Vergleich der Trägermodelle im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vergleich der Trägermodelle im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II"

Transkript

1 Vergleich der Trägermodelle im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II 3. Zwischenbericht und Ergebnisse der zweiten flächendeckenden Erhebung Untersuchung im Auftrag des Deutschen Landkreistages Professor Dr. Joachim Jens Hesse Berlin, November 2007 Folie H-1

2 Inhalt Situation in den : Interne Organstruktur und Entscheidungsverfahren, Rahmenvereinbarung und Rollenpapier, kommunale Steuerungsfähigkeit Situation in den : Leitungsstruktur und Gestaltungsspielräume der Geschäftsführung Situation in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung: Leitungsstruktur und Kooperationsroutinen mit den Agenturen für Arbeit : Unterschiedliche Performanz von, und Konstellationen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung : Spezifika der Trägermodelle und ihre unterschiedliche Kapazität Folie H-2

3 Vorsitz in der ARGE-Trägerversammlung Welcher Träger stellte im Jahr der Errichtung und im Jahr 2006, welcher Träger stellt im Jahr 2007 den Vorsitz in der Träger-/ Gesellschafterversammlung? Kommune Agentur für Arbeit 60% 69% 69% 40% 31% 31% Jahr der Errichtung Grundgesamtheit: Fallzahl = 170 Vorsitz in den Trägerversammlungen überwiegend bei den Kommunen Folie H-3

4 Mitglieder in der ARGE-Trägerversammlung Welche Amts-/Funktionsträger sind ständige Mitglieder in der Träger-/Gesellschafterversammlung? Landräte 89% Dezernenten/Beigeordnete 44% Mitglieder i. d. kommunalen Vertretungskörp. (Kreistag) Bürgermeister kreisangehöriger Kommunen 19% 31% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 174 Mitgl. i. d. Vertretungskörp. der kreisang. Gemeinden 2% Vors. der Geschäftsführ. der Agenturen für Arbeit 96% Weitere Mitglieder der Agenturgeschäftsführungen 79% Folie H-4

5 Benennung der kommunalen Mitglieder in der ARGE-TrV. Wie erfolgt die Besetzung der kommunalen Mandate in der Träger-/Gesellschafterversammlung? Sonstige; 13% Kreisangehörige Kommunen; 7% Verwaltung; 33% Kreisausschuss; 5% Vertretungskörperschaft (Kreistag); 42% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 169 Folie H-5

6 Abstimmungsregeln in den ARGE-Trägerversammlungen Wie wird in den der Trägerversammlung übertragenen Aufgaben entschieden? Nur einstimmig 24% Nur Mehrheit 37% Teilweise einstimmig 27% Sonstige Regelungen 11% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 169 Reduzierte Bedeutung des Einstimmigkeitsprinzips Folie H-6

7 Einstimmige Entscheidungen in den ARGE-Trägerversamml. Wann wird in den Trägerversammlungen einstimmig entschieden? Bestellung/Entlassung der GF Kapazitäts-/Personalplan Finanzplan Steuerungssyst./Zielvereinbar. Strategische Leitlinien 28% 28% 25% 24% 23% Geschäftsordnung 22% Standortentscheidungen 21% Grundgesamtheit: Fallzahl = 169 Konzentration auf grundsätzliche Kompetenzen Folie H-7

8 Besetzung der ARGE-Geschäftsführerposition Welcher Träger/welche Institution stellte in den Jahren 2005 und 2006, wer stellt im Jahr 2007 den Geschäftsführer? Kommune 61% 59% 60% Agentur 39% 41% 40% Grundgesamtheit: Fallzahl = 170 Unverändert in den meisten Fällen Geschäftsführer mit Agentur-Hintergrund ohne nennenswerte Fluktuation in den ersten drei Jahren Folie H-8

9 Ausgestaltung der ARGE-Geschäftsführung Wie viele Geschäftsführer hat die ARGE? Jeweils einen hauptamtlichen Geschäftsführer und Stellvertreter 77% Einen hauptamtlichen Geschäftsführer und einen/mehrere nebenamtl. Stellv. 12% Einen hauptamtlichen Geschäftsführer ohne Stellvertreter 5% Zwei gleichberechtigt hauptamtliche Geschäftsführer ohne Stellvertreter Einen hauptamtlichen Geschäftsführer und mehrere hauptamtliche Stellvertreter 2% 1% Grundgesamtheit: Fallzahl = 172 Überwiegend schlanke Leitungsstruktur mit hauptamtlichem Geschäftsführer und Stellvertreter Folie H-9

10 Aufsichtsrechte der ARGE-Geschäftsführung Welche personalbezogenen Aufsichtsrechte wurden dem Geschäftsführer übertragen? 96% 46% 20% Fachaufsicht Dienstaufsicht Sonstige Grundgesamtheit: Fallzahl = 171 Ausübung der Fachaufsicht, jedoch nur in der Hälfte aller Fälle dienstliche Verantwortung Folie H-10

11 Große Gestaltungsspielräume der ARGE-Organe In den folgenden Bereichen sind die Handlungs-/Gestaltungsspielräume von Geschäftsführung und/oder Trägerversammlung besonders groß. Zielgruppenauswahl 59% 76% Strategische Ziele Budgetübertragungen Personalwirtschaft/Einstellungen 35% 37% 55% 65% 65% 64% Trägerversammlung Geschäftsführung Öffentlichkeitsarbeit 60% 74% Bildungszielplanung 55% 65% Binnenorganisation 55% 73% Grundgesamtheit: ; Fallzahl = 168 Folie H-11

12 (Forts.) In den folgenden Bereichen sind die Handlungs-/Gestaltungsspielräume von Geschäftsführung und/oder Trägerversammlung besonders groß. Nutzung kommunaler Kooperationspotenziale 48% 45% Äußere Organisation/Rechtsform 20% 46% Ablauforganisation/ Geschäftsprozesse 44% 76% Personaleinsatz 42% 58% Verhältnis zur Bundesagentur für Arbeit 12% 38% Trägerversammlung Maßnahmeneinkauf/ Beauftragung Dritter Controlling vor Ort 36% 35% 46% 58% Geschäftsführung Grundgesamtheit: ; Fallzahl = 168 Folie H-12

13 (Forts.) In den folgenden Bereichen sind die Handlungs-/Gestaltungsspielräume von Geschäftsführung und/oder Trägerversammlung besonders groß. Maßnahmenplanung 35% 77% Nutzung/Bewirtschaftung von Liegenschaften Personalentwicklung 30% 34% 27% 40% Trägerversammlung Weiterbildung/Qualifizierung 25% 59% Geschäftsführung Sachmittelbewirtschaftung 24% 67% Beschaffung 17% 57% Grundgesamtheit: Fallzahl = 168 Deutliche Kompetenztrennung zwischen Trägerversammlungen (zuständig für grundsätzliche und strategische Fragen) und Geschäftsführungen (zuständig für den operativen Betrieb) Folie H-13

14 Besetzung der Organe in den Welche Position ist für die Kommune wichtiger? 37% 31% 32% % 40% 18% Vorsitz in der Trägerversammlung Geschäftsführung Beide Positionen gleich wichtig Grundgesamtheit: Fallzahl = 167 Aus kommunaler Sicht gestiegene Bedeutung der operativen und einheitlichen Verantwortung vor allem mit Blick auf die jeweils beschränkten Gestaltungsspielräume (vgl. Folien 12-14) Folie H-14

15 Bewertung der Rahmenvereinbarung für die Wie werden die mit der Rahmenvereinbarung gegebenen Möglichkeiten bewertet? Sinnvoll Nicht sinnvoll 65% 54% 35% 37% Grundgesamtheit: Fallzahl = 167 Unverändert nur bei einer Minderheit positives Urteil über die Rahmenvereinbarung, jedoch Rückgang ihrer expliziten Ablehnung Folie H-15

16 Umsetzung der Rahmenvereinbarung für die Wurde die Rahmenvereinbarung zusammen mit der Agentur ganz oder teilweise umgesetzt? Weiß nicht; 1% Nein; 48% Ja; 51% Grundgesamtheit: Fallzahl = 166 Umsetzung nach eigener Einschätzung in der Hälfte aller Fälle Folie H-16

17 Gründe einer Nicht-Annahme Rahmenvereinbarg. f. d. Welche Gründe waren ausschlaggebend, die Rahmenvereinbarung (bislang) nicht umzusetzen? 65% 22% 13% Keine inhaltliche/finanzielle Verbesserung für den kommunalen Träger Reduzierung des kommunalen Einflusses Sonstige Grundgesamtheit: Fallzahl = 23 In der Tendenz offenbar erhebliche Skepsis gegenüber den Auswirkungen der Rahmenvereinbarung für die kommunalen Einflussmöglichkeiten Folie H-17

18 Übernahme der ARGE-Trägermehrheit durch die Agentur Wurde von der mit der Rahmenvereinbarung gebotenen Möglichkeit, die Mehrheit in der Trägerversammlung der Agentur zu überlassen, gebrauch gemacht und die Gründungsvereinbarung entsprechend angepasst? Ja; 4% Nein; 86% Grundgesamtheit: Fallzahl = 120 Seitens der kreiskommunalen Träger kaum Bereitschaft zur einer Abgabe der Mehrheit in der Trägerversammlung an die Agentur für Arbeit Folie H-18

19 Gründe gegen eine Agentur-Mehrheit i. d. ARGE-Trägervers. Welche Gründe waren ausschlaggebend, die Mehrheit in der Trägerversammlung nicht der Agentur zu überlassen? 48% 40% 8% 4% Sicherung des kommunalen Einflusses Bislang keine Probleme Präferenz für Konsesnlösungen Sonstige Grundgesamtheit: Fallzahl = 48 Sicherung des kommunalen Einflusses und die Zufriedenheit mit den bisherigen Entscheidungsverfahren als Argument, zumindest der Agentur keine Mehrheit zu überlassen Folie H-19

20 Übernahme der ARGE-Trägermehrheit durch die Kommune Wurde von der mit der Rahmenvereinbarung gebotenen Möglichkeit, die Mehrheit in der Trägerversammlung als Kommune zu übernehmen, gebrauch gemacht und die Gründungsvereinbarung entsprechend angepasst? Ja; 33% Nein; 67% Grundgesamtheit: Fallzahl = 118 Große Mehrheit der kreiskommunalen Träger nicht zur Mehrheitsübernahme innerhalb der bestehenden ARGE-Konstruktion bereit Folie H-20

21 Gründe gegen eine komm. Mehrheit i. d. ARGE-Trägervers. Welche Gründe waren ausschlaggebend, die Mehrheit in der Trägerversammlung nicht als Kommune zu übernehmen? 85% 15% Kein Bedarf/keine Notwendigkeit Präferenz für Konsenslösungen Grundgesamtheit: Fallzahl = 27 Sicherung des kommunalen Einflusses und die Zufriedenheit mit den bisherigen Entscheidungsverfahren als Argument, zumindest der Agentur keine Mehrheit zu überlassen Folie H-21

22 Anerkennung von 4 der Rahmenvereinbarung f. d. Anteil derer, die angeben, die Rahmenvereinbarung umgesetzt zu haben. 79% 18% Ja Nein Grundgesamtheit: Fallzahl = 117 Mehrheitliche Anerkennung bundesweiter Standards und des Zielvereinbarungsprozesses Folie H-22

23 Auswirkungen des Rollenpapiers für die Konsequenzen für die durch die antwortenden Träger und Einrichtungen ganz oder teilweise umgesetzte Rahmenvereinbarung und einheitliche Durchführungsverantwortung. Weitgehende Einschränkung der einheitlichen Durchführungsverantwortung 31% De facto Aufhebung der einheitlichen Durchführungsverantwortung 21% Unklare Auswirkungen, jedoch bleibende Vorteile der Rahmenvereinbarung 15% Erhalt der einheitlichen Durchführungsverantwortung 10% Einschränkung der einheitlichen Durchführungsverantwortung, jedoch bleibende Vorteile der Rahmenvereinbarung Grundgesamtheit: Fallzahl = 121 Deutliche Kritik von sechs von zehn ARGE-Kommunen: In-Frage-Stellung der inzwischen umgesetzten Rahmenvereinbarung durch das Rollenpapier 8% Folie H-23

24 Umsetzung Rahmenvereinbar. trotz Rollenpapier f. d. Angenommen, die im "Rollenpapier" formulierten Regelungen erhielten Geltung: Wäre in Kenntnis dessen die Rahmenvereinbarung ebenfalls umgesetzt worden? Weiß nicht; 34% Ja; 22% Nein; 44% Grundgesamtheit: Fallzahl = 108 In Kenntnis des Rollenpapiers keine Bereitschaft der meisten Kommunen, die Rahmenvereinbarung bei einer erneuten Entscheidung wiederum umzusetzen Folie H-24

25 Künftige (nachholende) Umsetzung der Rahmenvereinbarung Beabsichtigen Sie künftig die Rahmenvereinbarung zur Dezentralisierung der zusammen mit der örtlich zuständigen Agentur für Arbeit ganz oder teilweise umzusetzen? Anteil derer, die angeben, die Rahmenvereinbarung noch nicht umgesetzt zu haben. Weiß nicht; 18% Ja; 11% Nein; 71% Grundgesamtheit: Fallzahl = 66 Bei den bislang nicht der Rahmenvereinbarung beigetretenen Kommunen weiterhin keine Bereitschaft, diese zeitnah umzusetzen Folie H-25

26 Haltung zum Rollenpapier für die Unabhängig von der Umsetzung der Rahmenvereinbarung: Werden die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im sog. "Rollenpapier" formulierten Regelungen (separate Verantwortung der beiden Träger für ihre originären Aufgabenbereiche und diesbezügliche Weisungen der Agenturen wie der Kommunen an die ) befürwortet? Weiß nicht; 10% Ja; 15% Nein; 75% Grundgesamtheit: Fallzahl = 161 Ablehnung einer innerhalb der vollzogenen Trennung der inhaltlichen und operativen Trägerverantwortung durch die große Mehrheit der ARGE-Kommunen Folie H-26

27 Auswirkungen des Rollenpapiers f. d. auf den Vollzug Unabhängig von der Umsetzung der Rahmenvereinbarung: Wie würde sich die Anwendung der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im sog. "Rollenpapier" formulierten Regelungen auf die Arbeit der vor Ort auswirken? Grundsätzliche In-Fragestellung von Sinn und Zweck der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung Einschränk. v. Flexibilität/Eigenständigkeit der zulasten der operativen Arbeit für die Hilfebedürftigen Einschränk. v. Flexibilität/Eigenständigkeit der ohne größere Nachteile für die Hilfebedürftigen Keine Einschätzung möglich, jedoch bleibende Vorteile der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung 16% 16% 20% 34% Keine wesentliche Veränderung Grundgesamtheit: Optimierung der Arbeit der im Fallzahl = 167 1% Interesse beider Träger Mehrheitlich Befürchtung einer vollständigen oder deutlichen Schmälerung der operativen Vorteile einer gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung (in sieben von zehn Fällen) 11% Folie H-27

28 Leitungsstrukturen in Wie ist die Leitung der Einrichtungen zur Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II unterhalb der Ebene der kommunalen Hauptverwaltungsbeamten (Landrat, Dezernenten, Beigeordnete) ausgestaltet? Leitung/Geschäftsführung der besonderen Einrichtung als Teil der unmittelbaren Kommunalverwaltung (Amt, Fachbereich, Regiebetrieb) mit allen SGB II-Aufgaben 75% Leit./GF der bes. Einricht. als Teil der unmittelb. Komm.-vw. mit einem Teil der SGB II-Aufg. und Leit./GF einer/ mehrerer rechtl. verselbst. Org.-Einheiten mit anderen SGB II-Aufg. 14% Leit./GF der bes. Einricht. als rechtl. verselbst. Org.-Einheit (GmbH, AöR usw.) mit einem Teil der SGB II-Aufgaben und weiteren verselbst. Org.-Einheiten m. anderen SGB II-Aufg. Leitung/Geschäftsführung der besonderen Einrichtung als rechtlich verselbständigte Organisationseinheit (GmbH, AöR usw.) mit allen SGB II-Aufgaben Andere Konstruktionen Grundgesamtheit: Fallzahl = 63 In überwiegend einheitliche, in die unmittelbare Kommunalverwaltung integrierte Leitungsstruktur 3% 2% 6% Folie H-28

29 Große Handlungs-/Gestaltungsspielräume der GF/Leitung vor Ort Einschätzung in, und in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Ablauforganisation/ Geschäftsprozesse 66% 76% 90% Maßnahmenplanung/-auswahl 0% 77% 94% Binnenorganisation 73% 81% 83% Öffentlichkeitsarbeit 17% 74% 87% Sachmittelbewirtschaftung 67% 66% 86% Bildungszielplanung Weitbildung/Qualifizierung des eigenen Personals ga: (---) 59% 65% 78% 86% 83% ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 243 (ga = 12) Folie H-29

30 (Forts.) Große Handlungs-/Gestaltungsspielräume der Geschäftsführung/Leitung vor Ort Einschätzung in, und in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Maßnahmeneinkauf, Beauftragung Dritter 17% 58% 92% Zielgruppenauswahl 17% 59% 89% Personaleinsatz 58% 66% 86% Beschaffung Budgetübertragungen (Eingliederungs-/Vw.-Budget) ga: (---) 50% 55% 57% 79% 78% ARGE Option ga Installation eines örtlich nutzbaren Controllings 33% 46% 95% Nutzung kommunaler Kooperationspotenziale 33% 45% 81% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 243 (ga = 12) Folie H-30

31 (Forts.) Große Handlungs-/Gestaltungsspielräume der Geschäftsführung/Leitung vor Ort Einschätzung in, und in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Festlegung geschäftspolitischer Ziele und Strategien 17% 35% 95% Personalwirtschaft und Einstellungen 37% 70% 83% Personalentwicklung 40% 54% 83% Nutzung und Bewirtschaftung von Liegenschaften 34% 50% 57% Äußere Organisation und Rechtsform 20% 12% Verhältnis zur Bundesagentur 38% für Arbeit 0% Deutlich größere Handlungs- und Gestaltungsspielräume der Geschäftsführungen und Leitungen in Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 243 (ga = 12) 33% 38% ARGE Option ga Folie H-31

32 Leitung in Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Wie ist die Leitung der Einrichtungen zur Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II unterhalb der Ebene der kommunalen Hauptverwaltungsbeamten (Landrat, Dezernenten, Beigeordnete) ausgestaltet? Leitung/Geschäftsführung der operativen Einrichtung als Teil der unmittelbaren Kommunalverwaltung (Amt, Fachbereich, Regiebetrieb) mit allen SGB II-Aufgaben 93% Leit./GF der op. Einricht. als Teil der unmittelb. Komm.-vw. mit einem Teil der SGB II-Aufg. und Leit./GF einer/ mehrerer rechtl. verselbst. Org.-Einheiten mit anderen SGB II-Aufg. 0% Leit./GF der op. Einricht. als rechtl. verselbst. Org.-Einheit (GmbH, AöR usw.) mit einem Teil der SGB II-Aufgaben und weiteren verselbst. Org.-Einheiten m. anderen SGB II-Aufg. Leitung/Geschäftsführung der operativen Einrichtung als rechtlich verselbständigte Organisationseinheit (GmbH, AöR usw.) mit allen SGB II-Aufgaben 0% 0% Andere Konstruktionen 7% Grundgesamtheit: Fälle mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Fallzahl = 14 In Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung weitestgehend Integration der SGB II-Aufgaben und ihrer Leitung in die unmittelbare Kommunalverwaltung Folie H-32

33 Gemeinsame Anlaufstellen mit der örtlichen Agentur (ga) Bestehen gemeinsame Anlaufstellen/Einrichtungen der Kommune und der örtlich zuständigen Agentur für Arbeit, in denen Aufgaben im Zusammenhang mit der Leistungssachbearbeitung und der Gewährung materieller Hilfen gemeinsam wahrgenommen werden? 61% 46% 31% 31% 8% Grundgesamtheit: Fälle mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Erstkontakt Antragsannahme Antragsbearbeitung Leistungsberechnung Bescheidung Fallzahl = 14 Direkte Kooperation mit Agenturen vor allem in vorbereitenden Arbeitsschritten (vier von zehn Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung ohne gemeinsame Anlaufstellen) Folie H-33

34 Kundenkontakt der kommunalen Mitarbeiter (ga) Haben die seitens der Kommune in die gemeinsamen Anlaufstellen/Einrichtungen (vgl. Folie 34) entsandten Mitarbeiter regelmäßig direkten Kundenkontakt? Nein; 17% Ja; 83% Grundgesamtheit: Fälle mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Fallzahl = 6 Kommunale Mitarbeiter in den gemeinsamen Anlaufstellen/Einrichtungen mit regelmäßigem Kundenkontakt Folie H-34

35 Kundenkontakt in den kommunalen Dienststellen (ga) Kommt es in den kommunalen Dienststellen (Sozialamt, spezielle Einrichtungen für die Aufgaben nach dem SGB II) im Zusammenhang mit Fragen der Leistungssachbearbeitung und der Gewährung materieller Hilfen zu regelmäßigem Kundenkontakt? Nein; 0% Ja; 100% Grundgesamtheit: Fälle mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Fallzahl = 13 In allen befragten Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung direkter Kundenkontakt in den eigenen Dienststellen (außerhalb der Agentur) Folie H-35

36 Weitergehende Kooperation mit den örtlichen Agenturen (ga) Werden jenseits der Leistungssachbearbeitung und der Gewährung materieller Hilfen weitere Aufgaben von Kommune und/oder Agentur in gemeinsamen Anlaufstellen/Einrichtungen wahrgenommen? Ja; 15% Nein; 85% Grundgesamtheit: Fälle mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Fallzahl = 13 Neben gemeinsamen Anlaufstellen (vor allem im Bereich der Leistungssachbearbeitung) kaum weitere institutionelle Kooperation zwischen Kommunen und Agenturen bei getrennter Aufgabenwahrnehmung Folie H-36

37 und im Vergleich Vorteile der ARGE - Vernetzung der Erfahrung von Kommunen und Agenturen; räumlicher Bezug z. SGB III - Reformimpulse für die BA-Strukturen - Zugang zum Vermittlungssystem der BA Nachteile der Option - Nur begrenzte Kooperation mit der BA (Bsp.: Gemeinsamer Arbeitsmarktbericht, Datenabgl., Reha, Ausbildungsvermittlung) - Eingeschränkter Zugang zu BA-Stellen - Potenzielle Unübersichtlichkeit der Angebotsseite (gegenüber Arbeitgebern) - (Zunächst) Probleme bei der Funktions-/ Anschlussfähigkeit örtlicher Lösungen und bei der Datenübermittlung - Direkte Nutzung von sonst. BA-Leistungen (Hochschulteams und REZ als Beispiele) - Bislang nur vereinzelt Zugang zu und Nutzung von BA-Leistungen Folie H-37

38 (Forts.) Nachteile der ARGE - Mehrere Dienstherren, verwalt.kult. Unterschiede, divergentes Tarif-/Besold.gefüge - Keine strategische Personalentwicklung - Keine einheitliche Ressourcenverwaltung - Mögliche Schnittstellenprobleme bei der Nutzung sozialintegrativer Leistungen - Einseitige Weisungen und Einflussnahmen der BA (Handlungs-/Geschäftsanweisg.) - Zurückhaltung/Rückzug der Kommunen - Abhängigkeit v. BA-Dienstleistungen und -systemen (etwa A2LL) sowie ihrer Qualität Vorteile der Option - Einheitliche Ressourcen- und Personalverantwortung; Nutzung der kommunalen Infrastruktur (funktional und materiell) - Strategische Personalentwicklung im Kompetenzbereich eines Dienstherren - Vorteil einer integrierten Leistungserbring. unter Einschluss von JugH, Bildung usw. - Einheitliche Geschäftspolitik aufgrund gebündelter Aufgaben- und Vollzugsverantwortung eines Trägers - Möglichkeit zu eigenem Controlling - Nutzung komm. Einrichtg. u. Erfahrungen Folie H-38

39 (Forts.) - Schwerfälligkeit der Trägerversammlung - Schwache Position lokaler AA-GF ggü. kommunalen Hauptverwaltungsbeamten - Abhängigkeit vom persönlichen Verhältnis - Trägerkonflikte zulasten von Klientel und Vollzug - Verflochtene und in der Praxis nur sehr eingeschränkt wirksame Aufsicht (Demokratiedefizit) - Tendenz zur Verselbständigung als Reaktion auf Abstimmungsbedarfe mit den Trägern und aufgrund fehlender Aufsichtsbezüge Nachteile der ARGE Vorteile der Option - Effektivitäts-/Effizienzkontrolle durch kommunale Organe, lokale Öffentlichkeit und Gemeinden - Einheitliche Ziele und Vorgaben sowie Vollzugsverantwortung - Zusätzliche Rechenschaftspflicht ggü. der kommunalen Vertretungskörperschaft und ihrer Kontrolle - Einbindung der besonderen Einrichtungen in die übrige Verwaltungsorganisation der Kommune - Möglichkeit der Haftbarmachung bei fehlerhaftem Vollzug Folie H-39

40 Zur Situation bei getrennter Aufgabenwahrnehmung Vorteile der separaten Erledigung kommunaler und agenturseitiger Aufgaben: Reduzierung etwaiger Konflikte und Koordinationsbedarfe auf die unmittelbar erforderliche Zusammenarbeit bei der Leistungsberechnung und der Bereitstellung/In-Anspruchnahme flankierender Leistungen Begrenzung des bei einem eigenständigen oder gemeinsamen Vollzug höheren Personal-, Ressourcenund Zeitaufwandes für die Abstimmung zwischen den Trägern Unmittelbare Kostenkontrolle der Kommune im Hinblick auf KdU und einmalige Leistungen Vermeidung uneinheitlicher Personalkörper bei Kommune und Agentur (Jobcenter) Keine Bundesaufsicht über die Kommune (wie ansonsten bei und zugelassenen Trägern) Jederzeit gegebene Möglichkeit, eine gemeinsame Aufgabenwahrnehmung (ARGE) aufzubauen; bis dahin Option einer flexiblen und themenbezogenen Zusammenarbeit Nachteile der getrennten Aufgabenwahrnehmung: Kein Einfluss auf die Gestaltung der lokalen Arbeitsmarktpolitik durch die Kommune Verzicht auf eine mit dem SGB II abgestimmte soziale Daseinsvorsorge im örtlichen Kontext Keine Möglichkeit zur direkten Beeinflussung der Nutzung kommunaler Kooperationspotenziale Folie H-40

41 (Forts.) Faktische Abhängigkeit der Kommune von der Leistungssachbearbeitung/-berechnung der Agentur Aufgabe bzw. Behinderung der einheitlichen Berechnung von Leistungsansprüchen Mögliche Abkopplung der Bedarfsplanung und operativen Ausgestaltung von sozialintegrativen Leistungen Vernachlässigung der flankierenden Angebote nach 16 Abs. II Nr. 2-4 SGB II im Rahmen der aktiven Hilfen nach dem SGB II durch die Jobcenter der Agenturen Zu starker Fokus der bei den Agenturen geführten Jobcenter auf Vermittlungserfolge Vernachlässigung der sozialintegrativen und präventiven Handlungsbedarfe bei einer Klientel mit multiplen und/oder künftigen Hilfeansprüchen Zulasten der Hilfebedürftigen gehender Abstimmungs- und Koordinationsaufwand der Träger Überlastung der Kommunen durch einen zu hohen Personalstand der nicht an die ARGE abgegebenen Mitarbeiter (getrennte Aufgabenwahrnehmung als für viele Kreise und Städte beschränkte Option) Getrennte Aufgabenwahrnehmung als eine Möglichkeit zur Absicherung der kommunalen Verantwortlichkeiten nach dem SGB II, jedoch mit erheblichen Nachteilen für den nach dem SGB II und auch materiell anzustrebenden zusammenhängenden und einheitlichen Vollzug Folie H-41

42 : Spezifika der Trägermodelle und ihre unterschiedliche Kapazität Binnenorganisation als zentraler Erfolgsfaktor, überregionaler Marktzugang nachrangig Größere Beweglichkeit der Option im org., personalwirt. und strategischen Bereich (etwa mit Blick auf beschäftigungspolitische Ansätze); mehr Schnittstellen- und präventive Aktivitäten Höhere Abnutzungserscheinungen beim Leitungs- und operativen Personal der aufgrund von Schnittstellen, Steuerungskonflikten und Unterschieden in der Verwaltungskultur; Spannungen vor allem in mit kommunalen Geschäftsführern BA-Software als Dauerproblem und Ausdruck der Inkompatibilität von Bundes- und Kommunalverwaltung; mangelnde Kooperationsbefugnis der lokalen Agenturen Verselbständigung der als natürlicher Prozess und Funktionserfordernis; verbleibende verwaltungspolitische Risiken Operative Nachteile in der Kundenbetreuung und bei der lokalen Schwerpunktsetzung in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Ergebnis: Systemische ARGE-Defizite und Nachteile bei getrennter Trägerschaft, Einführungsprobleme bei der Option, Folie H-42

Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II

Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II Fragebogen zur flächendeckenden Erhebung der Organisations- und Leistungsstrukturen in den Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) (A) Gegenstand und Ziel Der

Mehr

85. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2008

85. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2008 85. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2008 am 13. / 14. November 2008 in Hamburg TOP 8.10 Neugestaltung der Organisationsstrukturen im Bereich SGB II Antragsteller: Alle Länder Beschluss: Die Ministerinnen

Mehr

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012) Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen

Mehr

Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II)

Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II) Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II) Das Erforderliche tun aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE München) 1 Startphase 2005 Überhastete Einführung zum 1. Januar 2005; ursprünglich

Mehr

Datenerhebung. zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen

Datenerhebung. zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen Datenerhebung zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen Eine Bestandsaufnahme durch das Projekt "Dokumentation der Verwaltungsmodernisierung in Schleswig-Holstein" Cordula Kaup / Gabriele Bischof

Mehr

Bundeskongress SGB II vom 01. bis 02. Oktober 2007 in Berlin. Forum: Lokale Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von Bund und Kommunen

Bundeskongress SGB II vom 01. bis 02. Oktober 2007 in Berlin. Forum: Lokale Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von Bund und Kommunen Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen Bundeskongress SGB II vom 01. bis 02. Oktober 2007 in Berlin Forum: Lokale Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von Bund und Kommunen Dr. Götz von Einem Geschäftsführer

Mehr

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars

Mehr

SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Abschluss einer Vereinbarung zur Gründung einer gemeinsamen Einrichtung

SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Abschluss einer Vereinbarung zur Gründung einer gemeinsamen Einrichtung Mensch und Gesellschaft Az.: III.1; 30.1; 30.21-489.81-1176133 Sitzungsvorlage 41/2011 SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Abschluss einer Vereinbarung zur Gründung einer gemeinsamen Einrichtung

Mehr

Zielvereinbarung 2017

Zielvereinbarung 2017 Zielvereinbarung 2017 Zielvereinbarung 2017 zwischen der Agentur für Arbeit Bonn vertreten durch die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesstadt Bonn vertreten durch die Beigeordnete und dem Jobcenter

Mehr

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung Der Kreistag hat die Vereinbarung in seiner Sitzung am 13.12.2010 beschlossen. zwischen dem Landkreis Stade - vertreten durch den Landrat - und der Agentur für Arbeit Stade - vertreten durch die Vorsitzende

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen

Mehr

VEREINBARUNG ÜBER DIE AUSGESTALTUNG DER GEMEINSAMEN EIN- RICHTUNG (JOBCENTER)

VEREINBARUNG ÜBER DIE AUSGESTALTUNG DER GEMEINSAMEN EIN- RICHTUNG (JOBCENTER) VEREINBARUNG ÜBER DIE AUSGESTALTUNG DER GEMEINSAMEN EIN- RICHTUNG (JOBCENTER) Vereinbarung gemäß 44 b Abs. 2 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) über die Ausgestaltung der gemeinsamen Einrichtung

Mehr

Rahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit

Rahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen

Mehr

Hartz IV in Baden-Württemberg packen es die Arbeitsagenturen?

Hartz IV in Baden-Württemberg packen es die Arbeitsagenturen? Ferdinand Lautenbacher Hartz IV in Baden-Württemberg packen es die Arbeitsagenturen? Erste Erfahrungen mit Hartz IV Kommunal- und sozialpolitisches Tagesseminar der Heinrich-Böll- Stiftung am 18.06.2005,

Mehr

Lokale Zielvereinbarung. 3 Planungsgegenstände Lokalisierung

Lokale Zielvereinbarung. 3 Planungsgegenstände Lokalisierung Lokale Zielvereinbarung 3 Planungsgegenstände Lokalisierung Kommunale Ziele identifizieren festlegen Zentrale Ziele plausibilisieren bewerten festlegen Örtliche Ziele identifizieren festlegen 1 Zentrale

Mehr

Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II: Ansatz und Zusammenfassung

Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II: Ansatz und Zusammenfassung Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II: Ansatz und Zusammenfassung 3. Zwischenbericht und der zweiten flächendeckenden Erhebung Untersuchung im Auftrag des Deutschen Landkreistages Professor

Mehr

Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen

Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Evaluation der Organisation und Steuerung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Evaluation der Organisation und Steuerung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Evaluation der Organisation und Steuerung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (KGSt-Gutachten) 1 Tagesordnung I Begrüßung II Ergebnisbericht III Diskussion & Feedback 2 Beschluss des Senats vom 2.

Mehr

Zielvereinbarung 2016

Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 zwischen dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin Süd dem kommunalen Vertreter des Bezirksamtes Neukölln und dem Geschäftsführer des

Mehr

Aufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes

Aufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes Aufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes Weiterentwicklung des Tarifvertrages Sozial- und Erziehungsdienst in der Tarifarbeit von ver.di Frankfurt, 05.10.2016 Fachbereich Gemeinden Kitas Bundesweit

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Wesentliche Ergebnisse... 1 3. Empfehlungen...

Mehr

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Anhörung der Fraktion Grüne im Landtag Positionen und Forderungen der LAG der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg Übersicht

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Die Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT

Die Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT Die Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT Dr. Sven Timm, DGUV Hartmut Karsten, Sozialministerium Sachsen-Anhalt Düsseldorf, 19.Oktober 2011 Leitfragen für

Mehr

Gesetzentwurf. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/4853. AfD-Fraktion. Gesetz zur Änderung der Sächsischen Landkreisordnung (SächsLKrO)

Gesetzentwurf. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/4853. AfD-Fraktion. Gesetz zur Änderung der Sächsischen Landkreisordnung (SächsLKrO) Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/4853 Gesetzentwurf der AfD-Fraktion Thema: Gesetz zur Änderung der Sächsischen Landkreisordnung (SächsLKrO) Dresden, 11.04.2016 Dr. Frauke Petry, MdL und

Mehr

Ausweitung der Anzahl der Optionskommunen im Rahmen der SGB-II-Organisationsreform

Ausweitung der Anzahl der Optionskommunen im Rahmen der SGB-II-Organisationsreform Deutscher Bundestag Drucksache 17/1564 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bereich Statistik Holger Meinken. Statistische Woche, Dresden September Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA

Bereich Statistik Holger Meinken. Statistische Woche, Dresden September Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Bereitstellung von pseudonymisierten Einzeldaten aus der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende für Statistische Ämter von Bund, Ländern und Kommunen Statistische Woche, Dresden 18.-21. September

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Richtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom )

Richtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom ) Richtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom 16.10.2014) 1. Ziele und Aufgaben der Internen Revision (1) Die Interne Revision erbringt unabhängige

Mehr

Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter

Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter Zentrale Nürnberg, - CF 2011 1, 2011 Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Reformweg und Entwicklung der Arbeitslosigkeit.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München Gemeinsame Einrichtungen Optionskommunen

Mehr

Langzeitarbeitslose ausgesteuert?

Langzeitarbeitslose ausgesteuert? Langzeitarbeitslose ausgesteuert? Was den Fokus der JobCenter bestimmt und wie Politik ihn verändern kann Vortrag am 1. Juli 2010 bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin http://www.wipol.de 1 Inhalt

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Partizipative Sozialplanung

Partizipative Sozialplanung Zukunft des Sozialen gestalten Impulse der Sozialplanung Jahrestagung 2011 des Vereins für Sozialplanung Partizipative Sozialplanung im Lahn-Dill-Kreis Berlin, 10. und 11. März 2011 Folie 1 Der Lahn-Dill-Kreis

Mehr

Dienstleistungsprozesse am Arbeitsmarkt

Dienstleistungsprozesse am Arbeitsmarkt Dienstleistungsprozesse am Arbeitsmarkt Interviewleitfaden Geschäftsführung 01 + Vom Interviewer einzutragen (Aus Kontaktprotokoll übertragen!) Standort-ID: 02 Ort 03 Datum.. 04 + Interviewpartner um Erlaubnis

Mehr

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landkreis Havelland, vertreten durch den Landrat, Herrn Dr. B. Schröder, im Folgenden Landkreis genannt, und

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landkreis Havelland, vertreten durch den Landrat, Herrn Dr. B. Schröder, im Folgenden Landkreis genannt, und 1 Rahmenvereinbarung GDI-Havelland Rahmenvereinbarung zwischen dem Landkreis Havelland, vertreten durch den Landrat, Herrn Dr. B. Schröder, im Folgenden Landkreis genannt, und der Stadt xxxx, vertreten

Mehr

Verbraucherschutz durch die öffentliche Verwaltung. Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel

Verbraucherschutz durch die öffentliche Verwaltung. Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel Verbraucherschutz durch die öffentliche Verwaltung Administrative Verbraucherrechtsdurchsetzung Folge: Frage nach den richtigen Instrumenten zur Durchsetzung -2- Beispiel Abo-Falle Neuregelung in 312j

Mehr

Bundesfamilienkasse Konzentration der Familienkassen auf Bundesebene

Bundesfamilienkasse Konzentration der Familienkassen auf Bundesebene FACHBEREICH THEMATIK Bundesfamilienkasse Konzentration der Familienkassen auf Bundesebene Sehr geehrte Damen und Herren, zum 01.01.2017 tritt das Gesetz zur Beendigung der Sonderzuständigkeiten der Familienkassen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend

Mehr

Kooperationsvereinbarung für das Projekt. Berliner Allee. zwischen. der Kreisstadt Unna. und dem Jobcenter Kreis Unna

Kooperationsvereinbarung für das Projekt. Berliner Allee. zwischen. der Kreisstadt Unna. und dem Jobcenter Kreis Unna Kooperationsvereinbarung für das Projekt Berliner Allee zwischen der Kreisstadt Unna und dem Jobcenter Kreis Unna Präambel Ausgangspunkt des Projektes Berliner Allee ist die Hypothese, Transferleistungen

Mehr

ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Von der Interessenbekundung zum Förderantrag - Anmerkungen zur Förderung

ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Von der Interessenbekundung zum Förderantrag - Anmerkungen zur Förderung ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende Von der Interessenbekundung zum Förderantrag - Anmerkungen zur Förderung Herbert Düll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat

Mehr

HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit

HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit Geschäftszeichen: MI12 5453.4 / 1022 / 1023 / 1105.7 / 1680 / 1702 / 1937 / II- 1203.6.1

Mehr

Gelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -

Gelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen - Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung

Mehr

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung

Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,

Mehr

Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen:

Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen: HARTZ IV Reform der Sozialsysteme: Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen: Fördern und Fordern in Nordfriesland: Was Sie erwartet. Umsetzung in Nordfriesland:

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?

Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste

Mehr

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1083 7. Wahlperiode 23.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Arbeitsmarktpolitische Vorhaben der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. beim Personaltransfer. Job to Job

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. beim Personaltransfer. Job to Job Anlage 3 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit beim Personaltransfer Job to Job von strukturbetroffenem Personal Gliederung GLIEDERUNG 2

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung

Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung Von der geliehenen zur echten Verantwortung - Rolle und Beitrag der Schulaufsicht gegenüber beruflichen Schulen als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung Wirtschaftsministerium NRW

Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung Wirtschaftsministerium NRW Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung 14.12.2015 Wirtschaftsministerium NRW Heterogene Entwicklung in den Arbeitsmarktregionen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Veränderung

Mehr

Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement)

Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement) Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Revisionsergebnisse. 1 2.1 Rolle der BA-Gebäude-, Bau- und

Mehr

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht

Mehr

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren

Mehr

Weisungsfreie Verwaltung und Ausgliederung von Aufgaben der Verwaltung

Weisungsfreie Verwaltung und Ausgliederung von Aufgaben der Verwaltung 160/PRVOR-K - Präsidiumsvorlage 1 von 6 Dr. PETER KOSTELKA Beilage 1 Weisungsfreie Verwaltung und Ausgliederung von Aufgaben der Verwaltung Im Anschluss an die Diskussion des Themas Weisungsbindung und

Mehr

Trägerschaft heute morgen

Trägerschaft heute morgen Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa

Mehr

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen

Mehr

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)

Mehr

Kommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten -

Kommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten - Kommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten - Referent: Sebastian Berwig MIK, Referat 33 Tel. 0331/866-2337 email: sebastian.berwig@mik.brandenburg.de 1 2 Privatrechtliche Formen der Zusammenarbeit

Mehr

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für

Mehr

Institut Arbeit und Qualifikation

Institut Arbeit und Qualifikation UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Wer integriert am besten? Organisationen für Arbeitsuchende und die Integration in Beschäftigung unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Georg Worthmann Fachtagung

Mehr

egativkatalog der personalrechtlichen und personalwirtschaftlichen Befugnisse des Geschäftsführers in den gemeinsamen Einrichtungen

egativkatalog der personalrechtlichen und personalwirtschaftlichen Befugnisse des Geschäftsführers in den gemeinsamen Einrichtungen Postfach 12 03 15 10593 Berlin An die a) Personaldezernentinnen und -dezernenten der unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages b) Mitglieder und Gäste des Personal- und Organisationsausschusses

Mehr

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung. 981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene

Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene Per Kleist, Feuerwehr Berlin Die zivile Verteidigung berücksichtigt heute stärker als je zuvor die wachsende Verwundbarkeit moderner

Mehr

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

ENTWURF. V e r e i n b a r u n g zwischen

ENTWURF. V e r e i n b a r u n g zwischen ENTWURF V e r e i n b a r u n g zwischen der S t a d t/gemeinde, vertreten durch den Bürgermeister, Stadt/Gemeinde " genannt, nachfolgend dem R h e i n i s c h B e r g i s c h e n K r e i s, vertreten

Mehr

Geschäftszeichen: POE / 2610 / 2611 / 2612 / 2615 / 2620 / 2632 / 2641 / 2680 / 2690 / 2691 /1937/ II- 5312

Geschäftszeichen: POE / 2610 / 2611 / 2612 / 2615 / 2620 / 2632 / 2641 / 2680 / 2690 / 2691 /1937/ II- 5312 Weisung 201701018 vom 20.01.2017 Fachliche Weisung: Handbuch Ausbildung und Qualifizierung in der BA (HAQ) Erweiterung um Teil I Ausbildung und Teil II Studium Laufende Nummer: 201701018 Geschäftszeichen:

Mehr

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3009 4. Wahlperiode 07.05.2007 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hennig (Die Linkspartei.PDS) und A n t w o r t des Thüringer

Mehr

S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009

S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung und Bezeichnung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Regiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH

Regiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH Regiebetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein 2 Gesellschaftsrecht Regiebetrieb Kommunalunternehmen () Haushaltsrecht Arbeitsrecht Steuerrecht Sonstige Aspekte

Mehr

Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation

Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Klaus Oks, BA Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Bundeskongress SGB II : Organisation und Steuerung

Mehr

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür

Mehr

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren: SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand

Mehr

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis

Mehr

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums

Mehr

Stellungnahme. zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an. Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und

Stellungnahme. zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an. Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und Stellungnahme zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten nach 31 ff. WpHG (MaComp) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft

Mehr

Bürgerbeteiligung und Integration

Bürgerbeteiligung und Integration Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung

Mehr

Geschäftsordnung für den Kooperationsausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Landes Berlin

Geschäftsordnung für den Kooperationsausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Landes Berlin Geschäftsordnung für den Kooperationsausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Landes Berlin Präambel... 2 I. Teil - Allgemeine Bestimmungen... 2 1 Mitglieder und Vorsitz... 2 2

Mehr

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf

Mehr

Anerkennung nach 35 SGB IX

Anerkennung nach 35 SGB IX Anerkennung nach 35 SGB IX Dr. Hans-Christoph Eichert 1. Maßnahmekategorien 2. Gesetzliche Grundlage 3. Anerkennungsverfahren 5. Preisverhandlungen 1 1. Maßnahmekategorien Förderkategorie I: Die individuelle

Mehr

Stiftungserklärung und Satzung der Israels-Stiftung des Kreises 1.4 Recklinghausen

Stiftungserklärung und Satzung der Israels-Stiftung des Kreises 1.4 Recklinghausen Stiftungserklärung und Satzung der Israels-Stiftung des Kreises 1.4 Recklinghausen Stiftungserklärung und Satzung der Israel-Stiftung des Kreises Recklinghausen Israel-Stiftung des Kreises Recklinghausen

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Agentur für Arbeit Kiel SGB II und SGB XII

Agentur für Arbeit Kiel SGB II und SGB XII Agentur für Arbeit Kiel SGB II und SGB XII - Stand der Umsetzung in der Landeshauptstadt Kiel - Agentur für Arbeit Kiel Kernelemente der Gesetzesänderungen! SGB II " Zusammenlegung von Arbeitslosen- und

Mehr

Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom

Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom 01.09.1994, zuletzt geändert durch Satzung vom 19.11.2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung

Mehr

Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März Die Informationstechnik in der BA

Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März Die Informationstechnik in der BA Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März 2011 Die Informationstechnik in der BA Bundesagentur für Arbeit (BA) Größter Dienstleister am Arbeitsmarkt Körperschaft des öffentlichen

Mehr

Arbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation

Arbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation Arbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation 16.09.2009 Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 - beispielhafte Instrumente

Mehr

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer We promote excellence 1 Prof. Dr. Armin Töpfer Studienhintergrund und -design Ende 2016 wurden im Rahmen einer bundesweiten Online-Studie Verantwortliche aus dem QM und der Klinik-/Krankenhausleitung nach

Mehr

FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN

FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen

Mehr

Weisung vom Systematisches Onboarding in der BA

Weisung vom Systematisches Onboarding in der BA Weisung 201611038 vom 21.11.2016 Systematisches Onboarding in der BA Laufende Nummer: 201611038 Geschäftszeichen: POE 2 2016 / 2660 / 2016.5 / 1937 / II-5314 Gültig ab: 21.11.2016 Gültig bis: 20.11.2021

Mehr

JobCenter Stuttgart. Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe

JobCenter Stuttgart. Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe JobCenter Stuttgart Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe Weidner 1 Inhalt 1. JobCenter Stuttgart Aufbau und Struktur 2. Kooperationsvereinbarungen

Mehr

Regionale Kofinanzierungspool

Regionale Kofinanzierungspool Regionale Kofinanzierungspool Vorstellung des Modellvorhabens im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Karolin Heiser, neuland+, 10.11.2012 Dettmannsdorf Workshop

Mehr