Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2005
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- Christian Gehrig
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1 Nachholklausur SS 2005 am Seite 1 von 8 Platz Nr. Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2005 Name Vorname: Vorbemerkung: Lesen Sie bitte die Fragen und alle Antwortmöglichkeiten genau durch. Dann 1 markieren E Sie die 16 richtige C Antwort (oder, falls danach gefragt, die NICHT-zutreffende Antwort) auf dem Lösungsbogen (letztes Blatt). 2 B 17 B Wenn Sie das Antwortfeld mit Bleistift markieren, können Sie Ihre Antwort notfalls mit einem weichen 3 Plastikradiergummi D 18 C korrigieren. Markieren 4 A Sie bitte nicht 19 über E den Kastenrand hinaus. 5 D 20 D Fangen Sie jetzt an. Das Zentrum 6 B der Physiologie 21 E wünscht Ihnen viel Erfolg! 7 C 22 D 8 A 23 E 9 A 24 C 10 D 25 D 11 B 26 E 12 D 27 B 13 C 28 E 14 C 29 A 15 B 30 E
2 Nachholklausur SS 2005 am Seite 2 von 8 1) Die relative Durchblutung der Vasa recta beträgt bezogen auf die Gesamtdurchblutung der Niere A) 60%-100%. B) 30%-59%. C) 10%-29%. D) 3%-9%. E) Kleiner als 3%. 2) Berechnen Sie die Klärrate einer Substanz X anhand folgender Werte: Urinausscheidung: 3,6 L/d, Urinkonzentration von X 7 mmol/l, Plasmakonzentration von X 0,7 mmol/l A) 0,25 ml/min B) 25 ml/min C) 36 ml/min D) 250 ml/min E) 360 ml/min 3) Welche der abgebildeten Messkurven entspricht am ehesten der Registrierung von Glucose? (Gestrichelte Linie = Kreatinin) A) A B) B C) C D) D E) E Klärrate C D B A E 4) Welche der folgenden Aussagen zur Wirkung von Furosemid ist richtig? Konzentration Plasma A) Die Wirkung von Furosemid erfolgt vom Tubuluslumen aus B) Furosemid wirkt im absteigenden Teil der Henle-Schleife C) Durch Furosemid kann die Harnflußrate auf maximal 12 ml/min gesteigert werden. D) Furosemid hat keinen Einfluß auf die Markosmolarität E) Furosemid steigert den Sauerstoffverbrauch in der Henle-Schleife 5) Welche der folgenden Aussagen ist / sind richtig: Das schnelle Trinken von 1 Liter dünnen Tees auf nüchternen Magen führt in der Niere innerhalb von 60 Minuten zu folgendem/n Effekt/en: 1) Die Natriumausscheidung steigt um mehr als 10% an. 2) Die Harnflußrate steigt um mehr als 10% an. 3) Die Harnstoffausscheidung steigt um mehr als 10% an. A) Keine Aussage ist richtig B) Nur 2 ist richtig C) Nur 1 und 2 sind richtig D) Nur 2 und 3 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig
3 Nachholklausur SS 2005 am Seite 3 von 8 6) Das abgebildete EKG sei mit einer Geschwindigkeit von 2,5 cm/sek. geschrieben (verkleinerte Abbildung auf Millimeterpapier: Der Abstand zwischen zwei dicken Linien ist 1 cm). Die Herzfrequenz beträgt dann in etwa: A) 15 Schläge pro Minute B) 30 Schläge pro Minute C) 60 Schläge pro Minute D) 110 Schläge pro Minute E) 180 Schläge pro Minute 7) Welche der folgenden Beobachtungen macht man NICHT nach der Zerstörung des AV-Knotens A) Regelmäßige Vorhofaktionen (P-Wellen) B) Regelmäßige Kammeraktionen (QRS-Komplexe) C) Koordinierte Erregung von Kammer und Vorhof D) Bradykardie E) Reduktion des Herz-Zeit-Volumens 8) Welche Aussage zum Gasaustausch in der Lunge ist NICHT richtig? Bei Verdoppelung der Atemfrequenz und unverändertem Atemzugvolumen A) Verdoppelt sich der arterielle po 2. B) Steigt der respiratorische Quotient vorübergehend. C) Verdoppelt sich die Totraumventilation. D) Verdoppelt sich die alveoläre Ventilation. E) Sinkt der alveoläre pco 2. 9) Welche Veränderung der Parameter des arteriellen Blutes bewirkt beim Gesunden die stärkere Zunahme des Atemantriebs? A) Zunahme des CO 2 -Partialdrucks B) Abnahme des ph C) Abnahme des O 2 -Partialdrucks D) Zunahme des ph mit gleichzeitiger Abnahme des pco 2 E) Zunahme des po 2 mit gleichzeitiger Abnahme des pco 2 10) Wenn man für die Bestimmung des Säure-Basen-Status statt arteriellem venöses Blut verwenden würde, wäre 1.) der ph niedriger 2.) der pco 2 höher 3.) der po 2 niedriger 4.) der BE höher A) Nur 2 und 3 sind richtig B) Nur 1 und 3 sind richtig C) Nur 2 und 4 sind richtig D) Nur 1, 2 und 3 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig
4 Nachholklausur SS 2005 am Seite 4 von 8 11) Welche Aussage ist NICHT richtig? A) Die Vitalkapazität ist die Summe des Atemzugsvolumens, des inspiratorischen und exspiratorischen Reservevolumens. B) Die funktionelle Residualkapazität ist die Differenz von Totalkapazität und Vitalkapazität. C) Die funktionelle Residualkapazität ist die Summe von exspiratorischem Reservevolumen und Residualvolumen. D) Die totale Lungenkapazität ist die Summe von Vitalkapazität und Residualvolumen. E) Das Residualvolumen ist spirometrisch mit der Stickstoff-Auswaschmethode bestimmbar. 12) Eine Muskelzelle habe bei 37 C ein Membranpotential von 40 mv, eine intrazelluläre Na + Konzentration von 13 mmol/liter und eine extrazelluläre Na + Konzentration von 130 mmol/liter. Von etwa welcher elektrochemischen Potentialdifferenz wird Na + in die Muskelzelle hineingetrieben? A) 15 mv B) 40 mv C) 60 mv D) 100 mv E) 150 mv 13) Welcher der folgenden Teilschritte im Querbrückenzyklus der Muskelkontraktion wird durch ATP-Bindung an das Myosin-Köpfchen ausgelöst? A) Anheften des Myosin-Köpfchens an Aktin B) Kippen des an Aktin angehefteten Myosin-Köpfchens C) Lösung der Bindung zwischen Myosin-Köpfchen und Aktin D) Anheften von Ca 2+ an Troponin E) Gleiten des Tropomyosins in die Rinne zwischen den Aktinsträngen 14) Welche in der Abbildung dargestellte Linie gibt eine auxotone Kontraktion wieder? Kraft D E A) A B) B C) C D) D E) E B C 15) Die Inzisur in der Aortendruckkurve fällt zeitlich zusammen mit dem A) Beginn der T-Welle B) 2. Herzton C) Ende Anspannungszeit D) 1. Herzton E) Beginn der Vorhofkontraktion. A Länge
5 Nachholklausur SS 2005 am Seite 5 von 8 16) Welche der nachfolgenden Aussagen zur mechanischen Herzaktion beim Gesunden trifft / treffen zu? 1) In der Anspannungsphase kommt es zu einer isovolumetrischen Kontraktion der Herzkammern. 2) Das am Ende der Systole in der linken Kammer verbleibende Restvolumen beträgt in der Regel weniger als 15 ml. 3) In der Entspannungsphase fällt der intraventrikuläre Druck auf unter 20 mm Hg ab. A) Nur 2 ist richtig B) Nur 3 ist richtig C) Nur 1 und 3 sind richtig D) Nur 2 und 3 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig. 17) Zur Berechnung der Druck-Pulswellengeschwindigkeit benötigt man A) den diastolischen Blutdruck B) die gleichzeitige Registrierung eines herznahen und eines herzfernen Pulses C) das Verhältnis von Systolen- zu Diastolendauer D) das Herzminutenvolumen E) das auskultatorische Kriterium der Blutdruckmessung nach RIVA-ROCCI. 18) Die reaktive Hyperämie, die nach kurzdauernder Durchblutungsunterbrechung der A.femoralis in der Skelettmuskulatur auftritt, ist vorwiegend bedingt durch 1) die verminderte Bildung von Angiotensin II 2) die verminderte Ausschüttung von Noradrenalin 3) die verminderte Bildung von Endothelin. 4) die erhöhte interstitielle Konzentration von vasoaktiven Metaboliten A) Nur 1 ist richtig. B) Nur 2 ist richtig C) Nur 4 ist richtig D) 1 und 4 sind richtig E) 3 und 5 sind richtig. 19) Die Dauerleistungsgrenze eines 20 jährigen gesunden Probanden (Gewicht 75 kg) für eine Leistung am Fahrradergometer ist überschritten bei einer/einem: A) Pulsfrequenz 140/min B) Erholungspulssumme von 90 Pulsen C) Leistung von 75 W D) Sauerstoffverbrauch von 1 l/min E) Blutlaktatkonzentration von 7 mmol/l 20) Für ungefähr welchen Zeitraum reicht der Energiegehalt von 120 g Glucose (Molekulargewicht: 180 g/mol, Brennwert ca.: 2700 kj/mol) für eine Leistung von 100 W? Der Wirkungsgrad des Probanden für die verrichtete Arbeit sei 20%. A) 60 Sekunden B) 6 Minuten C) 30 Minuten D) 60 Minuten E) 2 Stunden
6 Nachholklausur SS 2005 am Seite 6 von 8 21) Welche Aussage trifft für dynamische körperliche Arbeit NICHT zu? A) Der arterielle Mitteldruck nimmt im Vergleich zu Ruhebedingungen zu. B) Das Herzzeitvolumen kann das 5-6 fache der Ruhebedingungen erreichen. C) Die Sauerstoffaufnahme kann auf 4 L/min ansteigen. D) Der totale periphere Widerstand nimmt ab. E) Bei Ermüdung kommt es zu einem Abfall des respiratorischen Quotienten. 22) Bei der Fortleitung von Aktionspotentialen an einer myelinisierten Nervenfaser 1) erfolgt die Erregungsleitung nur elektrotonisch 2) ist die Fortleitungsgeschwindigkeit vom Membranlängswiderstand unabhängig 3) wird die Fortleitungsgeschwindigkeit geringer, wenn die Myelinscheide dünner wird 4) wird die Fortleitungsgeschwindigkeit geringer, wenn der Durchmesser abnimmt A) Keine Aussage ist richtig B) Nur 1 ist richtig C) Nur 2 und 4 sind richtig D) Nur 3 und 4 sind richtig E) Nur 1, 3 und 4 sind richtig 23) Welche der Aussage(n) ist (sind) richtig? Die spannungsabhängigen Natriumkanäle einer Nervenfaser 1) bedingen durch die Dauer ihrer Inaktivierung die Maximalfrequenz der Aktionspotentiale 2) zeigen ein spannungsabhängige Öffnungsverhalten. 3) werden nach einem Aktionspotential nur durch eine Repolarisation wieder aktivierbar 4) können durch Lidocain blockiert werden A) Nur 1 und 3 sind richtig B) Nur 2 und 4 sind richtig C) Nur 1, 2 und 4 sind richtig D) Nur 1, 3 und 4 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig 24) Welche der folgenden Aussagen ist NICHT richtig? EEG Wellen A) können sich unterscheiden hinsichtlich ihrer Frequenz B) können sich unterscheiden hinsichtlich des Ortes wo ihre größten Amplituden messbar sind C) sind generell im Schlaf langsamer als im Wachzustand D) sind bei Epilepsie Patienten besonders hoch E) werden durch Einstreuungen des EMG gestört 25) Bei einem Probanden wird mit einem Audiometer ein Hörverlust von 16 db bei 1 khz festgestellt. Die Hörschwelle eines Normalhörenden beträgt 4 db SPL ( Referenzdruck 2 * 10-5 Pa) bei 1 khz. Wie groß muß der Schallddruck für den Schwerhörigen sein, um dessen Hörschwelle zu erreichen? A) 2 * 10-2 Pa B) 0,04 N/m 2 C) 0,1 mbar D) 2 * 10-4 Pa E) 4 N/m 2
7 Nachholklausur SS 2005 am Seite 7 von 8 26) Bei zwei schwerhörigen Patienten wurden die abgebildeten Audiogramme 1 und 2 gemessen. Kreuzen Sie die richtige Aussage an. 0,125 0,25 0, khz 0,125 0,25 0, khz db HV 1 A) 1 = Presbyakusis 2 = Schallempfindungsstörung B) 1 = Schalleitungsstörung 2 = Schallempfindungsstörung C) 1 = unsinnige Kombination, Messfehler 2 = Schalleitungsstörung D) 1 = Schalleitungsstörung 2 = unsinnige Kombination, Messfehler E) 1= Schallempfindungsstörung 2 = Schallempfindungsstörung 27) Die Richtung des Höreindrucks bei binauraler Darbietung von Breitbandgeräuschen (Musik, Rauschen) ist abhängig 1) von der interauralen Laufzeit- und Pegeldifferenz 2) von der Richtcharakteristik der Ohrmuschel 3) von der Entfernung der Schallquelle 4) vom absoluten Schallpegel A) Nur 2 ist richtig B) Nur 1 und 2 sind richtig C) Nur 1 und 3 sind richtig D) Nur 2 und 3 sind richtig E) Nur 3 und 4 sind richtig 28) Ein Skotom: LL = Luftleitung KL = Knochenleitung Frequenz A) Ist ein Nachbild beim skotopischen Sehen. B) Kann mit dem Anomaloskop festgestellt werden. C) Kann nur durch eine Läsion der Netzhaut entstehen. D) Wird immer von den Patienten bewusst wahrgenommen. E) Ist bei Ausfällen in der Sehbahn hinter dem Chiasma opticum immer an beiden Augen feststellbar. 29) Welche der folgenden Aussagen über die Tränenflüssigkeit des Auges ist NICHT richtig? A) Sie ist stark hypoton gegenüber dem Blutplasma. B) Sie enthält Natriumchlorid. C) Sie enthält Immunglobulin IgA. D) Sie kann nach Reizung der Bindehaut oder der Hornhaut reflektorisch sezerniert werden. E) Sie enthält Enzyme, die einen Schutz vor Infektionen bieten
8 Nachholklausur SS 2005 am Seite 8 von 8 30) Der Visus ist 1) das räumliche Auflösungsvermögen des Auges in Winkelminuten. 2) der Kehrwert des kleinsten Sehwinkels in Winkelminuten, unter dem zwei Punkte noch getrennt wahrgenommen werden können. 3) die größte Entfernung, bei der die Lücke in einem Landolt-Ring noch richtig erkannt werden kann. 4) abhängig von der Helligkeit. A) Nur 1 ist richtig B) Nur 2 ist richtig C) Nur 3 ist richtig D) Nur 1 und 3 sind richtig E) Nur 2 und 4 sind richtig
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