Ergebnisse der 7. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v.

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1 Ergebnisse der 7. Mitgliederbefragung 2018 Deutscher Verband für Coaching und Training e.v.

2 Inhalt Methodisches Allgemeine und demographische Angaben Qualifikation & Weiterbildung Verband & Zertifizierung Marketing und Sonderfragen Marketing 2018 Spezifischer Teil für Coachs Spezifischer Teil für Trainer Zusatzfragen zu den Themen digitale Medien, Personalentwicklung und Ablehnungsquoten 2

3 Steckbrief Grundgesamtheit: dvct-mitglieder Erhebungsmethode: Online-Befragung (Web-Link per -Einladung) Stichprobengröße: n=242 Von insgesamt 242 Antworten waren 221 vollständig, dies entspricht 91% Sub-Stichproben: n= 152 Mitglieder als Coach n= 90 Mitglieder als Trainer (inkl. derjenigen, die als Trainer & Coach Mitglied sind) Erhebungszeitraum: Einige Ergebnisse werden zur Vergleichbarkeit in Relation zu den Befragungsergebnissen aus dem Vorjahr dargestellt. Für jeden Teilnehmer hat der dvct einen Baum für das weforest-projekt in Sambia gespendet! 3

4 Allgemeine und demographische Angaben 4

5 Die Struktur nach Coachs und/oder Trainer weist in diesem Jahr mit 63 Prozent etwas mehr Coachs auf Coach und Trainer 26% Trainer 11% Coach 63% Trainer Coach Coach und Trainer Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=242 Frage: Sind Sie dvct-mitglied als Coach und/oder Trainer? 5

6 Fast zwei Drittel der Befragten sind Frauen, etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmer ist Jahre 1% männlich 38% Jahre 10% weiblich 62% Jahre 31% Jahre 47% männlich weiblich 60 Jahre und älter 12% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=224 Frage: Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an / Zu welcher Altersgruppe gehören Sie? 6

7 Nach wie vor arbeiten knapp zwei Drittel der Befragten selbstständig selbstständig, Freiberufler 43% 51% selbstständig, mit eigenem Unternehmen 15% 21% festangestellt, Beratungsunternehmen 5% 6% festangestellt, andere Unternehmen 10% 10% festangestellt, Personalabteilung 4% 4% teils festangestellt, teils selbstständig 13% 17% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=224; 2017 n=234; 2016 n=178 Frage: Wie lässt sich Ihr aktuelles Arbeitsverhältnis am besten beschreiben? 7

8 Qualifikation & Weiterbildung 8

9 Im Vergleich zum Vorjahr haben Zusatzqualifikationen und Zertifizierungen an Attraktivität gewonnen persönliche Entwicklung 68% 73% thematische / methodische Vertiefung (z.b. Branchenspezifikationen) 62% 63% soziale Kompetenzen 31% 31% Zusatzqualifikationen und Zertifizierungen (z.b.insights MDI, MSA, Reiss Profile) 29% 41% andere fachliche Fortbildungen (betriebswirtschaftlich, juristisch, IT etc. bitte angeben) 18% 24% Keine 3% 2% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=240; 2017 n=234 Frage: Welche Fort- oder Weiterbildungen haben Sie in den letzten drei Jahren besucht? (Mehrfachnennungen möglich) Andere vgl. Notizseite 9

10 Verband & Zertifizierung 10

11 2018 sind mehr Mitglieder als Coach dvct-zertifiziert. Im Vorjahr war der Anteil der dvctzertifizierten Coachs und Trainer höher Andere Zertifizierung keine Zertifizierung 12% als Trainer und Coach beim dvct 14% als Trainer beim dvct 10% als Coach beim dvct 55% keine Zertifizierung als Coach beim dvct als Trainer beim dvct als Trainer und Coach beim dvct andere Zertifizierung, und zwar: Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=241 Frage: Welche Zertifizierung haben Sie? (Auflistung der offenen Nennungen in der Notizseite) 11

12 Online-Auffindbarkeit, berufliche Interessenvertretung und dvct-zertifizierungen sind den Mitgliedern besonders wichtig dvct-zertifizierung Auffindbarkeit im Internet berufliche Interessenvertretung Info-Service zu Coach-/Trainertätigkeit Netzwerken, kollegialer Austausch und gegenseitige Angebote z.b. im Bereich Weiterbildung, Marketing Angebote im Bereich Selbstvermarktung* Ausschreibungsplattform wirtschaftliche Effekte (Umsatzpotenziale) Sonderkonditionen bei Dienstleistern, Events etc. (Mehrwerte) Teilnahme an Messen etc. Engagement, Mitgestaltung in Gremien oder Arbeitskreisen 23% 28% 25% 22% 71% 71% 78% 69% 77% 67% 70% 65% 63% 59% 70% 58% 55% 46% 49% 49% 45% 42% 42% Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=223, 2017 n=236; 2016 n=188; *: neu aufgenommen in 2018 Frage: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte als Mitglied im dvct? (Top2 auf 5er Skala sehr wichtig bis überhaupt nicht wichtig) 12

13 Coachs ist die dvct-zertifizierung besonders wichtig, Trainern Angebote zur Weiterbildung Auffindbarkeit im Internet berufliche Interessenvertretung dvct-zertifizierung Info-Service bezüglich Auskunft zu Fragen zu Angebote z.b. im Bereich Weiterbildung Netzwerken, kollegialer Austausch und Angebote im Bereich Selbstvermarktung wirtschaftliche Effekte (Umsatzpotenziale) Ausschreibungssplattform Sonderkonditionen bei Dienstleistern, Events Engagement, Mitgestaltung in Gremien oder Teilnahme an Messen etc. 25% 25% 26% 21% 37% 74% 79% 78% 77% 60% 76% 69% 71% 71% 69% 58% 65% 56% 55% 53% 46% 49% 44% 51% dvct-mitglied (auch) als Trainer dcvt-mitglied als Coach Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=223; Coachs n=145, Trainer n=78 Frage: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte als Mitglied im dvct? (Top2 auf 5er Skala sehr wichtig bis überhaupt nicht wichtig) 13

14 Marketing inkl. Sonderfragen Marketing

15 Empfehlungen, die eigene Website, Coaching- bzw. Trainerplattformen und Social Media sind nach wie vor die wichtigsten Marketinginstrumente Anteil Marketing an Umsatz 40% 32% 16% 8% 1% 3% 0 bis 2 % 2 bis 5 % 5 bis 10 % 10 bis 20 % 20 bis 30 % > 30 % Ich betreibe kein Marketing Empfehlungen eigene Webseite Mitglied auf Coaching- /Trainerplattform* Social Media (Facebook, Twitter, XING, LinkedIn) Kundenkontakte (z.b. Newsletter, Blog) Messen, Kongresse o.ä., als Besucher Messen, Kongresse o.ä. als Aussteller oder Referent Print-Anzeigen Anderes (vgl. Notizseite) 14% 11% 25% 31% 18% 22% 5% 13% 5% 8% 10% 6% 53% 47% 46% 78% 81% 71% 74% z.b. Netzwerkveranstaltungen, Flyer, Vorträge und Autorentätigkeit Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=238 Frage: Wieviel Jahresumsatz investieren Sie etwa prozentual in Ihr Marketing? (offene Nennungen integriert) Wie betreiben Sie Marketing? (Mehrfachnennungen möglich), *: Coaching- /Trainerplattform wurde versehentlich nicht mit abgefragt 15

16 Nach wie vor ist der wichtigste beruflich genutzte Social Media Kanal Xing, gefolgt von LinkedIn XING 78% 8% 3% 11% LinkedIn 55% 5% 1% 38% Facebook 8% 15% 30% 47% Twitter 11% 6% 2% 81% Instagram 5% 5% 11% 79% überwiegend beruflich zu gleichen Teilen überwiegend privat nutze ich nicht Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 n=240 Frage: Welche sozialen Netzwerke nutzen Sie? (4er Skala) 16

17 Spezifischer Teil für Coachs 17

18 Nach wie vor verfügt die klare Mehrheit (62%) der Coachs über mehr als 16 Jahre Berufserfahrung mehr als die Hälfte über mehr als 9 Jahre Führungserfahrung 1 bis 4 Jahre 5% 8% Berufserfahrung Führungserfahrung 5 bis 8 Jahre 7% 7% über 16 Jahre; 28% 1 bis 4 Jahre; 24% 9 bis 15 Jahre 25% 27% 9 bis 15 Jahre; 25% 5 bis 8 Jahre; 22% über 16 Jahre Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs; 2018: n=148; 2017 n=130; 2016 n=102 Frage: Über wie viele Jahre Berufserfahrung verfügten Sie, bevor Sie als Coach tätig wurden? Über wie viele Jahre Führungserfahrung verfügten Sie, bevor Sie als Coach tätig wurden? 58% 62% 1 bis 4 Jahre 5 bis 8 Jahre 9 bis 15 Jahre über 16 Jahre 18

19 Coaching macht für die deutliche Mehrheit der Befragten weniger als 40 Prozent der Arbeitszeit und des Einkommens aus Coaching-Anteil an Arbeitszeit Coaching-Anteil an Jahreseinkommen 0 bis 20% 36% 44% 0 bis 20% 51% 46% 20 bis 40% 40 bis 60% 60 bis 80% 10% 8% 6% 24% 29% 32% 20 bis 40% 40 bis 60% 60 bis 80% 80 bis 100% 7% 6% 4% 6% 3% 25% 21% 18% 80 bis 100% 5% 4% keine Angabe 4% 8% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 140 ; 2017 n= 127; 2016 n=102 Frage: Wie hoch ist der prozentuale Anteil Ihrer Arbeitszeit im Jahr, den Sie für Ihre Tätigkeit als Coach aufwenden? Wie groß ist der prozentuale Anteil Ihres Jahreseinkommens, den Sie durch Coaching verdienen?

20 Der Anteil regionaler Aufträge liegt bei den Coachs bei 71 Prozent, etwas über ein Viertel der Umsätze wird auf nationaler oder gar internationaler Ebene erzielt 4% 25% 71% Anteil regional in % Anteil national in % Anteil international in % Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018: n=83; ermittelte Mittelwerte, Frage: Wie ist das Verhältnis Ihrer Coaching-Umsätze zwischen regionalen, nationalen und internationalen Aufträgen? Die Summe der Angaben sollte 100% ergeben. 20

21 Die wirtschaftliche Situation der Coachs stabilisiert sich bei der einen Hälfte, für knapp ein Viertel der befragten Coachs hat sie sich (wieder) verbessert bis % 3% 19% 27% 30% 37% verbessert nicht wesentlich verändert 24% 26% 48% 46% % 16% verschlechtert 5% 6% 13% % 1% mehr als 250 2% 9% keine Angabe 10% im Vorjahr noch nicht als Coach tätig keine Angabe 6% 6% 17% 17% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 143; 2017 n= 127; 2016 n=102 Frage: Wie hoch ist der Stundensatz für eine Coaching-Stunde netto (60 Min.) bei Ihnen? Wie stellt sich Ihre wirtschaftliche Situation als Coach im Vergleich zum Vorjahr dar?

22 Bei sechs von zehn Coachs dauert ein Coaching-Prozess zwischen 3 und 10 Stunden. Kurz-Coachings werden beliebter und sind bei 14 Prozent der Coachs die Regel 1 bis 2 Stunden 12% 14% 3 bis 5 Stunden 22% 22% 6 bis 10 Stunden 36% 40% 11 bis 15 Stunden 14% 13% 15 bis 20 Stunden 4% 4% mehr als 20 Stunden 1% 2% keine Angabe 8% 7% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 140 ; 2017 n= 127; 2016 n=102 Frage: Wie viele Stunden umfasst ein durchschnittlicher Coaching-Prozess bei Ihnen? 22

23 Mündliches Feedback, Fort- und Weiterbildung und Supervision sind weiterhin die wichtigsten Qualitätssicherungsmaßnahmen, schriftliches Feedback nimmt zu mündliches Feedback durch Klienten (z.b. Abschlussgespräch) 80% 85% Fort- und Weiterbildung Supervision 61% 68% 72% 69% schriftliches Feedback durch Klienten (z.b. Evaluationsbogen) mündliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) 37% 32% 30% 31% schriftliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) Sonstiges 12% 7% 4% 8% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 142 ; 2017 n= 127; 2016 n=102 Frage: Wie gewährleisten Sie Ihre Qualität als Coach? (Mehrfachnennungen möglich)

24 Empfehlungen sind mit Abstand der wichtigste Akquise- Kanal für Coachs, gefolgt von Folgeaufträgen und Netzwerken/Kooperationen Empfehlungen Folgeaufträge Netzwerke / Kooperationen Werbung, eigene Webseite etc. Social Media z.b. XING Arbeitgeber (als firmeninterner Coach tätig) Kaltakquise Ausschreibungsplattform: dvct Messen - als Aussteller Messen - als Besucher Andere Ausschreibungsgsplattform Sonstiges (vgl. Notizseite) 4% 4% 1% 2% 4% 2% 1% 0% 6% 4% 18% 17% 13% 13% 11% 12% 42% 39% 51% 50% 52% 63% 87% 88% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 142; 2017 n= 127; 2016 n=102 Frage: Wie akquirieren Sie Ihre Coaching-Aufträge hauptsächlich? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus: 24

25 Die Hauptzielgruppen der befragten Coachs sind mittleres Management, oberes Management, Selbstständige sowie Privatpersonen Mittleres Management (Abteilungs-, Teamleitung) Oberes Management (GF, Bereichsleitung) Privatpersonen Selbständige und Freiberufler Fachkräfte aus Industrie, Handwerk, Gewerbe Fachkräfte aus Gesundheit, Sozial-, Pflegedienst Top Management (Vorstand, CEO, Aufsichtsrat) Existenzgründer Sportler Politiker Andere (vgl. Notizseite) 30% 32% 27% 19% 21% 18% 18% 12% 11% 11% 6% 3% 2% 1% 1% 12% 8% 46% 50% 53% 65% 80% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 139 ; 2017 n= 127; 2016 n=102 Frage: Welche sind die Hauptzielgruppen Ihrer Coachings? (max. drei Hauptzielgruppen) 25

26 Die Coachingschwerpunkte sind vielfältig Die thematischen Schwerpunkte von Coachings liegen (2018) bei Führung und Management (61%) sowie Konflikt und Krisen (50%). Entscheidungsfindung, Neuorientierung und Changemanagement sind ebenfalls oft thematisiert. Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Coachs 2018 n= 139 Frage: Welche Schwerpunkte hat Ihr Coaching? (max. drei Schwerpunkte) 26

27 Spezifischer Teil für Trainer 27

28 Die Erfahrung der Trainer ist sehr heterogen verteilt zwei Drittel sind seit mehr als neun Jahren als Trainer tätig 1 bis 4 Jahre 17% 19% 5 bis 8 Jahre 3% 17% 9 bis 15 Jahre 29% 38% über 16 Jahre 27% 39% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer 2018: n=90; 2017 n=91; 2016 n=67 Frage: Seit wie vielen Jahren sind Sie professionell als Trainer tätig?

29 Im Durchschnitt finden knapp sechs von zehn Trainings regional statt, der Anteil nationaler Umsätze liegt bei durchschnittlich knapp 39 Prozent 4% 39% 57% Anteil regional in % Anteil national in % Anteil international in % Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer 2018: n=83; ermittelte Mittelwerte, Frage: Wie ist das Verhältnis Ihrer Umsätze als Trainer zwischen regionalen, nationalen und internationalen Aufträgen? Die Summe der Angaben sollte 100% ergeben. 29

30 Der Anteil der Trainertätigkeit an der Arbeitszeit und am Einkommen ist sehr heterogen verteilt, steht aber im Verhältnis zueinander Trainings-Anteil an der Arbeitszeit Trainings-Anteil an Jahreseinkommen 0 bis 20% 14% 25% 0 bis 20% 18% 22% 20 bis 40% 21% 22% 20 bis 40% 10% 14% 40 bis 60% 21% 24% 40 bis 60% 19% 26% 60 bis 80% 80 bis 100% 8% 22% 24% 16% bis 80% 80 bis 100% 13% 23% 26% 21% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer; 2018: n=87; 2017 n=91; 2016 n=67 Frage: Wie hoch ist der prozentuale Anteil Ihrer Arbeitszeit im Jahr, den Sie für Ihre Tätigkeit als Trainer aufwenden? Wie groß ist der prozentuale Anteil Ihres Jahreseinkommens, den Sie durch Trainings verdienen? 30

31 Tagessätze und die persönliche Zufriedenheit weisen ähnliche Strukturen zum Vorjahr auf, der Anteil derjenigen mit verbesserter Situation fällt jedoch etwas geringer aus bis % 4% 5% 12% 17% 24% verbessert nicht wesentlich verändert 32% 42% 44% 44% % 29% verschlechtert 8% 7% % 23% im Vorjahr noch nicht als Trainer tätig 6% 3% mehr als 2000 keine Angabe 3% 7% 9% 9% keine Angabe Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer; 2018 n=88 ; 2017 n=91; 2016n=67 Frage: Wie hoch ist Ihr (durchschnittlicher) Tagessatz als Trainer? Wie stellt sich Ihre wirtschaftliche Situation als Trainer im Vergleich zum Vorjahr dar? 4% 10%

32 Auch die Qualitätssicherung als Trainer zeigt stabile Ergebnisse: Feedback sowie die Fort- und Weiterbildungen sichern eine gute Qualität schriftliches Feedback durch Teilnehmer (z.b. Evaluationsbogen) 83% 90% mündliches Feedback durch Teilnehmer (z.b. Abschlussgespräch) 73% 85% Fort- und Weiterbildung 73% 71% mündliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) Supervision 46% 42% 45% 41% schriftliches Feedback durch Dritte (z.b. Vorgesetzte/Auftraggeber) 18% 20% Sonstiges (vgl. Notizseite) 4% 8% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer 2018 n=89; 2017 n=92; 2016 n=67 Frage: Wie gewährleisten Sie Ihre Qualität als Trainer? (Mehrfachnennungen möglich) 32

33 Empfehlungen und Folgeaufträge sind zwar weiterhin die wichtigsten Akquise-Kanäle für Trainer, verlieren aber an Bedeutung Im Jahr 2018 wurden Training Aufträge zum größten Teil über Empfehlungen (78%), Netzwerke/Kooperation (69%) und Social Media z.b. XING (57%) akquiriert. Im Vergleich zum Vorjahr (2017) verlieren Empfehlungen und Netzwerke zur Akquise jedoch an Bedeutung. Die Bedeutung von Social Media für die Akquise für Training Aufträge ist 2018 im Vergleich zum Vorjahr allerdings leicht gestiegen. Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer 2018: n=89; 2017 n=92; 2016n=67 Frage: Wie akquirieren Sie Ihre Trainings-Aufträge hauptsächlich? (Mehrfachnennungen möglich) 33

34 Die Hauptzielgruppe der Trainings sind unverändert Angestellte des mittleren Managements Fachkräfte haben deutlich abgenommen Mittleres Management (Abteilungsleitung, Teamleitung) 78% 85% Fachkräfte aus Industrie, Handwerk, Gewerbe Oberes Management (Geschäftsführung, Bereichsleitung) 39% 48% 49% 46% Fachkräfte aus Gesundheit, Sozial-, Pflegedienst Selbständige und Freiberufler 24% 19% 24% 16% Privatpersonen Top Management (Vorstand, CEO, Aufsichtsrat) Existenzgründer Andere, und zwar: 11% 13% 8% 5% 4% 9% 11% 20% Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer; 2018: n=88; 2017 n=91; 2016 n=67 Frage: Welche sind die Hauptzielgruppen Ihres Trainings? (max. drei Hauptzielgruppen)

35 Die Trainingsschwerpunkte sind vielfältig Die thematischen Schwerpunkte von Trainings liegen (2018) bei Führung (58%) sowie Kommunikation und Rhetorik (42%). Beide Themen sind im vergleich zum Vorjahr prozentual leicht gestiegen. Quelle: dvct-mitgliederbefragung Substichprobe Trainer 2018 n= 88 Frage: Welche Schwerpunkte hat Ihr Training? (Bitte wählen Sie maximal drei Schwerpunkte aus.) 35

36 Zusatzfragen zu den Themen digitale Medien, Personalentwicklung und Ablehnungsquoten 36

37 Mehr als die Hälfte der Befragten bedienen sich Online-Tools, vor allem Trainer nutzen Webinare Webinare 7% 14% 25% Online-Coachings 22% 22% 23% etrainings 3% 6% 10% Sonstige, und zwar 2% 4% 6% gesamt Coachs Trainer Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 gesamt n=227, Coachs n=140; Trainer n=87 Frage: Welche der folgenden digitalen Medien nutzen Sie für Ihre Coachings und/oder Trainings? (45% gaben keine davon an: 46% Coachs; 43% Trainer) 37

38 Den Stand der Personalentwicklung in Unternehmen schätzen Coachs und Trainer nahezu gleich ein Ja, auf jeden Fall 2% 2% 1% Im Goßen und Ganzen schon 14% 13% 16% teils / teils 55% 52% 59% eher weniger 21% 24% 18% Nein, ganz und gar nicht 8% 9% 6% gesamt Coachs Trainer Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 gesamt n=221, Coachs n=136; Trainer n=85 Frage: Finden Sie, dass die Personalentwicklung in Unternehmen auf dem neuesten Stand ist? 38

39 Jedes dritte Mitglied hat bereits einen Trainings- oder Coachingauftrag abgelehnt die Gründe sind interessant und vielfältig 69% Nein 72% 64% 31% Ja (bitte kurz erläutern - vgl. Notizseite!) 28% 36% gesamt Coachs Trainer Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018 gesamt n=217, Coachs n=134; Trainer n=83 Frage: Haben Sie schon einmal einen Coaching- oder Trainingsauftrag mit der Begründung Mangelende Erfolgsaussichten abgelehnt? 39

40 Zusatzfragen: Haben Sie schon einmal einen Coachingauftrag mit der Begründung Mangelende Erfolgsaussichten abgelehnt? Jedes dritte Mitglied hat bereits einen Coachingauftrag abgelehnt die Gründe sind interessant und vielfältig Auszüge: unrealistisches Ziel unerwünschte Einflussnahme auf Klienten teilweise meine Einschätzung dargestellt und dann in gegenseitigem Einverständnis zu anderer Maßnahme geraten/kunde*in hat sich für anderes Vorgehen entschieden In Fällen wo anzunehmen ist, dass eine psychische Störung vorliegt und somit professionelle therapeutische Hilfe nötig ist fragwürdige Motive seitens des Auftraggebers (moralische Bedenken) Coachee wurde geschickt und hatte keine Motivation für einen Lernprozess Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018; offene Nennungen (ausschließlich) Coachs n=31; Trainer n=10 Frage: Haben Sie schon einmal einen Coaching- oder Trainingsauftrag mit der Begründung Mangelende Erfolgsaussichten abgelehnt? (Filter: Ablehner), mehr in der Notizseite 40

41 Zusatzfragen: Haben Sie schon einmal einen Trainingauftrag mit der Begründung Mangelende Erfolgsaussichten abgelehnt? Auch Trainer*Innen haben bereits Trainingsaufträge abgelehnt: Auszüge wollten fertige Lösungen haben und nicht am Ansatz arbeiten Vorgesetzter wollte das Training, der Betroffene jedoch nicht. Unrealistische Zielvorstellungen zu wenig Zeitbudget für komplexe Aufgabe Ziele, Werte und Zeit passten nicht zusammen Es sollten Kompetenzen trainiert werden um ein Problem zu lösen was auf einer anderen Ebene lag. Es hätte eine Konfliktklärung gebraucht die die Führungskraft nicht wollte. Quelle: dvct-mitgliederbefragung 2018; offene Nennungen (ausschließlich) Coachs n=31; Trainer n=10 Frage: Haben Sie schon einmal einen Coaching- oder Trainingsauftrag mit der Begründung Mangelende Erfolgsaussichten abgelehnt? (Filter: Ablehner), mehr in der Notizseite 41

42 Vielen Dank! Bei Fragen wenden sie sich bitte an die Geschäftsstelle Deutscher Verband für Coaching und Training (dvct) e.v. Gotenstraße Hamburg Tel: Fax: Mail: 42

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