Die Energiewende muss entschlossen umgesetzt werden
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- Evagret Lorenz
- vor 7 Jahren
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1 Forum Energie Die Energiewende muss entschlossen umgesetzt werden Energiewende-Barometer Maschinenbau
2 Inhalt Inhalt Vorwort Informationen zur vorliegenden Umfrage Der Maschinen- und Anlagenbau steht weiterhin hinter der Energiewende Steigen durch die Energiewende die Umsatzerwartungen im Maschinenbau? Der Preisanstieg bei den Stromkosten ist weiterhin spürbar Die Energieeffizienz wird für die Energiewende wichtiger Beitrag des Maschinen- und Anlagenbaus zur Energieeffizienz Die Bedeutung der Eigenstromversorgung ist konstant Politisches Management nach wie vor unzureichend Brauchen wir ein Energieministerium? Fazit und Handlungsempfehlungen Impressum
3 Energiewende 3 Vorwort Ziel der Energiewende ist es, Deutschland zu einer der energieeffizientesten und klimafreundlichsten Volkswirtschaften weltweit zu machen. Gleichzeitig soll die Energieversorgung langfristig gesichert und bezahlbar bleiben. Damit gehört die Energiewende zu einem der größten Infrastrukturprojekte in Deutschland. Für den Maschinen- und Anlagenbau ist die Energiewende Chance und Herausforderung zugleich. Es ist eine Chance, denn der Maschinen- und Anlagenbau ist als Anbieter von Schlüsseltechnologien in besonderem Maße bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende gefragt. Die Herausforderung liegt in der Schaffung von langfristigen und verlässlichen Rahmenbedingungen. Diese brauchen die Unternehmen, um ihre Geschäftsmodelle zu entwickeln und die notwendigen Investitionen auszulösen. Hier ist insbesondere die Politik gefragt. Die vorliegende Umfrage bestätigt das Ergebnis des ersten Energiewende-Barometers vom Februar Die Hälfte der befragten Unternehmen beurteilt die Energiewende für ihr Unternehmen positiv. Für die Zukunft rechnen fast zwei Drittel der Befragten mit positiven Auswirkungen auf ihr Unternehmen. Äußerst kritisch sehen die Maschinenbauer weiterhin das politische Management. Eine langfristig angelegte Strategie mit verlässlichen Rahmenbedingungen ist nicht erkennbar. Die Frage nach den steigenden Stromkosten und die internationale Wettbewerbsfähigkeit treibt den Maschinen- und Anlagenbau allerdings auch vermehrt um. Strategien, wie eine Erhöhung der Stromkosten vermieden werden kann, finden die Unternehmen neben einer Steigerung der Energieeffizienz auch im Aufbau einer Eigenstromversorgung. Der VDMA wird im November Handlungsempfehlungen für das Gelingen der Energiewende veröffentlichen. Wir danken allen Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben. Besonders bedanken wir uns bei Annalena Bolsinger und Karin Banki für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Energiewende Barometers. Dr. Carola Kantz Leiterin Forum Energie Thorsten Herdan Geschäftsführer und energiepolitischer Sprecher im VDMA
4 Energiewende 4 Informationen zur vorliegenden Umfrage Unter der Energiewende werden die im Jahr 2011 von der Bundesregierung getroffenen Beschlüsse verstanden, bis zum Jahr 2022 aus der Nutzung der Kernenergie in Deutschland auszusteigen und gleichzeitig die Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien (mindestens 35 Prozent an der Stromversorgung im Jahr 2020), zur CO2- Reduktion (40 Prozent bis 2020) und zur erheblichen Steigerung der Energieeffizienz (2,1 Prozent pro Jahr) weiter zu verfolgen. Die vorliegende Umfrage fand von August bis Mitte September 2013 statt. An der Umfrage haben sich 390 Unternehmen beteiligt. Auch wenn dieses Mal etwas weniger Unternehmen als im Februar 2013 teilgenommen haben, konnte dennoch ein sehr großes Spektrum des Maschinen- und Anlagenbaus abgedeckt werden. So ist die Verteilung hinsichtlich der Betriebsgrößen und das Produktportfolio der VDMA- Mitgliedsunternehmen gleich geblieben. Die Ergebnisse sind daher statistisch repräsentativ. Die befragten Unternehmen produzieren Produkte zur Erzeugung von Strom und/oder Wärme (z.b. Kraftwerke (Wasser, Wind, Kohle, Gas, Sonne, Bioenergie) oder Hauptkomponenten (z.b. Gasturbine, Motor) Segment 1, Zulieferprodukte für Kraftwerke oder deren Hauptkomponenten (z.b. Getriebe, Lager, Steuerung, Generatoren, Schaufeln, Kolben) Segment 2, Produkte für den Stromtransport oder die Stromspeicherung (z.b. Kabel, Umspannstationen und deren Zulieferprodukte, Batterie, IT-Systeme zur Netzsteuerung, Leittechnik, Transformatoren) Segment 3, Produkte, die Strom oder Wärme verbrauchen (z.b. Kompressor, Industrieofen, Holzbearbeitungsmaschine, Werkzeugmaschine, Lüfter) Segment 4, und weitere, noch nicht genannte Produktgruppen (z.b. Baumaschine, Landmaschine, Lager, Kolbenringe) her Segment 5.
5 Energiewende 5 Der Maschinen- und Anlagenbau steht weiterhin hinter der Energiewende positiv negativ In Zukunft 64% 36% Heute 52% 48% Die Hälfte der Befragten bewertet die Auswirkungen der Energiewende auf das eigene Unternehmen positiv. In der Zukunft ist die Tendenz steigend: 64 Prozent rechnen auch künftig mit positiven Auswirkungen der Energiewende. Das Ergebnis zeigt: Trotz einer teilweise recht kritischen öffentlichen Debatte haben sich die Zustimmungswerte zur Energiewende im Vergleich zur ersten Umfrage aus dem Februar 2013 nicht verschlechtert. Für den Maschinen- und Anlagenbau stehen die Chancen der Energiewende damit unverändert im Vordergrund.
6 Energiewende 6 Steigen durch die Energiewende die Umsatzerwartungen im Maschinenbau? Mein Unternehmen steigert durch die Energiewende seinen Umsatz im Inland. Segment 1 bis 4 In Zukunft 49% 51% Ja Nein Die Umsatzerwartungen für Energietechnologien sind im Vergleich zur vergangenen Umfrage leicht gesunken. So rechneten im Februar 2013 für das Inland noch über 32 Prozent heute und zukünftig über 55 Prozent der Unternehmer mit steigenden Umsätzen. Demgegenüber stehen in der aktuellen Umfrage 29 Prozent der Unternehmen, die heute mit steigenden Umsätzen rechnen. Zukünftig erwarten 49 Prozent der Unternehmen höhere Umsätze. Heute 29% 71% Segment 1 bis 4 In Zukunft Heute 29% 47% Ja Nein Hinsichtlich der Umsatzerwartungen im Ausland ergibt sich ein gemischtes Bild. So rechnen heute 29 Prozent der Befragten mit steigenden Umsätze (zum Vergleich: im Februar 2013 waren es fast 27 Prozent). Hier ist somit ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Für die Zukunft rechnen 47 Prozent der Unternehmer mit steigenden Umsätzen (im Februar 2013: 50 Prozent) Die Umsatzerwartungen sind im Vergleich zur ersten Umfrage leicht gesunken. Die Veränderungen sind allerdings gering, so dass eine Interpretation schwer fällt. Der VDMA wird diese Umsatzeinschätzungen im Zusammenhang mit der Energiewende weiter beobachten.
7 Energiewende 7 Der Preisanstieg bei den Stromkosten ist weiterhin spürbar Trotz der geringen Energieintensität treibt die Debatte um die steigenden Stromkosten auch die Maschinen- und Anlagenbauer weiter um. So beobachten 56 Prozent der befragten Unternehmen einen moderaten Anstieg der Stromkosten (im Feburar 2013: knapp 62 Prozent). Für 32 Prozent der Unternehmen sind die Preise sogar stark angestiegen (im Feburar 2013: knapp 29 Prozent). Immerhin 12 Prozent der Unternehmen können keine Preisveränderungen erkennen (im Feburar 2013: knapp 9 Prozent). Die Stromkosten meines Unternehmens sind gestiegen. 60% 56% 40% 32% 20% 12% 0% Ja, stark Ja, moderat Nein. Die Sorge um die internationale Wettbewerbsfähigkeit hat im Vergleich zum Februar 2013 etwas zugenommen. Damals sahen rund 33 Prozent der Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährdet, heute sind es 37 Prozent der Befragten. Die Bezahlbarkeit der Energiewende gehört damit zu einem der wichtigsten Aufgaben der neuen Bundesregierung. Dies gilt jedoch nicht nur für die internationale Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch im Hinblick auf den Export von Schlüsseltechnologien. Insbesondere der Maschinen- und Anlagenbau, dessen Lösungskompetenz bei der Energiewende besonders gefragt ist, hat ein Interesse aus der Energiewende einen bezahlbaren Prototyp für den weltweiten Absatzmarkt zu machen. 80% 60% 40% 20% 37% 63% 0% Ja Nein
8 Energiewende 8 Die Energieeffizienz wird für die Energiewende wichtiger Die Bedeutung der Energieeffizienz kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden. Dennoch wird sie in der aktuellen politischen Debatte um die Energiewende komplett vernachlässigt. Dabei muss klar sein: Die Energiewende wird aller Voraussicht nach scheitern, wenn es nicht gelingt mehr Energie einzusparen, bei der Energieumwandlung, in der Produktion und beim Erbringen von Dienstleistungen und im Gebäudesektor. Mit der Energiewende steigen die Investitionen meiner Kunden in effiziente Technologien. Segment 4 In Zukunft 79% 21% Ja Nein In der Umfrage hat die Bedeutung der Energieeffizienz vor allem für die gegenwärtige Entwicklung zugenommen. So beobachten im Bereich der Energieeffizienztechnologien heute 50 Prozent der Befragten steigende Investitionen (zum Vergleich: im Februar 2013 waren es noch knapp 46 Prozent). Für die Zukunft rechnen 79 Prozent der Unternehmen mit einem Investitionsschub ein Wert, der im Vergleich zur letzten Umfrage, konstant geblieben ist. Heute 50% 50% Mit der Energiewende steigen die Investitionen meiner Kunden in effiziente Technologien. Segment 1 und 2 In Zukunft Heute 60% 75% 25% 40% Ja Nein Bei den Erzeugungstechnologien können 60 Prozent der Unternehmen gegenwärtig höhere Investitionen verzeichnen (Vergleichswert aus dem Februar 2013: 53 Prozent). Das Bild trübt sich für die Zukunft leicht ein. Während im Februar 2013 noch über 83 Prozent der Unternehmen mit einem Investitionsschub rechneten, sind es heute nur noch 75 Prozent. Nach Ansicht des VDMA könnte dieser Rückgang in den Erwartungen im Erzeugungsbereich durch die schlechten Rahmenbedingungen für Investitionen bedingt sein. Gerade hocheffiziente fossile Kraftwerke können sich im derzeitigen Strommarktdesign nicht refinanzieren. Diese Investitionsbremse muss dringend gelöst werden. Der VDMA bringt sich mit eigenen Vorschlägen für ein Strommarktdesign 2.0 in die politische Debatte mit ein. Wichtig ist dabei ein ganzheitlicher Ansatz, der die Integration der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, die Versorgungssicherheit sowie einen funktionierenden CO2-Markt umfasst. Um die Planungssicherheit zu erhöhen, spricht sich der VDMA dafür aus, den Strommarkt schrittweise an die neuen Anforderungen anzupassen.
9 Energiewende 9 Beitrag des Maschinen- und Anlagenbaus zur Energieeffizienz 80% 76% Der Maschinen- und Anlagenbau trägt auch in den eigenen Unternehmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei. So geben 76 Prozent der Unternehmen an, demnächst Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zu ergreifen. Im Feburar 2013 planten allerdings noch 89 Prozent der Unternehmen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. 60% 40% 20% 24% Eine Interpretation für diesen Abwärtstrend fällt schwer. Allerdings können fehlende Rahmenbedingungen und weiterhin bestehende Finanzierungshemmnisse ein Grund dafür sein. Darüber hinaus haben viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus - die ohnehin nicht energieintensiv sind - auch schon viele Effizienzmaßnahmen umgesetzt. 0% Ja Nein Der VDMA spricht weiterhin deutlich dafür aus, dass die Energieeffizienz als zentraler Bestandteil der Energiewende noch stärker in das politische Blickfeld rücken muss. Der Blick auf die Palette der Möglichkeiten zeigt, dass technische Maßnahmen im Industrie- und Gebäudebereich bisher im Vordergrund stehen. Eher selten möchten die Unternehmen das Angebot eines Contractors oder den Austausch mit anderen Wirtschaftsakteuren in Energieeffizienz-Netzwerken nutzen. Diese Frage stellten wir in der vorliegenden Umfrage zum ersten Mal, so dass Vergleichswerte aus dem Feburar 2013 fehlen. Wenn ja, welche Maßnahmen planen Sie? In Gebäuden 70% In Industrieprozessen 61% Weiterbildung der Mitarbeiter 49% Energie-/Umweltmanagement 41% Lastmanagement 26% Teilnahme an Netzwerken 18% Einbindung eines Contractors 7% Sonstige 4% ; Mehrfachnennungen waren möglich
10 Energiewende 10 Die Bedeutung der Eigenstromversorgung ist konstant Mein Unternehmen plant, eine eigene Stromversorgung aufzubauen. 100% 84% 80% Die wachsende Bedeutung der Eigenstromversorgung wurde schon in der ersten Umfrage des Energiewende-Barometers vom Februar 2013 deutlich. 16 Prozent der befragten Unternehmen planen künftig eine eigene Stromversorgung ein Wert, der konstant geblieben ist. 60% 40% 20% 16% 0% Ja Nein Für den überwiegenden Teil der Unternehmen (65 Prozent) wird die Eigenstromversorgung vor allem als eine Möglichkeit gesehen, um die Stromkosten zu reduzieren. Es ist davon auszugehen, dass mit steigenden Strompreisen die Bedeutung der Eigenstromversorgung noch weiter wächst. Diese Frage stellten wir in der vorliegenden Umfrage zum ersten Mal, so dass Vergleichswerte zum Februar 2013 fehlen. Gründe für die Nutzung einer eigenen Stromversorgung Zur Reduktion der Stromkosten Aus Imagegründen Zur Verbesserung/Sicherstellung der Netzqualität 31% 26% 65% Als zusätzliche Einnahmequelle 23% Sonstige 4% ; Mehrfachnennungen waren möglich
11 Energiewende 11 Politisches Management nach wie vor unzureichend insgesamt 15% 85% mit der Zusammenarbeit zwischen Bund Ländern 9% 91% mit der Öffentlichkeitsarbeit der Politik zur Erklärung notwendiger Maßnahmen 18% 82% mit den Rahmenbedingungen für den Bau fossiler Kraftwerke 17% 83% mit den bisherigen Maßnahmen zum Ausbau der Stromnetze 9% 91% mit den Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien 28% 72% mit dem Umfang der bislang ergriffenen Maßnahmen zur Erreichung der Energieeffizienzziele 18% 82% mit den Rahmenbediungen für neue Technologien/Anwendungen wie Speicher und Lastmanagement 17% 83% Trifft zu Trifft nicht zu
12 Energiewende 12 Die Maschinenbauer nehmen die Energiewende als Herausforderung und Chance an. Bei richtig gesetzten Rahmenbedingungen kann der Maschinenbau von diesem riesigen Infrastrukturprojekt sehr profitieren. Schon in der ersten Umfrage des Energiewende-Barometers wurde allerdings deutlich, dass die befragten Unternehmen mit dem politischen Management sehr unzufrieden waren. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass diese Kritik nach wie vor bestehen bleibt. So haben sich die Werte im Vergleich zur ersten Umfrage kaum verändert. Wie im Februar 2013 bekommt die Bundesregierung die vergleichsweise höchsten Zustimmungswerte für den Ausbau der erneuerbaren Energien (28 Prozent der Unternehmen sind zufrieden). Die größte Unzufriedenheit herrscht weiterhin bei der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern sowie beim Netzausbau. Hier liegt die Unzufriedenheit jeweils bei 91 Prozent. Die Kosten der Energiewende sind transparent 4% 96% gerecht verteilt 4% 96% Trifft zu Trifft nicht zu Die Kosten der Energiewende werden nicht nur mit Blick auf die eigenen Stromkosten, sondern auch im Hinblick auf die Verteilung sehr kritisch gesehen. Gerade 4 Prozent der Maschinenbauer sehen die Kosten als transparent und gerecht verteilt an. Hier hat sich die Unzufriedenheit im Vergleich zur Umfrage vom Februar 2013 etwas erhöht. So hatten bei der ersten Umfrage noch 10 Prozent der Befragten die Kosten als transparent und über 7 Prozent als gerecht verteilt angesehen.
13 Energiewende 13 Einschätzung zu den Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen sind gerechtfertigt 69% 31% Ausnahmeregelgungen für energieintensive Unternehmen sind in der Höhe angemessen 27% 73% Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen sind zu ändern 52% 48% Trifft zu Trifft nicht zu Als nicht energieintensive Branche kann der Maschinen- und Anlagenbau von den Ausnahmeregelungen des EEGs kaum profitieren. Die Ausnahmeregelugen für energieintensive Unternehmen halten 69 Prozent der befragten Unternehmen dennoch für gerechtfertigt. Kritisch sehen die Unternehmer vor allem die Höhe der Privilegien (73 Prozent). Eine Änderung würde daher über die Hälfte der befragten Unternehmen begrüßen (52 Prozent). Diese Einschätzungen sind im Vergleich zur Umfrage vom Februar 2013 konstant geblieben.
14 Energiewende 14 Brauchen wir ein Energieministerium? 60% 52% 48% 40% 20% 0% Ja Nein Dass bisher ein politisches Gesamtkonzept zur Umsetzung der Energiewende fehlt, lässt sich zum Teil auf die Verteilung der Kompetenzen auf verschiedene politische Ressorts zurückführen. Insbesondere das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium haben in der vergangenen Legislaturperiode häufig gegeneinander anstatt miteinander agiert. Daneben waren auch noch andere Ministerien an der Umsetzung der Energiewende beteiligt, beispielsweise das Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (beim Thema energieeffiziente Gebäude und Städte) oder das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (z.b. beim Thema Bioenergie und Verbraucherschutz). Im Bundestagwahlkampf wurde daher häufig die Frage gestellt: Braucht Deutschland ein Energieministerium, damit die Umsetzung der Energiewende besser gelingt? Die Maschinenbauer sind in ihrer Meinung gespalten. Eine knappe Mehrheit von 52 Prozent spricht sich für ein Energieministerium aus. Ob es künftig ein Energieministerium gibt, wird in den Koalitionsverhandlungen entschieden. Der VDMA hat sich gegen ein Energieministerium, aber für eine starke Koordination der Energiewende im Bundeskanzleramt ausgesprochen. Die Energiewende muss endlich Chefsache werden. Ein neues Energieministerium würde einen hohen bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Es würden Monate ins Land gehen, bevor die Kompetenzverteilung geklärt wäre. Diese Zeit hat Deutschland nicht.
15 Energiewende 15 Fazit und Handlungsempfehlungen Der Maschinen- und Anlagenbau steht weiterhin hinter der Energiewende und möchte diese als Anbieter von Schlüsseltechnologien gestalten. Die Politik muss in der kommenden Legislaturperiode die Energiewende aber mit Entschlossenheit angehen. Der VDMA sieht ein Gesamtkonzept mit den folgenden Elementen als unabdingbar an: Ein zukünftiges Strommarktdesign 2.0 muss umfassend ausgelegt sein und neben dem Energy-Only-Markt (EOM) auch die Bereitstellung gesicherter Leistung zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit, die Entwicklung neuer Flexibilitätsprodukte, die Integration der erneuerbaren Energien, den CO2-Markt, die Kraftwerkeinsatzplanung, die Speicher- und Netzinfrastruktur sowie das Lastmanagement mit einbeziehen. Ein zukunftsfähiges EEG 2.0 ist zu entwickeln: Die erneuerbare Energien müssen planbar, kosteneffizient und stärker nachfrageorientiert ausgebaut werden. Durch Direktvermarktungsmodelle und die sukzessive Übernahme von Systemverantwortung sollte die Marktintegration der erneuerbaren Energien vorangebracht werden. Der Übergang in neue Modelle darf nicht abrupt geschehen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht auszubremsen. Die Energieeffizienz muss zentraler Bestandteil der Energiewende werden: Investitionshemmnisse müssen durch marktnahe Anreize wie verbesserte Abschreibemöglichkeiten sowie verlässliche Förder- und Finanzierungsmodelle überwunden werden. Informationsangebote müssen stärker über Wirtschaftlichkeits- und Lebenszykluskosten aufklären. Darüber hinaus sollte die qualifizierte Energieberatung gestärkt werden.
16 Energiewende 16 Impressum VDMA Forum Energie Friedrichstr Berlin Kontakt Dr. Carola Kantz Telefon Fax Internet Stand Oktober 2013
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