Inhalt. Auf das richtige Fett kommt es an Salz nur in Maßen Vitamine und Mineralstoffe Richtig trinken... 35

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2 Inhalt Vorwort Geleitwort Volkskrankheit Bluthochdruck Wann spricht man von einem Bluthochdruck? Wie wird der Blutdruck gemessen? Wie kommt es zu Bluthochdruck?.. 12 Was beeinflusst den Blutdruck? Symptome eines Bluthochdrucks.. 15 Warum ist Bluthochdruck gefährlich? Diagnose eines Bluthochdrucks Therapie des Bluthochdrucks Richtig essen und trinken bei Bluthochdruck Der Energiegehalt unserer Nahrung Kohlenhydrate liefern schnell Energie Eiweiße sind wichtig Auf das richtige Fett kommt es an Salz nur in Maßen Vitamine und Mineralstoffe Richtig trinken Tipps für das tägliche Leben Musterplan Leckere Frühstücke Frühlingsquark Roastbeef-Toast Vanille-Milchkaffee Bananen-Vanille-Aufstrich Pflaumenquark Pancakes mit Fruchtsoße Schlemmermüsli Vitaminbombe Zimtbrot Köstliche Mittagessen Paprikasuppe Italiana Champignoncremesuppe Frühlingssuppe mit Ziegenfrischkäse Kartoffel-Meerrettich-Suppe Camembert mit Feigen Lachs mit Rucola-Orangen-Salat Scharfes Hähnchen

3 Geflügelragout Rinderfilet im Kräutermantel Schweinefilet mit Cashewnuss-Pfeffer-Kruste Kartoffel-Hack-Gratin Chinakohl-Hack-Pfanne Seelachsfilet mit Kräuter-Käse-Kruste Nudelauflauf mit Lachs Überbackene Linsen Spaghetti mit Bärlauchpesto Überbackene Ofenkartoffeln Exotischer Duftreis Spinatspätzle Butterkürbis aus dem Ofen Lauch-Apfel-Gemüse Kohlrabi-Kerbel-Gemüse Knoblauch-Chili-Karotten Cremige Austernpilze Herzhafte Abendessen Karottenrohkost mit Ingwerdressing Spinat-Apfel-Salat Rote-Bete-Salat mit Birne Eiersalat indisch Bärlauchcremesuppe Blumenkohl-Curry-Suppe Kürbis-Birnen-Suppe Spaghetti mit Paprikacarbonara.. 99 Ofenkartoffeln mit Pfifferlingen und Ricotta Käsepfannkuchen Zucchini-Parmesan-Frittata Gefüllte Avocado mit Rucola Sandwich Italia Apfel-Meerrettich-Brot Gefüllte Eier Guacamole Fruchtiger Frischkäse-Aufstrich Lachs-Quark-Aufstrich Süße Köstlichkeiten Marzipan-Himbeer-Dessert Herbstliches Dessert Gebackene Bananen Karamellbirnen Milchreis mit Orangen- Ingwer-Kompott Obstsalat mit Walnüssen Ananassalat mit Minze Mousse au Chocolat Sahniges Erdbeereis Rat und Tat Wichtige Adressen Wichtige Internetadressen Lesetipps Autoreninfo Register

4 Volkskrankheit Bluthochdruck An der Volkskrankheit Bluthochdruck (Hypertonie) leiden in Deutschland mindestens 16 Millionen Menschen. Jeder zweite Übergewichtige hat Bluthochdruck, und etwa zwei Drittel der Hypertoniker haben Übergewicht, was ihr Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, extrem erhöht. Vor diesem Hintergrund muss jeder Bluthochdruck optimal behandelt werden. Man unterscheidet den primären oder essentiellen Bluthochdruck, der etwa 80 bis 90 Prozent aller Fälle ausmacht, und den sekundären Bluthochdruck, der durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden kann (siehe S. 13). Die häufigste Form der Hypertonie ist also der essentielle Bluthochdruck, für den oftmals eine erbliche Veranlagung besteht und der durch Übergewicht, Stress und hohen Alkoholkonsum begünstigt wird. Wann spricht man von einem Bluthochdruck? Nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird bei Werten von über 140/90 mmhg von einem Bluthochdruck gesprochen, und zwar sobald der systolische (obere) Blutdruckwert bei 140 mmhg oder mehr oder der diastolische (untere) Wert bei 90 mmhg oder darüber liegt. Auch wenn also nur einer der beiden Blutdruckwerte erhöht ist, besteht ein Bluthochdruck mit den entsprechenden möglichen Spätfolgen. Je höher der Blutdruck, umso größer ist auch das Risiko für Spätkomplikationen, wie Schlaganfall, Herzinfarkt u. a. 11

5 Die WHO hat daher eine Einteilung der Blutdruckwerte in verschiedene Schweregrade vorgenommen (siehe S. 13). Wie wird der Blutdruck gemessen? Hoher Blutdruck ist einfach und völlig schmerzlos durch eine Blutdruckmessung, in der Regel mit einer Armmanschette, feststellbar. Wenn der Herzmuskel sich zusammenzieht und Blut ausstößt (diesen Vorgang nennt man Systole), ist der Druck besonders hoch. Daher nennt man diesen oberen Wert (1. Wert) den systolischen Blutdruck. Zwischen zwei Herzschlägen, wenn das Herz erschlafft und sich wieder mit neuem Blut füllt (bei der sogenannten Diastole), ist der Blutdruck niedriger. Dieser untere Wert (2. Wert) heißt diastolischer Blutdruck. Beide Werte werden bei der Blutdruckmessung festgestellt. Oftmals steht hinter den Blutdruckwerten die Abkürzung mmhg: Die ersten Blutdruckmessgeräte hatten eine Quecksilbersäule (Hg = Quecksilber), an deren Höhe man die Druckentwicklung in Millimetern ablesen konnte. Beispiel: 120 mmhg/80 mmhg, man sagt: ein Blutdruck von 120 zu 80. Häufig wird für den Blutdruck die Abkürzung RR verwendet, die für die Initialen des italienischen Arztes Riva-Rocci steht. Dieser hatte 1896 als Erster das Prinzip der Blutdruckmessung mittels einer Oberarmmanschette beschrieben. Wenn Sie also z. B. RR 130/80 mmhg sehen, bedeutet dies nichts anderes als ein Blutdruck von 130/80 mmhg nach Riva- Rocci. Wie kommt es zu Bluthochdruck? Bluthochdruck ist in den meisten Fällen anlagebedingt, was durch Faktoren wie Übergewicht, erhöhten Alkoholgenuss, Bewegungsmangel und schädlichen Stress verstärkt wird (primäre Hypertonie). Ein ständig erhöhter Blutdruck ist aber auch ein Symptom, das bei einer Reihe von Krankheiten auftreten kann (sekundäre Hypertonie), wie zum Beispiel bei Diabetes mellitus oder Hypercholesterinämie (erhöhte Blutfettwerte). Es handelt sich also nicht um eine einheitliche Krankheit. Daher muss vor ei- 12

6 ner blutdrucksenkenden Therapie erst einmal festgestellt werden, auf welche Ursachen die Krankheit zurück zu führen ist. Die Aussage, dass ein hoher Salzkonsum in jedem Fall die Entstehung von Bluthochdruck fördert, ist mittlerweile durch zahlreiche Studien zumindest eingeschränkt: Nur bei Menschen, die empfindlich auf Kochsalz reagieren, steigt tatsächlich der Blutdruck an. Kochsalzsensitiv sind die meisten Diabetiker mit Bluthochdruck bei ihnen hilft also eine Einschränkung des Salzkonsums deutlich, den Blutdruck zu senken. Da es nach wie vor keinen einfachen Test zur Feststellung einer Kochsalzsensitivität gibt, wird in den aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien eine Beschränkung der täglichen Kochsalzzufuhr auf weniger als sechs Gramm Salz pro Tag empfohlen. Ursachen eines primären Bluthochdrucks: erbliche Vorbelastung, Übergewicht, hoher Salzkonsum, regelmäßiger Alkoholkonsum, zu geringe Kalium-, Kalzium- und Magnesiumzufuhr, zu geringe Aufnahme an ungesättigten Fettsäuren, zu geringe Ballaststoffaufnahme, Rauchen, Stress und seelische Belastungen, Bewegungsmangel. Ursachen eines sekundären Bluthochdrucks: Nierenerkrankungen, hormonelle Störungen, z. B. Über- funktion der Schilddrüse, Überfunktion der Nebenschilddrüsen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schwangerschaft, Erkrankungen des Nervensystems, z. B. ein Hirntumor, bestimmte Medikamente, z. B. die Pille, Rheumamedikamente. Definitionen und Klassifikation der Blutdruckwerte (mmhg) Kategorie systolisch diastolisch optimal < 120 < 80 normal hoch normal Grad 1 Hypertonie (leicht) Grad 2 Hypertonie (mittelschwer) Grad 3 Hypertonie (schwer) isolierte systolische Hypertonie 140 < 90 13

7 Was beeinflusst den Blutdruck? Die Höhe des Blutdrucks hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist insbesondere die körperliche Aktivität, denn je mehr unsere Muskeln arbeiten müssen, desto mehr Blut muss das Herz durch die Adern pumpen, und damit steigt der Blutdruck. Es gibt Situationen, in denen der Blutdruck sogar ansteigen darf, beispielsweise, wenn Sie zur U-Bahn rennen müssen oder sich beim Sport auspowern. Ein vorübergehender Bluthochdruck kann auch psychische Ursachen haben: Wenn Sie sich über Ihren Chef aufregen, sorgen Hormone dafür, dass Ihr Blutdruck steigt. Sogar Werte über 200 mmhg sind dann kurzfristig möglich und durchaus noch normal. Für die Höhe des Blutdruck ist zudem entscheidend, wie viel Widerstand die Arterien dem Blut entgegensetzen: Sind die Gefäße verkalkt, ist ihr Durchmesser kleiner und dadurch steigt der Druck. Ein gesundes Blutgefäß kann durch die Gefäßmuskulatur den Durchmesser aktiv verkleinern und vergrößern. Ein verkalktes Gefäß kann das nicht. In ihm ist der Druck immer hoch. Ein weiterer bestimmender Faktor für den Blutdruck ist die Blutmenge im Körper: Viel Blut bedeutet höherer Blut- 14

8 druck. Dieser Aspekt spielt besonders bei übergewichtigen Personen eine entscheidende Rolle. Eine Änderung der Lebensund Ernährungsweise ist hier besonders wichtig, um den Blutdruck zu normalisieren. Symptome eines Bluthochdrucks Leider macht sich ein Bluthochdruck oft jahrelang überhaupt nicht bemerkbar, und wenn, dann zeigt er sich in unspezifischen Symptomen, wie beispielsweise Müdigkeit, Unruhe, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen oder Sehstörungen. Erst aufgrund von Organ- und Gefäßschäden, wie einer Arteriosklerose oder einer Durchblutungsstörung des Gehirns, zeigen sich Anzeichen deutlich. Das Hauptproblem sind die gefährlichen Folgeerkrankungen, die bei jahrelangem unerkanntem Bluthochdruck entstehen können. Denn die Hypertonie kann zu einer Reihe von Organkomplikationen führen: Herzrhythmusstörungen, Arteriosklerose (Arterienverkalkung), Herzvergrößerung. Es kommt also auf Dauer zu bleibenden Schäden an Herz und Blutgefäßen. Warum ist Bluthochdruck gefährlich? Je höher der Blutdruck ist, desto größer ist der Widerstand in den Blutgefäßen und umso mehr muss das Herz arbeiten, damit die Organe und Gewebe mit Blut versorgt werden können. Herzmuskelschwäche und Herzversagen können die Folge sein besonders häufig bei Übergewichtigen. Denn je höher das Körpergewicht, desto mehr Sauerstoff benötigt der Körper. Damit steigt auch die nötige Blutmenge. Um das Blut durch den Körper zu pumpen, muss das Herz eines Übergewichtigen mehr leisten als das Herz eines Schlanken. Durch die ständige Mehrarbeit, die das Herz bei Übergewicht leisten muss, kann es zu einer Verdickung des Herzmuskels kommen. Ein hoher Blutdruck begünstigt dies noch. Auf Dauer kann das Herz die hohe Belastung nicht immer ertragen, so dass sich bei Übergewichtigen leicht eine Herzschwäche entwickeln kann. Dies beobachtet man besonders häufig bei sehr starkem Übergewicht. Auch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) können Folge eines dauerhaft erhöhten Blutdrucks sein, was letztendlich zu Schlaganfall, Herzinfarkt und Nierenversagen führen kann. Unter Gefäßverkalkung versteht man Veränderungen der Blutgefäßwände durch Ablagerun gen von Fett, kleine Verletzungen, Entzündungen etc. Diese führen auf Dauer zu einer Verdickung und Verhärtung der Gefäßwand. Letztendlich kommt es dadurch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Die erhöhte Körperfettmasse selbst stellt keinen so bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung einer Arterienverkalkung dar. Doch Übergewicht ist Ursache für eine Reihe anderer Erkrankungen Diabetes mellitus, Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen, die wiederum die Entstehung von Arteriosklerose begünstigen. Daher steigt mit dem Körpergewicht auch das Risiko einer Arteriosklerose und letztlich eines Herz infarktes. Bei stark übergewichtigen Menschen kommt ein Herzinfarkt etwa dreimal häufiger vor als bei Normalgewichtigen. 15

9 Register Abendessen, Rezepte 89 ACE-Hemmer 24 Alkohol 11, 23, 35, 36 Angiotensin-II-Antagonisten 24 Antihypertensiva 18 Arterien 14 Ausdauersport 21 Ballaststoffe 28 Bauchumfang 20 Betablocker 24 Bewegung 20 Blutdruck, Faktoren 14 Blutdruckwerte, Klassifikation 13 Bluthochdruck, Definition 11 Bluthochdruck, Diagnose 17 Bluthochdruck, Messung 12 Bluthochdruck, psychische Ursachen 14 Bluthochdruck, Symptome 15 Bluthochdruck, Therapie 17 Bluthochdruck, Ursachen 12 Blutmenge im Körper 14 BMI 19 Desserts, Rezepte 116 Diabetes mellitus 12 Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Risiko 16 Diastole 12 Diuretika 24 dreimalige Messung 17 Eiweiß 25, 28 ff. Entspannung 20 Ernährungstherapie 22 Ernährungstipps 37 essentieller Bluthochdruck 11 Fett 25, 30 Fette, versteckte 33 Fettverteilung 20 Folgeerkrankungen 15 Frühstück, Rezepte 41 ff. Gefäßverkalkung 15 gehärtete Fette 33 Gesamtenergiebedarf 25 glykämischer Index 16, 27 Herzmuskel 15 Herzrhythmusstörungen 19 Herzschwäche 15 Hormone 14 Kalziumantagonisten 24 Kochsalz 13 Kohlenhydrate 25, 26 Körperfettmasse 15 Körpergewicht 15 körperliche Aktivität 14 Langzeitblutdruckmessung 17 L-Arginin 30 Lebenssstiländerung 17 Medikamente 24 Mineralstoffe 34 Mittagessen, Rezepte 55 mmhg 12 Musterplan 40 Nährstoffe 25 Nahrungsinhaltsstoffe 25 ff. Nikotin 18 Omega-3-Fettsäuren 31 Organkomplikationen 15 primärer Bluthochdruck 11 primärer Bluthochdruck, Ursachen 13 Rauchen 18 richtig abnehmen 20 Riva-Rocci 12 RR 12 Salz 33 Salzkonsum 13 sekundärer Bluthochdruck 11 sekundärer Bluthochdruck, Ursachen 13 Spätkomplikationen 11 Sport 21 Sportarten 21 Stress 11, 20 Süßes, Rezepte 116 Systole 12 trinken 35 Übergewicht 11, 15, 20 Vitamine 34 WHO

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