Beatmungstherapie Verhütung nosokomialer Pneumonien
|
|
- Silvia Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hygiene- Arbeitsanleitung der Krankenhaushygienekommission der Medizinischen Einrichtungen Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Beatmungstherapie Verhütung nosokomialer Pneumonien Arbeitsgruppe : Herr Prof. Dr. Rommelsheim (Vorsitzender) Herr PD Dr. Ewig Herr PD Dr. Paar Herr Hencke Frau Dr. Hornei Herr Dr. Simon Frau Griemsmann-Jany Klinik u. Poliklinik für Anästhesiologie und Spezielle Intensivmedizin Zentrum für Innere Medizin Zentrum für Innere Medizin Chirurgische Intensivstation Hygiene-Institut Zentrum für Kinderheilkunde Hygiene-Institut Da die nachfolgende Arbeitsanleitung durch die o.g. Arbeitsgruppe nach Rücksprache mit allen betroffenen Bereichen der MEB erstellt wurde und dabei die spezifischen Bedingungen der MEB berücksichtigt wurden, konnte auf eine Kategorisierung der Maßnahmen verzichtet werden. Der Geltungsbereich umfaßt die gesamten MEB. Stand: Seite 1 von 1
2 1. Risikofaktoren und deren Beeinflussung 1.1. Risikofaktoren des Patienten 1.2. Faktoren, die die Fehlkolonisation von Oropharynx/Magen fördern/reduzieren 1.3. Faktoren, die Aspiration und Reflux fördern/reduzieren 1.4. Exposition gegenüber potentiell kontaminiertem Beatmungszubehör bzw. den potentiell kontaminierten/kolonisierten Händen des Personals 1.5. Faktoren, die die adäquate Bronchialtoilette behindern 2. Hygienepraxis der Pneumonieprävention bei Langzeitbeatmung 2.1. Atemwege Intubation Extubation Tracheotomie Bronchialtoilette 2.2. Beatmungsgeräte Atemgasklimatisierung Inhalationsbehandlung Seite 2 von 2
3 1. Risikofaktoren und deren Beeinflussung 1.1. Risikofaktoren des Patienten Diese Faktoren sind entweder nicht zu beeinflussen oder sollten im Rahmen eines Elektiveingriffes zur Verbesserung der Prognose präoperativ optimiert werden. Alter Ernährungszustand Grunderkrankungen Immunsuppression Bewußseinsstörungen 1.2. Faktoren, die die Fehlkolonisation des Oropharynx/Magen fördern/reduzieren Enterale Ernährung soll nach klinischer Situation beginnen. SDD (selektive Darmdekontamination) ist routinemäßig nicht indiziert. Stress-Ulcusprophylaxe Wenn möglich, sollte auf eine Prophylaxe verzichtet werden. Keine Empfehlung zur Durchführung, da der Vorteil von Sucralfat gegenüber H 2 Blockern nicht erwiesen ist. Ausnahme: Bei gastro-intestinaler Blutungsneigung haben H 2 Blocker bzw. Protonenpumpenhemmer Vorteile. Magensaft-pH-Monitoring - 1-2x/Schicht bei Patienten mit gastro-intestinaler Blutungsneigung Antibiotikaprophylaxe ist nur zur Prävention von Wundinfektionen indiziert, kein Einfluß auf das Pneumonierisiko Antibiotikatherapie - Indikation und Dauer grundsätzlich kritisch überprüfen (insbesondere bei Breitspektrumantibiotika) 1.3. Faktoren, die Aspiration und Reflux fördern/reduzieren Patientenposition Oberkörperhochlagerung (nach klinischer Situation) zur Vermeidung von Regurgitation, Indikation für kinetische Betten nach klinischer Indikation Magensonde Plazierung und Entfernen nach klinischer Situation,Lagekontrolle vor jeder Nahrungszufuhr, kontinuierliche Applikation oder Bolusgabe ohne klinischen Unterschied 1.4. Exposition gegenüber potentiell kontaminiertem Beatmungszubehör bzw. den potentiell kontaminierten Händen des Personals Kontamination der Hände - regelmäßige Personalschulung - Händedesinfektion vor und nach jedem Kontakt mit Schleimhäuten und entsprechenden Sekreten bzw. Trachealtubus, Tracheostoma, Beatmungszubehör bei der Manipulation an Beatmungssystemen und zu erwartendem Kontakt mit Schleimhäuten und entsprechenden Sekreten Kontamination des Beatmungszubehörs - Steriles Wasser für die Befeuchter - korrekte Desinfektion der Geräteteile, die direkten oder indirekten Kontakt mit Schleimhäuten haben Seite 3 von 3
4 1.5. Faktoren, die die adäquate Bronchialtoilette behindern Operation am Kopf, Hals, Thorax, Oberbauch Immobilisation z.b. wegen Polytrauma - Adäquate Schmerztherapie und Physiotherapie als Basismaßnahme - frühe Mobilisation 2. Hygienepraxis der Pneumonieprävention bei Langzeitbeatmung (Langzeitbeatmung = Beatmungsdauer > 24 h) 2.1. Atemwege Intubation - Hygienische Händedesinfektion (vor der Intubation) (fabrikmäßig verpackte Einmalhandschuhe sind ausreichend keimarm) - Steriles Anreichen des Tubus - Aspirationsschutz Besonderheiten : Nicht invasive Formen der Beatmungstherapie (Rachen-CPAP, Rachen-IMV, Rachen-HFO) und die supportive Behandlung mit Atmungsstimulanzien können bei einem relevanten Anteil aller Frühgeborenen mit rezidivierenden Apnoen eine Intubation vermeiden helfen und sollten daher bevorzugt zur Anwendung kommen. Desweiteren können nicht invasive Beatmungsformen bei ausgewählten Patienten mit akutem Asthma oder akuter Exazerbation der COPD eine Alternative sein. Tubus-Plazierung - Die orale Intubation bei Langzeitbeatmung hat keinen bisher eindeutig nachgewiesenen Effekt der Pneumieprävention. - Bei nasaler Intubation scheint die Häufigkeit einer Sinusitis maxillaris mit der Dauer der Intubation zu korrelieren; häufigste Erreger: P.aeruginosa, Acinetobacter spp., S.aureus) - Voraussichtliche Beatmungsdauer bis 1 Woche: - nasal = oral (Entscheidung nach klinischen Umständen) - Voraussichtliche Beatmungsdauer > 1 Woche: - oral - Voraussichtliche Beatmungsdauer > 1 Woche u. lokale Druckschäden: - Tracheotomie Art des Tubus - Hilo (= high volume low pressure) Tuben z. B. Mallinckrodt oral/nasal (Tuben mit der Möglichkeit kontinuierlicher subglottischer Absaugung bzw. periodischer Spülung sind nicht erforderlich, weil Nachteile durch die Handhabung einschließlich möglicher Erregerselektion durch den Nutzen nicht aufgewogen erscheinen.) - Patienten, die postoperativ mit niedrigvolumigen Tuben zur Nachbeatmung auf die Intensivstation verlegt werden, sollten nach 24 Stunden bei absehbarer Fortdauer der Beatmung umintubiert werden. Seite 4 von 4
5 - Bei Kindern unter 10 Jahren kommen in der Regel ungeblockte Endotrachealtuben zur Anwendung. Ein geringes Leck am Ende der Inspirationsphase ist erwünscht. Cuff-Druck Eine Cuff-Druckkontrolle sollte - kontinuierlich oder - intermittierend, mindestens 1 x pro Schicht erfolgen (Das angestrebte Druckniveau entspricht dem Sealing-Pressure bzw. sollte 25 mm Hg nicht überschreiten; höhere Drücke erfordern eine dokumentierte und signierte Begründung) Extubation - Hygienische Händedesinfektion - Schutzkittel, Schürze - Absaugen des subglottischen Sekrets - nach Extubation anschließende Händedesinfektion Tracheotomie Tracheotomieindikation - Zeitpunkt und Technik (z.b. konventionelle oder Punktionstracheotomie) unterliegen (ausschließlich) klinischen Kriterien. Wechsel der Trachealkanüle - Der erste Wechsel erfolgt zu dem vom Operateur angegebenen Zeitpunkt. - Die weiteren Wechsel erfolgen in Abständen von 1 Woche. - Es werden sterile Einmal-Kanülen benutzt. - Kontaminationsschutz siehe unter offener Absaugung Das Vorgehen beim Absaugen entspricht dem Vorgehen beim intubierten Patienten (s. u.). Tracheostomapflege - Verbandwechsel täglich - Verwendung einer Antibiotika-haltigen Salbe (z.b. Sulmycin) maximal bis zum 3. Tag - Abstrichuntersuchungen bei ulcerösen Veränderungen des Stomas aus den Läsionen Bronchialtoilette Offenes Absaugsystem Offenes konventionelles Absaugen bei Patienten mit kürzerer Beatmungsdauer (bis 24 Stunden) ist dem geschlossenen Verfahren hinsichtlich der Pneumonieprävention nicht unterlegen, wenn die hygienischen Verhaltensmaßnahmen beim Absaugen beachtet werden. Aktiver Kontaminationsschutz - Hygienische Händedesinfektion - Steriler Absaugkatheter (muss während eines Absaugvorganges nicht erneuert werden; Sekretentfernung mittels steriler Flüssigkeiten) - Abschließendes Durchspülen des Systems mit frischem Katheter - Parkposition des Absaugschlauchs: Ansatzstück senkrecht nach oben - Konnektionsstelle zur Absaugung anschließend mit alkoholischem Desinfektionsmittel einsprühen Seite 5 von 5
6 Passiver Kontaminationsschutz Einmal-Abdecktuch, Kittel (Schürze), Haarhaube, Mundschutz (Bleibt eine nicht vermeidbare Kontaminationsgefährdung der Umgebung) Anforderungen an Spülwasser Das Spülwasser für das Durchspülen des Absaugschlauchs muss Wasser kontrollierter Qualität aufweisen (Trinkwasser) Es muss in jeder Schicht (alle 8 Stunden) erneuert werden Geschlossenes Absaugsystem - Anwendung aus Gründen der Hygieneoptimierung (Kontaminationsschutz) bei allen Langzeitbeatmeten (> 24 h) - Anwendung aus Gründen der Patientensicherheit bei Patienten, die mit hohem PEEP (> 10 cmh 2 0) und hohem FiO2 (> 0,6) beatmet werden, für die Diskonnektionen eine Gefährdung der mechanischen Lungenfunktionen bedeuten können - Anwendung aus Gründen des passiven Kontaminationsschutzes der Umgebung bei Patienten mit AIDS, Tbc, multiresistenten Keimen (MRSA - Methicillin resistenter Staphylococcus aureus, GISA - Glycopeptid intermediärer Staphylococcus aureus, VRE - Vancomycin resistente Enterokokken) - Hygienische Händedesinfektion und Einmalhandschuhe - Keine weiteren Kontaminationsschutzmaßnahmen (aktiv und passiv) Wechsel des geschlossenen Absaugsystems Bei fehlendem Wachtum oder nachgewiesener Standortflora in der Trachea alle 48 Stunden Bei Nachweis von potentiell pathogenen Keimen in der Trachea täglich 2.2. Beatmungsgeräte Atemgasklimatisierung Bisher wurden keine Unterschiede zwischen der Verwendung von HME-Filtern oder aktiver Atemgasklimatisierung hinsichtlich der Inzidenz von Beatmungspneumonien nachgewiesen. - Deshalb sollten (aus Kostengründen), wenn es die atemphysiologischen Bedingungen erlauben, routinemäßig HME-Filter verwendet werden. - Indikationen für aktive Atemgasanfeuchtung bestehen bei Patienten mit hohem Ventilationsvolumen, Exsikkose, Unterkühlung, äußerst zähen Bronchialsekreten. Wechsel der HME-Filter - Routinemäßig täglich - Bei großen Sekretmengen, Ödemflüssigkeit, Blut 1 x pro Schicht, selten häufiger (z.b. bei Gefahr der Filterokklusion) Temperatureinstellung bei aktiver Anfeuchtung - 37 bis 39 C (bei Kindern 37 C) Seite 6 von 6
7 Wechsel des Beatmungssystems - Routinemäßig frühestens nach 72 h, spätestens nach 1 Woche, unabhängig von der Art der Atemgasklimatisierung (häufigerer Wechsel (= Diskonnektion) erhöht die Kontaminationsgefahr) - Bei Nachweis von Problemkeimen (wie z.b. MRSA oder Enterobakterien mit ESBL (extended spectrum betalactamase) in der Trachea alle 48 Stunden Kondenswasserentsorgung - Kondenswasser muss regelmäßig aus Schläuchen und Wasserfallen entfernt werden - Kondenswasser in die schwarze Abfall-Tonne entleeren - Anschließende Händedesinfektion Inhalationsbehandlung (Diskonnektion des Beatmungssystems bedeutet Kontaminationsgefahr) - Befüllen des Verneblers nach Händedesinfektion und mit Einmalhandschuhen - Sterile Inhalationsflüssigkeit verwenden - Nach Gebrauch Desinfektion*/Sterilisation des Verneblers *bei sofortiger Wiederverwendung ausreichend Seite 7 von 7
3 Basismaßnahmen zur Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie
Standardarbeitsanweisung Prophylaxe der nosokomialen Pneumonie Seite 1/6 1 Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten Für die Vermeidung nosokomialer Pneumonien sind alle Ärzte und Pflegekräfte des Klinikums
MehrBehandlungspflege. Grundlagen, Bronchialtoilette und Prophylaxen
Behandlungspflege Tracheotomie Grundlagen, Bronchialtoilette und Prophylaxen Indikationen zur Tracheotomie Absehbare längerfristige Beatmung Blockaden der oberen Atemwege Längerfristige Erleichterung der
MehrSekretmanagement: Bronchialtoilette und Inhalation
Sekretmanagement: Bronchialtoilette und Inhalation Definition Die Reinigungsfunktion des Flimmerephitels ist durch den Tubus / Trachealkanüle unterbrochen Das Abhusten von Sekret ist erschwert Der Pat.
MehrPrävention postoperativer Infektionen Prof. Dr. med. Peter Rosenberger
Prävention postoperativer Infektionen Prof. Dr. med. Peter Rosenberger Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Eberhard Karls Universität Tübingen Wundinfektionen Jährlich ca. 5 Mio operative Eingriffe
MehrDIAGNOSE: BEATMUNGSASSOZIIERTE PNEUMONIE WAS BRINGT UNS DIE NEUE EMPFEHLUNG DER KRINKO?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT DIAGNOSE: BEATMUNGSASSOZIIERTE PNEUMONIE WAS BRINGT UNS DIE NEUE EMPFEHLUNG DER KRINKO? Dr. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
MehrInformationen über Multiresistente Erreger
Informationen über Multiresistente Erreger 3 4 MRGN ESBL-Bildner GESUNDHEIT PERSÖNLICH Allgemeines Bakterien gelten als Krankheitserreger, doch sie gefährden nicht immer unsere Gesundheit. Sie gehören
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrInhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. 1 Allgemeines Allgemeine Hygiene- und Präventionsmaßnahmen... 31
I Fragen und Antworten 1 Allgemeines................................. 3 1.1 Rechtliche Grundlagen........................... 3 1.2 Grundlagen der mikrobiologischen Diagnostik und Epidemiologie..............................
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern in heilpädagogischen Einrichtungen. Lebenshilfe Euskirchen,
Umgang mit multiresistenten Erregern in heilpädagogischen Einrichtungen Lebenshilfe Euskirchen, 18.04.2012 Bakterien im menschlichen Körper Human Microbiome Project In und auf dem menschlichen Körper ca.
MehrHYGIENE. Wo liegt die Grenze zwischen Krankenhaushygiene und Sauberkeit?
Wo liegt die Grenze zwischen Krankenhaushygiene und Sauberkeit? Tagung des Bundesverbandes Beschwerdemanagement, 07.10.2016 PD Dr. med. Dr. PH Frank Kipp Institut für Hygiene HYGIENE Hygiene ist nach einer
MehrPflege- und Hygienemaßnahmen. Heimbeatmungskurs 2018
Pflege- und Hygienemaßnahmen Heimbeatmungskurs 2018 Gliederung Persönliche Hygiene Händedesinfektion Persönliche Schutzausrüstung Umgang mit multiresistente Keimen (MRSA / MRGN3/4) Sonstige Maßnahmen Pneumonie
MehrAbsaugen von Atemwegsekreten/Spülflüssigkeiten
Absaugen von Atemwegsekreten/Spülflüssigkeiten Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Allgemeine Grundsätze beim Absaugen von Atemwegsekreten... 1 Endotracheales Absaugen bei oraler/nasaler
MehrUMGANG MIT MRE IM PFLEGEHEIM
UMGANG MIT MRE IM PFLEGEHEIM Fortbildungsveranstaltung Kieler Arbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger 15.11.2017 Marion Wilhelm Krankenhaushygiene SKK MRE, MRSA, VRE, MRGN, ESBL, Acinetobacter MRE
MehrHygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie. Sylvia Ryll Greifswald,
Hygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie Sylvia Ryll Greifswald, 05.09.2015 Basishygienemaßnahmen Personalhygiene o Händehygiene Flächendesinfektion o Oberflächen o Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrFachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrZwischenbericht zur ESPED Studie. Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern
Zwischenbericht zur ESPED Studie Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern Einleitung: Bei Routineabstrichen werden gelegentlich multiresistente bakterielle Infektionserreger
MehrEs gibt eine Vielzahl von Erregern. HIV Hepatitis C. Hepatitis B TBC. Hepatitis A
2015 4. Augsburger Pflegeaspekte Hämatologie/Onkologie Klinik/Praxis 3 MRGN / 4 MRGN Wagner Veronika Gesundheits- und Krankenpflegerin Weiterbildung Onkologie und Palliativ Es gibt eine Vielzahl von Erregern
MehrKlinisches Institut für Krankenhaushygiene
Klinisches Institut für Krankenhaushygiene ALLGEMEINES KRANKENHAUS DER STADT WIEN HYGIENERICHTLINIE gültig ab: 30.06.2010 Version 02 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Diese Richtlinie beschreibt
MehrPrävention der nosokomialen Pneumonie. Folgen der nosokomialen. Pneumonie. Hochrechnung: Todesfälle durch beatmungsassoziierte Pneumonien
Prävention der nosokomialen Prävalenz nosokomialer Infektionen im Krankenhaus Krankenhaus insgesamt: ca. 3,5% Auf Intensivstationen: ca. 15% Irina Zuschneid Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité
MehrVentilatorassoziierte Pneumonie
UniversitätsSpital Zürich Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene 51. Hygienekreis Ventilatorassoziierte Pneumonie Marie-Theres Meier, Fachexpertin Infektionsprävention Prävalenz Pneumonien
MehrKrankenhaushygiene: Prävention häufiger nosokomialer Infektionen
Krankenhaushygiene: Prävention häufiger nosokomialer Infektionen Prof. Dr. Peter Heeg Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Tübingen WS 2003/04 Prof. Dr. Peter
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
MehrPrävention der nosokomialen Pneumonie
Prävention der nosokomialen Pneumonie B 1.7 1. Allgemeines Eine Pneumonie ist als nosokomial zu bezeichnen, wenn sie zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme weder vorhanden noch in Inkubation war. Eine
MehrPrävention der Pneumonien bei Trachealkanülen-Trägern
Prävention der Pneumonien bei Trachealkanülen-Trägern Dr. Jürgen Herzog Schön Klinik München-Schwabing 5. Infektiologie- und Hygieneforum Alzey, 16. Mai 2018 Agenda Pneumonien und Trachealkanülen Fakten
MehrESBL. Konsequenzen für die ambulante Pflege
ESBL Konsequenzen für die ambulante Pflege ESBL = Extended spectrum Betalaktamase ß Laktamase: Ein Enzym, das von den Bakterien gebildet wird und den ß-Laktam Ring der folgenden ß-Laktam Antibiotika. Diese
MehrMRSA-Patienten im Rettungsdienst Das MRSA-Netzwerk Berlin
MRSA-Patienten im Rettungsdienst Das MRSA-Netzwerk Berlin Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Leiterin des Fachbereiches Hygiene und Umweltmedizin im Gesundheitsamt Marzahn-Hellersdorf
MehrInhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG
Inhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG Verbindlichkeit... 1 Suchfunktionen... 1 Standardmassnahmen... 1 Erreger mit Isolationsmassnahmen / Eintrittsscreening... 1 Erkrankungsspezifische Massnahmen...
MehrInhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG
Inhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG Verbindlichkeit... 1 Suchfunktionen... 1 Standardmassnahmen... 1 Erreger mit Isolationsmassnahmen / Eintrittsscreening... 1 Erkrankungsspezifische Massnahmen...
MehrPrävention der VAP (Ventilator assoziierte Pneumonie) Wo stehen wir 2018?
55. Hygienekreis, 10. 04. 2018 Prävention der VAP (Ventilator assoziierte Pneumonie) Wo stehen wir 2018? Marie-Theres Meier, Fachexpertin Infektionsprävention Carmen Karde, MScN, Pflegexpertin Intensivstation
MehrDie 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen
MehrMRE am UKW - Neue Regelungen der Hygienekommission!
Seite 1 MRE am UKW - Neue Regelungen der Hygienekommission! die 10 wichtigsten Änderungen 1. Einteilung der multiresistenten Erreger (MRE): Unter Abwägung des Übertragungsrisikos, des Vorkommens in der
MehrEUCAST reloaded 4.0. Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Med. Universität Wien
EUCAST reloaded 4.0 Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Med. Universität Wien Grundmodell für die Übertragung von Infektionen Infektionsquelle Erreger direkt indirekt
Mehr2.1 Airwaymanagement. Airwaymanagement Larynxtubus
2.1 2.1.1 Larynxtubus Grundlagen: Alternativen zur Maskenbeatmung und zur Intubation spielen seit mehreren Jahren eine zunehmende Rolle bei den Überlegungen zur Optimierung der Atemwegssicherung im präklinischen
MehrWas tun bei Patienten mit multiresistenten Keimen? Deutscher 2013 Fachpflegekongress
Was tun bei Patienten mit multiresistenten Keimen? Deutscher 2013 Fachpflegekongress Diplom-Pflegewirt Bernd Gruber 27.06.2013 1 Definition MRE = Multi Resistente Erreger MRSA = Methicillin Resistente
MehrZur medigroba-fortbildung Tracheostomaversorgung
Herzlich willkommen! Zur medigroba-fortbildung Tracheostomaversorgung Referent: Friedemann Ohnmacht examinierter Krankenpfleger und Fachkraft für außerklinische Intensivpflege Übersicht Worüber genau reden
MehrTracheotomie. Tobias Fehr
Tracheotomie Tobias Fehr Tracheotomie Laryngektomie 2 Anatomie 3 Anatomie 4 Anatomie 5 Dilatationstracheotomie vs chirurgische Tracheotomie 6 chirurgische Tracheotomie 7 Dilatationstracheotomie 8 Wechsel
MehrMultiresistente Keime. Hygienemanagement bei multiresistentem Staphylococcus aureus und multiresistenten Erregern
Multiresistente Keime Hygienemanagement bei multiresistentem Staphylococcus aureus und multiresistenten Erregern Staphylococcus aureus grampositive Kokken in Haufen oder Trauben angeordnet bildet keine
MehrESBL in Alten- und Pflegeheimen Multiresistente gramnegative Erreger (MRGE)
ENNEPE-RUHR-KREIS Fachbereich Soziales und Gesundheit Gesundheitsaufsicht und gesundheitlicher Umweltschutz ESBL in Alten- und Pflegeheimen Multiresistente gramnegative Erreger (MRGE) Wer oder was ist
MehrMultiresistente Erreger eine Herausforderung an das Gesundheitswesen
Multiresistente Erreger eine Herausforderung an das Gesundheitswesen Karl-Heinz Stegemann Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP) Diplom-Pflegepädagoge MRE eine Herausforderung an das Gesundheitswesen
MehrPrävention der nosokomialen Pneumonie. Pneumonie und Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter. Harnwegsinfektionen
Prävention der nosokomialen Pneumonie Prävention und Kontrolle katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen Abb. 1: Inhalt Abb. 2: Definition nosokomiale Pneumonie Herzlich willkommen zum Lehrmodul zu den
MehrBedeutung der Pneumonie. Santiago Ewig Thoraxzentrum Ruhegebiet Kliniken für Pneumologie und Infektiologie Herne und Bochum
Bedeutung der Pneumonie Santiago Ewig Thoraxzentrum Ruhegebiet Kliniken für Pneumologie und Infektiologie Herne und Bochum Das triadische Pneumonie-Konzept Ambulant erworbene Pneumonie (CAP) Wirt immunkompetent
MehrMRSA - Und nun? Patienten- und Besucherinformation beim Nachweis von MRSA. Methicillinresistenter Staphylococcus aureus
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. MRSA - Und nun? Methicillinresistenter Staphylococcus aureus Patienten- und Besucherinformation beim Nachweis von MRSA www.regiomed-kliniken.de Sehr geehrte Patienten,
MehrAktion Saubere Hände. in der ambulanten Medizin
Händedesinfektionsmittelverbrauch und Aktion Saubere Hände in der Medizin 7. Hygienetag der KVB 21. April 2018 Janine Walter M.Sc Dr. Tobias Kramer, Karin Bunte-Schönberger,B.A Aktion Saubere Hände 2016
MehrRationaler Umgang mit infektiösen Patienten. Susanne Huggett MEDILYS, Hygiene
Rationaler Umgang mit infektiösen Patienten Susanne Huggett MEDILYS, Hygiene Übersicht: Umgang mit infektiösen Patienten Hygienemaßnahmen Übertragungswege Schutzmaßnahmen MRSA Tuberkulose-Patient wieder
MehrMultiresistente Erreger (MRE)/ Clostridium difficile 5. Runder Tisch für Hygienebeauftragte in der stationären Pflege
5. Runder Tisch für Hygienebeauftragte in der stationären Pflege 26.06.2018 Silke Hildebrandt Petra Huber Hygiene und Umweltmedizin/ Infektionshygiene Referat für Gesundheit und Umweltschutz Landeshauptstadt
MehrInhaltsverzeichnis. Weitere Diagnostik bei respiratorischer Insuffizienz 38 Therapie der respiratorischen Insuffizienz 38
1 Grundlagen aus Anatomie und 2.4.3 Physiologie 1 1.1 Anatomie des Respirationstrakts.. 1 2.5 1.1.1 Obere und untere Atemwege 1 1.1.2 Lunge und Pleura 2 1.1.3 Steuerung der Atmung 4 3 1.2 Physiologie der
MehrDas Problem der Antibiotikaresistenzen. Dr. G. Schwarzkopf-Steinhauser Ltd. Arzt, Stabsstelle Klinikhygiene
Das Problem der Antibiotikaresistenzen Dr. G. Schwarzkopf-Steinhauser Ltd. Arzt, Stabsstelle Klinikhygiene Themen Erreger Epidemiologie Screening Hygienemaßnahmen im klinischen Alltag Ärzte
MehrMultiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Multiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens Quelle Internet und Epidemiologisches Bulletin 1 MRSA sowie andere antibiotikaresistente Erreger sind ein ernst zu nehmendes infektiologisches
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrNosokomiale Infektionen Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de
Nosokomiale Infektionen Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Nosokomiale Infektionen (im Krankenhaus erworbene Inf.) Def. nach Infektionsschutzgesetz
MehrInhalt. Teil A Leben mit Beatmung. Vorwort 8
Inhalt Vorwort 8 Teil A Leben mit Beatmung 1 Außerklinische Beatmung 10 1.1 Definition 10 1.2 Entwicklung 10 1.3 Zielvorstellungen 12 1.4 Institutionelle Versorgungsformen 13 1.4.1 Stationäre Versorgung
MehrMRSA. Umgang mit MRSA im Einsatzdienst. Desinfektoren Feuerwehr Essen
MRSA Umgang mit MRSA im Einsatzdienst J. Spors Lehranstalt für f Desinfektorinnen und Desinfektoren Feuerwehr Essen Staphylococcus aureus grammpositives, kugelförmiges Bakterium ist relativ lange überlebensfähig
MehrMRE BESIEDELT WAS TUN?
Herzlich willkommen zum Hygieneworkshop MRE BESIEDELT WAS TUN? Im Alltag von Klinik; Pflegeeinrichtung; häuslicher Pflege - Infektionsprävention in Heimen (Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene
MehrMultiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd
Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine
MehrWas tun bei Patienten mit multiresistenten Keimen? 10. Kasseler Intensivpflegetag
Was tun bei Patienten mit multiresistenten Keimen? 10. Kasseler Intensivpflegetag Diplom-Pflegewirt Bernd Gruber 04.04.2014 1 Definition MRE = Multi Resistente Erreger MRSA = Methicillin Resistente Staphylococus
MehrInhaltsverzeichnis. Weitere Diagnostik bei respiratorischer Insuffizienz 36 Therapie der respiratorischen Insuffizienz 36
1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.3 1.3.1 1.3.2 Grundlagen aus Anatomie und 2.4.3 Physiologie 1 Anatomie des Respirationstrakts.. 1 2.5 Obere und untere Atemwege 1 Lunge und Pleura
MehrHinweise zum Management von multiresistenten Erregern (MRE) in Heimen. auf Basis der Empfehlungen der KRINKO und von Fachgesellschaften
Hinweise zum Management von multiresistenten Erregern (MRE) in Heimen auf Basis der Empfehlungen der KRINKO und von Fachgesellschaften Stand: 01.07.12 Lebensqualität Schutz der Mitbewohner Quelle: Caritas
Mehr1. Bamberger Intensivpflegetagung. Multiresistente Erreger in der Intensivpflege
1. Bamberger Intensivpflegetagung Multiresistente Erreger in der Intensivpflege Referent: Alexander Müller Datum: 19.12.2013 Folie 1 Inhalte 1. Einleitung 2. Erreger und Epidemiologie 3. Risikofaktoren
MehrMultiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital
Multiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital Gültigkeit... 1 Definitionen multiresistente Keime... 1 Vorkommen, Übertragung... 2 Indikationen für zusätzliche Massnahmen...
MehrKeine Chance den Krankenhausinfektionen. Die 5 Indikationen der Händedesinfektion
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen von 12,3% auf 1,3 % gesenkt Richtlinie des RKI 2000
MehrMikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Heinz Burgmann
Mikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Mikrobiologische Untersuchungen auf der ICU Diagnostisch: Klinische Indikation Material aus normalerweise sterilen Bereich (Blut, Blase,
MehrKrankenhaushygiene. - medizinisch-wissenschaftliche Sachlage. Christoph Hanefeld Katholisches Klinikum Bochum
Krankenhaushygiene - medizinisch-wissenschaftliche Sachlage Christoph Hanefeld Katholisches Klinikum Bochum Das Katholische Klinikum Bochum Die Betriebsstätten Marien-Hospital Wattenscheid St. Josef-Hospital
MehrPraktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung
Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung Insgesamt sind 80 Stunden Praktikum vorgesehen. Ein Teil (mind. 40 Stunden, auch alle 80 Stunden möglich)
MehrAllgemeine Vorsichtsmassnahmen. Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach
Allgemeine Vorsichtsmassnahmen Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach Ziel der Spitalhygiene Vermeiden von nosokomialen Infektionen und Infektionskrankheiten bei Patienten und beim Personal
MehrMRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? 17. Dezember 2014
MRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? Aktuelle Daten, Zahlen und die neue KRINKO-MRSA-Empfehlung 6/2014 17. Dezember 2014 Jürgen Krahn der Stadt Darmstadt und des Landkreises Themen 1.
MehrRICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE
RICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE Reinhold Függer Chirurgische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrHygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern Elisabeth Meyer Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Überblick Definition & Epidemiologie Entstehung Übertragung Änderungen
MehrEmpfehlungen. des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Erreger
Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Erreger Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter
MehrIntubation ENDOTRACHEALE. Endotracheale Intubation Larynxmaske Larynxtubus
INTUBATION und TRACHEOTOMIE Intubation Endotracheale Intubation Larynxmaske Larynxtubus ENDOTRACHEALE INTUBATION Orotracheale Intubation Nasotracheale Intubation Indikationen Kontraindikationen Material
MehrHygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten
Hygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten Über 950 Fakten für Klinik und Praxis Bearbeitet von 2. Auflage 2015. Buch. X, 288 S. Kartoniert ISBN 978 3 662 46518 9 Format (B x L): 12,7 x 19
MehrHygiene im Behandlungsprozess Beatmung - innerklinische und außerklinische Besonderheiten. Krankenhaushygiene. Halle (Saale)
Hygiene im Behandlungsprozess Beatmung - innerklinische und außerklinische Besonderheiten Krankenhaushygiene Halle (Saale) 18.04.2012 24.04.2012 Infektionsschutzgesetz Auszug aus "Infektionsschutzgesetz
MehrVancomycin-resistente Enterokokken Infektionsprävention in der ambulanten Pflege
Vancomycin-resistente Enterokokken Infektionsprävention in der ambulanten Pflege Einleitung und allgemeine Informationen Was sind VRE? Enterokokken sind Bakterien, die zu der normalen Darmflora des Menschen
MehrUmgang mit MRSA in der Arztpraxis
Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und
MehrBlasenkatheterismus. Allgemeines
1/6 Allgemeines Vor jeder Manipulation am Drainagesystem bzw. am Blasenkatheter ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen und Handschuhe zu tragen. Legen eines Blasenverweilkatheters nur nach
MehrMRSA-Management im Klinikum Neukölln
MRSA-Management im Klinikum Neukölln 9. Dezember 2010 Dr. Elke Bahr Institut für Hygiene und Umweltmedizin MRSA Methicillin-resistenter-Staphylococcus-aureus - Vorkommen seit Anfang der 1960er Jahre -
MehrESBL und VRE berühmt und berüchtigt. Carola Schönborn Fachkrankenschwester für f r Hygiene, Charité
ESBL und VRE berühmt und berüchtigt Carola Schönborn Fachkrankenschwester für f r Hygiene, Charité Walk of Fame der MRE ESBL VRE Was ist ESBL? Extended Spectrum ß-Lactamasen Betrifft nur gramnegative Bakterien,
MehrPrävention der beatmungs-assoziierten Pneumonie
Prävention der beatmungs-assoziierten Pneumonie Aktualisierte Empfehlung der KRINKO vom November 2013 Eine Musterpräsentation des Robert-Koch-Institutes Erstellt von Alfred Nassauer (im Text wird die international
MehrHygiene in der Neonatologie. Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster
Hygiene in der Neonatologie Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Was passiert, wenn die Hygiene versagt. Nosokomiale Infektionen und Septikämien NEO-KISS Inzidenz nosokomialer
MehrBeatmungspflege PRODUKTE FÜR DIE NEONATOLOGIE UND PÄDIATRIE SPEZIELL FÜR DIE KINDLICHE ANATOMIE ENTWICKELT
Beatmungspflege PRODUKTE FÜR DIE NEONATOLOGIE UND PÄDIATRIE SPEZIELL FÜR DIE KINDLICHE ANATOMIE ENTWICKELT HALYARD * LÖSUNGEN FÜR DIE Halyard kennt die Notwendigkeiten in der neonatalen und pädiatrischen
MehrPraktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung
Pädiatrie Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung Insgesamt sind 80 Stunden Praktikum vorgesehen. Ein Teil (mind. 40 Stunden, auch alle 80 Stunden
Mehrgefragt von der Divertikulitis bis hin zur Sepsis
Infektionsmanagement nach Operationen Im Klinikbereich sind hochwirksame Antibiotika gefragt von der Divertikulitis bis hin zur Sepsis München (3. Mai 2007) - Ein effektives Infektionsmanagement setzt
MehrDIE NOSOKOMIALE PNEUMONIE. von. Jens-Peter Last, Hermannstr. 41, Berlin
DIE NOSOKOMIALE PNEUMONIE von Jens-Peter Last, Hermannstr. 41, 12049 Berlin Fachbereich Humanmedizin Universitätsklinikum Benjamin Franklin Freie Universität Berlin Praktikum Hygiene WS 99/00 Seminargruppe
MehrKrankenhaushygiene im Spannungsfeld von Nutzen und dermaler Belastung
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Krankenhaushygiene im Spannungsfeld von Nutzen und dermaler Belastung Priv.-Doz. Dr. Zentralbereich Krankenhaushygiene und Umweltschutz Desinfektionsmittel sind Gefahrstoffe!
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrMultiresistente Erreger (MRE) bei stationär behandelten Kindern mit lebensbedrohlicher Erkrankung. (PALLINI Studie)
8. DKST 20.03.2015 Multiresistente Erreger (MRE) bei stationär behandelten Kindern mit lebensbedrohlicher Erkrankung (PALLINI Studie) Carola Hasan Pia Schmidt Arne Simon 1 Boris Zernikow 1 Abteilung für
Mehr1 Einleitung und Aufgabenstellung
1 1 Einleitung und Aufgabenstellung Eine nosokomiale Infektion (abgeleitet aus den griechischen Worten nosos [Krankheit] und komein [etwas betreuen], und dem späteren lateinischen Wort für Krankenhaus:
MehrPatienteninformation. Hygiene im Krankenhaus
Patienteninformation Hygiene im Krankenhaus Als Patient oder Angehöriger können Sie auch einen Beitrag zur Krankenhaushygiene leisten. Warum die Hygiene im Krankenhaus so wichtig ist und wie Sie selbst
MehrVentilatorassoziierte Pneumonie (VAP)
Klinikum der Stadt Ludwigshafen ggmbh 67063 Ludwigshafen am Rhein Staatlich anerkannte Weiterbildung Intensivpflege Kurs: 18 Studienarbeit Dozent: Hr. Pommer Ventilatorassoziierte Pneumonie (VAP) Erarbeitet
MehrHygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten
Hygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten Hygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten Über 950 Fakten für Klinik und Praxis 2. Auflage 123 Kirchzarten (Burg-Höfen) ISBN 978-3-662-46518-9
MehrAktuelle Empfehlungen
Aktuelle Empfehlungen der KRINKO Prävention der VAP Prävention von MRSA Christine Geffers Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Nationales Referenzzentrum für Surveillance
MehrEinführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER
Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER Inhalt Allgemeines Übertragung Resistenzen MRE Allgemeines Allgemeine Bakteriologie Bakterien Formen Aufbau Bakterien Prokaryonten Keinen echten, mit
MehrDas Absaugen von Sekret oder
Indikation und Technik des Absaugens SOG-Wirkung Das Absaugen von Sekret aus dem Mund-Rachen-Raum eines Patienten sieht kinderleicht aus, erfordert aber doch etwas Fingerspitzengefühl und Übung. Andernfalls
MehrHELIOS Kliniken. Hygiene bei HELIOS. Information für Patienten, Besucher und Angehörige
HELIOS Kliniken Hygiene bei HELIOS Information für Patienten, Besucher und Angehörige Liebe Patienten, Angehörige und Besucher, etwa 600.000 Patienten infizieren sich jedes Jahr in deutschen Krankenhäusern
MehrSurveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA
Surveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Harnwegsinfektionen 20% Harnkatheter, Eingriffe Alter Schwere Grundkrankheit
MehrHessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Postfach 31 40 65021 Wiesbaden Kreisausschüsse der Landkreise und Magistrate der kreisfreien
MehrQS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen. Stand: 17. Oktober 2016
SS QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen Prospektive Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2017 Stand: 17. Oktober 2016 Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative
MehrMultiresistente Erreger
Multiresistente Erreger MRSA, VRE, ESBL Sept. 2009 1 zeitliches Auftreten der Resistenzen 1960 HA-MRSA Methicillinresistenter Staphylococcus aureus 1993 CA-MRSA 1986 VRE Vancomycinresistanter Enterococcus
MehrMeldepflicht: Namentlich bei Krankheitsverdacht, Erkrankung, sowie der Tod bei akute Virushepatitis,
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 7 Hepatitis A Erreger: Hepatitis A-Virus (HAV) Inkubationszeit: 3-5 Wochen Infektionsquelle: Stuhl und kontaminierte Nahrungsmittel, oder
MehrEmpfehlungen. des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter. Staphylococcus aureus Erreger
Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Erreger Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter
Mehr