PRESSESPIEGEL zum Thema PFLEGE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRESSESPIEGEL zum Thema PFLEGE"

Transkript

1 PRESSESPIEGEL zum Thema PFLEGE Wie alles anfing Um für die anstehenden Pflegekonferenzen gerüstet zu sein und sachgerechte Diskussionen führen zu können, hat sich die Landtagsabgeordnete Petra Tiemann etwas Besonderes überlegt. Sie hat während der Sommerpause im Landtag, ein zweiwöchiges Praktikum in einen der vielen Senioreneinrichtungen in ihrem Landkreis durchgeführt. Sommer 2010 Eindrücke einer außergewöhnlichen Reise mit dem Titel bis 100 ging s noch!!! Artikel im Hamburger Abendblatt mit dem Titel Petra Tiemann will sich für bessere Pflege einsetzen SPD-Landtagsabgeordnete hat als Praktikantin Dienste in Altenheimen absolviert Stade. Petra Tiemann, SPD-Landtagsabgeordnete im Kreis Stade, hat sich das Thema "Wertvolle Pflege für alle" auf die Fahnen geschrieben. Aus diesem Grund hat sie in der Sommerpause mehrere Pflegeeinrichtungen im Landkreis besucht. Der Besuch war jedoch kein Besuch im herkömmlichen Sinne, nach dem Schema "Besichtigung, Gespräche und Fotos". Vielmehr hat Petra Tiemann jeweils eine komplette Schicht als Praktikantin im Pflegedienst absolviert. "Mir ist wichtig zu wissen, worüber ich diskutiere und entscheide", sagt sie. Im November solle ein Maßnahmen- und Forderungskatalog in der Pflegekonferenz aufgestellt werden, und da wolle sie keine Entscheidung vom grünen Tisch aus fällen. Gestrichene Landesmittel und die zu geringe Zahl von gut ausgebildeten Pflegekräfte führten ihrer Meinung nach in Niedersachsen dazu, dass eine wertvolle Altenpflege fast nicht mehr möglich sei. "Die Einrichtungen im Landkreis geben ihr Bestes, aber wir in Hannover sind in der Pflicht, sie auch entsprechend auszustatten", erklärt Tiemann. Die SPD wolle über diese Situation mit den Pflegeeinrichtungen, Trägerorganisationen und mit den Angehörigen von pflegebedürftigen Menschen ins Gespräch kommen. Dabei werde es auch um das Thema der häuslichen Pflege gehen, sagt sie. Im November sei deshalb eine Pflegekonferenz im Landkreis Stade geplant.(tau) Sitzung Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Attraktivität der Pflegeberufe steigern - Pflegekammer einrichten Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Ausschuss behandelte Verfahrensfragen Sitzung Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zum Schutz von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern (NHeimG) Gesetzentwurf der Landesregierung - Drs. 16/2493

2 Der Ausschuss führte eine Anhörung durch. Angehört wurden: - Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens - Katholisches Büro Niedersachsen - Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung des Landes Niedersachsen - Landesverbände der Pflegekassen - Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege - Sozialverband Deutschland e. V - Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Niedersächsischer Pflegerat - Landesarbeitsgemeinschaft der Verbände der Privaten Pflegeeinrichtungen - Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V Kurzbericht über Verhandlungspunkte und Beschlüsse der 84. Sitzung des Niedersächsischen Landtages der 16. Wahlperiode 22. Die Versorgung mit hausärztlichen Leistungen auf dem Lande sichern Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Beschlussempfehlung AfSFFGuI - Drs. 16/2890 Nr. 1 Der Antrag wurde in einziger (abschließender) Beratung behandelt. Er wurde in geänderter Fassung angenommen. Beschlussempfehlung AfSFFGuI - Drs. 16/2890 Nr. 2 Die Eingabe (01-02) wurde der Landesregierung zur Erwägung überwiesen Pressemitteilung mit dem Thema WertVOLLE Pflege: SPD lädt zur Pflegekonferenz in Stade ein Kurzbericht über Verhandlungspunkte und Beschlüsse der 89. Sitzung des Niedersächsischen Landtages der 16. Wahlperiode 37. Die flächendeckende medizinische Versorgung sichern - Gestaltungsmöglichkeiten der Länder stärken Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Antrag wurde in erster und zweiter Beratung behandelt. Er wurde mit der Änderung angenommen, den ersten Halbsatz des Antrages zu ersetzen durch Der Landtag begrüßt den einstimmigen Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom und bittet die Landesregierung, Pressemitteilung mit dem Thema Gesellschaftliche Wertschätzung der Pflegeberufe dringend erforderlich

3 Artikel im Hamburger Abendblatt mit dem Thema Stader Pflegekräfte suchen den Dialog mit der Politik Rund 160 Menschen aus der Region formulieren erstmals gemeinsam Forderungen Stade/Buxtehude. Aufgrund des demografischen Wandels werden Pflegekräfte künftig auch im Landkreis Stade immer wichtiger, die gesellschaftliche Wertschätzung der Pflegeberufe dringend erforderlich. Wie sich die Pflegebranche positionieren will, darüber diskutierten jetzt rund 160 Menschen während einer Pflegekonferenz in Stade. "Was in der Pflege wirklich geleistet wird, sehen wir erst, wenn wir selbst Betroffene sind. Sei es als Angehöriger oder als zu Pflegender", sagt die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann, die die Pflegekonferenz in der Hansestadt initiiert hatte. Die Teilnehmer der Konferenz haben einen ersten Forderungskatalog formuliert, der in weitere politische Verhandlungen einfließen soll. Zum einen solle daran gearbeitet werden, dass die Pflegeberufe in der Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekommen. Zu diesem Thema soll im ersten Quartal des kommenden Jahres der erste "Runde Tisch Pflege" organisiert werden. Wichtig sei es allen Teilnehmern der Konferenz aus der Pflegebranche, dass sie an einem Strang ziehen. Weiterhin sei auch eine Neuordnung der Berufsausbildung in der Pflege notwendig, sagt Tiemann. Hier wäre es denkbar, nach einer Basisausbildung in die Spezialisierung Alten- beziehungsweise Krankenpflege einzusteigen, eine bereits gängige und bewährte Praxis im Bereich des Medizinstudiums. Auch dürfe es nicht sein, dass Menschen, die sich für eine Ausbildung zu einem Pflegeberuf entscheiden, Geld mitbringen müssen, um diese zu finanzieren, kritisiert Tiemann. Sie fordert daher eine Rückkehr zur umlagefinanzierten Ausbildung.(lko) Artikel im Stader Tageblatt mit dem Thema Tiemann gründet runden Tisch 161 Teilnehmer diskutieren Pflege-Situation LANDKREIS.. "Was in der Pflege wirklich geleistet wird, sehen wir erst, wenn wir selbst Betroffene sind", sagte SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann, die eine Pflege-Konferenz initiiert hatte und - als Fortsetzung - im ersten Quartal 2011 einen Runden Tisch gründen will.161 Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren gekommen, um die Probleme in der Pflege zu diskutieren und einen Forderungskatalog zu erstellen. Jeder Mensch habe ein Recht auf ein Leben in Würde. Um das auch zu gewährleisten, müsse entsprechend ausgebildetes Personal zur Verfügung stehen. In der Konferenz war man sich einig, dass gerade dies eine große Herausforderung der Zukunft ist. 85 Prozent der Pflegenden sind Frauen. In Niedersachsen liegen die Pflegesätze etwa 13 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. "Alles Indizien dafür, dass es mit dem Image des Pflegeberufes nicht gerade zum Besten steht", registrierten Tiemann und ihre Gäste. "Wir müssen mit aller Kraft an einem Ende des Seils ziehen", sagt eine Teilnehmerin, "nur wenn wir Pflegende uns zusammentun und auch eine hauptamtliche Vertretung für uns organisieren, haben wir die Chance, unsere Anliegen in Gesprächen auf Augenhöhe zu verhandeln." Auch eine Neuordnung der Berufsausbildung in der Pflege sei notwendig, so ein Ergebnis der Tagung. Hier wäre es denkbar, nach einer Basisausbildung in die Spezialisierung Altenbeziehungsweise Krankenpflege einzusteigen. Im Bereich des Medizinstudiums habe sich das schon in der langjährigen Praxis bewährt. Zum Schluss der Konferenz wurde ein erster Forderungskatalog - Personalschlüssel aufstocken, Bürokratisierung abbauen: - erstellt, der in politische Verhandlungen einfließen soll Artikel auf der Seite des MdL Ralph Borngräber aus Rotenburge Die Landtagsabgeordnete und SPD Bezirksvorsitzende Petra Tiemann aus Stade stellt die Vorschläge der Landtagsfraktion vor Pflegekonferenz in ROW MdL Borngräber

4 Ein Ergebnis der Pflegkonferenzen in ROW MdL Borngräber: SPD bringt Antrag zur Altenpflegeausbildung ein Klausur des Arbeitskreises Soziales Menschenwürdige Pflege Antrag gegen Pflegenotstand Artikel im Stader Tageblatt mit dem Thema Arbeitskreis der SPD-Landtagsfraktion formuliert bei Klausur neue Ziele FREIBURG. Über Pflegenotstand, Behindertenhilfe und die Umsetzung des neuen Kinderschutzgesetzes redeten sich SPD-Landtagsabgeordnete von Sonntag bis Dienstag in Freiburg die Köpfe heiß. Die hiesige Abgeordnete Petra Tiemann hatte ihre Kollegen und Kolleginnen vom Arbeitskreis Soziales, Frauen, Familien, Gesundheit und Integration der SPD-Landtagsfraktion zur Klausursitzung aufs Gut Schöneworth eingeladen. "Wir haben bereits einen Pflegenotstand, wir erwarten ihn nicht", sagt Uwe Schwarz, Sprecher des Arbeitskreises. Gemeinsam mit Petra Tiemann hatte er zum Pressegespräch geladen, um über die Klausur zu berichten Altenpflegerinnen und Altenpfleger würden landesweit jährlich ausgebildet, benötigt würden aber 2000 Fachkräfte, um die demografische Entwicklung aufzufangen. In 20 Jahren würde die Gruppe der über 60-Jährigen in Niedersachsen auf 37 Prozent der Gesamtbevölkerung angewachsen sein; die Zahl der Pflegebedürftigen von im Jahr 2005 auf im Jahr Doch den ausbildenden Betrieben entstehe ein Wettbewerbsnachteil, da die Ausbildungsvergütung anteilig auf die Pflegesätze angerechnet würden. Daher formulierte die SPD jetzt in Freiburg einen Antrag für den Landtag, in dem sie eine Umlagefinanzierung der Ausbildungsvergütung fordert, bei der alle Einrichtungen in einen Pool einzahlen, sowie eine Schulgeldbefreiung in der Altenpflegeausbildung. Auch beim Kinderschutzgesetz müsse einiges korrigiert werden. Das verbindliche Einladewesen für die Vorsorgeuntersuchungen, wonach der Kinderarzt an das Jugendamt Rückmeldung gibt, ob die Kinder die Vorsorgeuntersuchungen besuchen, bewähre sich nicht. So seien im vergangenen halben Jahr dem Kreis-Jugendamt 114 Kinder gemeldet worden. Bei den meisten habe schlicht die Rückmeldung nicht funktioniert, obwohl sie bei der "U" waren. Nur bei zwei Kindern sei ein Verdacht der Kindeswohlgefährdung erwogen worden, der sich aber nicht bestätigte. Die SPD-Landtagsfraktion plädiert für aufsuchende Familienhilfe, wie sie im Landkreis vom Kinderschutzbund über die frühen Hilfen angeboten werden. (sh) Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken Antrag der Fraktion der SPD - Drucksache 16/ Rede von SPD Fraktionssprecher des Ausschusses für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Uwe Schwarz, MdL Kurzbericht über Verhandlungspunkte und Beschlüsse der 95. Sitzung des Niedersächsischen Landtages der 16. Wahlperiode Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/3222

5 Der Antrag wurde in erster Beratung behandelt. Ausschussüberweisung: AfSFFGuI (f), AfHuF Sitzung Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Ausschuss begann mit der Beratung des Antrages Pressemitteilung Nr SPD Landtagsfraktion Niedersachsen Kürzungen bei Kurzzeitpflege zurücknehmen Die SPD-Landtagsfraktion fordert die Landesregierung nachdrücklich dazu auf, die Kürzungen bei der Kurzzeitpflege zurückzunehmen. Durch das Streichen einer relativ geringen Summe werden die Angehörigen ambulanter Patienten unzumutbar belastet. Zudem führt diese Maßnahme zu einem Pflegekahlschlag im ländlichen Raum, begründete der stellvertretende Vorsitzende und sozialpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Uwe Schwarz, am Freitag die Forderung Pressemitteilung mit dem Thema Pflegekahlschlag im ländlichen Raum Pflegekonferenz Seevetal MdL Brigitte Somfleth Pflegekonferenz in Meckelfeld Bericht aus der Zeitung Harburger Anzeigen und Nachrichten Wie geht gute Pflege? Zu einer kreisweiten Pflegekonferenz unter der Überschrift "Pflege in Not? Wertvolle Pflege! Was muss getan werden, um eine gute Pflege sicher zu stellen?" laden die beiden SPD- Landtagsabgeordneten Brigitte Somfleth aus Meckelfeld und Silva Seeler aus Buchholz für Mittwoch, 23. Februar, nach Meckelfeld ins Helbach-Haus ein. Zu der Veranstaltung, die um 19 Uhr beginnt, sind ausdrücklich Beschäftigte in der Pflege und Politiker geladen, die mit dem Thema befasst sind. Meckelfeld. Aber auch alle interessierten Bürger sind zu der Veranstaltung willkommen, bei der die Organisatorinnen einen regen Austausch zum Thema Pflege initiieren wollen. Das Thema wird in der nahen Zukunft eine große Bedeutung bekommen, weiß Somfleth. Bis 2030 werden 37 Prozent der Gesamtbevölkerung in Niedersachsen älter als 60 Jahre sein. "Um den drohenden Pflegenotstand abzuwenden, müssen wir jetzt handeln". Als Referentin ist die Sozialexpertin und Stader SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann geladen. Gemeinsam soll ein Forderungs- und Maßnahmenkatalog für die Pflege der Zukunft entwickelt werden. Die SPD sieht gerade in der Ausbildung von qualifizierten Pflegefachkräften eine wichtige Stellschraube. Für Brigitte Somfleth, die in den vergangenen Monaten verschiedene Pflegeeinrichtungen im Landkreis Harburg besucht hat, ist die Marschroute klar: "Wir müssen schon

6 heute die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigen in der Pflege verbessern und gleichzeitig den Ausbildungsbedarf in der Altenpflege stärker in den Blick nehmen." Bericht aus dem Stader Tageblatt Heime funken SOS an die Landespolitik Altenpflegeeinrichtungen suchen Gespräch mit Landtagsabgeordneten über Kosten und Fachkräftemangel LANDKREIS. Das drängendste Zukunftsproblem der Pflegeeinrichtungen im Landkreis Stade ist der Fachkräftemangel. Stellenanzeigen gehen ins Leere: Auf dem Markt sind schlichtweg zu wenig examinierte Altenpflegerinnen und Krankenschwestern. Zu schwer wird es ausländischen Bewerberinnen und Quereinstiegerinnen gemacht. Die Heime rufen die Landespolitiker um Hilfe. Zwei große Zusammenschlüsse gibt es im Landkreis Stade: AKI steht für "Altenpflegeeinrichtungen kooperieren und informieren", GPS für "Gemeinsam Pflege Stärken". In AKI machen sich acht Häuser und der Fachbereich Gesundheit/Pflege der Berufsbildenden Schulen III für eine Verbesserung der Pflegesituation stark. In GPS suchen sieben Betreiber den Schulterschluss. Das Anliegen beider Verbünde: Das Image der Altenpflege verbessern, ein Qualitätsniveau erreichen, Kompetenzen bündeln und Synergieeeffekte bündeln. Zusammen vertrete man 95 Prozent der Betten in der Altenpflege im Landkreis, überschlägt Uwe Lütjen vom DRK-Kreisverband. Er war und ist Gastgeber zweier Gesprächsrunden, die derzeit mit Landtagsabgeordneten stattfinden. Einem Gespräch mit der SPD-Landtagsabgeordneten Petra Tiemann in dieser Woche wird Anfang März eine Diskussionsrunde mit den CDU-Politikern Helmut Dammann-Tamke und Kai Seefried folgen. Viel Hoffnung herrscht in der Altenpflegeszene nicht. Man dreht sich thematisch im Kreis: Prekäre Kostensituation und Fachkräftemangel, Stellenschlüssel und Pflegeentgelte - die Themen sind seit Jahren die gleichen. Niedersachsen bildet ein Schlusslicht, wenn es um die Pflegeentgelte an stationäre Einrichtungen geht. In Bayern und Nordrhein-Westfalen etwa wird in Pflegestufe III ein Betrag von 550 Euro mehr ausbezahlt. "Die Häuser dort stehen sich natürlich besser", sagt Peter Abraham, Leiter des Johannisheims in Stade und Sprecher der GPS. "Wir reden und reden seit Jahren, aber es passiert nichts", resümiert Iris Hagen. Die Leiterin des St.- Josefs-Heimes fällt manchmal vom Glauben ab. Beispiel Fachkraftquote, die - das ist gesetzlich vorgeschrieben - bei 50 Prozent liegen muss, damit Anbieter nicht nur auf Billigkräfte zurückgreifen. Da hatte ihr Haus eine vorsorgliche Fachkraftquote von 58 Prozent, um baldige einzuschätzende Ausfälle (Mutterschutz) kompensieren zu können. "Aber die wird mir nicht refinanziert." Andere Einrichtungen sind schon unter 50 Prozent gerutscht und fürchten, dass sie die Belegung herunterfahren müssen. "Wir können uns auf den Kopf stellen", stöhnen die Manager. Ein großes Reservoir an Fachkräften in spe haben die Häuser selbst: Frauen, die schon lange tätig sind, denen aber die Qualifikation als Altenpflegerin fehlt. Sie brauchen das Einkommen und können nicht die klassische Schule besuchen. Für sie käme eine Umschulung in Frage, aber wegen eines bürokratischen Gezerres geht das nicht an den Berufsbildenden Schulen III, die dafür geeignet und dazu bereit wären. Vielleicht - so hoffen AKI und GPS - können die örtlichen Landtagsabgeordneten da den Knoten lösen. (je) Expertenanhörung Fachkräfteoffensive für Niedersachsen Antrag der SPD Landtagsfraktion mit dem Thema Pflegepakt Niedersachsen - Gute Pflege für alle - Wertvolle Pflege sichern Rede von SPD Fraktionssprecher des Ausschusses für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Uwe Schwarz, MdL

7 Freiwilliges Ökologisches Jahr - bewährtes System zeitgemäß und bedarfsgerecht ausbauen Fraktion der SPD, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Fraktion DIE LINKE - Drucksache 16/ Pressemitteilung mit dem Thema Pflegeeinrichtungen funken SOS SPD-Landtagsfraktion beantragt Pflegepakt als eine Rettungsmaßnahme Gute Pflege für alle Wertvolle Pflege sichern, das ist unsere Forderung an die Landesregierung, sagt Petra Tiemann, Landtagsabgeordnete aus dem Landkreis Stade Pressemitteilung Nr SPD Landtagsfraktion SPD-Fraktion stellt Eckpunkte des Pflegepakts Niedersachsen vor Zur Sicherung einer guten und wertvollen Pflege fordert die SPD-Landtagsfraktion die Landesregierung auf, mit den Pflegedienstleistern, den Pflegekassen und den kommunalen Spitzenverbänden schnellstmöglich einen Pflegepakt Niedersachsen abzuschließen. In einem entsprechenden Entschließungsantrag werden 13 wichtige Bereiche aufgezählt, die zum Pflegepakt gehören sollen. Unter der CDU/FDP-Landesregierung hat sich die Pflegesituation in Niedersachsen dramatisch verschärft, sagte der stellvertretende Vorsitzende und sozialpolitische Sprecher der SPD- Fraktion, Uwe Schwarz, am Montag vor Journalisten in Hannover. Bei der Fachkräftequote in Pflegeeinrichtungen liegt das Land auf dem viertletzten Platz im Bundesgebiet. Die SPD-Fraktion sei mit zahlreichen Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen im Gespräch, auch die Pflegekonferenzen der SPD im Jahr 2010 haben viele Probleme in der Pflege aufgezeigt Kurzbericht über Verhandlungspunkte und Beschlüsse der 102. Sitzung des Niedersächsischen Landtages der 16. Wahlperiode 32. Pflegepakt Niedersachsen - Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Antrag wurde in erster Beratung behandelt. Ausschussüberweisung: AfSFFGuI (f), AfHuF Bericht aus der Verdener Zeitung Note 1,2 - und noch Plätze SPD-Bezirkschefin Tiemann im AW0-Seniorenzentrum / Neue Kürzungen tun weh ACHIM (as) Erst vor wenigen Wochen sei die Kurzzeitpflege finanziell beschnitten worden, so dass Angehörige inzwischen noch mehr zuzahlen müssten. Außerdem sei Niedersachsen in der Bundesrepublik ohnehin das Bundesland mit den niedrigsten Pflegesätzen. Petra Tiemann, Vorsitzende des, SPD-Bezirks Nord-Niedersachsen, sprach diese Themen während ihrer Besuche in Einrichtungen aus dem Bereich Pflege und Lebenshilfe im Unterbezirk Verden an. Im Achimer AWO-Seniorenzentrum an der Leipziger Straße informierte sie sich zuerst einmal darüber, wie es dort wirtschaftlich steht.,,uns geht es gut, betonte Bärbel Pauer, die Leiterin dieser Einrichtung. Zwar gebe es keine 10O-prozentige Auslastung, aber der Medizinische Dienst der

8 Krankenversicherung habe die Einrichtung erst kürzlich mit der Note 1,2 ausgezeichnet. Fritz-Heiner Hepke, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Achim, ergänzte, dass die Durchschnittsnote für Pflegeheime in Niedersachsen bei 1,8 liege. "Die Qualität ist also generell recht gut. Hier aber ist sie spitzenmäßig", freute sich der Politiker. Petra Tiemann, Vorsitzende des SPD Bezirks Nord-Niedersachen erkundigte sich bei Bärbel Pauer, Leiterin des AWO-Seniorenzentrums nach der aktuelten Lage. Seitens der SPD waren außerdem mit dabei: Chistiane Knof-Grotevent, Thomas Meyer, Gwendolin Jungblut, Fritz-Heiner Hepke und EmiI Gitz vom Verein,,Gemeinsam mit Senioren Emil Gitz erwähnte den Verein-,,Gemeinsam mit Senioren" (GmS). Dieser hat 36 aktive Mitglieder, die sich um das Wohl älterer Menschen kümmern. Ehrenamtlich werden die im Krankenhaus, im Altenheim oder zu Hause besucht. GmS: Mitglieder versorgen auch deren Pflanzen oder lesen ihnen vor. "Vor allem die wöchentlichen Ausflüge auf den Markt sind ein Highlight", bestätigte Seniorenzentrum-Leiterin Pauer. Ihre Einrichtung gehöre zu denen, die von den Helfern 'profitiert.,,das ist unser bevorzugtes Haus, da der Verein hier gegründet wurde", gab GmS-Vorstandsmitglied zu. Beruflich sind hier die Chancen groß Petra Tiemann sprach noch das Problem des Fachkräftemangels an. "Ich habe sehr großen Respekt vor den Personen, die in der Pflege arbeiten", betonte die 52jährige. Sie glaube allerdings, dass viele den Beruf nicht ergreifen, weil er schlecht bezahlt, sei und körperlich einiges abverlange.,,dieses Gewerbe hat aber Zukunft", so Fritz-Heiner Hepke. Er wisse, dass Jugendliche, die in diesem Bereich eine Ausbildung beginnen, noch während der Lehre zahlreiche Angebote von Arbeitgebern bekämen. Gwendolin Jungblut, stellvertretende Vorsitzende. des SPD Bezirks Nord-Niedersachsen und SPD-Kreisvorsitzende, warf die Frage auf:,,wie wirkt sich das Ende des Zivildienstes auf das AWO- Seniorenzentrum aus?".,,die Zivis haben viele Aufgaben übernommen, zum Beispiel die Arztfahrten. Dieser, Service fällt nun weg", bedauerte Bärbel Pauer. Sie machte außerdem deutlich, dass sich die finanziellen Einschnitte bei der Kurzzeitpflege extrem im Seniorenzentrurn auswirkten:,,wir haben in diesem Bereich kaum noch Nachfragen". An dem Gespräch beteiligten sich auch die, SPD Mitglieder Thomas Meyer und Christiane Knof-Grotevent. Letztere ist Ergotherapeutin im AWO-Seniorenzentrum Sitzung Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Ausschuss setzte die Beratung des Antrags fort. Pflegepakt Niedersachsen - Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Ausschuss begann mit der Beratung des Antrags Pflegekonferenz Hannover MdL Stefan Schostock Pflegekonferenz der SPD Landtagsabgeordneten aus Hannover Pressemitteilung Nr SPD Landtagsfraktion Pflege: Landesregierung betreibt Selbsthypnose

9 Als beeindruckendes Beispiel für Autosuggestion und Selbsthypnose hat Uwe Schwarz, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, die Bewertung des aktuellen Landespflegeberichts durch die Landesregierung bezeichnet. Das Kabinett steht mit seiner Einschätzung, das Land sei beim Thema Pflege gut aufgestellt, ganz allein da, sagte Schwarz am Dienstag in Hannover Pflegekonferenz Leer MdL Hanne Modder Johanne Modder lädt zur Pflegekonferenz im Landkreis Leer ein Mehr als 80 TeilnehmerInnen diskutieren über Zukunft der Pflege Bericht aus dem Stader Tageblatt Land spart bei den Heimmitarbeitern Insolvenz anmelden - Petitionen an Bundestag und Landtag - Podiumsdiskussion in Stade zur Finanzierungslücke STADE. Die Altenpflegeeinrichtungen der Diakonie und der Caritas in Niedersachsen schlagen Alarm. Unter dem Motto "Kein Auskommen mit dem Einkommen" trafen sich am Sonnabend die Träger von 30 Heimen zu einer Podiumsdiskussion im Stader Pastor-Behrens-Haus. Abschließend wurden Petitionen an Landtag und Bundestag verabschiedet. Eingeladen hatte das Kuratorium des Johannisheims in Stade. "Wir wollen mit dieser Veranstaltung eine Debatte in Gang setzen", erklärte am Sonnabend Dr. Burkhardt Ullrich, der stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende. Denn es werde immer schwieriger, mit den Einnahmen durch die niedrigen Pflegesätze in Niedersachsen die Ausgaben zu decken. Besonders betroffen seien die tarifgebundenen stationären Einrichtungen, wie die der Diakonie und der Caritas, die ihre Pflegekräfte nach AVR-Tarif (Arbeitsvertragsrichtlinien) bezahlten. Viele mussten im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden, so Johannis-Pastorin Elke Meinhardt. Private Träger könnten an der Personalschraube leichter drehen. Die Zahlen, die Moderatorin und SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann in ihrer Einführung aus dem aktuellen Landespflegebericht zitierte, machen deutlich, dass Deutschland auf einen riesigen Pflegenotstand zurollt und Niedersachsen aufgrund der niedrigen Pflegesätze immer größere Schwierigkeiten bekommen wird, examinierte Altenpflegerinnen oder Altenpfleger im Land zu halten. Von 2003 bis 2050 werde die Zahl der pflegebedürftigen Personen von auf ansteigen. Zwei Drittel der Pflegebedürftigen würde derzeit noch zu Hause gepflegt, von Angehörigen mit Unterstützung von 1112 ambulanten Pflegediensten. Die stationäre Altenpflege halte Betten in 1400 Einrichtungen bereit. Die Tendenz sei steigend, da aufgrund des demografischen Wandels immer mehr alte Menschen von weniger jungen versorgt werden müssten. Gleichzeitig liegen die Pflegesätze in Niedersachsen 17 Prozent unter dem westlichen Bundesdurchschnitt. So gebe es in der Pflegestufe III zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen einen Unterschied von monatlich 535 Euro pro Pflegeplatz. Zusätzlich wirke sich der Fachkräftemangel in anderen Berufen aus: Gut ausgebildeter Nachwuchs wandert dorthin, nicht in die schlecht bezahlte Pflege. "Es ist einer der schwersten Berufe, gerade mit der seelischen Belastung. Aber während Bauarbeiter bis zu 40 Erschwerniszuschläge erhalten, bekommt eine Altenpflegerin keinen einzigen", macht der Arzt Ullrich die geringe Wertschätzung deutlich. "Wir können hier nur etwas verändern, wenn die vielen tausend Menschen, die in der Pflege arbeiten, lauter werden. Wir müssen die Debatte laut und breit führen", so Tiemann. Einen Anstoß wollte nun das Kuratorium des Johannisheims geben. "Wir haben einen Stein ins

10 Wasser geworfen, und der muss jetzt Kreise ziehen", so Ullrich. Heimleiter Peter Abraham weiß, dass seine Kollegen bisher die Finanzierungsschwierigkeiten nicht gerne in der Öffentlichkeit ausgetragen haben, "das ist ja ein hochsensibles Thema." Doch jetzt wolle man gemeinsam auftreten. Mit Petitionen an Bundestag und Landtag wurde der erste Schritt getan. (sh) Zukunft der Pflege - Petra Tiemann besucht Pflegeeinrichtungen im Landkreis Osterholz und packt mit an! Am vergangenen Donnerstag war die SPD-Landtagsabgeordnete und Pflegeexpertin Petra Tiemann im Landkreis Osterholz unterwegs. Begleitet wurde sie dabei vom stellvertretenden SPD- Kreisvorsitzenden Jendrik Schröder. Auf dem Plan standen der Besuch bei der Tagespflege Osterholz, dem Haus am Markt in Lilienthal und eine Informationsveranstaltung mit der Arbeitsgemeinschaft 60+ in der SPD. Bei der Tagespflege Osterholz konnten die beiden Gäste gleich mit anfassen. Neben dem Gespräch mit Martina Gramatzki und Jutta Krüger von der Pflegeeinrichtung stand handfeste Mithilfe an. Nur so bekommt man einen richtigen Eindruck vom Tagesablauf und der Arbeit, so Petra Tiemann. In der Tagespflege werden ältere Men-schen betreut, die Unterstützung benötigen, aber weiterhin in den eigenen vier Wänden wohnen. Eine moderne Pflegeform, die Angehörigen die Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbsarbeit ermöglicht, zeigte sich Jendrik Schröder begeistert. Um die Tagespflege ging es auch beim Gesprächstermin in Lilienthal. Am Pflegeheim Haus am Markt entsteht derzeit ein modernes Gebäude, in dem bald ebenfalls Tagespflege angeboten wird. Der Geschäftsführer Helmut Mensen führte die Gäste durch die bereits bestehenden Räume und über die nah gelegene Baustelle. Auch im Pflegeheim finden derzeit Umbaumaßnahmen statt, um zukünftig moderne Pflegekonzepte anbieten zu können. Davon war Petra Tiemann sichtlich beeindruckt: Das Haus am Markt passt sich an den neusten Stand der Pflege an. Hier wird eine hohe Qualität vorgehalten. Zum Abschluss des Tagesprogramms folgte die SPD-Pflegeexpertin einer Einladung von Brigitte Escherhausen. Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 60+ im Land-kreis Osterholz hatte zur Frage Zukunft der Pflegeversicherung geladen. Ihrer Einla-dung in die Gaststätte bei Ludwigslust folgten etwas 80 SPD-Senioren, Gäste aus den Sozialverbänden und weitere Interessierten. Neben dem Sachstand zur Pflegepolitik in Niedersachsen drehte sich die Debatte konkret um die Ausgestaltung der Pflegeversicherung. Hier bezog Petra Tiemann klar Stellung: Wir benötigen die Bürgerversicherung in der Pflege. Die Solidargemeinschaft muss auch zukünftig die Pflegeaufgaben absichern Pflegekonferenz Celle Bericht aus Celle Heute.de SPD-Pflegekonferenz Rolf Meyer: Dringender Handlungsbedarf Auf der ersten Pflegekonferenz der Celler SPD diskutierte ein hochkarätig besetztes Fachpublikum aus vielen Celler Pflegeeinrichtungen über die dringenden Aufgaben im Bereich der Pflege. Petra Tiemann (Pflege-Expertin der SPD-Landtagsfraktion aus Stade), Kirsten Lühmann (MdB) und Rolf Meyer (MdL) diskutierten mit den Fachleuten und erarbeiteten einen Forderungskatalog der dringendsten Aufgaben: Die Zunahme der Pflegebedürftigen auf rund in Niedersachsen führt zu großen Herausforderungen an die stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Die Finanzierung sei keineswegs gesichert und erfordere künftig stärkere staatliche Anstrengungen. Die heutige Pflegeversicherung würde keinesfalls ausreichen. Teilkasko bestellen und Vollkasko leisten würde auf Dauer nicht funktionieren. Die Ausbildung des Pflegenachwuchses müsse in der Zahl deutlich ausgeweitet und inhaltlich qualifizierter werden. Angesichts des demographischen Wandels wird es gleichzeitig immer schwerer, überhaupt Nachwuchs zu gewinnen. Zivildienstleistende gibt es künftig nicht mehr und das Freiwillige Soziale Jahr (FsJ) könne nur in geringem Umfang unterstützend helfen. Die Beschäftigten in den Pflegeeinrichtungen bräuchten dringend eine bessere Bezahlung, damit überhaupt noch Nachwuchs gewonnen werden könne. Rolf Meyer: Zur Zeit fehlen etwa Fachkräfte. 87% der Beschäftigten sind Frauen; davon arbeiten nur 18 % auf Vollzeitstellen. Von den Teilzeitbeschäftigten sind viele in sog. prekären Verhältnissen. Der Beruf braucht dringend ein besseres Image, damit er attraktiv wird und damit die Beschäftigten auch eine Wertschätzung ihrer schweren Arbeit erfahren.

11 Dringend notwendig ist eine Entbürokratisierung. Dass zeitgleich mehrere Kontrollinstanzen die gleichen Fragen und Prüfungen durchführen, ist unsinnig. Hinzu kommt, dass die Kriterien der Prüfungen oft willkürlich erscheinen. Die derzeitige Ausstattung sog. Pflegestützpunkte ist völlig unzureichend. Hier wird auch das Konzept des Landkreises zu überarbeiten sein. Ein wichtiges Fazit war die Ermahnung an die Politik, nicht nur Konzepte zu diskutieren, sondern Entscheidungen zu treffen, die nachhaltig sind und die sowohl den Beschäftigten als auch den zu Pflegenden ein Leben in Würde ermöglichen. Die Kreistagsfraktion der SPD verspricht, die Ergebnisse dieser 1. Pflegekonferenz auszuwerten und in konkretes Handeln umzusetzen Diskussion Osterholz Scharmbeck SPD Artikel im Weser Kurier mit dem Thema Plädoyer für Pflege in Würde Osterholz-Scharmbeck. Wo sie auftritt, sind die Säle voll. Obwohl oder gerade weil sie ein Thema im Gepäck hat, das eine auf Leistung und Jugend getrimmte Gesellschaft gerne verdrängt. Seit elf Monaten tourt die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann durch Niedersachsen, um für eine "gute und wertvolle Pflege für alle" zu werben. Eine Gesellschaft, sagt sie auch an diesem Nachmittag vor rund 90 Zuhörern in der "Ludwigslust", sei immer nur so gut, wie sie sich um ihre Kinder und ihre Alten kümmere. Neben der Fredenbeckerin aus dem Kreis Stade sitzen die Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft "60 plus", Brigitte Eschershausen, und Ludwig Wätjen, Landrat von 1991 bis 2004, am "Stammtisch". Draußen vergnügen sich kleine Kinder nach dem Besuch des Tiergartens unbeschwert an Spielgeräten, drinnen sitzen nicht wenige betagte Männer und Frauen, denen der Lebensabend zur Bürde geworden ist. Sie sind gekommen, um Hoffnung zu schöpfen für den Fall, der jeden im Alter treffen kann - für den Pflegefall. Petra Tiemann hat am Vormittag zusammen mit dem Ritterhuder SPD-Ratspolitiker Jendrik Schröder eine Pflegeeinrichtung in der Kreisstadt besucht, ist jetzt voll des Lobes über das Engagement der Mitarbeiter. Und rührt an einem wunden Punkt: "Wenn die Beschäftigten in der niedersächsischen Automobilindustrie unter den Bedingungen arbeiten würden wie die Frauen und Männer im Pflegedienst, würden sie täglich auf der Straße Protestmärsche veranstalten. In Niedersachsen seien Menschen auf häusliche oder stationäre Pflege angewiesen: zu 32 Prozent Männer und 68 Prozent Frauen, teilte die Referentin mit. Zwei Drittel werden in den heimischen vier Wänden versorgt, überwiegend von ihren Ehepartnern und Kindern. Doch die Einsätze der häuslichen Pflegedienste steigen ebenso wie die Zahlen der alten Menschen, die in Heimen untergebracht werden. "Und mit ihnen die Probleme", sagt Petra Tiemann und nennt Gründe: Gehetzte und unterbezahlte Pflegekräfte, Tarifflucht, Dumpinglöhne, Wettbewerbsdruck. Trotz aller Sonntagsreden, heißt es denn auch in einer Pressemitteilung zur Pflegekampagne der niedersächsischen SPD, hätten Dienstleistungen am und für den Menschen in Deutschland kaum Prestige. Wer Karriere und Geld machen wolle, gehe nicht in die Altenpflege. Die Frau aus Fredenbeck, die seit 2001 Mitglied der SPD und seit 2008 niedersächsische Landtagsabgeordnete ist, spricht im Ludwigslustsaal von einer Herausforderung für Politik und Gesellschaft. Auf die die schwarz-gelbe Landesregierung nicht oder gar mit Kürzungen der ohnehin knapp bemessenen Landesgelder reagiere. Tiemann kritisiert "historisch niedrige Pflegesätze" in Niedersachsen, nennt das beschämend und zieht einen Vergleich: "Die Atomkatastrophe von Fukushima hat zu einem überstürzten Handeln in der Energiepolitik geführt. In der Pflege darf es eine solche Katastrophe nicht geben." Gesamtgesellschaftliche Aufgabe Um sie zu verhindern, ist nach den Worten der Landtagsabgeordneten die Finanzierung klar zu regeln. Sie plädiert für die Bürgerversicherung, weil Pflege eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Natürlich komme man um eine Beitragserhöhung nicht herum. Aber diese sei durch Steuergelder seitens des Staates zu stützen. Gleichzeitig gelte es, wie in der medizinischen Versorgung, einen riesigen bürokratischen Berg abzutragen, um Geldströme zu den direkt Betroffenen umzulenken. Petra Tiemann spricht von einer sektorenübergreifenden Altenpflege und versteht das auch als Kampfansage an den Gesundheitsminister: "Rösler soll bloß die Finger von der Pflege lassen." Zum Schluss zitiert die 52-Jährige aus dem Landkreis Stade Artikel 1 des Grundgesetzes: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Und deshalb, so ihr Fazit, müsse man sich zuallererst um die kümmern, die auf Hilfe angewiesen seien. Um die Kinder und die Alten. Und um diejenigen, die vor deren Bett stünden und sie pflegten.

12 Artikel im Heide Kurier Schneverdingen Pflege hat keine Lobby" SPD-Abgeordnete informiert sich beim Verein zur Pflege Schneverdingen "Pflege hat keine Lobby", bedauerte SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann (Wahlkreis Stade) am vergangenen Montag beim Verein zur Pflege in Schneverdingen. Die 52jährige ist Pflegeexpertin in der SPD-Landtagsfraktion und führte am vergangenen Montag gemeinsam mit SPD- Bundestagsmitglied Lars Klingbeil und dem SPD-Landtagsabgeordneten Dieter Möhrmann im Heidekreis einige Gespräche zum Thema Pressemitteilung mit dem Thema Zukunft der Pflege - Petra Tiemann besucht Pflegeeinrichtungen im Landkreis Osterholz und packt mit an! Pflegekonferenz Hann.Münden Ronald Schmincke Große Pflegekonferenz am Pressemitteilung mit dem Thema Richtig so! Pressemitteilung Nr SPD Landtagsfraktion Özkan entzieht Menschen in der Tagespflege den Schutz des Heimgesetzes Seit beinahe vier Jahren ist die Landesregierung mit einem neuen Heimgesetz für Pflegedürftige in der Bringschuld. Nun hat Sozialministerin Özkan mit Unterstützung der Landtagsfraktionen von CDU und FDP eine Novelle vorgelegt, die Pflegebedürftige in Tagespflegeeinrichtung dem Schutz der Heimaufsicht entzieht, kritisierte Uwe Schwarz, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, am Freitag in Hannover Pflegekonferenz Aurich MdL Wiard Siebels SPD Landtagsfraktion und AWO im Dialog zum Thema Pflege Pressemitteilung mit dem Thema Alarmierender Pflegenotstand Fachkräfte fordern: bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung für den Beruf und weniger

13 Bürokratie Artikel aus dem Stader Tageblatt Tiemann versteht Wut von "Pflegealarm LANDKREIS. "Richtig so", sagt die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann zum Bericht des TAGEBLATT - "Pflegealarm" steht Spalier bei Ministerin. "Wir als SPD-Landtagsfraktion haben in dieser Legislaturperiode bereits etliche Anfragen an die Landesregierung zum Thema Pflege, Pflegeausbildung, Pflegesatzverhandlungen und Arbeitsbedingungen in der Pflege gestellt", so Tiemann in einer Pressemitteilung. Im Januar dieses Jahres habe die SPD einen Antrag eingebracht, der die Landesregierung auffordert die 6 Millionen-Euro-Kürzung in der Kurzzeitpflege zurückzunehmen und eine Schulgeldfreiheit für die Altenpflegeschüler und -schülerinnen zu realisieren. Im März sei dann der Antrag "Pflegepakt Niedersachsen" gefolgt, indem unter anderem die Arbeitsbedingungen, die faire Entlohnung der Mitarbeiter und die Erhöhung der Pflegesätze von der Landesregierung gefordert werden, so die Landtagsabgeordnete. "Dass nichts passiert, müssen sich CDU und FDP auf die Fahne schreiben, denn sie sind in Regierungsverantwortung." Und weiter: "Ich begrüße es ausdrücklich, dass der Arbeitskreis Aktion Pflegealarm beim Besuch der Ministerin Özkan seinen Unmut zum Ausdruck bringt." Die Bedingungen in der Pflege seien unzumutbar, so dass die gesamte Pflege kurz vor dem Exitus stehe. Petra Tiemann lädt für den 8. Juni, um 19 Uhr Mitarbeiter der Alten- und Krankenpflege zum Runden Tisch Pflege nach Oldendorf ein, um weitere Maßnahmen zu diskutieren und zu planen. (sh) Bericht "Pflege in der Gesellschaft nicht genug im Fokus" Denkanstöße und Antworten: Die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann und Dieter Möhrmann sowie Lars Klingbeil informierten sich im Pflegestützpunkt Walsrode. Auskunft gaben Landrat Manfred Ostermann sowie Michael Letter, Leiter Gesundheitsförderung und - hilfe, und seine Stellvertreterin Lena Stabrey Pressemitteilung Nr SPD Landtagsfraktion Koalitionsantrag zur Pflege ist nur weiße Salbe Mit Enttäuschung hat die SPD-Landtagsfraktion auf den gemeinsamen Antrag von CDU und FDP zur Verbesserung der Pflegesituation in Niedersachsen reagiert. Wir sind tief enttäuscht, mit weißer Salbe versuchen CDU und FDP die Wunden Stellen zuzukleistern, erklärte die SPD-Sozialpolitikerin Ulla Groskurt während der ersten Beratung des Antrages am Freitag im Landtag in Hannover Fraktion Hannover Gespräch Fachkräfteoffensive Runder Tisch Pflege, Oldendorf

14 Artikel aus dem Stader Tageblatt Runder Tisch zur Pflege Bessere Arbeitsbedingungen fordern die Mitarbeiter LANDKREIS. Bessere Arbeitsbedingungen und mehr Anerkennung, das fordern die Mitarbeiter in Pflegeberufen. Mit welcher Strategie sie dieses in der Alten- und Krankenpflege erreichen können, das wird Thema bei einem Runden Tisch Pflege sein. Dazu lädt die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann am heutigen Mittwoch, 8. Juni, 19 Uhr, im Landgasthof Heins, Hauptstraße 11, in Oldendorf ein. Damit löse sie ihr Versprechen vom November ein, einen Runden Tisch Pflege ins Leben zu rufen, teilt Tiemann in einer Presseinformation mit. Im Landtag habe sie seitdem viel am Thema Pflege gearbeitet, Gespräche geführt, Pflegekonferenzen im ganzen Land durchgeführt, zwei Petitionen, an den Bundestag und den Niedersächsischen Landtag, auf den Weg gebracht. Jetzt seien sie wieder dran, appelliert Tiemann an die Mitarbeiter in der Pflege im Landkreis Stade. Bei dem Runden Tisch könnten sie gemeinsam einen Forderungskatalog für die Landesregierung erstellen, was von politischer Seite getan werden kann, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und dem Pflegeberuf mehr Anerkennung zukommen zu lassen. (chw) Artikel aus dem Stader Tageblatt Alarmierender Pflegenotstand Fachkräfte fordern: bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung für den Beruf und weniger Bürokratie CHRISTINE SCHÖNFELD OLDENDORF. Pflegenotstand - das ist ein Thema, das in den Medien grassiert. Doch es wird von den meisten Menschen - wenn sie nicht schon eigene Erfahrungen gemacht haben - erfolgreich beiseite geschoben. Das soll sich jetzt ändern. "Denn es ist nicht fünf vor zwölf, sondern schon 15 Minuten nach zwölf", betont die Landtagsabgeordnete Petra Tiemann. "Wenn wir jetzt nicht handeln, dann fliegen uns die Auswirkungen des Verdrängens wie Fukushima um die Ohren." Rund 40 Frauen und eine handvoll Männer aus pflegenden Berufen waren zum "Runden Tisch Pflege" nach Oldendorf gereist. Echte Streitpunkte gab es an diesem Abend nicht. Das Problem des Fachkräftemangels, der sich vor allem in der ländlichen Region zunehmend abzeichnet, und die Notwendigkeit, der Pflege ein besseres Image zu geben, waren zwei Punkte, die immer wieder zur Sprache kamen und bei denen Übereinstimmung herrschte. Die gab es auch bei der Aussage: "Wir sind zu leise, wir müssen lauter auf uns aufmerksam machen. Sonst werden wir überhört." Tiemann: "Würde es in der Autobranche solche Arbeitsbedingungen wie in der Pflege geben, wären die Mitarbeiter von montags bis donnerstags auf der Straße." Gemeinsam wollen die Pflegenden nun eine Strategie und einen Forderungskatalog für die Landesregierung erstellen, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern und dadurch auch das Image der Pflegeberufe aufzuwerten. Das sei dringend nötig, denn schon heute fehlen allein in Niedersachsen 3500 Fachkräfte in der Pflege und aufgrund des demographischen Wandels (siehe Kasten) würden es immer mehr werden. Der Pflegenotstand sei ein deutschlandweites Thema, in Niedersachsen aber besonders gravierend. So bekomme ein Pflegeheim für einen Menschen mit Pflegestufe 3 in Niedersachsen 413 Euro weniger im Monat als in Bayern oder Nordrhein-Westfalen. Anke Büsselmann, Pflegedienstleitung im Altenpflegeheim Nottensdorf: "Dabei ist ein Bett hier genauso teuer wie in Bayern und schlechter gepflegt werden die Menschen hier auch nicht." Die Teilnehmer bemängelten eine fehlende gesellschaftliche Wertschätzung pflegerischer Arbeit. Nicht nur von der Politik, sondern auch von dem einzelnen Bürger. Iris Hagen, Heimleiterin vom katholischen Altenheim St. Josef in Stade: " Wir leben in einer Gesellschaft, in der lieber Geld für teure Hotels und Autos ausgegeben wird, als für Oma und Opa." Aber nicht nur der Mangel an gut ausgebildetem Fachpersonal, sondern auch die Bürokratisierung bei der Erbringung und Dokumentation von Pflegeleistungen machte Anke Büsselmann als Problem aus. Die Qualität der Pflege ließe sich nicht allein am Umfang der notwendigen Dokumentation aller erbrachten Pflegeleistungen festmachen. Die Pflegedienstleitung plädierte für eine Entbürokratisierung des Systems. Tiemann unterstützt sie: "Warum muss das Geld erst durch 26 Hände wandern, bis es bei denen ankommt, die es brauchen." Die Pflegenden im Landkreis wollen sich organisieren ("nicht jede Einrichtung soll ihr eigenes Süppchen kochen"), gemeinsame Aktionen sind in diesem Sommer geplant. Petra Tiemann nimmt die auf Pappwolken geschriebenen Forderungen mit in den Landtag. Dabei ist sich die Politikerin aber

15 auch bewusst: "Die Wertigkeit und Würde kann nicht die Politik vorschreiben, sondern wir Menschen untereinander." Fest steht: "Wir alle halten uns für unzerstörbar, bis das Leben es uns anders beweist", so die 52 Jahre alte Frau, und rät jedem, sich mal in ein Pflegebett zu legen und sich einer Grundpflege zu unterziehen, "was intimeres als Pflege gibt es nicht." (tin) Pflegebedürftige Im Landespflegebericht 2010 steht: Bis 2050 wird es eine deutliche Zunahme pflegebedürftiger Menschen geben. Verschiedene zugrunde gelegte Varianten weisen keine wesentlichen Unterschiede in Tendenzen und Zahlen auf. Der Anstieg von Pflegebedürftigen in Niedersachsen bis 2060 wird hier in vier Schritten prognostiziert: Bis 2020 wird die Zahl Pflegebedürftiger um 25 Prozent anwachsen, bis 2030 wird es knapp die Hälfte (45 bis 46 Prozent) mehr Pflegebedürftige geben. Bis 2040 wird die Zahl der Pflegebedürftigen um etwa zwei Drittel (66,5 Prozent) ansteigen und bis 2050 ihre Zahl um mehr als 90 Prozent gestiegen sein. Erst ab 2060 ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Pflegebedürftigen wieder sinken wird. (tin) Sitzung Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Pflegepakt Niedersachsen - Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/ Der Ausschuss nahm die Unterrichtung durch die Landesregierung über den Niedersächsischen Landespflegebericht 2010 entgegen und führte darüber eine Aussprache. Die abschließende Beratung der Anträge zu b) bis e) stellte der Ausschuss zurück Besuch in Hameln bei der Bilster Care GmBH Arbeiskreis Soziales des Niedersächsischen Landtages zu Besuch bei Blister Care GmbH in Hameln Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zum Schutz von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern (NHeimG) Änderungsantrag (zu Drs. 16/2493 und 16/3734 Nr. 1) Fraktion der CDU, Fraktion der SPD, Fraktion der FDP - Drucksache 16/ Rede von SPD Mitglied des Ausschusses für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Ulla Groskurt MdL Pressemitteilung Nr SPD Landtagsfraktion Heimgesetz: SPD setzt Verbesserungen durch Nachdem in den Entwurf des Niedersächsischen Heimgesetzes wichtige Änderungen eingearbeitet wurden, kann die SPD-Landtagsfraktion dem Gesetzentwurf am kommenden Dienstag im Landtag ihre Zustimmung geben. Darauf hat am Freitag der stellvertretende Vorsitzende und sozialpolitische

Pflegepolitische Positionen

Pflegepolitische Positionen Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die

Mehr

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Zukunftsbranche ohne Nachwuchs Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Berlin (30. Juli 2009) Die Pflegebranche ist ein Zukunftsmarkt,

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen

Mehr

Abteilung Soziales Antrag der COMPASS Private Pflegeberatung GmbH auf einen Sitz in der Pflegekonferenz

Abteilung Soziales Antrag der COMPASS Private Pflegeberatung GmbH auf einen Sitz in der Pflegekonferenz Der Landrat öffentliche Mitteilungsvorlage Organisationseinheit Datum Drucksachen-Nr. Abteilung Soziales 30.01.2013 Beratungsfolge Pflegekonferenz 20.02.2013 voraussichtlicher Sitzungstermin Tagesordnungspunkt:

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Anforderungen an Politik und Gesellschaft

Anforderungen an Politik und Gesellschaft Anforderungen an Politik und Gesellschaft Renate Gamp Soest, den 30. September 2014 Die vergangenen 25 Jahre 1. September 1989: Uneinheitliche Altenpflegelandschaft: In 16 Bundesländern gibt es 16 verschiedene

Mehr

Für ein Altern in Würde

Für ein Altern in Würde Für ein Altern in Würde 1 Die Angst vor der Pflege Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an Die Bevölkerungsentwicklung bestätigt den bekannten Schlager: Viele Menschen in dem Alter haben noch über 20 aktive

Mehr

Erforderlichkeit des Ausgleichsverfahrens zum 1. Juli gemäß 17 Abs. 1 AltPflAusglVO

Erforderlichkeit des Ausgleichsverfahrens zum 1. Juli gemäß 17 Abs. 1 AltPflAusglVO 27. Mai 2016 Erforderlichkeit des Ausgleichsverfahrens zum 1. Juli gemäß 17 Abs. 1 AltPflAusglVO Stellungnahme der Verbraucherzentrale NRW e.v. 1. Vorbemerkungen Für die Möglichkeit der Stellungnahme bedanken

Mehr

Besuch von Hilde Mattheis, MdB, am

Besuch von Hilde Mattheis, MdB, am Besuch von Hilde Mattheis, MdB, am 21.10.2015 Auf Initiative der Maulbronner Ortsvereinsvorsitzenden Sandra Maleck und Kreisrat Dr. Till Neugebauer war die SPD- Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, gesundheitspolitische

Mehr

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie.

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie. Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie pflegt Altenpflege Ihre Chance bei der Diakonie Hamburg Ein besonderer Arbeitgeber Ihre Chance bei der Diakonie Der Mensch steht bei der Diakonie

Mehr

Mehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege

Mehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege Mehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege Fachgespräch Gute Pflege braucht gute Arbeit SPD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Stuttgart,

Mehr

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen. Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff

Mehr

Komm ins Team! LOGO. Altenpflege ist:

Komm ins Team! LOGO. Altenpflege ist: Komm ins Team! Altenpflege ist: B ein zukunftssicherer Job B sinnvoll und erfüllend B vielseitig, verantwortungsvoll, teamorientiert B eine professionelle und moderne Dienstleistung B ein Beruf mit sehr

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 77-2 vom 27. Juni 2013 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Daniel Bahr, in der Debatte zur Pflegereform vor dem Deutschen Bundestag am 27. Juni 2013 in Berlin: Sehr

Mehr

18. Wahlperiode Drucksache 18/2075 HESSISCHER LANDTAG 16. 03. 2010 Zur Behandlung im Plenum vorgesehen Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU und der FDP betreffend ehemalige Heimkinder in Hessen

Mehr

Fragen zur Bundestagswahl 2017

Fragen zur Bundestagswahl 2017 Fragen zur Bundestagswahl 2017 Seite 1 Herzlich willkommen zur Online-Umfrage des VdK Hessen-Thüringen! Anlässlich der Bundestagswahl 2017 bittet der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen die Direktkandidatinnen

Mehr

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.

Mehr

AUSARBEITUNG. Kurzdarstellung der Gesetzgebung zur Pflegeversicherung. Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

AUSARBEITUNG. Kurzdarstellung der Gesetzgebung zur Pflegeversicherung. Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend AUSARBEITUNG Thema: Kurzdarstellung der Gesetzgebung zur Pflegeversicherung Fachbereich IX Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend Abschluss der Arbeit: 12. Januar 2006 Reg.-Nr.: WF IX - 004/06

Mehr

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL Pressespiegel 2017 Marcel Hafke MdL Offene Daten sollen für mehr Bürgerbeteiligung sorgen Diskussion zu Open Government versammelt Politiker und Vertreter der Landesregierung in der Färberei. Von Michael

Mehr

(Johanne Modder [SPD]: Die er gar nicht wissen wollte! - Dr. Gabriele Andretta [SPD]: Genau!)

(Johanne Modder [SPD]: Die er gar nicht wissen wollte! - Dr. Gabriele Andretta [SPD]: Genau!) 20.01.2011 Redner: Uwe Schwarz Thema: Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken - Antrag der Fraktion der SPD Drs. 16/3222 Uwe Schwarz (SPD): Herr Präsident! Meine

Mehr

(2) Gemäß 75 Abs. 3 SGB XI werden folgende Personalrichtwerte für Pflege und Betreuung in Form folgender Bandbreiten vereinbart:

(2) Gemäß 75 Abs. 3 SGB XI werden folgende Personalrichtwerte für Pflege und Betreuung in Form folgender Bandbreiten vereinbart: Änderung des Rahmenvertrages über die vollstationäre pflegerische Versorgung gem. 75 SGB XI für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 10.07.1997 Fassung vom 06.12.2003 Abschnitt III Maßstäbe und Grundsätze

Mehr

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick

Mehr

Die Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen

Die Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen Die Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen Telefonvortrag am 25.06.2008 für das Portal Mittelstand und Familie Referentin: Christine Jordan, pme Familienservice GmbH www.mittelstand-und-familie.de

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13515 24.11.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksachen 16/12500

Mehr

Patrick Bolanz. Dr. Uwe Müller

Patrick Bolanz. Dr. Uwe Müller 1 Patrick Bolanz Dr. Uwe Müller Interview Wie verlief Ihr beruflicher Werdegang vor der Gründung des Pflegedienstes? Ursprünglich wollte ich gar nicht in die Pflege. Nach meinem Schulabschluss habe ich

Mehr

Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg

Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Altenpflege. Bundestagswahl Du hast die Wahl. Deine Stimme für gute Pflege

Altenpflege. Bundestagswahl Du hast die Wahl. Deine Stimme für gute Pflege Altenpflege Bundestagswahl 2017 Du hast die Wahl Deine Stimme für gute Pflege Deine Stimme für gute Pflege Menschen müssen sich darauf verlassen können, bei Pflegebedürftigkeit gut versorgt zu sein. Dafür

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Einführung Rudolf Lemmich 0931/380-1841 gaa@reg-ufr.bayern.de Würzburg, 07.07.2011 2. Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger Entwicklung

Mehr

DIE ZUKUNFT DER PFLEGE FINANZIERUNG UND PERSONAL- AUSSTATTUNG JETZT ANGEHEN

DIE ZUKUNFT DER PFLEGE FINANZIERUNG UND PERSONAL- AUSSTATTUNG JETZT ANGEHEN DIE ZUKUNFT DER PFLEGE FINANZIERUNG UND PERSONAL- AUSSTATTUNG JETZT ANGEHEN Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Eine Lobby für die Pflege Arbeitsbedingungen

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege NRW

Freie Wohlfahrtspflege NRW Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des

Mehr

GUTE PFLEGE. Darauf kommt es an. Ein Überblick

GUTE PFLEGE. Darauf kommt es an. Ein Überblick Die pflegestärkungsgesetze Ein Überblick Inhaltsverzeichnis 3-4 Pflege in Deutschland 5-6 Die Pflegestärkungsgesetze 7-18 Das 1. Pflegestärkungsgesetz: Was ist geplant zum 1. Januar 2015? 19-21 Das 2.

Mehr

Der Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr führte eine Anhörung in öffentlicher

Der Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr führte eine Anhörung in öffentlicher Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr Kurzbericht 6/LEV/41 41. Sitzung 08.05.2015 Magdeburg, Landtagsgebäude, Domplatz 6-9, Raum B1 05 Zu Beginn der Sitzung wurde die Tagesordnung

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-TAUNUS-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.

Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN FRANKFURT AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der

Mehr

Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren

Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Armin Tank Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gesundheitspolitisches

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern

Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern LDK Bielefeld 2015 GRÜNE NRW Stadthalle Bielefeld 30./31. Mai 2015 V-2 Antragsteller*innen: Gegenstand: LAG Gesundheitpolitik u.a. TOP 12: Verschiedenes Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität

Mehr

4. Stuttgarter Altenpflegetag am 6. Oktober Aktuelles aus der Pflegebranche. Image der Altenpflege. Arzt im Pflegeheim. MDK Prüfungen und PTV

4. Stuttgarter Altenpflegetag am 6. Oktober Aktuelles aus der Pflegebranche. Image der Altenpflege. Arzt im Pflegeheim. MDK Prüfungen und PTV 4. Stuttgarter Altenpflegetag am 6. Oktober 2010 Aktuelles aus der Pflegebranche Image der Altenpflege Arzt im Pflegeheim MDK Prüfungen und PTV Bedeutung der Altenpflege 2015 stehen einem über 75-jährigen

Mehr

P lege bleibt eine Herkulesaufgabe

P lege bleibt eine Herkulesaufgabe P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten

Mehr

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 15/ Wahlperiode

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 15/ Wahlperiode Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 15/377 15. Wahlperiode 12.01.2012 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend 22. Sitzung (öffentlich) 12. Januar 2012 Düsseldorf Haus des Landtags 10:00

Mehr

Personalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.

Personalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation

Mehr

EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN

EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN Arbeitsfelder in der Altenpflege Wer die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege abgeschlossen

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa)

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Feststellung der Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen und anderer

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:

Mehr

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.

Mehr

Sehr geehrter Herr Beckmann,

Sehr geehrter Herr Beckmann, Von: Guido.Hitze@cdu.nrw [mailto:guido.hitze@cdu.nrw] Gesendet: Montag, 8. Mai 2017 10:19 An: Nordrhein-Westfalen (bpa) Betreff: Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2017 Sehr geehrter Herr Beckmann, vielen

Mehr

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

Finanzierungsgrundlagen und Reform der Pflegeversicherung

Finanzierungsgrundlagen und Reform der Pflegeversicherung Finanzierungsgrundlagen und Reform der Pflegeversicherung Oliver Blatt Leiter der Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V. Presseworkshop des vdek am 2. November 2016 Wie stabil sind die gesetzliche

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Gesetzliche Personalbemessung in der stationären Altenpflege

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Gesetzliche Personalbemessung in der stationären Altenpflege Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller Gesetzliche Personalbemessung in der stationären Altenpflege Podiumsdiskussion ver.di am 24. Februar 2016 in Berlin Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253

Mehr

Weil Zukunft Pflege braucht

Weil Zukunft Pflege braucht Das besondere Pflegerisiko von Frauen Berlin, 4. Dezember 2012 Vorstand der R+V Krankenversicherung AG Fünf Freiraum-Fallen von Frauen, die sich im Alter auswirken Zunehmend an Bedeutung gewinnt dabei

Mehr

Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1

Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1 Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor Bündnis für gute Pflege 1 BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE Bessere Leistungen und Unterstützung für Pflegebedürftige wie auch für pflegende Angehörige, bessere Lohn-

Mehr

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1148 7. Wahlperiode 10.10.2017 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Wirtschaftsausschusses (5. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Das Bernhard-Junker stellt sich vor. Runder Tisch Pflege Klinikum Aschaffenburg

Das Bernhard-Junker stellt sich vor. Runder Tisch Pflege Klinikum Aschaffenburg Das Bernhard-Junker stellt sich vor Runder Tisch Pflege 06.05.2015 Klinikum Aschaffenburg Bernhard- Neuhofstraße 11 63743 Aschaffenburg Tagespflege - Kurzzeitpflege - Dauerpflege 06.05.2015 Runder Tisch

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

Bitten und Beschwerden an den Landtag von Sachsen-Anhalt Die Tätigkeit des Ausschusses für Petitionen im Jahr 2016

Bitten und Beschwerden an den Landtag von Sachsen-Anhalt Die Tätigkeit des Ausschusses für Petitionen im Jahr 2016 Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 21.09.2017 Tagesordnung 16. Sitzungsperiode 33. Sitzung, Mittwoch, 27.09.2017, 10:00 Uhr 34. Sitzung, Donnerstag, 28.09.2017, 09:00 Uhr 35. Sitzung, Freitag,

Mehr

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Umsetzung der BestandschutzregelUng nach 1418GB XI im Rahmen der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs

Umsetzung der BestandschutzregelUng nach 1418GB XI im Rahmen der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Wes alf?f\t,tt.o~üsseldorf An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Wahlvorschlag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drs. 7/605

Wahlvorschlag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drs. 7/605 Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 17.11.2016 Tagesordnung 8. Sitzungsperiode 13. Sitzung, Mittwoch, 23.11.2016, 13:00 Uhr 14. Sitzung, Donnerstag, 24.11.2016, 09:00 Uhr 15. Sitzung, Freitag, 25.11.2016,

Mehr

Rede von Ulla Schmidt

Rede von Ulla Schmidt BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE Rede von Ulla Schmidt in Leichter Sprache bei der Mitglieder-Versammlung der Lebenshilfe in Berlin 16.09.2016 Der Text in Leichter Sprache ist von der Bundesvereinigung Lebenshilfe.

Mehr

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte

Mehr

Inhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze

Inhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Situation der Schulsozialarbeit in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2017

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Situation der Schulsozialarbeit in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2017 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/751 7. Wahlperiode 20.07.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Situation der Schulsozialarbeit in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen

Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016

Mehr

Gemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Gemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/415 29.07.2013 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend Margret Voßeler MdL Einladung 22. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW

Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW 29. August 2014 Dr. Boris Augurzky 16 STELLUNGNAHME 16/2032 A01 AGENDA Status quo und Ausblick Handlungsbedarf - 1 - 2011 wieder steigende Auslastung von Heimen

Mehr

Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive

Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Die Altenpflege ist heute eine der größten Dienstleistungsbranchen

Mehr

fakten zum thema Pflege

fakten zum thema Pflege fakten zum thema Pflege Mehr Personal, mehr Geld und zusätzliche Leistungen. So helfen wir den Menschen in der Pflege. Mehr Personal, mehr Geld und zusätzliche Leistungen. So helfen wir den Menschen in

Mehr

Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes

Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung

Mehr

Elisabeth Scharfenberg. Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Matthias M.

Elisabeth Scharfenberg. Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Matthias M. Pflegetarif im Blickpunkt der Politik Vor der Bundestagswahl: AGV AWO befragt die zuständigen Experten von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP HERZLICH WILLKOMMEN! Liebe Leserin, lieber

Mehr

2. Symposium am 07. November 2012 des Kompetenzzentrum Gesundheit und Soziales des bbw/bfz ggmbh Aschaffenburg

2. Symposium am 07. November 2012 des Kompetenzzentrum Gesundheit und Soziales des bbw/bfz ggmbh Aschaffenburg Gemeinsam für eine gute Pflege in der Region Idee - Intension Aktionen und Maßnahmen 2013 Ulrike Strobel Zentrale Pflegedienstleitung Klinikum Aschaffenburg Petra Simon-Wolf Bildungsberaterin Gesundheit

Mehr

Die Zukunft der Pflege in Deutschland

Die Zukunft der Pflege in Deutschland und die Lösung der MKV Januar 2013 Stand: Mai 2013 Christopher Reeve Querschnittslähmung nach Reitunfall Monica Lierhaus Koma nach missglückter Operation Samuel Koch Querschnittslähmung nach Unfall Die

Mehr

Ist gute Pflege noch bezahlbar?

Ist gute Pflege noch bezahlbar? Ist gute Pflege noch bezahlbar? 15. Februar 2012 19.30 Uhr im Bürgerhaus Telgte Fakten zu Alter und Pflege 2030 sind 34% der Bevölkerung im Rentenalter, heute 20% bis 2030 Zunahme der über 80-jährigen

Mehr

Zur Pflegesituation im ländlichen Raum

Zur Pflegesituation im ländlichen Raum Zur Pflegesituation im ländlichen Raum Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum 12.November.14 Johannes Kessler Diakonisches Werk Württemberg 12.11.2014 1 Allgemeine Daten zur Pflege Einige Daten Zahl

Mehr

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:

Mehr

Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner

Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland

Mehr

Zuerst die Pressemitteilung dazu. Der Landtag hat einstimmig beschlossen, dass mehr Leichte Sprache benutzt werden soll.

Zuerst die Pressemitteilung dazu. Der Landtag hat einstimmig beschlossen, dass mehr Leichte Sprache benutzt werden soll. Der Landtag von Schleswig Holstein hat beschlossen, dass mehr Leichte Sprache genutzt werden soll. Hier sind die wichtigsten Texte dazu. So kann man selbst lesen, was beschlossen wurde. Zuerst die Pressemitteilung

Mehr

Informationen und Argumente

Informationen und Argumente Informationen und Argumente Warum ein Freiwilligendienst nach dem Zivildienst? Die Aussetzung des Wehrdienstes und damit auch des Zivildienstes zum 01. Juli 2011 ist eine große gesellschaftliche Herausforderung.

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich des Richtfestes für den Seniorenpark Sandler am 20. September 2013 in Gefrees - 2 - Zum Richtfest

Mehr