Das Projekt. Hintergründe, Aufgaben und Forschungsfelder. Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg,
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- Angela Stieber
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1 Hintergründe, Aufgaben und Forschungsfelder Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg, Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Heidelberg
2 Agenda Dynamisierung der Umfeldbedingungen menschlicher Arbeit Das wissenschaftliche Begleitvorhaben zum BMBF Förderschwerpunkt Die MEgA Plattform Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 2
3 Veränderungen in der Arbeitswelt Arbeitsstile und Gestaltungsoptionen der Zukunft Loyale Störer Third-Place-Working (Mobiles Arbeiten, Digital Bohème) Future Leader (loses Commitment, coachender Führungsstil) Digital Bohème Corporate High Flyers Chief Innovation Evangelists Twitttagessende Smombies? Gesundheit im Arbeitsalltag (Büro als Wohlfühl- Tankstelle ) Real-digitale Sphäre ( Überinformation ist Programm ) Knowledge Workers Quelle: Studie Zukunftsinstitut, 2012 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 3
4 Veränderungen in der Arbeitswelt Auflösungstendenzen von Raum, Zeit und Struktur Arbeite am fixen Ort zur festen Zeit! Hierarchische Organisationen Starre Abteilungsstrukturen Zeitorientierung Kontrolle Trennung von Arbeit und Freizeit Raum mobil Arbeite örtlich und zeitlich flexibel! Heterarchische Organisationen HeterogeneTeams Projektarbeit Ergebnisorientierung Eigenverantwortung Zusammenwachsen von Arbeit und Freizeit flexibel Zeit dezentral Struktur Neue Arbeitsformen sind gekennzeichnet durch hohe Flexibilität, dislozierte Arbeit, fragmentierte Arbeitsstrukturen und vollem 24h-Zyklus; gestützt durch innovative IT-Anwendungen. Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 4
5 Veränderungen in der Arbeitswelt Industrie 4.0 als Teil einer vernetzten, digitalisierten Welt Potenziale der Industrie Individualisierung der Kundenwünsche Flexibilisierung und Dynamisierung der Geschäftsprozesse Ressourceneffizienz Wertschöpfungspotenziale durch neue Dienstleistungen Demografiesensible Arbeitsgestaltung Work-Life-Balance Arbeitsplatzbezogene Qualifizierung 1 ) Forschungsunion & acatech, 2013, S. 19 ff. Umsetzungsstand: KMU geringerer Digitalisierungsgrad als GU; Dienstleistungsbereich digitalisierter als verarbeitendes Gewerbe (BMWi, 2015; acatech, 2016) Verunsicherung (KMU) über personalpolitische Strategien und Anforderungen Herausforderungen für das HR-Management: Mobile Arbeit, differentielle Arbeitsgestaltung, transformationale Führung, neue Qualifikationen, veränderte Lebensmodelle Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 5
6 Veränderungen in der Arbeitswelt Monitor Digitalisierung am Arbeitsplatz (BMAS, IAB, ZWE-Studie; Arnold, 2016) Die technologischen Neuerungen (IKT) haben spürbar zu einer körperlichen Entlastung meiner Arbeit geführt. 29% (53%) verlangen mir weniger Fähigkeiten und Kompetenzen ab. 15% (29%) erfordern eine beständige Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten und Kompetenzen. 78% (84%) haben dazu geführt, dass immer mehr Aufgaben gleichzeitig zu erledigen sind. 65% (70%) führen zu einer schwer zu bewältigenden Menge an Informationen 40% (54%) haben meine Arbeitsleistung merklich erhöht. 56% haben mir mehr Entscheidungsfreiheit gegeben, wie ich meine Arbeit gestalte. 32% führen zur wahrscheinlichen Übernahme meiner Arbeit durch Maschinen. 13% (28%) bereiten mir große Sorgen um die Sicherheit meines Arbeitsplatzes. 5% (N = 7019 TN, 771 Betriebe) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 6
7 Veränderungen in der Arbeitswelt Auswirkungen der Digitalisierung (Barmer GEK; Telekom-Studie, Uni St. Gallen, 2016) Digitalisierung zwingt zu deutlich schnellerem Arbeiten (24%) bringt Zeitverschwendung im Umgang mit nicht-relevanten s (21%) führt zur stetigen Verbesserung und Weiterbildung der eigenen IT-Fertigkeiten (40%) bewirkt große Unterschiede im Ausmaß betrieblicher Gesundheitsförderung (N=8019) hoch (%) mittel (%) Digitalisierung geht mit erhöhten Konflikten zwischen Arbeit und Familie einher geht mit erhöhter emotionaler Erschöpfung einher (N=3505) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 7
8 Veränderungen in der Arbeitswelt Anforderungen und daraus resultierende Belastungen Frage: Welche Faktoren als Folge der Digitalisierung empfinden Sie als Belastung? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Männer Frauen 10% 0% Ständige Präsenz und Erreichbarkeit Geschwindigkeit der zu verarbeitenden Informationen Menge der zu verarbeitenden Informationen -Flut Fließende Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben Sorgfältiger Umgang mit sensiblen Daten (N = 728 deutsche Consultants; darunter 128 Steuerberater und Wirtschaftsprüfer) (LAB Consulting-Barometer, Derakchan & Klein, 2015) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 8
9 Veränderungen in der Arbeitswelt Führungskräfte als Hauptbetroffene Arbeitsaufgaben werden als anstrengend, widersprüchlich und schnell zu bearbeitend erlebt Quelle: Sonntag, 2014 (WLB- Studie; Industriecluster) N= 4471 Führungskräfte haben höhere Arbeitsanforderungen und sind stärker belastet als Personen ohne Führungsverantwortung Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 9
10 Veränderungen in der Arbeitswelt Führungskräfte und mediale Omnipräsenz Arbeitsbezogene Nutzung neuer Medien zu Hause / im Urlaub wird erwartet Industrie 1 Industrie 2 Öffentl. Dienst N= 3689; Skala von 1= stimme gar nicht zu bis 5= stimme voll und ganz zu (Sonntag, 2014) N = 4500 repräsentativ befragte Unternehmen (ZEW IKT-Report, 2015) Erwartungshaltungen, neue Medien auch zu Hause zu nutzen, sind bei Mitarbeitern mit Führungsverantwortung höher ausgeprägt Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 10
11 Veränderungen in der Arbeitswelt Demografischer Wandel: Schrumpfung und Alterung Schrumpfung: Rückgang der erwerbstätigen Bevölkerung (2008: 50 Mio;2014: 43 Mio; 2060: Mio) Ausscheidende baby boomer nach 2015/20 Alterung: Anstieg der Lebenserwartung Anstieg älterer Beschäftigter (2008: 31% der Jährigen; : 40% der J.) Verdoppelung des Altenquotienten von 2008: 34 auf 2060: 67 Belegschaften werden künftig deutlich älter sein, deren Ressourcen zu erhalten und Potenziale zu nutzen ist die Konsequenz. Spürbare Wirkung für die deutsche Wirtschaft zw u Studien: 1) Statistisches Bundesamt, 2015 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 11
12 Agenda Dynamisierung der Umfeldbedingungen menschlicher Arbeit Das wissenschaftliche Begleitvorhaben zum BMBF Förderschwerpunkt Die MEgA Plattform Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 12
13 Projektstruktur BMBF Verbund- Projekte P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 P9 P29 Fokusgruppen Personalentwicklung und Führung Pflege und dienstleistungsintensive Branchen Präventionsallianzen Individualisierte und präventive Arbeitsgestaltung Neue Arbeitsformen und innovative Assistenzsysteme Wissenschaftl. Begleitvorhaben Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen (MEgA) Monitoring Eigene Forschung Beratung & Transfer Netzwerke Maßnahmen Referenzmodell und Toolbox Präventives HR- und Gesundheitsmanagement Unterstützer Sozialpartner (Gesamtmetall, IG Metall) Berufsgenossenschaften (BG RCI, BG ETEM) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV; iga) Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz (EU-OSHA) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 13
14 Aufgabenbereiche Aufbereitung der Ergebnisse und Aktivitäten der Verbundprojekte State of the Art nationaler und internationaler Forschung 1. Monitoring & Analyse Bedarfsanalyse in KMU Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in KMU Verbesserung der Selbstregulation digitalisierter 2. Arbeit Eigene Forschungs fragen Vermittlung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Beratung von Akteuren des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der Fokusgruppen 4. Beratung & Transfer 3. Netzwerke & Kooperationspartner Netzwerke und Plattformen zwischen Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft innerhalb und zwischen Fokusgruppen schaffen und nutzen Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 14
15 Thema1: Feststellung KMU-spezifischer HR-Bedarfe (Experteninterviews) Zusammensetzung der Stichprobe: KMU Mitarbeiterzahl Anzahl IP Alter IP Geschlecht IP Dauer Ø 62 x = x = 45 Jahre 48 Frauen ca. 60 min Bundesländer BW (40) NRW (6) NI (4) BY (3) HE (3) SL (3) Weitere (3) Branchen Metall & Elektro (43) Bau (4) ITK (4) Chemie (3) Energie (2) Finanzen (2) Weitere (4) GF HR-Manager Management HR-Referenten Sonstige Position Interviewpartner Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 15
16 Thema1: Feststellung KMU-spezifischer HR-Bedarfe (Experteninterviews) Bedarfe HR-Management und Qualifizierung: (Kategorienbildung nach inhaltsanalytischer Auswertung) Recruiting und Mitarbeiterbindung 95% Flexible Arbeitszeitmodelle 92% Spezifische Qualifizierungsmaßnahmen 81% Institutionalisierte und professionelle PE-Arbeit 77% Wissenstransfer 55% Ressourcenschonendes HR-Management 45% Impulse von Politik, Gesetzgeber und Tarifpartner 37% Angebotsattraktivität und Teilnahmemotivation 29% Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 16
17 Thema1: Feststellung KMU-spezifischer HR-Bedarfe Bedarfe Gesundheitsförderung: (Kategorienbildung nach inhaltsanalytischer Auswertung) Konzepte eines professionellen BGM 94% Arbeitsgestaltung 82% Angebote betrieblicher Gesundheitsförderung 71% Gesundheitsnetzwerke 69% Teilnahmemotivation an betriebl. Gesundheitsförderung 68% Gesundheitsförderliche Führung 63% Impulse von Politik, Gesetzgeber und Tarifpartner 18% Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 17
18 Thema 2: Das Verfahren GPB Übertragung auf KMU Ziele 1. Objektive Erfassung psych. Belastungen durch den Einsatz eines Analyseteams 2. Konsensorientierte Beurteilung der Belastungsdimensionen 3. Ermittlung kritischer Belastungskombinationen, die ein erhöhtes Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigúngen darstellen. Auswertungsmatrix Ak Ak Hs Hs Va Va Zs Zs Vu Vu Au Au Ke Ke Koop Koop Ko Ko Er Er Ak Ak Hs Hs Va Va Zs Zs Vu Vu Au Au Ke Ke Koop Koop Ko Ko Er Er Aufbau / Inhalte der GPB Allgemeine Daten Arbeitsaufgaben Anforderungsdimensionen 1. Arbeitskomplexität (Ak) 2. Handlungsspielraum (Hs) 3. Variabilität (Va) 4. Arbeitsintensität (Ai) 5. Zeitspielraum (Zs) 6. Verantwortungsumfang (Vu) 7. Arbeitsunterbrechungen (Au) 8. Konzentrationserfordernisse (Ke) 9. Kooperationserfordernisse (Koop) 10. Kundenorientierung (Ko) 11. Emotionsregulierung (Er) 12. Kontrollerfordernisse (Kon) Legende: Ausprägung der Anforderungsdimension: hoch ( ) : x 3,5 niedrig ( ) : x 2,5 Risiko negativer Beanspruchungs-folgen vorhanden, wenn kritische Kombinationen rot Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 18
19 Thema 2: Das Verfahren GPB Übertragung auf KMU Pilotierung I (in KMU): 12 Unternehmen (5-358 MA) 37 Begehungen/Tätigkeiten Befunde: Hohe Akzeptanz und Inhaltsvalidität mittlere bis sehr gute Zuverlässigkeitswerte (α = ) Unternehmensgröße Optimierungsbedarfe: Verbesserung der Aufwandsökonomie (Reduktion von Items) Reduktion der Mitglieder des Analyseteams (max. 3) Ergänzung weiterer Belastungsdimensionen (z.b. soziale Unterstützung Pilotierung II: Optimierung des Instruments webbasierte Version (Mitarbeiterbefragung) Schulungskonzept Branchen Energieversorgung Gewinnung Steine & Erden Handel Verarbeitendes Gewerbe wissenschaftl. & techn. Dienstleistungen Gesundheits- & Sozialwesen Öffentliche Verwaltung Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 19
20 Thema 3: Verbesserung der Selbstregulation (Life-Balance Training) Hintergrund: Digitalisierung und flexible Arbeitsformen entgrenzen zunehmend Arbeit und Privatleben. Digitale Omnipräsenz führt zur Erwartungshaltung ständiger Erreichbarkeit Diskrepanz zwischen Wunsch und Möglichkeit zur Abgrenzung verschiedener Lebensbereiche Deutlicher Wunsch nach Trennung der Lebensbereiche Geringer eingeschätzte Möglichkeit zur Trennung Diskrepanz als potentielle Gefahr für Gesundheit und Wohlbefinden Längsschnittl.Stichprobe Industrie-Cluster: N=2424 (WLB-Studie, Sonntag, 2014) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 20
21 Thema 3: Förderung der Selbstregulation bei medialer Omnipräsenz Trennung von Arbeit und Privatleben: Wirkung Die Möglichkeit Arbeit und Privatleben zu trennen reduziert die Erschöpfung und steigert die Arbeitszufriedenheit sowie die Zufriedenheit mit der WLB Längsschnitt Stichprobe: Industrie N=2424 (WLB-Studie, Sonntag, 2014) Einflussstärke (ß):.4 bis 1: sehr starker Einfluss.3 bis.39: starker Einfluss.2 bis.29: mittlerer Einfluss.1 bis.19: schwacher Einfluss Projekt MEgA Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 21
22 Tag 1 Tag 2 Das Projekt Thema 3: Verbesserung der Selbstregulation (Life-Balance Training) WLB-Training (Sonntag, 2014): Modul 1 Reflexion der Lebensbereiche Partnerinterview Standortbestimmung Austausch der Teilnehmer Modul 3 Reflexion eigener Werte und Einstellungen Antreiber-Identifikation und Erarbeitung alternativer Einstellungen Analyse eigener Werte und deren Einfluss Modul 2 Strategien zur Verbesserung der Life-Balance Kollegiale Fallberatung Theoretischer Input Diskussionen und Reflexion eigener Erfahrungen Erlernen von Entspannungstechniken Modul 4 Erarbeitung konkreter Veränderungsziele Sammlung von Möglichkeiten zur Abgrenzung Technik der Gegenüberstellung Durchführungsvorsätze Vertrag mit mir selbst Adaption und Weiterentwicklung als online Training: 1) Vorbereitung Okt 2) Modul-Tests 3) Trainings- Entwicklung 4) Pilotierung Training Mrz Apr Jun Jul Okt Nov 5) Umsetzung Online- Training 6) Erhebung/ Evaluation 7) Optimierung - Mrz Apr Okt Okt Nov Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 22
23 Thema 4: Referenzmodell/Toolbox Präventives HR- und Gesundheitsmanagement Unterstützer / Treiber Potenzialnutzung durch Reduzierung von Gesundheitsrisiko Qualifikationsrisiko Motivationsrisiko Unternehmenskultur (zukunftsorientiert, demographiesensibel) HR-Management (strategisch, dynamisch) - Gesundheitsmanagement (ressourcenorientiert, präventiv - HR Development (entwicklungsbezogen) Führung (vorurteilsfrei, wertschätzend) Arbeitsgestaltung (differenziell, autonomie-betont) - Ergonomie (hard- und software) (belastungsarm, beeinträchtigungsfrei, lernförderlich) - Organisation (räuml. zeitl. flexibel; work-life-balance) - Inhalte (differenzell, beanspruchungsoptimal) Training und Qualifizierung (kompetenzorientiert) Zukünftige Toolbox enthält die erprobten, praxistauglichen Instrumente zur Reduktion des Gesundheits-, Qualifikations- und Motivationsrisikos in digitalisierten Arbeitswelten Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 23
24 Agenda Dynamisierung der Umfeldbedingungen menschlicher Arbeit Das wissenschaftliche Begleitvorhaben zum BMBF Förderschwerpunkt Die MEgA Plattform Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 24
25 Die Plattform Gemeinsame Plattform des BMBF-Förderschwerpunkts Ergebnis- und Informationsaustausch, um Synergien zwischen Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu fördern und zu nutzen. Organisationen & Verbände Wirtschaftspartner, Unternehmen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände Berufsgenossenschaften Präventionsdienstleister und Krankenkassen Forschungsinstitute innerhalb und außerhalb des Förderschwerpunktes Forschung MEgA- Plattform Politik & Gesellschaft Ministerien Nationale und internationale (EU-)Initiativen Interessierte Fachöffentlichkeit Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 25
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