Initiativen zur Förderung der Markteinführung der Elektromobilität in Österreich

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1 Initiativen zur Förderung der Markteinführung der Elektromobilität in Österreich Dipl.-Ing. Robert Thaler Leiter der Abteilung Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Folie 1

2 Klimaproblem Verkehr Treibhausgas-Emissionen in Österreich: Verkehr seit 1990 um 54% angestiegen! Anteil der Sektoren an den gesamten THG-Emissionen Änderung der Emissionen zwischen 1990 und 2007 Sonstige Fluorierte Gase 2 % Sonstige Emissionen 2% Abfallwirtschaft 1 % 2 % 2% Raumwärme, und sonstiger Landwirtschaft Landwirtschaft Kleinverbrauch 9 % 13 % 9% Industrie, Industrie und produzierendes Gewerbe Gewerbe 29% 29 % Verkehr 28 % Verkehr 28% 13% Energieaufbringung 16,0 Energieauf- % bringung 16% Industrie Industrie Verkehr Verkehr Energieaufbringung Energieaufbringung Fluorierte Gase Gase Abfallwirtschaft Landwirtschaft Raumwärme Raumwärme, und sonstiger Kleinverbrauch Mio. t CO 2 -Äquivalente Quelle: UMWELTBUNDESAMT (2009) 2 Folie 2

3 Klimaproblem Verkehr Treibhausgas-Emissionen in Österreich: Verkehr größte Abweichung vom Klimaziel! Folie 3

4 Erste Erfolge: Wachstumstrend THG des Verkehrs gebrochen : Abnahme - 10% Maßnahmen der Klima- und Energiestrategie Ziel Maßnahmenbeiträge Lebensministerium: > 5,75% Biokraftstoffe > klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement alternative Fahrzeuge > NoVA Steuerbonus für alternative Antriebe und CO2-Emissionen < 120 g/km 4 Folie 4

5 Warum ist Elektromobilität mit erneuerbaren Energien wichtig? >> Beitrag zur Lösung der globalen Klima- und Umweltprobleme >> Beitrag zur Erreichung der Ziele im EU Klima- und Energiepaket für 2020 EU 2020 Ziele (Basisjahr 2005) EU Österreich Steigerung Energieeffizienz: +20 % +20 % Reduktion der THG-Emissionen: - 20 % - 16 % (Non-ETS Sektoren) Anteil Erneuerbarer Energieträger: 20 % 34 % im Verkehr (Biokraftstoffe&Ökostrom): 10 % 10 % Ö Energiestrategie: Energieverbrauch Verkehr - 5 % Stromproduktion in Österreich: 68 TWh (2010) davon 43 TWh (63%) aus erneuerbaren Energien (Wasser, Wind, Biomasse, Photovoltaik) Potential 2020 für Strom aus Erneuerbaren auf TWh geschätzt. Folie 5

6 Warum ist Elektromobilität mit erneuerbaren Energien wichtig? >> Beitrag zur Lösung der lokalen Umweltprobleme des Verkehrs keine lokalen Emissionen, weder CO2, noch Luftschadstoffe Elektrofahrzeuge verursachen wenig Lärm und geringe Gesamtemissionen, insbesondere bei Nutzung erneuerbarer Energien (Solar- und Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Geothermie) aus Österreich! Damit Reduktion von CO2 und Luftschadstoffe, wie Feinstaub und Stickoxide, sowie von Lärm Hohe Energieeffizienz (Rekuperation der Bremsenergie!) und damit weniger Energieverbrauch. Verringerung der Abhängigkeit von Öl-Importen und Forcierung Erneuerbarer Energie und österreichischer Ressourcen >> Beitrag zu Umweltfreundliche Mobilität im Regierungsprogramm: Forcierung alternativer Antriebe, insbesondere Elektro-Fahrzeuge Forcierung alternativer Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien Erhöhung des Radverkehrsanteils, auch Elektrofahrräder Folie 6

7 Elektromobilität ist mehr! alle elektrischen Verkehrsmittel verknüpfen! elektrischer Öffentlicher Verkehr E-Bahn und S-Bahnen U- und Straßenbahnen E- und O-Busse ÖBB: 89% Strom aus Wasserkraftwerken elektrische Straßenfahrzeuge E-Räder, E-Scooter Elektro-Autos, E-Nutzfahrzeuge E-Kleinbusse/-Taxis Elektro-/Solar-Boote Solar-Katamaran Neusiedlersee Folie 7

8 Elektromobilität in Österreich hat Tradition! 1899 Wien: Lohner-Porsche Elektrofahrzeug mit zwei Radnabenmotoren Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Reichweite: 50 km mit Blei-Akkus Gewicht: 980 kg Klima:aktiv mobil - Ausstellung im Technischen Museum Wien 2008 Elektropaketwagen der Österreichischen Post: bis : Modellprojekte Sanfte Mobilität im Tourismus Bad Hofgastein, Werfenweng Folie 8

9 Renaissance der E-Mobilität Strategische Initiativen in Österreich > Lebensministerium + Aktionsprogramm mit WKÖ für Markteinführung von Elektromobilität mit Erneuerbarer Energie + Beratung und Förderung E-Fahrzeuge und E-Ladestationen für Betriebe und Gemeinden im klima:aktiv mobil Programm + Umweltförderung > Klima- und Energiefonds (Lebens- und Verkehrsministerium) + Modellregionen Elektromobilität + Technologische Leuchttürme + Plattform E-Connected > BM Verkehr, Innovation und Technologie + Forschung und Technologieimpulsprogramme (FFG, A3plus, ways2go ) + Kompetenzzentren, Agenturen und Partnerschaften (AIT, A3PS ) + Strategie, Instrumente für nationalen Einführungsplan E-Mobilität Folie 9

10 Strategische Initiativen E-Mobilität in Ö > Energiestrategie Österreich (Lebens- mit Wirtschaftsministerium) + Förderung Elektromobilität als wichtige Maßnahme + Ziel bis 2020 rd Elektrofahrzeuge + Masterplan als Roadmap für E-Mobilität > Wirtschaftsministerium + Wertschöpfungskette E-Mobilität für Standort Österreich + Förderschienen aws, FFG, Arbeitsmarktförderungen, Autocluster + Lehrlingsausbildung > Steuerbefreiung von E-Fahrzeugen in NOVA und motorbezogene Versicherungssteuer (BMF) > Einzelne Bundesländer/Städte haben Förderungsaktionen > Initiativen der Wirtschaft und Industrie: Austrian Mobile Power, Magna, Raiffeisen Leasing, Electrodrive, Mobility House Folie 10

11 Strategien für E-Mobilität: Energiestrategie Österreich Schwerpunkt: Forcierung der Einführung der E-Mobilität >> Ziel bis 2020 rd Elektrofahrzeuge (reine Elektro-Pkw und Plug-in Hybrid Pkw) CO2-Reduktion: Tonnen 0,7 TWh (rd 1% der Stromproduktion) elektrische Energie für E-Fahrzeuge aus Erneuerbaren >> Maßnahmen F&E Technologische Leuchttürme und E-Modellregionen Förderungsmodelle Fuhrparks und Fahrzeuge Innovative Geschäftsmodelle kombiniert E-Fahrzeuge, Energiebereizstellung und E-Ladestationen Nutzervorteile und steuerliche Anreize Bewusstseinsbildung Umsetzungsplan Folie 11

12 10 Punkte Aktionsprogramm zur Markteinführung von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien Lebensministerium mit WKÖ Als Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie zu E-Mobilität Förderung und steuerliche Anreize zur Anschaffung von Elektrofahrzeugen; Nutzervorteile für E-Fzge Unterstützung von Modellregionen für E-Mobilität Erweiterung der Produktpalette von E-Pkw und Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle Forcierung erneuerbarer Energien für Elektrofahrzeuge, Ausbau der Stromlade-Infrastruktur und intelligente Stromnetze Aus- und Weiterbildung von Fachkräften und Bewusstseinsbildung für Elektromobilität Schritte zur Umsetzung: Entwicklung des Masterplans Elektromobilität in Österreich Unterzeichnung BM Berlakovich mit WKÖ GS Hochhauser EL-Motion, Wien, Folie 12

13 Lebens- Verkehrs- und Wirtschaftsministerium bündeln ihre Kräfte: Steuerungsgruppe zur Elektromobilität Ziele und Leitlinien für E-Mobilität: > Einbettung in intermodales, mit dem öffentlichen Verkehr vernetztes, Gesamtverkehrssystem > Verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen für Elektromobilität zur Reduktion von Treibhausgasen und Luftschadstoffen > Forcierung von Forschung und Entwicklung um Wachstumspotentiale der heimischen Wirtschaft auszubauen und Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken > Aktive Begleitung des Strukturwandels in Automobil- und Zulieferindustrie Folie 13

14 Lebens- Verkehrs- und Wirtschaftsministerium bündeln ihre Kräfte: Steuerungsgruppe zur Elektromobilität Ziele und Leitlinien für E-Mobilität (Fortsetzung): > Schaffung eines intelligenten Energiesystems (Smart Grids) > Schaffung neuer Arbeitsplätze und neuer Berufsfelder > Überleitung von in Österreich entwickelter Technologie hin zur Markteinführung > Mitarbeit in europäischen und internationalen Gremien, wie Normierung und Standardisierung Folie 14

15 Lebens- Verkehrs- und Wirtschaftsministerium bündeln ihre Kräfte: Steuerungsgruppe zur Elektromobilität >> Oktober 2010 Ministerrat: Einrichtung der Interministeriellen Steuerungsgruppe E-Mobilität (Lebensministerium, BMVIT, BMWFJ) auf hochrangiger Beamtenebene >> 2011 starten 10 Arbeitsgruppen zur Erarbeitung eines Umsetzungsplans mit Maßnahmenkatalog für Elektromobilität in und aus Österreich Einbindung von ExpertInnen der Wirtschaft und Industrie, Energie- und Verkehrsunternehmen, der Bundesländer und Gemeinden, sowie relevanter Institutionen und Verbänden. Folie 15

16 Förderung der Markteinführung von Elektromobilität Beiträge und Initiativen des Lebensministeriums >> Klima- und Energiefonds Förderung von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien in Modellregionen Fördervolumen: insgesamt 12,6 Mio Euro; davon 2011: 2,1 Mio Euro >> Modellregionen für Elektromobilität Modellregion 2009: Vorarlberg/Rheintal VLOTTE Projekt von VKW, Land Vorarlberg und Wirtschaft Modellregion 2010: Großraum Stadt Salzburg mit ElectroDrive von Salzburg AG, Mobility House Drei Modellregionen 2011: e-mobility Graz, e-mobility on demand Wien, Eisenstadt/Umland e-mobilisiert Zwei neue Modellregionen 2012: Ausschreibung in Vorbereitung Folie 16

17 Förderung der Markteinführung von Elektromobilität Beiträge und Initiativen des Lebensministeriums >> klima:aktiv mobil Beratungs- und Förderprogramm, Bewusstseinsbildungs- und Ausbildungsprogramm für Betriebe, Bauträger, Städte, Gemeinden, Tourismus- und Freizeitbranche, Schulen und Jugendmobilität E-Mobilität Schwerpunkt bei Investitionsförderung für Betriebe, Gemeinden und Verbände: + Alternative Fahrzeuge und Elektromobilität, + Sonderaktion E-Fahrräder + Sonderaktion E-Ladestationen Klima:aktiv mobil Förderprogramm im Rahmen des Klima- und Energiefonds Gesamtvolumen 2011: 12,5 Mio Euro Folie 17

18 Förderung der Markteinführung von Elektromobilität Beiträge und Initiativen des Lebensministeriums klima:aktiv mobil Förderschwerpunkt E-Mobilität > Attraktive Förderpauschale für betriebliche und kommunale Fuhrparks >> 5000 für E-Autos mit Ökostrom 2500 für normalen Strom >> 1000 für leichte E-Fahrzeuge mit Ökostrom 500 für normalen Strom >> 500 für E-Scooter mit Ökostrom 250 für normalen Strom >> 400 für E-Räder mit Ökostrom 200 für normalen Strom (Förderpauschale bis 10 E-Fahrzeuge, für größere Fuhrparks erfolgt Förderberechnung für das Einzelprojekt) Folie 18

19 Förderung der Markteinführung von Elektromobilität Beiträge und Initiativen des Lebensministeriums klima:aktiv mobil Förderschwerpunkt E-Mobilität > Sonderaktion 1000 E-Ladestationen mit Ökostrom: 1. September August 2011 >> 250 für Ladestationen für E-Räder & E-Scooter >> 500 für Ladestationen für E-Pkw Folie 19

20 Förderung der Markteinführung von Elektromobilität Beiträge und Initiativen des Lebensministeriums klima:aktiv mobil Förderschwerpunkt E-Mobilität Erfolgsbilanz Stand > Förderpauschale für betriebliche und kommunale Fuhrparks >> rd E-Fahrzeuge darunter > 350 E-Fahrzeuge > 750 leichte E-Fahrzeuge > 300 E-Scooter, E-Motorräder >3000 E-Räder 5,6 Mio Förderung > Sonderaktion 1000 E-Ladestationen mit Ökostrom: >> 220 Ladestationen Förderung Ausgelöste Effekte: 28 Mio Investitionen, rd 300 Jobs, 8800 to CO2 Reduktion Folie 20

21 Förderung der Markteinführung von Elektromobilität Beiträge und Initiativen des Lebensministeriums Klima:aktiv mobil Beratungs- und Bewusstseinbildungsprogramme >> Plattform e-connected : Netzwerk von Akteuren für Elektromobilität und nachhaltiger Energieversorgung Kfz-Hersteller, Infrastrukturbereitsteller, Energieversorger, Flottenbetreiber, Focus KMUs Folie 21

22 klima:aktiv elektrisch mobil Nutzen Sie die Angebote zur Förderung von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien! Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit! Folie 22

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