Das Projekt. Hintergründe, Aufgaben und Forschungsfelder. Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Projekt. Hintergründe, Aufgaben und Forschungsfelder. Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg,"

Transkript

1 Hintergründe, Aufgaben und Forschungsfelder Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg, Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Heidelberg

2 Agenda Dynamisierung der Umfeldbedingungen menschlicher Arbeit Das wissenschaftliche Begleitvorhaben zum BMBF Förderschwerpunkt Die MEgA Plattform Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 2

3 Veränderungen in der Arbeitswelt Arbeitsstile und Gestaltungsoptionen der Zukunft Loyale Störer Third-Place-Working (Mobiles Arbeiten, Digital Bohème) Future Leader (loses Commitment, coachender Führungsstil) Digital Bohème Corporate High Flyers Chief Innovation Evangelists Twitttagessende Smombies? Gesundheit im Arbeitsalltag (Büro als Wohlfühl- Tankstelle ) Real-digitale Sphäre ( Überinformation ist Programm ) Knowledge Workers Quelle: Studie Zukunftsinstitut, 2012 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 3

4 Veränderungen in der Arbeitswelt Auflösungstendenzen von Raum, Zeit und Struktur Arbeite am fixen Ort zur festen Zeit! Hierarchische Organisationen Starre Abteilungsstrukturen Zeitorientierung Kontrolle Trennung von Arbeit und Freizeit Raum mobil Arbeite örtlich und zeitlich flexibel! Heterarchische Organisationen HeterogeneTeams Projektarbeit Ergebnisorientierung Eigenverantwortung Zusammenwachsen von Arbeit und Freizeit flexibel Zeit dezentral Struktur Neue Arbeitsformen sind gekennzeichnet durch hohe Flexibilität, dislozierte Arbeit, fragmentierte Arbeitsstrukturen und vollem 24h-Zyklus; gestützt durch innovative IT-Anwendungen. Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 4

5 Veränderungen in der Arbeitswelt Industrie 4.0 als Teil einer vernetzten, digitalisierten Welt Potenziale der Industrie Individualisierung der Kundenwünsche Flexibilisierung und Dynamisierung der Geschäftsprozesse Ressourceneffizienz Wertschöpfungspotenziale durch neue Dienstleistungen Demografiesensible Arbeitsgestaltung Work-Life-Balance Arbeitsplatzbezogene Qualifizierung 1 ) Forschungsunion & acatech, 2013, S. 19 ff. Umsetzungsstand: KMU geringerer Digitalisierungsgrad als GU; Dienstleistungsbereich digitalisierter als verarbeitendes Gewerbe (BMWi, 2015; acatech, 2016) Verunsicherung (KMU) über personalpolitische Strategien und Anforderungen Herausforderungen für das HR-Management: Mobile Arbeit, differentielle Arbeitsgestaltung, transformationale Führung, neue Qualifikationen, veränderte Lebensmodelle Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 5

6 Veränderungen in der Arbeitswelt Monitor Digitalisierung am Arbeitsplatz (BMAS, IAB, ZWE-Studie; Arnold, 2016) Die technologischen Neuerungen (IKT) haben spürbar zu einer körperlichen Entlastung meiner Arbeit geführt. 29% (53%) verlangen mir weniger Fähigkeiten und Kompetenzen ab. 15% (29%) erfordern eine beständige Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten und Kompetenzen. 78% (84%) haben dazu geführt, dass immer mehr Aufgaben gleichzeitig zu erledigen sind. 65% (70%) führen zu einer schwer zu bewältigenden Menge an Informationen 40% (54%) haben meine Arbeitsleistung merklich erhöht. 56% haben mir mehr Entscheidungsfreiheit gegeben, wie ich meine Arbeit gestalte. 32% führen zur wahrscheinlichen Übernahme meiner Arbeit durch Maschinen. 13% (28%) bereiten mir große Sorgen um die Sicherheit meines Arbeitsplatzes. 5% (N = 7019 TN, 771 Betriebe) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 6

7 Veränderungen in der Arbeitswelt Auswirkungen der Digitalisierung (Barmer GEK; Telekom-Studie, Uni St. Gallen, 2016) Digitalisierung zwingt zu deutlich schnellerem Arbeiten (24%) bringt Zeitverschwendung im Umgang mit nicht-relevanten s (21%) führt zur stetigen Verbesserung und Weiterbildung der eigenen IT-Fertigkeiten (40%) bewirkt große Unterschiede im Ausmaß betrieblicher Gesundheitsförderung (N=8019) hoch (%) mittel (%) Digitalisierung geht mit erhöhten Konflikten zwischen Arbeit und Familie einher geht mit erhöhter emotionaler Erschöpfung einher (N=3505) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 7

8 Veränderungen in der Arbeitswelt Anforderungen und daraus resultierende Belastungen Frage: Welche Faktoren als Folge der Digitalisierung empfinden Sie als Belastung? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Männer Frauen 10% 0% Ständige Präsenz und Erreichbarkeit Geschwindigkeit der zu verarbeitenden Informationen Menge der zu verarbeitenden Informationen -Flut Fließende Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben Sorgfältiger Umgang mit sensiblen Daten (N = 728 deutsche Consultants; darunter 128 Steuerberater und Wirtschaftsprüfer) (LAB Consulting-Barometer, Derakchan & Klein, 2015) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 8

9 Veränderungen in der Arbeitswelt Führungskräfte als Hauptbetroffene Arbeitsaufgaben werden als anstrengend, widersprüchlich und schnell zu bearbeitend erlebt Quelle: Sonntag, 2014 (WLB- Studie; Industriecluster) N= 4471 Führungskräfte haben höhere Arbeitsanforderungen und sind stärker belastet als Personen ohne Führungsverantwortung Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 9

10 Veränderungen in der Arbeitswelt Führungskräfte und mediale Omnipräsenz Arbeitsbezogene Nutzung neuer Medien zu Hause / im Urlaub wird erwartet Industrie 1 Industrie 2 Öffentl. Dienst N= 3689; Skala von 1= stimme gar nicht zu bis 5= stimme voll und ganz zu (Sonntag, 2014) N = 4500 repräsentativ befragte Unternehmen (ZEW IKT-Report, 2015) Erwartungshaltungen, neue Medien auch zu Hause zu nutzen, sind bei Mitarbeitern mit Führungsverantwortung höher ausgeprägt Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 10

11 Veränderungen in der Arbeitswelt Demografischer Wandel: Schrumpfung und Alterung Schrumpfung: Rückgang der erwerbstätigen Bevölkerung (2008: 50 Mio;2014: 43 Mio; 2060: Mio) Ausscheidende baby boomer nach 2015/20 Alterung: Anstieg der Lebenserwartung Anstieg älterer Beschäftigter (2008: 31% der Jährigen; : 40% der J.) Verdoppelung des Altenquotienten von 2008: 34 auf 2060: 67 Belegschaften werden künftig deutlich älter sein, deren Ressourcen zu erhalten und Potenziale zu nutzen ist die Konsequenz. Spürbare Wirkung für die deutsche Wirtschaft zw u Studien: 1) Statistisches Bundesamt, 2015 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 11

12 Agenda Dynamisierung der Umfeldbedingungen menschlicher Arbeit Das wissenschaftliche Begleitvorhaben zum BMBF Förderschwerpunkt Die MEgA Plattform Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 12

13 Projektstruktur BMBF Verbund- Projekte P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 P9 P29 Fokusgruppen Personalentwicklung und Führung Pflege und dienstleistungsintensive Branchen Präventionsallianzen Individualisierte und präventive Arbeitsgestaltung Neue Arbeitsformen und innovative Assistenzsysteme Wissenschaftl. Begleitvorhaben Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen (MEgA) Monitoring Eigene Forschung Beratung & Transfer Netzwerke Maßnahmen Referenzmodell und Toolbox Präventives HR- und Gesundheitsmanagement Unterstützer Sozialpartner (Gesamtmetall, IG Metall) Berufsgenossenschaften (BG RCI, BG ETEM) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV; iga) Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz (EU-OSHA) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 13

14 Aufgabenbereiche Aufbereitung der Ergebnisse und Aktivitäten der Verbundprojekte State of the Art nationaler und internationaler Forschung 1. Monitoring & Analyse Bedarfsanalyse in KMU Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in KMU Verbesserung der Selbstregulation digitalisierter 2. Arbeit Eigene Forschungs fragen Vermittlung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Beratung von Akteuren des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der Fokusgruppen 4. Beratung & Transfer 3. Netzwerke & Kooperationspartner Netzwerke und Plattformen zwischen Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft innerhalb und zwischen Fokusgruppen schaffen und nutzen Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 14

15 Thema1: Feststellung KMU-spezifischer HR-Bedarfe (Experteninterviews) Zusammensetzung der Stichprobe: KMU Mitarbeiterzahl Anzahl IP Alter IP Geschlecht IP Dauer Ø 62 x = x = 45 Jahre 48 Frauen ca. 60 min Bundesländer BW (40) NRW (6) NI (4) BY (3) HE (3) SL (3) Weitere (3) Branchen Metall & Elektro (43) Bau (4) ITK (4) Chemie (3) Energie (2) Finanzen (2) Weitere (4) GF HR-Manager Management HR-Referenten Sonstige Position Interviewpartner Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 15

16 Thema1: Feststellung KMU-spezifischer HR-Bedarfe (Experteninterviews) Bedarfe HR-Management und Qualifizierung: (Kategorienbildung nach inhaltsanalytischer Auswertung) Recruiting und Mitarbeiterbindung 95% Flexible Arbeitszeitmodelle 92% Spezifische Qualifizierungsmaßnahmen 81% Institutionalisierte und professionelle PE-Arbeit 77% Wissenstransfer 55% Ressourcenschonendes HR-Management 45% Impulse von Politik, Gesetzgeber und Tarifpartner 37% Angebotsattraktivität und Teilnahmemotivation 29% Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 16

17 Thema1: Feststellung KMU-spezifischer HR-Bedarfe Bedarfe Gesundheitsförderung: (Kategorienbildung nach inhaltsanalytischer Auswertung) Konzepte eines professionellen BGM 94% Arbeitsgestaltung 82% Angebote betrieblicher Gesundheitsförderung 71% Gesundheitsnetzwerke 69% Teilnahmemotivation an betriebl. Gesundheitsförderung 68% Gesundheitsförderliche Führung 63% Impulse von Politik, Gesetzgeber und Tarifpartner 18% Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 17

18 Thema 2: Das Verfahren GPB Übertragung auf KMU Ziele 1. Objektive Erfassung psych. Belastungen durch den Einsatz eines Analyseteams 2. Konsensorientierte Beurteilung der Belastungsdimensionen 3. Ermittlung kritischer Belastungskombinationen, die ein erhöhtes Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigúngen darstellen. Auswertungsmatrix Ak Ak Hs Hs Va Va Zs Zs Vu Vu Au Au Ke Ke Koop Koop Ko Ko Er Er Ak Ak Hs Hs Va Va Zs Zs Vu Vu Au Au Ke Ke Koop Koop Ko Ko Er Er Aufbau / Inhalte der GPB Allgemeine Daten Arbeitsaufgaben Anforderungsdimensionen 1. Arbeitskomplexität (Ak) 2. Handlungsspielraum (Hs) 3. Variabilität (Va) 4. Arbeitsintensität (Ai) 5. Zeitspielraum (Zs) 6. Verantwortungsumfang (Vu) 7. Arbeitsunterbrechungen (Au) 8. Konzentrationserfordernisse (Ke) 9. Kooperationserfordernisse (Koop) 10. Kundenorientierung (Ko) 11. Emotionsregulierung (Er) 12. Kontrollerfordernisse (Kon) Legende: Ausprägung der Anforderungsdimension: hoch ( ) : x 3,5 niedrig ( ) : x 2,5 Risiko negativer Beanspruchungs-folgen vorhanden, wenn kritische Kombinationen rot Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 18

19 Thema 2: Das Verfahren GPB Übertragung auf KMU Pilotierung I (in KMU): 12 Unternehmen (5-358 MA) 37 Begehungen/Tätigkeiten Befunde: Hohe Akzeptanz und Inhaltsvalidität mittlere bis sehr gute Zuverlässigkeitswerte (α = ) Unternehmensgröße Optimierungsbedarfe: Verbesserung der Aufwandsökonomie (Reduktion von Items) Reduktion der Mitglieder des Analyseteams (max. 3) Ergänzung weiterer Belastungsdimensionen (z.b. soziale Unterstützung Pilotierung II: Optimierung des Instruments webbasierte Version (Mitarbeiterbefragung) Schulungskonzept Branchen Energieversorgung Gewinnung Steine & Erden Handel Verarbeitendes Gewerbe wissenschaftl. & techn. Dienstleistungen Gesundheits- & Sozialwesen Öffentliche Verwaltung Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 19

20 Thema 3: Verbesserung der Selbstregulation (Life-Balance Training) Hintergrund: Digitalisierung und flexible Arbeitsformen entgrenzen zunehmend Arbeit und Privatleben. Digitale Omnipräsenz führt zur Erwartungshaltung ständiger Erreichbarkeit Diskrepanz zwischen Wunsch und Möglichkeit zur Abgrenzung verschiedener Lebensbereiche Deutlicher Wunsch nach Trennung der Lebensbereiche Geringer eingeschätzte Möglichkeit zur Trennung Diskrepanz als potentielle Gefahr für Gesundheit und Wohlbefinden Längsschnittl.Stichprobe Industrie-Cluster: N=2424 (WLB-Studie, Sonntag, 2014) Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 20

21 Thema 3: Förderung der Selbstregulation bei medialer Omnipräsenz Trennung von Arbeit und Privatleben: Wirkung Die Möglichkeit Arbeit und Privatleben zu trennen reduziert die Erschöpfung und steigert die Arbeitszufriedenheit sowie die Zufriedenheit mit der WLB Längsschnitt Stichprobe: Industrie N=2424 (WLB-Studie, Sonntag, 2014) Einflussstärke (ß):.4 bis 1: sehr starker Einfluss.3 bis.39: starker Einfluss.2 bis.29: mittlerer Einfluss.1 bis.19: schwacher Einfluss Projekt MEgA Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 21

22 Tag 1 Tag 2 Das Projekt Thema 3: Verbesserung der Selbstregulation (Life-Balance Training) WLB-Training (Sonntag, 2014): Modul 1 Reflexion der Lebensbereiche Partnerinterview Standortbestimmung Austausch der Teilnehmer Modul 3 Reflexion eigener Werte und Einstellungen Antreiber-Identifikation und Erarbeitung alternativer Einstellungen Analyse eigener Werte und deren Einfluss Modul 2 Strategien zur Verbesserung der Life-Balance Kollegiale Fallberatung Theoretischer Input Diskussionen und Reflexion eigener Erfahrungen Erlernen von Entspannungstechniken Modul 4 Erarbeitung konkreter Veränderungsziele Sammlung von Möglichkeiten zur Abgrenzung Technik der Gegenüberstellung Durchführungsvorsätze Vertrag mit mir selbst Adaption und Weiterentwicklung als online Training: 1) Vorbereitung Okt 2) Modul-Tests 3) Trainings- Entwicklung 4) Pilotierung Training Mrz Apr Jun Jul Okt Nov 5) Umsetzung Online- Training 6) Erhebung/ Evaluation 7) Optimierung - Mrz Apr Okt Okt Nov Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 22

23 Thema 4: Referenzmodell/Toolbox Präventives HR- und Gesundheitsmanagement Unterstützer / Treiber Potenzialnutzung durch Reduzierung von Gesundheitsrisiko Qualifikationsrisiko Motivationsrisiko Unternehmenskultur (zukunftsorientiert, demographiesensibel) HR-Management (strategisch, dynamisch) - Gesundheitsmanagement (ressourcenorientiert, präventiv - HR Development (entwicklungsbezogen) Führung (vorurteilsfrei, wertschätzend) Arbeitsgestaltung (differenziell, autonomie-betont) - Ergonomie (hard- und software) (belastungsarm, beeinträchtigungsfrei, lernförderlich) - Organisation (räuml. zeitl. flexibel; work-life-balance) - Inhalte (differenzell, beanspruchungsoptimal) Training und Qualifizierung (kompetenzorientiert) Zukünftige Toolbox enthält die erprobten, praxistauglichen Instrumente zur Reduktion des Gesundheits-, Qualifikations- und Motivationsrisikos in digitalisierten Arbeitswelten Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 23

24 Agenda Dynamisierung der Umfeldbedingungen menschlicher Arbeit Das wissenschaftliche Begleitvorhaben zum BMBF Förderschwerpunkt Die MEgA Plattform Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 24

25 Die Plattform Gemeinsame Plattform des BMBF-Förderschwerpunkts Ergebnis- und Informationsaustausch, um Synergien zwischen Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu fördern und zu nutzen. Organisationen & Verbände Wirtschaftspartner, Unternehmen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände Berufsgenossenschaften Präventionsdienstleister und Krankenkassen Forschungsinstitute innerhalb und außerhalb des Förderschwerpunktes Forschung MEgA- Plattform Politik & Gesellschaft Ministerien Nationale und internationale (EU-)Initiativen Interessierte Fachöffentlichkeit Prof. Dr. Karlheinz Sonntag 25

Arbeit 4.0 Präventiv gestalten, kompetent bewältigen

Arbeit 4.0 Präventiv gestalten, kompetent bewältigen Arbeit 4.0 Präventiv gestalten, kompetent bewältigen Netzwerktreffen Betriebliches Gesundheitsmanagement Rhein-Neckar 23. Mai 2017 SAP SE Bensheim Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Auf dem Weg zur Toolbox Gesunde Arbeit 4.0

Auf dem Weg zur Toolbox Gesunde Arbeit 4.0 Auf dem Weg zur Toolbox Gesunde Arbeit 4.0 Lösungen für das HR- und Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Heidelberg Meilensteintagung

Mehr

Die Arbeitswelt 4.0 präventiv und kompetent gestalten

Die Arbeitswelt 4.0 präventiv und kompetent gestalten Die Arbeitswelt 4.0 präventiv und kompetent gestalten 1. Paritätischer Gesundheitskongress in Kooperation mit der BGW Heidelberg 24. April 2018 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Arbeit 4.0 präventiv gestalten, kompetent bewältigen

Arbeit 4.0 präventiv gestalten, kompetent bewältigen Arbeit 4.0 präventiv gestalten, kompetent bewältigen Arbeitsforschungstagung 2018 Haus der Wirtschaft, Stuttgart 04. / 05.12.2018 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie Universität

Mehr

Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von Morgen (MEgA)

Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von Morgen (MEgA) Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von Morgen (MEgA) HR- und Gesundheitsmanagement in der Arbeitswelt 4.0 Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0, 19. September 2016 Haus der Wirtschaft, Stuttgart

Mehr

Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben - ausgewählte Befunde -

Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben - ausgewählte Befunde - WLB - Wege zur nachhaltigen Verankerung von Work-Life-Balance in der Kultur von Unternehmen und Organisationen Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben - ausgewählte Befunde - Prof. Dr. Karlheinz Sonntag

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes

Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes 4. April 2019 Kalkscheune, Berlin Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, Digitalisierung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de

Mehr

Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen

Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen Fachforum Betriebliches Gesundheitsmanagement, 22.11.2018 UVB Haus der Wirtschaft Alexander Purbs, Universität Heidelberg, Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit

Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg, 30.11.2016 Dr. Peter Robert Becker, Daimler AG Dipl-Psych. Ynaiê Bhering Soares, Daimler

Mehr

Arbeit 4.0: Chancen nutzen, Risiken vermeiden

Arbeit 4.0: Chancen nutzen, Risiken vermeiden Arbeit 4.0: Chancen nutzen, Risiken vermeiden Was Unternehmen für Gesundheit und Kompetenz ihrer Mitarbeiter tun können Mit der Digitalisierung der Arbeitswelt stehen große strukturverändernde Innovationen

Mehr

Harmonisierung von Arbeit und Privatleben - Gesundheit im mittleren Lebensalter -

Harmonisierung von Arbeit und Privatleben - Gesundheit im mittleren Lebensalter - Harmonisierung von Arbeit und Privatleben - Gesundheit im mittleren Lebensalter - Fachtagung Gesundheit im Lebensverlauf auf kommunaler Ebene gestalten der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie

Mehr

Inhalt. Management Summary. Hinweise zur Studieninterpretation. Stichprobenbeschreibung. Digitalisierung. Bedarfe deutscher Unternehmen

Inhalt. Management Summary. Hinweise zur Studieninterpretation. Stichprobenbeschreibung. Digitalisierung. Bedarfe deutscher Unternehmen Inhalt Management Summary Hinweise zur Studieninterpretation Stichprobenbeschreibung Digitalisierung Bedarfe deutscher Unternehmen Bedarfe internationaler Unternehmen Impressum 3 5 6 8 11 16 21 Management

Mehr

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes 29. und 30. November 2016 Print Media Academy, Heidelberg Herzlich Willkommen Sehr geehrte Damen

Mehr

Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0

Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0 Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0 04.12.2018, Haus der Wirtschaft, Arbeitsforschungstagung 2018 Projekt MEgA (Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen), Universität Heidelberg,

Mehr

Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU

Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU HR-und Gesundheitsmanagement in der Arbeitswelt 4.0 Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Konferenz am 4. Oktober 2017, im Haus der Wirtschaft, Stuttgart Dr. Philipp

Mehr

Wandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz

Wandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz Wandel der Arbeit, Flexibilität Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz 23. April 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2 Dr. Beate Beermann, BAuA Wandel der Arbeitswelt Der

Mehr

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung

Mehr

Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit

Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben

Mehr

Veränderungen in der Arbeitswelt: Arbeitzeiten 4.0. Dr. Anita Tisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Veränderungen in der Arbeitswelt: Arbeitzeiten 4.0. Dr. Anita Tisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Veränderungen in der Arbeitswelt: Arbeitzeiten 4.0 Dr. Anita Tisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Flexibles Arbeiten im digitalen Zeitalter Dresden 19.06.2018 Wandel der Arbeit Globalisierung

Mehr

II. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben

II. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben V Vorwort XI I. Einführung Kapitel 1 3 Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben: Herausforderungen für den Einzelnen, die Organisation und die Arbeitspsychologie Von Karlheinz Sonntag 1 Zur Einstimmung:

Mehr

Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen

Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen

Mehr

Status quo der Fokusgruppen im Förderschwerpunkt

Status quo der Fokusgruppen im Förderschwerpunkt Status quo der Fokusgruppen im Förderschwerpunkt Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes 29. bis 30. November 2016 Print Media Academy, Heidelberg 1 Fokusgruppe 1: Innovative Führung und präventionsorientierte

Mehr

PROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft

PROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft PROF. DR. JUTTA RUMP Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft Working World and HR in the Year 2020 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel , BaZ CityForum Prof. Dr.

Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel , BaZ CityForum Prof. Dr. Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel 23.10.2012, BaZ CityForum Prof. Dr. Hartmut Schulze KMU Life 01/2012 Computerworld, 19.03.2012 Tagesanzeiger

Mehr

Arbeit und Privatleben harmonisieren in der modernen Arbeitswelt

Arbeit und Privatleben harmonisieren in der modernen Arbeitswelt Arbeit und Privatleben harmonisieren in der modernen Arbeitswelt - Ergebnisse einer Studie zur Work-Life Balance - MFW Fachkonferenz Digitalisierung und Industrie 4.0 Stuttgart, Haus der Wirtschaft 12.10.2015

Mehr

1. Forum Arbeitspolitik 27./28. Januar 2015 in Bad Münder. Ralf Sikorski IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik

1. Forum Arbeitspolitik 27./28. Januar 2015 in Bad Münder. Ralf Sikorski IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik 1. Forum Arbeitspolitik 27./28. Januar 2015 in Bad Münder Ralf Sikorski 2014 IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik Verständnis Gute Arbeit - mehr als Mindestlohn Gute Arbeit gibt es nur mit starken Betriebsräten

Mehr

iga.extranet Zusatzmaterial zu iga.veröffentlichungen

iga.extranet Zusatzmaterial zu iga.veröffentlichungen iga.extranet Zusatzmaterial zu iga.veröffentlichungen für Beschäftigte der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung Hinweise zur Benutzung Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) stellt den Beraterinnen

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mega-Trends in der Arbeitswelt S2 Demografische

Mehr

Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel

Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz PD Dr. Alexandra Michel Stuttgart, 23.02.2018 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends

Mehr

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: Psychische Belastungen im Arbeitskontext 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Dr. Miriam Rexroth, BG RCI Elisa Feldmann, M.Sc., Universität

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

KERNTHEMEN VON ARBEIT 4.0

KERNTHEMEN VON ARBEIT 4.0 Herzlich Willkommen zum Workshop MEHR ALS DER VIRTUELLE APFELKORB MODERATION: ANSGAR KRÜMPELBECK, BKK MOBIL OIL MARCO STENDER, TEAM GESUNDHEIT AGENDA Begrüßung & Einführung Anforderungen der veränderten

Mehr

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit

Mehr

Psychische Belastung in der Arbeitswelt im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation

Psychische Belastung in der Arbeitswelt im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation Psychische Belastung in der Arbeitswelt im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation Abschlusstagung des BMBF Förderschwerpunktes 4. April 2019, Berlin Stimmungsbild Abstimmung: Wer verantwortet

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht

Mehr

BORE OUT STATT BURN OUT

BORE OUT STATT BURN OUT BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2

Mehr

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt GDA in der Praxis Andreas Horst, BMAS Berlin, 19. März 2014 Die GDA auf Dauer angelegte konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern zur

Mehr

Industrie 4.0 und Arbeitsgestaltung

Industrie 4.0 und Arbeitsgestaltung Industrie 4.0 und Arbeitsgestaltung - Anforderungen an Instrumente - Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER), Wuppertal Forum protect Menschen

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung

Mehr

Verfahren für die Beurteilung von psychischen Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung (GPB)

Verfahren für die Beurteilung von psychischen Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung (GPB) Verfahren für die Beurteilung von psychischen Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung (GPB) Anlage zur Protokollnotiz zu Ziffer 4.2 der Gesamtbetriebsvereinbarung über die Umsetzung der

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?

Mehr

Gesundheitsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Konferenz der FHöVPR M-V am 27. April in Güstrow. Team Gesundheit GmbH Silke Kleinschmidt

Gesundheitsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Konferenz der FHöVPR M-V am 27. April in Güstrow. Team Gesundheit GmbH Silke Kleinschmidt Gesundheitsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Konferenz der FHöVPR M-V am 27. April in Güstrow Team Gesundheit GmbH Silke Kleinschmidt Ihr professioneller Partner für Gesundheitsmanagement Die

Mehr

INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-

INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- INQA Instrumentenfamilie der OM 12.12.2016 in den Media Docks in Lübeck Dr. Birgit Schauerte

Mehr

Gesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann. Berlin, 7.

Gesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann. Berlin, 7. Gesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann Berlin, 7. Dezember 2006 Gesund und länger arbeiten Seite 2 Länger und gesund arbeiten Was

Mehr

Demografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 /

Demografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 / Demografie und Industrie 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 22. Juni 2016 Trends in der Arbeitswelt S2 S 3 Einige

Mehr

Wie viel Digitalisierung verträgt der

Wie viel Digitalisierung verträgt der Wie viel Digitalisierung verträgt der Mensch? der Mensch? 1. LAB Consulting-Barometer März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Darstellung der Ergebnisse 1. Einzelergebnisse 2. Zitat 2. Gendervergleich

Mehr

Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken

Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken

Mehr

Digitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0

Digitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Digitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Dr. Sven Bartosch 1. Fachkongress Projekt ZQ.NET 1 Digitalisierung in der Gesellschaft Folge der digitalen Revolution Umbruch in der Art der Kommunikation

Mehr

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: HR- und Gesundheitsmanagement. Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Elke Kirchner und Judith

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost

Mehr

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Vorgehen Die : ein kurzer Überblick! Was hat die Offensive Mittelstand für Sie im Köcher? Ein genauerer Blick auf die Offensive Mittelstand und die

Mehr

Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch?

Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch? Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Frankfurt, den 08. Dezember 2016 Megatrends

Mehr

Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen

Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung

Mehr

HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN.

HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN. Dr. med. Ralf Herfordt HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN. INHALT. Der demografische Wandel, Herausforderungen und Ziele. Erster Pilot in der Fertigung: Das Arbeitssystem

Mehr

In 7 Schritten zum agilen BGM

In 7 Schritten zum agilen BGM In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete

Mehr

Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen

Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf

Mehr

Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden

Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund,

Mehr

Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt.

Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt 218 Für die Studie wurden 1 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1. Der Fach- und Führungskräftemangel wird in den nächsten Jahren weiter

Mehr

Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie

Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie Kuratoriumssitzung der Sozialpartnerstiftung Chemie, 5. Juli 2012 Prof. Dr. Rita Meyer 1 Projektlaufzeit August

Mehr

GDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro

GDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten

Mehr

Arbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit

Arbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit Arbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit BMAS Symposium Arbeitsweltberichterstattung 04. Juli 2017 Isabel Rothe 1 Symposium Arbeitsweltberichterstattung - Isabel Rothe, 04.07.2017 Arbeitsstrukturen,

Mehr

Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion

Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia

Mehr

PGB 4.0: Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung innovativ umsetzen Vortrag im AK BGF (Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.

PGB 4.0: Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung innovativ umsetzen Vortrag im AK BGF (Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. PGB 4.0: Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung innovativ umsetzen 28.11.2017 Vortrag im AK BGF (Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.) Dr. Amelie Wiedemann Promotion: Wirksamkeit digitaler BGF-Maßnahmen

Mehr

Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017

Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 Michael Niehaus BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dr. Bernd Wagner Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 mit Unterstützung

Mehr

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München

Mehr

QuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR

QuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung

Mehr

Arbeit 4.0 Und was in Zeiten von Digitalisierung für meine Gesundheit wichtig ist

Arbeit 4.0 Und was in Zeiten von Digitalisierung für meine Gesundheit wichtig ist Arbeit 4.0 Und was in Zeiten von Digitalisierung für meine Gesundheit wichtig ist Asklepios Connecting Health Deutschland GmbH Dr. Maren Kentgens 23.10.2018 Unser Unternehmen auf einen Blick Wissenschaftlich

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung

Mehr

Ziel Gesund leben und arbeiten

Ziel Gesund leben und arbeiten Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum

Mehr

Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz

Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und

Mehr

Alterssensible Gefährdungsbeurteilung

Alterssensible Gefährdungsbeurteilung Alterssensible Online-Konferenz, Vechta 14.Mai 2014, 16:00-17:30 Uhr Alternde Belegschaft?! Das kommt auf ihr Unternehmen zu Dipl.-Psych. Bernd Müller-Dohm BEVÖLKERUNG UND ERWERBSTÄTIGE NACH ALTERSGRUPPEN

Mehr

Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb

Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012

Mehr

Die Erfassung Psychischer Belastung am Arbeitsplatz

Die Erfassung Psychischer Belastung am Arbeitsplatz Die Erfassung Psychischer Belastung am Arbeitsplatz - Eine zentrale Aufgabe der Stressprävention, des Arbeitsschutzes und der Life Balance Forschung - Evangelische Landeskirche Baden Delegiertenversammlung

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

Von der Managementaufgabe zur Selbstreflektion:

Von der Managementaufgabe zur Selbstreflektion: Von der Managementaufgabe zur Selbstreflektion: Spezifische Belastungsfaktoren in Führungspositionen Erfolgsfaktoren für die Gesundheitsförderung von Führungskräften Tanja Mar(n Psychologin, Vorsitzende

Mehr

Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz

Mehr

Arbeit 4.0 erfolgreich umsetzen Herausforderung Praxistransfer! Meilensteintagung des BMBF-Förderschwerpunktes

Arbeit 4.0 erfolgreich umsetzen Herausforderung Praxistransfer! Meilensteintagung des BMBF-Förderschwerpunktes Arbeit 4.0 erfolgreich umsetzen Herausforderung Praxistransfer! Meilensteintagung des BMBF-Förderschwerpunktes 21. und 22. Juni 2018 Print Media Academy, Heidelberg Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen

Mehr

Bleib gesund! Du bist mir wichtig.

Bleib gesund! Du bist mir wichtig. , SCHOTT AG, Occupational Medicine and Prevention 2 Weltweit kundennah 20 % Nordamerika 2.200 Mitarbeiter 375 Mio. Euro Umsatz 45 % Europa 8.800 Mitarbeiter 845 Mio. Euro Umsatz Asien 3.100 Mitarbeiter

Mehr

Wirtschaftspsychologie. Ansätze der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Rückengesundheit. Rainer Wieland

Wirtschaftspsychologie. Ansätze der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Rückengesundheit. Rainer Wieland Wirtschaftspsychologie Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Fachbereich B Wirtschaftswissenschaften Ansätze der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Rückengesundheit Rainer Wieland Fachtagung

Mehr

Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Osnabrück / 06.09.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit

Mehr

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der

Mehr

ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit

Mehr

Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?

Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK

Mehr

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter

Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Chancen, Grenzen und Herausforderungen für Unternehmen Zwickau, 13.03.2018 Dr. Martin Lange Akademieleiter Chemnitz Ludwigstraße 21 09113 Chemnitz

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.

Mehr