Angewandte Elektrotechnik. Übungen
|
|
- Renate Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angewandte Elektrotechnik Übungen Sönke Carstens-Behrens Wintersemester 2009/2010 RheinAhrCampus 1
2 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/ RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
3 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen Aufgabe 1: Tiefpass Gegeben ist folgende Schaltung: U e 10 kω 2 nf U a a) Geben Sie die Übertragungsfunktion der Schaltung an. b) Wie lautet der Amplitudengang? c) Berechnen Sie den Phasengang. d) Wie groÿ ist die Grenzfrequenz f g? e) Welchen Wert besitzen der Amplitudengang und der Phasengang bei der Grenzfrequenz? Drücken Sie den Wert des Amplitudengangs auch in Dezibel an. f) Zeichnen Sie das Bode-Diagramm der Schaltung. A(ω)/dB ω s 1 90 ϕ(ω)/ ω s 1 g) Um wie viel Dezibel pro Dekade nimmt der Amplitudengang im Sperrbereich ab? Hinweis: Dekade bedeutet das Intervall von ω bis 10 ω. h) Wie groÿ ist der Eektivwert U 2 bei einer Kreisfrequenz von ω 1 = 1 s 1, ω 1 = 10 s 1, ω 1 = 10 5 s 1, ω 1 = 10 7 s 1, wenn der Eektivwert U 1 = 1 V beträgt? RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 3
4 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Aufgabe 2: RC-Hochpass 1. Ordnung Gegeben ist ein Hochpass 1. Ordnung, der aus einem Widerstand R HP und C HP besteht. a) Geben Sie allgemein die Übertragungsfunktion H(ω), den Amplitudengang A(ω) und den Phasengang ϕ(ω) an. b) Nachfolgend ist der Phasengang des Bode-Diagramms gegeben. Bestimmen Sie draus die Kreisgrenzfrequenz ω g. Hinweis: Beachten Sie, dass die x-achse die Frequenzen und nicht die Kreisfrequenzen darstellt! c) Welchen Wert besitzt der Kondensator in der vorangegangenen Teilaufgabe, wenn R HP = 1,2 kω gilt? d) Zeichnen Sie den Amplitudengang in das Bode-Diagramm ein. A(ω)/dB f Hz 90 ϕ(ω)/ f Hz Aufgabe 3: Reihenschwingkreis a) Drücken Sie den komplexen Widerstand eines Reihenschwingkreises, der aus den Elementen R, L und C besteht, mit Hilfe des ohmeschen Widerstandes, der Güte und der Verstimmung aus. b) Wie groÿ sind die Güte und die Bandbreite des Reihenschwingkreises mit R = 10 Ω, L = 200 mh und C = 400 µf? c) Wo liegen die untere und die obere Grenzfrequenzen? 4 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
5 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen Aufgabe 4: Parallelschwingkreis Häug werden Parallelschwingkreise als Bandsperren eingesetzt. Bandsperren dämpfen das Eingangssignal in einem bestimmten Frequenzbereich (=Band) stark. Hier ein vereinfachter Aufbau: L p R p U in C p R s U out a) Berechnen Sie die Übertragungsfunktion der Bandsperre. b) Bei welcher Frequenz wird der Amplitudengang minimal? c) Welchen Wert nimmt der Amplitudengang minimal an? d) Wie groÿ ist der Amplitudengang für ω = 0 und ω? e) Zeichnen Sie das Bode-Diagramm für R s = 10 Ω, R p = 10 kω, C p = 20 nf und L p = 5 mh. A(ω)/dB f Hz 90 ϕ(ω)/ f Hz RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 5
6 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Aufgabe 5: Transformator Gegeben ist folgende Schaltung mit U 1 = 10 V, f = 50 Hz, R 1 = 1 Ω, R 2 = 2 Ω, R L = 10 Ω, L 1 = 40 mh, L 2 = 90 mh und k = 1. Dabei repräsentieren R 1 und R 2 die ohmschen Widerstände der beiden Spulen des Transformators. I 1 R 1 R 2 I 2 U 1 R L a) Berechnen Sie die Ströme I 1 und I 2. b) Berechnen Sie die Schein-, Wirk- und Blindleistung sowie den Leistungsfaktor cos(ϕ) am Eingang. c) Berechnen Sie den Wirkungsgrad. Aufgabe 6: Arbeitspunkt einer Diode Eine Diode habe folgende Kennlinie im Durchlassbereich: I/mA ,2 0,4 0,6 0,8 1 U/V Sie wird in Reihe mit einer idealen Spannungsquelle mit U = 1 V und einem Widerstand mit dem Wert R 0 = 200 Ω geschaltet: I R 0 U U D a) Welcher Strom I und welche Spannung U D stellen sich ein? Lösen Sie das Problem graphisch. b) Welche Leistung fällt an der Diode ab? Aufgabe 7: JFET-Kennlinie Ein JFET-Bauelement, dass eine Übertragungskennlinie und eine Ausgangskennlinie besitzt, wie sie im Skript skizziert sind, wird in eine einfache Schaltung verbaut: 6 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
7 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen I DS R 1 20 kω R D 100 Ω U 0 U DS U 1 = 16 V U GS R 2 10 kω Bestimmen Sie die Spannungen U GS, U DS und den Strom I DS sowie die Leistung P D, die am Widerstand R D umgesetzt wird für die beiden Fälle a) U 0 = 12 V und b) U 0 = 3 V. Hinweis: Verwenden Sie die Kennlinien aus dem Skript. Aufgabe 8: Halbwellengleichrichter Ein Halbwellengleichrichter mit einem Widerstand R = 10 kω wird an eine Wechselspannungsquelle mit U 0 = 7 V bei einer Frequenz von f = 50 Hz angeschlossen: i(t) u 0 (t) R u a (t) a) Wie groÿ ist die Amplitude û der Spannungsquelle? b) Skizzieren Sie den Spannungsverlauf u 0 (t) und die Ausgangsspannung u a (t) für den Fall einer idealen Diode, bei der in Durchlassrichtung keine Spannung abfällt. Achten Sie auf korrekte Achsenbeschriftungen. c) Skizzieren Sie den Verlauf des Stroms i(t). d) Welche Leistung wird am Widerstand im Mittel umgesetzt? Wie hängt diese Leistung von der Frequenz ab? e) Skizzieren Sie den Spannungsverlauf u 0 (t) und die Ausgangsspannung u a (t) für den Fall einer (idealen) Diode, bei der im Durchlassbereich eine Spannung von 0,7 V abfällt. Aufgabe 9: Brückengleichrichter Mit einem Brückengleichrichter wird eine Wechselspannung u(t) = û cos(2πf t + π/4), wobei û = 5 V und f = 100 Hz, gleichgerichtet. Der Brückengleichrichter wird mit einem ohmschen Widerstand R L = 100 Ω belastet. Betrachten Sie zur Vereinfachung der nachfolgenden Teilaufgaben die Dioden als ideal, d. h. ohne Spannungsabfall im Durchlassbereich. RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 7
8 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 u(t) D 1 u D1 (t) D 3 i R D 2 D 4 u a (t) a) Skizzieren Sie den Spannungsverlauf u(t). b) Welchen Weg nimmt der Stromuss zum Zeitpunkt t = 0 s durch den Gleichrichter und Widerstand? Zeichnen Sie den Pfad in die Schaltung ein. c) Skizzieren Sie die Spannung u D1 (t), die an der Diode D 1 abfällt. d) Wie groÿ ist die Momentanleistung p(t), die im Lastwiderstand umgesetzt wird? Welche Leistung P wird im Mittel umgesetzt? e) Nehmen Sie nun an, dass an den Dioden im Durchlassbereich doch eine Spannung abfällt. Was bedeutet das für die Leistung, die am Lastwiderstand umgesetzt wird? Begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe 10: Spannungsstabilisierung mit einer Z-Diode Mit Hilfe einer Z-Diode soll ein Lastwiderstand R L = 160 Ω mit einer stabilisierten Spannung U A = 8 V versorgt werden: R V U E D Z U A R L Dem Datenblatt der Z-Diode ist zu entnehmen, dass für eine Zenerspannung von 8 V ein Zenerstrom von 0,45 A ieÿt. a) Berechnen Sie den Vorwiderstand R V so, dass sich bei einer Eingangsspannung von U E = 10 V eine Ausgangsspannung von U A = 8 V einstellt. b) Wie groÿ sind die Leistungen, die an R V, R L und D Z umgesetzt werden? Aufgabe 11: Stromstabilisierung mit einem JFET In grober Näherung kann im Abschnürbereich eines JFETs von einem konstanten Strom I D = β(u GS U p ) 2 ausgegangen werden. β ist der so genannte Transkonduktanz-Koezient. Welchen Wert muss der Widerstand R besitzen, damit ein Strom I D = 5 ma ieÿt, wenn U p = 3,2 V und β = 0,9 ma/v 2 sind? Aufgabe 12: Emitterschaltung Gegeben ist eine Emitterschaltung mit kapazitiver Kopplung: 8 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
9 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen R i R 1 R C C 2 I 2 C 1 I 1 U Batt u q U 1 U 2 R 2 R E C E R L Dabei sind R 1 = 52 kω, R 2 = 12 kω, R C = 540 Ω, R E = 100 Ω, R i = 600 Ω, R L = 1 kω und U Batt = 20 V. Bei dem Transistor handelt es sich um einen 2N2222, dessen Kennlinien im Skript abgebildet sind, siehe Arbeitspunkteinstellung am Beispiel BJT. Die Beschaltung führt zu den beiden Arbeitspunkten: I B = 100 µa, I C = 20 ma. Berechnen Sie die Spannung U 2 am Ausgang für die Eingangsspannung U q = 10 mv. Gehen Sie dabei nach folgenden Teilaufgaben vor: a) Geben Sie die Wechselstromersatzschaltung für Kleinsignalaussteuerung an. b) Bestimmen Sie den Widerstand R BE als den linearen Anteil der Eingangskennlinie im Arbeitspunkt, d. h. bilden Sie das Verhältnis U BE / I B. c) Bestimmen Sie den Leitwert G CE entsprechend aus der Ausgangskennlinie im Arbeitspunkt, d. h. bilden Sie her das Verhältnis I C / U CE. d) Bestimmen Sie die Stromverstärkung h = I C IB im Arbeitspunkt. e) Bilden Sie eine lineare Ersatzspannungsquelle aus den Elementen R 1, R 2, R i und U q. f) Wie groÿ ist der Eektivwert I B? Hinweis: I B ist hier der Eektiwert des Wechselstromes, der durch U q verursacht wird, nicht der Gleichstrom der Arbeitspunkteinstellung! g) Fassen Sie die Widerstande R C, R L und 1/G CE zu einen Widerstand R e zusammen. h) Bestimmen Sie nun die Ausgangsspannung U 2. Aufgabe 13: Arbeitspunkteinstellung bei Emitterschaltung Der Arbeitspunkt folgender Verstärkerschaltung ist einzustellen. Dabei sollen der Basisstrom I B = 50 µa und die Kollektor-Emitterspannung U CE = 7 V betragen. U B = 15 V R 1 R C Ausgang Eingang R 2 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 9
10 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 U BE /V 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, I B /µa I C /ma I B /µa U CE /V a) Welche Spannung U BE fällt an der Basis-Emitterstrecke ab? b) Bestimmen Sie die Werte für R 1, R 2 und R C. Hinweis: Üblicherweise ist der Strom durch R 2 zehnmal so groÿ wie der Basisstrom I B. c) Die Verstärkerschaltung ist temperaturabhängig. Durch welche Maÿnahme kann die Temperaturabhängigkeit verringert werden? Aufgabe 14: Arbeitspunkteinstellung bei Emitterschaltung Betrachten Sie folgende Verstärkerschaltung: U B = 15 V R 1 R C Ausgang Eingang C 1 C 2 R 2 R E Der Transistor kann näherungsweise durch folgende Werte beschrieben werden: Die Basis- Emitterspannung beträgt U BE = 0,6 V und der Kollektorstrom I C = 200I B. a) Beschreiben Sie die Funktion der beiden Kondensatoren. b) Beschreiben Sie die Funktion der Widerstände. c) Berechnen Sie die Widerstände so, dass sich folgende Werte einstellen: Kollektorstrom: I C = 5 ma Kollektor-Emitterspannung: U CE = 6 V Spannung über R E : U RE = 2 V 10 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
11 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen Strom durch R 2 : I R2 = 10I B Aufgabe 15: Idealer Operationsverstärker Beschreiben Sie folgende Kennzeichen eines idealen Operationsverstärkers: a) Eingangwiderstände b) Ausgangswiderstand c) Dierenzverstärkung d) Eingangsosetspannung e) Anstiegsgeschwindigkeit Aufgabe 16: Realer Operationsverstärker Beim µa741 ist die maximale Anstiegsgeschwindigkeit (slew rate) SR = 0,5 V/µs. Wie groÿ darf die Frequenz bei sinusförmiger Anregung, d. h. u E (t) = û E sin(2πft), maximal sein, damit die Ausgangsspannung ebenfalls sinusförmig ist, wenn die Amplitude û A der Ausgangsspannung a) û A = 1 V, b) û A = 10 V. beträgt? Aufgabe 17: Komparator Gegeben ist folgende Operationsverstärkerschaltung: 15 V U 1 U D U V U A Der Operationsverstärker besitzt folgende Übertragungskennlinie: RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 11
12 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 U A /V U D /mv 15 a) Die Spannung U 1 = 8,25 V sei konstant. Wie groÿ ist die Ausgangsspannung für U 2 = 0 V 4 V 8 V 8,2 V 8,249 V 8,251 V 8,3 V 10 V b) Erläutern Sie, warum diese Operationsverstärkerschaltung als Komparator bezeichnet wird. Aufgabe 18: Invertierender Verstärker Betrachten Sie folgende Schaltung: R 2 I 2 R I 1 1 I 2 U 1 U D + U 2 Es gilt U 1 = 1 V, R 1 = 10 kω und R 2 = 20 kω. Die Eingangswiderstände des Operationsverstärkers können als unendlich groÿ, der Ausgangswiderstand als unendlich klein betrachtet werden. Berechnen Sie die Spannungen U 2 und U D für verschiedene Spannungsübertragungsfaktoren A des Operationsverstärkers: a) A = RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
13 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen b) A = c) A = 10 6 Aufgabe 19: Invertierender Verstärker Gegeben ist folgende Schaltung mit einem idealen Operationsverstärker: R 2 R 1 U 1 + U 2 Ihnen stehen folgende Widerstände zur Verfügung, aber jeweils nur ein Exemplar: 10 kω, 47 kω, 100 kω, 150 kω, 220 kω, 470 kω. a) Um was für eine Schaltung handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Widerstände R 1 und R 2 aus den gegebenen Widerständen so, dass die Schaltung eine Verstärkung von 2 aufweist. c) Wie groÿ sind die Ströme I 1 durch den Widerstand R 1 und I 2 durch R 2, wenn U 1 = 3 V? d) Skizzieren Sie das Ausgangssignal für folgendes Eingangssignal: U U 1 t e) Skizzieren Sie das Eingangssignal für folgendes Ausgangssignal: RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 13
14 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 U U 2 t Aufgabe 20: Strom-Spannungswandler Ein photooptischer Sensor erfasst den Abstand eines Gegenstandes im Bereich von 10 mm bis 100 mm. Als Ausgangsgröÿe liefert er einen Strom zwischen 4 ma und 20 ma. Ein Strom von 4 ma entspricht einer Entfernung von 10 mm, 20 ma einer Entfernung von 100 mm. a) Geben Sie eine Formel für den Strom I(x) in Abhängigkeit des Abstandes x des Gegenstandes zum Sensor an. b) Zur Auswertung steht ein Rechner mit einem Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler) zur Verfügung. Ein AD-Wandler wandelt eine Spannung in einen Zahlenwert um, der im Rechner weiterverarbeitet werden kann. Skizzieren Sie eine Schaltung, mit der der Messstrom I(x) in eine Spannung U(x) umgewandelt werden kann. Der AD-Wandler erwartet Spannungen zwischen 0 V und 10 V. Aus einem Strom von 0 A soll also die Spannung 0 V und aus dem maximalen Strom die Spannung 10 V erzeugt werden. Aufgabe 21: Addierer Bei folgender Addiererschaltung sei R 2 = 30 kω: R 1a R 2 I 1 U 1a U 1b R 1b + I 1 U 2 a) Wie müssen die Widerstände R 1a und R 1b gewählt werden, damit U 2 = (2U 1a + 3U 1b ) gilt? b) Wie groÿ ist der Strom I A, der aus dem Ausgang des Operationsverstärkers herausieÿt, wenn die Spannung U 2 = 6 V ist? Aufgabe 22: Addieren von drei Spannungen 14 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
15 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen a) Entwerfen Sie eine Schaltung, die die drei Spannungen U 1, U 2 und U 3 gewichtet addiert, so dass sich folgende Ausgangsspannung U A ergibt: U A = (U U U 3). b) Weisen Sie rechnerisch nach, dass die Schaltung funktioniert. Aufgabe 23: Subtrahierer Gegeben ist folgende Schaltung: R 2 R 1 + U a R 3 U U b R 2 4 a) Berechnen Sie die Ausgangsspannung U 2 folgender Schaltung in Abhängigkeit von U a und U b. b) Vereinfachen Sie die Lösung der vorangegangenen Teilaufgabe für den Fall R 1 = R 3 und R 2 = R 4. c) Warum wird diese Schaltung als Subtrahierer oder Subrahierverstärker bezeichnet? Aufgabe 24: Integrierer Gegeben ist die Schaltung eines Integrierers mit einem idealen Operationsverstärker: C R U 1 + U 2 Das Eingangssignal U 1 ist eine Sinusspannung der Frequenz ω. a) Berechnen Sie die Übertragungsfunktion H(ω) = U 2 U 1. b) Berechnen Sie den Amplitudengang und den Phasengang. c) Skizzieren Sie das Bode-Diagramm im Intervall 10 0 ω 10 6 und den Werten R = 10 kω und C = 1 µf. Aufgabe 25: Dierenzierer Gegeben ist die Schaltung eines Dierenzierers mit einem idealen Operationsverstärker: RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 15
16 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 C R U 1 + U 2 Das Eingangssignal U 1 ist eine Sinusspannung der Frequenz ω. a) Berechnen Sie die Übertragungsfunktion H(ω) = U 2 U 1. b) Berechnen Sie den Amplitudengang und den Phasengang. c) Skizzieren Sie das Bode-Diagramm im Intervall 10 0 ω 10 6 und den Werten R = 10 kω und C = 1 µf. Aufgabe 26: Aktiver Tiefpass Gegeben ist folgende Schaltung eines aktiven Tiefpasses mit R A = 100 Ω, R B C = 1 nf: = 1 kω und C R B R A U 1 + U 2 a) Wie lautet die Übertragungsfunktion der Schaltung? b) Geben Sie den Amplitudengang und den Phasengang der Schaltung an. c) Welche Werte besitzen Amplitudengang und Phasengang bei f 0 = 0 Hz und f 1 = 159,15 khz und f 2? d) Skizzieren Sie das Bode-Diagramm. Aufgabe 27: Aktiver Hochpass Gegeben ist folgende Schaltung eines aktiven Hochpasses mit R X = 100 Ω, R Y C = 25 nf: = 1 kω und 16 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
17 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen R Y C R X U 1 + U 2 a) Wie lautet die Übertragungsfunktion der Schaltung? b) Geben Sie den Amplitudengang und den Phasengang der Schaltung an. c) Wie groÿ sind die Grenzkreisfrequenz ω g und f g der Schaltung? d) Skizzieren Sie das Bode-Diagramm. Aufgabe 28: Bistabile Kippstufe Skizzieren Sie die Spannungsverläufe der bistabilen Kippstufe für die vorgegebenen Eingangsspannungen. Gehen Sie davon aus, dass die Spannungspulse auf U S und U R für einen Schaltvorgang ausreichend groÿ bzw. klein sind. U B R C R C Q R B R B Q U B1 U B2 T 1 T 2 R S R R U S U R RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 17
18 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 U S U R t U B1 0,7 V U B2 0,7 V t t t Q U B t Q U B t Aufgabe 29: Monostabile Kippstufe Gegeben ist folgende monostabile Kippstufe: U B 2,2 kω 68 kω 2,2 kω 44 µf 56 kω T 1 T 2 10 kω u b2 u a u e a) Geben Sie zwei Bezeichnungen für diese Schaltung an. 18 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
19 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen b) Erläutern Sie, warum sich die Zeitkonstante der Schaltung mit t k RC ln(2) berechnen lässt. c) Skizzieren Sie die Spannungsverläufe von u a und u b2. Beachten Sie dabei die Zeitskalierung. u e t/s u b t/s u a t/s Aufgabe 30: Astabile Kippstufe a) Ergänzen Sie folgende Schaltung zu eine astabile Kippstufe. 470 Ω 4,7 kω 4,7 kω 470 Ω Q T 1 T 2 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 19
20 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 b) Legen Sie die geeigneten Bauteile so aus, dass am Q-Ausgang der Kippstufe etwa folgendes Signal entsteht: Q(t) t/ms Aufgabe 31: Analyse von logischen Verknüpfungen mit NAND-Gattern In den nachfolgenden Schaltungen sind digitale Verknüpfungen dargestellt, die nur aus NAND- Gattern bestehen. Geben Sie für jede Schaltung die Wahrheitstabelle an. Welche logische Verknüpfung wird jeweils dargestellt? a) E 1 E 2 & & A b) E 1 & & A E 2 & Aufgabe 32: Synthese von logischen Verknüpfungen mit NAND-Gattern Geben Sie jeweils eine Schaltung an, die folgende Verknüpfung umsetzt, und geben Sie die Wahrheitstabelle gegebenenfalls mit Zwischenschritten an. a) NOT b) NAND c) NOR d) XOR e) XNOR Aufgabe 33: Synthese von logischen Verknüpfungen mit NOR-Gattern Geben Sie folgende logische Verknüpfungen mit Hilfe von Schaltungen an, die nur aus NOR- Gattern bestehen. a) NOT 20 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
21 Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Übungen b) AND c) NAND Aufgabe 34: 4-Bit-zu-1-Bit-Datenselektor Ein 4-Bit-zu-1-Bit-Datenselektor besitzt vier Eingänge und einen Ausgang. Jeder Eingang und der Ausgang rerpräsentieren ein Bit. Über zwei Steuerleitungen soll nun ein Eingang ausgewählt und an den Ausgang übertragen werden: A B C D Datenselektor S 1 S 0 Z Wahrheitstabelle: S 1 S 0 Z = 0 0 A 0 1 B 1 0 C 1 1 D Ergänzen Sie folgende Schaltung zu einem solchen 4-Bit-zu-1-Bit-Datenselektor: S 1 S 1 S 0 S 0 A B C Z D & 1 1 S 1 S 0 Aufgabe 35: Adressdecodierer Zur Ansteuerung verschiedener Bausteine sind so genannte Adressen erforderlich. Eine Adresse ist in der Digitaltechnik eine 1-0-Folge bestimmter Länge, also ein binäres Wort mit einer festgelegten Anzahl von Bits. Es gibt 2-Bit-Adressen, 4-Bit-Adressen, usw. Ein Adressdecodierer ist eine Schaltung, die eine n-bit-adresse umsetzt und genau einen von 2 n Ausgängen aktiviert. Für einen 2-Bit-Adressdecoder sehen die äuÿere Beschaltung und die Wahrheitstabelle wie folgt aus: RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens 21
22 Übungen Angewandte Elektrotechnik, WS 2009/2010 Adresseingänge A 0 A 1 2-Bit- Adressdecoder Ausgänge Q A Q B Q C Q D Wahrheitstabelle: Adresse A 1 A 0 Q A Q B Q C Q D Entwerfen Sie eine Schaltung nur mit NOT- und AND-Gattern, die einen 2-Bit-Adressdecoder darstellt. 22 RheinAhrCampus, S. Carstens-Behrens
Aufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?
Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters
MehrPraktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente
1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.
MehrÜbungsaufgaben EBG für Mechatroniker
Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrElektronik II Grosse Übung zu Foliensatz E2_F5
G. Kemnitz Institut für Informatik, TU Clausthal (E2-GF5) 9. Juni 2017 1/25 Elektronik II Grosse Übung zu Foliensatz E2_F5 G. Kemnitz Institut für Informatik, TU Clausthal (E2-GF5) 9. Juni 2017 G. Kemnitz
MehrKlausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik
Klausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 2007/2008 1.Bipolarer Transistor Die Verstärkerschaltung soll mit dem im Kennlinienfeld dargestellten Arbeitspunkt konfiguriert werden.
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 02. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 02. 06.
MehrOperationsverstärker. Sascha Reinhardt. 17. Juli 2001
Operationsverstärker Sascha Reinhardt 17. Juli 2001 1 1 Einführung Es gibt zwei gundlegende Operationsverstärkerschaltungen. Einmal den invertierenden Verstärker und einmal den nichtinvertierenden Verstärker.
MehrU L. Energie kt ist groß gegenüber der Aktivierungs-
Probeklausur 'Grundlagen der Elektronik', SS 20. Gegeben ist die nebenstehende Schaltung. R 3 R R L U q 2 U q = 8 V R = 700 Ω =,47 kω R 3 = 680 Ω R L = 900 Ω a) Berechnen Sie durch Anwendung der Kirchhoffschen
MehrUnterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
MehrWintersemester 2012/13
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Unterlagen, Taschenrechner Wintersemester 2012/13 Schriftliche Prüfung im Fach Elektronik/Mikroprozessortechnik,
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrTransistor- und Operationsverstärkerschaltungen
Name, Vorname Testat Besprechung: 23.05.08 Abgabe: 30.05.08 Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Aufgabe 1: Transistorverstärker Fig.1(a): Verstärkerschaltung Fig.1(b): Linearisiertes Grossignalersatzschaltbild
Mehrv p v n Diplomprüfung Elektronik SS 2006 Montag,
FH München FB 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 6 Montag, 7.7.6 Prof. Dr. Höcht Prof. Dr. Kortstock Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Name: Vorname: Sem.: Dauer der Prüfung: 9 Minuten Homogene
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B 1 Übertragungsfunktion, Filter Gegeben sei die folgende Schaltung: R U 2 1. Berechnen Sie die Übertragungsfunktion H( jω)= U 2. 2. Bestimmen Sie die Zeitkonstante.
MehrProbeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013
Probeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013 1. Diese Probeklausur umfasst 3 Aufgaben: Aufgabe 1: teils knifflig, teils rechenlastig. Wissensfragen. ca. 25% der Punkte. Aufgabe
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I
Universität Ulm Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Mikroelektronik Prof. Dr.-Ing. Albrecht Rothermel A A2 A3 Note Schriftliche Prüfung in Grundlagen der Elektrotechnik I 27.2.29 9:-: Uhr Name:
MehrWirtschaftsingenieurwesen Elektronik/Schaltungstechnik Prof. M. Hoffmann Übung 3 Halbleiterdioden
Wirtschaftsingenieurwesen Elektronik/Schaltungstechnik Prof. M. Hoffmann Übung 3 Halbleiterdioden Aufgabe 1: Kennlinie, Kennwerte, Ersatzschaltbilder und Arbeitspunktbestimmung Gegeben sind die nachfolgende
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR
PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker
MehrAufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz
Aufgabe E1: Gegeben sei eine Leuchtdiode (LED), die an einer Gleichspannung von 3V betrieben werden soll. Dabei soll sich ein Strom von 10mA einstellen. a) erechnen Sie den erforderlichen Vorwiderstand,
MehrGrundschaltungen der Analogtechnik
Grundschaltungen der Analogtechnik Einpuls-Mittelpunktschaltung (M1) Einpuls-Mittelpunktschaltung (M1) mit Kondensator Zweipuls-Mittelpunktschaltung (M2) Zweipuls Brückenschaltung (B2) Zweipuls Brückenschaltung
MehrSommersemester Elektronik / Mikroprozessortechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Sommersemester 2013 Elektronik / Mikroprozessortechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name,
MehrMusterloesung. 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 27. Mai Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrMathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung
MehrAufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3
Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch
MehrAufgaben zur Analogen Schaltungstechnik!
Aufgaben zur Analogen Schaltungstechnik! Prof. Dr. D. Ehrhardt Aufgaben Analoge Schaltungstechnik Prof. Dr. D. Ehrhardt 26.4.2017 Seite 1 Aufgaben zur Analogen Schaltungstechnik! Prof. Dr. D. Ehrhardt
MehrKlausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115 am 01.10.2004 1. Teil: Elektronik Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 19.08.2008 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21)
MehrDiplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrVorbereitung Operationsverstärker
Vorbereitung Operationsverstärker Marcel Köpke & Axel Müller 30.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistors 4 1.1 Einstuger, gleichstromgegengekoppelter Transistorverstärker.......
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...
MehrKlausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik
Name, Vorname: Hinweise zur Klausur: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115 am 11.03.2002 1. Teil: Elektronik Die für diesen Teil zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind:
MehrArbeitspunkt-Stabilisierung durch Strom-Gegenkopplung
Berechnung einer Emitterschaltung mit Arbeitspunkt-Stabilisierung durch Strom-Gegenkopplung Diese Schaltung verkörpert eine Emitterschaltung mit Stromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung. Verwendet
MehrRC - Breitbandverstärker
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 5 RC - Breitbandverstärker Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 30.04.1997 Protokoll
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder
MehrA1: Die Aufgabe 1 ist Grundlage für alle nachfolgenden Aufgaben und wird von jedem Studenten im Selbststudium erarbeitet.
Wirtschaftsingenieurwesen Grundlagen der Elektronik und Schaltungstechnik Prof. Dr. Ing. Hoffmann Übung 4 Bipolartransistor als Schalter und Verstärker Übung 4: 07.06.2018 A1: Die Aufgabe 1 ist Grundlage
MehrA1/Ü5: Die Aufgabe 1 von Übungsblatt 5 wird von jedem Studenten im Selbststudium erarbeitet.
Wirtschaftsingenieurwesen Grundlagen der Elektronik und Schaltungstechnik Prof. Dr. Ing. Hoffmann Übung 5 Operationsverstärker Übungstermin 21.06.2018 A1/Ü5: Die Aufgabe 1 von Übungsblatt 5 wird von jedem
MehrVerstärker in Emitter-Schaltung
Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1
MehrProbeklausur Elektronik (B06)
Probeklausur Elektronik (B06) Bitte vor Arbeitsbeginn ausfüllen Name: Vorname: Matrikel-Nummer: Fachsemester: Datum: Unterschrift: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner ohne Textspeicher 1DIN A4-Blatt:
MehrMusterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
Nachklausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 6. April 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben
MehrVordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III
Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Bismarckstraße
MehrAufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene
Mehr6. Vorverstärkerschaltungen
6.1 Transistorkennlinien und Arbeitsbereich 6.1.1 Eingangskennlinie I B =f(u BE ) eines NPN-Transistors Die Eingangskennlinie beschreibt das Verhalten des Transistors zwischen der Basis und dem Emitter.
MehrSourceschaltung mit selbstleitendem MOSFET
BEISPIEL 5.5: Sourceschaltung mit selbstleitendem MOSFET R D C R G Versorgungsspannung: U 0 = 12 V Schwellenspannung: U th = 3 V Steuerfaktor: β = 2 ma/v 2 Widerstandswert: R G = 1 MW (a) Dimensionieren
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Auswertung 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker... 2
MehrWie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten.
Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten. 1 2 4 5 7 19 10 8 3 6 1) Dioden funktionieren wie elektrische Ventile: Sie lassen den Strom nur in eine Richtung durch. Die Diode dient hier als Schutzdiode
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 24.09.1998 Aufg. P max 0 2 1 9 2 10 3 12 4 9 5 19 6 6 Σ 67 N P Zugelassene
Mehr1. Beschaltung der Platine mit Operationsverstärkern (OP)
Elektronikpraktikum SS 2015 5. Serie: Versuche mit Operationsverstärkern (Teil 1) U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 16.06.2015, Durchführung: Di. 23.06.15 13:00-17:00 Uhr Ort:
MehrTestat zu Versuch 4 Variante 6 SS14
Testat zu Versuch 4 Variante 6 SS14 Name: Vorname: Matrikel.-Nr.: 1. Eine Wechselspannung mit einer Amplitude von U e = 24 V, fe = 2 khz soll mittels eines Einweggleichrichters gleichgerichtet werden.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik Sönke Carstens-Behrens Wintersemester 2009/2010 RheinAhrCampus 1 Grundlagen der Elektrotechnik, WiSe 2009/2010 Aufgabe 1: Beantworten Sie folgende Fragen: a) Wie viele Elektronen
MehrDiplomprüfung Elektronik WS 2004/2005 Dienstag,
FH München FB 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik WS 4/5 Dienstag,..5 Prof. Dr. Höcht Prof. Dr. Kortstock Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: Unterschrift:
MehrDiplomvorprüfung WS 11/12 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 11/12 Fach: Elektronik,
MehrVersuch P1-50,51,52 - Transistorgrundschaltungen. Vorbereitung. Von Jan Oertlin. 4. November 2009
Versuch P1-50,51,52 - Transistorgrundschaltungen Vorbereitung Von Jan Oertlin 4. November 2009 Inhaltsverzeichnis 0. Funktionsweise eines Transistors...2 1. Transistor-Kennlinien...2 1.1. Eingangskennlinie...2
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrTransistor- und Operationsverstärker
Physikalisches Anfängerpraktikum 2 Gruppe Mo-16 Sommersemester 2006 Jens Küchenmeister (1253810) Julian Merkert (1229929) Versuch: P2-60 Transistor- und Operationsverstärker - Auswertung - Versuchsdurchführung:
MehrReferat Operationsverstärker Wintersemester 2004/2005
Holger Markmann Referat Operationsverstärker Wintersemester 2004/2005... 1 Prinzipieller Aufbau eines OPs... 1 Grundschaltungen eines OPs mit dazugehörigen Kennlinien... 2 Frequenzverhalten eines OPs...
Mehr6 Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen
6 Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen Christoph Mahnke 17.5.2006 1 Sinusspannunsgenerator Im Wesentlichen ist die Verstärkung hierbei Im Versuch wurde ein Sinusspannungsgenerator gemäÿ Abb. 1 aufgebaut.
MehrP2-59,60,61: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSÄRKER. Vorbereitung
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 P2-59,60,61: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSÄRKER Vorbereitung Gruppe 34 Marc Ganzhorn Tobias Großmann 16. Juli 2006 1 Einleitung In diesem Versuch sollen die beiden
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrOPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze
OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrBachelorprüfung FAB + MBB (Schwerpunkt Mechatronik) / Diplomprüfung MBD Seite 1 von 8. Wintersemester 2015/16 Elektronik
Bachelorprüfung FAB + MBB (Schwerpunkt Mechatronik) / Diplomprüfung MBD Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Matr.-Nr.: Hörsaal: Wintersemester
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis
Mehr3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel
3. - Beispiel Taschenlichtorgel Anforderungen: Drei farbige LEDs, Mikrofoneingang, Empfindlichkeitseinstellung, kleines Format, geringe Betriebsspannung und Leistung, geringster Material- und Arbeitsaufwand.
MehrPassive Bauelemente, Grundgrößen
Passive Bauelemente, Grundgrößen 1. Wie lauten die beiden wichtigsten Parameter eines ohmschen Widerstandes? 2. Wie lauten die beiden wichtigsten Parameter eines Kondensators? 3. Wie lauten die beiden
Mehr15. Übung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Die Letzte leider!
15. Übung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Die Letzte leider! 1 Na, wie sieht es aus mit Eurem Schaltungsblick? Schade, das spart Rechenarbeit, aber Sie müssen sich natürlich sicher sein. 2 Aufgabe
MehrVerstärker in Kollektor-Schaltung
Verstärker in Kollektor-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 16.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis
Mehrmit Ergebnissen Aufg. P max Klausur "Elektronik" Σ 100 am Hinweise zur Klausur:
mit Ergebnissen Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektronik" 62107 am 04.03.2011 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Aufg. P max 0 2 1 10 2 15 3 15 4 12 5 18 6 13 7 15 Σ
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
Mehr2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle
6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor
MehrKlausur , Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5
Klausur 18.09.2009, Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5 1 (6 Punkte) Matr.-Nr.: In der Schaltung sind die beiden Lampen identisch und die Batterie sei eine ideale Spannungsquelle.
MehrDiplomprüfung Elektronik SS 2005 Montag,
FH München FB 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS Montag, 18.7. Prof. Dr. Höcht Prof. Dr. Kortstock Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: Unterschrift:
Mehr19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker
9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden
Mehr5. Anwendungen von Dioden in Stromversorgungseinheiten
in Stromversorgungseinheiten Stromversorgungseinheiten ( Netzgeräte ) erzeugen die von elektronischen Schaltungen benötigten Gleichspannungen. Sie bestehen oft aus drei Blöcken: Transformator Gleichrichter
Mehr1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i
Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale
MehrElektronik II 4. Groÿe Übung
G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 1/15 Elektronik II 4. Groÿe Übung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 G.
MehrElektronikpraktikum SS Serie O.Borodina, D. Krambrich, W. Lauth, T. Saito. Versuche mit Operationsverstärkern
Elektronikpraktikum SS 2010 2.Serie 26.04.2010 O.Borodina, D. Krambrich, W. Lauth, T. Saito. Mi. 28.04.10 13:00-16:00 Uhr, oder Do. 29.04.10 13:00-16:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock,
MehrDiplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik,
MehrR 4 R 3. U q U L R 2. Probeklausur Elektronik, W 2015/ Gegeben ist die folgende Schaltung: R 1 1. R2= 1,1 kω
Probeklausur Elektronik, W 205/206. Gegeben ist die folgende Schaltung: R U q R 3 R 2 R 4 U L 2 mit Uq= 0 V R= 800 Ω R2=, kω R3= 480 Ω R4= 920 Ω a) Berechnen Sie durch Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrMusterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 27. Mai 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
Nachklausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 6. April 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Elektronik,
MehrFachprüfung. Schaltungen & Systeme BA
Fachprüfung Schaltungen & Systeme BA 15. Juli 2004 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Name:... Matr.-Nr.:... Unterschrift:... Punkte Aufgabe.1.2.3.4.5.6.7.8.9 Summe 1. 2. 3. 4. 5.
MehrPraktikum, Bipolartransistor als Verstärker
18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon
Mehr= 16 V geschaltet. Bei einer Frequenz f 0
Augaben Wechselstromwiderstände 6. Ein Kondensator mit der Kapazität 4,0 µf und ein Drahtwiderstand von, kohm sind in eihe geschaltet und an eine Wechselspannungsquelle mit konstanter Eektivspannung sowie
MehrKlausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "lektronik und Messtechnik" 9115 am 01.10.2004 1. Teil: lektronik Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner
Mehrpn-übergang, Diode, npn-transistor, Valenzelektron, Donatoren, Akzeptoren, Ladungsträgerdiffusion, Bändermodell, Ferminiveau
Transistor 1. LITERATUR: Berkeley, Physik; Kurs 6; Kap. HE; Vieweg Dorn/Bader und Metzler, Physik; Oberstufenschulbücher Beuth, Elektronik 2; Kap. 7; Vogel 2. STICHWORTE FÜR DIE VORBEREITUNG: pn-übergang,
MehrVersuchsvorbereitung P2-59: Operationsverstärker
Versuchsvorbereitung P2-59: Operationsverstärker Kathrin Ender, Michael Walz Gruppe 10 21. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistors 2 1.1 Einstuger Transistorverstärker..........................
MehrET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante
Praktikumsbericht Elektrotechnik 3.Semester Versuch 4, Vierpole 7. November Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 8391 Helge Janicke Matrikelnr. 83973 1 ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. 2.1 Prüfen von Transistoren 2.2 Schaltbetrieb 2.3 Kleinsignalverstärker
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 17.01.2017 Erstellt am 21.01.2017 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer
MehrKlausur Elektronik II WS 2015
Technische Universität Clausthal 22.07.2015 Institut für Informatik Prof. G. Kemnitz Klausur Elektronik II WS 2015 Hinweise: Schreiben Sie die Lösungen, so weit es möglich ist, auf die Aufgabenblätter
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrDipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin
Name, Vorname Signum Datum: 1. Studiengang: B2ET 2. Gruppe: 3. Anlagenverzeichnis: Note: 1. Lernziele Arbeitspunkteinstellung am, dynamisches Verhalten von Verstärkerstufen, Ursachen für nichtlineare Verzerrungen,
Mehr