Abschlussklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2003

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1 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 1 von 8 Platz Nr. Abschlussklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2003 Name Vorname: Vorbemerkung: Lesen Sie bitte die Fragen und alle Antwortmöglichkeiten genau durch. Bei der Dann vorliegenden markieren Klausur Sie die handelt richtige es Antwort sich um (oder, den falls danach gefragt, die NICHT-zutreffende Originaltext Antwort) und auf Lösungsschlüssel dem Lösungsbogen der o.g. (letztes Klausur. Blatt). Die Klausur Wenn und Sie das der Antwortfeld Lösungsschlüssel mit Bleistift wird Ihnen markieren, ohne können Sie Ihre Antwort notfalls mit einem Gewähr weichen auf Richtigkeit Plastikradiergummi zur persönlichen korrigieren. Vorbereitung auf die Abschlussklausur zum Physiologischen Praktikum zur 1 D 16 E Verfügung Markieren gestellt. Sie bitte nicht über den Kastenrand hinaus. 2 C 17 D Bitte beachten Sie, dass diese Klausur nur dazu dient Ihnen einen Einblick Fangen Sie in die jetzt Schwere an. der Fragen zu ermöglichen 3 D 18 D und um Ihre Vorbereitung zu optimieren. Da für jede 4 D 19 D Klausur Das im Zentrum der Physiologie wünscht die Fragen Ihnen neu viel Erfolg! konzipiert werden, hat es keinen Sinn sich durch Erlernen 5 B 20 A der Altfragen auf die Klausuren vorzubereiten. Viel Erfolg wünscht Ihnen Das Zentrum der Physiologie 6 A 21 B 7 C 22 C 8 D 23 B 9 C 24 E 10 E 25 E 11 A 26 E 12 D 27 C 13 C 28 D 14 B 29 B 15 B 30 C

2 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 2 von 8 1) Zur Druckdiurese kommt es durch A) die Erhöhung der glomerulären Filtrationsrate bei Anstieg des Blutdrucks im physiologischen Bereich. B) die Erhöhung der glomerulären Filtrationsrate bei extremem Bluthochdruck und Aushebelung der Autoregulation C) die Erhöhung der glomerulären Filtrationsrate aufgrund der Kontraktion des Vas efferens unter Wirkung von Angiotensin II (Aktivierung des Renin - Angiotensin - Aldosteron-Systems) D) die Reduktion der Markosmolarität aufgrund gesteigerter Markperfusion bei Blutdruckanstieg E) die Reduktion der Wasserresorption im Sammelrohr aufgrund gesteigertem hydrostatischen Druck im Nierenmark 2) Die Ausscheidungsrate einer Substanz im Urin betrage 43,20 mmol/24h. Die Klärrate ist 10 ml/min. Berechnen Sie die Plasmakonzentration. A) 3 µmol/l B) 423 µmol/l C) 3 mmol/l D) 4,32 mmol/l E) 432 mmol/l 3) Welchen Effekt hat die Hemmung von camp-spezifischen Phosphodiesterasen auf die Zellen im Sammelrohr? A) Steigerung der Harnstoffklärrate B) Aktivierung von β-rezeptoren C) Freisetzung von Renin D) Steigerung der Wasserpermeabilität E) Steigerung der Glucoseausscheidung 4) Die glomeruläre Filtrationsfraktion einer Substanz ist abhängig 1) vom Siebkoeffizienten 2) vom glomerulären Kapillardruck 3) vom Druck in der Bowmanschen Kapsel 4) der Plasmakonzentration der Substanz A) Nur Aussage 1 ist richtig B) Nur Aussage 2 ist richtig C) 2 und 3 sind richtig D) 1, 2 und 3 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig 5) Die Aldosteron-vermittelte Sekretion von Kalium im spätdistalen Tubulus ist die Folge A) des luminalen Einbaus von Kaliumkanälen B) des luminalen Einbaus von Natriumkanälen C) des basolateralen Einbaus von Kaliumkanälen D) des basolateralen Einbaus von Natriumkanälen E) der Hemmung der Chloridresorption

3 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 3 von 8 6) Beim extrazellulär abgeleiteten Summenaktionspotential des Nervus ischiadicus zeigt die Darstellung der Reizantwort als Funktion der Reizstärke eine/n A) Sättigungskurve B) Optimumskurve C) linear-ansteigenden Verlauf D) linear-abfallenden Verlauf E) rechteckigen Verlauf 7) Bei geschlossenen Augen kann man bei den meisten Menschen mit Hilfe eines EEGs α-wellen okzipital ableiten, die beim Öffnen der Augen verschwinden. Man spricht dabei von einer 1) Desynchronisierung 2) Synchronisierung 3) α-blockade 4) Latenzverschiebung A) Nur 1 ist richtig B) Nur 2 ist richtig C) 1 und 3 sind richtig D) 1 und 4 sind richtig E) 2 und 3 sind richtig 8) Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT zu? A) Beim Einsetzen von REM-Schlaf nimmt der Tonus der Stamm-Muskulatur ab. B) Die Dauer der einzelnen REM-Phasen nimmt in der Regel gegen Morgen zu. C) Herzfrequenz und Atemfrequenz sind im REM-Schlaf höher als im Tiefschlaf. D) Während des REM-Schlafes ist die Weckschwelle niedrig. E) Im Tiefschlaf treten niederfrequente EEG-Wellen mit hohen Amplituden auf. 9) Welche der folgenden Ereignisse hyperpolarisieren eine Zelle, deren Membranpotential bei 65 mv liegt? 1) Gesteigerte Aktivität der Na + /K + -ATPase 2) Erhöhung der K + -Leitfähigkeit der Membran 3) Erhöhung der Na + -Leitfähigkeit der Membran 4) Anstieg der extrazellulären K + -Konzentration A) Nur 1 ist richtig B) Nur 2 ist richtig C) 1 und 2 sind richtig D) 2 und 4 sind richtig E) 3 und 4 sind richtig 10) Welche Aussage trifft NICHT zu? Wenn der mittlere Blutdruck akut von 100 mmhg auf 60 mmhg abfällt, so A) wird vermehrt Angiotensin II gebildet B) sinkt die glomeruläre Filtrationsrate C) steigt die Herzfrequenz D) steigt die Adiuretin-Ausschüttung E) erhöht sich die Parasympathikus-Aktivität

4 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 4 von 8 11) Wenn im Kreislaufsystem die Compliance ( V/ P) des kapazitiven Systems 200 mal so groß ist wie die des arteriellen Systems und wenn nach einer Infusion von 500 ml Blut der Druck in beiden Systemen um den gleichen Betrag ansteigt, dann hat das Blutvolumen im arteriellen System zugenommen um ca. A) 2,5 ml B) 25 ml C) 50 ml D) 100 ml E) 250 ml. 12) Welche Aussagen über die Pulswellengeschwindigkeit in der Aorta treffen zu? 1) Sie ist bei erhöhtem Blutdruck höher als bei normalem Blutdruck. 2) Sie ist niedriger als in peripheren Arterien. 3) Sie ist normalerweise etwa 3 4fach größer als die mittlere Blutströmungsgeschwindigkeit in der Aorta. A) nur 1 ist richtig B) nur 2 ist richtig C) nur 3 ist richtig D) 1 und 2 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig. 13) Wie hoch ist die normale durchschnittliche Leitungsgeschwindigkeit der Zellen im AV- Knoten? A) 50 m/s B) 0.5 cm/s C) 0.05 m/s D) m/s E) 5 mm/s 14) Beurteilen Sie folgenden EKG Aufzeichnungen nach Einthoven: A) Die Elektroden an den Extremitäten haben keinen richtigen Kontakt B) Der Proband hat einen stark erhöhten Muskeltonus im rechten Arm C) Die Erdungselektrode ist nicht verbunden D) Der Proband leidet unter Vorhofflimmern E) Der Proband hat einen akuten Myokardinfarkt I II III 15) In einer Fabrikhalle wird durch eine Maschine ein Lärmpegel von 80 db (A) verursacht. Es wird eine zweite Maschine hinzugefügt, (die allein ebenfalls 80 db (A) erzeugt) wodurch sich die abgestrahlte Schallenergie erhöht. Wie hoch ist der neue Schallpegel? ( log 1 = 0; log 1,5 = 0,176; log 2 = 0,3; log 5 = 0,7 ) A) 81 db (A) B) 83 db (A) C) 86 db (A) D) 90 db (A) E) 100 db (A)

5 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 5 von 8 16) Bei einer EKG-Aufzeichnung (Papiervorschub 50 mm/s) beträgt die PQ-Strecke 3 mm. Daraus ergibt sich folgendes: 1) Der Proband leidet an einem AV-Block 1. Grades 2) Der Kammerkomplex ist verkürzt 3) Die Überleitungszeit beträgt 150 ms 4) Die Anspannungszeit ist pathologisch verlängert A) 1 und 2 sind richtig B) 1 und 3 sind richtig C) 3 und 4 sind richtig D) 1,2 und 4 sind richtig E) keine der Antworten ist richtig 17) Welche Energiequellen werden bei einer langandauernden Belastung, die zu einem O 2 - Verbrauch von 40% des Maximalwertes führt, hauptsächlich genutzt? 1) Kohlenhydrate 2) Proteine 3) Fette 4) Aminosäuren A) Nur Aussage 1 ist richtig B) Nur Aussage 3 ist richtig C) 1 und 2 sind richtig D) 1 und 3 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig 18) Der O 2 -Puls ist die Menge an Sauerstoff, die A) pro Minute an Hämoglobin gebunden wird. B) pro Atemzug aufgenommen wird. C) pro Atemzug an die peripheren Organe abgegeben wird. D) pro Herzschlag von den peripheren Organen verbraucht wird. E) pro Minute von den peripheren Organen verbraucht wird. 19) Im Praktikum bestimmen Sie ein Atemzugvolumen von 1,0 l. Das Totraumvolumen sei 0,2 l und die Atemfrequenz 20 pro Minute. Wie hoch ist die alveoläre Ventilation? A) 4 l/min B) 8 l/min C) 10 l/min D) 16 l/min E) 20 l/min 20) Bei der Kußmaul schen Atmung handelt es sich um einen Atmungstyp mit A) wesentlich vertiefter Atmung bei erhöhter Atemfrequenz. B) abwechselnd flache, dann wieder tiefe Atmung mit einer Periodendauer von etwa 20 Sekunden. C) erhöhte Atemfrequenz bei flacher Atmung. D) um eine typische Eupnoe. E) beschleunigter Einatmung bei verlangsamter Expiration.

6 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 6 von 8 21) Ein Patient habe eine nicht-respiratorische Acidose mit einem BE von 5. Wie berechnet sich der Basenbedarf (mmol)? A) BE x 0,1 Körpergewicht (angegeben in kg) B) BE x 0,3 Körpergewicht (angegeben in kg) C) BE x 1,0 Körpergewicht (angegeben in kg) Filter - Kurve A D) BE / 0,1 Körpergewicht (angegeben in kg) E) BE / 0,3 Körpergewicht (angegeben in kg) 0 db 22) Die Hörschwelle eines Schwerhörigen entspräche in etwa einer Isophone im mittleren Schallpegelbereich. Eine Kontrollmessung mit einem Sinusgenerator und einem Schallpegelmesser mit A-Bewertung ergab bei 100 Hz eine Hörschwelle von 40 db (A). Wie hoch ist der Hörverlust bei 1 khz in db? A) 60 db B) 54 db C) 40 db D) 36 db E) 30 db L Schallpegel 16 db 23) Bei einem Gesunden wird ein postrotatorischer Nystagmus nach Abstoppen einer Rechtsdrehung 20 Sekunden lang beobachtet. 0,1 1,0 10 khz Es traten dabei 30 schnelle Augenbewegungen auf. Es handelt sich um A) einen Rechtsnystagmus mit 1,5 Hz B) einen Linksnystagmus mit 90 min -1 C) einen Rechtsnystagmus mit 20 sec -1 D) einen Linksnystagmus mit 0,66 Hz E) einen Linksnystagmus mit 40 min -1 24) Die Standardbedingungen für Volumenmessungen in der Atemfunktionsprüfung sind: A) Zimmertemperatur, Druck 101,3 kpa, wasserfreies Gas. B) Zimmertemperatur, aktueller Barometerdruck, wasserfreies Gas. C) Körpertemperatur, Druck 101,3 kpa, wasserfreies Gas. D) Körpertemperatur, aktueller Barometerdruck, Wasserdampfsättigung. E) 0 C, Druck 101,3 kpa, wasserfreies Gas. 25) Zur Skelettmuskelkontraktion trägt folgender Mechanismus bei: A) Aktivierung der Myosin-leichte Ketten Kinase durch Ca 2+ -Calmodulin B) Hemmung der Myosindephosphorylierung C) Ca 2+ -Bindung an Tropomyosin D) Polymerisation von G-Aktin zu F-Aktin E) Ca 2+ -Bindung an Troponin C

7 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 7 von 8 26) Welche Aussage(n) trifft(treffen) zu? 1) Lange Muskelfasern entwickeln bei gleicher submaximaler Belastung eine größere Verkürzungsgeschwindigkeit als kurze Muskelfasern des gleichen Fasertyps 2) Ein vorgedehnter Muskel entwickelt bei tetanischer Zuckung ohne Verkürzung eine größere Kraft als bei Zuckung mit Verkürzung 3) Die maximale Verkürzungsgeschwindigkeit wird bei unbelastetem Muskel erreicht 4) Der gesamte Energieverbrauch für Arbeit und Wärme ist bei isotonischer Kontraktion größer als bei isometrischer A) Nur Aussage 2 ist richtig B) 3 und 4 sind richtig C) 1,2 und 4 sind richtig D) 2,3 und 4 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig 27) Eine sphärische Brillenlinse habe eine Brechkraft von 2 Dioptrien. Wie groß ist die Brennnweite dieser Linse? A) 2 m B) 1 m C) 0,5 m D) 0,2 m E) 0,1 m 28) Die Skizze zeigt die Verschaltung eines Zapfenphotorezeptors mit einer On-Bipolarzelle und einer On-Ganglienzelle. Zapfenphotorezeptor Bipolarzelle Ganglienzelle Welches Ereignis tritt bei Beleuchtung des Zapfens auf? A) Die Transmitterfreisetzung an der Synapse zwischen Photorezeptor und Bipolarzelle nimmt zu B) An der On-Bipolarzelle werden vermehrt Aktionspotentiale ausgelöst C) Die Transmitterfreisetzung zwischen Bipolarzelle und Ganglienzelle nimmt ab D) Die On-Ganglienzelle wird depolarisiert E) An der On-Ganglienzelle werden weniger Aktionspotentiale ausgelöst 29) Eine Verminderung der Akkommodationsbreite eines normalsichtigen Erwachsenen um 10 Dioptrien A) bringt den Fernpunkt der Akkommodation näher an das Auge heran B) bringt den Nahpunkt der Akkomodation außer Reichweite der Arme C) kann mit Hilfe einer Brille behoben werden D) führt zu Myopie E) führt zu Hyperopie

8 Abschlussklausur 1 SS03 am Seite 8 von 8 30) Was sind Aufgaben der gamma-motoneurone? 1) Hemmung der Muskeldehnung 2) Messung der Muskelspannung 3) Regulation des Arbeitsbereichs der Muskelspindel 4) Kontraktion der intrafusalen Muskulatur A) 1 und 2 sind richtig B) 2 und 3 sind richtig C) 3 und 4 sind richtig D) 1,2 und 4 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig

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