S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen
|
|
- Bastian Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Michael Bauer Projektkoordination: Prof. Dr. Andrea Pfennig Begleitet von Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
2 Verlaufsmuster Bipolarer Störungen: Variabel und multidimensional Malhi et al. Acta Psychiatrica Scandinavica 2009;119:27-46; Malhi et al. Bipol Disorders 2012;14(2):1-21 Psychiatrie Update 2012 Bipolare Störungen 000
3 Therapeutische Herausforderungen Initiale Diagnose oft unerkannt und fehldiagnostiziert Komorbiditäten sehr häufig, erschwert Diagnostik Subtypen Bipolar I vs bipolar II, rapid cycling, mixed states Depression Dominante symptomatische Phase, kann zu Falschdiagnosen führen (unipolar) Chronische Störung Langzeitstabilität in beiden Polen Psychiatrie Update 2012 Bipolare Störungen
4 Prozess der Erstellung und Nutzung von Leitlinien Themenauswahl Ethische, ökonomische und gesetzliche Rahmenbedingungen Entwicklung durch die zuständige Fachgesellschaft Begutachtung Verbreitung Evaluation Implementierung (mind. alle 5 Jahre) Monitoring Ressourcen Optimale Gesundheitsversorgung Entwicklung einer Methodik für die Ausarbeitung von Leitlinien für optimale medizinische Praxis; Europarat-Empfehlung Rec (2001)13
5 Was ist eine Leitlinie? Hilfe zur Entscheidungsfindung Orientierungshilfe Entscheidungs- und Handlungskorridore Abweichung in bestimmten Situationen möglich und sogar gefordert
6 Was ist sie NICHT? Kein Kochbuch! Keine Richtlinie! Kein Missbrauch im Rahmen von Leistungsverweigerung bzw. Rationierung!
7 Anforderungen Weitgehend objektive, klare, unbeeinflusste Methodik Evidence-Basierung Beteiligung aller Betroffenen Konsensfindung Angemessen (Nutzen vs. Schaden) Aktuell Kurz, übersichtlich Praxisnah, umsetzbar im Alltag Empfehlungen für spezielle Situationen Regional
8 Leitlinien-Entwicklungsstufen S3: Leitlinie mit allen Elementen systematischer Entwicklung Für Anwendergruppe repräsentative Entwicklergruppe Systematische Recherche, Auswahl, Bewertung der Literatur Strukturierte Konsensfindung mittels formaler Techniken ja ja ja nein ja nein ja nein ja nein nein nein (Logik, Evidenz- und Konsensbasierung, Entscheidungsanalyse, Outcome-Analyse) S2: S2e Evidenzbasiert oder S2k Konsensbasierung (beide durch formale Verfahren) S1: Expertengruppe Adaptiert, nach Kopp
9 Evidenzbasierte Medizin Aktuelle Evidenz S i t u a t i o n Therapeutische Sicht Sicht des Patienten und seiner Angehörigen
10 Trialog Patienten Therapeuten Angehörige
11
12 Am Prozess beteiligte Gruppen Projektgruppe AG Trialog, Wissensvermittlung und Selbsthilfe AG Diagnostik Steuergruppe AG Pharmakotherapie AG Psychotherapie AG Nicht-medikamentöse somatische Therapieverfahren AG Versorgung und Versorgungssystem Konsensuskonferenz Reviewgruppe und Expertenpanel
13 Zusammenstellung der AGs Experten-Panel Niedergelassene Kollegen Kollegen aus Versorgungseinrichtungen Kollegen aus universitären Einrichtungen Patientenvertreter Angehörigenvertreter Weitere
14 Konsensuskonferenz AG Diagn. DGBS DGPPN BVDN AG Pharma BVDP - Klinische Relevanz der Endpunkte und Effektstärken - Nutzen-Risiko-Verhältnis - Ethische Aspekte - Patientenpräferenzen - Anwendbarkeit, Umsetzbarkeit AG PsychoT AG Nicht-m. somat. Th-m. AG Versorg BDK ACKPA DGPs BPE DEGAM BSNe DGBSAngehörigenInitiative BApK AKdÄ
15 Konsensuskonferenz 1) 2) 3) 12) DEGAM 13) ACKPA 4) 5) 6) AG Pharmakologische Therapie AG Psychotherapie AG Nicht-medikamentöse somatische Therapieverfahren AG Diagnostik AG Versorgung DGBS (Dt. Gesellschaft für Bipolare 14) AKdÄ 15) BPE 7) 8) DGPPN BVDN (Bundesverband deutscher 9) 10) BVDP (Bundesverband deutscher Psychiater) DGPs (Deutsche Gesellschaft für 16) 17) 18) DGBS-Betroffenen-Selbsthilfe DGBS Angehörigeninitiative BApK (Bundesverband der Angehörigen 11) BDK Störungen) Nervenärzte) Psychologie) (Bundesdirektorenkonferenz) (Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin) (Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland) (Arzneimittelkommission der dt. Ärzteschaft) (Bundesverband PsychiatrieErfahrener e.v.) psychisch Kranker)
16 Klinische Fragestellungen Systematische Literaturrecherche** Ein- und aussgeschlossene Studien NICE Guideline 20061* Ausschluss Screening Titel/Abstracts Screening Volltexte Qualitätsbewertung Datenextraktion Evidenzlevel pro Studie (SIGN2) Zusammenstellung der Evidenz Evidenzgrad pro Fragestellung /Intervention (Anlehnung an GRADE3) Considered Judgement The management of bipolar disorder in adults, children and adolescents, in primary and secondary care, NICE 2006, 2Guidelines of the Scottish Intercollegiate Guidelines Network Grading Review Group, 3Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation, Empfehlung/Statement * 1 Literatur bis Mitte 2005, **ab 2005 neue Recherche mit NICE-Suchkriterien + Recherche für zusätzliche Fragestellungen
17 Modifizierung der Empfehlungsgrade im Konsens Evidenzgrad 1 Empfehlungsgrad A 2 3 B Ethische Aspekte Patientenpräferenzen Klinische Relevanz: integriertes Outcome-Modell Konsistenz und Effektstärke der Studien Abwägung von Nutzen, Risiken, Nebenwirkungen Anwendbarkeit
18 Von der Evidenz zur Empfehlung Evidenzgrad hoch moderat gering Wenn Evidenz nicht zu erwarten ist, jedoch klinischer Konsens besteht Wenn Aussage getroffen werden sollte, und z. B. keine adäquate Evidenz gefunden wurde Empfehlungsgrad A Starke Empfehlung soll B Empfehlung sollte 0 Empfehlung offen kann Klinischer Konsens klinischer Konsens: soll, sollte, kann KKP Statement
19 Leitlinie Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Methodik 2 Epidemiologie, Ätiopathogenese, Prognose und Prävention 3 Trialog, Wissensvermittlung und Selbsthilfe 4 Klassifikation und Diagnostik inklusive Früherkennung 5 Therapie 6 Spezifische Situation: Suizidalität 7 Versorgung und Versorgungssystem 8 Gesundheitsökonomie 9 Konzept für Verbreitung und Einführung der Leitlinie, Qualitätsmanagement, Gültigkeitsdauer und Überarbeitung Conflict of Interest Statements Anhänge Literatur
20 Ergebnisse - Leitgedanken Trialog Wissensvermittlung Selbsthilfe Risikopersonen, Screening Therapieplanung Versorgungsstrukturen
21 Diagnostik - Wesentliches Validierte Instrumente zur Eigen- und Fremdbeurteilung von Manie und Depression verstärkt nutzen Validierte Screeninginstrumente auf Bipolare Störungen im Lebenszeitverlauf verstärkt nutzen (Diagnose durch FA) Differenzialdiagnostik Häufige komorbide psychiatrische und somatische Erkrankungen beachten Stimmungstagebuch und psychosoziales Funktionsvermögen im Verlauf Somatische und laborchemische Diagnostik vor und während Pharmakotherapie
22 Therapie - Überblick
23 Therapie - Grundsätzliches Übergeordnetes Ziel: Aufrechterhaltung eines möglichst hohen psychosozialen Funktionsniveaus des Patienten, was wiederum in erheblichem Maße seine gesundheitsbezogene Lebensqualität bestimmt
24 Therapie - Grundsätzliches
25 Therapie - Grundsätzliches
26 Therapie - Grundsätzliches
27 Therapie - Grundsätzliches
28
29
30
31
32
33
34
35 Suizidalität
36 Suizidalität
37 Suizidalität
38 Suizidalität
39 Versorgung und Versorgungssystem Evidenzbasierte Studien weisen darauf hin, dass durch eine Verbesserung der Versorgung die individuelle Krankheitslast von Menschen mit bipolar affektiven Störungen gemindert werden kann. Dafür ist notwendig, dass psychiatrische Institutsambulanz und sozialpsychiatrisch orientierte Praxen verbindlich und aufsuchend im Sinne des assertive community treatment (ACT) arbeiten sollten evtl. bis hin zum home-treatment, dass flächendeckend störungsspezifische Psychoedukations- und Selbsthilfegruppen angeboten werden wie auch störungsspezifische Psychotherapie, dass lebensweltorientierte Arbeitsangebote im Sinne des supported employment vorhanden sein sollten, dass Betroffene und Angehörige im Sinne des Trialogs als Partner in wesentliche Organisations- und Behandlungsprozesse eingebunden sind
40 Problembereiche Potentielle Verzerrungen durch: Inadäquate Berichterstattung über Studien* Unzureichende Erfassung und Berichterstattung zu Schadenspotentialen Unpublizierte Daten Fehlende Sponsoreninteressen in bestimmten Themenbereichen Conflict of Interest der Entwickler Verzerrende Einflüsse in Gruppendiskussion *Strech et al. 2010, Quality of Reporting in Randomized Controlled Trials on the Pharmacological Treatment of Bipolar Disorders
41 Geplante Versionen S3-LL Bipolar Langversion online ( oder Langversion Buchversion (vorraussichtlich Anfang 2013) Kurzversion schnelle Übersicht (Jahresende 2012) Englische Version der Kurzversion für internationale Journale (2013) Version für Patienten und Angehörige (2013)
42 Implementierungsstrategien Sie entscheiden, ob die LL erfolgreich sein wird Veröffentlichung (Mai 2012) Vorträge, Symposien Strukturierte Fortbildung durch am Entwicklungsprozess beteiligte Kollegen Online-Lernmodul Einbindung der Inhalte in Aus-, Fortund Weiterbildung
43 Die deutsche S3-Leitlinie Bipolarer Störungen im internationalen Vergleich
44 Leitlinien Bipolare Störungen Warum brauchen wir eine deutsche Leitlinie wo es doch viele gute internationale Leitlinien gibt? Worin unterscheidet sich die deutsche Leitlinie? Hirschfeld et al. 2002, 2Yatham et al. 2005, 3Yatham et al. 2006, 4Goodwin et al. 2009, 5Grunze et al. 2002, 6Grunze et al. 2004, 7Grunze et al. 2009, 8The British Psychological Society and The Royal College of Psychiatrists
45 Leitlinien International American Psychiatric Association (APA): Practice Guideline for the Treatment of Patients with Bipolar Disorder1 Canadian Network for Mood and Anxiety Treatments (CANMAT): Guidelines for the Management of Patients with Bipolar Disorder2,3 British Association for Psychopharmacology (BAP): based guidelines for treating bipolar disorder4 Evidence- World Federation of Societies of Biological Psychiatry (WFSBP) WFSBP Treatment Guidelines on Bipolar Disorders5,6,7 NICE Guideline The management of bipolar disorder in adults, children and adolescents, in primary and secondary care8 Hirschfeld et al. 2002, 2Yatham et al. 2005, 3Yatham et al. 2006, 4Goodwin et al. 2009, 5Grunze et al. 2002, 6Grunze et al. 2004, 7Grunze et al. 2009, 8The British Psychological Society and The Royal College of Psychiatrists
46 Warum eine deutsche S3-Leitlinie Bipolare Störungen? Erste deutschsprachige Evidenz- und Konsensus-basierte Leitlinie überhaupt in der Geschichte der Erkrankung Verfügbarkeit von Behandlungen und Behandlungseinrichtungen unterschiedlich in den Ländern Zulassungen von Medikamenten sehr unterschiedlich
47 Besonderheiten der deutschen S3Leitlinie Bipolare Störungen S3-Niveau: Konsensus-basiert - alle wesentlich an der Behandlung Bipolar Erkrankter Fachgruppierungen beteiligt mit Stimmberichtigung in der Konsensuskonferenz Ausführliches Kapitel zur Diagnostik einschließlich der Früherkennung von Vorphasen (Prodrom) der Erkrankung Kapitel Trialog, Wissensvermittlung und Selbsthilfe einzigartig Herausragende Bedeutung von Lithium zur Phasenprophylaxe (einzige A Empfehlung unter Stimmungsstabilisierern) und zur Suizidprophylaxe (A Empfehlung)
48 Sind Sie weiterhin neugierig? Dann nutzen Sie die Leitlinie
S3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung
S3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung Prof. Dr. Peter Brieger Bezirkskrankenhaus Kempten Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm peter.brieger@extern.uni-ulm.de http://www.leitlinie-bipolar.de/
MehrEvidenzbasierte Medizin. Entwicklungsstufen 1, 2 und 3
S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen: Konsensusprozess, aktueller Stand und Potenzial Andrea Pfennig und Michael Bauer Symposium DGBS JT 2010 S3-Leitlinien zur Diagnostik und Therapie
MehrS3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29.
S3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29. September 2012 in Hannover Selbsthilfe und Trialog Das Projekt zur Entwicklung
MehrAktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel
Aktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans*-Gesundheit: Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung Fachtagung
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrLeitlinienentwicklung und Evidenzgenerierung
Versorgungsforschung g g für demenziell erkrankte Menschen Health Services Research for People with Dementia Symposium Bonn 11.-12. Dezember 2008 (World Conference Center Bonn) Symposium S-9: NUTZENBEWERTUNG,
MehrPharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen. Behandlungsverzögerung. Erste Symptome früh, Diagnose spät.
Erste Symptome früh, Diagnose spät Pharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen Andrea Pfennig Pfennig et al. Nervenheilkunde 2011 Seite 1 Seite 2 Behandlungsverzögerung www.ddfruehdran.de
MehrS3-Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen
S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS) Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
MehrKultureller und struktureller Kontext als Barriere für transnationale Leitlinien- Adaptation
Kultureller und struktureller Kontext als Barriere für transnationale Leitlinien- Adaptation Frank Thalau 1, Monika Lelgemann 2, Ina Kopp 3, Isaac Bermejo 4, Christian Klesse 4 und Martin Härter 4 1 Institut
MehrBehandlungsleitlinie Schizophrenie
Interdisziplinäre S3-Praxisleitlinien 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie Bearbeitet von Psychotherapie und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 1.
MehrInhaltsverzeichnis. A. Methoden der Leitlinie
Inhaltsverzeichnis A. Methoden der Leitlinie Projektgruppe... 3 Expertengruppe... 3 Konsensusgruppe... 4 Ziele und Zielgruppen der Leitlinie... 7 Methodik der Leitlinienerstellung... 9 Evidenzkriterien
MehrS3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung
S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung Prof. Dr. Claudia Bausewein Klinikum der Universität München Bedarf an Handlungsempfehlungen hohe Prävalenz an onkologische Erkrankungen
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP LL Workshop, DGAUM, 19.6.09, Rostock Helmut Teschler Ruhrlandklinik Abt. Pneumologie Universitätsklinikum Essen Medizinische Leitlinien (LL)
MehrEvidenzbasierte Leitlinienentwicklung in der Psychotherapie Verfahrensweise und Ergebnisse in der S3- bzw. Nationalen VersorgungsLeitlinie Depression
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Klinische Epidemiologie & Versorgungsforschung Workshop 6: Evidenz und Qualität in der Psychotherapie Evidenzbasierte Leitlinienentwicklung in der Psychotherapie
MehrGemeindepsychiatrische Versorgungskonzepte mit und ohne Krankenhausbett?
Gemeindepsychiatrische Versorgungskonzepte mit und ohne Krankenhausbett? Prof. Dr. Peter Brieger Bezirkskrankenhaus Kempten Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm peter.brieger@extern.uni-ulm.de
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ulrike Euler S 3 Leitlinie Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Ziel dieses
MehrVon Light -Linie zur Leitlinie. Leitlinien in der Physiotherapie
Von Light -Linie zur Leitlinie Leitlinien in der Physiotherapie Dr. Claudia Kemper DEFINITION Leitlinien sind systematisch entwickelte, wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Entscheidungshilfen
MehrAuswahl des Versichertenklassifikationsmodells: Validierung der Diagnostik psychischer Störungen und der Festlegung von Aufgreifkriterien
Auswahl des Versichertenklassifikationsmodells: Validierung der Diagnostik psychischer Störungen und der Festlegung von Aufgreifkriterien der Bundespsychotherapeutenkammer vom 09.05.2008 BPtK Klosterstraße
Mehr20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2
20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre
MehrBAND 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (Hrsg.) S3 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Redaktion: W. Gaebel, P. Falkai BAND 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrBehandlung und Behandlungssettings bei Alkoholkonsumstörungen: Empfehlungen der S3-Leitlinie Alkoholbezogene Störungen
Behandlung und Behandlungssettings bei Alkoholkonsumstörungen: Empfehlungen der S3-Leitlinie Alkoholbezogene Störungen Prof. Dr. Ulrich Preuss Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Vitos Herborn
MehrArbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) Präsident Prof. Dr. Albrecht Encke
AKdÄ Fachgesellschaften Deutsche Krebsgesellschaft Bürgergesellschaft: Spielball der Standesinteressen? Wer setzt medizinische Standards auf welcher Grundlage? Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
MehrDie Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie
07. Mai 2010 Die Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie Cordula Braun, Physiotherapeutin (MSc) AGMT/Physio-Akademie,
MehrGuidelines, Evidence & Co
1. Österreichisches Leitliniensymposium 2006 Guidelines, Evidence & Co Was steckt hinter den Begriffen? Prof. Dr. Regina Kunz, MSc (Epi) 9. Oktober 2006 Übersicht des Vortrags Leitlinien Thesen und Definition
MehrDepression und Manie
Depression und Manie Erkennen und erfolgreich behandeln Bearbeitet von Christian Simhandl, Klaudia Mitterwachauer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiv, 150 S. Paperback ISBN 978 3 211 48642 9 Format (B x
MehrDie Leitlinie zielt auf die Verbesserung der medikamentösen Therapie durch den Rheumatologen.
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 060/004 Klasse: S1 Leitlinienreport zur Leitlinie: Handlungsempfehlungen der DGRh zur sequenziellen medikamentösen Therapie der rheumatoiden Arthritis 2012: adaptierte
MehrConflict of Interests: W. Greil (2010-2015)
Conflict of Interests: W. Greil (2010-2015) Advisory Board Member / Speaker AstraZeneca Bristol-Myers Squibb JanssenCilag Lundbeck Lundbeck Institute Mepha (Sponsor: ZNS Symposium 2015) Servier (Reisekosten:
MehrEmpfehlungsgrad und Nachweisstärke der Effektivität einer Leitlinie * Empfehlungsgrad ** Evidenzgrad
* A B C D ** 1-a 1-b 1-c 2-a 2-b 2-c 3-a 3-b 4 5 Empfehlungsgrad und Nachweisstärke der Effektivität einer Leitlinie * Empfehlungsgrad ** Evidenzgrad Evidenz durch systematisches Review randomisierter
MehrEinführung in die Arbeit mit medizinischen Leitlinien
Einführung in die Arbeit mit medizinischen Leitlinien Eine Eine Strassenkarte Strassenkartemacht es es leichter leichter den den richtigen richtigen Weg Weg zu zu finden finden Methoden der Guideline -Entwicklung
Mehr3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse
3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus
MehrEvidenz-basiert statt Eminenz-basiert
Evidenz-basiert statt Eminenz-basiert Die Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie Symptommanagement bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen Christine Németh, BScN MScN
MehrDie neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Die neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz DIVI 2017 Dr. med. Falk Fichtner Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
MehrLEITLINIEN. Dr. Pamela Kantelhardt. Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum. 9. September 2016
LEITLINIEN Dr. Pamela Kantelhardt Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum 9. September 2016 1 Leitlinien Warum Leitlinien für den Apotheker? Nachvollziehen einer Therapie(-Entscheidung) Argumentationsgrundlage
MehrLeitlinien in der Rehabilitation Chancen und Risiken. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
Leitlinien in der Rehabilitation Chancen und Risiken Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Übersicht Ziele von Leitlinien Orientierung durch Leitlinien
MehrTrialog Chancen, Risiken und Nebenwirkungen
Trialog Chancen, Risiken und Nebenwirkungen 15. Jahrestagung der DGBS 2015 in Essen Prof. Dr. M. Schäfer 1. Vorsitzender der DGBS Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, sich weder von der Macht der
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrDie S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden?
Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden? Oberbergklinik Schwarzwald Andreas Wahl-Kordon Prien, 25.09.2015 www.oberbergkliniken.de Seite
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrVersammlung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Bremerhaven. Ablauf: Statements der Gäste:
Versammlung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Bremerhaven Mittwoch, 26. Februar 2014 20.00 Uhr Zentrum seelische Gesundheit, Hafenstr.126 (Sparkassenhaus) Ablauf: Einführung: Karl Heinz
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrS3-Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen
S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS) Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
MehrImplikationen des Publikationsbias für die Erstellung und Bewertung von Leitlinien I. Kopp
IQWiG-Herbstsymposium, 19.-20.11.2010 Implikationen des Publikationsbias für die Erstellung und Bewertung von Leitlinien I. Kopp Ausgangssituation Zunehmendes Bewusstsein über das Ausmaß von Publikationsbias
MehrWege zur optimierten Versorgung im stationären Bereich
Prof. Dr. A. Siebenhofer-Kroitzsch Ärztin / Arzt und Wissenschaft -- > fachärztliche Leitlinien Wege zur optimierten Versorgung im stationären Bereich am Beispiel i Leitlinien i Jährlich werden weltweit
MehrLeitlinien der Stand der Dinge?
Leitlinien der Stand der Dinge? Ralf Demmel Universität Münster Sucht 2005 Früherkennung und Frühintervention Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Berlin, Rathaus Schöneberg, 14.
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrIsabell Großimlinghaus. Update der S3-Leitlinie Schizophrenie Aktueller Stand
Isabell Großimlinghaus Update der S3-Leitlinie Schizophrenie Aktueller Stand Allgemeiner Hintergrund S3-Leitlinie/NVL Schizophrenie Zusammenfassung Allgemeiner Hintergrund S3-Leitlinie/NVL Schizophrenie
MehrQualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung
Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung 02.03.2016 Themen I. Ausgangslage II. Strukturqualität III. Herausforderungen Ausgangslage Reformbedarf in den Krankenhäusern als Anstoß für
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrÜberlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung
Überlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung Prof. Dr. Rainer Richter DGVT Tagung zur Zukunft der Psychotherapieausbildung Berlin, 19. 20. 09. 2008 Überblick Versorgungsbedarf,
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrZeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf
Zeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf Georg Juckel, Andreas Bechdolf, Martin Holtmann, Martin Lambert, Karolina
MehrTDM= therapeutisches Drug Monitoring
1 2 3 4 TDM= therapeutisches Drug Monitoring 5 KVT= kognitive Verhaltenstherapie Empfehlungsgrad in Klammern angegeben A Soll -Empfehlung B Sollte Empfehlung 0 Kann -Empfehlung KKP Klinischer Konsenspunkt,
MehrRegulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF
Medizinische Leitlinien Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 01. Juli 2017 Regulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Erklärung
Mehrstattkrankenhaus Behandlung zu Hause
stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in
MehrPsychotherapie und Telemedizin
Psychotherapie und Telemedizin MEDIAN Wissenschaftsforum 13. Juni 2018 Prof. Dr. Rolf Meermann Das Leben leben Aus der Vorgeschichte der Psychotherapie: Der berühmte französische Neurologe Jean-Martin
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
MehrThemenblock 4: Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von ADHS und ihre Umsetzung
151 Themenblock 4: Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von ADHS und ihre Umsetzung Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen Tobias Banaschewski (Mannheim) Der zweite Konferenztag
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
MehrWie schreibe ich eine Richtlinie?
Workshop des Fachbereichs Leitlinien: Leitlinien-Empfehlungen im Expertenkonsens: Sinnvolle Ergänzung oder Unterlaufen von Evidenzbasierung? Guideline panels should seldom make good practice statements
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
Mehr21. Jahrestagung der PEG Bonn AWMF Weiterentwicklung der Leitlinien in Deutschland
21. Jahrestagung der PEG 10.10.08 Bonn AWMF Weiterentwicklung der Leitlinien in Deutschland Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Definition von Leitlinien nach AWMF und I.o.M. Behandlungsleitlinien sind systematisch
MehrKomplexe integrierte Versorgung: Das Projekt Hamburg
Komplexe integrierte Versorgung: Das Projekt Hamburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat, A. Karow, M. Lambert Hamburg - St. Petersburg 1 Psychiatrie
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrREGIONALE VERANTWORTUNG
REGIONALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Prof. Dr. med. Arno Deister Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe President Elect der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrThesenpapier. Zur Zukunft tagesklinischer Behandlung bei psychischen Erkrankungen
Arbeitskreis der Chefärzte und Chefärztinnen von Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland Homepage: www.ackpa.de Vorsitz: Prof. Dr. med. Karl H. Beine Klinik
Mehr9. Rundbrief: Leitlinien im System der AWMF: aktueller Stand und Perspektiven
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien für Diagnostik und Therapie Guidelines for diagnostics and therapy 9. Rundbrief: Leitlinien im System
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrDGPPN-App für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
DGPPN-App für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik www.dgppn.de Frank Schneider frank.schneider@med.uni-duesseldorf.de Über die DGPPN Eine der größten und ältesten wissenschaftlichen Gesellschaften
MehrWer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen
Wer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen Malteser Versorgungskongress Demenz Dr. Ina Zwingmann & Dr. Bernhard Michalowsky
MehrTransparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet?
Berliner Forum der AWMF, 08. Dezember 2016 Transparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet? Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Stand 2010 Interesse der Öffentlichkeit
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrInternationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance
Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance 23. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, 07.12.2012 Joerg Meerpohl Stellvertretender Direktor Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrGrußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel
Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 4. bis 6. Mai 2006 Nürnberg Es gilt
MehrNationale VersorgungsLeitlinie Asthma Langfassung (2. Auflage)
Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma Langfassung (2. Auflage) Konsultationsfassung Version Konsultation 1.0 (9. Februar 2009) Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 13.05.2009 BPtK Klosterstraße
MehrGemeindebasierte gestufte Versorgung traumatisierter Asylbewerber [Community-based stepped care for traumatized asylum-seekers COCARE]
Gemeindebasierte gestufte Versorgung traumatisierter Asylbewerber [Community-based stepped care for traumatized asylum-seekers COCARE] Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
MehrPharmakotherapie bipolarer Störungen
Jean-Michel Aubry Fran9ois Ferrero Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen Herausgegeben von Martin Hatzinger Unter Mitarbeit von Mark Bauer Mit einem Vorwort von Norman Sartorius Aus dem Englischen
MehrFragen des allgemeinen Behandlungssettings
25.Jahrestagung des Suchtausschusses der Bundesdirektorenkonferenz Regensburg 23.-24.1.2014 Die neuen S3-Leitlinien Alkoholabhängigkeit: Fragen des allgemeinen Behandlungssettings Ein Werkstattbericht
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
Mehr2. Version (8 / 1999)
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrPsychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun?
Psychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun? Vortrag in Aalen am 7. März 2018 Neues aus dem ÖGD Berührungspunkte in BW 1 ÖGDG Förderung und Schutz der Gesundheit der Bevölkerung unter Orientierung
MehrDGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe
DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe Karl Heinz Möhrmann Stellv. Vorsitzender im Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. 1. Vorsitzender
Mehr10. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
10. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Aktueller Entwicklungsstand der S3 Leitlinie zur Tabakentwöhnung 05. Dezember 2012 Anil Batra, Tübingen Hintergrund Stufenklassifikation der AWMF Für den Anwenderkreis
MehrDiagnostik und Langzeittherapie bipolarer affektiver Störungen. Priv. Doz. Dr. Florian Seemüller
Diagnostik und Langzeittherapie bipolarer affektiver Störungen Priv. Doz. Dr. Florian Seemüller Bipolare Störungen Bipolare affektive Störungen sind rezidivierende affektive Erkrankungen, bei denen depressive
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrLeitlinien als Basis für die individuelle Therapiestrategie
130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie München 03.05.2013: Leitlinien vs. Individualisierte Chirurgie Leitlinien als Basis für die individuelle Therapiestrategie Monika Nothacker AWMF-Institut
Mehr