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1 STIS Umweltinformationssysteme in der betrieblichen Praxis Ergebnisse einer empirischen Studie M. Tschandl 1

2 usgangslage symmetrie der Information egrenzte ssimilations- & Regenerationsfähigkeit der Natur Konzept der der Nachhaltigkeit bzw. bzw. Tripple- ottom-line Intensität und Wachstum von Produktion und Konsum egrenzte Ressourcen (Energie, Raum, Rohstoffe,...) M. Tschandl 2

3 Das Konzept der Nachhaltigkeit Prinzip der Kapitalerhaltung Prinzip der dauerhaft tragfähigen Entwicklung Integration lang- und kurzfristiger Zielhorizonte Forcierte Verkürzung der Entscheidungs- und Erfolgszeiträume Prinzip der ökonomischen und sozialökologischen Wertorientierung Unternehmerischer Erfolg ist nachhaltig, wenn er ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien gerecht wird (Triple ottom Line) Prinzip der bhängigkeit von Gesellschafts- /Markttypen M. Tschandl 3

4 Motive für nachhaltiges Wirtschaften 2. Minimierung & Management der Risken 1. Legitimation & kzeptanz durch Image und Vertrauen Warum Warum beschäftigen sich sich Unternehmen mit mit Nachhaltigkeit? Strategische nsätze nsätze einer einer Sustainable Development. 4. Verbesserte Produktivität durch Öko- & Sozio-Effizienz 3. Markt/Differenzierungs- & Innovationschancen M. Tschandl 4

5 Das Projekt STIS Von der Stoffstromanalyse zum integrierten ewertungsund Informationssystem. etriebliche Informationssysteme als Unterstützung am Übergang zu einem nachhaltigen regionalen Wirtschaftssystem Projektauftrag: Wissenschaftsabteilung des Landes Steiermark Projektdurchführung: FH JONNEUM, Studiengang Industriewirtschaft / Industrial Management Projektleiter: Dr. Hansjörg Kastner Projektpartner: udit GmbH, Graz - T&S, Hinterberg Projektzeitplan: eginn: Juli 2000 Projektende: Mai 2002 M. Tschandl 5

6 Empirische Untersuchung Untersuchungsobjekte: Vollerhebung aller österreichischen Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern (Herold CD) Untersuchungsinstrument: Strukturierter Fragebogen entwickelt für die beiden Zielgruppen bfall-/umweltbeauftragte und Controllingverantwortliche. Pretest durch Experten des Studiengangs und zehn zufällig ausgewählte Unternehmen. Die insgesamt Unternehmen wurden im Jänner/Feber 2002 per Post/Mail angeschrieben. Der absolute Rücklauf führte zu 184 verwertbaren Fragebögen und entspricht einer Quote von knapp 12%. M. Tschandl 6

7 Extern: 1. Recht (Einhaltung vs. ntizipation) 2. Image Warum engagieren sich trotz Kosten Unternehmen für Umweltschutz? Einhaltung geltenden Rechts Image des Unternehmens 37,5% 34,7% 44,8% 46,3% 10,4% 6,3% 17,9% n=96 Intern: 3. Persönliche Einstellung persönliche Einstellung d. Managements persönliche Einstellung der Eigentümer Mitarbeitermotivation/rbeitsbedingungen nforderungen von Kunden 28,0% 23,3% 10,5% 17,2% 36,8% 29,0% 37,8% 40,9% 23,7% 5,4% 2,2% 25,6% 8,9% 4,4% 35,8% 10,5% 6,3% 32,3% 18,3% 3,2% Kunden? Kosten? Umsatz? Kostensenkung Haftungsrisiko/Versicherung Wettbewerbsvorteile/Umsatzsteigerung 15,2% 8,8% 6,6% 25,0% 28,6% 25,3% 30,4% 42,9% 39,6% 19,6% 9,8% 12,1% 23,1% 7,7% 5,5% ntizipation zukünftigen Rechts 2,2% 29,7% 39,6% 23,1% 5,5% nforderungen der Geldgeber (anken) 3,4% 19,3% 38,6% 38,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% edeutung ist... sehr hoch hoch mittel niedrig sehr niedrig M. Tschandl 7

8 Dominante ökonomische Orientierung Zeitaspekt Ökologie und Soziales werden kaum mit egriff verbunden D/2000: 63% unbekannt 24% weiß nicht Was bedeutet Nachhaltigkeit? ökonomisch langfristig andere ökologisch sozial innovativ 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% ndere ntworten: Qualität Kundenzufriedenheit Kundenbindung ekanntheit Stabilisierung M. Tschandl 8 n=76

9 Umweltbeauftragte & GF Einkauf/ Produktion Controlling & Entscheidungsvorbereitung? F&E & Produktentwicklung? bfall-/umweltbeauftragter Geschäftsführer/Vorstand Einkaufsleiter Produktionsleiter Controlling sonstige ereichs-/bteilungsleiter Eigentümer/ufsichtsrat Wer bekommt Umweltinformationen? n = 84 Leiter Forschung und Entwicklung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% M. Tschandl 9

10 Papier verliert ERP gewinnt Tabellenkalkulation verliert, bleibt aber dominant uf welcher Technologie basiert das Informationssystem? Tabellenkalkulation (z..: Excel) Listen auf Papier (z.: per Hand oder Textverarbeitung) integrierte EDV-Systeme (z..: SP) Datenbanken (z..: ccess) eigene Umweltinformationsprogramme n = M. Tschandl 10

11 70% der Unternehmen haben Potential, ihr UIS zu verbessern Wie zufrieden sind Unternehmen mit Ihren Umweltinformationssystemen? n = 75 sehr hoch 1% hoch 29% mittel 48% sehr niedrig 7% niedrig 15% M. Tschandl 11

12 Überdurchschnittliche Nutzenbewertung Relativ geringe EDV-Unterstützung Signifikante Divergenz bei Maßzahlen & Simulation Potential bei usbau der Unternehmensführungsfunktionen In welchen Umweltaufgabenbereichen ist bereits eine EDV-Untestützung vorhanden? Verwaltung von ewilligungsbescheiden Errechnung aufsummierter ökologischer Maßzahlen Erstellung von Stoff- und Energiebilanzen egleitscheinwesen bei gefährlichen bfällen Erstellung von Umwelterklärungen, -berichten Darstellung und nalyse von Stoffströmen Innerbetriebliche Schwachstellenanalyse Definition umweltorientierter Ziele Überwachung ökologischer Kennzahlen...bereits im Einsatz? Simulation von Prozessen Nutzen 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 0% 25% 50% 75% 100% 3,6 3,9 3,8 4,0 3,9 4,2 4,1 4,1 4,2 4,3 M. Tschandl 12

13 Hohe edeutung von Umweltkennzahlen in allen ereichen. Relativ starke Verwendung bei Information und Unternehmensführung Potential bei enchmarks & Produktinformation/ kennzeichnung nwendungsbereiche von Umweltkennzahlen Produktinformation/-kennzeichnung Mitarbeiterinformation/ -motivation enchmarking/ökologisch orientierte Unternehmensbewertung durch Externe Planung,nalyse/Kontrolle,Steuerung edeutung Umweltberichterstattung... Im Einsatz 0% 25% 50% 75% 100% 20% M. Tschandl 13 40% 60% 58% 61% n=88 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0

14 Hohe edeutung von Umweltkennzahlen bei allen Themen Themenbereiche von Umweltkennzahlen 0% 25% 50% 75% 100% über den Energieeinsatz 73% n=89 Relativ starker Einsatz bei bfall und Energie über Störfälle, Unfälle etc. über Ressourcenverbräuche/-verluste im bfallbereich 52% 60% 78% Potential bei Ressourcen verbrächen und bei Luft, Wasser, Lärm über gasfömige Emissionen 45% im Wasser-/bwasserbereich 44% über Lärm/sons. eeinträchtigungen 43% edeutung...im Einsatz? 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 M. Tschandl 14

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