Innovative Projekte zur Belebung der Ortskerne Ingrid Engelhart SPES Zukunftsmodelle e.v.

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1 Innovative Projekte zur Belebung der Ortskerne Ingrid Engelhart SPES Zukunftsmodelle e.v. Gutes Leben im ländlichen Raum Kommunalpolitischer Fachtag am 20. Juni 2015 in Stuttgart

2 SPES bedeutet: Studiengesellschaft für Projekte zur Erneuerung der Strukturen SPES ist das lateinische Wort für Hoffnung SINN FINDEN HOFFNUNG SPÜREN ZUKUNFT GESTALTEN

3 Unsere Zukunftsmodelle: LebensQualität durch Nähe (LQN) DORV: Dienstleistung und ortsnahe RundumVersorgung ZEITBANKplus Hilfe von Haus zu Haus Pflegewohngruppen und andere innovative Wohn- und Pflegeformen für ältere Menschen

4 DORV-Zentrum Unser Zukunftsmodell für Menschen und Lebensräume

5 Was passiert eigentlich. wenn der letzte Nahversorger in einem Dorf oder einem Stadtteil seine Pforten schließt? Strukturen brechen gemeinsam!

6 D ienstleistung und O rtsnahe R undum V ersorgung DORV-Zentrum. Tel / Kirchstraße Jülich-Barmen info@dorv.de.

7 Die Idee: Alles unter einem Dach DORV Zentrum Jülich-Barmen

8 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. DORV- Das 5-Säulen-Modell Das DORV-Zentrum ist mehr als nur ein Dorfladen es wird zum Lebensmittelpunkt des Ortes!

9 DORV - Die Grundsätze Bündelung Alles unter einem Dach: Tante Emma des 21. Jahrhunderts Konzentration Passgenaues Angebot ermöglicht wirtschaftliche Grundlage Regionale Ausrichtung Erhaltung und Stärkung ländlicher Strukturen durch Einbindung vorhandener Betriebe (Landwirte, Bäcker, Metzger ) aus der regionalen Nachbarschaft Qualität Wettbewerbsvorteile nutzen: Service, Nähe, Frische, persönlicher Kontakt, Flexibilität Entfernungen entfallen Moderne Medien nutzen: online Shop, Webcam in Apotheke etc.

10 Nutzer des DORV - Zentrums Ältere Mitbürger: Junge Familien: Kinder: Jugendliche: Berufstätige: Neubürger: möglichst lebenslang im sozialen Umfeld wohnen bleiben können auf ein zweites Auto verzichten können einkaufen lernen Treffpunkt am DORV-Zentrum Terminstress durch Einkauf vor Ort mindern schnellerer Zugang zum Leben im Ort

11 Dienstleistung und Ortsnahe Rundum- Versorgung DORV-Team Eisental ehrenamtliches Engagement für Eisental Kommunikation Nah- und Grundversorgung Dienstleistungen Sozialleistungen Georg Feuerer * Gerald Burgert * Daniel Beisel * Axel Schroeter * Rainer Lay Christian Lusch * Martina Meier * Jürgen Lauten * Theo Höll * Christine Donath nicht auf dem Foto Elvira Krampfert * Aina Sylvester-Schimmel * Martin Müller Und weitere engagierte Helfer, die die Arbeit unterstützen

12 Reinigungsannahme Bankautomat Paketdienst Postdienst Beratung Sozialstation Versicherungsbüro Molkereiprodukte Brot/Backwaren Fleisch / Wurst Obst/Gemüse Lebensmittel Zeitschriften Getränke Einkaufsservice Lieferservice, Nachbarschaftshilfe Demenzcafe, Arztsprechstunden Med-Point. Café Informationstafel Bürger - Treffpunkt Es darf gebrätscht werden Touristinfo Vereinsinfos Aktionssamstage Veranstaltungshinweise

13 Das Konzept DORV-Zentrum familiengerechte Wohnungen (3 4 Zimmerwohnungen) Barrierefreie Wohnungen (2-Zimmerwohnungen) Dorfladen mit verschiedenen Dienstleistungsangeboten Begegnungsstätte mit Cafe, öffentlicher Platz Sozialdienstleistungen wie Nachbarschaftshilfe etc. Dorfmittelpunkt Neubau im Ortszentrum, am alten Winzerkeller

14 Familienfreundliches und barrierefreies Wohnen im DORV-Zentrum eine Initiative des

15 DORV-Zentrum Eisental das erste seiner Art in Baden-Württemberg

16 Eröffnung des DORV-Zentrums in Bühl-Eisental am

17 Das DORV 5 Säulen Modell Soziale Versorgung

18 Eine neue Projektidee für unser Dorf Alt werden in vertrauter Umgebung Nachbarschaftshilfe: - ZEITBANKplus => Zeitbankverein - Hilfe von Haus zu Haus => Koordinationsstelle Wohnformen für Jedermann / -frau : - Betreutes Wohnen - Behindertenwohnräume oder gruppen - selbstverantwortete Pflegewohngruppe => ALLENGERECHTES WOHNEN für alle Generationen gerechtes Wohnen Betreuungsangebot für Jung und Alt Mögliche Betreuungsangebote : - Ferienbetreuung (Schulferien) - Lerntreff ( Alt hilft Jung ) Weitere Angebote: - Medienraum ( Jung hilft Alt ) - Bürgerbücherei => DORV TREFFPUNKT Treffpunkt für Jedermann / -frau Allengerechtes Wohnen im DORV-Treff Eisental Visionen / Projektideen damit unser Dorf Zukunft hat!

19 DORV-Regionalbüro Süd: Schritt für Schritt zum DORV-Zentrum Basisanalyse Bürgerversammlung DORV-Team-Workshop Bedarfsanalyse Bürgerversammlung

20 DORV-Regionalbüro Süd: Schritt für Schritt zum DORV-Zentrum Planungsphase Zusammen mit dem örtlichen DORV-Team und den entsprechenden Partnern: Partneranalyse mit Vertrags- und Provisionsgestaltung Klärung der Betreiberstruktur Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsberechnung

21 DORV-Regionalbüro Süd: Schritt für Schritt zum DORV-Zentrum Umsetzungsphase Zusammen mit dem örtlichen DORV-Team und den entsprechenden Partnern: Klärung von Fördermöglichkeiten und Finanzierung Planung von Bau/Umbau und Ladeneinrichtung Sortimentsfestlegung und Personalkonzept Eröffnung des DORV-Zentrums

22 Unsere Zukunftsmodelle: LebensQualität durch Nähe (LQN) DORV: Dienstleistung und ortsnahe RundumVersorgung Alt werden in vertrauter Umgebung: ZEITBANKplus Hilfe von Haus zu Haus Pflegewohngruppen und andere innovative Wohnund Pflegeformen

23 Herausforderungen durch den demografischen Wandel Die Menschen werden älter, dadurch gibt es auch mehr Pflegebedürftige und Menschen mit Demenzerkrankung Pflege-Fachkräftemangel lt. Stat. LA BW brauchen wir bis 2030 zusätzlich Pflegefachkräfte in BW Veränderte Familienstrukturen bedingen geringeres familiäres Pflegepotential Schere zwischen zunehmendem Pflegebedarf und abnehmendem familiärem Pflegepotential öffnet sich immer weiter = Versorgungslücke

24 Entw icklung der Anzahl der Pflegebedürftigen und des informellen Pflegepotentials in der BRD (1998 = 100) Indexwerte Pflegebedürftige inform elles Pflegepotential Soziologisches Institut Uni Freib.

25 Die große Mehrheit der älteren Menschen möchte : auch im Alter die Erfahrung machen, noch gebraucht zu werden Erfahrungen, Kompetenzen, Engagement einbringen so lange wie möglich im vertrauten Wohnumfeld bleiben in der eigenen Wohnung bzw. in der Gemeinde so lange wie möglich selbstständig leben auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit nicht fremdbestimmt in Institutionen leben

26 Es geht um einen Paradigmenwechsel (Kuratorium Deutsche Altershilfe) Ein einseitiger Ausbau der stationären Versorgungsangebote wird den Herausforderungen nicht gerecht. Sie würde nach Berechnungen einzelner Kommunen das 2 3 fache an zusätzlichen Finanzierungsmitteln für die Pflege erfordern. Kommunale Seniorenpolitik braucht eine Neuausrichtung, wenn sie die Altenhilfe weiter finanzierbar und bedarfsgerecht gestalten will. Dabei geht es nicht um kleine Korrekturen der bisherigen Ausrichtung, sondern um einen Paradigmenwechsel!

27 Leitlinie für die Zukunftsfähigkeit: Nicht Versorgung, sondern Wohnen und Mitwirkung in den Fokus rücken Wohnangebote so verändern und stärken, dass man auch bei Hilfeund Pflegebedürftigkeit in der vertrauten Umgebung bleiben kann Eigeninitiative, gegenseitige Unterstützung und bürgerschaftliches Engagement stärken Neue Formen eines Hilfemixes von Professionellen und Ehrenamtlichen auf örtlicher Ebene stärken Neue Wohn- und Pflegeformen für Ältere und Pflegebedürftige im ambulanten Bereich entwickeln

28 Fünf Bausteine für kommunales Handeln Normales Wohnen stärken Soziale Netzwerke stärken Ortsnahe Beratung schaffen Niedrigschwellige Dienste durch Hilfemix sichern Hilfe und Pflege kleinteilig und kleinräumig organisieren

29 Den Lebensabend in vertrauter Umgebung verbringen Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.: Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Pflege und Betreuung in der eigenen Wohnung ( betreutes Wohnen zu Hause ) Wohnen mit Service im Schwanenhof (1998) mit Bürgerbüro für soziale Anliegen, Bürgertreffräumen und Tagesbetreuungsgruppe Pflegewohngruppe Adlergarten (2008) Integratives Tagescafé Mitnander (2012)

30 Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Gegründet am mit 272 Gründungsmitgliedern Betreuungsträger des Schwanenhofes und der Pflegewohngruppe Adlergarten in Kooperation mit der Sozialstation Übernahme sozialer Aufgaben im Dorf Ausdruck der Solidargemeinschaft des Dorfes aktuell über 500 Mitglieder

31 Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Bürgerbüro im Schwanenhof Personalmanagement Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Einsatzleitung für hausw.-pfleg. Dienst Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof- Bewohner Begleitung / Unterstützung Café Mitnander Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsprogramm Besuchsdienste Handarbeitstreff Bücherstube Seniorengymnastik Klaviermusik Organisation der Kernzeitbetreuung Management der Bürgertreffräume Organisation von Fahrdiensten Projektmanagement Adlergarten

32 Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Nachbarschaftshilfe Pflege und Betreuung zu Hause Tätigkeitsbereiche: Hauswirtschaft Grundpflege Einkäufe Begleit- u. Fahrdienste Demenzbetreuung Die medizinische Behandlungspflege erfolgt durch die Sozialstation oder andere ambulante Pflegedienste

33 Schwanenhof in Eichstetten Zentrum für soziale Hilfe und Begegnung Mehrgenerationenhaus Einweihung barrierefreie betreute Wohnungen 2 Wohnungen für junge Familien/Paare Gemeinschaftsräume Bürgerbüro im Erdgeschoß: Geschäfte, Sparkasse, Cafe Mitnander Umnutzung leer stehender Bausubstanz in der Ortsmitte

34 Tagesbetreuungsgruppe in den Bürgertreffräumen für dementiell erkrankte und pflegebedürftige Menschen Ganztagsbetreuung 2 Tage in der Woche Entlastung pflegender Angehöriger Kooperation von Sozialstation und Bürgergemeinschaft

35 Erfahrungen: Grenzen des betreuten Wohnens im Schwanenhof Menschen mit fortgeschrittener Demenz Menschen mit hohem Pflegeund Betreuungsaufwand Menschen mit Hilfebedarf in der Nacht

36 Pflegewohngruppe Adlergarten

37 Kennzeichen der Pflegewohngruppe Spezifisches Angebot für ältere Menschen Pflege und Betreuung auch für schwer Pflegebedürftige (Pflegestufe III) Kleine Einheit (11 Bewohner) Orientierung am Alltag in häuslicher Atmosphäre Integration ins normale Wohnumfeld

38 Personalbetreuungskonzept 24 stündige Betreuung durch AlltagsbegleiterInnen, als Mitarbeiter/Innen der Bürgergemeinschaft, die für diese Aufgabe speziell geschult und fortgebildet werden (im Moment ca 25 Frauen) Bürgerschaftlich Engagierte Angehörige Fachpflege entsprechend Bedarf durch die Sozialstation = in geteilter Verantwortung: Hilfemix

39 Kostensätze Pflegeheime in der Umgebung Eigenleistungen der Bewohner je nach Pflegestufe Breisach Bahlingen Bötzingen March Pflegewohngruppe Adlergarten G.Kiechle

40 Adlergarten: Alltagsbegleiterinnen G. Kiechle

41 Adlergarten: Alltagsbegleiterinnen G. Kiechle

42 Adlergarten: Einbeziehung der Bewohner/innen in den Alltag G. Kiechle

43 Adlergarten: Einbeziehung der Bewohner/innen in den Alltag G. Kiechle

44 Der Adler-Garten - die Oase der Wohngruppe - G. Kiechle

45 Betreuung/ Unterstützung in der eigenen Häuslichkeit Cafe Miteinander Bürgerbüro Adlergarten Schwanenhof Tagesbetreuung (Tagespflege)

46 Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen und ambulant betreute Wohngemeinschaft Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von ländlichen Gemeinden: Altwerden in vertrauter Umgebung wird ermöglicht Hohe Betreuungsqualität bei geringeren Kosten durch Pflegemix Ältere Menschen bleiben als Einwohner erhalten Standortvorteil für die Gemeinde Neue, flexible und familienfreundliche Arbeitsplätze in der Gemeinde Familienfreundliche Gemeinde: Vereinbarung von Familie, Pflege und Beruf wird ermöglicht Belebung des Ortskerns Mehr Frequenz für Nahversorger und Dienstleister

47 SPES-Projekt für Gemeinden im ländlichen Raum: Alt werden in vertrauter Umgebung Konzeptentwicklung für Innovative barrierearme Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung der Ortszentren 13 Gemeinden im Rahmen eines transnationalen LEADER-Projektes 3 Gemeinden ohne LEADER-Förderung

48 Gemeindeprozess Auftaktveranstaltung Information über das Gemeinde-Projekt Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für ein Altwerden in vertrauter Umgebung Motivation zur Beteiligung und zum Engagement Einbindung der sozialen Einrichtungen Bildung einer Steuerungsgruppe, sowie von Arbeitsgruppen

49 Aktivierende Bestands- und Bedarfsanalyse mit Befragung aller Personen ab 40 Jahren In Zusammenarbeit mit Prof. Klie / Institut AGP Abschätzung der demografischen Entwicklung Erfassung altersgerechter Wohn- und Versorgungsangebote, sowie der Wünsche und Erwartungen der älteren Menschen Analyse bestehender sozialer Netze und Unterstützungsstrukturen Situation der Grundversorgung (Nahversorgung mit Lebensmitteln, medizinische Versorgung, Mobilität usw.)

50 Entwicklung eines Konzeptes mit Maßnahmenplan unter Einbeziehung von BürgerInnen, Gemeinde, Kirche, sozialen Netzwerken und Einrichtungen, Vereinen, ggf. Investoren und Bauträger Dieses kann je nach örtlichem Bedarf umfassen: Selbstverantwortete Wohngemeinschaften / Ambulante Pflegewohngruppen Bürgertreffräume Bürgerbüro Wohnungen für Familien Barrierearme Wohnungen Wohnen mit Service Gewerbliche Einrichtungen wie z.b. Nahversorger/Dorfladen, Arzt, Physiotherapie, Café, Dienstleistungen

51 Entwicklung eines Konzeptes mit Maßnahmenplan Pflege- und Betreuungskonzept Qualifizierungskonzept Finanzierungsplan für die Betreuung Trägerstruktur Aufbau des Betreuungsnetzwerkes

52 Altwerden in vertrauter Umgebung Auch in kleineren ländlichen Gemeinden

53 Unter den richtigen Bedingungen erzielen ganz normale Menschen mit nichts außer Visionen, Entschlossenheit und der Freiheit es zu versuchen, ständig außergewöhnliche Leistungen. (Dee Hook)

54

55 Fördermöglichkeiten für BE-Prozesse ELR-Programm des Ministerium Ländlicher Raum: Förderung einer aktiven Bürgergesellschaft wesentliches ELR-Ziel; Moderationen im Planungs- und Umsetzungsprozess von investiven Maßnahmen jetzt förderfähig; Fördersatz 40 % LEADER-Förderung - nur für Gemeinden in LEADER-Gebieten; Fördersatz: voraussichtlich 50 % der Nettokosten (ggf. auch mehr) Mittendrin Förderprogramm des Sozialministeriums; 5.000,00 Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Kommunale Entwicklungsbausteine; ; Sozialministerium Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Beratungsgutscheine für Bürgerschaftliche Initiativen; bis zu Staatsministerium / Allianz für Beteiligung (ab Juli 2015)

56 Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Kostenstruktur Miete Haushaltskasse Betreuungskosten gesamt 370,- 180,- Pflegestufe 1 940, ,- 370,- 180,- Pflegestufe , ,- 370,- 180,- Pflegestufe , ,- Die Miete von 370,- setzt sich zusammen aus: 260,- Kaltmiete 110,- Nebenkosten

57 Pflegewohngruppe Adlergarten Wohnfläche 290 qm

58

59 Verantwortungsträger im Eichstetter Netzwerk und ihre Rollen Bürgerschaftl. Verein Trägerschaft AlltagsbegleiterInnen Angehörige Gemeinde Gebäude Steuerung durch Vermietung Sozialstation med. Behandlungspflege, Fachpflege

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