Zentrum Nachhaltigkeit Wald in der Region Steigerwald

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1 Zentrum Nachhaltigkeit Wald in der Region Steigerwald Informationsveranstaltung am Stadthalle Gerolzhofen MDirig. Georg Windisch, MR Wolfgang-Günther Ewald Bruntlandt Report (1987): Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Folie 2

2 Nachhaltigkeit = mehr als sektorales Denken Kultur Soziales Nachhaltigkeit im Steigerwald Ökonomie Ökologie Folie 3 Steigerwald = Region mit Geschichte und Zukunft Kultur Soziales Ökonomie Fachwerk Strukturwandel Engagement Mittelwald Holzverarbeitung Waldgesinnung Burgen Laubmischwald Demografischer Wandel Nachhaltigkeit im Steigerwald Jahre Waldwirtschaft Erholungsraum Ländlicher Raum Naturpark Naturwaldreservate Klimawandel Naturschutz Natura 2000 Ökologie Folie 4

3 Zentrum Nachhaltigkeit Wald Folie 5 Zentrum als Kristallisationspunkt in einem regionalen Netzwerk Nachhaltigkeitsregion Steigerwald Gastronomie Kommunen Tourismus Wirtschaft Zentrum Nachhaltigkeit Wald Regionalerzeuger Zentrum Nachhaltigkeit Wald Verwaltung, Behörden Verkehr Landnutzung Folie 6

4 Zentrum: Leitbild und Ziele Leitbild: Über Jahre Nutzung haben den heutigen Zustand von Wald und Landschaft in der Region Steigerwald geschaffen Wald und Landschaft haben gleichzeitig die Bewohner der Region und ihre Kultur geprägt Waldkulturerbe soll für kommende Generationen in lebendiger Weise erhalten und weiterentwickelt werden Ziele: Nachhaltigkeit am Beispiel Waldbewirtschaftung und Holzverwendung erlebbar machen Kristallisationspunkt in einem regionalen Netzwerk schaffen Region mit ihren natürlichen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Ressourcen erhalten und weiterentwickeln Folie 7 Zentrum: Zielgruppen Zielgruppen: Verbände, Vereine, Initiativen und Wirtschaftskreise Fachpublikum und Multiplikatoren Familien und Kinder- / Schülergruppen regionale und überregionale Touristen Folie 8

5 Zentrum: Inhalte Breite Trägerschaft Plattform und Knotenpunkt Zentrum Nachhaltigkeit Wald Innovative Gebäude Touristische Anziehungspunkte Folie 9 Einrichtung in breiter Trägerschaft Trägerschaft Kommunen Bayerische Forstverwaltung / Bayerische Staatsforsten Verbände Vereine Unternehmen Naturpark Gastronomie / Hotelerie Privatpersonen Sonstige Organisationen Sponsoren: Partner: Verkehrsbetriebe Quelle: pro Holz Folie 10

6 Plattform und Knotenpunkt im Netzwerk Regionaler und überregionaler Tagungs- und Veranstaltungsort Dauer- und Wechselausstellungen Waldpädagogische Angebote Direktvermarktung regionaler Erzeugnisse Foto: Dr. Foerst Kursprogramme Netzwerkmanagement Forschung und Entwicklung Foto: Alice Alteneder Foto: LWF Foto: Pollok+Gonzalo Architekten Folie 11 Touristische Anziehungspunkte in Partnerschaft mit Investoren Zum Beispiel: Baumwipfelpfad Kletterwald Burg(-ruine) aus Holz Tiergehege Nachhaltigkeitsbaum Baumhotel Riesen-Baumrutsche Kunstwald. Foto: Alice Alteneder Foto: Architekt Josef Stöger Foto: Architekt Josef Stöger Folie 12

7 Vorbildliche Gebäude Passiv- bzw. Energie-Plus-Bauweise (Laub-)Holzverwendung Einsatz Erneuerbarer Energien Regionalität Umweltverträglich Barrierefrei Architekturwettbewerb Erreichbarkeit/Anbindung Foto: Holzforschung München Foto: pro Holz Foto: Christine Hopf Folie 13 Eingebettet in ein regionales Netzwerk Netzwerk Nachhaltigkeit Steigerwald Gastronomie Kommunen Tourismus Wirtschaft Zentrum Nachhaltigkeit Wald Regionalerzeuger Verwaltung, Behörden Verkehr Landnutzung Folie 14

8 Projektphasen und Projektplan Folie 15 Projekt: Zentrum Nachhaltigkeit Wald Regionale Workshops Kabinettsbeschluss Auftaktveranstaltung Grobkonzept Kabinetts -vorlage Umsetzungs - prozess Ideensammlung zentrum-nachhaltigkeit-wald@stmelf.bayern.de Januar Februar März April Mai Juni Juli /2012 Netzwerkprozess Folie 16

9 Umsetzungsinstrumente und -beispiele Folie 17 Ziele und Instrumente Ziel: Einbindung des Zentrums Nachhaltigkeit Wald in regionale Netzwerke und Verstärkung des Entwicklungsimpulses Entscheidende Instrumente zur Stärkung der Eigenkräfte von Gemeinden und Regionen liegen im Zuständigkeitsbereich StMELF: Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) LEADER Wie können diese Instrumente für eine Initiative in der Region des Steigerwalds eingesetzt werden? Vorweg: Hierzu ist eine Bereitschaft der Gemeinden für eine interkommunale Zusammenarbeit und die Erfüllung von bestimmten Kriterien und Vorgaben in LEADER erforderlich! Folie 18

10 Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Zentrale Elemente der ILE Initiierung und Begleitung einer interkommunalen Zusammenarbeit Maßgeschneiderte integrierte Konzepte mit Umsetzung von Projekten Herausforderungen, die die Möglichkeiten einer Einzelgemeinde übersteigen, werden durch freiwillige Kooperation von Gemeinden unter Wahrung der Eigenständigkeit und bürgernahen Verantwortung gelöst! Eckpunkte der ILE Träger: Gemeinden in interkommunaler Zusammenarbeit Begleitung: Ämter für Ländliche Entwicklung Umsetzungsinstrumente Ämter für Ländliche Entwicklung: Dorferneuerung, Wegebau, Flurneuordnung... Ämter für Ernährung Landwirtschaft und Forsten: LEADER, Diversifizierung... In Abstimmung mit anderen Ressorts: Städtebauförderung, Wasserwirtschaft... Förderung: Konzepte und Fachplanungen, Schule für Dorf- und Flurentwicklung Investive und nichtinvestive Maßnahmen Umsetzungs- und Projektmanagement Folie 19 Möglichkeiten ILE Ausgangslage: 3 bereits laufende ILE in Unterfranken ILE Südlicher Landkreis Haßberge ILE Dorfschätze ILE Main-Steigerwald I L E ZieIe: Freiwilliger Zusammenschluss möglichst aller Gemeinden in der Region Steigerwald zu einer Kommunalen Allianz Aufgreifen des von der Errichtung des Zentrums Nachhaltigkeit Wald ausgehenden Entwicklungsimpulses Verstärkung durch eigene konzeptionelle Überlegungen, insbes. Vernetzung und Stärkung von Nachhaltigkeits-Handlungsfeldern Anpassung der Gemeinden an demographische Entwicklung Umsetzung ausgewählter konkreter Projekte auf kommunaler Ebene ZN W Folie 20

11 Beispiel ILE A 9 18 Gemeinden aus Lkr. BT und FO Folie 21 LEADER Region Steigerwald ist durch die Gebiete von 6 Lokalen Aktionsgruppen (LAG) praktisch flächendeckend abgedeckt Damit: Grundsätzliche Fördermöglichkeit für Projekte, die im Zusammenhang mit dem Zentrum Nachhaltigkeit Wald stehen auf der Ebene einer LAG als Kooperationsprojekte zwischen den LAGs Voraussetzung: Erfüllung LEADER-Kriterien und Vorgaben, u.a.: besondere Bedeutung / nachvollziehbarer Nutzen für LAG-Gebiet Beitrag zur Umsetzung der regionalen Entwicklungsstrategie positiver Beschluss des LAG-Entscheidungsgremiums Zentraler Ansprechpartner: LEADER- Manager am Amt für mit Strukturentwicklungsgruppe Folie 22

12 Beispiel LEADER: Walderlebniszentrum (WEZ) Gramschatzer Wald Projektträger und Betreiber: Freistaat Bayern (AELF Würzburg) in Zusammenarbeit mit dem Verein Walderlebnis e.v. und der LAG Wein, Wald, Wasser Gesamtvorhaben mit den Einzelprojekten: Bau und Einrichtung Walderlebniszentrum mit Dauerausstellung, Tagungsräumen, Werkstatt und Verwaltungsräumen Waldwerkstatt aktiv zur Aktivgruppenbetreuung Natur, Kunst und Licht - Kunstareal im Wald LEADER-Förderanteil an Plankosten 50% Das Walderlebniszentrum ist Teil des Gesamtkonzepts Wald, Wasser erleben auf der fränkischen Trockenplatte und zentraler Anlaufpunkt für Aktivitäten der Regionalentwicklung! Folie 23 Beispiel LEADER: Baumwipfelpfad Allgäu Projektträger und Betreiber: gemeinnützige GmbH Baumgipfelabenteuer (einziger Gesellschafter ist Katholische Jugendfürsorge) Gesamtvorhaben Baumgipfelabenteuer, im Zentrum Baumwipfelpfad behindertengerechte Brückenkonstruktion in Höhe der Baumwipfel Errichtung aus regionalem Lärchen- und Weißtannenholz zusätzlich: erlebnispädagogische Elemente wie Abenteuerspielplatz, offenes Klassenzimmer und Naturlehrpfad Ziele Freizeit und Umweltbildung Qualifizierung benachteiligter Jugendlicher für 1. Arbeitsmarkt durch Mitarbeit bei Errichtung und Betrieb Zielgruppen: Familien mit Kindern, Schulklassen, Firmen, Gäste der Region Folie 24

13 Mögliche Initiative in der Region Steigerwald L e a d er I L E ZN W Folie 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 26

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