Kanton Zürich. Innovationspark. Ein Generationenprojekt für die Schweiz, die Wirtschaft, die Wissenschaft und den. Kanton Zürich

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1 Kanton Zürich Innovationspark Ein Generationenprojekt für die Schweiz, die Wirtschaft, die Wissenschaft und den Kanton Zürich 1

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3 Inhalt Vorwort von Regierungsrat Ernst Stocker Der Innovationspark im Überblick Innovation Schlüssel zum Wohlstand Zürich ein idealer Standort Ausrichtung des Innovations parks Wie der Innovationspark funktioniert Vernetzung als Denkhaltung Der Beitrag des Kantons Zürich Einladung zur Innovation 36 3

4 Innovationspark ein Generationenprojekt 4

5 Innovation ist die Grundlage unseres Wohlstands. Wo stände unser Land heute, wenn nicht Jacques Brandenberger das Cellophan, Georges de Mestral den Klettverschluss, Friedrich Miescher die DNA entdeckt oder Niklaus Wirth die Programmiersprache Pascal erfunden hätten? Das sind nur einige der zahlreichen Innovationen aus der Schweiz, für die der Markt in der Vergangenheit bereit war, Geld zu bezahlen. «Innovation ist der Rohstoff unseres Landes wir sollten alles dafür tun, die Fähigkeit zur Innovation zu erhalten.» Eine Kurzdefinition: Innovation ist dann gegeben, wenn ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung am Markt kommerzialisierbar ist. Es ist ein Prozess, der keinen Stillstand duldet und grosser Konkurrenz ausgesetzt ist. Geschwindigkeit ist dafür ein wichtiger Treiber. Ein Innovationspark ist ein Ort, an dem Forscher von Hochschulen mit Wissensträgern aus der Wirtschaft räumlich nahe und deshalb auch schneller aus Ideen kommerzialisierbare Leistungen erbringen. Er birgt für die Schweiz die grosse Chance, weiterhin im Konzert der innovationsfähigen Standorte eine führende Rolle zu spielen. Zürich als einzigartiger Denk-, Werk- und Finanzplatz verfügt über zahlreiche Vorteile, welche die Existenz eines Innovationsparks begünstigen. So soll im Kanton Zürich ein Park entstehen, der die Tradition der Schweiz, innovative Leistungen am Markt zu erbringen, idealerweise unterstützt. Der Kanton schafft dafür die nötigen Rahmenbedingungen in Zusammenarbeit mit den zukünftigen Akteuren. Tragen wir dazu bei, dass unser Wirtschaftsstandort weiterhin durch zahlreiche Ideen reichlich mit Treibstoff für den Innovationsprozess versorgt wird. Der Innovationspark ist ein Generationenprojekt. Von ihm soll eine Ausstrahlung ausgehen, die den unternehmerischen Geist der Zukunft beflügelt. Regierungsrat Ernst Stocker, Volkswirtschaftsdirektor Kanton Zürich 5

6 01 Der Innovationspark im Überblick 6

7 Der Innovationspark Zürich nimmt Gestalt an. Im Laufe der Zeit wird sich das Projekt immer stärker konkretisieren. Ein rollender Prozess, der einem Hausbau gleich, Stein auf Stein aufeinander reiht. Der Standort in Zürich ist ein Teil des nationalen Innovationsparks Schweiz und ein Beitrag an die Innovationsfähigkeit des Landes. Das Wichtigste in Kürze: Gesetzesgrundlagen: Die Grundlage für die Schaffung eines nationalen Innovationsparks bildet das Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz (FIFG) des Bundes vom Dezember In Ergänzung wurde festgelegt, dass der nationale Innovationspark zwei Hubstandorte (Lausanne und Zürich) und einige wenige Netzwerkstandorte umfassen wird. Die Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz (VDK) fällte den Entscheid, einen der beiden geplanten Hauptstandorte in die Nähe der ETH Zürich zu vergeben. Standort: Für den Innovationspark ist in einer ersten Phase eine Fläche von 10 bis 25 Hektaren am Kopf des Flugplatzareals Dübendorf vorgesehen. Das entspricht rund 35 Fussballfeldern oder zehn Prozent des gesamten Flugplatzareals. Das Gebiet soll in Etappen, der Nachfrage entsprechend, entwickelt werden. Später im Endausbau kann die Fläche auf bis zu 70 Hektaren anwachsen. Die dafür notwendige Fläche ist als Sondernutzung ausgespart. Der Park soll mit der bestehenden Bebauung verschmelzen und sich natürlich in vorhandene Infrastrukturen einbetten. Inhaltliche Ausrichtung: Thematisch nimmt der Innovationspark Ideen aus Forschungsrichtungen, der ansässigen Wissenschaft (z.b. ETH Zürich, Universität Zürich, Fachhochschulen, Empa, Eawag), den Branchenclustern der Standortförderung (Netzwerk von Firmen aus der gleichen Branche) und den Bedürfnissen der Wirtschaft auf. Weil Innovation dort entsteht, wo kreative Menschen und Institutionen zusammenkommen, sollen weitere zukunftsträchtige Technologien und Disziplinen Raum erhalten. 7

8 Vernetzung: Etablierte Unternehmen bringen ihre Forschungsund Entwicklungsaktivitäten mit denjenigen der Hoch- und Fach hochschulen zusammen. Grundlage der Zusammenarbeit bildet die Vernetzung von verschiedenen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette der Innovation. Dabei ist auch die Vernetzung mit überregionalen Initiativen, den Standorten des nationalen Innovationsparks, Inkubatoren (Zentrum für Kleinstunternehmen) und Technoparks (Infrastruktur für Jungunternehmen) vorgesehen. Trägerschaft und Finanzierung: Der Betrieb wird von einer Träger schaft übernommen, die sich idealerweise aus Wirtschaft, Wissenschaft und der öffentlichen Hand zusammensetzt («Public Private Partnership-Modell»). Der Innovationspark soll mittel- bis langfristig selbsttragend sein und von den auf dem Areal ansässigen Akteuren finanziert werden. Der Bund kann einen Innovationspark in Zürich unterstützen, indem er Flächen, wie Teile des Flugplatzes Dübendorf, zur Verfügung stellt. Rolle des Kantons: Der Regierungsrat hat im Juni 2012, im Sinne einer Ergänzung der Legislaturziele, den Grundsatzentscheid gefällt, im Kanton Zürich einen Innovationspark zu errichten. Der Kanton ist Initiant des Projektes, weil es in seinem Interesse ist, dass das Areal in Dübendorf, im Herzen des Kantons, sinnvoll genutzt wird. Dabei übernimmt er die Verpflichtung, termingerecht Vorinvestitionen in die Planung und Umsetzung zu tätigen. In der Aufbauphase werden sich die Hauptaktivitäten immer mehr auf die Vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft verschieben. Während des Betriebs wird sich der Kanton auf strategische Aufgaben konzentrieren. 8

9 «Die Wissenschaft muss ihre innovativen Forschungsresultate in nutzbringende Produkte oder Dienstleistungen transformieren können der Innovationspark schafft dafür beste Voraussetzungen.» Prof. Dr. Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich 9

10 02 Innovation Schlüssel zum Wohlstand 10

11 Innovation ist eine wichtige Grundlage für Wohlstand. Sie entsteht, wenn Menschen gemeinsam Ideen entwickeln. Dazu benötigen sie geeignete Rahmenbeding ungen und einen Markt, der bereit ist, die Innovation aufzunehmen. Ein Inno vationspark unterstützt die Idee bis zur Marktreife. Wenn eine Idee oder Erfindung zu einem Produkt, einer Dienstleistung oder auch einem Geschäftsmodell wird, für das der Markt bereit ist, Geld zu bezahlen, sprechen wir von Innovation. Innovation betreiben Einzelpersonen, Unternehmen oder Forschungseinrichtungen. Dort entstehen Ideen. Damit diese am Markt erfolgreich bestehen können, braucht es finanzielle und personelle Ressourcen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie die Möglichkeit, Wissen zu teilen und Technologien auszutauschen. Bund und Kantone unterstützen Innovation durch optimale Rahmenbedingungen. Der Innovationspark ist ein Teil des Systems. Es ist ein Ort, an dem Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam forschen und entwickeln können. Innovationsparks entstehen mit Vorteil an Orten, die eine hohe Standort- und Lebensqualität, wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität und soziale Sicherheit aufweisen. Wo attraktive Rahmenbedingungen herrschen, ist auch die Qualität der Forschungseinrichtungen hoch, die Branchenstruktur breit diversifiziert und der Zugang zu gut ausgebildeten Arbeitskräften einfacher. Je besser diese Faktoren erfüllt sind, umso erfolgreicher können sich Forschung und Wirtschaft auf die Entwicklung neuer Ideen konzentrieren. 11

12 In Zürich sind diese Faktoren vorhanden. Der Grossraum kennt bereits verschiedene Strukturen zur Unterstützung von Innovation (Technoparks, Inkubatoren, Science City der ETH etc.). Was fehlt, ist der Raum für arrivierte Unternehmen, die sich im Kanton mit ihren Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ansiedeln wollen, sowie Flächen für die Gründung und Weiterentwicklung von Start-Ups mit grösserem Raumbedarf. Sie suchen die Nähe zu den weltweit führenden Hochschulen (ETH, Universität, Fachhochschulen), um gemeinsam Projekte zu realisieren. Innovationsförderung des Bundes Die Schweiz konzentriert sich bei der Innovationsförderung traditionell auf den Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Der Bund unterstützt die Entwicklung neuer Produkte, den Wissenstransfer von Hochschulen und Forschungsinstituten in die Praxis und den Aufbau von neuen Unternehmen. Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) begleitet die Innovationsförderung. Im Januar 2014 trat das revidierte Bundesgesetz über die Forschungs- und Innovationsförderung (FIFG) in Kraft. Es regelt die Möglichkeiten des Bundes, Innovation zu unterstützen. Unter anderem sieht das Gesetz die Errichtung eines schweizerischen Innovationsparks vor. Demnach kann der Bund Grundstücke im Bundesbesitz (wie im Fall des Flugplatzes Dübendorf) an Innovations parks abgeben sowie zeitlich befristete zinslose Darlehen an Trägerschaften und Betreiber vergeben. 12

13 «Innovation erfolgt nicht isoliert, sondern in Interaktion mit anderen Denkern, Machern und Nutzern.» Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau, Rektor der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) 13

14 03 Zürich ein idealer Standort 14

15 Zürich erfüllt als Standort alle Voraussetzungen für die Entstehung von Innovationen und die Vorstellungen des Bundes zum Innovations park. Dazu trägt auch die ausgezeichnete Vernetzung im Metropolitanraum Zürich bei. Das Areal auf dem Flugplatz Dübendorf eignet sich dafür optimal. Im Kanton Zürich sind bereits zahlreiche global tätige Unternehmen angesiedelt. Wichtiges Kriterium bei der Standortwahl ist oft die Nähe zu den Forschungsinstituten von ETH Zürich, Universität Zürich und den Fachhochschulen. Ein Innovationspark unterstützt die Vernetzung dieser Akteure. Er eröffnet die Chance, dass Wirt schaft und Wissenschaft an einem attraktiven Ort kooperieren und gemeinsam erfolgreich sein können. Dübendorf als Standort In Zürich soll ein zentraler Standort des nationalen Innovationsparks entstehen. Das Flugplatzareal in Dübendorf eignet sich aufgrund seiner vorteilhaften Lage und Erreichbarkeit sowie der Nähe zu den wissenschaftlichen Einrichtungen optimal als Standort. Aufgrund der grossen Landreserven und der Möglichkeit der Etappierung ist auch der langfristige Bestand gesichert. Zu Beginn ist eine Fläche von rund 25 Hektaren vorgesehen, die später bis auf rund 70 Hektaren ausgebaut werden kann. Ein Innovationspark steht nationalen und internationalen Unternehmen offen, die gewillt sind, zusammen mit den ansässigen Wissensträgern neue Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu entwickeln und marktfähig zu machen. Der Ort ermöglicht es, Arbeiten, Wohnen, Leben und Freizeit zu kombinieren. Durch die Gelegenheit, sich in verschiedenen Lebenssituationen zu begegnen, soll Innovation begünstigt werden. Er bietet deshalb eine flexible Infrastruktur, urbane Bereiche (Einkaufen, Konferenzräume, Gastronomie, Freizeitstätten, etc.) sowie Kontaktund Begegnungszonen. Eine Betriebsorganisation stellt die notwendigen Dienstleistungen und Services zur Verfügung. 15

16 Metropolitanregion Zürich als Wirtschaftsmotor Zürich ist heute bereits ein zentraler Werk-, Denk- und Finanzplatz. Ein Ort, an dem zahlreiche Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Forschung bestehen. Die Metropolitanregion Zürich ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor der Schweiz. Die Standortattraktivität Zürichs ist eine der höchsten in Europa. Der Kanton Zürich erhält regelmässig Bestnoten, weil sich politische und wirtschaftliche Stabilität förderlich auf den Standort auswirken. Die ausgezeichnete Lebensqualität entsteht durch die gute Verkehrsanbindung (Verkehrs- und Mobilitätsnetz, internationaler Flughafen, Öffentlicher Verkehr, kurze Wege etc.) sowie ein lebendiges Kultur-, Kunst- und Freizeitangebot. Die Ausstrahlung, die Zürich bereits hat, kann durch einen Innovationspark über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus nicht nur zum Nutzen des Kantons, sondern für die ganze Schweiz verstärkt werden. Für Unternehmer bietet Zürich ein durchgängiges System ineinander verwobener Innovationssysteme: Inkubatoren (Startzentrum, Bluelion, glatec, etc.), Technoparks (Technopark Zürich, Bio-Technopark Zürich) sowie der zukünftige Innovationspark Zürich. Standortqualität der Schweizer Kantone 2013 Der intensive Standortwettbewerb zwingt die Schweizer Kantone und Regionen, ihre Attraktivität im Rahmen des Möglichen zu optimieren. Der Standortqualitätsindikator der Credit Suisse misst die Attraktivität der Schweizer Regionen und Kantone für Unternehmen. Er fokussiert auf sieben «harte» Standortfaktoren und ist damit einerseits ein Wegweiser für Unternehmen, die verschiedene Standorte evaluieren. Andererseits kann er als Benchmarking-Instrument für die Optimierung der kantonalen oder regionalen Standortpolitik dienen. ZG ZH BS SZ AG NW LU OW BL AR SH TG SG SO GE AL Schweizer Mittel GL BE UR VD TI FR GR NE -2.0 VS JU Quelle: Credit Suisse, Standortqualität

17 «Dank seiner zentralen Lage und der guten Erschliessung ist das Gelände des Flugplatzes Dübendorf für einen nationalen Innovationspark bestens geeignet.» Hans-Rudolf Blöchlinger, Präsident der Zürcher Planungsgruppe Glattal (ZPG) 17

18 04 Ausrichtung des Innovationsparks 18

19 Die fachlichen Schwerpunkte von ETH Zürich, Universität und Fachhochschulen sowie die Branchencluster der Standortförderung des Amts für Wirtschaft und Arbeit bilden die Grundlage für die inhaltliche Ausrichtung. In welche Richtung sich der Innovationspark Zürich schlussendlich entwickeln wird, hängt von den Bedürfnissen des Marktes, dem Forschungsstand in den Wissenschaftsdiziplinen und den Themenpräferenzen der Wirtschaft ab. Innovation ist nicht planbar und sprengt notwendigerweise den Rahmen des Bekannten. Dennoch bilden die Forschungsschwerpunkte von Hochschulen und Forschungsinstituten und die bestehende Branchenstruktur wichtige Grundlagen für die Innovation. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaft Die Forschungsschwerpunkte sind vielfältig. Während die Ingenieurwissenschaften vor allem an der ETH Zürich und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) stark sind, betreiben die Universität Zürich, die ETH Zürich, aber auch die ZHAW die Forschung in den Naturwissenschaften voran. Dazu gehören die Life Sciences (Medizinische Wissenschaften, Mikro-, Molekular- und Systembiologie, Pharmazie, Biotechnologie, Lebensmittelwissenschaften etc.), die Informations- und Kommunikationswissenschaften, die Finanzwissenschaften u.a.m. Wichtig für die Innovationsfähigkeit sind aber auch Geistes- und Sozialwissenschaften, die vor allem an der Universität beheimatet sind. Thematisch zentrale Fragestellungen werden beispielsweise in der medizinischen Forschung im Grundlagen- ebenso wie im klinischen Bereich oder im Themenbereich Energie und Verkehr mit technischen, sozialen und kulturellen Aspekten bearbeitet. 19

20 Clusterpolitik der Standortförderung Im Kanton Zürich werden Branchengruppen, die aufgrund der hohen Dichte an Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Fachorganisationen eine massgebliche Rolle spielen, zu sogenannten Clustern zusammengefasst. Das Ziel dieser Cluster-Initiativen ist die Stärkung der ansässigen Unternehmen, die Neuansiedlung von Unternehmen aus dem entsprechenden Branchenumfeld, die Schaffung von Branchendiver sität am Standort und die Innovationssteigerung bei den Unternehmen. Heute finden sich Cluster in den Branchen Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologie [IKT], Finanzdienstleistungen, Kreativwirtschaft, Cleantech und Aerospace (Luftfahrt). Das Bestehende bildet lediglich den Nährboden für das Neue. Es ist zwar zu erwarten, dass der Innovationspark Unternehmen anzieht, die den Standort Zürich wegen des vorhandenen Umfelds wählen. Bedingung ist dies allerdings nicht. Der Innovationspark steht für jede Art von Innovation offen. TOURISMUS ICT AEROSPACE NANO- TECHNOLOGIE KREATIV- WIRTSCHAFT LIFE SCIENCES FINANCE CLEANTEC 20

21 «Der Innovationspark schlägt den Bogen von der Forschung zu Wirtschaft und Gesellschaft.» Regierungsrätin Regine Aeppli, Bildungsdirektorin Kanton Zürich 21

22 Der Innovationsraum Zürich im Überblick Der Standort in Dübendorf bietet beste Verkehrsanbindungen zum Flughafen Zürich-Kloten, an den öffentlichen Verkehr und an das nationale Strassennetz. Mit dem geplanten Ausbau der Glattalbahn wird ein zukünftiger Innovationspark direkt erschlossen. Dübendorf verfügt über eine hohe Lebens- und Standortqualität. Die wichtigsten Institutionen der Wissenschaft und der Wirtschaft, ihre Standorte und Forschungsstätten sind in nächster Nähe angesiedelt und ermöglichen kurze Wege. 15 km nach bern / basel Nordring zürich Westumfahrung nach Luzern/ 22 Gotthard nach Chur

23 h Chur Bülach winterthur Flughafen Kloten nach St. Gallen bahnhof dübendorf 23 nach Uster/ Wetzikon

24 05 Wie der Innovationspark funktioniert 24

25 Zürich plant den Innovationspark am Kopf des Flugplatzes Dübendorf. In einer ersten Phase soll dafür eine Fläche von 10 bis 25 Hektaren zur Verfügung stehen. Die Akteure bauen selber und werden durch eine zweckmässige, professionelle Infrastruktur unterstützt. Definierte Kriterien zur Ansiedlung sollen die Qualität des Parks garantieren. Der westliche Teil des Flugplatzareals in Dübendorf erfüllt die Anforderung an einen Innovationspark ideal. Geplant ist eine Fläche von 10 bis 25 ha (Fläche von ca. 35 Fussballfeldern), die mit der Zeit auf 70 ha ausgebaut werden kann. Der Innovationspark soll sich in die Region integrieren und vorhandene Infrastruk turen, Wohn- und Lebensräume mitnutzen. Abbildung aus den Ausschreibungsunterlagen des Bundes zur zivilaviatischen Nutzung des Geländes. Die Fläche wurde als «Nationaler Innovationspark» ausgespart (aus «Ausschreibung ziviler Flugplatzhalter Dübendorf», «A Bestimmungen zum Vergabeverfahren» vom 12. Dezember 2013, Seite 8). 25

26 Ein Erfolgsfaktor ist das Innovationsklima, das von der Dynamik der Akteure bestimmt wird. Durch die räumliche Nähe von Wohnund Arbeitsort wird die Trennung von Arbeit und Freizeit aufgehoben. Der kurze Arbeitsweg, die eingesparte Zeit und die damit verbundenen Kosten schaffen Ressourcen, die für die Innovationsleistung verwendet werden können. Wichtigste Voraussetzungen für das Gelingen des gemein samen Vorhabens sind die Einstellung der Akteure zu Innovation, die Aufgeschlossenheit gegenüber der Zukunft, die Überzeugung, dass nur wächst, wer teilt, und die Erkenntnis, dass man in Netzwerken über die Forschungsrichtungen und Cluster hinweg erfolgreicher sein kann als alleine. Wettbewerbsprofil Kanton Zürich Die zehn Säulen im Vergleich, Mediankanton gelb Finanzspielraum Finanzeffizienz Dynamik Diversifikation Innovation Arbeitsmarkt Kostenumfeld Humankapital Einzugsgebiet Erreichbarkeit Der Kantonale Wettbewerbsindikator (KWI) basiert auf der vergleichenden Analyse von fünf Wettbewerbsdimensionen: Wirtschaftsstruktur, Unternehmen, Standort, Bevölkerung sowie Staat. Jede dieser Wettbewerbsdimensionen besteht aus zwei Säulen. In die Bewertung der zehn Säulen fliessen mehr als 50 Variablen, sogenannte Wachstumstreiber, ein. Der Kanton Zürich mit der zweithöchsten relativen Wettbewerbsfähigkeit zeigt ein ziemlich ausgewogenes Profil. Quelle: UBS, Kantonaler Wettbewerbsindikator

27 «Der Innovationspark Zürich funktioniert nur, wenn Wissenschaft, Wirtschaft, Bund, Kanton und vor allem die Bevölkerung am gleichen Strick ziehen.» Prof. Dr. Roman Boutellier, ETH-Vizepräsident und Professor für Innovations- und Technologiemanagement 27

28 06 Vernetzung als Denkhaltung 28

29 Vernetzung in alle Richtungen ist ein Schlüsselwort für den Innovationspark. Akteure aus verschiedenen Branchen, Disziplinen, Kantonen und Ländern finden im Innovationspark beste Voraussetzungen, um Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und zur Marktreife zu bringen. Das Zusammenbringen der richtigen Akteure an einem Ort ist ein wichtiges Kriterium, damit Innovation möglich wird. Dabei stehen nicht nur Wissenschaft und Wirtschaft im Fokus, sondern alle Marktteilnehmer, die an der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen beteiligt sind. Auch wenn man in der heutigen Zeit alle Möglichkeiten der virtuellen Vernetzung hat, sind persönliche Kontakte und räumliche Nähe nach wie vor die wichtigste Quelle für Innovation. Aber auch die Vernetzung mit den weiteren Standorten im nationalen Innovationspark soll Synergien im Sinne der Schweizer Innovationspolitik schaffen. So unterstützen die Forschungsschwerpunkte der Netzwerkstandorte die Innovationstätigkeit auch an den Hauptstandorten und umgekehrt. Innovationspotenzial ist auch in entlegeneren Regionen des Landes vorhanden. Regionen und Kantone sind eingeladen, von der Infrastruktur in Zürich zu profitieren. Die Offenheit des Innova tionsparks gegenüber Ideen, Geschäftsmodellen und Institu tionen ist ein ganz wesentliches Element des Gesamtkonzepts. Alle Unternehmen und Institutionen sind im Innovationspark Zürich willkommen, die für sich eine Chance sehen, ihr Potenzial mit anderen zusammen besser nutzen zu können. 29

30 Wissens- und Innovationstransfer Internationaler Innovationstransfer Nationaler Innovationstransfer Regionaler Innovationstransfer Die Vernetzung der Standorte des nationalen Innovationsparks muss auf allen Ebenen und in alle Regionen beziehungsweise auch mit dem Ausland stattfinden. Die Grafik skizziert mögliche Transferwege. (Quelle: eigene Grafik Amt für Wirtschaft und Arbeit). Wer macht was für den Innovationspark? Wirtschaft und Wissenschaft (Forschung und Lehre) sind produktive Akteure, die auf dem Innovationspark letztlich die Innovationsleistung erbringen. Daneben sind die drei politischen Ebenen Bund, Kantone, Gemeinden in unterschiedlichem Mass involviert. Der Bund ist als Koordinator der Forschungsund Innovationspolitik engagiert. Die Kantone sind als Träger der Universitäten und Fachhochschulen und als mögliche Be teiligte an den lokalen Trägerorganisationen für den Innovationspark engagiert. In dieser Rolle sind sie, zusammen mit den Standortgemeinden, für die Richtplanung, die Nutzungsplanung und die Erschliessung der Areale verantwortlich. 30

31 «Innovationsfähigkeit ist einer unserer wichtigsten Standortfaktoren. Mit einem Innovationspark schaffen wir eine gute Voraussetzung, um Zürich als Forschungsstandort von internationaler Bedeutung noch weiter zu stärken.» Dr. Regine Sauter, Direktorin der Zürcher Handelskammer 31

32 07 Der Beitrag des Kantons Zürich 32

33 In der Planung des Innovationsparks ist der Kanton Zürich Initiant und Träger der Idee. Von der Erschliessung über die Definition der Inhalte bis hin zu Fragen der Finanzierung und der Trägerschaft begleitet er das Thema. Dabei bezieht er frühzeitig die Standortgemeinden sowie Vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft ein, die sukzessive Aufgaben übernehmen. Die Rolle des Kantons unterscheidet sich während Planung, Aufbau und Betrieb. Die Planungsphase umfasst den poli tischen, inhaltlichen und raumplanerischen Prozess. Hier nimmt der Kanton eine führende und integrierende Rolle ein. Der Kanton achtet bereits in dieser Phase auf eine aktive und um fassende Einbindung von Wissenschaft und Wirtschaft. In der Aufbauphase setzt das Engagement von Wirtschaft und Wissenschaft ein. Der Kanton achtet auf die Schaffung einer optimalen Infrastruktur, die Gestaltung des wirtschaftlichen Umfelds sowie die Koordination des Vorgehens. Er wirkt bei der Erschliessung federführend, da diese einen starken Bezug zu den kantonalen und kommunalen Behörden hat. In dieser Phase 33

34 muss der spätere Betreiber des Innovationsparks bereits intensiv in die Projektarbeiten mit einbezogen werden. Ist der Park einmal in Betrieb, wird sich der Kanton auf die Einflussnahme bei der strategischen Führung beschränken und sich in der Trägerschaft engagieren. Finanziell soll der Innovationspark langfristig im Betrieb kostendeckend beziehungsweise gewinnorientiert nach dem Verursacherprinzip betrieben werden können. Innovationsraum auf dem Flugplatz Dübendorf gewerbebauten Dienstleistungen restaurants Erschliessung Temporäres wohnen sitz der trägergesellschaft Park / Freizeit LABORGEBäude seminarräume 34 Konferenzinfrastruktur Weitere urbane Infrastrukturen Das für den Innovationspark Zürich vorgesehene Gelände bietet Raum für Arbeiten, Forschen, Leben und temporäres Wohnen. Erst nach der Festlegung des städtebaulichen Konzepts (erste Ideen sind in der zweiten Hälfte 2014 zu erwarten) kann definiert werden, in welchen Bereichen des Areals welche urbanen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Infrastruk turen zu stehen kommen. 34

35 «Vom Innovationspark werden Impulse für die Siedlungserneuerung in den Standort gemeinden ausgehen.» Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich 35

36 08 Einladung zur Innovation 36

37 Innovation kennt keine Grenzen und kann an jedem Ort entstehen. Der Kanton Zürich lädt daher alle ein, ihre innovationsträchtigen Ideen und Entwicklungen in den Innovationspark einzubringen. Ein Innovationspark orientiert sich an bestehenden Themenschwerpunkten vor Ort. Damit kann lokal verfügbares Wissen gesichert und näher an die Umsetzung gebracht werden. Ein Innovationspark ist aber auch offen für innovationsträchtige neue Ideen aus anderen Regionen des Landes. So möchte Zürich mithelfen, dass auf dem Weg zur Marktfähigkeit keine gute Idee auf der Strecke bleibt. Der Innovationspark Zürich lädt alle Akteure ein, sich in die Innovationsdiskussion der Schweiz einzubringen und einen Beitrag zu leisten. In Dübendorf soll ein Ort entstehen, der für alle Ideen offen ist und die Chance bietet, dass der Markt in Zukunft noch mehr Grund hat, sich über innovative Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse aus der Schweiz zu freuen. Denn, der vom Bund geplante nationale Innovationspark ist eine Investition in die Zukunft der Schweiz. Der Standort Zürich trägt seinen Teil an dieses Generationenprojekt bei. Für alle, an wirtschaftlichen Prozessen beteiligten Akteure, ergeben sich mit dem Innovationspark Chancen. Denn die Standortqualität Zürichs wird um ein attraktives Instrument reicher. Ein Innovationspark trägt zur langfristigen Sicherung des Wohlstandes bei und stärkt die Position Zürichs als attraktiver kantonsübergreifender Wirtschaftsraum. 37

38 Der Innovationspark Zürich ist ein gemeinsames Anliegen von Kanton, Standortgemeinden, der Zürcher Planungsgruppe Glattal, den Hochschulen von ETH und Universität, der Fachhochschule ZHAW, verschiedenen Forschungsinstituten und der Zürcher Wirtschaft. Das Projekt Innova tionspark Zürich wird in Zusammenarbeit mit diesen und weiteren Partnern entwickelt. 38

39 «Der Innovationspark Zürich soll ein attraktiver Teil Dübendorfs werden.» Lothar Ziörjen, Stadtpräsident von Dübendorf 39

40 Bildlegenden Titelseite: Die Reichle & De-Massari AG ist ein international tätiges Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Wetzikon, das auf innovative Informationsund Kommunikationstechnologien spezialisiert ist. Auf dem Bild ist ein Produktionsautomat der Firma zu sehen. Bildquelle: Roth und Schmid Fotografen, Seite 2: Empa-Forscher arbeiten an einem Katalysatorträger aus Keramikschaum, der den Monolith-Träger künftig er setzen soll, bei gleicher Katalysatorwirkung wesentlich günstiger ist und deutlich weniger Edelmetalle benötigt. Hier wird der Abgasfluss gemessen. Bildquelle: Seite 4: Das 3D-NanoChemiscope ist ein Wunder werk modernster Analysetechnik. Als Weiter entwicklung bekannter Mikroskopie- und Massenspektroskopietechniken bildet es die physikalischen und chemischen Materialoberflächen bis zur atomaren Stufe ab. Das weltweit einzigartige Instrument liefert nicht nur gestochen scharfe Bilder; es weiss auch, was es «sieht». In einem vierjährigen, von der EU geförderten Projekt entwickelten Empa-ForscherInnen mit Partnern aus der Industrie in akribischer Arbeit dieses neue Gerät. Bildquelle: Seite 6: ZHAW-Forschende entwickeln ein Faser- Laser- Gyroskop, um einen künstlichen Horizont für Navigations systeme zu erzeugen. Der Vorteil gegenüber mechanischen Gyroskopen ist, dass es ohne sich bewegende Verschleissteile auskommt. Bildquelle: ZHAW, Markus Mallaun 40

41 Seite 10: Die EMPA hat zusammen mit der Firma Nolax einen Zellträger aus Kunststoff entwickelt, der den Körper beim Schliessen einer Wunde unterstützt. Der sogenannte «Scaffold» ein schwamm artiges kleines Kissen aus Polyurethan wird auf die Wunde aufgebracht. Nach und nach besiedeln ihn Bindegewebs zellen. Gleichzeitig wird der Kunststoff vom Körper abgebaut. Zurück bleibt die neu gebildete Schicht Haut. Bildquelle: Alessandro Della Bella / KTI Seite 14: Dem Branchencluster Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) werden die drei Teilmärkte IKT-Herstellung, IKT-Services und IKT- Handel zugerechnet. IKT-Fachleute sind nicht nur bei Unter nehmen der eigenen Branche beschäftigt, sondern arbeiten auch bei Anwenderunternehmen. Beispielsweise im Rechenzentrum der Stadt Zürich. Bildquelle: Alessandro Fischer Fotografie, Seite 18: Detailaufnahme aus dem Labor für Physi kalische Chemie der ETH Zürich. Forscher der ETH haben ein einfaches Verfahren entwickelt, mit dem sich winzige Partikel in einer Flüssigkeit «festhalten» lassen. Durch die Untersuchungen lässt sich unter anderem besser verstehen, wie Teilchen in Flüssigkeiten miteinander interagieren, und eventuell könnten neue Werkstoffe im Nanomassstab hergestellt werden. Wichtige Anwendungsgebiete für das Verfahren sind beispielsweise die Biophysik, die Medizin oder die Materialwissenschaften. Bildquelle: Roth und Schmid Fotografen, 41

42 Seite 24: Die ETH Zürich und die Universität Zürich verzeichnen eine beeindruckende Zahl von Spin-offs im Bereich der Life Sciences. Im Bio-Technopark Schlieren ist ein gesunder Mix aus Firmen in verschiedenen Unternehmens phasen entstanden. Diese Unternehmen haben sich im Jahr 2003 in einem Verein zusammengeschlossen, um Synergien zu identifizieren und zu maximieren. Heute zählt der Park 43 Mitgliederorganisationen, darunter 37 Life-Science-Start-ups und Forschungsgruppen der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich. Das Bild stammt von einer dieser Firmen, der Molecular Partners AG. Bildquelle: Alessandro Fischer Fotografie, Seite 28: Empa-Wissenschaftler haben Dünnschichtsolarzellen auf flexibler Plastikfolie mit einem neuen Rekord wirkungsgrad von 20.4% für die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie entwickelt. Die Zellen basieren auf so genannten CIGS-Halbleitern (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid), die ein enormes Potenzial für die Bereitstellung von kostengünstigem Solarstrom aufweisen. Bildquelle: Seite 32: Die Durchflusszytometrie ist eine an der Eawag weiterentwickelte Analysemethode zur schnellen Bestimmung von Bakterien im Trinkwasser. Bildquelle: Eawag, Seite 36: Der Hybrid-Operationssaal am Universitätsspital Zürich ist der erste seiner Art in der Schweiz. Durch die Zusammenarbeit von Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten im Hybrid-OP werden nicht nur Grenzen in den Behandlungsmöglichkeiten überwunden, sondern auch zwischen den Fachgebieten verschwimmen zu nehmend die historischen Grenzen. Die moderne Technik eines Hybrid-Operationssaals ermöglicht es sogar, bisher riskante Operationen für den Patienten schonender durchzuführen und Patienten, die bisher nicht operabel waren, eine therapeutische Option anzubieten. Bildquelle: UniversitätsSpital Zürich, 42

43 Unterstützen Sie den Innovationspark Zürich, das Generationenprojekt für die Schweiz, die Wirtschaft, die Wissenschaft und den Kanton Zürich. 43

44 Herausgeber und Bezugsquelle Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Neumühlequai 10 CH-8090 Zürich T Ausgabe 1 / 2014 Auflage Exemplare Gedruckt auf zertifiziertem Papier: Refutura, Recycling, matt, ISO-Weisse 104, 100% Altpapier Stand: März

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