Diplomprüfung im Fach Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte und Wirtschaftspädagogen Modul Wirtschaftspolitik

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1 Prof. Dr. R. Vaubel Universität Mannheim L 7, 3-5 D Mannheim U n i versität Mannheim Prof. Dr. Roland Vaubel L e h r s t u h l f ü r V o l k s w i r t s c h a f t s l e h r e L 7, 3-5 D M a n n h e i m T e l. : / F a x : / vaubel@rumms.uni-mannheim.de 10. Oktober Uhr Diplomprüfung im Fach Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte und Wirtschaftspädagogen Modul Wirtschaftspolitik Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im Teil A sind alle Fragen zu beantworten. Teil A hat ein Gewicht von einem Drittel. Im Teil B sind von zwei Fragen eine zu beantworten. Teil B hat ein Gewicht von zwei Dritteln. Falls Sie aus Versehen im Teil B beide Fragen beantworten, wird nur Ihre Antwort auf Frage B.1 gewertet. Tragen Sie im Lösungsbogen für Teil A Ihren Namen ein. Versehen Sie für Teil B jeden Klausurbogen mit Ihrem Namen und numerieren Sie die Seiten. Kennzeichnen Sie das Ende der Klausur durch Ihre Unterschrift. Mit Ausnahme des Schreibzeugs dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Gehen Sie direkt auf den Kern der Frage ein. Verzichten Sie darauf, Wissen aus dem weiteren Umkreis der Fragestellung auszubreiten, das zur Begründung Ihrer Antwort nichts beiträgt. Versuchen Sie, sich präzise und in Schriftdeutsch auszudrücken. Beschränken Sie sich nicht auf Stichworte, sondern schreiben Sie ganze Sätze (mit Satzzeichen). Schreiben Sie in Ihrem eigenen Interesse gut leserlich! Viel Erfolg!

2 Teil A: Multiple-Choice und Fill-in-Aufgaben (obligatorisch) In diesem Teil sind 25 Fragen zu beantworten. Jede der 100 möglichen Antworten wird einzeln gewertet. Kreuzen Sie auf Ihrem Lösungsbogen die Aussagen an, die richtig sind. Beachten Sie, dass mehrere Antworten auf dieselbe Frage richtig sein können und dass alle angebotenen Antworten falsch sein können. Für jede richtige Antwort wird ein Pluspunkt, für jede falsche ein Minuspunkt vergeben. Wenn Sie eine Frage nicht beantworten wollen, setzen Sie ein Fragezeichen (?) ein. Frage 1 (Gemeinwohl): Wenn jeder einzelne Bürger seine Interessen richtig einschätzt, führen die folgenden Koordinationsmechanismen zu einer Verbesserung des Gemeinwohls: A) freiwillige Verträge, die nicht zu Lasten Dritter abgeschlossen werden, B) freiwillige Verträge, die nicht zu Lasten Dritter, aber bei unvollkommener Konkurrenz abgeschlossen werden, C) staatliche Maßnahmen, denen alle Bürger zustimmen, D) staatliche Maßnahmen, denen eine Mehrheit der Bürger zustimmt. Frage 2 (Freiheitsbegriff): Die folgenden, rein logischen Aussagen beziehen sich auf den klassischen Freiheitsbegriff, wie er in der Zielhierarchie der Vorlesung verwendet wird. A) Freiheit ist ohne Rechtsstaat nicht möglich. B) Ein Rechtsstaat ist ohne Freiheit nicht möglich. C) Freiheit ist ohne Demokratie nicht möglich. D) Demokratie ist ohne Freiheit nicht möglich. Frage 3 (Freiheitsziel): Das Argument von der unsichtbaren Hand A) stammt von John Stuart Mill, B) stellt auf die optimale Nutzung des vorhandenen Wissens ab, C) stellt auf die Gewinnung neuen Wissens ab, D) unterstellt vollkommene Information. 1

3 Frage 4 (Gerechtigkeitstheorien): Nennen Sie vier Theorien der Gerechtigkeit. Frage 5 (Utilitarismus): Die Equiprobability -Theorie von A. Lerner besagt, dass A) ein steigender und ein fallender Verlauf der Grenznutzenkurve gleich wahrscheinlich sind, B) als Folge staatlicher Umverteilung eine Erhöhung und eine Verminderung des Gesamtnutzens gleich wahrscheinlich sind, C) es gleich wahrscheinlich ist, dass der Bezieher des höheren Einkommens das höhere Nutzenniveau (d.h., Integral unter der Grenznutzenkurve) hat wie, dass der Besitzer des niedrigeren Einkommens das höhere Nutzenniveau hat, D) es gleich wahrscheinlich ist, dass eine Erhöhung des Einkommens den Nutzen eines Einkommensbeziehers vergrößert oder vermindert. Frage 6 (Umweltschutz): Das Coase-Theorem impliziert A) die Haftungslösung B) die Lizenzlösung C) das Großvater-Prinzip D) das Verursacherprinzip. Frage 7 (Umweltschutz): Wenn das Verursacherprinzip gilt und ein marktbeherrschender Verursacher existiert, der sich strategisch verhält, führt A) die Auflagenlösung B) eine dem Grenzschaden entsprechende variable Abgabe C) die Lizenzlösung mit Großvaterprinzip D) die Lizenzlösung ohne Großvaterprinzip zu einer insgesamt suboptimalen Umweltbelastung. 2

4 Frage 8 (Wettbewerbspolitik): Die präventive Fusionskontrolle der Europäischen Gemeinschaft/Union A) bezieht sich nur auf Fusionen zwischen Unternehmen aus verschiedenen Mitgliedsstaaten, B) wird mit einfacher Mehrheit von der Europäischen Kommission ausgeübt, C) unterliegt der Rechtsaufsicht durch den Europäischen Gerichtshof, D) kann auf Antrag an die Wettbewerbsbehörde eines Mitgliedsstaates delegiert werden. Frage 9 (natürliche Monopole): Wenn die Grenzkosten im Schnittpunkt mit der Nachfragekurve ansteigen, A) kann kein natürliches Monopol vorliegen, B) müssen bei dieser Produktionsmenge auch die Durchschnittskosten steigen, C) müssen bei dieser Produktionsmenge die Grenzkosten über den Durchschnittskosten liegen, D) kann ein Beständigkeitsproblem auftreten. Frage 10 (natürliche Monopole): Ein privater natürlicher Monopolist kann einem staatlichen vorzuziehen sein, wenn seine Kosten niedriger sind. Nennen Sie fünf verschiedene privatwirtschaftliche Lösungen, die unter diesen Bedingungen einer optimal subventionierten staatlichen Produktion überlegen sein können. Frage 11 (Inflation): Wenn die Grenzkosten der Bereitstellung von Zentralbankgeld praktisch gleich null sind, setzt eine optimale Geldhaltung voraus, dass A) die Banken keine Mindestreserven bei der Zentralbank halten müssen, B) die Zentralbank ihren Gewinn maximiert, C) das Preisniveau fällt, D) der Nominalzins dem Realzins entspricht. Frage 12 (Inflation): Nenn Sie fünf Gründe, weshalb Inflation die Finanzlage des Fiskus verbessern kann. 3

5 Frage 13 (Arbeitslosigkeit): Effizienzlohn-Arbeitslosigkeit A) ist freiwillige Arbeitslosigkeit, B) setzt unvollkommene Information der Arbeitnehmer voraus, C) wird durch das Verhalten der Arbeitgeber verursacht, D) kann durch eine negative Lohndrift ausgelöst werden. Frage 14 (Arbeitslosigkeit): Wenn es neben dem tarifgebundenen auch einen freien Arbeitsmarkt gibt, A) kann eine rentenmaximierende Gewerkschaft nicht für Arbeitslosigkeit verantwortlich sein, B) ist das Lohnniveau im nicht tarifgebundenen Arbeitsmarkt vom Verhalten der Gewerkschaften unabhängig, C) kann die Sozialhilfe keinen Einfluss auf die Lohnforderungen der Gewerkschaften haben, D) hängt die friktionelle Arbeitslosigkeit vom Verhalten der Gewerkschaften ab. Frage 15 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Nennen Sie drei mögliche Begründungen für eine Zentralisierung der Wirtschaftspolitik. Frage 16 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Nennen Sie sechs mögliche Begründungen für eine Dezentralisierung der Wirtschaftspolitik. Frage 17 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Wie lautet die Formel für die Zahl der bilateralen Koordinationsbeziehungen zwischen Beamten in einer Bürokratie? Frage 18 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Die These, dass der Wettbewerb der Herrscher um besteuerbare Ressourcen ein Garant der wirtschaftlichen und politischen Freiheit ist, findet sich zum Beispiel bei A) Adam Smith B) Immanuel Kant C) Wilhelm von Humboldt D) Max Weber 4

6 Frage 19 (europäische Steuer harmonisierung ): Über die Steuer harmonisierung entscheidet der Europäische Ministerrat A) einstimmig B) mit qualifizierter Mehrheit C) mit einfacher Mehrheit D) auf Vorschlag der Kommission Frage 20 (europäischer Umweltschutz): Im Bereich der Wassergesetzgebung existieren europäische Richtlinien für A) die Qualität des Trinkwassers B) die Qualität der Badegewässer C) die kommunale Abwasserentsorgung D) den Schutz des Grundwassers Frage 21 (europäische Forschungspolitik): Die Europäische Gemeinschaft/Union fördert die Forschung im Rahmen der Programme: A) das Auto der Zukunft B) die Eisenbahn der Zukunft C) das Flugzeug der Zukunft D) der Computer der Zukunft Frage 22 (Produktregulierungen): Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung nationaler Produktregulierungen in der Europäischen Gemeinschaft geht zurück auf A) die Kommission B) den Ministerrat C) das Europäische Parlament D) den Europäischen Gerichtshof 5

7 Frage 23 (europäische Anti-Dumping -Politik): Anti-Dumping -Maßnahmen der Europäischen Kommission setzen voraus, dass A) ein ausländischer Exporteur seine Güter in der EU zu Preisen anbietet, die unter seinen Produktionskosten liegen, B) ein ausländischer Exporteur seine Güter in der EU billiger als im eigenen Land anbietet, C) ein ausländischer Exporteur oder eine Gruppe ausländischer Exporteure in der EU einen Marktanteil von mindestens einem Drittel besitzt, D) der betreffende Branchenverband in der EU Anti-Dumping-Maßnahmen beantragt. Frage 24 (Interessenverbände): Den stärksten Einfluss haben Interessenverbände auf die Wirtschaftspolitik, A) wenn Kosten und Nutzen der Maßnahme auf wenige konzentriert sind, B) wenn Kosten und Nutzen der Maßnahme breit gestreut sind, C) wenn die Kosten konzentriert sind und der Nutzen breit gestreut ist, D) wenn die Kosten breit gestreut sind und der Nutzen auf wenige konzentriert ist. Frage 25 (Rent Seeking): Die Theorie des Rent Seeking besagt, dass A) Vermieter durch staatliche Kündigungsvorschriften daran gehindert werden müssen, den Mietvertrag zu kündigen, nur um die Miete zu erhöhen, B) der Wohlfahrtsverlust, der durch eine Preisregulierung entsteht, größer ist als der Rückgang von Konsumenten- und Produzentenrente, C) die ältere und die mittlere Generation für eine Erhöhung des Rentenniveaus stimmen, wenn die Gesetzliche Rentenversicherung nach dem Umlageverfahren funktioniert, D) die Vergabe von Subventionen zu einem Rüstungswettlauf der potentiellen Empfänger führt. 6

8 Lösungsbogen zu Teil A: Name:... Frage 1: A) B) C) D) Frage 2: A) B) C) D) Frage 3: A) B) C) D) Frage 4: Frage 5: A) B) C) D) Frage 6: A) B) C) D) Frage 7: A) B) C) D) Frage 8: A) B) C) D) Frage 9: A) B) C) D) Frage 10: Frage 11: A) B) C) D) aaa Frage 12: Frage 13: A) B) C) D) aaa Frage 14: A) B) C) D) aaa Frage 15: Frage 16: Frage 17: Frage 18: A) B) C) D) aaa Frage 19: A) B) C) D) aaa Frage 20: A) aaa B) aaa C) aaa D) aaa Frage 21: A) B) C) D) aaa Frage 22: A) B) C) D) aaa Frage 23: A) B) C) D) aaa Frage 24: A) B) C) D) aaa Frage 25: A) B) C) D) aaa 7

9 Teil B: Aufsatz Frage 1 (Umweltschutz): Ein weit verbreitetes Instrument der Umweltpolitik ist die Umweltabgabe. a) Unter welchen Bedingungen ist eine Umweltabgabe einer Lizenzlösung vorzuziehen? (30 Prozent) b) Ist die Produktion oder der Verbrauch von Energie eine geeignete Bemessungsgrundlage für eine Umweltabgabe? (20 Prozent) c) Welche Akteure ziehen eine Umweltabgabe der Auflagenlösung vor? (20 Prozent) d) Wie sollten die Einnahmen aus einer Umweltabgabe verwendet werden? Erläutern Sie Ihre Antwort in einem Schaubild. (30 Prozent) Frage 2 (Inflation): Weshalb ist es wichtig, bei der Analyse der Inflationswirkungen zwischen a) erwarteter und mit Sicherheit prognostizierbarer, b) erwarteter, aber nicht mit Sicherheit prognostizierbarer und c) unerwarteter Inflation zu unterscheiden? 8

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