Diplomprüfung im Fach Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte und Wirtschaftspädagogen Modul Wirtschaftspolitik
|
|
- Kristina Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. R. Vaubel Universität Mannheim L 7, 3-5 D Mannheim U n i versität Mannheim Prof. Dr. Roland Vaubel L e h r s t u h l f ü r V o l k s w i r t s c h a f t s l e h r e L 7, 3-5 D M a n n h e i m T e l. : / F a x : / vaubel@rumms.uni-mannheim.de 10. Oktober Uhr Diplomprüfung im Fach Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte und Wirtschaftspädagogen Modul Wirtschaftspolitik Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im Teil A sind alle Fragen zu beantworten. Teil A hat ein Gewicht von einem Drittel. Im Teil B sind von zwei Fragen eine zu beantworten. Teil B hat ein Gewicht von zwei Dritteln. Falls Sie aus Versehen im Teil B beide Fragen beantworten, wird nur Ihre Antwort auf Frage B.1 gewertet. Tragen Sie im Lösungsbogen für Teil A Ihren Namen ein. Versehen Sie für Teil B jeden Klausurbogen mit Ihrem Namen und numerieren Sie die Seiten. Kennzeichnen Sie das Ende der Klausur durch Ihre Unterschrift. Mit Ausnahme des Schreibzeugs dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Gehen Sie direkt auf den Kern der Frage ein. Verzichten Sie darauf, Wissen aus dem weiteren Umkreis der Fragestellung auszubreiten, das zur Begründung Ihrer Antwort nichts beiträgt. Versuchen Sie, sich präzise und in Schriftdeutsch auszudrücken. Beschränken Sie sich nicht auf Stichworte, sondern schreiben Sie ganze Sätze (mit Satzzeichen). Schreiben Sie in Ihrem eigenen Interesse gut leserlich! Viel Erfolg!
2 Teil A: Multiple-Choice und Fill-in-Aufgaben (obligatorisch) In diesem Teil sind 25 Fragen zu beantworten. Jede der 100 möglichen Antworten wird einzeln gewertet. Kreuzen Sie auf Ihrem Lösungsbogen die Aussagen an, die richtig sind. Beachten Sie, dass mehrere Antworten auf dieselbe Frage richtig sein können und dass alle angebotenen Antworten falsch sein können. Für jede richtige Antwort wird ein Pluspunkt, für jede falsche ein Minuspunkt vergeben. Wenn Sie eine Frage nicht beantworten wollen, setzen Sie ein Fragezeichen (?) ein. Frage 1 (Gemeinwohl): Wenn jeder einzelne Bürger seine Interessen richtig einschätzt, führen die folgenden Koordinationsmechanismen zu einer Verbesserung des Gemeinwohls: A) freiwillige Verträge, die nicht zu Lasten Dritter abgeschlossen werden, B) freiwillige Verträge, die nicht zu Lasten Dritter, aber bei unvollkommener Konkurrenz abgeschlossen werden, C) staatliche Maßnahmen, denen alle Bürger zustimmen, D) staatliche Maßnahmen, denen eine Mehrheit der Bürger zustimmt. Frage 2 (Freiheitsbegriff): Die folgenden, rein logischen Aussagen beziehen sich auf den klassischen Freiheitsbegriff, wie er in der Zielhierarchie der Vorlesung verwendet wird. A) Freiheit ist ohne Rechtsstaat nicht möglich. B) Ein Rechtsstaat ist ohne Freiheit nicht möglich. C) Freiheit ist ohne Demokratie nicht möglich. D) Demokratie ist ohne Freiheit nicht möglich. Frage 3 (Freiheitsziel): Das Argument von der unsichtbaren Hand A) stammt von John Stuart Mill, B) stellt auf die optimale Nutzung des vorhandenen Wissens ab, C) stellt auf die Gewinnung neuen Wissens ab, D) unterstellt vollkommene Information. 1
3 Frage 4 (Gerechtigkeitstheorien): Nennen Sie vier Theorien der Gerechtigkeit. Frage 5 (Utilitarismus): Die Equiprobability -Theorie von A. Lerner besagt, dass A) ein steigender und ein fallender Verlauf der Grenznutzenkurve gleich wahrscheinlich sind, B) als Folge staatlicher Umverteilung eine Erhöhung und eine Verminderung des Gesamtnutzens gleich wahrscheinlich sind, C) es gleich wahrscheinlich ist, dass der Bezieher des höheren Einkommens das höhere Nutzenniveau (d.h., Integral unter der Grenznutzenkurve) hat wie, dass der Besitzer des niedrigeren Einkommens das höhere Nutzenniveau hat, D) es gleich wahrscheinlich ist, dass eine Erhöhung des Einkommens den Nutzen eines Einkommensbeziehers vergrößert oder vermindert. Frage 6 (Umweltschutz): Das Coase-Theorem impliziert A) die Haftungslösung B) die Lizenzlösung C) das Großvater-Prinzip D) das Verursacherprinzip. Frage 7 (Umweltschutz): Wenn das Verursacherprinzip gilt und ein marktbeherrschender Verursacher existiert, der sich strategisch verhält, führt A) die Auflagenlösung B) eine dem Grenzschaden entsprechende variable Abgabe C) die Lizenzlösung mit Großvaterprinzip D) die Lizenzlösung ohne Großvaterprinzip zu einer insgesamt suboptimalen Umweltbelastung. 2
4 Frage 8 (Wettbewerbspolitik): Die präventive Fusionskontrolle der Europäischen Gemeinschaft/Union A) bezieht sich nur auf Fusionen zwischen Unternehmen aus verschiedenen Mitgliedsstaaten, B) wird mit einfacher Mehrheit von der Europäischen Kommission ausgeübt, C) unterliegt der Rechtsaufsicht durch den Europäischen Gerichtshof, D) kann auf Antrag an die Wettbewerbsbehörde eines Mitgliedsstaates delegiert werden. Frage 9 (natürliche Monopole): Wenn die Grenzkosten im Schnittpunkt mit der Nachfragekurve ansteigen, A) kann kein natürliches Monopol vorliegen, B) müssen bei dieser Produktionsmenge auch die Durchschnittskosten steigen, C) müssen bei dieser Produktionsmenge die Grenzkosten über den Durchschnittskosten liegen, D) kann ein Beständigkeitsproblem auftreten. Frage 10 (natürliche Monopole): Ein privater natürlicher Monopolist kann einem staatlichen vorzuziehen sein, wenn seine Kosten niedriger sind. Nennen Sie fünf verschiedene privatwirtschaftliche Lösungen, die unter diesen Bedingungen einer optimal subventionierten staatlichen Produktion überlegen sein können. Frage 11 (Inflation): Wenn die Grenzkosten der Bereitstellung von Zentralbankgeld praktisch gleich null sind, setzt eine optimale Geldhaltung voraus, dass A) die Banken keine Mindestreserven bei der Zentralbank halten müssen, B) die Zentralbank ihren Gewinn maximiert, C) das Preisniveau fällt, D) der Nominalzins dem Realzins entspricht. Frage 12 (Inflation): Nenn Sie fünf Gründe, weshalb Inflation die Finanzlage des Fiskus verbessern kann. 3
5 Frage 13 (Arbeitslosigkeit): Effizienzlohn-Arbeitslosigkeit A) ist freiwillige Arbeitslosigkeit, B) setzt unvollkommene Information der Arbeitnehmer voraus, C) wird durch das Verhalten der Arbeitgeber verursacht, D) kann durch eine negative Lohndrift ausgelöst werden. Frage 14 (Arbeitslosigkeit): Wenn es neben dem tarifgebundenen auch einen freien Arbeitsmarkt gibt, A) kann eine rentenmaximierende Gewerkschaft nicht für Arbeitslosigkeit verantwortlich sein, B) ist das Lohnniveau im nicht tarifgebundenen Arbeitsmarkt vom Verhalten der Gewerkschaften unabhängig, C) kann die Sozialhilfe keinen Einfluss auf die Lohnforderungen der Gewerkschaften haben, D) hängt die friktionelle Arbeitslosigkeit vom Verhalten der Gewerkschaften ab. Frage 15 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Nennen Sie drei mögliche Begründungen für eine Zentralisierung der Wirtschaftspolitik. Frage 16 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Nennen Sie sechs mögliche Begründungen für eine Dezentralisierung der Wirtschaftspolitik. Frage 17 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Wie lautet die Formel für die Zahl der bilateralen Koordinationsbeziehungen zwischen Beamten in einer Bürokratie? Frage 18 (Zentralsisierung versus Dezentralisierung): Die These, dass der Wettbewerb der Herrscher um besteuerbare Ressourcen ein Garant der wirtschaftlichen und politischen Freiheit ist, findet sich zum Beispiel bei A) Adam Smith B) Immanuel Kant C) Wilhelm von Humboldt D) Max Weber 4
6 Frage 19 (europäische Steuer harmonisierung ): Über die Steuer harmonisierung entscheidet der Europäische Ministerrat A) einstimmig B) mit qualifizierter Mehrheit C) mit einfacher Mehrheit D) auf Vorschlag der Kommission Frage 20 (europäischer Umweltschutz): Im Bereich der Wassergesetzgebung existieren europäische Richtlinien für A) die Qualität des Trinkwassers B) die Qualität der Badegewässer C) die kommunale Abwasserentsorgung D) den Schutz des Grundwassers Frage 21 (europäische Forschungspolitik): Die Europäische Gemeinschaft/Union fördert die Forschung im Rahmen der Programme: A) das Auto der Zukunft B) die Eisenbahn der Zukunft C) das Flugzeug der Zukunft D) der Computer der Zukunft Frage 22 (Produktregulierungen): Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung nationaler Produktregulierungen in der Europäischen Gemeinschaft geht zurück auf A) die Kommission B) den Ministerrat C) das Europäische Parlament D) den Europäischen Gerichtshof 5
7 Frage 23 (europäische Anti-Dumping -Politik): Anti-Dumping -Maßnahmen der Europäischen Kommission setzen voraus, dass A) ein ausländischer Exporteur seine Güter in der EU zu Preisen anbietet, die unter seinen Produktionskosten liegen, B) ein ausländischer Exporteur seine Güter in der EU billiger als im eigenen Land anbietet, C) ein ausländischer Exporteur oder eine Gruppe ausländischer Exporteure in der EU einen Marktanteil von mindestens einem Drittel besitzt, D) der betreffende Branchenverband in der EU Anti-Dumping-Maßnahmen beantragt. Frage 24 (Interessenverbände): Den stärksten Einfluss haben Interessenverbände auf die Wirtschaftspolitik, A) wenn Kosten und Nutzen der Maßnahme auf wenige konzentriert sind, B) wenn Kosten und Nutzen der Maßnahme breit gestreut sind, C) wenn die Kosten konzentriert sind und der Nutzen breit gestreut ist, D) wenn die Kosten breit gestreut sind und der Nutzen auf wenige konzentriert ist. Frage 25 (Rent Seeking): Die Theorie des Rent Seeking besagt, dass A) Vermieter durch staatliche Kündigungsvorschriften daran gehindert werden müssen, den Mietvertrag zu kündigen, nur um die Miete zu erhöhen, B) der Wohlfahrtsverlust, der durch eine Preisregulierung entsteht, größer ist als der Rückgang von Konsumenten- und Produzentenrente, C) die ältere und die mittlere Generation für eine Erhöhung des Rentenniveaus stimmen, wenn die Gesetzliche Rentenversicherung nach dem Umlageverfahren funktioniert, D) die Vergabe von Subventionen zu einem Rüstungswettlauf der potentiellen Empfänger führt. 6
8 Lösungsbogen zu Teil A: Name:... Frage 1: A) B) C) D) Frage 2: A) B) C) D) Frage 3: A) B) C) D) Frage 4: Frage 5: A) B) C) D) Frage 6: A) B) C) D) Frage 7: A) B) C) D) Frage 8: A) B) C) D) Frage 9: A) B) C) D) Frage 10: Frage 11: A) B) C) D) aaa Frage 12: Frage 13: A) B) C) D) aaa Frage 14: A) B) C) D) aaa Frage 15: Frage 16: Frage 17: Frage 18: A) B) C) D) aaa Frage 19: A) B) C) D) aaa Frage 20: A) aaa B) aaa C) aaa D) aaa Frage 21: A) B) C) D) aaa Frage 22: A) B) C) D) aaa Frage 23: A) B) C) D) aaa Frage 24: A) B) C) D) aaa Frage 25: A) B) C) D) aaa 7
9 Teil B: Aufsatz Frage 1 (Umweltschutz): Ein weit verbreitetes Instrument der Umweltpolitik ist die Umweltabgabe. a) Unter welchen Bedingungen ist eine Umweltabgabe einer Lizenzlösung vorzuziehen? (30 Prozent) b) Ist die Produktion oder der Verbrauch von Energie eine geeignete Bemessungsgrundlage für eine Umweltabgabe? (20 Prozent) c) Welche Akteure ziehen eine Umweltabgabe der Auflagenlösung vor? (20 Prozent) d) Wie sollten die Einnahmen aus einer Umweltabgabe verwendet werden? Erläutern Sie Ihre Antwort in einem Schaubild. (30 Prozent) Frage 2 (Inflation): Weshalb ist es wichtig, bei der Analyse der Inflationswirkungen zwischen a) erwarteter und mit Sicherheit prognostizierbarer, b) erwarteter, aber nicht mit Sicherheit prognostizierbarer und c) unerwarteter Inflation zu unterscheiden? 8
Einführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2015/16 HINWEIS: Es sind sämtliche
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2017/18 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrWirtschaftspolitik. 1Einführung
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm Werner.Smolny@mathematik.uni-ulm.de
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2018/19 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrMikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des
MehrSCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE
SCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE Kurs: SS 2009 Mittwoch, 1. Juli 2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten NAME:... MATRIKELNUMMER:... ALLGEMEINE HINWEISE BITTE GENAU LESEN! Achtung: Die Klausur
MehrKlausur zur VWL I (Mikroökonomie) im WS 2002/03 Studiengänge TUM-BWL/MBA
Klausur zur VWL I (Mikroökonomie) im WS 2002/03 Studiengänge TUM-BWL/MBA Technische Universität München Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. W. Ried Version D Allgemeine Hinweise Die Unterlagen
MehrBitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/II Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2018 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I. Übung 2 - Volkswirtschaftliche Regeln
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrAVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I
AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2011/12
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2016/17 HINWEIS: Es sind sämtliche
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des Homo oeconomicus versteht
MehrBitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/I Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 15.02.2014 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 15.02.2014 Raum: Audimax et al. Zeit: 14:30
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5. Februar 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2016 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2016/17 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrProbeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrPrüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Prüfung Einführung in die VWL im SS 2013 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrWohlfahrtsanalyse. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Wohlfahrtsanalyse Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 9. Januar 2018, 12:51 Alexander Ahammer
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrSCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE
SCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE Kurs: WS 2008/09 Datum Bearbeitungszeit: 90 Minuten NAME:... MATRIKELNUMMER:... ALLGEMEINE HINWEISE BITTE GENAU LESEN! Achtung: Die Klausur besteht
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T
Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Aufgabe 1 2 3 Summe Max. Punktzahl 10 50 40 100 Erreichte Punktzahl
MehrKlausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik Datum: Samstag, 09.02.2013 Hörsaal: Audimax, R711 Zeit: 12.30-14.30 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:
MehrRessourcenallokation und Wirtschaftspolitik
Klausur zur Veranstaltung Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 29. April 2011, 15.00-16.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle
MehrKlausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats
Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2015/2016 Name:...
MehrK L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2008/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld
MehrPreisbildung im Monopol
Preisbildung im Monopol 0 Durchschnittskosten Durchschnittskosten Produktmenge Zunehmende Skalenerträge als Ursache für die Bildung natürlicher Monopole 184 Monopole haben Marktmacht und folglich Einfluss
MehrI Allokationstheoretische Grundlagen 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analyse möglicher Ergebnisse der Wirtschaftspolitik.... 1 1.2 Politisch-ökonomische Analyse................. 3 Literatur zu Kapitel 1........................ 6 I Allokationstheoretische
MehrTeilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I SS 2010,
Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL
MehrOrdnungspolitik Sommersemester 2012 Klausur am 07. August 2012
Ordnungspolitik Sommersemester 2012 Klausur am 07. August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Unterschrift: gewählte Essays: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 // Aufgabe 3 Hinweise: Bearbeitungszeit (bitte ankreuzen):
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 5 Wettbewerb und Wettbewerbspolitik in der Europäischen Union
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 5 Wettbewerb und Wettbewerbspolitik in der Europäischen Union Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Auf einem Markt
MehrVWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft
VWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester
MehrFinanzwissenschaft I Sommersemester 2008 Klausur am 22. Juli 2008
Finanzwissenschaft I Sommersemester 2008 Klausur am 22. Juli 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Ausgewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 Hinweise: Bearbeitungszeit: 135 Minuten Zulässige Hilfsmittel:
MehrBitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/II Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld
MehrKlausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009
Klausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009 Alle Aufgaben sind zu beantworten. Antworten Sie möglichst kurz und direkt auf dem Aufgabenblatt! Aufgabe 1 (14 Punkte) Wie ermittelt man
MehrBlatt 1 von 11. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte).
Hinweise: Blatt 1 von 11 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Assignments Punkte /20
MehrKlausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wintersemester 2014/2015. Erlaubte Hilfsmittel: Keine. Viel Erfolg! Punkte aus Aufgabe 3
Prof. Dr. Andreas Freytag Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wintersemester 2014/2015... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... (B.Sc. WiWi, NF WiWi, LA JM) Hinweise: Tragen
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2017 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
MehrMonopol. Entstehung von Monopolen
Entstehung von Monopolen Monopol Alleineigentum an Produktionsfaktoren Staatlich legitimierte Monopole Natürliche Monopole Produktions-und Preisentscheidungen der Monopole Monopol und Konkurrenz (Nachfrage)
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2015/16 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrTeilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik
Teilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 13.10.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Märkte und Wohlfahrt. (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29 Was bisher geschah! Kapitel 1 & 2: Beschreibung des Marktes
MehrWintersemester 2016/2017
1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur BM Einführung in die Volkswirtschaftslehre Wintersemester
MehrModul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft
Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof.
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrK L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)
Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Oktober 2010 Aufgabe 1: Grundlagen (3 Punkte) Nennen Sie die Preisträger des Ökonomie-Nobelpreises 2010 ( Prize in Economic Sciences in Memory
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T
Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.
MehrUniversität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach. Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) LÖSUNG
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Überprüfen
MehrModul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung
Modul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 11.04.2015 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 11.04.2015 Raum: Audimax et al. Zeit: 11:00
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 4.7.017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.:
MehrBearbeitungshinweise:
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2012 MIKROÖKONOMIK III Prof. Dr. Hans Fehr Bearbeitungshinweise:
MehrInternalisierung externer Effekte
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2006 Dr. Ralf Scherfling Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 Grundzüge des Europarechts III. Politisches System der EU:
MehrKlausur SS 2016: Makroökonomik II (1.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2016 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Die Klausur
MehrWiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Externalitäten Konsum- und Produktionsexternalität, positive und negative Externalität Ökonomische
MehrModul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft
Modul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Außenwirtschaft Prof. Dr. Michael
Mehr1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben
MehrBearbeitungshinweise:
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MIKROÖKONOMIK III Prüfer: Prof. Dr. Hans Fehr Bearbeitungshinweise:
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;
MehrMikroökonomik 10. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 9. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche 9. Januar 2008 1 / 63 Märkte und Marktformen
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 1. Vorlesungsblocks (2. Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 1. Vorlesungsblocks (2. Semester) Aufgabe 1 a) Erörtern Sie die Rolle der Leistungsbilanz bei der Feststellung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts laut
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kap. 9) Märkte und Wohlfahrt IK WS 2014/15 1 Was bisher geschah! Kapitel 1 und 2: Beschreibung
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T
Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 2., überarbeitete Auflage von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner nach der 2. Auflage 2001 Schäffer-Poeschel
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrBeantworten Sie die Fragen durch Ankreuzen der zutreffenden Felder auf dieser Seite.
VO Einführung VWL Name: Matrikelnummer: Beantworten Sie die Fragen durch Ankreuzen der zutreffenden Felder auf dieser Seite. Es ist jeweils nur eine Antwort richtig. Nur wenn deutlich erkennbar ist, welches
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrIV. Vertiefung zentraler Aspekte
IV. Vertiefung zentraler Aspekte 1. Mikroökonomische Theorie a) Preisbildung beim Polypol Menge: 0 1 2 3 4 5 6 7 kg Preis: 2,00 2,25 2,50 2,75 3,00 3,25 3,50 3,75 / kg Grenzkosten = Preis (Produzenten
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale
Mehr