Misteltherapie. Differenzierte Anwendung der Mistel nach Wirtsbäumen. Sonntag Verlag Stuttgart. Johannes Wilkens
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- Philipp Armbruster
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5 Misteltherapie Differenzierte Anwendung der Mistel nach Wirtsbäumen Johannes Wilkens Unter Mitarbeit von Annette Kerckhoff und Eleonore Hohenberger Mit einem Beitrag von Armin Scheffler 47 Abbildungen 3 Tabellen Sonntag Verlag Stuttgart
6 IV Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Autors: Dr. med. Johannes Wilkens Alexander von Humboldt Klinik Dr. Gebhardt-Steuer-Str Bad Steben Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Redaktionelle Bearbeitung: Annette Kerckhoff Zeichnungen: Christine Nietert, Schesslitz Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Jürg Buess, Arlesheim, Schweiz Satz: primustype Hurler GmbH, Notzingen gesetzt in InDesign Druck und Bindung: Westermann Druck Zwickau GmbH, Zwickau Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN: ISBN:
7 V Geleitwort Vor etwa 90 Jahren wurde die Mistel, ein pflanzliches Heilmittel mit Jahrhunderte langer Tradition, das in der Mythologie schon symbolisch für den Sieg des Lebens über den Tod stand, zum ersten Mal bei Krebspatienten eingesetzt. In den dreißiger Jahren wurde das erste phytotherapeutische Mistelpräparat hergestellt, und in den neunziger Jahren wurden die ersten lektinnormierten Produkte auf den Markt gebracht. Damit hat die Mistel es, wie viele andere Heilkräuter vor ihr, zu einem pharmakologischen Medikament gebracht, für das Laboruntersuchungen, randomisierte und placebokontrollierte Studien sowie die epidemiologische Forschung Hinweise auf Wirkungen und Wirksamkeit erbracht haben. Trotz des gesicherten Nachweises einer antitumoralen und immunmodulierenden Wirkung kann allerdings immer noch nicht von einem Durchbruch in der onkologischen Therapie mit der Mistel gesprochen werden. Die Erfolge der alleinigen Misteltherapie waren bisher nicht überzeugend. Statt nun den eingeschlagenen Weg der pharmakologischen Spezifizierung und Normierung weiterzugehen, ist der Autor dieses Buches an die Wurzeln der Misteltherapie, wie sie von Rudolf Steiner gesehen wurde, zurückgegangen. Steiner zog Schlüsse aus den Ähnlichkeiten des Tumorwachstums mit den spezifischen Entwicklungsprozessen der Mistel, er ahnte bereits die unterschiedlichen Wirkungen der Mistel in Abhängigkeit vom Wirtsbaum, die laboranalytisch durch unterschiedliche Konzentrationen der Inhaltsstoffe bewiesen werden konnten. Auch zwischen dem Wirtsbaum der Mistel und den einzelnen Organen im menschlichen Körper erkannte er Zuordnungen, die ihm für die richtige Auswahl des Mistelpräparates bedeutsam erschienen. Außerdem wies Steiner darauf hin, dass die Mistelsubstanzen nicht nur als einzelner Wirkstoff oder als Mixtur gegeben werden sollen, sondern vor allem in Form einer potenzierten homöopathischen Dosis. All diese Grundsätze berücksichtigte der Autor und entwickelte die Misteltherapie weiter, nicht zuletzt da ihm als naturheilkundlich und anthroposophisch ausgebildetem Arzt klar war, dass man einen Durchbruch in der Onkologie nur erwarten kann, wenn neben dem physischen Zustand des Patienten auch die geistig-seelische Ebene einbezogen wird. In Mistelselbstversuchen erfuhr der mutige Autor am eigenen Leib, welche unterschiedlichen Befindlichkeitsänderungen die Mistelextrakte induzierten, je nachdem auf welchem Baum sie gewachsen waren. Bei seinen Patienten beobachtete er, wie sich die Heilkraft der Mistel verstärkte, wenn der Krebskranke dem Baum ähnelte, von dem die Mistel stammte. Hier wird die Verwandtschaft mit der Homöopathie deutlich, bei der ebenfalls das Medikament die größte Wirkung zeigt, das dem Gesamtbild des Patienten in seiner körperlich-seelisch-geistigen Dimension am ehesten entspricht.
8 VI Das vorliegende Werk ist trotz der mehrfach wörtlich zitierten Aussagen von Rudolf Steiner kein typisch anthroposophisches Buch, sondern bringt viele eigene Gedanken und Erfahrungen, vor allem zum Thema der Wirtsbäume. Der Autor verbindet sehr einleuchtend Etymologie, Mythologie, Botanik, Phytotherapie, Homöopathie auf der einen Seite mit ausführlichen Fallbeispielen auf der anderen Seite, bei denen auch psychoonkologische und soziale Gesichtspunkte mitschwingen. Diese von ihm propagierte differenzierte Misteltherapie zeigt neue Wege im schwierigen Kampf gegen den Krebs auf. Diesem Buch ist zu wünschen, dass es auf breiter Basis Eingang in die Arztpraxen findet, dass möglichst viele mutige Ärzte die Therapien umsetzen und biometrische Konzepte erarbeiten, mit denen die Therapieerfolge objektiviert werden können, damit die differenzierte Misteltherapie vielen Patienten zu Gute kommen kann. Arona/Teneriffa, April 2006 Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard
9 VII Danksagung Dieses Buch wäre ohne die Hilfe von vielen anderen Menschen nicht zustande gekommen. Hinsichtlich Botanik und Gliederung bin ich Frau Annette Kerckhoff und Frau Dr. Eleonore Hohenberger zu tiefstem Dank verpflichtet. Durch die steten Gespräche mit Georg Soldner und Markus Sommer habe ich viel Förderung erfahren. Armin Scheffler hat durch seine Bereitschaft, seinen Artikel zur Verfügung zu stellen, dem Buch Tiefe und Ernsthaftigkeit gegeben. Einen besseren Beitrag zur Mistel in ihrer Beziehung zur Krebskrankheit gibt es meines Wissens nicht! Letztlich ist auch dieses Buch ähnlich wie das kürzlich erschienene Buch Homöopathische Schlaganfalltherapie (Stuttgart: Hippokrates; 2006) eine Frucht der Arbeit der Karl und Veronica Carstens-Stiftung, die ich nur noch abzupflücken brauchte. Ohne die stete Förderung durch diese Organisation, besonders in Person von Frau Dr. Veronica Carstens und Herrn Dr. Henning Albrecht, wäre ich in meinem Streben, für die großen Volkskrankheiten die richtigen naturheilkundlichen Antworten zu finden, nicht weit gekommen. Meinem ärztlichen Chef in der Alexander von Humboldt Klinik, Dr. Frank Stein, und dem Geschäftsführer Manfred Solger danke ich für die Bereitschaft, meine Eskapaden zu tolerieren mehr noch wo nur möglich zu fördern. Der Sonntag Verlag mit Frau Müller und Herrn von Grumbkow hat mich in vorbildlicher Weise betreut, sodass die Veröffentlichung nun doch zügig möglich wurde. Vielen herzlichen Dank!
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11 IX Inhalt Geleitwort... V Danksagung... VII Einleitung Mistel Mythologie Phytotherapie Homöopathie Anthroposophische Grundlagen der Misteltherapie Die Forderungen des 13. Vortrages des ersten Medizinerkurses und die Mistel therapie heute Die Ähnlichkeit von Mistelbildeprozess und Krebserkrankung (Armin Scheffler) Die Wirtsbäume der Mistel Die Esche Der Mandelbaum Die Kiefer Die Linde Die Ulme Der Ahorn Der Weißdorn Die Pappel Die Birke Der Apfelbaum Die Tanne Die Eiche Die Weide Ergänzende Beobachtungen Die Beziehung der Misteln untereinander Die Beziehung zum Lebensalter Anwendung der Misteltherapie Prävention Krebstherapie Therapie rheumatischer Erkrankungen Hinweise zu einer ergänzenden Krebstherapie Ergänzung der Misteltherapie durch Metalle Plumbum das Blei Stannum das Zinn
12 X Inhaltsverzeichnis Aurum das Gold Mercurius das Quecksilber Cuprum metallicum das Kupfer Ferrum metallicum das Eisen Argentum/Argentum nitricum das Silber Ergänzung der Misteltherapie durch andere Winterblüher Colchicum die Herbstzeitlose Hamamelis Virginische Zaubernuss Hedera helix Efeu Helleborus die Christrose Anhang Übersicht zu eigenen Arzneimittelprüfungen Übersicht Meridianbezug der Misteln Die Zuordnung zu den Temperamenten Anthroposophische Mistelpräparate und Hersteller Informationen über die Meridiandiagnostik Abbildungsnachweis Literatur Namensverzeichnis Sachverzeichnis Arzneimittelverzeichnis
13 1 Einleitung Per arborem mortui, per arborem vivificati. (nach Augustinus: Durch einen Baum gestorben, durch einen Baum wieder lebendig gemacht. ) Der mitteleuropäische Kulturraum ist charakterisiert durch eine Vielzahl von Baumarten, wie sie weltweit nirgendwo sonst vorzufinden sind. Aber auch im Vergleich mit anderen europäischen Ländern fällt gerade in Deutschland der Baumreichtum auf. Knapp Orte in Deutschland sind nach Bäumen benannt. Obgleich somit die Bäume Deutschland sein Gepräge geben, ist das Wissen von den Bäumen fast verschwunden. Nur wenige Menschen vermögen mehr als zehn Baumarten aufzuzählen. Parallel zu diesem Niedergang um das Bewusstsein von den Bäumen kam es zum Baumsterben. Dabei gehörten die Bäume noch bei unseren Vorfahren, den Germanen und den Kelten, zu den heiligsten Stätten. So war eine Thingversammlung ohne eine Eiche oder eine Linde kaum vorstellbar. Seit einigen Jahren breitet sich parallel zum Baumsterben das Mistelwachstum geradezu explosionsartig aus. In vielen Städten, wie z. B. München-Nymphenburg oder Berlin-Zehlendorf, sind zahllose Bäume mit Misteln besetzt. Die Mistel ist vielen Menschen positiv ins Bewusstsein getreten. Daran haben die Figuren von Asterix und Obelix Anteil, zum anderen aber die immer bekannter werdende Wirkung der Mistel bei der Krebserkrankung. In der komplementärmedizinischen Krebstherapie spielt sie heute die wichtigste Rolle. Im mitteleuropäischen Bereich lebt die Mistel auf mehr als hundert Bäumen, dreizehn davon werden bisher in der Krebstherapie genutzt. Eine Differenzierung dieser dreizehn Wirtsbäume der Mistel wurde in der Homöopathie nicht durchgeführt (lediglich im Ansatz bei Clarke [9]). Dafür hat sich im Hinblick auf die unterschiedlichen Karzinome aus Ideen der anthroposophischen Medizin heraus ansatzweise eine differenzierte Misteltherapie durchgesetzt, wie die Empfehlungen der Hersteller und besonders die ausgezeichneten Ausführungen von Sommer und Soldner [40] zeigen. In dem vorliegenden Buch wird versucht, eine Typisierung der einzelnen Wirtsbäume durchzuführen, um die Wahl des Mistel-Wirtsbaumes sowohl für die konkrete Krebserkrankung und mehr noch für die Prävention zu erleichtern.
14 2 Einleitung Zum Aufbau dieses Buches Das Buch ist in mehrere Teile untergliedert. Im ersten Kapitel werden die Grundlagen der Misteltherapie und die vielfältige Bedeutung der Mistel vorgestellt, u. a. in dem vorbildlichen Artikel von Dr. Armin Scheffler über die Ähnlichkeit des Mistelbildeprozesses und der Krebserkrankung. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Wirtsbäumen der Mistel. Anwendungen der Misteltherapie in der Prävention, der Krebstherapie und bei rheumatischen Erkrankungen zeigt das dritte Kapitel. Im vierten Kapitel werden Hinweise auf eine ergänzende Tumortherapie mit Hilfe von Metallpräparaten oder verschiedenen Winterblühern geliefert, die sich nach Erfahrung des Autors bewährt haben. Den Kern des Buches stellen die Portraits der Wirtsbäume dar. Hier werden die wichtigsten Wirtsbäume unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Alle Kapitel sind übereinstimmend aufgebaut: Die Etymologie des Pflanzennamens gibt wichtige Hinweise auf die traditionelle Verwendung und die besonderen Eigenarten der Bäume. Die Rolle des Baumes in der Mythologie verdeutlicht sinnbildhaft wesentliche Aspekte der Pflanze, welche bei dem Versuch, einen diesem Baum entsprechenden sozialen Typus zu entwerfen, von Bedeutung sind. 1 Die Kenntnis der Botanik liefert grundlegende Informationen über den Baum selbst, sie dient in diesem Buch der besseren Imagination des Wirtsbaumes. Die botanischen Kennzeichen werden im Sinne der modernen Signaturenlehre für die Entwicklung des analogen menschlichen Typus hinzugezogen. Bei manchen Bäumen wird hier zudem auf die Verwendung des Holzes verwiesen, welche die Eigenschaften des Baumes bzw. des Baumholzes plastisch verdeutlicht. Eine Beschreibung der Verwendung von Blättern, Rinde oder Früchten in der Phytotherapie umfasst in der Regel einen kurzen historischen Rückblick auf die traditionelle Pflanzenheilkunde wie auch einen Verweis auf die derzeitige Verwendung. Einige der Bäume finden in der Homöopathie Anwendung. Diese Therapie, welche phänomenologisch die vorherrschenden und herausragenden Zeichen der Krankheit mit den beim Gesunden durch das Arzneimittel hervorgerufenen Zeichen vergleicht, geht grundsätzlich anders vor als die Phytopharmakologie und die Anthroposophische Medizin. Das homöopathische Arzneimittelbild liefert wertvolle Mosaiksteine im Versuch, ein für die Krebstherapie relevantes Profil des Wirtsbaumes zu erstellen. Unter den Blütenessenzen, hier vor allem den Blütenessenzen nach Dr. Edward Bach oder den Kalifornischen Blütenessenzen, sind viele Essenzen gerade aus Baumblüten vertreten. Nach der Auffassung von Bach korrespondieren bestimmte Pflanzen mit menschlichen Typen. Befinden sich diese Typen seelischemotional in einem unausgeglichenen, disharmonischen oder blockierten Zu- 1 Wesentliche Quelle für die Erkenntnisse aus der Mythologie war Brosse J: Mythologie der Bäume. Düsseldorf 1990 [8], die Angaben über die Botanik basieren maßgeblich auf den Ausführungen von Madaus G: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. Ravensburg 1990 [25].
15 Zum Aufbau dieses Buches 3 stand, so vermögen die Essenzen aus der zugehörigen Pflanze harmonisierend einzugreifen. Nach Bach entwickelt sich jede somatische Krankheit auf dem Nährboden einer seelisch-psychischen Dysbalance, sodass den Blütenessenzen eine wesentliche Rolle bei der Vorbeugung von Erkrankungen zukommt. Von entscheidender Bedeutung für die Wahl eines Mistelpräparates ist letztendlich der zum entsprechenden Wirtsbaum passende soziale Typus des Patienten. Dieser Typus, der in dieser Arbeit erstmalig charakterisiert wurde, ergibt sich aus der Synthese bzw. der Analogie der zuvor genannten Charakteristika des Wirtsbaumes in Botanik und Phytopharmakologie, Mythologie und Homöopathie etc. Stets wird dabei, in Entsprechung zu der Lehre von Dr. Edward Bach, ein Typus skizziert, der zunächst völlig wertfrei Schwächen und Stärken aufweist. Jeder dieser Typen hat eine ihm eigene Problematik, ein zentrales Thema. Da jedoch in der Regel bei einer vorliegenden Krebserkrankung ein eher unausgeglichener, blockierter Zustand vorliegt, werden die problematischen Aspekte ein wenig deutlicher umrissen. Soweit sich dies aus der bisherigen Arbeit anbietet, ergänzen Fallbeispiele das jeweilige Portrait von Baum und Patiententypus. Zusammenfassend wird das zentrale Thema des Baumes bzw. des Patienten genannt. Anschließender Platz für eigene Notizen zu dem jeweiligen Baum oder Mistelpräparat dient dazu, die Anregungen des Autors unmittelbar im Rahmen der eigenen Erfahrung zu vertiefen und fordert dazu auf, dieses Buch als praktisches Arbeitsbuch zu verwenden. Hingewiesen sei auf zwei Übersichten im Anhang, die weitere Informationen liefern, jedoch bewusst aus den einzelnen Kapiteln herausgenommen wurden: zum einen die eigene Arzneimittelprüfung des Autors mit dem potenzierten Mistelpräparat des jeweiligen Baumes und die dabei beobachteten Symptome, die zur genaueren Prüfung der Präparate durchgeführt wurden. Zum anderen wird vom Autor ein Meridianbezug der einzelnen Wirtsbäume bzw. ihrer potenzierten Mistelpräparate postuliert. Dieser Aspekt verlässt zwar den Bereich der europäischen Phytotherapie und Komplementärmedizin, er ist jedoch von großer praktischer Bedeutung. Der Autor hat in den letzten Jahren mit einem Gerät aus der Meridiandiagnostik gearbeitet. Dabei handelt es sich um ein Messgerät aus dem Bereich des Biofeedbacks, welches ursprünglich für die russische Raumfahrt entwickelt wurde und dessen Treffsicherheit in verschiedenen Studien belegt werden konnte. Die Meridiandiagnostik misst den Hautwiderstand an den Endpunkten der Meri diane (Hände und Füße) und rekonstruiert anhand dieser Daten den energetischen Zustand der einzelnen Meridiane. Die Messungen bei Karzinompatienten geben nicht nur einen Hinweis auf die energetisch besonders belasteten Meridiane, sondern liefern auch Ergebnisse über den Effekt einer Misteltherapie mit dem zu dem entsprechenden sozialen Typus passenden Präparat. Aus Sicht des Autors bietet sich für interessierte Ärzte eine derartige Kontrolle im Rahmen des Biofeedbacks für die Wahl des geeigneten Mistelpräparates an.
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