Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst, Beitrag 2001 bis 2003

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1 I GR Nr. 2(HM)/342 I Weisung des Stadtrates an den Gemeinderat 234 Zürich, 12. Juli 2000 Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst, Beitrag 2001 bis 2003 L Zweck der Weisung Mit der vorliegenden Weisung beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat die Erneuerung und gleichzeitig Erhöhung des Beitrags an die Stiftung ftir konstruktive und konkrete Kunst von jährlich Fr auf Fr für die Jahre 2001,2002 und 2003 infolge Umsiedlung an einen neuen Ort in der Zürcher Innenstadt (EWZ Unterwerk Selnau ), in welchem gegenüber dem heutigen Zustand rund 50 Prozent mehr Ausstellungsraum zu bewirtschaften ist. Die Stiftung ist 1987 mit dem Ziel gegründet worden, einen substanziellen Beitrag zur Förderung und Verbreitung der konstruktiven und konkreten Kunst zu leisten, einer Kunstgattung, die eng mit dem Namen der Stadt Zürich verbunden ist ( «Zürcher Konkrete» ). Die Stiftung veranstaltet regelmässig Wechselausstellungen und führt einen permanenten Ausstellungsraum mit Werken von Bill, Glarner, Graeser, Lohse und Loewensberg. Letztmals hatte der Gemeinderat am 16. September 1998 Beiträge für die Jahre 1999 und 2000 bewilligt, verbunden mit der Auflage, für die hängige R~umfrage eine befriedigende Lösung zu finden und eine verstärkte Zusammenarbeit mit andern ähnlich gelagerten Stiftungen anzustreben. Beide Bedingungen können als erfüllt betrachtet werden. 2.. Heutige Situation Die Stiftung betreibt seit 1987 in einer städtischen Liegenschaft an der Seefeldstrasse 317 einen Ausstellungsraum. Seit 1992 erhält sie eine städtische Subvention von Fr pro Jahr. Der Kanton beteiligt sich mitjährlich Fr am Betrieb. Die jahrelange Diskussion über die Verlegung des an der Seefeldstrasse 317 am Stadtrand gelegenen Ausstellungsorts an einen zentrumsnäheren Ort hat jetzt ihren Abschluss gefunden. Die Stiftung wird im kommenden Jahr ins EWZ-Unterwerk Selnau ziehen. Für die Sanierung des Unterwerks, von dem heute nur noch Teile für die Stromversorgung der City und der VBZ benötigt werden, hat der Stadtrat bereits am 22. September 1999 gebundene Ausgaben von Fr bewilligt. In der Weisung wird darauf hingewiesen, dass in enger Zusammenarbeit zwischen EWZ und Stiftung ein Vorund Bauprojekt für die Errichtung von Ausstellungsräumlichkeiten im Thrmgebäude erarbeitet wurde. Dessen Innenräume mit den abwechslungsreichen Dimensionen über verschiedene Stockwerke bieten eine ungewöhnliche Flexibilität in Bezug auf unterschiedlichste Ausstellungsexponate wie Skulpturen, Installationen, Objekte und Bilder. Die Baubewilligung wurde am 12. Oktober 1999 erteilt. Einsprachen gingen keine ein. Nachdem diverse Auflagen ( u.a. Errichtung von

2 2- Auto- undveloabstellplätzen) erfüllt wurden,erfolgte am 4.Juli 2000 der Spatenstich zu den Umbauten für das neue Museum. Die Arbeiten sollen Anfang nächsten Jahres abgeschlossen sein, so dass die Stiftung ihren Betrieb am neuen Ort im Frühsommer 2001 aufnehmen kann. Die Stiftung investiert rund Fr in das Gebäude. Die Mittel wurden grösstenteils privat erwirtschaftet (Jubiläumsspende der Swiss Re von 1989, die mittlerweile über Fr beträgt, und weitere Spenden im Umfang von rund Fr ). Die Stiftung hat zudem ein Gesuch beim kantonalen Fonds für gemeinnützige Zwecke eingereicht, das auf gutem Weg ist. Ferner erwartet die Stiftung auch vom Bundesamt für Kultur einen Beitrag. Weitere Spendenaktionen laufen jetzt an. Die Stiftung ist zuversichtlich, dass sie die benötigten Gelder auftreiben kann. Mit dem EWZ ist ein Mietvertrag auf 25 Jahre, verbunden mit einer Ausstiegsoption nach 10 Jahren, abgeschlossen worden. Die Miete wurde auf Fr pro Jahr festgelegt. 3. Kennziffern Im vergangenen Jahr verzeichnete das Haus für konstruktive und konkrete Kunst rund 5000 zahlende Besucherinnen und Besucher. Dazu konunen jeweils mehrere Hundert Personen zu den Vernissagen. Der Anteil der städtischen Subvention an den Erträgen der Stiftung macht rund 30 Prozent aus, derjenige des Kantons rund 4 Prozent. Das bedeutet, dass die Stiftung rund zwei Drittel der Einnahmen selber erwirtschaftet. Dazu tragen im Wesentlichen die Hauptdonatoren und Gönner (34 Prozent) bei. Der Museumsshop steuert rund 5 Prozent der Einnahmen bei. 4. Ansstellungsprogramm 1999 und 2000 Im vergangenen Jahr führte die Stiftung folgende 6 Ausstellungen durch: -Verena Loewensberg -Luigi Lurati (Werk- -Bill-Glarner-Graeser-Hinterreiter-Loewensberg-Lohse präsentation 1999) -Dieter V11linger -Beat Zoderer -«Vier Positionen im Raum» (Kunstszene Zürich) Dieses Jahr werden folgende Projekte realisiert: -Michel Verjux -Von Albers bis Paik (SanunJung Daimler-Chrysler) (Werk- -Bill-Glarner-Graeser-Hinterreiter-Loewensberg-Lohse präsentation 2000) -Nelly Rudin -Max Cole s. Finanzielles Die Rechnung 1999 schliesst bei Ausgaben von Fr und Einnahmen von Fr mit einem erfreulichen Gewinn von Fr Zu diesem Resultat tragen im Wesentlichen die gegenober dem Vorjahr um rund Fr höheren Beiträge von Hauptdonatoren und Gönnern bei. Zudem wurde auf der Ausgabenseite ein striktes Sparprogramm eingehalten, das sich in der Re-

3 -3- duktion der Ausstellungskosten im Umfang von rund Fr gegenober dem Vorjahr widerspiegelt. Die Erfolgsrechnung erlaubt die Rückstellung der gesamten Baufondszinsen in der Höhe von rund Fr Rechnung 1999 Aufwand Fr. Ausstellungen Einkauf Museumsshop Personalaufwand Raumaufwand Sammlung, Bibliothek ()ffentlichkeitsarbeit, Rahmenveranstaltungen I Sachversicherungen Verwaltungsaufwand Werbung Rückstellung Baufondszinsen Abschreibungen Jahresgabe Total Ertrag Eintritte Verkäufe Museumsshop Führungen, Raumvermietung Subvention Stadt Subvention Kanton Gönnerbeiträge Projektsponsoren Sachspenden Zinsen Total Jahresgewinn 5.2 Budget 2001.ff Während sich das Budget 2000 im Rahmen der Zahlen ftir 1999 bewegt, erhöht sich das Budget erwartungsgernäss ftir die Zeit nach dem Einzug in das Unterwerk Selnau. Die um rund die Hälfte grössere Ausstellungsfläche eröffnet nicht nur die Möglichkeit von erweiterten Ausstellungen, sie erlaubt auch die ständige Präsentation von Sammlungen ähnlich gelagerter Stiftungen. FOr ein volles Geschäftsjahr am neuen Ort ist nach heutiger Kenntnis folgendes Budget erstellt worden: Aufwand Ausstellungen EinkaufMuseumsshop Personalaufwand Raumaufwand Sammlung, Bibliothek ()ffentlichkeitsarbeit, Rahmenveranstaltungen Sachversicherungen Verwaltungsaufwand Werbung Abschreibungen Jahresgabe Total W Ertrag Eintritte Verkäufe Museumsshop Führungen, Raumvermietung Subvention Stadt Subvention Kanton Gönnerbeiträge Projektsponsoren Sachspenden Zinsen --:. Total Fr (XX) 4 (XX) 7 (XX) (XX) 35 (XX)

4 4 - GegenOber dem heutigen Zustand erhöht sich das Ausgabenbudget um rund Fr Die Einnahmen werden ebenfalls gesteigert, doch verringern sie sich per saldo, weil der aus der Jubiläumsspende der Schweizer RUck resultierende Zinsertrag (rund Fr ) wegfällt, da das Kapital in den Umbau investiert wird. Damit weist das Budget einen Fehlbetrag von rund Fr aus. Zu den einzelnen Budgetposten lässt sich Folgendes bemerken: Eintrine Die Aufnahme des Betriebs im Unterwerk Selnau durfte zu einer markanten Steigerung der Besucherfrequenz fuhren. Die Stiftung rechnet mit einer Erhöhung der Eintritte um das Zweieinhalbfache. Führungen, Vermietungen Die attraktiven Räumlichkeiten im Selnau bieten ein ansprechendes Ambiente for verschiedenartige Anlässe. Ihre gelegentliche Vermietung an Dritte ermöglicht nicht nur zusätzliche Einnahmen, sie ist auch ein wirksames Instrument der Publicrelations. Museumsshop Der Ertrag aus dem Museumsshop, der bereits heute ansehnlich ist, wird um einen Drittel erhöht. Ausstellungen Die neuen Räume erlauben, das bisher situationsbedingt eingeschr!nkte Programm auszuweiten und die konstruktive und konkrete Kunst in der gesamten stilistischen Vielfalt zu präsentieren- Dabei werden vermehrt Kooperationen mit ausländischen Museen angestrebt, um sich attraktive internationale Projekte zu sichern. Vorgesehen sind: -dauernde Präsentation einer internationalen Sammlung -dauernde und ausgeweitete Werkpräsentation der Zürcher Konkreten, wie es von den Nachlassverwaltern der verschiedenen Stiftungen f Ur die bessere Zusammenarbeit zur Bedingung gemacht wird -Wechselausstellungen konstruktiver Medien und Tendenzen (zeitgenössisch/historisch; monographisch/thematisch) im Dialog zu ausgesuchten Werken der Architektur, Produktgestaltung und visuellen Kommunikation. Der Betrieb wird so organisiert, <tass das Haus beim Auf- bzw. Abbau von Ausstellungen nicht geschlossen werden muss, sondern stets eine oder zwei Pr!sentationen besichtigt werden können. Personalaufwand Trotz stark erhöhtem Angebot werden die Personalkosten gegen- Ober heute nur um rund Fr erhöht. Geplant sind folgende Stellen: -Kuratorin (80 Prozent) -Assistent (80 Prozent) -Sekretariat (80 Prozent) -Kasse, Shop, Cafe (100 Prozent) -Aufsichten (120 Prozent) Raumaufwand Der Raumaufwand erhöht sich gegenüber heute um rund Fr Die Steigerung ist auf eine höhere Miete (Fr gegenober Fr ), einen höheren Unterhalt undinsbesondere

5 -5- auf einen Contracting- Vertrag mit dem EWZ zurückzuführen. Mit dieser Vereinbarung beteiligt sich das EWZ an der Finanzierung und Erstellung der technischen Infrastrukturen am neuen Ort. Der Contracting- Vertrag führt zu einer Einsparung der Investitions- und Betriebskosten. 6. Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus und andern Künstlerstiftungen In mehreren Gesprächen haben sich die Verantwortlichen der Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst und des Kunsthauses darauf geeinigt, die Kooperation zwischen beiden Institutionen zu verstärken und längerfristig auf eine Zusammenführung beider Institutionen hinzuwirken. Die genauen Modalitäten stehen allerdings noch nicht fest. Die Gespräche werden fortgeführt, sobald die neue Direktion am Kunsthaus eingearbeitet ist und Perspektiven für die Zukunft entwickelt werden können. Was die übrigen Stiftungen der konstruktiven Kunst betrifft, so wurden ebenfalls Absichtserklärungen für eine engere Zusammenarbeit mit dem Haus für konstruktive und konkrete Kunst abgegeben. Die Kooperation scheiterte bis jetzt am mangelnden Platzangebot. Am neuen Ort können Bedingungen geschaffen werden, die den Stiftungen die Ausstellung ihrer Werke ermöglicht. Dies wird zu einer engeren ideellen und materiellen Bindung an das Haus führen. 7. Antrag Bis zur Aufnahme des Betriebs muss die Stiftung den erwähnten Fehlbetrag von rund Fr abdecken. Sie hat deshalb ein Gesuch um Erhöhung der jährlichen Subvention von gegenwärtig Fr auf Fr gestellt. Wird dem Antrag stattgegeben, so muss die Stiftung noch immer einen Betrag von Fr selber aufbringen. Die Verantwortlichen rechnen damit, dass der Bezug des neuen Ausstellungsortes nicht nur zu einer Attraktivitätssteigerung und mehr Publikum, sondern auch zu zusätzlichen Gönner- und Sponsorenbeiträgen führt. Bei einer Erhöhung des jährlichen Beitrags auf Fr macht die städtische Subvention nach wie vor nur einen Drittel des Finanzbedarfs aus. Angesichts der grossen Leistung, die von privater Seite zugunsten der Stiftung erbracht wird, ist ein stärkeres städtischen Engagement unumgänglich. Es dient der Vermittlung und Verbreitung einer Kunstgattung, die eng mit dem Namen Zürichs verbunden ist und weltweit Anerkennung und Beachtung findet. Dem Gemeinderat wird beantragt:. Der Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst wird für die Jahre 2001,2002 und 2003 ein Beitrag von je Fr. 330 (HH).- bewilligt. Die Berichterstattung im Gemeinderat ist dem Stadtpräsidenten übertragen. Im Namen des Stadtrates der Stadtpräsident Josef Estermann der Stadtschreiber Martin Brunner

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