Ergebnisse der 5. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v.
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- Reinhardt Schulze
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1 Ergebnisse der 5. Mitgliederbefragung 2016 Deutscher Verband für Coaching und Training e.v.
2 Steckbrief Grundgesamtheit: dvct-mitglieder Stichprobengröße: n=188 Sub-Stichproben: n= 112 Mitglieder als Coach n= 76 Mitglieder als Trainer (inkl. derjenigen, die dvct-mitglied als Trainer & Coach sind) Erhebungszeitraum:
3 Inhalt Allgemeine und demographische Angaben Qualifikation & Weiterbildung Zertifizierung Spezifischer Teil für Coachs Spezifischer Teil für Trainer e-learning 3
4 Allgemeine und demographische Angaben 4
5 Die Struktur ist vergleichbar zur letzten Befragung Coach und Trainer 28% Trainer 12% Coach 60% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=188 Frage: Sind Sie dvct-mitglied als Coach und / oder Trainer? 5
6 Die Befragten sind zu 59 Prozent Frauen, 85 Prozent sind zwischen 40 und 59 Jahre alt Jahre 0% Jahre 9% weiblich 59% männlich 41% Jahre 41% Jahre 44% 60 Jahre und älter 6% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=188 Frage: Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an / Zu welcher Altersgruppe gehören Sie? 6
7 Hohes und breit ausgeprägtes Bildungsniveau unter den Befragten Berufsausbildung Fachschule Fachhochschule Bachelor Master Diplom Lehramt Magister Staatsexamen Promotion 5% 3% 13% 3% 10% 8% 9% 19% 38% 50% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=185 Frage: Über welche der folgenden Abschlüsse verfügen Sie? 7
8 Die Mehrheit der Befragten arbeitet selbstständig selbstständig, Freiberufler 50% selbstständig, mit eigenem Unternehmen 19% festangestellt, Beratungsunternehmen 2% festangestellt, andere Unternehmen 7% festangestellt, Personalabteilung 5% teils festangestellt, teils selbstständig 19% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=178 Frage: Wie lässt sich Ihr aktuelles Arbeitsverhältnis am besten beschreiben? 8
9 Qualifikation & Weiterbildung 9
10 Neben der Coaching-und oder Trainerausbildung sind die abgeschlossenen Qualifikationen vielfältig Coaching-Ausbildung (mind. 150 Zeitstunden) 92% Trainer-Ausbildung (mind. 150 Zeitstunden) 49% Psychotherapeuten-Ausbildung 3% Mediations-Ausbildung 19% Supervisions-Ausbildung psychologische Berater-Ausbildung 5% 7% Methoden-Ausbildung ( z.b. NLP-Qualifikation, TZI) Zusatzqualifikationen und Zertifizierungen (z.b. Insights MDI, MSA) 36% 36% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=188 Frage: Über welche abgeschlossene Qualifikation verfügen Sie? (Mehrfachnennungen möglich) 10
11 Zertifizierung 11
12 67% der Befragten sind dvct-zertifiziert andere Zertifizierung 17% keine Zertifizierung 16% als Trainer und Coach beim dvct 10% als Trainer beim dvct 10% als Coach beim dvct 47% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=188 Frage: Welche Zertifizierung haben Sie? (Auflistung der offenen Nennungen in der Notizseite) 12
13 Spezifischer Teil für Coachs 13
14 Großer Erfahrungsschatz: Zwei Drittel der Coachs verfügen über mehr als 16 Jahre Berufserfahrung 2015 waren es nur knapp über die Hälfte (52%) 1 bis 4 Jahre 2% 0% 5 bis 8 Jahre 3% 9 bis 15 Jahre 27% über 16 Jahre 68% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=102 Substichprobe Coachs Frage: Über wie viele Jahre Berufserfahrung verfügten Sie, bevor Sie als Coach tätig wurden? 14
15 Knapp über die Hälfte der Mitglieder ist seit mehr als 5 Jahren als Coach tätig 9 bis 15 Jahre 20% über 16 Jahre 3% 1 bis 4 Jahre 49% 5 bis 8 Jahre 28% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=102 Substichprobe Coachs Frage: Seit wie vielen Jahren sind Sie professionell als Coach tätig? 15
16 Der Stundensatz liegt bei der Mehrheit der Coachs zwischen 100 und 150 Euro für 71 Prozent hat sich die Situation eher verbessert oder ist stabil bis 50 3% verbessert 28% % 33% nicht wesentlich verändert 43% % verschlechtert 6% mehr als 250 2% 9% im Vorjahr noch nicht als Coach tätig 5% keine Angabe 14% keine Angabe 19% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=102 Substichprobe Coachs Frage: Wie hoch ist der Stundensatz für eine Coaching-Stunde netto (60 min.) bei Ihnen? Wie stellt sich Ihre wirtschaftliche 16 Situation als Coach im Vergleich zum Vorjahr dar? Bitte beantworten Sie diese Frage ausschließlich für den Coaching-Anteil Ihrer Tätigkeit.
17 Mit 73% stellt das Mittlere Management die größte Zielgruppe für Coachs Mittleres Management (Abteilungsleitung, Teamleitung) Privatpersonen Oberes Management (Geschäftsführung, Bereichsleitung) Selbständige und Freiberufler Fachkräfte aus Industrie, Handwerk, Gewerbe Fachkräfte aus Gesundheit, Sozial-, Pflegedienst Top Management (Vorstand, CEO, Aufsichtsrat) Existenzgründer Sportler Politiker Sonstiges 27% 21% 15% 9% 9% 3% 0% 15% 43% 51% 73% Aus- und Weiterbildung IT/Neue Medien Verwaltung/Behörde Banken/Finanzen Medizin/Gesundheitswesen Handel/E-Commerce Unternehmensberatung Chemie/Pharma Marketing/Kommunikation Druck/Medien Politik/Soziales Vereine/Verbände Technologie/Maschinenbau Fahrzeugbau Handwerk Metallverarbeitende Industrie Nahrung/Genussmittel Telekommunikation Versicherungen Forschung/Wissenschaft Textil und Bekleidung Umwelt/Energie Verkehr/Transport/Logistik Entertainment-Industrie Touristik Sonstiges 21% 21% 20% 19% 10% 10% 9% 9% 7% 7% 7% 6% 5% 5% 5% 5% 5% 5% 4% 4% 4% 4% 3% 1% 13% 33% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=102 Sub-Stichprobe Coachs Frage: Welche sind die Hauptzielgruppen Ihres Coachings? (Bitte wählen Sie maximal drei Hauptzielgruppen aus) In welchen Branchen arbeiten Sie als Coach hauptsächlich? (Bitte wählen Sie maximal drei Branchen aus.) 17
18 Ein durchschnittlicher Coaching-Prozess dauert bei 70 Prozent der Befragten zwischen 3 und 10 Stunden 1 bis 2 Stunden 6% 3 bis 5 Stunden 25% 6 bis 10 Stunden 45% 11 bis 15 Stunden 17% 15 bis 20 Stunden 6% mehr als 20 Stunden keine Angabe 0% 2% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=102 Sub-Stichprobe Coachs Frage: Wie viele Stunden umfasst ein durchschnittlicher Coaching-Prozess? 18
19 Mündliches Feedback, Fort- und Weiterbildung und Supervision sind nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen der Qualitätssicherung als Coach mündliches Feedback durch Klienten (z.b. Abschlussgespräch) Fort- und Weiterbildung 83% 79% Supervision 67% schriftliches Feedback durch Klienten (z.b. Evaluationsbogen) 33% mündliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) 24% schriftliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) 8% Sonstiges 21% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=102 Sub-Stichprobe Coachs Frage: Wie gewährleisten Sie Ihre Qualität als Coach? (Mehrfachnennungen möglich) 19
20 Spezifischer Teil für Trainer 20
21 60 Prozent der Befragten sind seit mehr als 9 Jahren als Trainer tätig, knapp jeder Vierte ist seit ein bis vier Jahren als Trainer tätig 0% 1 bis 4 Jahre 24% über 16 Jahre 36% 5 bis 8 Jahre 16% 9 bis 15 Jahre 24% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=67 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Seit wie vielen Jahren sind Sie professionell als Trainer tätig? 21
22 Trotz leicht niedrigerem Tagessatz ist der Anteil derjenigen, die sagen, ihre Situation hätte sich eher verbessert, mit 45 Prozent höher als im Vorjahr bis 500 6% verbessert 45% % 22% nicht wesentlich verändert 42% % verschlechtert 2% mehr als % 25% im Vorjahr noch nicht als Coach tätig 3% keine Angabe 6% keine Angabe 9% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=67 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Wie hoch ist Ihr (durchschnittlicher) Tagessatz als Trainer? Wie stellt sich Ihre wirtschaftliche Situation als Trainer im Vergleich 22 zum Vorjahr dar? Bitte beantworten Sie diese Frage ausschließlich für den Trainings-Anteil Ihrer Tätigkeit.
23 Die Trainings-Klientel kommt aus dem mittleren Management. Während Verwaltung / Behörden zusammen mit Aus- und Weiterbildung zu den wichtigsten Branchen gehören, haben Banken und Finanzen wieder weniger Anteil Mittleres Management (Abteilungsleitung, Teamleitung) Fachkräfte aus Industrie, Handwerk, Gewerbe Oberes Management (Geschäftsführung, Bereichsleitung) Selbständige und Freiberufler Fachkräfte aus Gesundheit, Sozial-, Pflegedienst Privatpersonen Top Management (Vorstand, CEO, Aufsichtsrat) Existenzgründer Politiker Sportler Sonstiges 30% 21% 13% 9% 5% 2% 2% 8% 52% 49% 81% Aus- und Weiterbildung Verwaltung/Behörde Metallverarbeitende Industrie Nahrung/Genussmittel Technologie/Maschinenbau Fahrzeugbau Chemie/Pharma Handwerk IT/Neue Medien Marketing/Kommunikation Medizin/Gesundheitswesen Vereine/Verbände Banken/Finanzen Verkehr/Transport/Logistik Handel/E-Commerce Telekommunikation Umwelt/Energie Versicherungen Politik/Soziales Forschung/Wissenschaft Touristik Unternehmensberatung Entertainment-Industrie Druck/Medien Textil und Bekleidung Sonstiges 13% 13% 13% 12% 10% 10% 10% 10% 10% 10% 9% 9% 8% 8% 8% 8% 6% 5% 3% 3% 2% 0% 0% 16% 28% 22% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=67 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Welche sind die Hauptzielgruppen Ihres Trainings? (Bitte wählen Sie maximal drei Hauptzielgruppen aus) In welchen Branchen arbeiten Sie als Trainer hauptsächlich? (Bitte wählen Sie maximal drei Branchen aus.) 23
24 Ein durchschnittliches Training umfasst bei 79 Prozent der befragten Trainer ein bis zwei Tage. Kleinere Trainings spielen eine untergeordnete Rolle kleinere Trainings über halbe Tage 2% 1 bis 2 Tage 79% 3 bis 5 Tage 12% 6 bis 10 Tage 3% mehr als 10 Tage 0% keine Angabe 5% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=67 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Wie viele Tage umfasst ein durchschnittliches Training? 24
25 Schriftliches und mündliches Feedback sowie Weiterbildung sind die wichtigsten Maßnahmen der Qualitätssicherung als Trainer schriftliches Feedback durch Klienten (z.b. Evaluationsbogen) mündliches Feedback durch Klienten (z.b. Abschlussgespräch) Fort- und Weiterbildung 76% 76% 84% mündliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) Supervision 42% 40% schriftliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) 25% Sonstiges 10% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=67 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Wie gewährleisten Sie Ihre Qualität als Trainer? (Mehrfachnennungen möglich) 25
26 Zusammenfassende Erkenntnisse 2016 Die Ergebnisse zeigen fast identische Strukturen der Befragten zur letzten Befragung auf. Die Kernaussagen der Befragung weichen kaum von denen des letzten Jahres ab. Die Befragten verfügen über einen großen Erfahrungsschatz: So verfügen zwei Drittel der Coachs über mehr als 16 Jahre Berufserfahrung 2015 waren es nur knapp über die Hälfte (52%). Erfahrung, Weiterbildung und ein USP sind die Key-Assets der Mitglieder. Es wurden mit 51 Prozent vergleichsweise mehr Privatpersonen gecoacht (2015: 41%), und im Vergleich zum Vorjahr haben Verwaltung Behörden sowohl bei den Coachings als auch bei den Trainings als Klientel deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Zertifizierungsverteilung ist vergleichbar zu 2015: 57 Prozent der Befragten sind (auch) als Coach beim dvct zertifiziert, 20 Prozent (auch) als Trainer. Grundsätzlich ist die Stimmung unter den Mitgliedern weiterhin zufrieden: Für 71 Prozent der Coachs hat sich die Situation eher verbessert oder ist stabil. Und trotz leicht niedrigerem Tagessatz unter den Trainern ist der Anteil derjenigen, die sagen, ihre Situation hätte sich eher verbessert, mit 45 Prozent höher als im Vorjahr. (2015: 29%) 26
27 Zusatzfragen zum Thema e-coachings 27
28 Jeder Zehnte setzt e-coaching bereits bei fast der Hälfte der Coachings ein 11% Anteil e-coaching 40 bis 50 % 41% 26% Anteil E-coaching 20 bis 30 % Anteil e-coaching unter 10 % 22% Anteil e-coaching 10 % 75% der befragten Coachs kombinieren Präsenz und e-coachings, ein Viertel zumindest teilweise. Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=27 Sub-Stichprobe Coachs, die bereits e-coachings gegeben haben Frage: Wie viel Prozent Ihrer durchgeführten Coachings führen Sie in etwa online durch? 28 Führen Sie mit Kunden, mit denen Sie e-coachings durchführen, in der Regel auch mindestens einen Präsenz-/ Face to Face-Termin durch?
29 Fragebögen und Tests sind die am häufigsten eingesetzten Methoden im e-coaching Fragebögen 39% Tests 35% Persönlichkeitstest 26% Potenzialanalysen 22% Sonstiges (bitte angeben) 26% Arbeitsblätter, Hausaufgaben, persönliches Gespräch etc. Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=27 Sub-Stichprobe Coachs, die bereits e-coachings gegeben haben Frage: Welche Methoden setzen Sie im e-coaching ein? 29
30 Die nützlichsten Ziele von e-coachings liegen in der Vorund Nachbereitung von Präsenz-Terminen sowie zur Transferbegleitung und Vermittlung von Fachwissen Als Vorbereitung / Nachbereitung eines Präsenz- Termins 64% Zur Vermittlung von Fachwissen 50% Zur Transferbegleitung und Absicherung des Umsetzungserfolgs 50% Zur Information über neue Themen 34% Zur Steigerung des Interesses für ein Thema 19% Zum Aufbau von Soft-Skills und Handlungskompetenz 8% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=101 Sub-Stichprobe Coachs Frage: Für welche der folgenden Zielsetzung halten Sie e-learning Angebote für am nützlichsten? Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht wichtigsten Ziele (max. 3): 30
31 Die Vorteile von e-learning liegen vor allem in der zeitlichen und örtlichen Flexibilität, was jedoch mit dem Nachteil des mangelnden persönlichen Kontakts einhergeht Vorteile e-learning Nachteile e-learning Flexibilität des Nutzers in Bezug auf Ort und Zeit 86% Mangelnder persönlicher Kontakt (Face to face) 84% Geringere Kosten für den Teilnehmer 45% Mangelndes Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden 48% Erleichterung von Wiederholung und nachhaltiger Lerntransfersicherung 40% Technische Probleme 22% Selbstbestimmung des Nutzers in Bezug auf Schwierigkeitsgrad oder Tempo 36% Demotivation der Teilnehmenden durch nicht ansprechend aufbereitete oder langweilige Inhalte 22% Schnellere Umsetzbarkeit von Maßnahmen für die Nutzer 9% Höhere Abbrecherquote durch Anonymität der Teilnehmenden 22% Bessere Messbarkeit des Lernerfolgs 6% Angst der Teilnehmenden vor zu starker Beobachtung / Kontrolle 15% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=101 Sub-Stichprobe Coachs Frage: Welche Vorteile sehen Sie im e-learning? Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht größten Vorteile (max. 3): Eine letzte Frage: Welche Nachteile sehen Sie im e-learning? Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht größten Nachteile (max. 3): 31
32 Zusatzfragen zum Thema e-trainings 32
33 Bei einem Drittel der Befragten wird e-learning nachgefragt, 13 Prozent der Trainer haben bereits e-trainings durchgeführt, Webinare sind mit 25 Prozent beliebter Ja 36% Webinare durchgeführt 25% Nein 64% e-trainings durchgeführt 13% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=67 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Wird/werden e-trainings / e-lerning/ Web Based/ Blended Learning / Computer-based Training von Ihren Kunden nachgefragt? 33 Führen Sie e-trainings durch?
34 Jeder zweite Trainer hatte durch eigene Teilnahme Kontakt zum Thema e-learning, ein Drittel ist grundsätzlich interessiert Eigene Teilnahme 49% Grundsätzlich Interesse am Thema 35% Trainer-, Referent- oder Moderationsrolle 32% Bisher noch kein Kontakt mit dem Kontext e-learning 20% Kursplanung / Organisation 12% Technische Umsetzung 9% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=66 Sub-Stichprobe Trainer Frage: In welcher Rolle hatten Sie bereits Kontakt mit dem Kontext e-learning? 34
35 Eingesetzte Methoden sind vor allem Videokonferenzen, Web Based Collaboration und Online-Fragebögen Video- und Webkonferenzen 78% Web Based Collaboration 56% Online-Fragebögen 56% Online-Tests / Assessments 44% Präsenzveranstaltungen 33% Telefonkonferenzen 33% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=9 Sub-Stichprobe Trainer, die bereits e-trainings gegeben haben Frage: Welche Methoden setzen Sie beim e-training ein? (Mehrfachnennungen möglich) 35
36 Die nützlichsten Ziele von e-trainings liegen in der Vor- und Nachbereitung von Präsenz-Trainings sowie zur Transferbegleitung bzw. Absicherung des Umsetzungserfolgs Als Vorbereitung / Nachbereitung eines Präsenz- Trainings 79% Zur Transferbegleitung und Absicherung des Umsetzungserfolgs 67% Zur Vermittlung von Fachwissen 53% Zur Information über neue Themen 35% Zur Steigerung des Interesses für ein Thema 27% Zum Aufbau von Soft-Skills und Handlungskompetenz 0% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=66 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Für welche der folgenden Zielsetzung halten Sie e-learning Angebote für am nützlichsten? Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht wichtigsten Ziele (max. 3): 36
37 Die Vorteile von e-learning liegen vor allem in der zeitlichenund örtlichen Flexibilität, was jedoch mit dem Nachteil des mangelnden persönlichen Kontakts einhergeht Vorteile e-learning Nachteile e-learning Flexibilität des Nutzers in Bezug auf Ort und Zeit 91% Mangelnder persönlicher Kontakt (Face to face) 86% Erleichterung von Wiederholung und nachhaltiger Lerntransfersicherung 53% Mangelndes Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden 61% Geringere Kosten für den Teilnehmer 47% Demotivation der Teilnehmenden durch nicht ansprechend aufbereitete 38% Selbstbestimmung des Nutzers in Bezug auf Schwierigkeitsgrad oder Tempo 47% Höhere Abbrecherquote durch Anonymität der Teilnehmenden 30% Schnellere Umsetzbarkeit von Maßnahmen für die Nutzer 6% Technische Probleme 27% Bessere Messbarkeit des Lernerfolgs 2% Angst der Teilnehmenden vor zu starker Beobachtung / Kontrolle 12% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2016, n=66 Sub-Stichprobe Trainer Frage: Welche Vorteile sehen Sie im e-learning? Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht größten Vorteile (max. 3): Eine letzte Frage: Welche Nachteile sehen Sie im e-learning? Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht größten Nachteile (max. 3): 37
38 Zum Thema e-learning E-Learning ist (noch) für eine Minderheit der Befragten von hoher Relevanz. Doch wird das Thema von einem Drittel der Trainings-sowie einem Viertel der Coaching-Kunden bereits nachgefragt. Das Angebot passt sich der Nachfrage an: e-coachings wurden bereits von 27 Prozent durchgeführt. Webinare von 25 Prozent und e-trainings von 13 Prozent der befragten Trainer. Der Anteil der e-coachings liegt bei 41 Prozent der Befragten bei unter 10 Prozent, jeder Zehnte setzt e-coachings jedoch bereits bei 40 bis 50 Prozent der Coachings ein. Drei von vier Coaches kombinieren dabei Präsenz- und e-coachings, ein Viertel zumindest teilweise. Eingesetzte Dienste sind vor allem Videokonferenzen und Telefon. Fragebögen und Tests sind die am häufigsten eingesetzten Methoden im e-coaching. Die nützlichsten Ziele von e-coachings liegen in der Vor- und Nachbereitung von Präsenz- Terminen sowie zur Transferbegleitung und Vermittlung von Fachwissen Für alle Befragten liegen die Vorteile von e-learning vor allem in der zeitlichen und örtlichen Flexibilität, was jedoch mit dem großen Nachteil des mangelnden persönlichen Kontakts einhergeht. 38
39 Bei Fragen wenden sie sich bitte an die Geschäftsstelle Deutscher Verband für Coaching und Training (dvct) e.v. Bundesgeschäftsstelle Gotenstraße Hamburg Tel: Fax: Mail: 39
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