WAHLPRÜFSTEINE DES BUNDESVERBANDES DER FAMILIENZENTREN E.V. GRÜNE ANTWORTEN

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1 WAHLPRÜFSTEINE DES BUNDESVERBANDES DER FAMILIENZENTREN E.V. GRÜNE ANTWORTEN I. Qualität der frühkindlichen Bildung: 1. Welche Bedeutung haben Familienzentren aus Sicht der Grünen für die Qualität und Chancengerechtigkeit in der frühkindlichen Bildung? Familienzentren stärken Familien sowohl bei der Auswahl der richtigen Kita für ihr Kind als auch bei der Begleitung ihrer Kinder in der Kita und der Zusammenarbeit mit den KitaFachkräften. Die Familien profitieren von der Beratung, wie auch vom Erfahrungsaustausch untereinander. Dadurch steigt die Qualität der Zusammenarbeit Familie-Kita; Familien werden auch an andere Hilfs- und Beratungsangebote herangeführt. Besonders Familien ohne Vorerfahrungen mit dem deutschen Bildungssystem und solche in prekären Lagen profitieren von dieser Unterstützung. Chancengerechtigkeit wird damit befördert. 2. Was plant ihre Partei in der kommenden Legislatur, um nach dem quantitativen Ausbau nun auch den qualitativen Ausbau im U3-Bereich zu verbessern? Der wichtigste Schritt ist für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die schnelle Verbesserung der Betreuungsschlüssel. Eine erste Verbesserung auf ein Verhältnis 1:4 sollte in zwei Schritten, jeweils zum Start des Kita-Jahres bis August 2017 erfolgen. Danach wollen wir weitere Schritte in Richtung auf eine Relation 1:3 gehen. Eine schnellere Verbesserung ist wünschenswert, aber leider auf Grund des massiven Fachkräftemangels in Berlin nicht realistisch. Daneben werden wir dafür eintreten, schrittweise alle Tätigkeiten, die nicht zur unmittelbaren pädagogischen Arbeit mit den Kindern gehören (Vor- und Nachbereitung, Dokumentation, Elternzusammenarbeit, Teambesprechungen, Vernetzung mit dem Kiez, Verwaltungsausgaben,...) durch entsprechende Zeitkontingente abzusichern, damit die Betreuungsschlüsselverbesserungen auch wirklich bei den Kindern ankommen. 3. Welche Fachkraft-Kind-Relation (U3- und Ü3-Bereich streben die Grünen in Berlin an, um die Bildungsqualität und die Chancengerechtigkeit im frühkindlichen Bereich weiter zu verbessern? U3: schnell 1:4, mittelfristig 1:3 Ü3: zügig 1:7, langfristig 1:6 4. Wie möchten die Grünen Familienzentren (nach der oben stehenden Definition) in Berlin in der kommenden Legislatur zusätzlich fördern und Anreize schaffen für die Entstehung neuer Familienzentren geben? BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Berlin Kommandantenstr. 80, Berlin T +49 (0) info@gruene-berlin.de

2 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN streben ein Netz von Familienzentren in der Stadt an, das über die Angebote, die derzeit in Zusammenarbeit mit Kitas gefördert werden, hinausgeht. Wir wollen Familienzentren, die der Definition ihres Bundesverbandes entsprechen. Das können die bestehenden Kita-Familienzentren, die eine gute Arbeit leisten, auf Grund ihrer personellen und räumlichen Einschränkungen nicht leisten. Das Netz echter Familienzentren, das der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für seinen Bezirk entwickelt hat, wollen wir auf die ganze Stadt ausdehnen. 5. Der Bundesverband für Familienzentren e.v. hält vor allem den Early Excellence Ansatz und das Sure Start Programm aus England geeignet, um Inklusion (Inklusion nach; Prengel, Annedore: Pädagogik der Vielfalt. Opladen 1993/2006) in Berlin gelingend umzusetzen. Wie möchten Bündnis 90/Die Grünen in der kommenden Legislaturperiode die Inklusion im frühkindlichen Bereich in Berlin auch vor dem Hintergrund der Zuwanderung von Menschen mit Fluchterfahrungen weiter vorantreiben Berlin hat mit seinem Berlin Bildungsprogramm für die inklusive frühkindliche Bildung bereits gute Grundlagen geschaffen. Es muss also weniger an der Theorie, als an den Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung gearbeitet werden. Für die speziellen Herausforderungen durch Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen brauchen die Kitas Unterstützung durch Sprach- und Kulturmittler*innen, psychologische Beratung, Supervisionsangebote und Weiterbildung. Dies muss in der Vereinbarung zu den Kitakosten verankert werden. II. Strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen: 1. Möchte ihre Partei Einrichtungen, die ein umfassendes und ganzheitliches Angebot für Familien anbieten zusätzlich fördern? a) Wenn ja, welche personellen und finanziellen Ressourcen werden die Grünen auf Landesebene hierfür zur Verfügung stellen? b) Wenn nein, wie möchte Bündnis 90/Die Grünen die Familienfreundlichkeit in Berlin fördern? Ja. Wir streben ein flächendeckendes Netz von echten Familienzentren mit umfassendem Angebot an, die Familien nicht nur begleiten, solange ihre Kinder klein sind. Dazu benötigt jedes Familienzentrum mehrere Fachkräfte und auch entsprechende Räume. Wir gehen von einem Mindest-Finanzierungsbedarf pro Familienzentrum von aus. Ein flächendeckendes Netz für Berlin kann nur schrittweise errichtet werden. Wir wollen mit einer Anschubfinanzierung von 3,6 Mio jedem Berliner Bezirk im ersten Schritt zwei solcher Familienzentren ermöglichen. Wenn nach zwei Jahren die ersten Familienzentren in die Regelfinanzierung übergehen, soll die Anschubfinanzierung für zwei weitere Familienzentren pro Bezirk genutzt werden. So wird schrittweise in einigen Jahren ein flächendeckendes Netz in Berlin entstehen. 2. Bedarfsgerechte Vernetzung mit dem Sozialraum und ein an den Bedürfnissen der Eltern angepasstes Angebot bedürfen einer Koordination. Die Zusammenarbeit von 2

3 Kindertageseinrichtungen und Familienzentren mit Schulen und Einrichtungen der Familienbildung und -beratung, die auch nach 10 Abs.5 Kindertagesförderungsgesetz (KitaFöG) vorgesehen ist, braucht zusätzliche Strukturen. Werden die Grünen bei einer Regierungsbeteiligung diesen Koordinierungsaufwand bei der Landesförderung strukturell oder finanziell berücksichtigen? Berlin besteht mit seinen 12 Bezirken aus 12 Großstädten. Eine bedarfsgerechte Vernetzung wollen wir deshalb dezentral fördern. Für die Zusammenarbeit der Familienzentren untereinander und mit den Akteur*innen in ihrem jeweiligen Kiez werden wir Personalanteile in die Familienzentren-Finanzierung einplanen. 3. Sieht die Partei Bündnis 90/Die Grünen darüber hinaus die Notwendigkeit einer Novellierung des Kindertagesförderungsgesetzes (KitaFöG) in der kommenden Legislatur? a) Wenn ja in welcher Hinsicht? b) Plant ihre Partei in der 18. Wahlperiode eine Reduzierung der Fachkraft-Kind-Relation im U3- Bereich? c)planen die Grünen bei einer Regierungsbeteiligung eine Ergänzung des 14 KitaFöG (Elternbeteiligung), um eine Teilhabe von Eltern ohne Deutschkenntnisse bei der Konzeption der Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen und ihnen die Informationen über die Angebote der Einrichtung zur Verfügung zu stellen? Ja, wir sehen die Notwendigkeit, das Kindertagesförderungsgesetz (KitaFöG) zu novellieren. Die Fachkraft-Kind-Relation wollen wir bis zum Kitajahr 2017/18 auf 1:4 und danach schrittweise weiter absenken. Gleichzeitig wollen wir den Leitungsschlüssel verbessern. Wir wollen die Zusammenarbeit mit Eltern ohne Deutschkenntnisse durch den Einsatz von Sprach- und Kulturmittler*innen und der Bereitstellung von mehrsprachigem Informationsmaterial verbessern. III. Vereinbarkeit Familie und Beruf: Für viele Familien und besonders für Mütter ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft noch eine Herausforderung. Und selbst wenn es gelingt, so wären gern mehr Mütter mit einer höheren Wochenarbeitszeit erwerbstätig oder wünschen sich mehr Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung (Siehe AID: A Survey II: Aufwachsen in Deutschland des DJI). 1. Wie möchte die Partei Bündnis 90/Die Grünen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Pflege und Beruf in Berlin weiter verbessern? Da Arbeitszeitmodelle auf Bundesebene geregelt werden müssen (woran unsere Bundestagsfraktion bereits arbeitet), konzentrieren wir uns in Berlin auf entlastende Angebote wie bedarfsgerechte Kinderbetreuung in Kitas und Ganztagsschulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Familienzentren, Familienbürgerämter, Beratungsstellen für Pflegeangelegenheiten, bedarfsgerechte Tages- und Verhinderungspflegeeinrichtungen. 3

4 2. Welche Faktoren (Öffnungszeiten, Angebot, Partizipation der Eltern) sind für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Sicht der grünen maßgeblich und wie planen Sie diese in der kommenden Legislatur gezielt zu verbessern? a) Bedarfsgerechte Angebote in oder im Umfeld der Kindertageseinrichtungen? (One-Stop-Shop- Prinzip: b) Partizipation der Eltern Eltern als Experten für ihre Kinder ernst nehmen ($14 KitaFöG) c) Zusätzliche Faktoren, die aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen maßgeblich sind: Wir werden uns weiter für den bedarfsgerechten Ausbau der Betreuungsangebote in Kitas und Schulen einsetzen. Für Kinderbetreuung außerhalb der normalen Kitaöffnungszeiten streben wir eine Ergänzung durch Kita-Hol- und Bringedienste sowie die Betreuung der Kinder in ihrer häuslichen Umgebung an. Organisiert werden sollen diese Dienste durch anerkannte Träger, die Finanzierung soll analog zur Kitagutscheinfinanzierung erfolgen. Wir wollen schrittweise ein flächendeckendes Netz von Familienzentren schaffen. In den Bezirken wollen wir Familienbürgerämter einführen, bei denen Familien die verschiedenen Leistungen und Dienste, die sie benötigen, aus einer Hand angeboten bekommen. Für Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen wollen wir interdisziplinäre Beratungsstützpunkte schaffen, um Familien den Zuständigkeitshürdenlauf zu einer guten Versorgungslösung zu ersparen. IV. Inklusion und Umgang mit Heterogenität in Kindertageseinrichtungen Nach einer Expertise der Robert Bosch Stiftung (Die Aufnahme von Flüchtlingen in den Bundesländern und Kommunen. Behördliche Praxis und zivilgesellschaftliches Engagement) eignen sich Familienzentren besonders um eine Integration von Flüchtlingen vor Ort zu fördern. Durch die Sozialraumorientierung und ihr bedarfsgerechtes ganzheitliches Angebot sind Familienzentren oder Familienkitas) ideale Brückenbauer zwischen Familien mit Fluchterfahrung und dem Sozialraum. 1. Welche Rolle haben aus Sicht der Grünen Kindertageseinrichtungen und vor allem Familienzentren bei der Integration von neu zugewanderten Familien in Berlin? Kitas und Familienzentren sind gute Orte zur Integration neu zugewanderter Familien. Hier kann ein Kontakt zu den Familien der Nachbarschaft schnell und unkompliziert hergestellt werden. Unterstützt werden muss dies zunächst durch Sprach- und Kulturmittler*innen. 2. Welche Chancen ergeben sich aus Sicht ihrer Partei aus der Inklusion im frühkindlichen Bereich? Kinder lernen schnell und unkompliziert mit- und voneinander. Vielfalt ist für sie Anregung. Sowohl beim Spracherwerb als auch bei der Ausbildung sozialer Kompetenzen ist Vielfalt förderlich. Das frühe Zusammenkommen von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Traditionen oder unterschiedlicher körperlicher und geistiger Voraussetzungen und ihrer Familien mit den unterschiedlichsten Lebensentwürfen kann gute Grundlagen für ein gutes Zusammenleben in einer vielfältigen Großstadt schaffen. Vorurteile werden abgebaut oder 4

5 vermieden. Inklusive frühkindliche Bildung mit guter individueller Förderung verbessert die Bildungschancen aller Kinder und ermöglicht es ihnen, ihre jeweiligen Talente zu entdecken und zu entfalten. 3. Welche Chancen sieht Bündnis 90/Die Grünen in der Aufsuchenden Arbeit in den Familien, um die Integration von Familien mit Fluchterfahrungen zu fördern? Aufsuchende Angebote sind für uns unverzichtbar. Niedrigschwellige Angebote, wie z.b. durch Stadtteilmütter sind dabei besonders wichtig, da die neu zugewanderten Familien aus ihren Heimatländern oft ein distanziertes Verhältnis zu offiziellen Vertreter*innen mitbringen und sich den Stadtteilmüttern, die ihre Sprache sprechen und ihre Kultur verstehen, leichter öffnen können. 4. Möchten die Grünen interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen bei pädagogischen Fachkräften an Kindertageseinrichtungen und in der Familienbildung fördern? a) Plant die Partei Bündnis 90/Die Grünen bei einer Regierungsbeteiligung diesbezüglich finanzielle und/oder fachliche Unterstützung für Fachkräfte? Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen sind im öffentlichen Leben Berlins, besonders aber in den pädagogischen Bereichen, unverzichtbar. Weiterbildungsmöglichkeiten müssen ausgebaut werden und Weiterbildung verpflichtender Bestandteil der Personal- und Karriereplanung werden. 5. Ab wann gilt aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz(Ü3) für Kinder, die geflüchtet sind? Und ab wann sollte er gelten, um die Bildungschancen der Kinder mit Fluchterfahrung zu fördern? Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz gilt in Berlin ab dem 1. Geburtstag für alle Kinder, damit auch für die Kinder der Geflüchteten, unabhängig vom Aufenthaltsstatus der Familie. Sobald sie in Berlin ankommen steht ihnen, auch wenn sie noch in einer Notunterkunft untergebracht sind, ein Kitaplatz zu. Beratung und Organisation der Platzvermittlung müssen deutlich verbessert werden, denn jeder Monat, der nicht genutzt wird, mindert die Bildungschancen der Kinder. Der Ausbau der Kitaplätze (augenblicklich fehlen etwa Plätze für eine bedarfsgerechte Versorgung aller Kinder in Berlin) muss schnell vorangehen, damit allen Kindern auch ein Platz vermittelt werden kann. 6. Wie planen die Grünen in der kommenden Legislatur eine Integration von Familien mit Fluchterfahrungen vor Ort zu fördern? Wir wollen alle Kinder möglichst sofort nach ihrer Ankunft in Kitas und Schulen bringen. Auch für die Eltern müssen schnell Sprachkurse zur Verfügung gestellt werden, unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Heute warten die Menschen oft noch Monate auf einen Sprachkurs. Mit Hilfe von Stadtteilmüttern und Integrationslots*innen soll eine möglichst schnelle Anbindung an Familienzentren, Nachbarschaftseinrichtungen, Kinder- und Jugendfreizeit- 5

6 einrichtungen, Vereine, etc. geschaffen werden. Dabei sind die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen eine große Hilfe. Für sie sind allerdings ebenfalls verbindliche Unterstützungsstrukturen zu schaffen. Daneben sind Angebote für die Trauma-Bewältigung auszubauen, damit Fluchterfahrungen aufgearbeitet werden können. V. Zuständigkeitsübergreifende Kooperation Kinder- und Familienzentren befinden sich an der Schnittstelle von Gesundheits-, Jugend- und Sozialamtszuständigkeit. Ein Charakteristikum für pädagogische und soziale Dienstleistungen in Deutschland sind Vielfalt und Nebeneinander unterschiedlicher Angebotsformen und Träger von Angeboten. Für einzelne Familien und Kinder sind alle Ämter zuständig. Die Träger- und Angebotsvielfalt, trägt dann, wenn regelmäßig Abstimmungen zwischen ihnen stattfinden. Bislang findet eine familienbezogene Koordination der Zuständigkeiten und Angebote kaum statt. 1. Welche Maßnahmen plant Bündnis 90/Die Grünen zur Entsäulung der Zuständigkeiten für eine verbesserte Abstimmung der Angebote von Dienstleistern wie Jugendhilfe, Sozialhilfe und dem Gesundheitswesen? Wir wollen ämterübergreifende Netzwerke schaffen. Wir sehen den Sozialraum als sinnvolle Einheit für diese Zusammenarbeit und werden in der nächsten Legislaturperiode daran weiterarbeiten, das Sozialraumprinzip voranzubringen. 2. Die Unterstützung durch das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes erreicht aus Sicht des BvdFZ nicht die Familien, die sie benötigen. Welche Angebote und Maßnahmen planen die Grünen um Multiproblemfamilien in Berlin zu erreichen und sie zu unterstützen? Das Bildungs- und Teilhabepaket ist zu kompliziert, um von vielen sozial benachteiligten Familien sinnvoll genutzt werden zu können. Wir wollen weg von der Individualförderung auf Antrag, hin zu Angeboten, die pauschal für Gruppen von Kindern abgerechnet werden können, z.b. alle Angebote von Kitas, Schulen, Musikschulen, Vereinen etc. Wir werden daran arbeiten, dass sich in den inklusiven Schulen die Förderung aller Kinder verbessert wird und damit individuelle Nachhilfe nicht mehr nötig ist. Wir wollen ein ressortübergreifendes Netzwerk gegen Familienarmut installieren und über Bundesratsinitiativen dafür kämpfen, dass eine auskömmliche Kindergrundsicherung eingeführt wird, die Instrumente wie das Bildungs- und Teilhabepaket überflüssig macht. 6

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