Unwetter / Gewitter. Definition
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- Birgit Beyer
- vor 7 Jahren
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1 Unwetter / Gewitter Definition Der Begriff Unwetter ist eine Sammelbezeichnung für extreme Wetterereignisse. Dazu gehören v. a. Gewitter mit Blitzschlag, Sturmböen, Hagel und Starkregen, und in Europa eher selten auch Tornados. 30. Juni 2015
2 Ereignisbeispiele Juni 2013 Genf, Jura, Nordwestschweiz (Schweiz) Hagelunwetter Am 20. Juni 2013 zog ein Unwetter von Genf über den Jura bis in die Nordwestschweiz. Gegen 16 Uhr gingen starke Hagelschauer über Genf nieder und zogen Richtung Norden weiter. Die Hagelschauer wurden begleitet von Sturm- oder gar Orkanböen, die teilweise schwere Schäden anrichteten. Die Gewitterfront zog weiter über den westlichen Teil des Genfersees in den südlichen Jura. Von dort her weiter über den gesamten Juraboden inklusive dem Berner Seeland, die Region Basel und das zentrale Mittelland. Besonders schlimm traf das Unwetter Biel, wo es am Eidgenössischen Turnfest schwere Schäden anrichtete und 95 Personen verletzte, sechs davon schwer. Der Flugbetrieb in Genf wurde während rund zwanzig Minuten eingestellt. Im Grossraum Neuenburg war der Bahnverkehr zeitweise eingeschränkt. Wegen Überflutungen, heruntergefallenen Ästen und entwurzelten Bäumen musste die Feuerwehr Dutzende Male ausrücken. Am Turnfest in Biel unterstützen Angehörige des Zivilschutzes und der Armee die Einsatzkräfte bei der Betreuung der Teilnehmenden und bei den Aufräumarbeiten. Die durch das Gewitter verursachten Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen, Gebäuden, Autos, etc., wurden von den Versicherern auf ca. 150 Mio. CHF geschätzt. Oktober 2009 Sizilien (Italien) Starkniederschläge Lang anhaltende, heftige Regenfälle sorgten auf der Insel Sizilien für zahlreiche Erdrutsche und Schlammlawinen sowie grossflächige Überschwemmungen. Betroffen war besonders der Grossraum um die Stadt Messina. Vielerorts fiel die Strom- und Wasserversorgung aus. Zudem waren Bahnstrecken und Autobahnen zumindest zeitweise blockiert. Das schwere Unwetter forderte 28 Todesopfer und 80 Verletzte. Die direkten, finanziellen Schäden belaufen sich auf etwa 550 Mio. EUR, die Kosten der unmittelbaren Ereignisbewältigung (Einsatzdienste, Evakuation etc.) umfassen zusätzliche 50 Mio. EUR. August 1971 Jura (Schweiz) Tornado Am Nachmittag des 26. August 1971 war das Wetter in der Schweiz durch starke Gewittertätigkeit und bedeutende Hagelfälle gekennzeichnet. Eines der Gewitter hinterliess im Waadtländischen Jura schwere Schäden. Eine Untersuchung zeigte, dass diese Verwüstungen von einem Tornado herrührten. Der Tornado war der bislang stärkste gemessene in der Schweiz. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h hinterliess er eine 23 Kilometer lange Schneise der Verwüstung. 79 Gebäude wurden beschädigt. 2/11
3 Einflussfaktoren Diese Faktoren können Einfluss auf die Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der Gefährdung haben. Gefahrenquelle Zeitpunkt Ort / Ausdehnung Ereignisablauf Auftretende Phänomene des Gewitters/Unwetters (Starkniederschlag, Hagel, Blitze, Windböen) Vorhersagbarkeit des räumlichen Auftretens, der Art und der Intensität (Vorwarnzeiten, Zeitpunkt Verhaltensempfehlungen) Windgeschwindigkeiten Hagelkorngrösse Dauer des Unwetters (u. A. Wasserschäden abhängig von Niederschlagsmenge) Tageszeit (Personenexposition, Verfügbarkeit Einsatzkräfte, Berufsverkehr, Erreichbarkeit bei Warnungen, etc.) Jahreszeit (Personenexposition im Freien, etc.) Zusammentreffen mit Grossveranstaltungen im Freien Räumliche Ausdehnung (überregional, regional oder lokal begrenzt) Merkmale des betroffenen Gebiets (Bevölkerungsdichte, Landwirtschaftsanteil, Exposition von Sachwerten, wichtige Infrastrukturen, usw.) Wettersituation vor Unwetter (Wassersättigung von Böden, Exposition von Markisen, Sonnenschirmen etc.) Verhalten der Betroffenen Vorkehrungen und Verhalten von betroffenen Organisationen, Einsatzkräften und verantwortlichen Behörden Niederschlagsmenge pro Zeiteinheit 3/11
4 Abhängigkeiten Dargestellt sind Ereignisse und Entwicklungen aus dem «Katalog möglicher Gefährdungen» des Bundesamts für Bevölkerungsschutz (BABS), die Auslöser oder Folge eines Unwetters sein können. Mögliche Auslöser Hydrologische / meteorologische Naturgefahren Unwetter, Gewitter (Starkregen, Windböen, Hagelschlag, Blitzschlag) Mögliche Folgen Hydrologische/meteorologische Naturgefahren Hagelschlag Starker Schneefall Starke Eisbildung Sturm Hochwasser Gravitative Naturgefahren Schneelawine Rutschung, Hangmure Andere naturbedingte Gefährdungen Schadensereignisse bei Bauwerken Brand/Explosion Gebäude Versagen / Einsturz Gebäude Brand Kunstbau Ausfälle von Versorgungs-, Verkehrsund Informationsinfrastrukturen Ausfall Stromversorgung Ausfall Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Ausfall Fluginfrastruktur Ausfall Strasseninfrastruktur Andere gesellschaftlich bedingte Gefährdungen Massenpanik Bodenerosion 4/11
5 Szenario Intensität In Abhängigkeit der Einflussfaktoren können sich verschiedene Ereignisse mit verschiedenen Intensitäten entwickeln. Die unten aufgeführten Szenarien stellen eine Auswahl von vielen möglichen Abläufen dar und sind keine Vorhersage. Mit diesen Szenarien werden mögliche Auswirkungen antizipiert, um sich auf die Gefährdung vorzubereiten. 1 erheblich Schweres, langsam ziehendes Gewitter mit Starkregen, Hagelschlag und einzelne Windböen bis 120 km/h über eher ländlichem Gebiet Lokal bis regional begrenzt Auftreten am Abend bis in die Nacht 2 gross Schweres Gewitter mit Starkregen, starkem Blitzschlag, Hagelschlag und Windböen vereinzelt bis 125 km/h auch über dicht besiedeltem Gebiet Regional bis überregional Auftreten während einer grossen Freiluftveranstaltung 3 extrem Gewitterlage mit mehreren mesoskaligen Gewittern im Zusammenhang mit einem markanten Luftmassenwechsel (aktive Kaltfront), mit grossem Hagelschlag,, verbreitete Windböen deutlich höher als 120 km/h, vereinzelte Tornados oder Downbursts mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten Grosse Teile der Schweiz betroffen (z. B. ganze Alpennordseite betroffen) Auftreten nach längerer Trockenheit mit hohen Temperaturen Auftreten auch während Stossverkehr und einer grossen Freiluftveranstaltung Auftreten auch über dicht besiedeltem Gebiet Hoher Oberflächenabfluss führt zu Rutschungen und Hangmuren Wahl des Szenarios Für dieses Beispiel ist das Szenario mit der Intensität «gross» gewählt worden. Dieses Szenario ist in der Schweiz grundsätzlich vorstellbar, aber doch selten zu erwarten. 5/11
6 Ereignis Ausgangslage / Vorphase An einem schwül-warmen Wochenendtag im Hochsommer warnt Meteo- Schweiz am Mittag und mit jeweils etwa einer halben Stunde Vorlauf über die etablierten Informationskanäle vor schweren Gewittern der Stufe 4 im Mittelland. An diesem Tag sind viele Ausflügler unterwegs und in der Nähe einer kleinen Stadt findet eine Openair-Grossveranstaltung mit ca Besuchern statt. Ereignisphase Im Laufe des Nachmittags bilden sich in Juranähe in Frankreich mehrere, zum Teil sehr grosse, langsam ziehende Gewitterzellen. Am frühen Abend beginnen sich die Gewitter auch in der Schweiz vom Neuenburgersee her über mehreren Gemeinden zu entladen: Es treten vereinzelt starke Sturmböen auf ( km/h), neben Blitzschlag und sintflutartigen Regenfällen tritt starker Hagelschlag auf. Dieser führt zu schweren Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen und im Siedlungsgebiet an Gebäuden und Fahrzeugen. Bei einzelnen Gebäuden entstehen Brände infolge von Blitzeinschlägen. Von einem besonders schweren Gewitter mit Sturmböen, schwerem Hagelschlag und intensiven Niederschlägen wird die genannte Freiluftveranstaltung getroffen. Das Gelände wird evakuiert. Die Gewitterzelle ist sehr stabil. Die intensiven Niederschläge führen an vielen Orten zu Überschwemmungen, da die Kanalisation überlastet und Abflüsse z. T. durch Laub, Äste und Hagelkörner verstopft sind. Die Einsatzleitstellen aller Partner des Bevölkerungsschutzes rufen im betroffenen Gebiet Grossalarm aus. Blitzschläge verursachen z. T. Überspannungen, welche Lift, -Heizungs- und Lüftungssteuerungen beschädigen. Es kommt vereinzelt zu Bränden. Die Einsatzkräfte sind aufgrund der gleichzeitig auftretenden Überschwemmungen, der Brände infolge Blitzschlags und umgestürzter Bäume stark gefordert. Die Pegel der Bäche steigen rasch stark an. Zum Teil kommt es zu Rutschungen und vereinzelt auch zu Murgängen, in denen neben dem Geschiebe auch viel Holz mitgeführt wird. Dabei handelt es sich z. T. um grössere Äste und auch einzelne Bäume, die durch die Sturmböen anfielen. Die plötzlichen Wassermassen, das Geschiebe und das Schwemmholz führen zu einem starken Anstieg der Flüsse in der Region. Z. T. gibt es an Brücken Verklausungen, die das Wasser aufstauen und zu Überschwemmungen führen. Regenerationsphase In den folgenden Tagen beseitigen die Einsatzkräfte umgeworfene Bäume, herabgestürzte Äste und andere Gegenstände von Strassen, Leitungen und Gebäuden und pumpen überschwemmte Keller und Tiefgaragen aus. Die beschädigten Dächer können innerhalb weniger Woche wieder instand gestellt werden, z. T. aber zunächst nur provisorisch. In den folgenden Wochen und Monaten werden die Schäden, die das Gewitter hinterlassen hat, beseitigt. 6/11
7 Zeitlicher Verlauf Die einzelnen Gewitter dauern vielerorts bis über eine Stunde an, ebenso die an das eigentliche Gewitter anschliessenden Regenfälle. Nach rund 48 Stunden ist die akute Bewältigung abgeschlossen. Die Behebung der Auswirkungen nimmt wenige Monate in Anspruch (vgl. Abbildung). Auswirkungen Vorphase: 6 Stunden Ereignisphase: 1 Stunde Regenerationsphase: Wenige Monate Dauer Räumliche Ausdehnung Mehrere Gewitter entladen sich über der gesamten Region. Auswirkungen Personen Viele Personen erhalten die Warnung nicht oder bringen sich zu spät in Sicherheit. Bäume, herabstürzende Dachziegel und herumgewehte Gegenständen führen bei mehreren Personen zu Verletzungen. Auch einzelne Rettungskräfte erleiden bei der Bewältigung des Ereignisses leichte Verletzungen. Auf offenem Feld werden Personen von einem Blitz getroffen. Die Bergung der Personen ist erschwert, da die Rettungskräfte aufgrund der vielen, vom Sturm verursachten Hindernisse nur langsam vorankommen. Ausflügler und die Besucher der Freiluftveranstaltung werden aufgefordert, sichere Plätze aufzusuchen. Die Besucher sind meist mit dem Zug angereist. Das Festgelände befindet sich wenige Kilometer ausserhalb einer Stadt und bietet kaum geschützte Zufluchtsmöglichkeiten. Die Besucher versuchen, schnell in Restaurants und Cafés, in Zelten, unter Vordächern etc. Schutz zu finden. Bei der Grossveranstaltung ist dies aufgrund der grossen Menschenmengen nur teilweise möglich. Dabei kommt es an mehreren Orten zu starkem Gedränge und leichten Verletzungen. Punktuell bricht Panik aus. Besucher der Freiluftveranstaltung werden z. T. auch durch herumgewehte Zelte verletzt. Schwere Personenschäden gibt es, als ein grosses Zelt umstürzt und die darin Schutz suchenden Personen unter sich begräbt. Unterführungen sind nicht mehr passierbar, da sie überschwemmt sind. Viele 7/11
8 Menschen finden erst nach längerem Suchen einen Unterstand oder müssen das Gewitter mehr oder weniger schutzlos überstehen. Vereinzelt müssen Personen aus Liften befreit werden, weil Blitzschläge oder Stromausfälle deren Steuerung beeinträchtigen. Insgesamt führt das Gewitter im betroffenen Gebiet zu 5 Todesopfern, 30 Schwer-, 100 Mittel- und 400 Leichtverletzten. Aufgrund von Wasser- und Sturmschäden an Wohnhäusern müssen mehrere Hundert Personen während einiger Tage vorübergehend anderweitig unterkommen. Umwelt Verbreitet entstehen durch die starken Gewitterböen Schäden am Wald, jedoch nur selten mit flächigen Windwürfen. Es treten an vielen Bächen Murgänge auf, die die Biodiversität der Bäche aber nur vorübergehend beeinträchtigen. In Grünanlagen und Gärten treten infolge der starken Hagel, Böen und Blitzschlag ebenfalls Schäden auf. Wirtschaft Innerhalb kurzer Zeit fällt so viel Regen, dass die Kanalisation überlastet ist und viele Strassen überschwemmt werden und z. T. unpassierbar sind. Strassen- Unterführungen stehen zeitweilig meterhoch unter Wasser und sind nicht passierbar. Im Strassenbereich, aber auch auf den Grundstücken findet eine erhebliche Ablagerung von Schwemmgut statt. Die Kanalisation ist in mehreren bewohnten Gebieten aufgrund der Wassermassen und Verstopfungen überlastet. Da das Wasser von der Kanalisation nur teilweise aufgenommen werden kann, kommt es zu Rückstaueffekten. Dadurch wird Wasser durch die sanitären Anlagen in die Gebäude gedrückt. Ein Teil der betroffenen Gebäude wird daher temporär unbewohnbar. Durch tiefgelegene Öffnungen wie Lichtschächte, Türen, Garageneinfahrten werden Keller und tiefliegende Erdgeschosse überschwemmt. Der Regen dringt durch offengelassene Fenster und sturmbeschädigten Dächer in die Häuser ein und verursacht vielerorts Wasserschäden. Die starken Windböen führen zu Schäden an Storen und reissen zum Teil Fassadenelemente weg. In Gebieten, die von Hagelschlägen betroffen sind, kommt es zu Schäden an Fahrzeugen, Gebäudehüllen, Dachfenstern, Kunststoffstegplatten von Fabrikhallen und Fotovoltaikanlagen. In ländlichen Gebieten werden durch Hagel und Windböen Schäden an landwirtschaftlichen Nutzflächen und -kulturen verzeichnet. Infolge der Schäden an Gebäuden erleiden einzelne Gewerbebetriebe für einen bis wenige Tage Einschränkungen in ihrer Tätigkeit. Bei den Versicherern (v. a. für Gebäude, Fahrzeug-Kasko und Landwirtschaft) gehen in der nächsten Woche mehrere Tausend Schadensmeldungen ein und müssen bearbeitet werden. Insgesamt muss mit einem materiellen Schaden von 300 Mio. CHF gerechnet werden. Die Folgen des Gewitters führen infolge un- 8/11
9 terbrochener Verkehrswege und Betriebsunterbrüchen zu einer Reduktion der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Wertschöpfungsverlust) in Höhe von ca. 30 Mio. CHF. Gesellschaft Für grosse Teile der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten kommt es zu kurzfristigen Versorgungsengpässen. Das Gesundheitswesen ist sowohl bei der Erstversorgung der Verletzten vor Ort als auch bei der Behandlung in den Spitälern gefordert. Die Notaufnahmen der Spitäler in der Umgebung der Freiluftveranstaltung sind aufgrund der vielen Verletzten zwischenzeitlich überlastet. Das Mobilenetz ist in der Region vielfach überlastet und bricht teilweise zusammen. Zum einen ist dies die Folge der Vielzahl an Anrufen, zum anderen kommt es an verschiedenen Orten zu temporären Stromausfällen, durch die auch die Sendemasten verschiedener Mobilfunkanbieter ausfallen. Am ersten Tag nach dem Sturm ist die Mobilität v. a. durch blockierte Strassen teilweise eingeschränkt. Ausserdem werden vielerorts durch Murgänge und Erosion Brücken und Wanderwege beschädigt, so dass einige Wanderwege vorübergehend gesperrt werden müssen. Da die Gewitter verhältnismässig rasch auftreten, können Notfallmassnahmen zum Schutz von immobilen Kulturgütern nicht initiiert und mobile Kulturgüter nicht rechtzeitig evakuiert werden. In den betroffen Gebieten kommt es daher zu Schäden an Kulturgütern von regionaler und nationaler Bedeutung. In den Tagen nach dem Unwetter wird in den Schweizer Medien sehr kritisch über Vorbereitung und Bewältigung des Ereignisses berichtet. 9/11
10 Auswirkungsdiagramm Dargestellt ist das erwartete Ausmass pro Schadensindikator im beschriebenen Szenario. Pro Ausmassklasse nimmt der Schaden um den Faktor 3 zu. Risikodiagramm Dargestellt ist das Risiko des beschriebenen Szenarios zusammen mit den anderen Gefährdungsszenarien, die analysiert wurden. Je weiter rechts und oben ein Szenario liegt, desto grösser ist dessen Risiko. Mutwillig herbeigeführte Ereignisse sind den Plausibilitätsklassen zugeordnet, die anderen den Häufigkeitsklassen. Die Schäden sind aggregiert und monetarisiert dargestellt. 10/11
11 Grundlagen und Referenzen Verfassung Gesetz Bundesgesetz über die Meteorologie und Klimatologie (MetG) vom 18. Juni 1999; SR Verordnung Verordnung über die Meteorologie und Klimatologie (MetV) vom 7. November 2007; SR Alarmierungsverordnung (AV) vom 18. August 2010; SR ABCN-Einsatzverordnung vom 20. Oktober 2010; SR Weitere Grundlagen und Quellen Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF): Onlineplattform Hagelregister. Das Register für Baumaterialien der Gebäudehülle. BABS, 2003: Katarisk, Grundlagen und Informationen zur Risikoanalyse: Angaben pro Gefahrenart. Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), Bern. Schweizer Hagel: Informationen zu Hagelgefahr und Produkten. Münchner Rück, 2009: Globus der Naturgefahren. Version 2009: Global, regional und lokal Naturgefahren und Klimaeffekte auf einen Blick. DVD. Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft, München. SIA, 2003: Einwirkungen auf Tragwerke Ergänzende Festlegungen. Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA). SN /1 Bildquelle Keystone 11/11
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