Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2002
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- Britta Gehrig
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1 Nachholklausur SS2002 am Seite 1 von 8 Platz Nr. Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2002 Name Vorname: Vorbemerkung: Lesen Sie bitte die Fragen und alle Antwortmöglichkeiten genau durch. Dann markieren Sie die richtige Antwort (oder, falls danach gefragt, die NICHT-zutreffende Antwort) auf dem Lösungsbogen (letztes Blatt). Wenn Sie das Antwortfeld mit Bleistift markieren, können Sie Ihre Antwort notfalls mit einem weichen Plastikradiergummi korrigieren. Markieren Bei der vorliegenden Sie bitte nicht Klausur über den handelt Kastenrand es sich hinaus. um den Originaltext und Lösungsschlüssel der o.g. Klausur. 1 C 16 B Die Klausur und der Lösungsschlüssel wird Ihnen ohne Fangen Sie jetzt an. Gewähr auf Richtigkeit zur persönlichen Vorbereitung auf 2 D 17 A Das die Zentrum Abschlussklausur der Physiologie zum Physiologischen wünscht Ihnen viel Praktikum Erfolg! zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie dass diese Klausur von Studenten die nach der alten Studienordnung studieren, geschrieben wurde. Die Bearbeitungszeit betrug 45 Minuten. Bitte beachten Sie, dass diese Klausur nur dazu dient Ihnen B B E C E D einen Einblick in die Schwere der Fragen zu ermöglichen 6 C 21 E und um Ihre Vorbereitung zu optimieren. Da für jede Klausur im Zentrum der Physiologie die Fragen neu 7 D 22 D konzipiert werden, hat es keinen Sinn sich durch Erlernen der Altfragen auf die Klausuren vorzubereiten. 8 E 23 E 9 D 24 D Viel Erfolg wünscht Ihnen Das Zentrum der Physiologie 10 D 25 B 11 A 26 B 12 C 27 C 13 A 28 D 14 E 29 E 15 C 30 A
2 Nachholklausur SS2002 am Seite 2 von 8 1) Welche Aussagen zum räumlichen Sehen sind richtig? 1) Die Tiefenwahrnehmung ist nur mit Hilfe zweier Augen möglich. 2) Die Fähigkeit zur binokularen stereoskopischen Tiefenwahrnehmung ist angeboren. 3) Gegenstände auf dem Horopter erzeugen Netzhautbilder ohne Querdisparation. 4) Verdeckung eines Gegenstandes durch einen anderen, sowie Bewegungsparallaxe tragen zur Tiefenwahrnehmung bei. A) 1 und 2 sind richtig B) 2 und 3 sind richtig C) 3 und 4 sind richtig D) 1, 2 und 4 sind richtig 2) Welche Aussagen zum Farbensehen sind richtig? 1) Die mittels Fernsehgeräten oder Rechnerbildschirmen erzeugte Farbwahrnehmung beruht auf additiver Farbmischung. 2) Durch additive Mischung zweier Komplementärfarben kann die Wahrnehmung weiß hervorgerufen werden. 3) Die Farbe einer Malerfarbe entsteht durch subtraktive Farbmischung 4) Ein roter Gegenstand sieht bei Beleuchtung mit der Komplementärfarbe weiß aus. A) 1 und 3 sind richtig B) 2 und 4 sind richtig C) 2, 3 und 4 sind richtig D) 1, 2 und 3 sind richtig 3) Welche Aussagen zum Astigmatismus des menschlichen Auges sind richtig? 1) Beim physiologischen Astigmatismus unterscheiden sich die Brechkraft des dioptrischen Apparates in der horizontalen und die in der vertikalen Ebene um weniger als 0,5 dpt. 2) Der Astigmatismus ist immer Folge einer unterschiedlichen Krümmung der Hornhaut in zwei unterschiedlichen Achsen. 3) Beim regulären Astigmatismus stehen die Achsen maximaler und minimaler Brechkraft senkrecht zu einander. 4) Beim Astigmatismus nach der Regel ist die vertikale Krümmung der Hornhaut schwächer als die horizontale. A) Nur 1 und 2 sind richtig B) Nur 1 und 3 sind richtig C) Nur 2 und 3 sind richtig D) Nur 3 und 4 sind richtig E) Nur 1 und 4 sind richtig 4) Die Schallintensität I ändert sich mit zunehmendem Abstand x von der Schallquelle proportional 1/ x 2. Wie verhalten sich Schalldruck p und Schallpegel L? A) p ~ 1/ x 2 L ~ 1/ x 2 B) p ~ 1/x L ~ 1/x C) p ~ 1/ x 2 L ~ 1/x D) p ~ 1/x L ~ 1/ x 2 E) p ~ I L ~ I
3 Nachholklausur SS2002 am Seite 3 von 8 5) Kombinationsfrage 1) Beim Lesen eines ruhenden Textes bei gleichzeitiger Kopfbewegung ist die Lesegeschwindigkeit geringer als beim Lesen eines bewegten Textes mit ruhiger Kopfstellung, weil 2) der vestibulo-okuläre Reflex eine schnellere Augenbewegung nicht zuläßt. Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung A richtig richtig richtig B richtig richtig falsch C richtig falsch - D falsch richtig - E falsch falsch - 6) Bei einem Hörtest mit einem Ton-Audiometer wurden bei einem Probanden bei Beschallung über Kopfhörer im Frequenzbereich von Hz ein Hörverlust von 45 db gemessen. Die Knochenleitungsanregung am Mastoid ergab ähnliche Schwellenwerte. Die Diagnose aufgrund der Befunde lautet: A) unmögliche Kombination von Messdaten, daher Fehlmessung B) Schalleitungsschaden C) Schallempfindungsschaden D) Trommelfellperforation E) kombinierter Mittel- und Innenohrschaden 7) Die Leitungsgeschwindigkeit eines Nervs sei 80 m/s. Wie groß ist der Abstand der beiden Ableitelektroden, wenn das Summenaktionspotential für die Strecke zwischen den Ableitelektroden 0.5 ms benötigt? A) 25 mm B) 2,5 mm C) 6,25 mm D) 40 mm E) 0,4 mm 8) Die Membranlängskonstante eines Axons ist um so kleiner 1) je kleiner der Membranwiderstand ist 2) je größer der Membranwiderstand ist 3) je dicker der Nerv ist 4) je dünner der Nerv ist A) nur 1 ist richtig B) nur 2 ist richtig C) nur 3 ist richtig D) 1 und 3 sind richtig E) 1 und 4 sind richtig
4 Nachholklausur SS2002 am Seite 4 von 8 9) Die Membranlängskonstante eines Axons gibt an nach welcher Strecke eine Spannungsänderung A) auf das e-fache ansteigt B) auf das e-fache abfällt C) auf das 1/e-fache ansteigt D) auf das 1/e-fache abfällt E) sich der Membranwiderstand verdoppelt 10) Welche Substanz wirkt an der neuromuskulären Endplatte depolarisierend? A) Strychnin B) Tetanustoxin C) Botulinumtoxin D) Succinylcholin (Suxamethonium) E) Curare (d-tubocurarin) 11) Die Beendigung der Acetylcholinwirkung an der motorischen Endplatte erfolgt durch 1) Enzymatische Spaltung des Acetylcholins 2) Wiederaufnahme des Acetylcholins in die präsynaptische Endigung 3) Aufnahme des Acetylcholins in Muskelzellen 4) kompetitive Blockierung der Acetylcholin-Rezeptoren A) nur 1 ist richtig B) nur 2 ist richtig C) nur 2 und 3 sind richtig D) nur 3 und 4 sind richtig 12) Welche Aussage zum Transport im proximalen Nierentubulus ist FALSCH? A) Die Na + -Aufnahme in die Tubuluszelle erfolgt vor allem durch einen Na + - Protonenaustauscher in der luminalen Membran. B) Die Glucose-Aufnahme in die Tubuluszelle erfolgt durch einen Na + -Glucose-Symport in der luminalen Membran. C) Die Bicarbonatresorption erfolgt überwiegend auf parazellulären Wegen. D) Die Ca 2+ -Resorption erfolgt überwiegend parazellulär. E) An der Sekretion von organischen Anionen ist ein tertiär-aktiver Transport in der basolateralen Membran beteiligt. 13) Welche Aussage zum Harnstoff trifft NICHT zu? A) Harnstoff wird in den Glomerula vollständig filtriert, so daß seine Plasmakonzentration im Vas efferens auf nahe Null abfällt. B) Harnstoff wird im proximalen Tubulus durch solvent drag und Diffusion resorbiert. C) Die Harnstoffkonzentration im Plasma hängt unter anderem vom Proteinumsatz des Körpers ab. D) Im Nierenmark rezirkuliert ein großer Teil des Harnstoffs aus dem Sammelrohr in die Henle sche Schleife. E) Harnstoff hat die Summenformel CON 2 H 4.
5 Nachholklausur SS2002 am Seite 5 von 8 14) Bei einem Wassertrinkversuch am gesunden Probanden (Aufnahme von 2 l Wasser) finden Sie, daß sich folgende Größen mit zunehmender Harnflußrate wie folgt verhalten: 1) die Na + Ausscheidungsrate bleibt konstant 2) die Na + Konzentration im Harn fällt ab 3) die Klärrate für Harnstoff steigt leicht an 4) die Ausscheidungsrate für Kalium bleibt konstant A) 1 und 2 sind richtig B) 1 und 3 sind richtig C) 2 und 3 sind richtig D) 1,2 und 4 sind richtig 15) Bei einem Probanden wurde eine Nierendurchblutung von 1000 ml/min, ein Hämatokrit von 0,5 und eine glomeruläre Filtrationsrate von 100 ml/min gemessen. Wie groß etwa ist die glomeruläre Filtrationsfraktion? A) 0,05 B) 0,10 C) 0,20 D) 0,50 E) kann aus diesen Angaben nicht errechnet werden. 16) Das arterielle Blut eines Patienten habe einen ph-wert von 7,3. Dieser ph-wert läßt sich durch das Vorliegen einer reinen respiratorischen Azidose erklären, wenn bekannt ist: A) Die arterielle Bikarbonatkonzentration B) Ein BE-Wert von 0 C) Der arterielle CO 2 -Partialdruck D) Der Gesamt-CO 2 -Gehalt des arteriellen Bluts E) Die alveoläre Ventilation 17) Für den Gasaustausch in der Lunge trifft zu A) Die Diffusionskapazität der Lunge für CO 2 ist vielfach größer als die für O 2. B) Die Diffusion der Atemgase zwischen Alveolarraum und Kapilarlumen erfolgt überwiegend parazellulär. C) Das Bikarbonat wird in der Lunge direkt aus den Erythrozyten in die Expirationsluft abgegeben. D) Der O 2 -Partialdruck in den Alveolen ist um ca. 60% niedriger als in der Atmosphäre. E) Verdoppelung des Atem-Zeit-Volumens erhöht die O 2 -Sättigung des arteriellen Blutes um etwa 30%. 18) Wie groß ist etwa der Sauerstoffpartialdruck in der Frankfurter Luft? A) 2 kpa B) 5 kpa C) 20 kpa D) 80 kpa E) 100 kpa
6 Nachholklausur SS2002 am Seite 6 von 8 19) Ein Patient habe ein Atemzugvolumen von 0,3 l und eine Atemfrequenz von 30 Atemzügen pro Minute. Wie hoch ist etwa seine Totraumventilation bei der Annahme eines normalen Totraumvolumens? A) 0,9 l/min B) 1,5 l/min C) 2,1 l/min D) 2,7 l/min E) 4,5 l/min 20) Beim Oberflächen-Elektromyogramm wird registriert A) die Dauer der Muskelkontraktion B) die Dauer der Kontraktion der Muskelspindeln C) die Amplitude der Muskelkontraktion D) die Summe der Aktionspotentiale der abgeleiteten motorischen Einheiten E) die Summe der Aktionspotentiale der alpha-motoneurone 21) Welche Komponente trägt nicht zur Reflexzeit beim T-Reflex im EMG bei? A) Leitungszeit der Ia Faser B) Synapsenzeit im Rückenmark C) Leitungszeit des alpha-motoneurons D) Synapsenzeit der motorischen Endplatte E) Elektromechanische Latenzzeit 22) Welche Aussage zur Skelettmuskelkontraktion trifft zu? A) Sie gehorcht dem Alles oder Nichts Prinzip B) Bei peripherer Ermüdung nimmt die tetanische Fusionsfrequenz zu C) Direkt an der motorischen Endplatte entsteht das Aktionspotential der Muskelzelle D) Ca 2+ Ionen sind an der präsynaptischen Vesikelausschüttung, der Ca 2+ -Freisetzung aus dem longitudinalen Tubulussystem, und der Konformationsänderung des Troponins beteiligt. E) Das ATP bindet bei peripherer Ermüdung bevorzugt an die sarkoplasmatische Ca 2+ - ATPase 23) Wieviel Energie muss, basierend auf den untengenannten Daten, aufgebracht werden, um eine Leistung von 100 W zu erhalten (1 Watt = 1 J/sec)? Belastung (100 W) A) 34 W B) 100 W C) 340 W D) 500 W E) 600 W CO 2 - Abgabe l/min O 2 -Aufnahme l/min RQ Kalor.Äquival. kj/l O 2 AVD O2 l O 2 /l Blut
7 Nachholklausur SS2002 am Seite 7 von 8 24) Welche Aussage über den Bayliss-Effekt trifft NICHT zu? A) Er ist für die Autoregulation des Gefäßtonus mitverantwortlich. B) Die intrazelluläre Ca 2+ -Konzentration in den glatten Gefäßmuskelzellen hat einen entscheidenden Einfluß an diesem Effekt. C) Er findet sich vor allem in Arteriolen des Gehirns und der Nieren. D) Er ist für die hypoxische Konstriktion der Lunge verantwortlich. E) Er spielt für die Regulation der Darmperfusion eine untergeordnete Rolle. 25) Welche Aussage trifft zu? Die Inzisur in der Aortendruckkurve ist zeitgleich mit dem A) Beginn der T-Welle B) 2. Herzton C) Ende der Anspannungszeit D) 1. Herzton E) Beginn der Vorhofkontraktion 26) Bei Vergleich der Druckpulskurve in der Aorta und in der Arteria femoralis 1) ist die Druckamplitude in der A. femoralis größer 2) ist die Inzisur in der A. femoralis deutlicher 3) ist die Dikrotie in der A. femoralis deutlicher 4) ist der diastolische Druck in A. femoralis größer A) 1 und 4 sind richtig B) 1 und 3 sind richtig C) 2 und 4 sind richtig D) 2, 3 und 4 sind richtig 27) Welche der folgenden Phänomene können bei ventrikulären Extrasystolen beobachtet werden? 1) Interponierung 2) Phasenverschub 3) Kompensatorische Pause 4) AV-Blockierung A) Nur 1 ist richtig B) Nur 2 ist richtig C) 1 und 3 sind richtig D) 1, 2 und 3 sind richtig
8 Nachholklausur SS2002 am Seite 8 von 8 28) Welche Aussage(n) zum abgebildeten EKG sind richtig 1) 2) 3) 4) Der Grundrhythmus ist ein Sinusrhythmus Es findet sich eine ventrikuläre Extrasystole Die elektrische Herzachse liegt zwischen -30 und 0 Es handelt sich um einen Indifferenztyp A) B) C) D) E) Nur 1 ist richtig Nur 2 ist richtig 1 und 2 sind richtig 1, 2 und 3 sind richtig 1, 2 und 4 sind richtig 29) Welche Aussage über die Wirkung von Azetylcholin am Herzen trifft zu? A) B) C) D) E) Es wirkt am Sinusknoten über den β1- Rezeptor Es aktiviert G-Protein-vermittelt die Guanylylzyklase Es steigert die Offenwahrscheinlichkeit von L-Typ Ca++-Kanälen Es wirkt positiv inotrop Es verlängert die PQ-Strecke 30) Welches der folgenden Proteine ist in Kardiomyozyten an der Entfernung von Ca2+ aus der Zelle beteiligt? A) B) C) D) E) Na+-Ca++-Austauscher Sarkoplasmatische Ca++-ATPase L-Typ Ca2+-Kanal Calmodulin Calcitriol
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