Stadt Opfikon. Gemeinderat Opfikon, 6. November Nabholz Beratung
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- Tristan Lorentz
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1 Stadt Opfikon Gemeinderat Opfikon, 6. November 2006
2 Grundgrössen der Finanzplanung Investitionsrechnung Ausgaben 5 Einnahmen 6 Laufende Rechnung 3 4 Investitionen Investitionsbeiträge Finanzierung Mittelverwendung Mittelherkunft Kapital- Bedarf Nettoinvestitionen Cashflow Nettoinvestitionen Abschreibungen süberschuss
3 Exkurs: Cashflow (A) Laufende Rechnung (1) Laufende Rechnung (2) Laufende Rechnung (3) Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen süberschuss überschuss
4 Exkurs: Cashflow (B) Laufende Rechnung (1) Laufende Rechnung (4) Laufende Rechnung (5) Abschreibungen überschuss Abschreibungen überschuss Abschreibungen
5 Grundgrössen der Finanzplanung Investitionsrechnung Ausgaben 5 Einnahmen 6 Laufende Rechnung 3 4 Investitionen Investitionen Investitionsbeiträge Finanzierung Mittelverwendung Mittelherkunft Kapitalbedarf Nettoinvestitionen Nettoinvestitionen Cashflow süberschuss Abschreibungen
6 Laufende Rechnung Seite r% A E A E A E A E A E A E Legislative und Exekutive Präsidialabteilung Bauamt Städtische Werke Wasserwerk Elektrizitätswerk Übriges Bevölkerungsdienste Gesundheitsabteilung Sozialamt Schule Übrige Behörden/Amtsstellen Allgemeine Gemeindesteuern Grundsteuern Liegenschaften Finanzausgleich Zinsen Übrige Finanz Total Netto Cashflow Cashflow in % LE Cashflow Abschreibungen VV Veränderung Spezialfinanzierung Total Brutto Überschuss Steuerfuss (%) Einfache Staatssteuer
7 Vergleich Relative Steuerkraft Seite - Franken pro Einwohner Opfikon 115 % 100 % des kantonalen Mittels ohne Stadt Zürich Schätzung
8 Laufende Rechnung Seite r% A E A E A E A E A E A E Legislative und Exekutive Präsidialabteilung Bauamt Städtische Werke Wasserwerk Elektrizitätswerk Übriges Bevölkerungsdienste Gesundheitsabteilung Sozialamt Schule Übrige Behörden/Amtsstellen Allgemeine Gemeindesteuern Grundsteuern Liegenschaften Finanzausgleich Zinsen Übrige Finanz Total Netto FA 2006 eff Cashflow Cashflow in % LE Abschreibungen VV Veränderung Spezialfinanzierung Total Brutto Überschuss Steuerfuss (%) Einfache Staatssteuer mit Berücksichtigung der Finanzausgleichszahlung 2006
9 Steuerfussverlauf Seite 2 Steuerfuss (%) Gemäss Finanzausgleich maximal zulässiger Steuerfuss Effektiver kantonaler Mittelwert ohne Stadt Zürich Steuerfuss Opfikon Antrag Stadtrat: 93 % Steuerfussminimum
10 Prognose Laufende Rechnung Seite 8 Rechnung Voranschlag Hochrechnung Voranschlag Planwerte Planwerte Planwerte r % A E A E A E A E A E A E A E A E Legislative und Exekutive Präsidialabteilung Bauamt Bevölkerungsdienste Gesundheitsabteilung Sozialamt Schule Übrige Behörden und Amtsstellen Allgemeine Gemeindesteuern Grundsteuern Liegenschaften Finanzausgleich '153-52'000-28'500-25'500-25'500 - Zinsen Übrige Finanzen Buchverluste/-gewinne ' ' Total Netto Cashflow-Summe 58'443 12'472 7'291 8'360 10'233 8'950 16'490 14'410 - bei Steuerfuss 88 % 44'459 8'360 8'029 6'560 11'920 9'590 Ordentliche Abschreibungen VV Zusätzliche Abschreibungen VV Veränderung Spezialfinanzierungen Total Brutto Überschuss Steuerfuss (%) Einfache Staatssteuer
11 Prognose Laufende Rechnung Seite 3 Mio.Fr Cashflow ) ) Ausgliederung der städtischen Werke (Wasser- und Elektrizitätsversorgung) ohne Finanzausgleich
12 Grundgrössen der Finanzplanung Investitionsrechnung Ausgaben 5 Einnahmen 6 Laufende Rechnung 3 4 Investitionen Investitionsbeiträge Finanzierung Mittelverwendung Mittelherkunft Kapitalbedarf Nettoinvestitionen Cashflow süberschuss Abschreibungen Nettoinvestitionen
13 Investitionsprogramm Seite 5 Mio.Fr Entwicklungsbedarf Nachholbedarf Gesamtinvestitionen Durchschnitt Gden Kt. ZH (Hochrechnung) Mio.Fr. 90 Mio.Fr.
14 Investitionsplanung Seite 10 Total Brutto Total Beiträge Total Netto Total Netto (Budget) Zusammenfassung nach Prioritäten Verwaltungsvermögen Total N Total E Total W Total N und E: Politische Gemeinde ohne Bauamt Kanäle Strassen inkl. Beleuchtung Einmalige Anschaffungen Fuss-, Radwege Bauamt: Übriges Politische Gemeinde mit Bauamt Total N und E Total N, E und W Finanzvermögen Total N Total E Total W Total N und E Total N, E und W
15 Grundgrössen der Finanzplanung Investitionsrechnung Laufende Rechnung Ausgaben 5 Einnahmen 6 Schulden vergrössern Finanzvermögen liquidieren 3 4 Investitionsbeiträge Finanzierung Mittelverwendung Mittelherkunft Investitionen Kapitalbedarf Nettoinvestitionen Nettoinvestitionen Cashflow süberschuss Abschreibungen
16 Gegenüberstellung Cashflow - Nettoinvestitionen Mio.Fr. Daten Seiten 15 und Nettoinvestitonen Cashflow ) Nettoinvestitionen > Cashflows 51 Mio.Fr. > 41 Mio.Fr. 1) Bei Berücksichtigung der Finanzausgleichszahlung 2006 Nettoinvestitionen >> Cashflows 90 Mio.Fr. >> 58 Mio.Fr.
17 Finanzpolitik des Stadtrates Seite 2 Weiterer Vermögensabbau zur Finanzierung der Investitionen zulässig Verhinderung einer Nettoschuld Verkauf von Liegenschaften des Finanzvermögens zur Verhinderung Schuldenanstieg mfr. Stabilisierung der Finanzentwicklung Bewahrung eines attraktiven Steuerfusses
18 Nettovermögen Seite 6 Mio.Fr Nettoschuld Nettovermögen ) Durchschnitt Fehlbetrag bei Steuerfuss 88 % 1) Aufwertungsgewinn Liegenschaften Finanzvermögen Verlauf mit beantragtem Steuerfuss 93 % Minimales Nettovermögen gemäss Zielsetzung
19 Nettovermögen pro memoria: Finanzplan Mio.Fr Durchschnitt Nettoschuld Nettovermögen Fehlbetrag Finanzplan von 15 Mio.Fr ) % ab ) Aufwertungsgewinn Liegenschaften Finanzvermögen Verlauf bei konstantem Steuerfuss von 85 % Minimales Nettovermögen gemäss Zielsetzung
20 Steuerfussverlauf Seite 2 Steuerfuss (%) Gemäss Finanzausgleich maximal zulässiger Steuerfuss Effektiver kantonaler Mittelwert ohne Stadt Zürich Steuerfuss Opfikon Antrag Stadtrat: 93 % Steuerfussminimum Steuerfuss Kloten Steuerfuss Wallisellen
21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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