Planungsgrundlagen des Radverkehrs
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1 Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Planungsgrundlagen des Radverkehrs Ringvorlesung Radfahren in der Stadt, Montag , TU Wien Michael Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 1
2 Planungsgrundlagen des Radverkehrs Inhalt In Theorie und Beispielen: Einleitend Grundlagen Planung Umsetzungsbeispiele Mehr Details: BOKU, Institut für Verkehrswesen LV Fuß- und Radverkehr Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Quelle: Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 2
3 Wie sieht die ideale Welt für Radfahrer aus? Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 3
4 Wie sieht die ideale Welt für Radfahrer aus? Quelle: VSS_Strasse_und_Verkehr_3_2001 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 4
5 Wie sieht die ideale Welt für Radfahrer aus? Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 5
6 Fuß- Radverkehrsbrücke Bryggebroen in Kopenhagen Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 6
7 Und die Realität? Quelle: Stückl A., Fahrradboten Kalender 2010, August & April Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 7
8 Politik und Medien vermitteln: Radfahren = gefährlich Quelle: Norwegisches Computerspiel (?) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 8
9 Radfahrer als urban warriors Quelle: Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 9
10 Schlechte Planung Nonsens! Fotos: Meschik, Klementschitz R. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 10
11 Die (künstliche) Angst vorm Radfahren abbauen! Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 11
12 Radfahren als normale Mobilitätsform stressfrei Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 12
13 Anforderungen Radverkehr Anforderungen (RF) in drei Gruppen: (1) Infrastruktur (Strecke / Knoten) (ausreichend breit, stressfrei, sicher, direkt, ohne Wartezeit), (2) Abstellanlagen ( s. Brezina ) (3) Sonstiges (Aktionen, Information, Wegweisung etc.)? Motivation potenzieller Radfahrer ( Problem Radweg!) Angebotsplanung ( Verkaufsstrategie, Risser, ) Entwicklung: vom Radtourismus Alltagsradverkehr Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 13
14 Radverkehr als System (R. Monheim) Kilometergeld Wegweiser Bike routing Radfahrfreundliche Stadt Mobiles Reparaturservice Belohnungssystem im Einzelhandel Infrastruktur Fahrradfreundliche Betriebe Fahrradfreundliche Stadt Mobilitätszentrale Gepäcklieferservice Fahrradboten Verleih Bewachtes Parken Schließfächer Radstationen Verkauf, Leasing, Verleih, Wartung Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Radlobby IGF, VCÖ etc. Garagen & Servicestationen, Radwaschanlage Fahrradmitnahme in Bus und Bahn Michael Meschik, 3. Juni 2013 (Winter) Betreuung Gewartete Diensträder Kilometergeld Firmenräder Duschen Quelle: Monheim (ed.) (2005) Planungsgrundlagen des Radverkehrs 14
15 Verkehrsangebot beeinflusst Verkehrsmittelwahl Tight, M., Banister, D., Day, A., Drinkwater, D., Givoni, M., Guehnemann, A., Kimble, M., Macmillen, J., Miles, A., Moore, N., Newton, E., Ngoduy, D., Timms, P. and Watling, D. (2009). Visions of walking and cycling in Walk21 Conference, NY. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 15
16 Wie viel Radverkehr (Anteil der Wege) ist möglich? 35% 38% Wien 40% Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 16
17 Rad & ÖV: Einzugsbereich von Haltestellen bei Wegdauer von 10 Minuten Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 17
18 Planungsgrundlagen des Radverkehrs Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Einleitend Grundlagen Planung Umsetzungsbeispiele Ringvorlesung Radfahren in der Stadt, Montag , TU Wien Michael Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 18
19 Wo fühlen Sie sich als Radfahrer sicher? Ich fühle mich beim Radfahren sicher, wenn % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 82% 15% Gefühlt sicher: Radwege wenig Verkehr 7% 6% 6% 6% 5% 5% 4% 4% 4% 4% 4% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 10% auf Radwegen bei geringem Verkehrsaufkommen auf ausreichend breiten Radwegen bei gutem Wetter von FG getrennt keine anderen Verkehrsteilnehmer wenn es hell ist / Tag auf Nebenstraßen auf Radfahrstreifen Radwege gut markiert sind bei guter Beleuchtung auf wenig frequentierten Wegen breiter Fahrbahn einen Helm trage kein Stau guter Fahrbahnzustand alle Verkehrsteilnehmer auf sicherer Radroute keine Pkw am Radweg parken Sonstiges Anteil der Befragten[%] IVe, BOKU: BürgerInnenbefragung Linz 2007 Mehrfachantworten möglich; n = 242 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 19
20 Wo fühlen Sie sich als Radfahrer UN-sicher? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 42% 27% 20% Ich fühle mich beim Radfahren unsicher, wenn... Gefühlt UN-sicher: Hohes Kfz-Verkehrsaufkommen Keine Radwege Mischverkehr mit Kfz Schlechtes Wetter, Dunkelheit 8% 7% 7% 6% 5% 5% 4% 4% 3% 3% 3% 2% 2% 23% bei hohem Kfz- Verkehrsaufkommen keine Radwege vorhanden im Mischverkehr mit Kfz bei schlechtem Wetter wenn es dunkel ist / Nacht schmale Straße im Mischverkehr an Knoten hohe Kfz- Geschwindigkeit FG nicht getrennt zu schmale Radwege bei schlechter Sicht Kfz zu wenig Abstand einhalten an unübersichtlichen Stellen / bei in der Stadt Kfz-Fahrer rücksichtslos Fahren gegen Einbahn Sonstiges Anteil der Befragten[%] IVe, BOKU: BürgerInnenbefragung Linz 2007 Mehrfachantworten möglich; n = 242 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 20
21 Radfahren warum (nicht)? Quelle: Bracher T. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 21
22 RV - Anforderung an Alltagsrouten (1) Alltagsradler: Berufspendler-, Ausbildungs- und Einkaufsverkehr, Benützung wetterunabhängig, Verkehrsspitzenzeiten hohe Geschwindigkeiten (20 >30 km/h), Pedelecs! Überholmöglichkeiten dichtes Netz an Radfahranlagen wenige Interaktionen mit anderen Verkehrsteilnehmern (FG, MIV Parken/Laden, ÖV-Fahrgäste,...) Sicherheit an Knoten & einfache Führung. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 22
23 RV - Anforderung an Alltagsrouten (2) Alltagsradler: direkte Verbindungen: vermeidbare Umwege nicht akzeptiert Abschneider Steigungen vermeiden (s < 6 %) geringer Zeitaufwand (kaum Wartebereitschaft) geringe Belastung durch Umwelteinflüsse (Lärm, Abgase,...) sinnvolle Beschilderung, Verfügbarkeit von Karten und Plänen kindergerechte Anlagen (Einzugsbereich von Schulen, Kindergärten etc.) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 23
24 Verkehrs- und Lichtraum [RVS , 2011] 1,00 Meter Verkehrsraumbreite erforderlich je nebeneinander fahrendem Radfahrer auf gerader Strecke. Insgesamt beidseitig je 0,25 m zusätzlich für Lichtraum. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 24
25 Sicherheitsabstände gegenüber Kfz-Verkehr (ruhend & fließend) Breite geschwindigkeits- und nutzungsabhängig Schutzstreifen zur Fahrbahn (Fließverkehr) zu parkenden Kfz V Zul >50km/h, Freilandbereich Mindestbreite 0,50 m 0,75 m 1,00 m zu anderen Nutzungen (FG-Bereiche, Fassaden, Zäune etc.), Breiten sinngemäß RVS , 2011 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 25
26 Sicherheitsabstände zu gefährlichen Nutzungen Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 26
27 Mehrzweckstreifen ohne Schutzstreifen (1190 Wien) Warnlinie und Begrenzungslinie gemäß BMVO [1995] Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 27
28 Je mehr Radfahrer unterwegs sind, desto stärker sinkt die relative Unfallgefährdung (Beispiel Kopenhagen, 35% RF) Kopenhagen investiert 25% des Straßenbaubudgets in den Radverkehr! Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 28
29 Unfallschwere bei einem Unfall (& Unfallgefahr) steigt mit: (1) Masseunterschied zwischen den Unfallbeteiligten, (2) fehlender Möglichkeit zum Abbau der Kollisionsenergie, (3) wachsender Kollisionsgeschwindigkeit (Fahrgeschwindigkeit) kinetische Energie FG und RF weisen die höchste Unfallschwere auf. Jeder vierte FG und etwa jeder fünfte RF werden bei einem Unfall entweder getötet oder schwer verletzt. KfV [2006] Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 29
30 Geschwindigkeit & Tötungswahrscheinlichkeit Walter E., Cavegn M., Scaramuzza G., Niemann St., Allenbach R. (2007) Fussverkehr: Unfallgeschehen, Risikofaktoren und Prävention (Sicherheitsdossier 3). Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU), Bern. Sign: 856-J5-44 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 30
31 Unfallgefährdung Gegenmaßnahmen Zur Verringerung der Unfallschwere besonders wichtig: Fahrgeschwindigkeiten niedrig halten, innerörtlich / generell überall, wo sich FG und RF aufhalten und bewegen, pro 5 km/h niedrigerer mittlerer Fahrgeschwindigkeit Reduktionspotenzial von Personenschadenunfällen zwischen -6% und -20% [Taylor 2001], bzw. mit steigender Fahrgeschwindigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit, bei einer Kollision verletzt oder getötet zu werden. Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen, speziell flächendeckende Temp-30 Zonen erzielen deutliche Rückgänge in den Unfallzahlen und bei der Unfallschwere. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 31
32 Verkehrssicherheit Dimensionierungsprinzipien (1) Für RF-Längsverkehr gilt der Grundsatz: Entweder eine ordentlich dimensionierte Anlage, oder gar keine. (Radweg RW, Geh- Radweg GRW, Radfahrstreifen RFS, Mehrzweckstreifen MZS ) (2) Im Zuge von Querungshilfen z.b. Mittelinseln für Fußgeher und Radfahrer gilt: Besser eine schmale Insel als gar keine. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 32
33 Toter Winkel bei Lkw-Außenspiegel Quelle: Towispick Spiegel, (2012_02_19) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 33
34 Planungsgrundlagen des Radverkehrs Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Einleitend Grundlagen Planung Umsetzungsbeispiele Ringvorlesung Radfahren in der Stadt, Montag , TU Wien Michael Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 34
35 Planen mit Sachverstand Quelle unbekannt Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 35
36 POI Wunschlinien reale Verbindungen [ERA 95] Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 36
37 Planungsgrundlagen, Infrastruktur und Netzgestaltung Grundsatz: Fahrrad = Fahrzeug auf die Fahrbahn! Vorarbeiten: Ist-Situation erfassen: (Planungsgebiet abgrenzen, Verkehrssituation / Unfallsituation erheben etc.) zukünftige Verkehrssituation? Bedarf (Quellen / Ziele samt Wunschlinien) Bedeutung in Netzhierarchie und ungefähre Lage der Verbindungen festlegen Pedelecs / Inline-Skater, Senioren, Kinder, Pendler etc. berücksichtigen Beteiligung der Öffentlichkeit Nachkontrollen / Evaluierung nach Errichtung (Zielerfüllung, Betriebssicherheit und Betriebstauglichkeit). Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 37
38 Radverkehrsanlagen - Planungsabfolge (1) Radverkehrsnetz hierarchisch planen (Hauptrouten / Sammeln / Erschließung) (2) Organisationsprinzip festlegen (Trenn- oder Mischprinzip) nach RVS [2011] entsprechend örtlicher Verkehrs- / Raumverhältnisse etc. (3) geeignete Anlageformen auswählen, Berücksichtigen umliegender Nutzungen (Funktion der Straße, Belastungen und Aufteilung auf Modi, etc.) nach RVS [2011] (4) Trassierung und Detailplanung (Querschnitte, Verflechtungsbereiche ). Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 38
39 Qualitätskriterien, Anforderungen Qualitätskriterien für den Radverkehr Angebotsplanung betreiben! Reisegeschwindigkeit entsprechend Netzhierarchie, Radien, Längsneigungen, Bevorrechtigung, etc. Direktheit: umwegfrei und logisch geführt (Umwegfaktor 1,3 [Alrutz et al., 1995) Leistungsfähigkeit und Ausführungsqualität (Breite, Oberfläche, Wartung etc.) Unfallsituation beachten (detailliert Unfallursachen und örtliche Zuordnung) soziale Sicherheit gewährleisten Abstellanlagen (Diebstahlsicherheit!). Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 39
40 Verkehrsstromanalyse als Grundlage zur Strukturierung des Netzes stark frequentierte Verbindungen entsprechend leistungsfähig und komfortabel gestalten [City of Copenhagen 2002] Strukturierung des Radverkehrssystems, Dreigliederung der Routenhierarchie (1) Hauptrouten, (2) Verbindungs-, Sammel- und Stichrouten, (3) Flächenerschließung Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 40
41 Verkehrsmittel trennen oder mischen? entscheidend: (1) Geschwindigkeitsunterschiede (2) Verkehrsmengen Betrifft: Radfahrer Kfz Radfahrer Fußgeher Nicht vergessen: Neigung beeinflusst Radfahrergeschwindigkeit Besondere Verkehrsteilnehmer (Kinder, Senioren, Sehbehinderte ) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 41
42 Kfz-Kriterium gem. RVS [2011] DTV [Kfz/Tag] M I S C H E N Mischverkehr oder Mehrzweckstreifen MISCHEN oder TRENNEN T R E N N E N Mischverkehr, Mehrzweckstreifen, Radfahrstreifen oder Radwege Radfahrstreifen oder Radwege nur Radwege Anlageart entsprechend Verkehrsstärke und Geschwindigkeit, gilt für zweistreifige Straßen V 85 [km/h] Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 42
43 Organisationsformen - grundsätzlich Mischprinzip Rad und Kfz: Mischverkehr auf der Fahrbahn (ohne spezielle Maßnahmen) Mischen in verkehrsberuhigtem Bereich (Tempo-30) Untergeordnete Straßen, Güter- und Begleitwege Mehrzweckstreifen Wohnstraße, Fahrradstraße Fahrstreifen für Radverkehr und ÖV Mischprinzip Rad und Fußgeher: Geh- und Radweg Rad fahren in Fuzo. Diverse Verkehrsberuhigungen: z.b. Begegnungszonen, Shared Space, ± FG RF Kfz (auch ÖV) gemischt Trennprinzip Radverkehr getrennt von Kfz- und FG-Verkehr: Radfahrstreifen, Radweg (straßenbegleitend / selbständig) Radschnellwege (NL, BRD, Vbg ). Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 43
44 Geh- Radweg (GRW), kombiniert Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 44
45 Kombinierter Geh- und Radweg (Lassendorf, Ktn) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 45
46 Kombinierter Geh- und Radweg (Korneuburg, NÖ) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 46
47 Radfahrstreifen (RFS) (Münster, DE) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 47
48 Luxuriöser RFS, gefährliche Bereiche eingefärbt (Gent, BE) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 48
49 Mehrzweckstreifen (MZS) Platz für RF neben Stau (Brüssel, BE) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 49
50 Mehrzweckstreifen (MZS) (Salzburg) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 50
51 Radweg (RW) Ein Radweg ist ein für den Verkehr mit Fahrrädern bestimmter und als solcher gekennzeichneter Weg. [StVO 1960 i.d.g.f.]. Radverkehr getrennt vom Kfz- und FG-Verkehr geführt Radverkehrsförderung oft fälschlich mit Radwege bau gleichgesetzt RW werden von RF subjektiv als sicher beurteilt Anwendung / Voraussetzungen: hohe Geschwindigkeit / große Kfz-Mengen Knoten und querende Verkehrsströme in großen Abständen ausreichend Platz und gute Sichtbeziehungen Schutzstreifen zu angrenzenden Nutzungen Trennung von Kfz- UND FG-Verkehr (baulich!) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 51
52 Typische Ausführung für straßenbegleitenden Radweg [nach RVS , verändert] GEHSTEIG RADWEG SCHUTZ - STREIFEN 2,00 >0,5 FAHRBAHN RW Mindestbreite von 2,00 m: Begegnen und Überholen möglich Einrichtungs-RW werden immer auch in Gegenrichtung befahren! Nutzung Bemessungsfall Regelbreite [m] Mindestbreite [m] Einrichtungsverkehr Überholen 2,00 (1,60) *) Überholen unmöglich -- 1,00 Zweirichtungsverkehr Begegnen 3,00 2,00 *) 1,60 m widerspricht erforderlichen Mindestbreiten (Verkehrsraum!) trotzdem in vielen Planungsrichtlinien (z.b. RVS [2011]) als vertretbarer Kompromiss für KURZE Abschnitte erachtet... Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 52
53 Gute Ausführung straßenbegleitender Radweg (CPH, DK) Quelle: Thomas Krag Mobility Advice, Copenhagen DK Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 53
54 Radweg (Berlin, DE) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 54
55 Radweg (RW) (Linz, OÖ) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 55
56 Radweg (RW) (Leobendorf, NÖ) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 56
57 Führung des Radverkehrs an Kreuzungen Knoten Grundsätze: Bewegungsabläufe vorhersehbar gestalten (Interaktionen Kfz Radfahrer ohne unerwartete Richtungsänderungen) Sichtkontakt! Radweg, Geh-Radweg 20 m bis 30 m VOR Kreuzung unmittelbar an Kfz-Fahrstreifen heranführen (s. z.b. Kopenhagen) Radweg auf Fahrbahnniveau über Kreuzung führen Quelle: Meschik nach ERA 85 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 57
58 Radweg: Unfallrisiko an Kreuzungen Quelle: Ljungberg, Universität Lund Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 58
59 Problem: Rechtsabbiegende Kfz Vermeiden: Fahrstreifen für geradeaus fahrende RF rechts neben Rechtsabbiegestreifen für Kfz 1 Grund, warum (G)RW an Kreuzungen gefährlich Lösungen: (1) Radfahrerweiche Bei RFS und MZS: Trennung RV rechts geradeaus so rechtzeitig, dass Kfz eindeutig die Richtungswahl der RF erkennen können (2) bei Platzmangel: Radfahrer und rechtsabbiegende Kfz hintereinander auf gemeinsamer Fahrstreifen ( qualifizierter RABS ) (3) zeitlich trennen (VLSA). Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 59
60 Wer entwirft so angeordnete Fahrstreifen? Quelle: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 60
61 Das ist leider Standarddesign für Radwege! Problematik (abgerückter) Radwege Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 61
62 Abgerückte Radwege und das Resultat (München) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 62
63 (Weit) abgerückte RW Rechtsabbiegende Lkw-Lenker sehen Radfahrer nicht! Foto: Traub R. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 63
64 Eingefärbte Konfliktbereiche an Knoten (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 64
65 Führung eines RW über Kreuzung als RFS (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 65
66 Geradeaus fahrende RF und rechts abbiegende Kfz (München) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 66
67 Geradeaus fahrende RF und rechts abbiegende Kfz (München) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 67
68 Geradeaus fahrende RF und rechts abbiegende Kfz (München) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 68
69 Radfahrerweiche Quelle: Büro Brilon, Bondzio Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 69
70 Radfahrer am Rechtsabbiegestreifen (Kopenhagen) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 70
71 Radfahrer am Rechtsabbiegestreifen (Kopenhagen) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 71
72 Radfahrer am Rechtsabbiegestreifen (Kopenhagen) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 72
73 Radfahrer am Rechtsabbiegestreifen (Kopenhagen) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 73
74 Radfahrer am Rechtsabbiegestreifen (Kopenhagen) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 74
75 Radfahren im Kreisverkehr Quelle: ADAC (2005) Der Kreisverkehr. Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr, München. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 75
76 Radfahrer im Mischverkehr (Tulln, NÖ) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 76
77 Radweg ringförmig um Kreisverkehr (Houten, NL) Foto: M. Piller Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 77
78 Ausweichvorgang in Einbahn (Wien) Foto: A. Felczak Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 78
79 Engstellen kein Problem (Stadt Salzburg) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 79
80 Inselsicherung Ein-/Ausfahrt Einbahn Fotos: Meschik, Felczak A. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 80
81 Planungsgrundlagen des Radverkehrs Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Einleitend Grundlagen Planung Umsetzungsbeispiele Ringvorlesung Radfahren in der Stadt, Montag , TU Wien Michael Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 81
82 FR/FG-Kreisverkehr über Kfz-Knoten (Eindhoven, NL) Foto: ipv Delft Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 82
83 Beispiel 2: Stadt Houten, NL Kennzahlen Niederländische Stadt, 10 km südlich von Utrecht (1979 Dorf Einwohner) 2 Ausbaustufen Nord Süd, Σ Einwohner) Dorfcharakter, auf NMV gestützte Ortsentwicklung, Alle Wohnungen im 3-km-Umkreis um Zentrum mit Bahnhof und Geschäften angelegt. für Autos Außenringnetz, mit Unterführungen für Radfahrer innen attraktive Rad- und Fußwege, Hauptachse des NMV attraktiv gestaltet, durchquert Houten-N in Ost West Richtung über Bahnhof und Zentrum 48 % aller Wege unter 7,5 km mit dem Fahrrad und 15 % zu Fuß zurückgelegt Hauptroutennetz (Fahrrad) Netzdichte ca. 300 x 300 m, Erschließungsnetz 150 x 150 m Erschließungsstraßen schmal und stark baulich verkehrsberuhigt, Kfz maximal 35 km/h attraktives Einkaufen mit dem Fahrrad (Fahrradanhänger): zwei Drittel der Ausgaben und fast 100 % der Ausgaben für Lebensmittel und 50 % des übrigen Bedarfs bleiben in Houten. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 83
84 Wegenetz Houten (Nord 1. Stufe) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 84
85 Beide Ausbaustufen (Houten, NL) Quelle: Openstreetmap Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 85
86 Detail Wegenetz (Houten, NL) Quelle: Openstreetmap Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 86
87 Houten Zentrum im Winter Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 87
88 Fahrradstraße Gehweg (Houten, NL) Foto: Rogalli T. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 88
89 Hauptradrouten gegenüber Kfz-Verkehr bevorrechtigt (Houten, NL) Quelle: Vanas F. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 89
90 Hauptradrouten gegenüber Kfz-Verkehr bevorrechtigt (Houten, NL) Quelle: Rogalli T. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 90
91 Einsehbare Unterführung für Rad- und Fußgeherverkehr (Houten, NL) Quelle: Rogalli T. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 91
92 Kreuzung 2er Radwege (Houten, NL) Foto: Rogalli T. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 92
93 Großzügige Fahrradstraße (Houten, NL) Foto: Rogalli T. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 93
94 Beispiel 3: Kopenhagen (CPH, DK) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 94
95 Radfahrerfreundliche Aufteilung des Querschnitts (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 95
96 Wenig parkende Autos im Zentrum (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 96
97 Direkte Führung des Radverkehrs an Knoten (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 97
98 Baulich abgetrennt gute Radwege (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 98
99 Blau eingefärbte Konfliktbereiche an Knoten (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 99
100 Radfahrer dominieren im Stadtzentrum (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 100
101 Gelungene Trennung RF FG (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 101
102 Großzügige (flache) Führung (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 102
103 Innenhöfe von Fahrrädern verparkt (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 103
104 Innenhöfe von Fahrrädern verparkt (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 104
105 Lastenräder alltäglich und überall (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 105
106 Lastenräder beim Hersteller (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 106
107 Kindergartenausflug (CPH) Foto: Meschik Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 107
108 Danke für die Aufmerksamkeit! Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 3. Juni 2013 Planungsgrundlagen des Radverkehrs 108
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AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Potsdam KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,6 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 6 von 38 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
MehrGesamtbewertung 3,1 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 1 von 39 Vergleich zu 2014 starke Verschlechterung (--)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >200.000 Einwohner Münster KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,1 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 1 von 39 Vergleich zu 2014 starke Verschlechterung (--) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Als
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Reutlingen
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Reutlingen KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 35 von 38 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
MehrGesamtbewertung 3,0 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 22 von 364 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrGesamtbewertung 3,8 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 193 von 364 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Minden
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Minden KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,9 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 56 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
MehrGesamtbewertung 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 101 von 364 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Bamberg
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Bamberg KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,9 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 58 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Osnabrück
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Osnabrück KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,2 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 25 von 38 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Wolfenbüttel
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Wolfenbüttel KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 23 von 98 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
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AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Oldenburg KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 4 von 38 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN
MehrGesamtbewertung 4,1 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 291 von 364 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Freiburg im Breisgau
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >200.000 Einwohner Freiburg im KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,3 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 3 von 39 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Als besonders
MehrGesamtbewertung 2,6 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 7 von 364 Vergleich zu 2014 starke Verbesserung (++)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrSTÄRKEN UND SCHWÄCHEN Als besonders positiv oder negativ bewerteten die Befragten folgende Kriterien:
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrAUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Brandenburg an der Havel
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner an der Havel KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,3 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 91 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND
MehrGesamtbewertung 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 98 von 364 Vergleich zu 2014 leichte Verbesserung (+)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrGesamtbewertung 2,8 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 15 von 364 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o)
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
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Überplanung des Straßenzuges Krausestraße - Mühlenstraße - Brauhausstraße - Hammer Straße von Bramfelder Straße bis Pappelallee in Hamburg Auftakttermin Öffentlichkeit am 27.01.2016 www.lsbg.hamburg.de
MehrR a d v e r k e h r s a n l a g e n
Mischverkehr Radweg /-fahrstreifen Schutzstreifen für Radfahrer Fahrradstraße Gehwegbenutzung / Fußgängerzone Sonderfahrstreifen für Omnibusse Seitenstreifen Auffangradweg / - fahrstreifen Radaufstellstreifen
MehrSTÄRKEN UND SCHWÄCHEN Als besonders positiv oder negativ bewerteten die Befragten folgende Kriterien:
AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse:
MehrRadverkehr im Stadtnorden. Dr. Klaus Wörle
Radverkehr im Stadtnorden Dr. Klaus Wörle woerle@adfc-regensburg.de Nachhaltigkeit + Effizienz der Verkehrsträger Rad Fuß 47% Vereinfacht nach: v. Winning, Krug; Uni Kassel, 2003 Modalsplit nach VEP 1991/94
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