Inhalt. Management Summary. Hinweise zur Studieninterpretation. Stichprobenbeschreibung. Digitalisierung. Bedarfe deutscher Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Management Summary. Hinweise zur Studieninterpretation. Stichprobenbeschreibung. Digitalisierung. Bedarfe deutscher Unternehmen"

Transkript

1

2 Inhalt Management Summary Hinweise zur Studieninterpretation Stichprobenbeschreibung Digitalisierung Bedarfe deutscher Unternehmen Bedarfe internationaler Unternehmen Impressum

3 Management Summary Die Bedarfe im Human Resource Management (HRM) und im Gesundheitsmanagement für die Gestaltung der digitalen Transformation sind vielfältiger Natur. 597 Geschäftsführer und Personalverantwortliche aus kleinen und mittleren Unternehmen () sowie aus Großunternehmen () wurden befragt. Davon stammen 329 aus deutschen und 268 aus internationalen Unternehmen (mehrheitlich aus dem Vereinigten Königreich, Westeuropa, USA und Kanada). Deutsche Unternehmen im Fokus Digitalisierung sind digitalisierter als, die Konsequenzen für die Beschäftigten sind vergleichbar. verwenden häufiger als moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (wie z.b. Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Big Data Analysen sowie Cyper-physical Systems). Einzig die Nutzungshäufigkeit von mobilen Endgeräten ist in und vergleichbar. Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation berichtet ein Großteil der Befragten von einer zunehmenden Informationsflut und einer Verunsicherung der Belegschaft. 96% der Unternehmensvertreter sehen die Notwendigkeit einer stetigen Kompetenzentwicklung, um die Chancen der Digitalisierung optimal nutzen zu können. Bedarfe im Human Resource Management Personalgewinnung, Qualifizierung sowie Wissenstransfer sind die zentralen Bedarfsbereiche im Human Resource Management in der Arbeitswelt 4.0. Ein Großteil der Unternehmensvertreter ist auf der Suche nach geeigneten Fach- und Führungskräften die Personalgewinnung stellt somit den dringlichsten Bedarf dar. Aber auch die Bindung ihrer Mitarbeiter an das Unternehmen ist eine wesentliche Anforderung, um die digitale Transformation zu bewältigen. Im Bereich der Personalentwicklung und Qualifizierung legen -Vertreter den Fokus auf die Schulung von Sozialkompetenzen. Für ist der Qualifizierungsbedarf vornehmlich digitalisierungsorientiert die Belegschaft soll insbesondere Trainings zum kompetenten Umgang mit digitalen Technologien und zur virtuellen Zusammenarbeit erhalten. Die Gestaltung des Wissenstransfers ist für Befragte aus und gleichermaßen zentral. Bedarfe im Gesundheitsmanagement Da betriebliche Gesundheitsförderung bisher einen geringen Stellenwert besaß, ist der Bedarf nach entsprechenden Aktivitäten ausgeprägt. Unternehmen sehen eine Zunahme psychischer Belastungen. Maßnahmen werden benötigt, Beschäftigte sollen verstärkt involviert werden. 61% der Unternehmensvertreter sehen die Sensibilisierung der Beschäftigten für die betriebliche Gesundheitsförderung sowie für die Belange der eigenen Gesundheit als wichtigen Bedarf an. Die Suche nach betrieblichen Maßnahmen zur Stressbewältigung und zur Förderung des Wohlbefindens ist ebenfalls ein dringliches Anliegen. -Vertreter erachten darüber hinaus die Teilnahmesteigerung der Belegschaft an BGF-Maßnahmen als vorrangigen Bedarf. Die vielfältigen Angebote werden oftmals von den Beschäftigten nicht angenommen. -Vertreter legen den Fokus auf eine Verbesserung der Kommunikation vorhandener BGF-Angebote. Hilfestellung bei der gesundheitsförderlichen Gestaltung digitaler Kommunikation suchen und gleichermaßen (z.b. zur Reduzierung der -Flut). Gesundheitserhaltende und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung werden benötigt, um zeitliche und örtliche Gestaltungsoptionen digitaler Arbeit, wie z.b. flexible Arbeitszeitmodelle, nutzen zu können. 3

4 Internationale Unternehmen im Fokus Digitalisierung Internationale Unternehmen sind digitalisierter als deutsche, die Folgen der digitalen Transformation für die Beschäftigten werden geringer eingeschätzt. Vertreter aus internationalen sehen sich im Bereich der Digitalisierung wesentlich besser gerüstet als Befragte aus deutschen. Angesichts der digitalen Transformation sehen 85% der internationalen Befragungsteilnehmer die Notwendigkeit einer stetigen Kompetenzentwicklung bei den Fach- und Führungskräften. Informationsflut sowie steigende Komplexität werden von internationalen Unternehmensvertretern weniger ausgeprägt wahrgenommen als von deutschen. Bedarfe im Human Resource Management Die Qualifizierung des Personals steht für die internationalen Unternehmensvertreter im Fokus. 81% der internationalen Befragungsteilnehmer sehen insbesondere Bedarf im Bereich der fachlichen Qualifizierung. Zudem wünschen sich 79% der internationalen Befragten mehr Akzeptanz und Interesse an Qualifizierungsmaßnahmen auf Seiten der Beschäftigten. Für -Vertreter sind neben der fachlichen Qualifizierung Führungskräftetrainings zentral. Befragte aus internationalen legen den Schwerpunkt ihrer HR-Strategie in der digitalen Transformation auf die Entwicklung einer motivierenden Qualifizierungskultur, in deren Rahmen Qualifizierungsangebote besser kommuniziert und die Qualität der Maßnahmen gesichert werden soll. Bedarfe im Gesundheitsmanagement Auch die Befragten in internationalen Unternehmen sehen eine deutliche Zunahme psychischer Belastungen. Maßnahmen zur Stressbewältigung, die Work-Life-Balance und die gesundheitsgerechte Führung sind zentrale Bedarfsbereiche der Prävention. 85% der internationalen Befragten äußern den Bedarf nach konkreten Maßnahmen zur Stressbewältigung und Entspannung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Fach- und Führungskräfte für das BGF und die Belange der eigenen Gesundheit zu sensibilisieren, ist den -Vertretern ein zentrales Anliegen, für die Befragten aus stehen hier besonders die Führungskräfte im Fokus. Knapp 80% der internationalen Befragungsteilnehmer sehen Bedarf bei der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben und damit einhergehend im Bereich der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. 77% der internationalen Unternehmensvertreter bewerten ein wertschätzendes, mitarbeiterorientiertes und damit gesundheitsförderliches Führungsverhalten als zentral. 4

5 Hinweise zur Studieninterpretation Die Angaben der nachstehenden Ergebnisdarstellung erfolgen in Prozent. Aufgeführt sind die Einschätzungen der Unternehmensvertreter zu verschiedenen Statements, die auf einer fünfstufigen Skala bewertet werden. Um eine bessere Übersichtlichkeit in dieser Kurzfassung zu erreichen, werden immer die zwei Antwortmöglichkeiten "trifft eher zu" und "trifft völlig zu" zusammengefasst, um die vordringlichen Bedarfe der Unternehmensvertreter aufzuzeigen. Im Zuge der Ergebnisdarstellung werden kleine und mittlere Unternehmen () und Großunternehmen () getrennt voneinander betrachtet. Dies geschieht aus zwei Gründen. Zum einen weisen in der Regel einen geringeren Digitalisierungsgrad als auf und haben dementsprechend eine andere Bedarfslage. Zum anderen besitzen im Vergleich zu geringere personelle und zeitliche Ressourcen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Bedarfe der im HRM und Gesundheitsmanagement deutlich von denen der abweichen. werden im Folgenden als Unternehmen definiert, die bis zu 499 Mitarbeiter beschäftigen. Unternehmen, in denen 500 und mehr Mitarbeiter tätig sind, gelten als. Die deutsche Stichprobe setzt sich aus 221 und 108 zusammen, die internationale Stichprobe beinhaltet 141 und 127. Im Zuge der Darstellung der vorrangigen Bedarfe im HRM und Gesundheitsmanagement werden im Folgenden immer auch die jeweiligen Vergleichswerte in oder angegeben. Eine ausführliche Darstellung aller Studienergebnisse findet sich in der Langfassung des Forschungsberichts, welche unter zum Download bereitsteht. 5

6 Stichprobenbeschreibung

7 Befragungsteilnehmer Deutsche Unternehmen Inhaber (9.5%) Geschäftsführung und Vorstand (20.9%) Führungskräfte (45.5%) Mitarbeiter (24.1%) Internationale Unternehmen Inhaber (5.6%) Geschäftsführung und Vorstand (8.2%) Führungskräfte (63.4%) Mitarbeiter (22.8%) Unternehmensgrößen (nach Mitarbeiterzahl) < 499 Mitarbeiter > 500 Mitarbeiter 47.4% 17% 17.2% 28.1% 20.9% 16.4% 32.4% Deutschland International 6% 6% 8.6% und mehr Branche der Befragten 54.8% 56.7% 23.3% 23.9% Deutschland International 4.5% 5.2% 7% 10.8% 8.6% 5.3% Dienstleistung Produktion Handel- & Vertrieb Öffentlicher Sektor Sonstige 7

8 Digitalisierung

9 Deutsche Unternehmen Wie häufig werden folgende digitale Technologien in Ihrem Unternehmen genutzt? Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte 77%* 93% Cloud Computing 30% 65% Big Data Analyse 25% 58% Künstliche Intelligenz 0% Cyber-Physical Systems 0% 46% 30% 28% 46% Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte 85% 97% Cloud Computing 52% 88% Big Data Analyse 36% 84% Künstliche Intelligenz 10% Cyber-Physical Systems 16% 0% 50% 59% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "eher häufig" und "sehr häufig" Internationale Unternehmen Wie häufig werden folgende digitale Technologien in Ihrem Unternehmen genutzt? Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte Cloud Computing 74%* 66% 80% 81% Big Data Analyse 49% 65% Künstliche Intelligenz 17% Cyber-Physical Systems 19% 36% 36% Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte Cloud Computing 65% 83% 78% 90% Big Data Analyse 69% 83% Künstliche Intelligenz 22% Cyber-Physical Systems 27% 56% 61%46% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "eher häufig" und "sehr häufig" 9

10 Deutsche Unternehmen Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen. Die Digitalisierung erfordert stetige Kompetenzentwicklung 93%* 98% Unser Unternehmen wird stark von der Digitalisierung beeinflusst 58% 84% Digitale Technologien erzeugen eine schwer zu bewältigende Informationsmenge Digitalisierung macht die Arbeit komplexer 56% 54% 38% 62% Digitalisierung und deren Folgen verunsichern die Belegeschaft Unser Unternehmen verfügt über ausreichend digitales Know How 46% 52% 34% 22% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "trifft eher zu" und "trifft völlig zu" Internationale Unternehmen Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen. Die Digitalisierung erfordert stetige Kompetenzentwicklung 84%* 86% Unser Unternehmen wird stark von der Digitalisierung beeinflusst Digitalisierung und deren Folgen verunsichern die Belegeschaft 59% 76% 42% 50% Unser Unternehmen verfügt über ausreichend digitales Know How Digitale Technologien erzeugen eine schwer zu bewältigende Informationsmenge 39% 38% 45% 42% Digitalisierung macht die Arbeit komplexer 19% 31% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "trifft eher zu" und "trifft völlig zu" 10

11 Bedarfe deutscher Unternehmen

12 12 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HRM deutscher -Vertreter 72% Gewinnung von Fachkräften 78% 62% Strategien zur Gestaltung des Wissenstransfers 69% 61% Führungskräftetrainings 67% 60% Systeme zur digitalen Wissensspeicherung 65% 56% Tranings zu Social Skills 65% 56% Bindung von Fachkräften 68% Ist Ihre Personalabteilung auch für die betriebliche Gesundheitsförderung zuständig? Deutsche Deutsche 22.3 % 21.4 % 77.7 % 78.6 % Ja Nein Ja Nein

13 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HR-Management deutscher -Vertreter 78% Gewinnung von Fachkräften 72% 77% Trainings zu digitalen Technologien 56% 70% Steigerung der Arbeitgeberattraktivität 55% 70% Gewinnung von Führungskräften 50% 69% Strategien zur Gestaltung des Wissenstranfers 62% 68% Trainings zur virtuellen Zusammenarbeit 45% In unserem Unternehmen sind bestimmte HR-Prozesse digitalisiert (z.b. Einsatz von "Enterprise-Resource-Planning"-Systemen, Nutzung von Online-Bewerberdatenbanken etc.) 14.2% 30.2% 55.7% 39.8% 29.9% 30.3% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu 13

14 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement deutscher -Vertreter 59% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 64% 55% Belegschaft für BGF und die eigene Gesundheit sensibilisieren 66% 55% Maßnahmen zur Gestaltung von Arbeitsabläufen (z.b. zur Bewältigung des Termindrucks) 61% 54% Betriebliche Bewegungs- und Sportprogramme 49% 53% Bessere Kommunikation der betrieblichen Gesundheitsförderung 57% 53% Gesundheitsförderliche Gestaltung digitaler Kommunikation (z.b. -Flut reduzieren) 61% Gibt es in Ihrem Unternehmen (mindestens) eine Person, die sich hauptamtlich mit der betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigt? Deutsche Deutsche 19.4 % 38.2 % 61.8 % 80.6 % Ja Nein Ja Nein 14

15 15 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement deutscher -Vertreter 67% Teilnahmesteigerung der Belegschaft an BGF- Maßnahmen 43% 66% Belegschaft für BGF und die eigene Gesundheit sensibilisieren 55% 65% Instrumente zur Erfolgsmessung des BGM 48% 64% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 55% 61% Maßnahmen zur Gestaltung von Arbeitsabläufen (z.b. zur Bewältigung des Termindrucks) 55% 61% Gesundheitsförderliche Gestaltung digitaler Kommunikation (z.b. - Flut reduzieren) 51% Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation werden in unserem Unternehmen......die physischen Belastungen zunehmen....die physischen Belastungen zunehmen. 68,6% 16,2% 15,2% 61,7% 24,8% 13,8%...die psychischen Belastungen zunehmen....die psychischen Belastungen zunehmen. 3% 16,2% 80,8% 19,2% 24,3% 56,5% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu

16 Bedarfe internationaler Unternehmen

17 17 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HRM internationaler -Vertreter 81% Fachliche Qualifizierung 80% 75% Führungskräftetrainings 74% 73% Stärkeres Mitarbeiterinteresse an Qualifizierung 85% 73% Gewinnung von Fachkräften 74% 73% Systematische Nachfolgeplanung 74% 72% Hilfe bei der Auswahl geeigneter Trainings 72% Ist Ihre Personalabteilung auch für die betriebliche Gesundheitsförderung zuständig? Internationale 9.9 % 15.4 % Internationale 90.1 % 84.6 % Ja Nein Ja Nein

18 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HRM internationaler -Vertreter 85% Stärkeres Mitarbeiterinteresse an Qualifizierung 73% 80% Fachliche Qualifizierung 81% 79% Qualitätssicherung von Qualifizierungsmaßnahmen 68% 79% Entwicklung einer motivierenden Qualifizierungskultur 71% 78% Feststellung des Personalbedarfs 61% 75% Kommunikation von Qualifizierungsangeboten 62% In unserem Unternehmen sind bestimmte HR-Prozesse digitalisiert (z.b. Einsatz von "Enterprise-Resource-Planning"-Systemen, Nutzung von Online-Bewerberdatenbanken etc.) 6.4% 21.6% 72% 24.8% 18% 57.1% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu 18

19 19 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement internationaler -Vertreter 82% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 82% 78% Teilnahmesteigerung der Führungskräfte an BGF- Maßnahmen 73% 75% Flexible Arbeitszeitmodelle 82% 74% Führungskräfte für BGF sensibilisieren 78% 71% Bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 85% 69% Wertschätzendes und mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten 85% Gibt es in Ihrem Unternehmen (mindestens) eine Person, die sich hauptamtlich mit der betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigt? Internationale Internationale 32.8 % 37.6 % 67.2 % 62.4 % Ja Nein Ja Nein

20 20 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement internationaler -Vertreter 88% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 82% 85% Bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 71% 85% Wertschätzendes und mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten 69% 82% Flexible Arbeitszeitmodelle 75% 81% Maßnahmen zur Gestaltung von Arbeitsabläufen (z.b. zur Bewältigung des Termindrucks) 69% 81% Belegschaft für BGF und die eigene Gesundheit sensibilisieren 74% Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation werden in unserem Unternehmen......die physischen Belastungen zunehmen....die physischen Belastungen zunehmen. 48,8% 24,4% 26,8% 54,4% 20% 23,6%...die psychischen Belastungen zunehmen. 18,9% 18,1% 63%...die psychischen Belastungen zunehmen. 29,8% 18,4% 51,8% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu

21

Auf dem Weg zur Toolbox Gesunde Arbeit 4.0

Auf dem Weg zur Toolbox Gesunde Arbeit 4.0 Auf dem Weg zur Toolbox Gesunde Arbeit 4.0 Lösungen für das HR- und Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Heidelberg Meilensteintagung

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0

Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0 Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0 04.12.2018, Haus der Wirtschaft, Arbeitsforschungstagung 2018 Projekt MEgA (Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen), Universität Heidelberg,

Mehr

Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen

Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen Fachforum Betriebliches Gesundheitsmanagement, 22.11.2018 UVB Haus der Wirtschaft Alexander Purbs, Universität Heidelberg, Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 4. Mai 2017 IHK-Reihe: Erfolgreich Unternehmen Anna-Lena Höft Projektleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement GewiNet Kompetenzzentrum

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 2. November 2016 Gesundheitskonferenz 2016 der Gesundheitsregion Osnabrück Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft

Mehr

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der

Mehr

BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden

BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten 16. Juni 2016 Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter

Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Chancen, Grenzen und Herausforderungen für Unternehmen Zwickau, 13.03.2018 Dr. Martin Lange Akademieleiter Chemnitz Ludwigstraße 21 09113 Chemnitz

Mehr

Digitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung

Digitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung : eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Modulare Ausbildung zum diplomierten Digitalisierungs-Experten. Bestens gerüstet für die digitale Transformation!

Modulare Ausbildung zum diplomierten Digitalisierungs-Experten. Bestens gerüstet für die digitale Transformation! Modulare Ausbildung zum diplomierten Digitalisierungs-Experten Bestens gerüstet für die digitale Transformation! WIFI Österreich Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert! Digitale Fähigkeiten

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018 www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken

Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken

Mehr

Industrie 4.0 und Digitalisierung Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie

Industrie 4.0 und Digitalisierung Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie Ergebnisse zur aktuellen Studie Industrie 4.0 November 2015 Industrie 4.0 und Digitalisierung Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie Industrie 4.0 iconimage fotolia.com Der Steckbrief der Befragung:

Mehr

Fachtag: Personalentwicklung in Zeiten des Demografischen Wandels. Werkzeugkoffer der Personalentwicklungsinstrumente

Fachtag: Personalentwicklung in Zeiten des Demografischen Wandels. Werkzeugkoffer der Personalentwicklungsinstrumente Fachtag: Personalentwicklung in Zeiten des Demografischen Wandels Werkzeugkoffer der Personalentwicklungsinstrumente Düsseldorf 13. November 2012 Dr. Bernhard Krenzer, Institut carpe diem, 50933 Köln,

Mehr

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität 2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz

Mehr

Digital Engineering Agile Produktentwicklung in der deutschen Industrie

Digital Engineering Agile Produktentwicklung in der deutschen Industrie Digital Engineering Agile Produktentwicklung in der deutschen Industrie Dr. Axel Pols, Geschäftsführer Bitkom Research GmbH Karl Osti, Industry Manager Autodesk GmbH Berlin, 21. November 2017 Ihre Gesprächspartner

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition

Mehr

Digitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer

Digitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Digitalisierung in KMU s Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Definition Digitale Transformation Warum Digitale Revolution? Auswirkung auf die Beschäftigung Praktisches Beispiel Die 5 wichtigsten Handlungsfelder

Mehr

Demografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 /

Demografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 / Demografie und Industrie 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 22. Juni 2016 Trends in der Arbeitswelt S2 S 3 Einige

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends

Mehr

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017 www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung

Mehr

WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT

WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT Eine Studie von LINKIT Consulting zur aktuellen Relevanz von SAP S/4HANA in Unternehmen Januar 2018 ÜBER DIE STUDIE Mit der Einführung von S/4HANA im Jahr 2015 leitete

Mehr

GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen

GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen Projektabschluss September 2015 Dr. Birgit Schauerte Inhalt 1.Rahmenbedingungen Ziele Erwartungen 2. Betriebliche Praxis 3. Ausblick Betriebe 2 Rahmenbedingungen

Mehr

Pressekonferenz zur CEBIT 2018

Pressekonferenz zur CEBIT 2018 Bild: Ociacia/Shutterstock.com Pressekonferenz zur CEBIT 2018 Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp VDI e.v. Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Dipl.-Ing. Heiko Adamczyk Koramis GmbH Business Development Security

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Gesundheitsförderung Schweiz Ernährung und Bewegung Psychische Gesundheit

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts

Mehr

Digitales Personalmanagement: Wie die Personaler sich überflüssig machen

Digitales Personalmanagement: Wie die Personaler sich überflüssig machen Digitales Personalmanagement: Wie die Personaler sich überflüssig machen knowhow@htwsaar 2017: Leben und Arbeiten in der Zukunft 19. Mai 2017 Prof. Dr. Wolfgang Appel Bedürfnisse und Erwartungen von Mitarbeitern

Mehr

CRM-Systeme und MarketingAutomation in der Buchbranche

CRM-Systeme und MarketingAutomation in der Buchbranche CRM-Systeme und MarketingAutomation in der Buchbranche Vorbemerkung Warum sollten sich Verlage eigentlich mit Themen wie Customer Relationship Management, Marketing Automation etc. beschäftigen? "Neben

Mehr

Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes

Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes 4. April 2019 Kalkscheune, Berlin Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, Digitalisierung

Mehr

KIENBAUM Geschäftsführer-Klima Index 2017

KIENBAUM Geschäftsführer-Klima Index 2017 KIENBAUM Geschäftsführer-Klima Index 2017 1 AGENDA 1. UNTERNEHMENSINFORMATIONEN 2. PERFORMANCE UND MARKTUMFELD EIN STIMMUNGSBILD 3. GEFAHRENPOTENZIALE 4. ORGANISATION & KUNDEN 5. HANDLUNGSFELDER IN DER

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?

Mehr

Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis

Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Johanna Schwinger www.ifgp.at 14.11.2017 1 Ausgangslage (Arbeits)Welt im Wandel Quelle: Personal Kompass. Demografiemanagement mit

Mehr

+ 2014 3. IT-Klima Studie

+ 2014 3. IT-Klima Studie 2014 im Emsland 1 Rahmendaten Durchführung: Erhebungszeitraum: 28.10. - 14.11.14 Grundgesamtheit (N): 500 KMU Rücklauf (n): 80 Fragebögen (16%) Zentrale Ergebnisse 2 Frage 1: In welcher Branche ist Ihr

Mehr

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung

Mehr

Arbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund

Arbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund Arbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund Organisationsmodellen Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Auschuss Betriebliche Personalpolitik 27.09.2016, Berlin Dr. Ufuk Altun

Mehr

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

#whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT

#whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT www.ifbg.eu #whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT Eine Studie des IFBG in Kooperation mit: 1 Meilensteine Veröffentlichung Studienband 10.05.2017 Erste Vorgespräche Sommer 2016 Identifikation

Mehr

GESUNDHEIT IN DER ARBEIT 4.0 BGM-pluss. Melitta Keller. Kompetenz-Zentrum pluss Personalmanagement GmbH

GESUNDHEIT IN DER ARBEIT 4.0 BGM-pluss. Melitta Keller. Kompetenz-Zentrum pluss Personalmanagement GmbH GESUNDHEIT IN DER ARBEIT 4.0 BGM-pluss AGENDA AGENDA Gesundheit Arbeitsfähigkeit Gesundheit in der Arbeit 4.0 Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Gesund Führen als Voraussetzung gesunder Arbeit Prävention

Mehr

KERNTHEMEN VON ARBEIT 4.0

KERNTHEMEN VON ARBEIT 4.0 Herzlich Willkommen zum Workshop MEHR ALS DER VIRTUELLE APFELKORB MODERATION: ANSGAR KRÜMPELBECK, BKK MOBIL OIL MARCO STENDER, TEAM GESUNDHEIT AGENDA Begrüßung & Einführung Anforderungen der veränderten

Mehr

Expedition Arbeitswelten 4.0. Entdeckungsreise durch die New-Work-Szene für Versicherer München, 19./20. Juni 2018

Expedition Arbeitswelten 4.0. Entdeckungsreise durch die New-Work-Szene für Versicherer München, 19./20. Juni 2018 Expedition Arbeitswelten 4.0 Entdeckungsreise durch die New-Work-Szene für Versicherer München, 19./20. Juni 2018 Die Idee Die Vision Es lässt sich nicht ausschließen, dass wir die Rahmenbedingungen unserer

Mehr

Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s

Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s Wirtschaft sieht wachsender Fachkräftelücke entgegen Im Jahr 2012 konnten in Rheinland-Pfalz bereits 3,4 Prozent der unternehmensseitigen Nachfrage

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

Wertschätzen und Vorausschauen

Wertschätzen und Vorausschauen Wertschätzen und Vorausschauen Eckpunkte einer lebenslauforientierten und demografiesensiblen Personalpolitik in der Pflege Helmut Wallrafen-Dreisow Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach

Mehr

SMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training. Berlin 2013

SMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training. Berlin 2013 SMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training Berlin 2013 1 Meistern Sie die Herausforderungen. Rückenschmerzen ist Volkskrankheit Nr.1 und verursacht enorme Fehlzeiten Burnout-Gefährdung

Mehr

Die Richtigen erreichen. Wie Sie MitarbeiterInnen gezielt rekrutieren und halten.

Die Richtigen erreichen. Wie Sie MitarbeiterInnen gezielt rekrutieren und halten. Die Richtigen erreichen. Wie Sie MitarbeiterInnen gezielt rekrutieren und halten. Prof. Dr. Alexander Cisik Kurzvortrag auf der Veranstaltung Treffer, eingestellt! von Competentia NRW und WFG Viersen am

Mehr

Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen

Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse der Befragung von 700 Schweizer Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

#whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT

#whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT www.ifbg.eu #whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT Eine Studie des IFBG in Kooperation mit: 1 Meilensteine Erste Vorgespräche Sommer 2016 Identifikation von Themen & Methoden 05.09.-23.10.2016

Mehr

Digitalisierung - Wie fit ist Ihr Unternehmen?

Digitalisierung - Wie fit ist Ihr Unternehmen? Digitalisierung - Wie fit ist Ihr Unternehmen? 15.11.2018 1 Grundlagen der Umfrage Zeitraum: 10.10. bis 24.10.2018 Adressaten: 620 Unternehmen im LDS Rücklauf: 46 Antworten, davon 35 vollständig ausgefüllte

Mehr

Bildung Qualifizierung Personaldienstleistungen.

Bildung Qualifizierung Personaldienstleistungen. Bildung Qualifizierung Personaldienstleistungen www.biwe.de Unternehmen nach Größenklassen Unternehmen nach Branchen 24% 0-249 Mitarbeiter 2% 15% 11% Straßenfahrzeugbau Maschinenbau 49% 250-999 Mitarbeiter

Mehr

Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie

Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Bergische Universität Wuppertal Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie Befragung zur Kommunikation & Kooperation der Professionen Veranstaltung Focus Professionen: Ausbildung,

Mehr

Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012

Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012 Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße

Mehr

Fragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?

Fragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen? Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl

Mehr

Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben?

Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Faktenblatt 22 Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Monitoring-Ergebnisse 2016 Abstract 71 % der Schweizer Betriebe setzen betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

QuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR

QuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung

Mehr

Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels

Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.

Mehr

PerLe. Personalmanagement in der Lebensmittelwirtschaft NRW. Bielefeld kompetent.vernetzt.innovativ.

PerLe. Personalmanagement in der Lebensmittelwirtschaft NRW. Bielefeld kompetent.vernetzt.innovativ. PerLe Personalmanagement in der Lebensmittelwirtschaft NRW Bielefeld 2017 Warum Personalmanagement? Faktoren & Folgen Demografischer Wandel Arbeitsmarkt wird zunehmend enger Talente und Nachwuchs fehlen

Mehr

Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk. Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012

Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk. Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012 Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Instrumente und Handlungsfelder > Instrumente Altersteilzeit

Mehr

Impressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_

Impressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625

Mehr

Office goes digital: Bitkom Digital Office Index 2018

Office goes digital: Bitkom Digital Office Index 2018 Office goes digital: Bitkom Digital Office Index Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Peter Collenbusch, stellv. Vorstandsvorsitzender Hannover, 12. Juni Melanie Kintz / Stocksy United

Mehr

Digitalisierung und Industrie 4.0

Digitalisierung und Industrie 4.0 Dr. Raphael Menez IG Metall Bezirksleitung BiZ Lohr Digitalisierung und Industrie 4.0 Pro-aktive Gestaltung durch die IG Metall DGB-Forum Digitalisierung Karlsruhe, 29.06.2018 carloscastilla/panthermedia

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung

Mehr

Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können

Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein

Mehr

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden

Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund,

Mehr

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit?

FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren zu können.

Mehr

BGM auch noch 4.0? - Gesundheitsmanagement im Digitalen Wandel. Kai Schweppe Geschäftsführer Arbeitspolitik

BGM auch noch 4.0? - Gesundheitsmanagement im Digitalen Wandel. Kai Schweppe Geschäftsführer Arbeitspolitik - Gesundheitsmanagement im Digitalen Wandel Kai Schweppe Geschäftsführer Arbeitspolitik Agenda Industrie 4.0 als Versprechen für die Zukunft Digitalisierung im Mittelstand Arbeit im technologischen Wandel

Mehr

Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten

Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten Projektlaufzeit: 01.09.16 30.11.17 Der Faktor Mensch in der Mensch-Maschine-Interaktion 09.02.2018 Prof. Dr. Manfred Wannöffel Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Metall- und Elektroindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Medien- und Verlagswesen UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign

Mehr

ARBEITSWELT 4.0. Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt

ARBEITSWELT 4.0. Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt ARBEITSWELT 4.0 Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt Dr. Anne Suphan (Universität Hohenheim) @anne_suphan email: anne.suphan@uni-hohenheim.de ARBEIT 4.0 - ALLES 4.0? was wirklich neu ist.

Mehr

Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann

Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der GKV Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann 28.05.2018 Beispielhafte Äußerungen von Beschäftigten nach Abschluss

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen

Mehr

EU-Datenschutzgrundverordnung, Datenschutz, Digitalisierung

EU-Datenschutzgrundverordnung, Datenschutz, Digitalisierung EU-Datenschutzgrundverordnung, Datenschutz, Digitalisierung Ergebnisse der Umfrage der Bundessparte Information und Consulting (BSIC) Pressekonferenz der BSIC am 11. Oktober 2017 EU-Datenschutzgrundverordnung

Mehr

Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb

Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb 100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results

Mehr

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich 1 - Umfrage Social Media-Strategie im HR-Bereich durchgeführt im November 12 durch Cisar - consulting & solutions GmbH im Auftrag von Stand: 05.12.12 2 1. Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei 50

Mehr

Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten

Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten Projektlaufzeit: 01.09.16 30.11.17 3. Projekttreffen der Projekte im Themenbereich Digitalisierung von Arbeit Industrie 4.0 19.01.2018 Prof. Dr. Manfred Wannöffel

Mehr

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und

Mehr

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ Business Breakfast 28. Juni 207 DIGITALISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT 8% sehen Digitalisierung als eine Chance 0 % stimmen zu,

Mehr

#whatsnextbgm GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT

#whatsnextbgm GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT www.ifbg.eu #whatsnextbgm GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT Eine Studie des IFBG in Kooperation mit: 1 Meilensteine Erste Vorgespräche Sommer 2016 Identifikation von Themen & Methoden 05.09.-23.10.2016

Mehr

Hintergrund zur Umfrage

Hintergrund zur Umfrage Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Automobil-Zulieferindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.

Mehr