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1 Stadt Nürnberg Dietzstraße Nürnberg Stadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Kinder und Jugendliche kompetent beteiligen: Städteübergreifende Ausbildung von Prozessmoderatorinnen und -moderatoren zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen Unser Zeichen J/B2-1/2 Sch Liebe Kolleginnen und Kollegen, Partizipation von Kindern und Jugendlichen ist ein zentrales strategisches Anliegen der Stadt Nürnberg. An ganz unterschiedlichen Stellen und mit zahlreichen Formaten arbeiten gerade wir in der Jugendhilfe an diesem Thema. In unterschiedlichen Bezügen fällt dabei immer wieder auf, dass das Wort Partizipation vielfältig verwendet wird, sowie das Verständnis und die Umsetzung der Prozesse oftmals individuell gefüllt und gelebt werden. Verstehen wir unter der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen das gleiche und leiten wir ähnliche Handlungsabläufe ab? Wer verantwortet die Beteiligungsprozesse und wer übernimmt Teilprozesse? Kann gelingende Partizipation ohne Konflikte und Störungen gestaltet werden? Im Jahr 2017 bietet sich dem Jugendamt der Stadt Nürnberg die einmalige Chance, in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München und der GlücksSpirale sowie weiteren Beteiligten, fünf Mitarbeitende des Jugendamts als Prozessmoderatorinnen/Prozessmoderatoren für Kinderund Jugendbeteiligung auszubilden. Die Ausbildung erstreckt sich über gut zehn Monate. In dieser Zeit können sich diese fünf Mitarbeitenden mit dem Thema Partizipationsprozesse von Kindern und Jugendlichen begleiten in einem städteübergreifenden Verbund auseinandersetzen und sich praktisch erproben. Am Ende steht eine entsprechende Zertifizierung. Wenn wir langfristig und nachhaltig unsere Kinder in ihren Rechten stärken und gemeinsam unser demokratisches Zusammenleben konstruktiv gestalten wollen, ist eine qualifizierte Auseinandersetzung mit der gelingenden Beteiligung von Kindern und Jugendlichen unausweichlich. Um den heutigen Anforderungen in der Stadtgesellschaft innovativ begegnen zu können, brauchen wir unter anderem auch die Sichtweisen der Kinder und Jugendlichen. Dienststellenleitung Dr. Kerstin Schröder Dietzstraße Nürnberg Zimmer-Nr. 126 Tel.: / Fax: / jugendamt@stadt.nuernberg.de Sprechzeiten: nach Vereinbarung Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahn-Linie 1, 11, 2, 21, 3 Haltestelle Plärrer Bus-Linie 34, 36 Haltestelle Plärrer U-Bahn-Linie 2, 21, 3 Haltestelle Opernhaus Straßenbahn-Linie 4, 6 Haltestelle Kohlenhof S-Bahn-Linie 2 Haltestelle Steinbühl Sparkasse Nürnberg BLZ Kto.-Nr IBAN: DE Swift (BIC): SSKNDE77XXX

2 Ich würde mich freuen, wenn sich Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen des Jugendamts für dieses Angebot begeistern und die Möglichkeit ergreifen, an dieser Ausbildung teilzunehmen. Durch die aktive Mitarbeit tragen Sie sicherlich zur Stärkung unserer Kinder und Jugendlichen, aber auch zur Weiterentwicklung unterschiedlicher Arbeitsfelder bei. Alles was Sie noch wissen müssen, entnehmen Sie bitte den beigefügten Unterlagen. Seite 2 von 2 Für weiterführende Fragen steht Ihnen gerne die Geschäftsführung der Kinderkommission, Frau Cornelia Scharf, unter Telefon / zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Kerstin Schröder Dienststellenleiterin Bitte leiten Sie diese Vorabinformation an geeignete und interessierte Personen aus dem Arbeitsfeld weiter! Anlagen: 1. Ausschreibung 2. Anmeldebedingungen auf einen Blick 3. Formular Interessensbekundung 4. Praxisbeispiele

3 Anlage 1 Kinder und Jugendliche kompetent beteiligen: Städteübergreifende Ausbildung von Prozessmoderatorinnen und -moderatoren zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen Ausbildungsleitung: Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München auf der Basis des wissenschaftlichen Curriculums von Prof. Dr. Waldemar Stange, in enger Zusammenarbeit mit den Städten Nürnberg, Mannheim und Ludwigshafen. Ausbildungsziele: Die Ausbildung vermittelt praxisnah Kenntnisse, Methoden und Fertigkeiten für all jene, die Beteiligungsprojekte konzipieren, planen und durchführen und in ihrem Arbeitsumfeld Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gestaltet und nachhaltig verankern möchten. Die Ausbildung ermöglicht einen direkten Transfer in die Tätigkeitsfelder der Teilnehmenden. Die Ausbildung fördert eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung und Rolle in Partizipationsprozessen mit Kindern und Jugendlichen. Es entsteht ein gemeinsames Bewusstsein für die Qualität in Partizipationsprozessen mit Kindern und Jugendlichen. Die Ausbildung fördert eine städteübergreifende Zusammenarbeit und den gegenseitigen fachlichen Austausch. Dies stärkt die Professionalisierung von Kinder- und Jugendbeteiligungsprozessen. Aufbau der Ausbildung: 5 Ausbildungsseminare. Praxisprojekt mit Einzel- und Gruppencoaching, sowie kollegiale Beratung. Inhalte der Ausbildung: Die Teilnehmenden werden befähigt, zielgruppengerechte, prozessorientierte und ganzheitliche Partizipationsprozesse von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren. Als Teil der Ausbildung führen sie ein eigenständiges Praxisprojekt unter Beteiligung von Kindern und/oder Jugendlichen durch. Seminar 1: Methoden I, Grundlagen der Partizipation von Kindern und Jugendlichen Seminar 2: Methoden II, Projekte selbst moderieren und leiten (Philosophie und Handwerkszeug) VIPP-Moderation / Metaplan Seminar 3: Methoden III Zukunftswerkstatt und Grundlagen II Seminar 4: Projektmanagement Seminar 5: Qualitätsmanagement Evaluation Öffentlichkeitsarbeit Zertifizierung in München mit öffentlicher Projektpräsentation für Herbst 2018 geplant Das Praxishandbuch zur Ausbildung von Prozessmoderatorinnen und moderatoren wird den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt. Termine 2017: Seminar 1: bis Seminar 2: bis Seminar 3: bis Seminar 4: bis Seminar 5: bis Abschlusstermin voraussichtlich im Herbst 2018.

4 Veranstaltungsort: Bildungshaus Achatswies (Fischbachau/Oberbayern) Zugangsvoraussetzungen: Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung/abgeschlossenem Studium, sowie studierende der relevanten Berufsfelder aus dem Jugendamt Nürnberg. Bereitschaft, 4 Tage Urlaub innerhalb der ersten beiden Seminarbausteine einzubringen. * Bereitschaft, Partizipationsprozesse mit Kindern und Jugendlichen begleiten und moderieren zu wollen. Erfahrung mit Kinder und Jugendpartizipation. Bewerbung mit ihrer Projektidee. Motivation, nach der Ausbildung mittel- und langfristig das Thema Kinder- und Jugendpartizipation praktisch umzusetzen und weiterentwickeln zu wollen (Vorstellung von Praxisprojekten als Lernfeld für Kolleginnen und Kollegen, Multiplikatorentätigkeit). * Unterschiede in den Zugangsvoraussetzungen erklären sich aufgrund möglicher Einzelfallentscheidungen der Städte. Kosten: Die Kosten für die Teilnehmenden aus Nürnberg übernimmt das Jugendamt der Stadt Nürnberg. Alle Teilnehmenden erhalten nach der abgeschlossen Ausbildung ein Zertifikat. Die Ausbildung kann nur anerkannt werden, wenn 85 % der Seminarzeit besucht worden sind, das Praxisprojekt abgeschlossen und schriftlich dokumentiert wurde. Bei nichtverschuldeten Fehlzeiten soll mit der Ausbildungsleitung Rücksprache gehalten werden, welche Ersatzleistungen für den erfolgreichen Ausbildungsabschluss zu erbringen sind. Eine bundesweite Zertifizierung ist über das Deutsche Kinderhilfswerk gegen Gebühr möglich. Koordinationsteam Nürnberg: Frau Dominique Förtsch, Referat V Fachstelle PEF:SB Frau Sonja Jantsch, persönliche Mitarbeiterin der Dienststellenleiterin Frau Gerda Steinkirchner, Personalvertretung Frau Beate Meyer, Abteilungsleitung Präventive Kinder- und Jugendarbeit Frau Cornelia Scharf, Geschäftsführung Kinderkommission/Beteiligung von Kindern Ausbildungsleitung Bayernweit: Landeshauptstadt München, Kinderbeauftragte Jana Frädrich Kinder und Jugendliche kompetent beteiligen: Städteübergreifende Ausbildung von Prozessmoderatorinnen und -moderatoren zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen Curriculum: Prof. Dr. Waldemar Stange (Leuphana Universität Lüneburg) Ausbildungsleitung: Büro der Kinderbeauftragten der Landeshauptstadt München

5 Kooperationspartner: Urbanes Wohnen e.v., Team Grüne Schul- und Spielhöfe Deutsches Kinderhilfswerk Berlin Städtepartner: Stadt Nürnberg, Stadt Mannheim und Stadt Ludwigshafen Koordination: Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München Jana Frädrich Severinstraße München kinderbeauftragte.soz@muenchen.de Tel: 089/ Fax: 089/ Veranstalterin: Landeshauptstadt München Bundesweite Zertifizierung: Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Berlin Gefördert aus Mitteln der GlücksSpirale, der Landeshauptstadt München, des Deutschen Kinderhilfswerk e.v. sowie der Städte Nürnberg, Mannheim und Ludwigshafen.

6 Anlage 2 Anmeldebedingungen auf einen Blick in Nürnberg: Kinder und Jugendliche kompetent beteiligen: Städteübergreifende Ausbildung von Prozessmoderatorinnen und -moderatoren zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen Anmeldung unter Vorbehalt: Eine Anmeldung unter Vorbehalt ist vom bis möglich. Bitte verwenden Sie das beigefügtes Formular und senden es an: Referat für Jugend, Familie und Soziales, Fachstelle Personalentwicklung und Fortbildung Frau Dominique Förtsch, Spitalgasse 22, Nürnberg, Tel / Seminarkosten: Die Gesamtkosten für die Teilnehmenden für alle fünf Module beinhalten die Unterkunft im Einzelzimmer, Vollpension sowie Fahrtkosten. Die Kosten für Getränke müssen selbst getragen werden. Ablauf der Anmeldung unter Vorbehalt in Nürnberg: 1) Für die Ausbildung können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamts, welche die benannten Voraussetzungen erfüllen, bewerben. 2) Bitte hierzu das beigefügte Formular verwenden. 3) Das Koordinationsteam entscheidet anhand aufgestellter Kriterien, ob eine Bewerbung in die nächste Phase rückt. In diesem Fall wird mit der/dem jeweiligen Vorgesetzten Kontakt aufgenommen. 4) Bei Bedarf wird die Bewerberin/der Bewerber noch zu einem Gespräch eingeladen. 5) Eine abschließende Entscheidung über die Teilnahme trifft das Gremium, ggf. mit der Dienststellenleiterin und den Bereichsleiter. 6) Es können fünf Ausbildungsplätze vergeben werden. 7) Rückmeldung an die Bewerberin/den Bewerber. Förderung der Stadt Nürnberg: Teilnahme an elf Tagen als reguläre Arbeitszeit Übernahme der Seminarkosten Übernahme der Fahrtkosten Langfristige Weiterentwicklung des Bereichs Partizipation, möglicherweise durch die Einrichtung von fachübergreifenden Qualitätszirkeln, Multiplikatorentätigkeit. Kriterien für eine Zusage in Nürnberg sind unter anderem: Zustimmung der/des direkten Vorgesetzten und des Teams Eine gute Mischung der unterschiedlichen Arbeitsfelder des Jugendamts Übertragbarkeit des Projektes in den breiten Arbeitsalltag der Fachbereiche Freude, Spaß und Durchhaltevermögen Projektthema, welches weitere interessante Impulse für die Arbeit des Jugendamts in Nürnberg setzt. Rückmeldung: Eine Zu oder Absage erfolgt bis spätestens

7 Ausbildungsabbruch: Begründete Abbrüche sind mit der/dem jeweiligen Vorgesetzten abzustimmen (z. B. Krankheit). Diese setzt sich dann mit dem Koordinationsteam, Frau Dominique Förtsch (Tel / ) oder Frau Cornelia Scharf (Tel / ) in Verbindung. Aufgrund der Ausbildungsstruktur ist ein Nachrückverfahren während der laufenden Ausbildung nicht mehr möglich.

8 Anlage 3 Bitte senden an: Ref. V, PEF:SB Frau Dominique Förtsch Spitalgasse 22 Anmeldung unter Vorbehalt der Zusage der/des Vorgesetzen Kinder und Jugendliche kompetent beteiligen: Städteübergreifende Ausbildung von Prozessmoderatorinnen und -moderatoren zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Abteilung: Sonstiges: Sie erreichen mich am besten unter folgender Adresse: Straße: Ort: Institution: Telefon: -Adresse: Derzeit ausgeübte Tätigkeit: Ausbildung / Studium / letzter Abschluss:

9 Bisherige berufliche und / oder ehrenamtliche Praxis und Erfahrung im Themenfeld Partizipation Verantwortlich: Beteiligt: Oder am Rande dabei? Sofern vorhanden: Qualifikationen / Zertifikate im Themenfeld Partizipation Weitere Qualifikationen und/oder Zusatzausbildungen, die für die Ausbildung zur Prozessmoderatorin/zum Prozessmoderator von Vorteil sein könnten: Meine beruflichen Ziele im Hinblick auf die Ausbildung sind: Als Projektidee ist: Ich habe meine Bewerbung mit meiner/meinem direkten Vorgesetzten und meinem Team vorbesprochen (Hinweis: In der ersten Bewerbungsrunde freiwillig. Sollten Sie in die engere Auswahl kommen, ist ein Zugang in die Ausbildung nur mit Zustimmung möglich.) Ich bin darüber informiert, dass ich bis mit einer Zu- oder Absage rechnen kann. Nürnberg, den Name, Telefonnummer, Abteilung

10 Anlage 4 Beispiele zu Praxisprojekten: Verwaltung Können Jugendliche als Experten in eigener Sache die Koordinationsstelle für Kinderund Jugendpartizipation beraten?. Durchführung eines Mini-Workshops zur Ermittlung eines Meinungsbildes von Jugendlichen als Grundlage für ein Eckpunkte-Konzept. (Koordinationsstelle Kinder-und Jugendpartizipation im Büro der Kinderbeauftragten München). Planung Wir planen einen Spielplatz Beteiligung von Schulkindern an der Planung eines neuen Spielplatzes (Mitarbeiterin des Baureferats Gartenbau und eines freien Trägers der Umweltbildung). Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadtplanung: Aktivierung der Freiflächen an der Friedrichshafener Straße in München/Neuaubing/Westkreuz im Zuge der Stadtsanierung (Mitarbeiterin der Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung). Schule Mitgestalten in der Schule: Flurgestaltung an der Heilpädagogischen Tagesstätte (Lehrkraft und Elternbeirat). Beteiligung in der Schule: Endlich Pause. Gestaltung einer Freifläche auf dem Schulgelände einer Mittelschule (Schulsozialarbeiterin). Stadtteil Mach dich locker sei kein Stubenhocker! Ideenschatzkiste zur Freizeitgestaltung von Kindern aus dem Stadtteil (Mitarbeiterin des Referats für Bildung und Sport, Abteilung Kita). Kinder beteiligen sich bei der Stadtteilplanung: Das Glockenbachviertel checken und entdecken (Ehrenamtlicher Kinderbeauftragter des Bezirksausschusses und Freiraumplanung). Kindertageseinrichtung Miteinander in der Mittagsbetreuung: Einführung von Beteiligungselementen im Alltag der Mittagsbetreuung Das Kobold Land (Mitarbeiterin des Kinder- und Jugendforums München). Mitbestimmung im Hort: Gemeinsam Mittagessen Wie und was wollen wir essen? (Heilpädagogin). Jugendhilfe Beteiligung in Einrichtungen der Stationären Jugendhilfe: Ermittlung der Belange der jugendlichen Bewohner/-innen (Erzieher). Mitbestimmung in den Hilfen zur Erziehung: Herzlich Willkommen so begrüßen wir die neuen Mitbewohner/-innen in der Flex-WG (Sozialpädagogin). Beschwerde/Ombudschaft Entwicklung eines partizipativem Beschwerdeverfahren, dass von Kindern und Jugendlichen angenommen wird. Ergänzende Links: Landeshauptstadt München Deutsches Kinderhilfswerk Berlin

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