Inhalt. Management Summary. Hinweise zur Studieninterpretation. Stichprobenbeschreibung. Digitalisierung. Bedarfe deutscher Unternehmen
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- Kora Bader
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2 Inhalt Management Summary Hinweise zur Studieninterpretation Stichprobenbeschreibung Digitalisierung Bedarfe deutscher Unternehmen Bedarfe internationaler Unternehmen Impressum
3 Management Summary Die Bedarfe im Human Resource Management (HRM) und im Gesundheitsmanagement für die Gestaltung der digitalen Transformation sind vielfältiger Natur. 597 Geschäftsführer und Personalverantwortliche aus kleinen und mittleren Unternehmen () sowie aus Großunternehmen () wurden befragt. Davon stammen 329 aus deutschen und 268 aus internationalen Unternehmen (mehrheitlich aus dem Vereinigten Königreich, Westeuropa, USA und Kanada). Deutsche Unternehmen im Fokus Digitalisierung sind digitalisierter als, die Konsequenzen für die Beschäftigten sind vergleichbar. verwenden häufiger als moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (wie z.b. Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Big Data Analysen sowie Cyper-physical Systems). Einzig die Nutzungshäufigkeit von mobilen Endgeräten ist in und vergleichbar. Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation berichtet ein Großteil der Befragten von einer zunehmenden Informationsflut und einer Verunsicherung der Belegschaft. 96% der Unternehmensvertreter sehen die Notwendigkeit einer stetigen Kompetenzentwicklung, um die Chancen der Digitalisierung optimal nutzen zu können. Bedarfe im Human Resource Management Personalgewinnung, Qualifizierung sowie Wissenstransfer sind die zentralen Bedarfsbereiche im Human Resource Management in der Arbeitswelt 4.0. Ein Großteil der Unternehmensvertreter ist auf der Suche nach geeigneten Fach- und Führungskräften die Personalgewinnung stellt somit den dringlichsten Bedarf dar. Aber auch die Bindung ihrer Mitarbeiter an das Unternehmen ist eine wesentliche Anforderung, um die digitale Transformation zu bewältigen. Im Bereich der Personalentwicklung und Qualifizierung legen -Vertreter den Fokus auf die Schulung von Sozialkompetenzen. Für ist der Qualifizierungsbedarf vornehmlich digitalisierungsorientiert die Belegschaft soll insbesondere Trainings zum kompetenten Umgang mit digitalen Technologien und zur virtuellen Zusammenarbeit erhalten. Die Gestaltung des Wissenstransfers ist für Befragte aus und gleichermaßen zentral. Bedarfe im Gesundheitsmanagement Da betriebliche Gesundheitsförderung bisher einen geringen Stellenwert besaß, ist der Bedarf nach entsprechenden Aktivitäten ausgeprägt. Unternehmen sehen eine Zunahme psychischer Belastungen. Maßnahmen werden benötigt, Beschäftigte sollen verstärkt involviert werden. 61% der Unternehmensvertreter sehen die Sensibilisierung der Beschäftigten für die betriebliche Gesundheitsförderung sowie für die Belange der eigenen Gesundheit als wichtigen Bedarf an. Die Suche nach betrieblichen Maßnahmen zur Stressbewältigung und zur Förderung des Wohlbefindens ist ebenfalls ein dringliches Anliegen. -Vertreter erachten darüber hinaus die Teilnahmesteigerung der Belegschaft an BGF-Maßnahmen als vorrangigen Bedarf. Die vielfältigen Angebote werden oftmals von den Beschäftigten nicht angenommen. -Vertreter legen den Fokus auf eine Verbesserung der Kommunikation vorhandener BGF-Angebote. Hilfestellung bei der gesundheitsförderlichen Gestaltung digitaler Kommunikation suchen und gleichermaßen (z.b. zur Reduzierung der -Flut). Gesundheitserhaltende und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung werden benötigt, um zeitliche und örtliche Gestaltungsoptionen digitaler Arbeit, wie z.b. flexible Arbeitszeitmodelle, nutzen zu können. 3
4 Internationale Unternehmen im Fokus Digitalisierung Internationale Unternehmen sind digitalisierter als deutsche, die Folgen der digitalen Transformation für die Beschäftigten werden geringer eingeschätzt. Vertreter aus internationalen sehen sich im Bereich der Digitalisierung wesentlich besser gerüstet als Befragte aus deutschen. Angesichts der digitalen Transformation sehen 85% der internationalen Befragungsteilnehmer die Notwendigkeit einer stetigen Kompetenzentwicklung bei den Fach- und Führungskräften. Informationsflut sowie steigende Komplexität werden von internationalen Unternehmensvertretern weniger ausgeprägt wahrgenommen als von deutschen. Bedarfe im Human Resource Management Die Qualifizierung des Personals steht für die internationalen Unternehmensvertreter im Fokus. 81% der internationalen Befragungsteilnehmer sehen insbesondere Bedarf im Bereich der fachlichen Qualifizierung. Zudem wünschen sich 79% der internationalen Befragten mehr Akzeptanz und Interesse an Qualifizierungsmaßnahmen auf Seiten der Beschäftigten. Für -Vertreter sind neben der fachlichen Qualifizierung Führungskräftetrainings zentral. Befragte aus internationalen legen den Schwerpunkt ihrer HR-Strategie in der digitalen Transformation auf die Entwicklung einer motivierenden Qualifizierungskultur, in deren Rahmen Qualifizierungsangebote besser kommuniziert und die Qualität der Maßnahmen gesichert werden soll. Bedarfe im Gesundheitsmanagement Auch die Befragten in internationalen Unternehmen sehen eine deutliche Zunahme psychischer Belastungen. Maßnahmen zur Stressbewältigung, die Work-Life-Balance und die gesundheitsgerechte Führung sind zentrale Bedarfsbereiche der Prävention. 85% der internationalen Befragten äußern den Bedarf nach konkreten Maßnahmen zur Stressbewältigung und Entspannung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Fach- und Führungskräfte für das BGF und die Belange der eigenen Gesundheit zu sensibilisieren, ist den -Vertretern ein zentrales Anliegen, für die Befragten aus stehen hier besonders die Führungskräfte im Fokus. Knapp 80% der internationalen Befragungsteilnehmer sehen Bedarf bei der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben und damit einhergehend im Bereich der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. 77% der internationalen Unternehmensvertreter bewerten ein wertschätzendes, mitarbeiterorientiertes und damit gesundheitsförderliches Führungsverhalten als zentral. 4
5 Hinweise zur Studieninterpretation Die Angaben der nachstehenden Ergebnisdarstellung erfolgen in Prozent. Aufgeführt sind die Einschätzungen der Unternehmensvertreter zu verschiedenen Statements, die auf einer fünfstufigen Skala bewertet werden. Um eine bessere Übersichtlichkeit in dieser Kurzfassung zu erreichen, werden immer die zwei Antwortmöglichkeiten "trifft eher zu" und "trifft völlig zu" zusammengefasst, um die vordringlichen Bedarfe der Unternehmensvertreter aufzuzeigen. Im Zuge der Ergebnisdarstellung werden kleine und mittlere Unternehmen () und Großunternehmen () getrennt voneinander betrachtet. Dies geschieht aus zwei Gründen. Zum einen weisen in der Regel einen geringeren Digitalisierungsgrad als auf und haben dementsprechend eine andere Bedarfslage. Zum anderen besitzen im Vergleich zu geringere personelle und zeitliche Ressourcen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Bedarfe der im HRM und Gesundheitsmanagement deutlich von denen der abweichen. werden im Folgenden als Unternehmen definiert, die bis zu 499 Mitarbeiter beschäftigen. Unternehmen, in denen 500 und mehr Mitarbeiter tätig sind, gelten als. Die deutsche Stichprobe setzt sich aus 221 und 108 zusammen, die internationale Stichprobe beinhaltet 141 und 127. Im Zuge der Darstellung der vorrangigen Bedarfe im HRM und Gesundheitsmanagement werden im Folgenden immer auch die jeweiligen Vergleichswerte in oder angegeben. Eine ausführliche Darstellung aller Studienergebnisse findet sich in der Langfassung des Forschungsberichts, welche unter zum Download bereitsteht. 5
6 Stichprobenbeschreibung
7 Befragungsteilnehmer Deutsche Unternehmen Inhaber (9.5%) Geschäftsführung und Vorstand (20.9%) Führungskräfte (45.5%) Mitarbeiter (24.1%) Internationale Unternehmen Inhaber (5.6%) Geschäftsführung und Vorstand (8.2%) Führungskräfte (63.4%) Mitarbeiter (22.8%) Unternehmensgrößen (nach Mitarbeiterzahl) < 499 Mitarbeiter > 500 Mitarbeiter 47.4% 17% 17.2% 28.1% 20.9% 16.4% 32.4% Deutschland International 6% 6% 8.6% und mehr Branche der Befragten 54.8% 56.7% 23.3% 23.9% Deutschland International 4.5% 5.2% 7% 10.8% 8.6% 5.3% Dienstleistung Produktion Handel- & Vertrieb Öffentlicher Sektor Sonstige 7
8 Digitalisierung
9 Deutsche Unternehmen Wie häufig werden folgende digitale Technologien in Ihrem Unternehmen genutzt? Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte 77%* 93% Cloud Computing 30% 65% Big Data Analyse 25% 58% Künstliche Intelligenz 0% Cyber-Physical Systems 0% 46% 30% 28% 46% Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte 85% 97% Cloud Computing 52% 88% Big Data Analyse 36% 84% Künstliche Intelligenz 10% Cyber-Physical Systems 16% 0% 50% 59% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "eher häufig" und "sehr häufig" Internationale Unternehmen Wie häufig werden folgende digitale Technologien in Ihrem Unternehmen genutzt? Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte Cloud Computing 74%* 66% 80% 81% Big Data Analyse 49% 65% Künstliche Intelligenz 17% Cyber-Physical Systems 19% 36% 36% Heute In 5 Jahren Mobile Endgeräte Cloud Computing 65% 83% 78% 90% Big Data Analyse 69% 83% Künstliche Intelligenz 22% Cyber-Physical Systems 27% 56% 61%46% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "eher häufig" und "sehr häufig" 9
10 Deutsche Unternehmen Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen. Die Digitalisierung erfordert stetige Kompetenzentwicklung 93%* 98% Unser Unternehmen wird stark von der Digitalisierung beeinflusst 58% 84% Digitale Technologien erzeugen eine schwer zu bewältigende Informationsmenge Digitalisierung macht die Arbeit komplexer 56% 54% 38% 62% Digitalisierung und deren Folgen verunsichern die Belegeschaft Unser Unternehmen verfügt über ausreichend digitales Know How 46% 52% 34% 22% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "trifft eher zu" und "trifft völlig zu" Internationale Unternehmen Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen. Die Digitalisierung erfordert stetige Kompetenzentwicklung 84%* 86% Unser Unternehmen wird stark von der Digitalisierung beeinflusst Digitalisierung und deren Folgen verunsichern die Belegeschaft 59% 76% 42% 50% Unser Unternehmen verfügt über ausreichend digitales Know How Digitale Technologien erzeugen eine schwer zu bewältigende Informationsmenge 39% 38% 45% 42% Digitalisierung macht die Arbeit komplexer 19% 31% *Anm.: % umfasst die Ausprägungen "trifft eher zu" und "trifft völlig zu" 10
11 Bedarfe deutscher Unternehmen
12 12 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HRM deutscher -Vertreter 72% Gewinnung von Fachkräften 78% 62% Strategien zur Gestaltung des Wissenstransfers 69% 61% Führungskräftetrainings 67% 60% Systeme zur digitalen Wissensspeicherung 65% 56% Tranings zu Social Skills 65% 56% Bindung von Fachkräften 68% Ist Ihre Personalabteilung auch für die betriebliche Gesundheitsförderung zuständig? Deutsche Deutsche 22.3 % 21.4 % 77.7 % 78.6 % Ja Nein Ja Nein
13 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HR-Management deutscher -Vertreter 78% Gewinnung von Fachkräften 72% 77% Trainings zu digitalen Technologien 56% 70% Steigerung der Arbeitgeberattraktivität 55% 70% Gewinnung von Führungskräften 50% 69% Strategien zur Gestaltung des Wissenstranfers 62% 68% Trainings zur virtuellen Zusammenarbeit 45% In unserem Unternehmen sind bestimmte HR-Prozesse digitalisiert (z.b. Einsatz von "Enterprise-Resource-Planning"-Systemen, Nutzung von Online-Bewerberdatenbanken etc.) 14.2% 30.2% 55.7% 39.8% 29.9% 30.3% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu 13
14 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement deutscher -Vertreter 59% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 64% 55% Belegschaft für BGF und die eigene Gesundheit sensibilisieren 66% 55% Maßnahmen zur Gestaltung von Arbeitsabläufen (z.b. zur Bewältigung des Termindrucks) 61% 54% Betriebliche Bewegungs- und Sportprogramme 49% 53% Bessere Kommunikation der betrieblichen Gesundheitsförderung 57% 53% Gesundheitsförderliche Gestaltung digitaler Kommunikation (z.b. -Flut reduzieren) 61% Gibt es in Ihrem Unternehmen (mindestens) eine Person, die sich hauptamtlich mit der betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigt? Deutsche Deutsche 19.4 % 38.2 % 61.8 % 80.6 % Ja Nein Ja Nein 14
15 15 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement deutscher -Vertreter 67% Teilnahmesteigerung der Belegschaft an BGF- Maßnahmen 43% 66% Belegschaft für BGF und die eigene Gesundheit sensibilisieren 55% 65% Instrumente zur Erfolgsmessung des BGM 48% 64% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 55% 61% Maßnahmen zur Gestaltung von Arbeitsabläufen (z.b. zur Bewältigung des Termindrucks) 55% 61% Gesundheitsförderliche Gestaltung digitaler Kommunikation (z.b. - Flut reduzieren) 51% Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation werden in unserem Unternehmen......die physischen Belastungen zunehmen....die physischen Belastungen zunehmen. 68,6% 16,2% 15,2% 61,7% 24,8% 13,8%...die psychischen Belastungen zunehmen....die psychischen Belastungen zunehmen. 3% 16,2% 80,8% 19,2% 24,3% 56,5% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu
16 Bedarfe internationaler Unternehmen
17 17 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HRM internationaler -Vertreter 81% Fachliche Qualifizierung 80% 75% Führungskräftetrainings 74% 73% Stärkeres Mitarbeiterinteresse an Qualifizierung 85% 73% Gewinnung von Fachkräften 74% 73% Systematische Nachfolgeplanung 74% 72% Hilfe bei der Auswahl geeigneter Trainings 72% Ist Ihre Personalabteilung auch für die betriebliche Gesundheitsförderung zuständig? Internationale 9.9 % 15.4 % Internationale 90.1 % 84.6 % Ja Nein Ja Nein
18 Human Resource Management Vorrangige Bedarfe im HRM internationaler -Vertreter 85% Stärkeres Mitarbeiterinteresse an Qualifizierung 73% 80% Fachliche Qualifizierung 81% 79% Qualitätssicherung von Qualifizierungsmaßnahmen 68% 79% Entwicklung einer motivierenden Qualifizierungskultur 71% 78% Feststellung des Personalbedarfs 61% 75% Kommunikation von Qualifizierungsangeboten 62% In unserem Unternehmen sind bestimmte HR-Prozesse digitalisiert (z.b. Einsatz von "Enterprise-Resource-Planning"-Systemen, Nutzung von Online-Bewerberdatenbanken etc.) 6.4% 21.6% 72% 24.8% 18% 57.1% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu 18
19 19 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement internationaler -Vertreter 82% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 82% 78% Teilnahmesteigerung der Führungskräfte an BGF- Maßnahmen 73% 75% Flexible Arbeitszeitmodelle 82% 74% Führungskräfte für BGF sensibilisieren 78% 71% Bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 85% 69% Wertschätzendes und mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten 85% Gibt es in Ihrem Unternehmen (mindestens) eine Person, die sich hauptamtlich mit der betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigt? Internationale Internationale 32.8 % 37.6 % 67.2 % 62.4 % Ja Nein Ja Nein
20 20 Gesundheitsmanagement Vorrangige Bedarfe im Gesundheitsmanagement internationaler -Vertreter 88% Maßnahmen der Stressbewältigung und Entspannung 82% 85% Bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 71% 85% Wertschätzendes und mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten 69% 82% Flexible Arbeitszeitmodelle 75% 81% Maßnahmen zur Gestaltung von Arbeitsabläufen (z.b. zur Bewältigung des Termindrucks) 69% 81% Belegschaft für BGF und die eigene Gesundheit sensibilisieren 74% Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation werden in unserem Unternehmen......die physischen Belastungen zunehmen....die physischen Belastungen zunehmen. 48,8% 24,4% 26,8% 54,4% 20% 23,6%...die psychischen Belastungen zunehmen. 18,9% 18,1% 63%...die psychischen Belastungen zunehmen. 29,8% 18,4% 51,8% trifft gar nicht / trifft eher nicht zu teils teils trifft eher /trifft völlig zu
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