Akzeptanz Erneuerbarer Energietechnologien und Beteiligung an Planungsprozessen
|
|
- Werner Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Akzeptanz Erneuerbarer Energietechnologien und Beteiligung an Planungsprozessen Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries mit Irina Rau, Jan Hildebrand und anderen Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) an der Universität des Saarlandes mit Außenstelle an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fachtagung zur Rolle der Sozialwissenschaft bei der Energiewende 19./21. März in Saarbrücken
2 Akzeptanz Erneuerbarer Energien in Deutschland (forsa, 2010) Der Ausbau und die verstärkte Nutzung Erneuerbarer Energien ist außerordentlich wichtig: 40 % sehr wichtig: 40 % wichtig: 15 % weniger wichtig: 2 % überhaupt nicht wichtig: 1 %
3 Einflussfaktoren auf Akzeptanz Erneuerbarer Energietechnologien Lokale Wertschöpfung Standort/ Landschaftsbewertung Planungsverfahren/Partizipation
4 Dimensionen der Akzeptanz Bewertung positiv BEFÜR- WORTUNG 70,7% aktive UNTERSTÜTZUNG/ ENGAGEMENT 10,8% Akzeptanz passiv 15,3% 3,2% aktiv Handlung negativ ABLEHNUNG WIDERSTAND Zoellner, Rau & Schweizer-Ries, 2009
5 Energienachhaltige Gemeinschaften Bewusstsein hoch Soziale Dimension PROJEKTNR.: SME/1761/98-DE Laufzeit: niedrig 0 100% Technische Dimension Anteil von Erneuerbaren Energien im Mix Schweizer-Ries (2008)
6 Phasen des Planungs- und Entscheidungsprozesses im sozio-technischen Veränderungssystem Ideenphase Planungsphase Entscheidungsphase Verhandlungsphase Umsetzungsphase Betriebsphase Idee zum Bau, Initiativergreifung, Kontakt- Aufnahme, Sensibilisierung Entscheidung zu EE, Kontakt zu anderen Veränderungssystemen Verhandlung über konkretes EE-Projekt Technische und finanzielle Planung unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen Bau und Inbetriebnahme der technischen Anlage und Integration in die Gemeinschaft Nachbereitung Wirkung & Folgen der Implementierung weiterer Ausbau
7 Ebenen der Betroffenheit, Perspektiven und Wirklichkeiten Kommunalpolitik Anlagenbetreibende Bürgerinitiativen Anwohnende Naturschutzverbände Interessens- und Zielkonflikte, Verteilungs- und Nutzungskonflikte Ebenenkonflikte Planungsbehörden
8 Partizipation Aktivitäten, die den jeweiligen Betroffenen Einsicht und Einfluss bei Planungs- und Entscheidungs-Prozessen geben sollen Rohrmann (1990) Einbeziehen und Engagement von betroffenen Personen beim EE-Einführungsprozess Verschiedene Stufen von Partizipation/ ladder of participation von Arnstein (1969); Paul (1980); Lüttringhaus (2003).
9 Partizipationspyramide Grad der Einbeziehung & Grad der Mitwirkung Beteiligende Gewähren und Fördern von Handlungsspielraum Eigenverantwortlich Handeln Beteiligte Kooperation; Mitentscheidung gewähren Kooperation; Mitentscheiden Konsultation; Meinung einholen Mitdenken; Meinung äußern Informieren sich informieren, Information suchen/anfragen Rau, Schweizer-Ries & Hildebrand (in Druck)
10 Methoden Befragung der Bevölkerung mittels Fragebögen Interviews mit zentralen Akteuren (Betreiber, Verwaltung, Gemeinde, regionale/lokale Experten, BürgerInnen etc.) Technologien: Biomasse-/Biogasanlagen, Windkraftanlagen & Photovoltaik-Freiflächenanlagen Bsp. Untersuchungen zu Akzeptanz und Teilhabe in den drei Regionen: Harz, Steinfurt und Magdeburg Stichprobengröße insgesamt: N=1182 Kreis Steinfurt (Biogas und Wind), N=256 Harz (2x Biogas, Wind und PV), N=603 Magdeburg, N=323
11 Stufen der Partizipation: Beispielitems Information: Mir ist es wichtig, frühzeitig über geplante erneuerbare Energieanlagen informiert zu werden Konsultation: Bei der Realisierung einer erneuerbaren Energieanlage sollte die Meinung der Bevölkerung eingeholt werden. Kooperation: Die Bevölkerung sollte bei Einführungsprozessen von erneuerbaren Energieanlagen mitentscheiden. eigenverantwortliches Handeln: Erneuerbare Energieanlagen sollten häufiger durch die Eigeninitiative der Bevölkerung angestoßen und realisiert werden. trifft voll zu trifft teilweise zu bin unentschieden trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu weiß nicht Bei der Realisierung von erneuerbaren Energieanlagen ist die Transparenz der Planungsprozesse sehr wichtig.
12 Partizipation: Wünsche vs. Ist-Situation 1=trifft überhaupt nicht zu; 5=trifft voll zu Wünsche Ist-Situation Rau & Zoellner, 2010 N = 859
13 Einschätzung der Wichtigkeit von Beteiligungsmethoden % N = 859
14 Nutzungswahrscheinlichkeit unter Real-Bedingungen von %
15 Zusammenfassung von Zwischenergebnissen: Bedenken bzgl. Beteiligung und Gründe für Nicht-Beteiligung Perspektive BeteiligENDE Angst vor Flächenbrand und schlafenden Hunden Keine falschen Hoffnungen machen Aufwand: Zeit, Geld & Energie Fehlendes Wissen Wie geht das eigentlich? Perspektive BeteiligTE Aufwand und fehlende Wahrnehmung der Prozesse kein Gefühl der Betroffenheit oder der Notwendigkeit fehlender spürbarer Einfluss Ungünstige Motivzuschreibungen
16 Verständnis von und Gründe für Beteiligung Perspektive BeteiligENDE das breite Wissen aus der Bevölkerung nutzen & Imagegewinn Beteiligung = Info über Ergebnis aber keine Mitgestaltung (Stufe und Zeitpunkt) Verantwortung/Rolle: Wer übernimmt die Einbindung der Bevölkerung? Welche Akteure sind relevant Perspektive BeteiligTE Veränderungen im eigenen Umfeld mitgestalten Betroffenheit und Zugehörigkeit Chance für positive Veränderungen & Nutzen (regionale Wertschöpfung) Angebote wichtig; Nutzung nicht immer notwendig
17 Akzeptanz durch Beteiligung? Empfehlungen und Ausblick (I) Wissen vermitteln, Transparenz und Vertrauensbasis schaffen => Gerechtigkeit: Prozesse spielen zentrale Rolle! Entwicklungen von innen heraus - vorhandene Potenziale freisetzen: Frage der Zugehörigkeit und der Identitätsgrenzen (regionaler vs. kommunaler Bezug) Systematische Einbettung in regionalen Kontext, Strukturen und Prozesse => Aktivierung nicht nur projekt-(anlagen)bezogen, sondern breitere Bewegung anstoßen (Agenda21, Leitbildentwicklung, kommunale/regionale Energiekonzepte)
18 Empfehlungen und Ausblick (II) mehr Beteiligungsmöglichkeiten auf allen Stufen schaffen phasenspezifisches Handeln Beteiligung möglichst früh im Prozess Professionelle Begleitung durch eine Person mit Mittler-/Mediator-Funktion Qualifikationssysteme schaffen, um Beteiligungsprozesse erfolgreich zu gestalten Kompetenzerweiterung
19 Empfehlungen und Ausblick (III) politische Visionen auf den verschiedenen relevanten Ebenen konkretisieren und die Ebenen stark miteinander verbinden Wunsch aus der Perspektive der Praxis: Darstellung von Erfolgsbeispielen und regelmäßiger Austausch zwischen Regionen und Projekten kann in diese Richtung unterstützend wirken Realistisches Beteiligungsverständnis: Partizipation ist kein Garantieschein für Akzeptanz - Rolle anderer relevanter Faktoren beachten
20 Regionale Gerechtigkeit Balance der Kosten-Nutzen-Wahrnehmung der Region als Ganzes ( Nur andere Regionen, externe Investoren oder EVUs profitieren ) Regionale Biographie (z.b. Vorerfahrung) & demographische Entwicklung in Region
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mai 2010 Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY): Fachtagung zur Rolle der Sozialwissenschaft bei der Energiewende 19./21. März in Saarbrücken Leitung Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries, apl. Prof. für Umweltpsychologie
22 Literatur Arnstein, S. R. (1969, July). A ladder of participation. Journal of the American Planning Association. 1969, 35, Lüttringhaus, M. (2003). Voraussetzungen für Aktivierung und Partizipation. In M. Lüttringhaus & Richers H. (Hrsg.), Handbuch Aktivierende Befragung. Konzepte, Erfahrungen, Tipps für die Praxis. Bonn, Germany: Verlag Stiftung Mitarbeit. Paul, S. (1987). Community participation in development projects. World Bank discussion paper. Washington, DC: World Bank. Rau, I., Zoellner, J. Nolting, K., Rupp, J. & Keppler, D.. (2010). Aktivität und Teilhabe Akzeptanz Erneuerbarer Energien durch Beteiligung steigern. Öffentlicher Projektabschlussbericht. Magdeburg, Berlin. Rau, I., Schweizer-Ries, P. & Hildebrand, J. (in press). Participation strategies the silver bullet for public acceptance? In S. Kabisch, A. Kunath, P. Schweizer-Ries & A. Steinführer (Eds.). Vulnerability, Risk and Complexity: Impacts of Global Change on Human Habitats. Leipzig: Hogrefe. Schweizer-Ries, P. (2008). Energy Sustainable Communities: Environmentalpsychological investigations. Journal of Energy Policy, 36 (11),
23 Literatur Rohrmann, B. (1990). Partizipation und Protest. In Kruse, L., Graumann, C. & Lantermann, E. (Hrsg.). Ökologische Psychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. Weinheim: Beltz. Lüttringhaus, M. (2003). Voraussetzungen für Aktivierung und Partizipation. In M. Lüttringhaus & Richers H. (Hrsg.). Handbuch Aktivierende Befragung. Konzepte, Erfahrungen, Tipps für die Praxis. Bonn, Germany: Verlag Stiftung Mitarbeit. Zimmermann, A. (2010). Der Einfluss der Werttypen nach Shalom Schwartz auf die Wahl von Partizipationsmethoden durch potenziell Betroffene in kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozessen. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg. Zoellner, J. & Rau, I. (2010). Umweltpsychologische Untersuchung der Akzeptanz von Maßnahmen zur Netzintegration Erneuerbarer Energien in der Region Wahle- Mecklar (Niedersachsen und Hessen). Abschlussbericht Forschungsgruppe Umweltpsychologie. Im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe. Zoellner, J., Rau, I. & Schweizer-Ries, P. (2009). Akzeptanz Erneuerbarer Energien und sozialwissenschaftliche Fragen. Universität Magdeburg: Projektendbericht.
24 Psychologische Aspekte: Gerechtigkeit und Vertrauen Korrelationen zwischen: Teilkriterien von Gerechtigkeit und Vertrauen, sowie aktiver Akzeptanz & Bewertung der Fairness Die Verantwortlichen halten sich an Absprachen..42** Auf die Aussagen der Entscheidungsträger kann ich mich verlassen. Ich traue den Verantwortlichen zu, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen. Bei der Planung und Umsetzung der EE-Anlage werden alle Bürgerinteressen berücksichtigt. Es stehen ausreichend Informationen zur EE- Anlage zur Verfügung. Ich bin grundsätzlich bereit, mich aktiv für eine EE-Anlage hier vor Ort einzusetzen..48**.51**.64**.47**.39**
25 Einfluss von Gerechtigkeit auf aktive Akzeptanz Verfahrens- Gerechtigkeit ß=.11** Verteilungs- Gerechtigkeit technologiebezogene Akzeptanz ß=.32*** ß=.33*** aktive Akzeptanz 36% aufgeklärte Varianz korr. R 2 =.357 F=94,246 sig.=,000 ** Sig.Niveau 1% *** Sig.Niveau 0,1% Rau, Zoellner & Schweizer-Ries, 2011
Akzeptanz und Beteiligung in der Windenergieplanung
Akzeptanz und Beteiligung in der Windenergieplanung Erfahrungen und Anregungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive Dipl.-Psych. Irina Rau Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Universität des
Die Energiewende: Umbau auf EE. der entscheidende Faktor Mensch
Die Energiewende: Umbau auf EE der entscheidende Faktor Mensch Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) unter der Leitung von Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Akzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale
Akzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale Kira Schumacher KIT, IIP Abschlusskonferenz OUI Biomasse / Conférence de clôture
Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries / Dipl.-Psych. Jan Zoellner (OvGU):
Sozialwissenschaftliche Projekte zur Akzeptanz Erneuerbarer Energietechnologien Fachtagung - Akzeptanz Erneuerbarer Energietechnologien Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries / Dipl.-Psych. Jan Zoellner (OvGU):
Kommunikation & Beteiligung am Beispiel der Konsultationsverfahren zum NEP
Kommunikation & Beteiligung am Beispiel der Konsultationsverfahren zum NEP Jan Hildebrand*, Jörn Gründler** Maximilian Hinse*, Irina Rau*, Silke Rühmland*, Petra Schweizer-Ries* *IZES ggmbh **CEval Begleit-
Akzeptanz- und Partizipationsforschung zu Energienachhaltigkeit
Akzeptanz- und Partizipationsforschung zu Energienachhaltigkeit Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries petra.schweizer-ries@ fg-upsy.com Irina Rau irina.rau@fg-upsy.com Jan Hildebrand 1 jan.zoellner@fg-upsy.com
Energiewende gemeinsam gestalten
Jan Dobertin (Geschäftsführer LEE NRW) Energiewende gemeinsam gestalten Bürgerenergieprojekte und die Akzeptanz vor Ort Vortrag bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW: Mehr Akzeptanz durch Energiegenossenschaften?
Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6.
Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6. September 2012 Was ist Akzeptanz? (Positive) Bewertung eines Akzeptanzobjektes
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
Protest oder Beteiligung Kommunikation und Partizipation aus Sicht der Bürgerinitiativen
Protest oder Beteiligung Kommunikation und Partizipation aus Sicht der Bürgerinitiativen Vortrag Wissenschaftsdialog BNetzA meets Science am in Bonn Prof. Dr. Jens Wolling & Marco Bräuer Technische Universität
Veränderungsprozesse aufgrund von Bürgerbeteiligung
Forum Bürgerbeteiligung und Akzeptanz - Veränderungsprozesse aufgrund von Bürgerbeteiligung - Dr. Christine Dörner Führungsakademie Baden-Württemberg 1 Warum beschäftigt uns das Thema Bürgerbeteiligung?
Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien
Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg 2. Plenum 22. April 2015, Potsdam Was ist Partizipation?
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien Grundlagen und ausgewählte Effekte Städte- und Gemeindebund Brandenburg Klausurtagung des Landesausschusses 11. April 2013, Bad Belzig
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS 4. Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Kooperationsveranstaltung
Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!
Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen
Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Erneuerbaren Energien
Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Erneuerbaren Energien Kongress Energiedemokratie in Potsdam 24. November 2012 Daniel Schneider Wer ist die Agentur für Erneuerbare Energien? + 24. November 2012 Kongress
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
LEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14
LEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14 Andreas Valenta & Margret Kurz Vortrag am 2. Dezember 2013 Ziel der PSE-Arbeit Bottum-Up Prozess bei der
Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung
Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung Deutschland Land der Energiewnde Energiewende als Exportschlager? Deutschland sucht Mitstreiter für
EEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung
EEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung 24.06.2016 Unsere Organisation: Wir treten entschieden für
Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz
Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz DLR Stuttgart Uwe Pfenning, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung Aufgaben des DLR
Forschungsgruppe Umweltpsychologie
Forschungsgruppe Umweltpsychologie Bericht zur Auswertung der Fragebogenstudie zu Klimaschutz und Akzeptanz erneuerbarer Energien in Kleinmachnow im Rahmen des Projektes Sozialwissenschaftliche Begleitung
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen
Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt
Energiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.
Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel. Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching 28.06.2012 Wir unterstützen Ihre Gemeinde bei der Energiewende.
Akzeptanz, Handlungsmöglichkeiten und kommunale Unterstützungsinstrumente
Gemeinsam schaffen: Bürger als Mitgestalter der regionalen Energiewende Akzeptanz, Handlungsmöglichkeiten und kommunale Unterstützungsinstrumente Tagung EE-Regionen: Soziale und ökologische Selbstversorgung
Beteiligung in Planungsprozessen, ja aber
Prof. Dr. Lothar Stock: Beteiligung in Planungsprozessen, ja aber Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger in die kommunale Planung Prof. Dr. Lothar Stock
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen
Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien
Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien Datenbasis: 2.000 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 5. November 2007 Auftraggeber: Informationskampagne
Regionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
Warum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
Förderung klima- und. aus der Perspektive der
Förderung klima- und umweltfreundlichen Verhaltens aus der Perspektive der Psychologie und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries Professorin für Nachhaltigkeit mit sozialwissenschaftlicher
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Michael Wright, Martina Block, Hella von Unger Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Durchlaufen eines leeren Rituals der Partizipation
Inklusion h Eine Betrachtung auf Grundlage des Kommunalen Index für Inklusion -Inklusion vor Ortder
Innovationsfond Kulturelle Bildung - Inklusion 1. Treffen der Projekt- und Denkwerkstatt Inklusion hwas verstehen wir unter Inklusion h Eine Betrachtung auf Grundlage des Kommunalen Index für Inklusion
Scheitert die Energiewende am Wutbürger? Hürden und Lösungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien in der Kommune
Scheitert die Energiewende am Wutbürger? Hürden und Lösungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien in der Kommune Prof. Dr. Manfred Miosga KlimaKom Büro für Kommunalberatung e.g. Thesen des Vortrags Klimaschutz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in zwei Modellkommunen in NRW
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in zwei Modellkommunen in NRW Kreis Steinfurt und Stadt Bochum Kommunalkongress Energie in Kommunen 30.10.2012, Wuppertal Dr. Julika
Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!
Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl
Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes. Fortsetzung der Arbeiten am REnKCO2 für den Großraum Braunschweig
Förder-Workshop Informationsveranstaltung am 04.12.2013 Umbau der Energieversorgung im Großraum Braunschweig Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes Fortsetzung der Arbeiten
Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen
(De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung
Mentalitäten und Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende in NRW Abschlusstagung 10. Mai 2017
Programm 10:30: Get-together 10:45: Grußwort (S. Engler) Mentalitäten und Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende in NRW Abschlusstagung 10. Mai 2017 10:55: Energie(-wende) im Alltag: qualitative
EnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
RES-e Regions / WP3 Erste Aktivitäten: RES e in Gemeinden
RES-e Regions / WP3 Erste Aktivitäten: RES e in Gemeinden Einführung: Die deutschen Rahmenbedingungen Seit der Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im August 2004 sind die Bedingungen für
KLIMA REGIONAL. Soziale Transformationsprozesse für Klimaschutz und Klimaanpassung. Projektvorstellung und Diskussion in Bonn am 13.4.
KLIMA REGIONAL Soziale Transformationsprozesse für Klimaschutz und Klimaanpassung Projektvorstellung und Diskussion in Bonn am 13.4.2011 STEFAN BÖSCHEN SOPHIE ELIXHAUSER KATRIN VOGEL BERNHARD GILL MECHTHILD
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:
Zur sozialen Akzeptanz der Windkraft in Österreich. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten in Theorie und Praxis. Klimatag 2015, Wien
Zur sozialen Akzeptanz der Windkraft in Österreich. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten in Theorie und Praxis Patrick Scherhaufer Stefan Höltinger Boris Salak Thomas Schauppenlehner Johannes Schmidt
Kommunales Bürgerbeteiligungsmodell
08. Mai 2012 Regionale Bürgerbeteiligungsmodelle zum Ausbau Erneuerbarer Energien für Kommunen und Bürger Kommunales Bürgerbeteiligungsmodell Bayerngrund eine Gesellschaft mit Hintergrund Gesellschafter
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen. Nina Malyna, shutterstock.com
Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen Nina Malyna, shutterstock.com Unsere Vision Niedrigenergiestädte mit hoher Lebensqualität für alle photo shutterstock.com Energy Cities :
Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -
Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - 15. April 2015 Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks "Auch Helden haben schlechte Tage Marcus
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland
WIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS?
WIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS? Tabea Obergfell & Sebastian Gölz Philipp Oehler & Marian Klobasa Fraunhofer-Institute für Solare Energiesysteme ISE & für System-
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
Klimaoptimierter Regionalplan Erneuerbare Energien
Ziele und Festlegungen zu Erneuerbaren Energien im Regionalen Raumordnungsprogramm 2005 Nur Windenergie Abschließende Steuerung auf der Ebene der Regionalplanung Festlegung von 29 Vorrangstandorten und
Bioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
Orientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
Realisierung kommunaler Projekte
Realisierung kommunaler Projekte - im Spannnungsfeld von Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz und Interessenskonflikten Andreas Scharf, Sonja Eisenmann, OSTWIND-Gruppe, Regensburg Kassel, 11. November 2014 Mit
Unangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell
badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell Stadtwerke-Workshop Rod Poublon Leiter Windenergie Geschäftsführer badenovawind badenova AG & Co. KG Inhalt 1. badenova - Profil 2. Wieso Bürgerbeteiligung? 3. Welche
Partizipation in der Gesundheitsförderung
Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Caritasverband Fachtag Gesundheitsförderung ein Ansatz für alle Lebenslagen 11. März 2014, Frankfurt am Main Was
Ansätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen. Dipl.- Ing. Lars Rotzsche
Ansätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen St. Pölten, 17. Oktober 2011 Dipl.- Ing. Lars Rotzsche wpd think energy GmbH & Co. KG Friedrich Ebert Straße 78, D - 34119 Kassel Ansätze
Die Energiewende naturverträglich gestalten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz
Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi
Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau forsa. Q3443.1 11/13 Gü/Wi Datengrundlage: Zahl der Befragten: 1.000 Bürger ab 18 Jahre im Kreis Groß-Gerau, davon 120 in der Stadt
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog
Die Hybridisierung der Energiewende Gestaltungschance oder Konfliktherd?
Die Hybridisierung der Energiewende Gestaltungschance oder Konfliktherd? Jörg Radtke, Universität Siegen, Seminar für Poli:kwissenscha> Sonderforschungsbereich 1187 Medien der Koopera:on Dezentrale Energiewende
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Insel und Halligkonferenz 25.2.2011 Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Walter Fohrbeck, M.A. Gemeinde Pellworm Dr. Uwe Kurzke Arbeitsgemeinschaft Energie Pellworm Pellworm Marscheninsel
Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens
Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens 66. Wissenschaftlicher Kongress Öffentliche Gesundheit im Spiegel der Zeit 28. 30. April 2016 in Reutlingen, Baden-Württemberg
Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Klaus Jensen Bürgermeister, Amt Pellworm Dr. Uwe Kurzke AG Energie Pellworm Einwohner 1180 Insel umgeben vom Nationalpark Wattenmeer Alterstruktur
Raum fair teilen. Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien
Raum fair teilen Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien Planungsqualität in der Raumordnung in Österreich Vom Anspruch zur Umsetzung Partizipative Dimension
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr, Energiewerkstatt Consulting GmbH Salzburg, 15.02.2014 Wir über uns Mit voller Kraft für die Energiewende
Dezentrale Energieversorgungskonzepte: Chancen für eine nachhaltige Regionalentwicklung
Dezentrale Energieversorgungskonzepte: Chancen für eine nachhaltige Regionalentwicklung Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) Patrick Hochloff Dialogforum Dezentrale Energieversorgung
Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
Vision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
Bürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht
Forum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung
Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine
Integriertes Energiekonzept
Integriertes Energiekonzept Klimaschutz in kleinen Städten und Gemeinden Fachseminar 27.März 2014 in Ulm Inhalt: Der Technologie Campus Freyung Integriertes Energiekonzept ILE Ilzer Land Zusammenarbeit
Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
Projektpräsentation Trans Wind Akzeptanz braucht Gerechtigkeit Universität für Bodenkultur, Wien
Projektpräsentation Akzeptanz braucht Gerechtigkeit 7. März 2016 Universität für Bodenkultur Universität für Bodenkultur, Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Wald-, Umwelt-
BürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel ( Kommunale Politik in Theorie und Praxis)
BürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel (402.000 Kommunale Politik in Theorie und Praxis) Franz Brunner Institut für Geographie und Raumforschung Universität Graz Gliederung
Photovoltaikanlage Semriach
Photovoltaikanlage Semriach BürgerInnenbeteiligung ENERGIE aus der Gemeinde ENERGIE für die Gemeinde Semriach, 01.12.2011 Otmar Frühwald Photovoltaikanlage Semriach Vortragsübersicht Vorstellung Warum
Führungskräfte- Workshop
FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für
Kommunale Energiestrategien
Seite 1 Kommunale Energiestrategien Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal Franz Stark & Roland Zink Regensburg, 21. Mai 2012 Inhalt Seite 2 1.
Perspektiven dezentraler Energiesysteme in Österreich. Hubert Fechner FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie
Perspektiven dezentraler Energiesysteme in Österreich Hubert Fechner FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie Inhalt Treiber der Dezentralisierung Regionalisierung > Energie-Unabhängigkeit (Autarkie)
Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage
Ergebnisse Umfrage 414491 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 94 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 94 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 24 Feld-Zusammenfassung für aa Wie haben Sie von
URBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30