Copyright by HEXAL AG Gesunde Lebensführung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

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1 bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Copyright by HEXAL AG 2008 bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1

2 Risikofaktoren Nicht beeinflussbar Geschlecht und Alter: Mann > 45 Jahre Frau > 55 Jahre Familiäre Vorbelastung Beeinflussbar Übergewicht Bluthochdruck Erhöhte Blutfettwerte Rauchen Übermäßiger Alkoholkonsum Diabetes Stress Bewegungsarmut 2 Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den Erkrankungen, für deren Entstehung eine Vielzahl von Risikofaktoren verantwortlich sind. Zu den gesicherten Risikofaktoren zählen: Nicht beeinflussbare Risikofaktoren Alter (Risiko steigt mit zunehmendem Alter) Geschlecht (Risiko ist bei Männern höher) Familiäre Vorbelastung Beeinflussbare Risikofaktoren Übergewicht Bluthochdruck Erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin) Rauchen Übermäßiger Alkoholkonsum Diabetes Stress Ungenügende körperliche Bewegung 2

3 Gewichtsreduktion bei Übergewicht Ernährungsumstellung Kalorienbewusst Cholesterinbewusst Reduktion des Salzkonsums Einstellen des Rauchens Einschränkung des Alkoholkonsums Stressabbau Körperliche Bewegung 3 Die Vermeidung dieser Risikofaktoren kann neben der medikamentösen Behandlung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen in beträchtlichem Ausmaß zum Therapieerfolg beitragen. Eine Änderung der Lebensführung ist deshalb eine wichtige Begleitmaßnahme bei der Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies bedeutet im Einzelnen: Gewichtsreduktion bei Übergewicht Ernährungsumstellung - kalorienbewusst - cholesterinbewusst Reduktion des Salzkonsums Einstellen des Rauchens Einschränkung des Alkoholkonsums Stressabbau Körperliche Bewegung 3

4 Übergewicht Je stärker das Normalgewicht überschritten wird, desto schwerer muss das Herz arbeiten, weil es mehr Körpermasse mit Blut versorgen muss. Laut Statistiken erhöht sich das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, auf das Doppelte, wenn das Normalgewicht nur um 20% überschritten wird. Übergewichtige haben sehr viel öfter Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte. 4 Übergewicht Einer der anerkannten Risikofaktoren für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall ist Übergewicht. Je stärker das Normalgewicht überschritten wird, desto schwerer muss das Herz arbeiten, weil es mehr Körpermasse mit Blut versorgen muss. Hinzu kommt, dass viele Übergewichtige sich aufgrund ihrer Körperfülle bei körperlicher Bewegung nicht mehr wohl fühlen. Sie bewegen sich daher weniger und werden inaktiv. Laut Statistiken erhöht sich das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, auf das Doppelte, wenn Ihr Normalgewicht nur um 20% überschritten wird. Meist haben Übergewichtige sehr viel öfter Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte, was das Risiko für Herzkrankheiten zusätzlich erhöht. Grund genug, sich von seinem Übergewicht zu trennen. 4

5 BMI-Berechnung (1) BMI = Körpergewicht [Kg] Körpergröße [m] x Körpergröße [m] 5 Body-Mass-Index (BMI) - Berechnung Seit einigen Jahren wird das Körpergewicht immer häufiger nach dem sogenannten Body-Mass-Index (kurz BMI) bewertet. Diesen kann man nach folgender Formel berechnen: BMI = Körpergewicht in Kg (Körpergröße in m ) 2 5

6 BMI-Berechnung (2) Untergewicht < 20 Übergewicht Adipositas > 30 Normalgewicht: Frauen Männer Body-Mass-Index (BMI) - Auswertung Von Übergewicht spricht man, wenn der Body-Mass-Index über dem Wert von 25 liegt. Untergewicht < 20 Übergewicht Adipositas (starkes Übergewicht) > 30 Zielgewicht Frauen Zielgewicht Männer

7 Gewichtsreduktion (1) Versuchen Sie, Ihr Normalgewicht zu erreichen. Setzen Sie sich mit dem Abnehmen nicht zu hohe Ziele, sondern versuchen Sie, Schritt für Schritt Ihr Zielgewicht zu erreichen. Empfohlene Gewichtsreduktion: Bei leichtem Übergewicht: ½ Kg pro Woche Bei starkem Übergewicht: 1 Kg pro Woche 7 Gewichtsreduktion Durch die Reduzierung eines vorhandenen Übergewichts können viele Herz- Kreislauf-Krankheiten gebessert werden. Versuchen Sie, Ihr Normalgewicht zu erreichen. Setzen Sie sich mit dem Abnehmen nicht zu hohe Ziele, sondern versuchen Sie Schritt für Schritt Ihr Zielgewicht zu erreichen. Bei leichtem Übergewicht ist eine Gewichtsreduktion von etwa einem halben Kilogramm pro Woche realistisch. Bei starkem Übergewicht ist eine stetige Gewichtsreduzierung von einem Kilogramm pro Woche erstrebenswert. 7

8 Gewichtsreduktion (2) Die drei Grundprinzipien einer erfolgreichen Gewichtnormalisierung: Vollwertige, ausgewogene und fettarme Ernährung Änderung des Essverhaltens Ausreichend Bewegung Steigerung der körperlichen Aktivität 8 Gewichtsreduktion Die drei Grundprinzipien einer erfolgreichen Gewichtnormalisierung sind: Vollwertige, ausgewogene und fettarme Ernährung Änderung des Essverhaltens Ausreichend Bewegung Steigerung der körperlichen Aktivität 8

9 Gewichtsreduktion (3) Diäten Radikalkuren Ernährungsumstellung: Nahrungsmittel mit niedrigem Kaloriengehalt Salz- und fettarme Ernährung Vitamin- und ballaststoffreiche Speisen 9 Gewichtsreduktion Radikalkuren oder die in vielen Zeitschriften angepriesenen Diäten bringen keinen dauerhaften Erfolg. Vielmehr ist die Umstellung auf eine ausgewogene, bewusste Ernährung erforderlich, die zwar keine schnellen Erfolge, dafür aber eine anhaltende Gewichtsabnahme bringt. Wenn Sie auf den Kaloriengehalt der Nahrungsmittel achten und versuchen, sich bewusst salz- und fettarm zu ernähren sowie vitamin- und ballaststoffreiche Speisen zu bevorzugen, werden Sie neben dem günstigen Einfluss auf Herz und Kreislauf zusätzlich bemerken, dass Sie sich auch allgemein wohler fühlen. 9

10 Ernährung (1) Gemüse Salate Obst Kartoffeln Fisch Viel Fleisch Fetthaltige Speisen Stark salzhaltige Speisen Limonaden 10 Ernährung Im Allgemeinen sollten Sie Gemüse, Salate, Obst und Kartoffeln bevorzugen und wenig Fleisch und fetthaltige Speisen zu sich nehmen. Auch Fischgerichte, ein- bis zweimal in der Woche, können gerade bei Atherosklerose oder erhöhtem Cholesterin einen positiven Beitrag leisten. Bei Getränken sollten Sie besonders auf den Kaloriengehalt achten. Statt Limonade sollten Sie Wasser oder Tee bevorzugen, weil Limonade und andere Erfrischungsgetränke sehr viel Zucker enthalten. Fruchtsäfte enthalten zwar Vitamine und Ballaststoffe, aber oft auch viel Zucker. Deshalb sollten Sie Fruchtsäfte nur in Maßen zu sich nehmen und frischgepresste Säfte oder Fruchtsäfte ohne Zuckerzusatz bevorzugen. 10

11 Ernährung (2) Ersetzen Sie Salz durch Gewürze und frische Kräuter. Meiden Sie Lebensmittel, die viel Salz enthalten: Fisch- oder Fleischkonserven Schinken Schmelzkäse Manche Fertiggerichte 11 Ernährung Versuchen Sie überdies, Ihre Speisen möglichst wenig zu salzen und dafür mehr Gewürze und frische Kräuter einzusetzen, weil viele Lebensmittel an sich schon viel Salz enthalten. Besonders salzhaltige Speisen, wie z.b. Fisch- oder Fleischkonserven, Schinken, Schmelzkäse oder manche Fertiggerichte, sollten Sie nach Möglichkeit meiden. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase werden Sie feststellen, dass Ihre Speisen nicht nur gesünder sind, sondern auch viel raffinierter schmecken. 11

12 Ernährung (3) Cholesterinspiegel Gesättigte Fettsäuren: Tierisches Fett Manche Pflanzenöle: Palmöl, Kokosfett Cholesterinspiegel Ungesättigte Fettsäuren: Olivenöl Maiskeimöl, Sonnenblumenöl Nüsse Trans-Fettsäuren: Frittiertes Chips Minderwertige Margarine 12 Ernährung Auch erhöhte Cholesterinspiegel können Sie durch die Ernährung positiv beeinflussen. Dabei spielt das über die Nahrung aufgenommene Cholesterin keine so große Rolle wie früher angenommen. Das strikte Meiden von cholesterinreichen Nahrungsmitteln, wie Eier oder Leber, ist bei den meisten Patienten nicht erforderlich, eine leicht reduzierte Cholesterinaufnahme ist meist ausreichend. Von größerer Bedeutung sind die gesättigten Fettsäuren, die vor allem in tierischem Fett, aber auch in manchen Pflanzenölen, wie Palmöl oder Kokosfett, vorkommen. Diese Fette lassen den Cholesterinspiegel ansteigen. Meiden Sie auch Nahrungsmittel, die einen hohen Gehalt an trans-fettsäuren enthalten, wie Frittiertes (z.b. Pommes frites), Chips oder minderwertige Margarine, da auch trans-fettsäuren einen Anstieg von Cholesterin bewirken. Dagegen wirken sich die sogenannten ungesättigten Fettsäuren, wie Ölsäure oder Linolsäure, die vor allem in Olivenöl, Maiskeimöl oder Sonnenblumenöl, aber auch in Nüssen vorkommen, positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Versuchen Sie also, sich möglichst fettarm zu ernähren und gesättigte Fettsäuren durch ungesättigte Fettsäuren zu ersetzen. 12

13 Rauchen (1) Aufhören lohnt sich immer! Nikotin: Stimuliert das Herz, schneller zu schlagen Erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens Wirkt verengend auf die Gefäße Das Herz muss eine erhöhte Leistung erbringen, um den Körper ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. 13 Rauchen Das Rauchen von Zigaretten ist nicht nur schädlich für die Lunge, sondern auch Gift für Herz und Blutgefäße. Nikotin stimuliert das Herz, schneller zu schlagen, erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens und wirkt verengend auf die Gefäße. Das Herz muss also gegen einen erhöhten Widerstand anpumpen und damit eine erhöhte Leistung erbringen, um den Körper ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. 13

14 Rauchen (2) Rauchen ist ein gefährlicher Risikofaktor für: Thrombosen Herzinfarkt Arterienverkalkung Schlaganfall Koronare Herzkrankheit Der Verzicht auf das Rauchen ist daher eine der wichtigsten Begleitmaßnahmen bei der Behandlung von Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf- Erkrankungen! 14 Rauchen Statistiken belegen, dass Rauchen ein gefährlicher Risikofaktor für Herzinfarkt, Arterienverkalkung und Schlaganfall ist. So erleiden Raucher häufiger einen Herzinfarkt als Nichtraucher und erholen sich oft schlechter davon. Auch eine koronare Herzkrankheit tritt viel häufiger unter Rauchern auf. Außerdem erleichtert Rauchen die Bildung von Blutgerinnseln und erhöht damit die Thrombosegefahr. Der konsequente Verzicht auf das Rauchen ist daher eine der wichtigsten Begleitmaßnahmen bei der Behandlung des hohen Blutdrucks und anderer Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Wenn Sie es alleine nicht schaffen, fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Ihre Sucht am besten besiegen können. 14

15 Alkohol (1) Alkohol weniger ist mehr Alkoholgenuss häufig und in großen Mengen: Erhöht den Blutdruck Führt zu Übergewicht Ruft bei gleichzeitiger Einnahme von Blutdruckmitteln Nebenwirkungen hervor 15 Alkohol Wer Alkohol regelmäßig und in größeren Mengen trinkt, treibt seinen Blutdruck in die Höhe. Zu beachten ist auch: Alkoholische Getränke haben einen hohen Kaloriengehalt und führen daher rasch zu Übergewicht. Werden blutdrucksenkende Medikamente eingenommen, kann Alkoholkonsum verstärkt zu Ermüdungserscheinungen führen. Dies stellt insbesondere eine Gefahr für die Sicherheit im Straßenverkehr dar. 15

16 Alkohol (2) Maximale Tagesmenge: 20 g Alkohol 30 g Alkohol 16 Alkohol Die Tagesmenge sollte bei Frauen 20 g dies entspricht ca. einem Glas Wein oder einem Glas Bier - nicht überschreiten. Als Mann sollten Sie nicht mehr als 30 g Alkohol am Tag zu sich nehmen. Dies entspricht ca. zwei Gläser Bier (0,3 l) oder zwei Gläser Wein. 16

17 Stress (1) In Stresssituationen: Aktivierung des vegetativen Nervensystems Ausschüttung von Stresshormonen Der Blutdruck steigt. Nach Bewältigung der Situation: Normalisierung der Körperfunktionen Entspannung Der Blutdruck sinkt wieder. 17 Stress Stress ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung eines zu hohen Blutdrucks. In stressigen Situationen wird das vegetative Nervensystem aktiviert und Stresshormone werden vom Körper ausgeschüttet. Nach Bewältigung einer solchen Situation normalisieren sich die Körperfunktionen wieder, und es kommt zur Entspannung. 17

18 Stress (2) Bei übermäßigem Stress gerät die Balance zwischen Anspannung und Entspannung aus dem Gleichgewicht: Blutdruckanstieg Beschleunigter Herzschlag Schadet auf Dauer Herz und Gefäßen Warnsignale: Erhöhte Nervosität und Reizbarkeit Überzogene Reaktionen bei alltäglichen Belastungen Nachlassende Konzentrationsfähigkeit 18 Stress Halten jedoch negative Stressbelastungen an oder wiederholen sich häufig, gerät die Balance zwischen Anspannung und Entspannung zunehmend aus dem Gleichgeweicht. Der Blutdruck steigt an und der Herzschlag wird beschleunigt. Dies schadet auf Dauer Herz und Gefäßen. Typische Warnsignale für übermaßigen Stress sinf erhöhte Nervosität und Reizbarkeit, überzogene Reaktionen bei alltäglichen Belastungen oder nachlassende Konzentrationsfähigkeit. 18

19 Vermeidung von Stress (1) So vermeiden Sie Stress (1): Ausreichend Schlaf Erholung Freizeit Bewegung und Sport Entspannungstechniken: Yoga Spezielle Atemübungen, Muskelentspannung und Autogenes Training Yoga Meditation 19 Stress Menschen mit viel Stress in Beruf und Familie müssen für ausreichend Erholung, Schlaf und Freizeit sorgen. Darüber hinaus können bestimmte Entspannungstechniken helfen, nach Stresssituationen rasch wieder zu entspannen. Spezielle Atemübungen, Muskelentspannung und autogenes Training haben sich bewährt. Auch Yoga oder Meditation sorgen für einen effektiven Stressabbau. Mittlerweile gibt es über die einzelnen Entspannungsübungen ein umfangreiches Literaturangebot, das meist auch Anleitungen zum Erlernen in Eigenregie enthält. Kurse zum Erlernen bestimmter Entspannungstechniken werden auch von Volkshochschulen, Krankenkassen oder Sportvereinen angeboten. Eine sehr gute Methode, Stress abzubauen, ist aber auch körperliche Aktivität im Sinne von Bewegung und Sport. 19

20 Vermeidung von Stress (2) So vermeiden Sie Stress (2): Übernehmen Sie nicht zu viele Aufgaben gleichzeitig. Stellen Sie eine Reihenfolge für die zu bewältigenden Aufgaben auf. Planen Sie nicht zu viele Termine für einen Tag. Reden Sie über Dinge, die Sie belasten. Gestehen Sie sich Fehler zu. Lernen Sie, NEIN zu sagen und versuchen Sie nicht, es allen recht zu machen. Entspannen Sie sich beim Sport oder zu Hause. 20 Einfache Grundsätze, die helfen, Stress zu vermeiden: Übernehmen Sie nicht zu viele Aufgaben gleichzeitig. Stellen Sie eine Reihenfolge für die zu bewältigenden Aufgaben auf. Was ist dringlich zu erledigen und was ist nicht so dringlich. Planen Sie nicht zu viele Termine für einen Tag. Reden Sie über Dinge, die Sie belasten. Gestehen Sie sich Fehler zu. Lernen Sie, NEIN zu sagen. Versuchen Sie nicht, es allen recht zu machen. Entspannen Sie sowohl aktiv bei Bewegung und Sport als auch passiv beim Lesen eines guten Buches oder beim Beinehochlegen. 20

21 Bewegung Positive Effekte von Bewegung bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen: Reduktion von Übergewicht Dauerhafte Blutdrucksenkung Senkung erhöhter Cholesterin- und Blutzuckerwerte Stärkung von Herz und Kreislauf Verbesserung der Herzleistung Gesteigertes körperliches Wohlbefinden Verbesserung der Beweglichkeit Stärkung der Muskulatur 21 Risikofaktor: Mangelnde Bewegung Vielen von uns mangelt es an ausreichender Bewegung. Dabei hat regelmäßige Bewegung zweifellos eine günstige Wirkung auf den ganzen Körper. Besonders hervorzuheben sind: Reduktion von Übergewicht aufgrund des erhöhten Energieverbrauchs Dauerhafte Blutdrucksenkung Senkung erhöhter Cholesterin- und Blutzuckerwerte Herz und Kreislauf werden gestärkt. die Herzleistung verbessert. Gesteigertes körperliches Wohlbefinden Verbesserung der Beweglichkeit und Stärkung der Muskulatur Grundsätzlich gilt: Das richtige Maß an Bewegung ist die allerbeste Begleittherapie bei Herz- Kreislauf-Erkrankungen. 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22 Copyright by HEXAL AG

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