffene, Unterstützung für die Helfer 3. Wie verhalte ich mich
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
Mehr,5 82,8-96, ,7 62,6-80, ,7 56,7-76,8. Geschlecht. Männer 85,4 79,3-91,4 Frauen 65,9 57,8-74,0.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
Mehr6.25 Rauschtrinken (Binge-Drinking) Einleitung
144 GEDA 2010 Faktenblätter Einflussfaktoren auf die Gesundheit: Rauschtrinken (Binge-Drinking) 6.25 Rauschtrinken (Binge-Drinking) Einleitung Als Rauschtrinken (inhaltlich gleichbedeutend mit dem englischen
MehrBGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008
8562 BGI/GUV-I 8562 Information Suchtprobleme im Betrieb Alkohol, Medikamente, illegale Drogen April 2008 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117
MehrFrühintervention substanzbezogener Störungen aus Sicht der KKH Riskanterund schädlicher Alkoholkonsum
Frühintervention substanzbezogener Störungen aus Sicht der KKH Riskanterund schädlicher Alkoholkonsum Copyright 16.06.2016 Die KKH auf einen Blick Wichtige Daten Rund 1,8 Millionen Versicherte Bundesweit
MehrUmsetzung einer nationalen Alkoholstrategie auf lokaler Ebene in Niederlande
Improving Mental Health by Sharing Knowledge Umsetzung einer nationalen Alkoholstrategie auf lokaler Ebene in Niederlande Rob Bovens Trimbos-Institut Utrecht Und Lector Hochschule Windesheim, Zwolle 29
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrAlkoholbezogene Probleme. Ennio Palmesino Präsident der World Association of Clubs of Alcoholics in Treatment (WACAT), Italien
Alkoholbezogene Probleme Ennio Palmesino Präsident der World Association of Clubs of Alcoholics in Treatment (WACAT), Italien Die Dimension des Problems In der Europäischen Union (15 Länder) konsumieren
MehrTherapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Therapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Ärztlicher Referent Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Tagung
MehrRisikokonsumenten. Mehr als die Hälfte der Befragten (62%) trinkt vor allem am Wochenende Alkohol.
Alkoholkonsum Im Bereich der Gesundheitsförderung ist der Alkoholkonsum ein zentrales Thema, da er mit zahlreichen Krankheiten assoziiert wird: Leberzirrhose, Diabetes mellitus, neuropsychiatrische Krankheiten,
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrIHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb
IHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb Suchtprävention im Unternehmen: Baustein für das betriebliche Gesundheitsmanagement Schopfheim, 19. September 2013 Bernhard Höchst, Bankkaufmann, Suchttherapeut Betriebliche
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
Mehr,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrGeisteswissenschaft. Florian Zarling. Jugendalkoholismus. Studienarbeit
Geisteswissenschaft Florian Zarling Jugendalkoholismus Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 01 2. Alkohol 2.1. Definition Alkohol 02 2.2. Wirkungsweise von Alkohol 02 2.3. Definition Exzessives
MehrGeschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens
Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung der Drogenpolitik in der Schweiz 3. Das Vier-Säulen-Modell
Mehrt C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..
t Einführung.......................... j j Gliederung Inhaltsverzeichnis...................... : j t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..
MehrZusatzauswertungen zu negativen Folgen für die Bevölkerung durch den Alkoholkonsum dritter Personen
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2015 Daniela Piontek, Sanja Schlösser, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrJugend und Alkohol Tipps für Eltern und Bezugspersonen
Tipps für Eltern und Bezugspersonen Koordinationsstelle Suchtprävention Wovon Sie ausgehen können an die Grenze zu gehen, gehört zu den typischen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen in der Pubertät.
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
MehrSchweizer 4-Säulen-Modell
März 2016 Schweizer 4-Säulen-Modell Alexander Bücheli, M.A. Selbständiger Berater in Präventions- und Schadensminderungsanliegen Projektmitarbeiter Safer Nightlife Schweiz/Safer Dance Swiss 22.03.2016,
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrKonfirmation und Alkohol
Konfirmation und Alkohol Zahlen, Fakten und Hintergründe zum Alkoholkonsum Jugendlicher Fachstellen für Suchtprävention Fachstellen für Suchtprävention (FSP) in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg, Kassel,
MehrDrogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa
Drogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa Verkehrssicherheit neue Herausforderungen B.A.D.S und Evangelische Akademie Bad Boll Roland Simon 6. Dezember 2016 Übersicht Die EMCDDA Die Drogensituation Markt
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrAG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb Rickling
AG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb 18.06.2015 Rickling Was ist Sucht? Der Suchtbegriff ist einzugrenzen auf Verhalten, das schwerwiegende körperliche, seelische
MehrAlkohol, Medikamente, Partnerschaft: Frauen als Betroffene und Mitbetroffene Karin Mohn, Universität Dortmund
Alkohol, Medikamente, Partnerschaft: Frauen als Betroffene und Mitbetroffene Karin Mohn, Universität Dortmund 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2007 12. September 2007 1 Übersicht
Mehr»Von Tag zu Tag« Bei Fragen zum Thema Alkohol. BZgA-Info-Telefon: Mo. Do.: 10 bis 22 Uhr Fr. So.: 10 bis 18 Uhr.
»Von Tag zu Tag«Bei Fragen zum Thema Alkohol BZgA-Info-Telefon: 0221 892031 Mo. Do.: 10 22 Uhr Fr. So.: 10 18 Uhr Seite 1 / 7 > Ja, ich will > Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Alkohol Ich möchte
MehrSuchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt
Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung
MehrPräventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina Schmidt/Klaus Hurreimann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen einer präventiven Sucht- und Drogenpolitik Bettina
MehrIst die Suchtprävention ihr Geld wert? Erkenntnisse der Evaluationsforschung
Gerhard Bühringer Anneke Bühler 27.01.2003 Ist die Suchtprävention ihr Geld wert? Erkenntnisse der Evaluationsforschung 1. Reflektionen zum Titel 2. Methodik 3. Ergebnisse 4. Qualitätsmerkmale 5. Wissensdefizite
MehrWINE IN MODERATION... EINFACH COOL! WEIN MODERAT GENIEßEN
eu WINE IN MODERATION... EINFACH COOL! WEIN MODERAT GENIEßEN Verantwortungsbewusstes Trinkverhalten Wein bewusst genießen: Interessieren Sie sich für den Wein, den Sie trinken! Zu wissen, woher sein einzigartiger
MehrBesondere Aspekte der Suchtprävention bei Seniorinnen und Senioren
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg 19. Forum Suchtprävention, München 2017 Besondere Aspekte der Suchtprävention bei Seniorinnen und Senioren Silke Kuhn Bevölkerungsentwicklung
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrAlkoholprävention im Alter
Alkoholprävention im Alter Ein Gläschen in Ehren will niemand verwehren 1 Alkoholprävention im Alter Ein unterschätztes und unterbehandeltes Thema! Spielt sich hinter verschlossenen Türen ab Symptome können
Mehr