Die Nürnberger Resolution Lokalgruppe Stuttgart
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- Matthias Adolf Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 Die Nürnberger Resolution Lokalgruppe Stuttgart 11. März 2011 Diana Allen Heike Daubenthaler
2 Gliederung Status Quo und Forderungen Zielepyramide Wir stellen uns vor Warum Diversity? Warum eine Quote? Deutschland im Vergleich Aktuelle Situation in Deutschland Aktionen in Stuttgart Aktionen der anderen Regionen eff Erfolgsfaktor Frau e.v. / Ziele
3 Status Quo Quelle: Frauen in Führungspositionen - Barrieren und Brücken. Eine Studie des Bundesministerium für Familien, Frauen und Jugend, März 2010.
4 Forderungen ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft u. a. zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen im Aktiengesetz festlegen, dass die Aufsichtsräte deutscher Aktiengesellschaften bis zum Jahr 2013 mindestens zu 40 % jeweils mit Frauen und Männern besetzt sein müssen die Definition von Qualifikationsstandards für männliche und weibliche Aufsichtsratsmitglieder und die entsprechende gesetzliche Verankerung den Aufbau und die Weiterentwicklung einer zentralen Datenbank, in die sich alle potentiellen Aufsichtsratsmitglieder eintragen können
5 Zielepyramide 50% Frauen Bundesweit Gesetze Regionaler Dialog mit Firmen und Verbänden Erst-Unterzeichner/innen in den Regionen => Öffentlichkeitsarbeit Vier gemeinsame Forderungen
6 Nürnberger Resolution Wir stellen uns vor Frauen und Männer aller Berufsgruppen überparteilich Unterschrift erfolgt als Privatperson
7 Wir stellen uns vor Unterstützende Organisationen DAB BW Nürnberg
8 Wir stellen uns vor Regionen und Städte Stuttgart Aachen Berlin Bremen Marburg/Biedenkopf München Nürnberg Rhein/Main Aachen Hamburg Bremen Rhein-Main Marburg Nürnberg Berlin Insgesamt: ca Unterstützer/innen Stuttgart München
9 Warum Diversity? McKinsey-Studie 2008 Women Matter
10 Warum Diversity? ganzheitliche Sichtweise durch gemischte Teams und zwar mit mindestens 40% Frauen, da mit <30% Frauen sich der männlichen Denkweise anpassen Globalisierung (Teams müssen in der globalisierten Welt bestehen können) Talentpool im War for Talents Frauen sind ein wachsender Marktfaktor (Kundinnen, steigende Kaufkraft)
11 Warum eine Quote? Die 2001 zwischen Wirtschaft und Bundesregierung vereinbarte Selbstverpflichtung zur Steigerung der Chancengleichheit hat keinen Erfolg gehabt (vgl. auch Frau Merkel) viele gut ausgebildete Frauen Frauen auf allen Hierarchieebenen erweitern das Leistungsspektrum von Unternehmen Quotenfrau vs. Vitamin B diversifizierte Aufsichtsgremien verbessern die Qualität der Aufsichtsarbeit, erhöhen die Glaubwürdigkeit des Aufsichtsrats und verbessern die Unternehmenskontrolle
12 Warum eine Quote? Girls` Days, Mentoring Programme, Selbstbehauptungsseminare für Frauen, Netzwerke für Frauen: Könnten helfen tun sie aber nicht! Rollenvorbilder fehlen Quoten sind in anderen Bereichen akzeptiert Quote als Gehhilfe, um etwas Krankes zu stützen ermöglicht strukturelle Veränderung
13 Warum eine Quote? Aushebelung Macht macht Aushebelung gesellschaftlich festgelegter Denkmuster (Dr. Carsten Wippermann: Frauen in Führungspositionen: Brücken und Barrieren ) Aushebelung von homosozialer Kooptation Quelle: y=031800b&phpsessid=8ee6el7j0jv5l88d k6jgevfng0 Zugriff: BASF Cartoon des Monats
14 Warum eine Quote? Männer und Frauen in Führungspositionen haben die Einstellung, dass eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Führungspositionen für die Gegenwart und Zukunft der Unternehmen ökonomisch notwendig ist, dass sich aber von alleine nichts ändern wird. Quelle: Frauen in Führungspositionen Barrieren und Brücken. Eine Studie des Bundesministerium für Familien, Frauen und Jugend, März 2010.
15 Problem Quote Negative Aufladung des Begriffs Quotenfrau Männerquote Mindestanteil, Zielkorridor
16 Deutschland im Vergleich Norwegen: seit 2006 Frauenquote von mind. 40% in allen Verwaltungsräten der 500 börsennotierten Unternehmen finanzielle Sanktionen bei Nichterfüllung der Frauenanteil in norwegischen Verwaltungsräten liegt heute bei 39% Norwegen baute lange Zeit auf Freiwilligkeit: 2002 hatten sich börsennotierte Unternehmen selbst verpflichtet, den Frauenanteil in ihren Aufsichtsräten auf 40% zu erhöhen. Anteil an Frauen 2005: 15% Frankreich: Verwaltungs- und Aufsichtsräte aller börsennotierten Unternehmen sowie aller Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz und 500 Mitarbeitern müssen bis 2014 mit 20% und bis 2017 mit 40% Frauen besetzt sein Sanktionen: Ernennungen von männlichen Mitgliedern nicht rechtskräftig, wenn die Frauenquote verfehlt wird Quelle: Ruth Fend, Katja Marjan: Wie das Ausland Frauen fördert, Capital, 17. Juni 2010.
17 Aktueller Stand Deutschland Arbeitsministerin Ursula von der Leyen möchte 30% Frauen in die Vorstände und Aufsichtsräte von Börsenunternehmen bringen. Zunächst auf freiwilliger Basis, zur Not aber per Gesetz. Familienministerin Kristina Schröder spricht von einem Stufenplan, der den Unternehmen bis 2013 Zeit gibt, sonst aber eine flexible gesetzliche Quote vorsieht.
18 Aktueller Stand Deutschland Deutsche Telekom: Bis Ende 2015 sollen 30 % aller Positionen im mittleren und oberen Management mit Frauen besetzt sein (März 2010) E.on will den Anteil seiner weiblichen Führungskräfte auf 22% verdoppeln - freiwillig und ohne sich auf einen Zeitraum festzulegen BMW und Daimler haben vor, bis % bis 17% bzw. 20% Frauen in Führung zu bringen
19 Aktueller Stand Deutschland Der Zulieferer Bosch will den Anteil von Frauen in Führungspositionen bis Ende 2012 auf 15% steigern. Druck aus Europa steigt: Wenn bis Ende 2011 nichts geschieht, müssen wir über gesetzliche Quoten nachdenken. (Viviane Reding, EU-Kommissarin für Justiz- und Gleichstellungsfragen)
20 Aktionen in Stuttgart Konferenz Erfolgsfaktor Frau Frauen und Männer in Führungspositionen 22. Juni 2010 in Stuttgart mit über 80 Teilnehmern bei Ernst & Young Ergebnisse: Entemotionalisierung Wandel von oben Frauen müssen Frauen fördern Qualifikationen müssen stimmen
21 Aktionen in Stuttgart Auftritt auf der Plattform Spitzenfrauen in Baden- Württemberg, welche vom Wirtschaftsministerium und dem ESF gefördert wird online seit Februar 2011 Aufrufaktion an alle Landtagsabgeordneten die Nürnberger Resolution in Stuttgart zu unterstützen Mitarbeit innerhalb des X-Company Networks in Stutgart Ergebnisse: World Café mit Entscheidungsträgern der teilnehmenden Unternehmen
22 Aktionen der anderen Regionen 1. Konferenz Erfolgsfaktor Frau Frauen und Männer in Führungspositionen am 11. November 2009 in Nürnberg Konferenz Starke Statements für starke Frauen am 27. Mai 2011 mit Vertretern aus der Wirtschaft und Politik in der Norwegischen Botschaft Berlin Verfassen von Pressemitteilungen Akquise prominenter Unterzeichner
23 Aktionen der anderen Regionen 21. Oktober 2009: Der Nürnberger Stadtrat beschließt einstimmig, dass bei Entsendungen in Aufsichtsratspositionen künftig eine Frauenquote von 40 % eingehalten werden soll, mittelfristiges Ziel ist die Parität. 21. April 2010: Sternenmarsch der NR Aus 5 Regionen reisen Unterstützer/innen nach Berlin zum Deutschen Bundestag. Renate Künast und Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Deutschen Telekom, Thomas Sattelberger, unterschreiben die NR.
24 eff Erfolgsfaktor Frau e.v. / Ziele Gleichstellung und Akzeptanz von Frauen in Fach- und Führungspositionen Setzen von Impulsen für die Gesellschaft und Wirtschaft innovativer Ideengeber Projekte innerhalb des Vereins: Konferenz Erfolgsfaktor Frau (2009, 2010 & 2011) Nürnberger Resolution seit 2008
25 Kontakt Diana Allen und Heike Daubenthaler Lokalgruppe Stuttgart
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