Die finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
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- Rudolph Hausler
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1 1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aufzustellen. Dieser dient dem Zweck, die tatsächliche Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage der Kommune darzustellen. Dies wird hierbei durch den Ausweis sämtlicher Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen ausgedrückt, die darzustellen sind, soweit durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes nicht anderes bestimmt ist. Die wichtigste Funktion des Jahresabschlusses besteht somit in der Rechenschaftslegung. Die finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar: Finanzrechnung Bilanz per Ergebnisrechnung 2012 Aktiva Pasiva 2012 Anlagevermögen Eigenkapital , ,35 Einzahlungen davon Erträge ,44 ordentl. Ergebnis , ,21 außerordentl. Ergebnis ,25./ ,31./. Auszahlungen Aufwendungen ,34 Umlaufvermögen Sonderposten , , ,30 + davon liquide Mittel ,54 Rückstellungen Bestand Vorjahr , ,79 Verbindlichkeiten ,98 fremde Finanzmittel ARAP PRAP , , ,90 Saldo: Bilanzsumme: Bilanzsumme: Ergebnis: , , , ,31 Neben den ordentlichen und außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen des laufenden Jahres verändern Zu- und Abgänge beim Anlagevermögen und den Sonderposten die Aktiv- und Passivseite der Bilanz. Darüber hinaus beeinflussen auch Rechnungsabgrenzungen und Pauschal- und Einzelwertberichtigungen diese. Die Notwendigkeit, pauschale Wertberichtigungen durchzuführen ergibt sich daraus, einen Jahresabschluss zu erstellen, der ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Lage am Ende eines Haushaltsjahres entspricht. Der erfolgswirksame Ertrag beeinflusst den Jahresabschluss positiv, wobei der tatsächliche Zahlungseingang unberücksichtigt bleibt. Kann eine größere Zahl von Erträgen erfahrungsgemäß nicht realisiert werden und können Einzelwertberichtigungen in Form von Niederschlagungen aus rechtlichen Gründen noch nicht ausgesprochen werden, würden die Erträge das Jahresergebnis zu positiv darstellen. Die notwendigen Wertberichtigungen würden dann erst
2 spätere Perioden ungerechtfertigt belasten, wenn die Niederschlagungen ausgesprochen werden können. Das widerspricht der Periodengerechtigkeit im doppischen Buchungssystem. Deshalb wird der auf Grund von Erfahrungen zu ermittelnde voraussichtliche Einzahlungsausfall pauschal geschätzt und mit einer Pauschalwertberichtigung bereinigt. Damit wird das Jahresergebnis realitätsnah dargestellt. In den nachfolgenden Haushaltsjahren erfolgt dann eine Verrechnung mit den tatsächlichen Einzelwertberichtigungen. Zum Jahresabschluss 2012 bestehen beim Landkreis Prignitz insgesamt Forderungen in Höhe von ,82. Diese sind um insgesamt ,92 wertberichtigt. Das Ergebnis der Ergebnisrechnung 2012 ist um ca. 2,8 Mio. besser als zur Planung Die größten Abweichungen zwischen Planung und Ergebnis sind bei den Zuwendungen und allgemeinen Umlagen im Ertragsbereich, bei den Transferaufwendungen sowie den außerordentlichen Aufwendungen zu finden. Detaillierte Erläuterungen zu den Abweichungen sind unter Punkt 3 Erläuterungen einzelner Positionen der Ergebnisrechnung und im Rechenschaftsbericht unter Punkt 6 dargestellt. Die Finanzrechnung ist mit einem Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres 2012 in Höhe von ,54 abgeschlossen worden. Der positive Kassenbestand konnte jedoch nur durch eine Bedarfszuweisung für unüberwindbare strukturelle Altfehlbeträge aus dem Ausgleichsfonds gemäß 16 Abs. 1 BbgFAG in Höhe von 15,9 Mio. erzielt werden. Diese Zuweisung ist zweckbestimmt und ausschließlich zum Abbau des Negativsaldos im Finanzhaushalt zu verwenden. Dadurch konnten bestehende Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Kassenkrediten von 32 Mio. auf 16 Mio. reduziert werden. Der Höchstsatz für Kassenkredite über 46,6 Mio., wie vom Kreistag für das Geschäftsjahr 2012 beschlossen, wurde somit nicht erreicht.
3 . Landkreis Prignitz 1.2 Bilanz Aktiva 2012 Bezeichnung Stand zum Stand zum in EUR Differenz A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 16 A 24 A 25 A 29 A 30 A 31 A 33 A 35 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 44 A 45 A 46 A 47 A 48 A Anlagevermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.2. Sachanlagevermögen Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögens und sonstiger Sonderflächen Bauten auf fremdem Grund und Boden Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler Fahrzeuge, Maschinen und technische Anlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.3 Finanzanlagevermögen Rechte an Sondervermögen Anteile an verbundenen Unternehmen Mitgliedschaft in Zweckverbänden Anteile an sonstigen Beteiligungen 2. Umlaufvermögen 2.1 Vorräte 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Gebühren Wertberichtigungen auf Gebühren und Beiträge Transferleistungen Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen Wertberichtigungen auf Steuern, Transferleistungen und sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen Privatrechtliche Forderungen gegenüber dem privaten und dem öffentlichen Bereich gegen Sondervermögen Wertberichtigungen auf privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände 2.3 Wertpapiere des Umlaufvermögens 2.4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 3. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme , , , , , , , , , , , ,80 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98 24, , , , , ,65 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,77-884, , , , , , , , , ,15 4, , , , , , , , , , , , , , , , ,44 1 von / 00 / / 14:45
4 . Landkreis Prignitz 1.3 Bilanz Passiva 2012 Bezeichnung Stand zum Stand zum in EUR Differenz P 1 P 2 P 3 P 6 P 7 P 8 P 9 P 10 P 11 P 12 P 13 P 14 P 15 P 16 P 17 P 18 P 19 P 20 P 21 P 22 P 23 P 24 P 25 P 26 P 27 P 28 P 29 P 30 P 31 P 32 P 33 P Eigenkapital 1.1 Basis-Reinvermögen 1.2 Rücklagen aus Überschüssen 1.3 Sonderrücklage 1.4 Fehlbetragsvortrag Fehlbetrag aus ordentlichem Ergebnis Fehlbetrag aus außerordentlichem Ergebnis 1.5 Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres Ordentliches Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres Außerordentliches Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 1.6 Bedarfszuweisung zum Abbau von Negativsalden im Finanzhaushalt 2. Sonderposten 2.1 Sonderposten aus Zuweisungen der öffentlichen Hand 2.2 Sonderposten aus Beiträgen, Baukosten- und Investitionszuschüssen 2.3 Sonstige Sonderposten 3. Rückstellungen 3.1 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 3.2 Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung 3.3 Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge von Abfalldeponien 3.4 Rückstellung für die Sanierung von Altlasten 3.5 Sonstige Rückstellungen 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 4.3 Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Kassenkrediten 4.4 Verbindlichkeiten aus Rechtsgeschäften, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.5 Erhaltene Anzahlungen 4.6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.7 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 4.8 Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen 4.9 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4.10 Verbindlichkeiten gegenüber Zweckverbänden 4.11 Verbindlichkeiten gegenüber sonstigen Beteiligungen 4.12 Sonstige Verbindlichkeiten 5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,44 1 von / 00 / / 14:46
5 1.4 Erläuterung einzelner Positionen der Bilanz Änderungen Aktivposten der Bilanz 1 Anlagevermögen , , , Immaterielle Vermögensgegenstände ,00-884, ,71 Lizenzen , , ,67 DV-Software , , ,04 Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 5.355, , Sachanlagen , , ,23 unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , ,00 davon: Brachland , ,00 Ackerland , ,00 Wald, Forsten 6.037, ,00 sonstige unbebaute Grundstücke , ,00 bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit , , ,25 davon: Wohnbauten , , ,48 soziale Einrichtungen , , ,51 Schulen , , ,79 sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden , , ,47 Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögens und sonstiger Sonderflächen , , ,93 davon: Grund und Boden des Infrastrukturvermögens , , ,80 Brücken und Tunnel , , ,97 Straßennetz einschließlich Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen , , ,29 sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens , , ,87 Bauten auf fremden Grund und Boden , ,98 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 24,00 24,00 Fahrzeuge, Maschinen, Technische Anlagen und Betriebsvorrichtungen , , ,99 Betriebs- und Geschäftsausstattungen , , ,95
6 Änderungen geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,13 Erläuterung: Für Anlagen im Bau sind die Ausgaben anzusetzen, die für Investitionen bis zum Bilanzstichtag getätigt wurden, ohne dass die Anlagen bereits fertig gestellt worden sind. 1.3 Finanzanlagevermögen , , ,09 Rechte an Sondervermögen Anteile an verbundenen Unternehmen , , ,65 Mitgliedschaft in Zweckverbänden 1,00 1,00 Anteile an sonstigen Beteiligungen ,45 4, ,44 Erläuterung: Entnahme Kapitalrücklage Verkehrsgesellschaft Prignitz in Höhe von 1,8 Mio. und Anpassung von Geschäftsanteilen der Bildungsgesellschaft Pritzwalk mbh entsprechend der tatsächlichen Verteilung. Nach dem Verkauf von 9 % der Anteile in 2011 (Kreistagsbeschluss vom (BV/392/2011) besitzt der Landkreis Prignitz noch 14 % der Anteile, wobei der Wert eines Anteiles 256,00 entspricht. Ausleihungen 2 Umlaufvermögen , , , Vorräte 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , , ,82 Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen , , ,89 Privatrechtliche Forderungen , , ,97 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,96 Erläuterung: Forderungen sind Gelder, auf die der Landkreis Anspruch hat. Sie entstanden aufgrund von Fälligkeiten im laufenden Geschäftsjahr, wobei die Einzahlungen erst im nächsten Jahr erfolgen. Auch Zuschusszahlungen an Sondervermögen, deren Maßnahmen erst im Folgejahr abgerechnet werden, erhöhen den Forderungsbestand. Forderungen von erheblichem Wert sind u.a. bei Ausgleichszahlungen des Bundes für Unterkunft und Heizung und gegenüber dem Jobcenter zu verzeichnen. Bei den Forderungen des Vorjahres kam es aufgrund von Änderungen in der Zuordnung zu einer Verschiebung zwischen den öffentlich-rechtlichen und den privatrechtlichen Forderungen. 2.3 Liquide Mittel , , ,54 Erläuterung: Durch Kassenkreditaufnahmen weisen die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag einen Kassenbestand in Höhe von 2,6 Mio. aus.
7 Änderungen Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , , ,62 Erläuterung: Die aktive Rechnungsabgrenzung beinhaltet Auszahlungen des laufenden Rechnungsjahres, die erst im Folgejahr oder in darauf folgenden Jahren zu Aufwand führen. Des Weiteren werden die Investitionen Dritter, die vom Landkreis nicht als Sachanlagen bilanziert werden dürfen, als Rechnungsabgrenzungsposten aktiviert und entsprechend der normativen Nutzungsdauer abgeschrieben. Hierbei handelt es sich um Investitionen für den ÖPNV. 4 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Passivposten der Bilanz 1 Eigenkapital , , , Basis-Reinvermögen , , Rücklagen aus Überschüssen 1.3 Sonderrücklagen , , ,32 Erläuterung: Die Sonderrücklage besteht aus der Rücklage nicht verbrauchter investiver Schlüsselzuweisungen, die als pauschaler Sonderposten für Investitionen und als Erträge aus investiven Schlüsselzuweisungen für objektbezogene Instandsetzungsaufwendungen verwendet wird. Der Rücklagenbestand beläuft sich auf T. Die Rücklage aus der Ansammlung von Abschreibungen aus Müllgebühren beträgt -332 T Fehlbetragsvortrag - ordentliches Ergebnis , , ,02 Fehlbetragsvortrag - außerordentliches Ergebnis , , , Bedarfszuweisung zum Abbau von Negativsalden im Finanzhaushalt , ,00 Erläuterung: Bedarfszuweisung für unüberwindbare strukturelle Altfehlbeträge aus dem Ausgleichfonds gemäß 16 Abs. 1 BbGFAG 2 Sonderposten , , , zweckgebundene Sonderposten , , , pauschale Sonderposten , , , sonstige Sonderposten , , ,11 Erläuterung: Die Veränderung der sonstigen Sonderposten beruht auf der Auflösungen von erhaltenen Anzahlungen auf Sonderposten und die Passivierung als zweckgebundene oder pauschale Sonderposten nach Inbetriebnahme oder Fertigstellung der Anlagen. 3 Rückstellungen , , , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , , , Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge von Abfalldeponien , , ,01
8 Änderungen Sonstige Rückstellungen , , ,77 o drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichtsverfahren o Kostenüber-/-unterdeckung Deponie (gesetzliche Grundlage = 6 KAG) Erläuterung: Das veranschlagte Gebührenaufkommen soll die voraussichtlichen Kosten der Einrichtung oder Anlage nicht überschreiten. Eine unbeabsichtigte Kostenüberdeckung ist unschädlich, muss aber spätestens im übernächsten Kalkulationszeitraum ausgeglichen werden. 4 Verbindlichkeiten , , , Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen , , , Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Kassenkrediten Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , Verbindlichkeiten aus Transferleistungen , , , Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen , , , Sonstige Verbindlichkeiten , , ,51 Erläuterung: Verbindlichkeiten sind Schulden der Kommune gegenüber Dritten, die der Höhe und der Fälligkeit nach feststehen. Diesen Schulden kann sich die Kommune aus rechtlichen und wirtschaftlichen Gründen nicht entziehen. Ab Punkt 4.6 handelt es sich um kurzfristige Verbindlichkeiten, die aufgrund der Leistungserbringung im Geschäftsjahr 2012 und der dazugehörenden Auszahlung im Folgejahr entstanden sind. 5 Passive Rechnungsabgrenzungsposten , , ,90 Erläuterung: Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet Einzahlungen des laufenden Rechnungsjahres, die erst im Folgejahr oder darauf folgenden Jahren zu Erträge führen. Wie bei den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ist die Mittelherkunft der Zuwendungen für Investitionen an Dritte auf der Passivseite als Rechnungsabgrenzung bilanziert und wird ebenfalls jährlich abgeschrieben.
Die finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
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