Herzgefäßerkrankungen effektiv vermeiden
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- Hansi Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 Herzgefäßerkrankungen effektiv vermeiden Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen bzw. sind für die meisten Todesfälle in Österreich verantwortlich. Frauen sind genauso häufig betroffen wie Männer. Durch die weiblichen Hormone vor den Wechseljahren treten diese lediglich im Schnitt ca. 10 Jahre später auf als bei Männern. Die koronare Herzkrankheit beginnt früh, oft schon Jahrzehnte vor dem Herzinfarkt. Sie ist eine Erkrankung der Koronargefäße, die das Herz den Motor unseres Lebens mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Unser Lebensstil, Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen und Stress schädigen diese Gefäße und führen zu den Risikokrankheiten Bluthochdruck, Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen. Es bilden sich Ablagerungen, sogenannte Plaques, die in die Gefäße hineinragen und sie verengen. Erst wenn die Engstellen so ausgeprägt sind, dass das Herz unter körperlicher oder seelischer Belastung nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, kommt es zur Angina pectoris (=Herzbeschwerden), zu Brustschmerzen und/oder Atemnot. Bricht eine Plaque auf, kann sich ein Gefäß vollständig verschließen: ein Herzinfarkt tritt auf. Nicht beeinflussbare Risikofaktoren sind: Zunehmendes Alter (Männer: > 45 Jahre; Frauen: > 55 Jahre) Familiäre Vorbelastung Beeinflussbare Risikofaktoren sind: Übergewicht Stress Ungenügende körperliche Bewegung Rauchen Übermäßiger Alkoholkonsum Bluthochdruck Diabetes/Zucker-Krankheit Erhöhte Blutfettwerte/Cholesterin Risikofaktor: Übergewicht Je stärker das Normalgewicht überschritten wird, desto schwerer muss das Herz arbeiten, weil es mehr Körpermasse mit Blut versorgen muss. Stark Übergewichtige bewegen sich in der Regel auch weniger und sind weniger aktiv. Laut Statistiken erhöht sich das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, auf das Doppelte, wenn das Normalgewicht nur um 20 % überschritten wird. Allerdings ändert sich mit zunehmendem Alter die Grenze für ungesundes Gewicht nach oben. Seite 1 von 8
2 Risikofaktor: Stress Typische Auslöser für unseren Alltagsstress sind beispielsweise Lärm, Zeitdruck, Leistungsdruck oder Probleme in der Familie. Unter Stressbelastungen steigt aber unser Blutdruck an und der Herzschlag wird beschleunigt. Dies schadet auf Dauer dem Herz und den Gefäßen. Stress kann sich aber auch negativ auf bestimmte Lebensgewohnheiten auswirken. Menschen unter Stress neigen zu erhöhtem Alkohol- und Zigarettenkonsum sowie zu einer erhöhten Nahrungsaufnahme. Risikofaktor: Ungenügende körperliche Bewegung Als man vor 50 Jahren zum ersten Mal in großen Studien wie der Framingham-Studie die Risikofaktoren des Herzinfarkts erforschte, wurde Bewegung noch nicht berücksichtigt. Heute weiß man durch viele wissenschaftliche Untersuchungen, dass Bewegungsmangel ein wichtiger Risikofaktor ist. Täglich 30 Minuten Ausdauerbewegung (z.b. Gehen, Laufen, Radfahren) bremst die Entstehung und das Fortschreiten einer koronaren Herzkrankheit. Positive Effekte der Bewegung: Blutdrucksenkung Verbesserung der Herzleistung Gewichtsreduktion Senkung von Cholesterin- und Zuckerwerten Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit Stressabbau Risikofaktor: Rauchen Beim Rauchen ist es für einen Ausstieg nie zu spät. Selbst nach jahrelangem Zigarettenkonsum lässt sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einem Rauchstopp noch wirkungsvoll verbessern, wobei die ersten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit schon innerhalb kürzester Zeit spürbar sind: Bereits 1 Tag nach dem Aufhören verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn. 3 Monate später kann sich die Lungenkapazität um bis zu 30 % erhöhen. 1 Jahr nach dem Rauchstopp hat sich das Risiko für eine koronare Herzkrankheit halbiert und 2 Jahre nach dem Aufhören ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken. Risikofaktor: Übermäßiger Alkoholkonsum Alkohol in Maßen galt bis letztes Jahr als positiv für das Herz. Dies konnte in den neuesten Studien nicht mehr bestätigt werden. Auch in kleinen Mengen hat er schon negativen Einfluss auf das Herz. Seite 2 von 8
3 Risikofaktor: Bluthochdruck In Österreich ist jeder 7. Erwachsene betroffen (Männer oft ab 35 Jahren, Frauen teilweise erst zu Beginn der Menopause). Ein Drittel der Patientinnen bzw. Patienten ahnt wegen fehlender regelmäßiger Blutdruck-Messungen nichts von der Gefahr, ein weiteres Drittel nimmt trotz ärztlicher Warnungen die Diagnose nicht genügend ernst. Wie entsteht der Blutdruck? Durch die rhythmischen Pumpbewegungen des Herzens bewegt sich das Blut mit unterschiedlichem pulsierendem Druck durch die Arterien. Dabei entsteht mit jedem Herzschlag ein oberer (systolischer) und ein unterer (diastolischer) Blutdruckwert, wobei der obere Messwert für die Risikobeurteilung v.a. ab dem 50. Lebensjahr wichtiger ist als der untere. Welche Werte sind bei Erwachsenen normal? systolisch (mmhg) diastolisch (mmhg) ideal < 120 < 80 normal < 130 < 85 hochnormal Hypertonie Grad Hypertonie Grad Hypertonie Grad 3 > 180 > 110 Quelle: WHO/ISH Hypertension Guidelines 2003 Folgeschäden Unbehandelt führt Bluthochdruck zu einer 2- bis 10-fache Risikoerhöhung für Verengungen der Herzkranzgefäße, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine, Nierenversagen und Sehstörungen. Abb: Verschiedene von hohem Blutdruck besonders betroffene Organe Quelle: Herzstiftung Deutschland (modifiziert) Seite 3 von 8
4 Behandlung In der Anfangsphase des Bluthochdrucks kann zunächst noch ohne Medikamente behandelt und oft eine Normalisierung des Blutdrucks erreicht werden. Neben den unten angeführten Maßnahmen sind auch verschiedene andere Wirkstoffe wie verschiedene Tees, Naturstoffe wie hochdosierter Knoblauch, Q10 und Lycopin oder auch homöopathische Mittel (wie z.b. Homviotensin) wirksam. Erst wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen oder wenn der Blutdruck bereits über 160 mmhg systolisch ist, sollte zusätzlich eine medikamentöse Therapie gestartet werden. Da der Blutdruck oft keine Beschwerden macht und schulmedizinische Medikamente je nach Substanz verschiedenste Nebenwirkungen verursachen können, wird von vielen der Bluthochdruck nicht ausreichend behandelt. Dies könnte durch eine intensive Betreuung durch den Arzt oft vermieden werden. Wie kann ich den Blutdruck ohne Medikamente senken? Maßnahme zu erwartender max. Effekt Gewichtsabnahme (pro 10 kg) minus 5-20 mmhg Ernährungsumstellung Reduktion der Kochsalz-Zufuhr regelmäßige körperliche Aktivität Alkohol-Beschränkung (max. 1-2 Gläser/Tag) minus 8-14 mmhg minus 2-8 mmhg minus 4-9 mmhg minus 2-4 mmhg Quelle: The 7th Report of the Joint National Committee on Prevention, Detection, Evaluation, and Treatment of High Blood Pressure, NIH, NHLBI, 2003 Ab welchen Werten liegt ein Bluthochdruck vor? Von einem Bluthochdruck spricht man, wenn bei verschiedenen Messungen an unterschiedlichen Tagen Werte von 140 zu 90 mmhg oder höher auftreten, wobei sich diese Grenze auf Blutdruckmessungen in der Sprechstunde bezieht. Dagegen gilt für Selbstmessungen zuhause eine Obergrenze von 135 zu 85 mmhg. Für die Diagnose Bluthochdruck müssen nicht beide Grenzwerte des Blutdrucks überschritten sein. Auch wenn nur einer der beiden Grenzwerte (140 bzw. 90 mmhg) erreicht ist, liegt ein Bluthochdruck vor. Ist nur der obere (systolische) Blutdruckwert erhöht, handelt es sich um eine isolierte systolische Hypertonie, die bei älteren Menschen jenseits des 65. Lebensjahres vergleichsweise häufig vorkommt. Verursacht wird der systolische Bluthochdruck durch eine altersbedingte Arteriosklerose der Hauptschlagader bzw. der großen Gefäße, was zu einer verminderten Gefäß-Elastizität führt und damit die Gefäßwände steifer macht, sodass der zweite Wert nicht mehr ansteigen kann. Ein dadurch bedingter zunehmender Unterschied zwischen den beiden Werten, genannt Pulsdruck, ist ebenfalls schädlich für die Gefäße. Seite 4 von 8
5 Bluthochdruck: Werte wie tief senken? Bei einem Bluthochdruck sollten die Werte möglichst unter 140 zu 90 mmhg gesenkt werden. Hinweis: Noch tiefere Drücke sind z.b. bei Nierenerkrankungen mit starker Eiweißausscheidung anzustreben (unter 130 zu 80 mmhg). Wichtig: Auch ältere Menschen über 80 Jahre profitieren beim Bluthochdruck von einer Senkung der Werte. Bei ihnen sollte der systolische Blutdruck (= oberer Wert) im Allgemeinen unter 150 mmhg gesenkt werden, wobei die Blutdrucksenkung nicht abrupt, sondern langsam erfolgen sollte. Risikofaktor: Diabetes/Zucker-Krankheit Jeder 20. Österreicher leidet an Diabetes mellitus Typ 2 ( Altersdiabetes ), während die oft schon in der Kindheit oder Jugendzeit auftretende Form (Typ 1) ca. 10 mal seltener ist. Diabetiker haben ein 2-4 mal höheres Risiko als Nicht-Diabetiker, wobei Frauen ein doppelt so hohes Risiko haben wie Männer und daher Diabetes sehr viel konsequenter behandeln sollten. Behandlung Der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2 ist das Übergewicht. Daher ist neben der passenden Ernährung zunächst die Gewichtsreduktion die beste Behandlung. In den letzten Jahren wurde aber eine ganze Reihe neuer Medikamente entwickelt, sodass das von vielen oft unnötig gefürchtete Spritzen von Insulin seltener notwendig ist. Gesund ernähren aber wie? Die mediterrane Kost senkt die Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall um 30 Prozent und das Risiko für Diabetes um 40 Prozent. Sie umfasst einen hohen Verzehr von Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Fisch und ungesättigten Fettsäuren (insbesondere Olivenöl, aber auch Rapsöl), einen moderaten Konsum von Alkohol (hauptsächlich Wein, insbesondere zu Mahlzeiten), bis zu 4 Eiern pro Woche und einen geringen Verzehr von (rotem) Fleisch, Milchprodukten und gesättigten Fettsäuren. Sowohl Vegetarier als auch Veganer hatten demnach einen geringeren Body-Mass-Index sowie günstigere Cholesterin- und Glukose-Werte als Menschen, die auch Fleisch auf dem Speiseplan haben. Die Meta-Analyse zeigte einen protektiven Effekt einer vegetarischen Diät für die Häufigkeit von ischämischen Herzerkrankungen (minus 25 Prozent) sowie Krebs (minus 8 Prozent) und deren Sterblichkeit. Bei Veganern war das Krebsrisiko um signifikante 15 Prozent reduziert. Seite 5 von 8
6 Risikofaktor: Erhöhte Blutfettwerte/Cholesterin Ein erhöhter Cholesterinspiegel kann zu massiven Ablagerungen und Schäden an den Wänden der Blutgefäße führen. Besonders gefährlich wird es, wenn dabei das sogenannte schlechte LDL-Cholesterin erhöht ist und gleichzeitig zu niedrige Werte des guten HDL- Cholesterins vorhanden sind. Dabei spielt das über die Nahrung aufgenommene Cholesterin keine so große Rolle wie früher angenommen, da ein großer Teil des Cholesterins vom Körper selbst produziert wird. Das strikte Meiden von cholesterinreichen Nahrungsmitteln, z.b. Eier oder Leber, ist bei den meisten Patientinnen bzw. Patienten nicht erforderlich, eine leicht reduzierte Cholesterinaufnahme ist häufig ausreichend. Von größerer Bedeutung sind die gesättigten Fettsäuren, die vor allem in tierischem Fett, aber auch in manchen Pflanzenölen, wie Palmöl oder Kokosfett, vorkommen. Diese Fette lassen den Cholesterinspiegel ansteigen. Dagegen wirken sich die sogenannten ungesättigten Fettsäuren, wie Ölsäure oder Linolsäure, die vor allem in Olivenöl, Maiskeimöl oder Sonnenblumenöl, aber auch in Nüssen vorkommen, positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Versuchen Sie also, sich möglichst fettarm zu ernähren und gesättigte Fettsäuren durch ungesättigte Fettsäuren zu ersetzen. Die Triglyceride und das LDL können auch durch zusätzliche Maßnahmen wie balaststoffreiche Kost, speziell Haferkleie, durch Sojaprodukte (Sojabohnen, Sprossen, Sojamilch) gesenkt werden. Kaffee hat einen geringen negativen Einfluss auf den Blutdruck und ungefiltert auch auf den Cholesterinwert. Reichen Lebensstilmaßnahmen nicht aus, sind Medikamente notwendig. Die Auswahl an schulmedizinischen Medikamenten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Welcher Cholesterinspiegel ist wünschenswert? Da ein zu hoher Cholesterinspiegel keine Symptome zeigt, ist es wichtig, regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, um den Wert bestimmen zu lassen. Für den LDL Cholesterinwert gelten folgende Angaben, wobei der Normalwert zwischen 100 und 130 mg/dl liegt: <70 mg/dl sehr niedrig mg/dl niedrig mg/dl normal mg/dl grenzwertig hoch mg/dl hoch >190 mg/dl sehr hoch Seite 6 von 8
7 Wie stellt der Arzt eine koronare Herzkrankheit fest? Zunächst geben die ausführliche Befragung und die körperliche Untersuchung erste wichtige Hinweise. Danach sind ein EKG (=Elektrokardiogramm), eine Echokardiographie und ein Belastungs-EKG wichtige weitere diagnostische Maßnahmen. Anschließend werden eventuell weitere Schritte wie die Herz-Katheteruntersuchung oder das Herz-CT notwendig sein. Der OÖ. LKUF ist es ein großes Anliegen, den Gedanken der Prävention noch stärker zu betonen und in diesem Sinne ihren Versicherten das Angebot der Vorsorgeuntersuchung näherzubringen. Im Zentrum der Vorsorgeuntersuchung stehen Information, Aufklärung und Beratung und dient zur Früherkennung und Vermeidung von Krankheiten und Krankheitsrisiken. Alle Versicherten und anspruchsberechtigten Angehörigen haben ab dem vollendeten 18. Lebensjahr einmal jährlich (12 Monate) Anspruch auf die Durchführung einer Vorsorgeuntersuchung (Basisuntersuchung) bei niedergelassenen Ärzt/-innen für Allgemeinmedizin, Fachärzt/-innen für Innere Medizin und Fachärzt/-innen für Lungenheilkunde. Die Kosten für stationäre Vorsorgeuntersuchungen werden von der OÖ. LKUF nicht übernommen. Genauere Informationen erhalten Sie auch im LKUF-Kundenservice. Therapien Die beiden Wirkstoffe ASS und Statine wirken auf die Lebenserwartung positiv, ihr Einsatz sollte aber mit der Ärztin bzw. dem Arzt besprochen werden, da jedes Medikament auch potentielle Nebenwirkungen haben kann. ASS, weil es die Bildung von Blutgerinnseln hemmt, die zu einem Infarkt führen können. Statine, weil sie nicht nur den Cholesterinspiegel senken, sondern auch die Plaques stabilisieren. Daneben gibt es auch weitere Medikamente, die z.b. die Herzbeschwerden bessern. Engstellen können außerdem durch eine Stentimplantation im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung beseitigt werden. Falls dies nicht möglich ist, ist eine Bypassoperation eine weitere Behandlungsmöglichkeit. Patientinnen bzw. Patienten sollten auf jeden Fall jegliche Therapien mit ihrer Ärztin bzw. ihrem Arzt abklären. Das zunehmende Bewusstsein für die eigene Gesundheit und Umsetzung der Gesundheitsempfehlungen sowie die großen Fortschritte in der Medizin haben in den letzten Jahrzehnten zu einer deutlichen Verringerung der Herzsterblichkeit geführt. Auch Sie können selbst viel für Ihre eigene Herzgesundheit tun! Seite 7 von 8
8 Verfasser: Dr. Sahba Enayati Internist, Kardiologe, Ernährungsmediziner, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Wahlarzt St. Stephan Wels, Obmann Kneipp Verband, Vertrauensarzt des Herzverbands und Referent der OÖ. LKUF Seite 8 von 8
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