Haus für Kinder Hartenstein Höflaser Straße 2a Hartenstein. Unsere Einrichtung stellt sich vor

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1 HAUS FÜR KINDER HARTENSTEIN Konzeption 2015 Haus für Kinder Hartenstein Höflaser Straße 2a Hartenstein Unsere Einrichtung stellt sich vor

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3 1. Kontakt 2. Vorwort des Trägers 3. Grundlage unseres Arbeitens 3.1. Rechtliche Grundsätze 3.2. Unsere Werte 3.3. Unsere Haltung 3.4. Unser Bild vom Kind 4. Die Einrichtung stellt sich vor 4.1. Lage der Einrichtung und Einzugsgebiet 4.2. Räumlichkeiten und Ausstattung 4.3. Außenanlagen und regelmäßig genutzte Spielflächen und Besuchsorte 4.4. Pädagogisches und technisches Team Organigramm 4.5. Unser Service 5. Pädagogische Schwerpunkte 5.1. Bedeutung des Freispiels 5.2. Kulturelles und interkulturelles Lernen 5.3. Der Umgang mit integrativen Kindern 5.4. Religion 5.5. Kommunikation 5.6. Spracherziehung 5.7. Gesundheit 5.8. Bewegung und Motorik 5.9. Umwelt, Natur und Technik/ Mathematische Bildung Musik Kreativität Medien Besondere Anlässe 2 2

4 5.14. Entwicklungsfortschritte festhalten 6. Unsere Kinderkrippe 6.1. Pädagogische Arbeit 6.2. Eingewöhnung 6.3. Tagesstruktur 7. Unser Kindergarten 7.1. Pädagogische Arbeit 7.2. Tagesstruktur 7.3. Vorbereitung auf die Schule 8. Unsere Schulkindbetreuung 8.1. Pädagogische Arbeit 8.2. Tagesstruktur 9. Kooperation unseres Hauses 9.1. Rolle der Leitung 9.2. Das Team 9.3. Zusammenarbeit mit den Eltern Elternbeirat Elterngespräche Elternarbeit 9.4. Mit Kooperationspartnern 9.5. Schule 9.6. Fachdienste 9.7. Öffentlichkeit 10. Impressum 3 3

5 1.. Kontakt:: 4 Adresse Haus für Kinder Höflaser Str. 2a Hartenstein Tel / Öffnungszeiten Montag - Donnerstag: 07:00 Uhr 17:00 Uhr Freitag: 07:00 Uhr 16:00 Uhr Leitung und Ansprechpartnerin Frau Sabine Lindner Träger der Einrichtung Gemeinde Hartenstein und Internet: E- Mail: hausfuerkinder@hartenstein-mfr.de Internet: 4

6 2.. Vorwort des Trägers Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, in Ihren Händen halten Sie die Konzeption unseres Hauses. In dieser haben die Verantwortlichen in Wort und Bild alles Wissenswerte und Interessante über unsere Einrichtung zusammengetragen. Überzeugen und informieren Sie sich selbst von dem hohen Standard unserer Einrichtung. Für Fragen stehen Ihnen unsere Leitung und auch ich persönlich gerne zur Verfügung. Das Haus für Kinder als familienunterstützende und ergänzende Tageseinrichtung wird besonders im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von immer mehr Eltern in Anspruch genommen. Mit unserer Kinderkrippe für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr, unserem Kindergarten für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren und unserer Schulkindbetreuung für Kinder bis zur vierten Klasse, sind sämtliche Betreuungsmöglichkeiten abgedeckt. Ich bedanke mich für Ihr Interesse an unserer Einrichtung. Werner Wolter 1. Bürgermeister Gemeinde Hartenstein 5 5

7 3.. Grundllage unseres Arbeiitens Rechtlliiche Grundsätze Der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP), das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) sowie die Grundsätze des christlichen Glaubens bilden die Rahmenbedingungen für unsere pädagogische Arbeit im Haus für Kinder Hartenstein. Des Weiteren achtet der Träger auf die Sicherstellung nach 72a SGB VIII von persönlicher Eignung des Personals und die Sicherstellung des Schutzauftrags nach 8a SGB VIII wegen Kindswohlgefährdung. Der Auftrag der Kindertagesstätten und deren Aufgabenstellung sind bundesweit gesetzlich im achten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB VIII) geregelt. Insbesondere die 22, 22a und 24 SGB VIII bilden die Grundlage der Kinder- und Jugendhilfe. Mit 8a SGB VIII wird der Schutzauftrag für Kinder bei Gefährdungen des Kindeswohls in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe gewährleistet. Das SGB IX - vor allem die 1, 4 und 19 - regelt die Integration und Teilhabe von Behinderten. Das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) beschreibt die Fördervoraussetzungen für die Betreuung von Kindern und die Maßgaben für die Bildungs- und Erziehungsarbeit. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP) ist Grundlage für die pädagogische Arbeit mit Kindern in Tageseinrichtungen. 6 6

8 Unsere Werte Fit für`s Leben! Wohlbefinden Wertekompetenz Bildung Selbständigkeit Sozialverhalten 7 Haus für Kinder Hartenstein Auf diese Werte können Sie bauen 7

9 Individualität Geborgenheit Soziale Werte Kultur Partizipation Wertschätzung Erziehungspartnerschaft 8 8

10 Unsere Halltung Geborgenheit und Wertschätzung Wir begleiten die ersten Schritte der Kinder aus der Familie hin zu neuen Beziehungen und Bildungen. Wichtig ist für uns die Vermittlung des Gefühls von Geborgenheit, Wärme und sich angenommen fühlen für die Kinder und Eltern. Durch einen geregelten Tagesablauf mit wiederkehrenden Ritualen und notwendigen Regeln, vermitteln wir den Kindern Sicherheit. Individualität Die individuellen Fähigkeiten und Interessen jedes Kindes werden entwickelt und gefördert. Durch unsere respektvolle und tolerante Haltung zeigen wir den Kindern, dass ihre individuellen Charaktere wertvoll sind. Wir geben Anreize fürs Lernen und schaffen hierfür ein für die Kinder anregendes Lernumfeld mit Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten. Erziehungspartnerschaften Wir verstehen uns als familienergänzende Einrichtung, die die elterliche Erziehung nicht ersetzen, sondern unterstützen möchte. Die Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen und damit Experten ihrer Kinder. Es ist uns ein großes Anliegen, mit ihnen partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Ein kontinuierlicher, offener Austausch zwischen Erziehern und Eltern ist notwendig, um den Entwicklungsprozess des Kindes zu begleiten. Wir sind bestrebt, die Wünsche und Bedürfnisse der Eltern 9 9

11 in die pädagogische und organisatorische Arbeit mit einzubinden. Begleitet wird dies durch bedarfsorientierte Öffnungszeiten, Elternabende, Briefe, Aushänge sowie regelmäßige Entwicklungsgespräche. Soziale Werte Durch unsere Haltung und unsere gemeinsamen Besprechungen, vermitteln wir Nächstenliebe, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen, Achtung und den angemessenen Umgang mit Menschen und der Natur. Wir bieten Hilfestellung beim Erlernen von Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten und Konfliktbewältigung, durch offene und faire Gespräche, Geschichten und das Zusammenleben in Alters- und geschlechtsgemischten Gruppen. Partizipation Wir geben den Kindern die Möglichkeit zur Mitverantwortung. Sie sollen entwicklungsangemessene Entscheidungen im Lebensalltag selbst treffen können. Die Kinder erhalten Zeit zum eigenständigen Lernen, so dass sie die Chance haben, ihre eigenen Ideen und Bedürfnisse mit einzubringen und zu verwirklichen. Wir geben Anreize fürs Lernen und schaffen hierfür ein für die Kinder anregendes Lernumfeld mit Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten. Kinder suchen sich dabei immer Vorbilder in ihrer direkten Umgebung. Deshalb versuchen wir in unseren Verhaltensweisen den Kindern unsere Werte zu vermitteln. Dazu gehören gesellschaftliche Anstandsregeln, der rücksichtsvolle Umgang mit Mitmenschen und Toleranz anderen Meinungen gegenüber. Kultur Wir leben und erleben gemeinsam mit den Kindern kulturelle Ereignisse und lernen andere Kulturen kennen

12 Das Kind Unser Bild Kind, deine Gedanken sind kostbar. In ihnen entstehst du und sie entstehen durch dich. Du kombinierst und verbindest, wie kein anderer vor dir. Du denkst dich ins Leben und das Leben findet in eine Ausdrucksform. (Loris Malaguzzi 11 Das Kind ist von Geburt an mit Kompetenzen und Fähigkeiten ausgestattet. Kinder steuern ihre Entwicklung selbst. Sie reagieren aus eigenem Antrieb auf eine anregende Umgebung. Kinder übernehmen selbst Verantwortung für ihr Wohlbefinden und ihre Zufriedenheit. Durch vielfältige Möglichkeiten und Anreize von Erwachsenen können sich Kinder selbst entfalten und altersgemäße Entscheidungen treffen. Wir sehen das Kind als eigenständige Persönlichkeit. 11

13 4.. Diie Eiinriichtung stellllt siich vor Unsere Kindertagesstätte ist eine sozialpädagogische, familienergänzende und unterstützende Einrichtung. Bestandteil der Arbeit in der Kindertagesstätte ist die ganzheitliche Erziehung des Kindes in allen Bereichen (siehe pädagogische Schwerpunkte) in einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit. Sie enthält die Hinführung zur Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Gemeinschaftsfähigkeit, Lernfreude und freien Entfaltung, in der das Kind sich selbst und seine Umwelt erfahren kann. Unsere Einrichtung ist ein Haus für Kinder. Das bedeutet, dass wir über eine Kinderkrippe, zwei Kindergartengruppen und eine Schulkindbetreuung verfügen. Krippe 12 Plätze für Kinder von 1-3 Jahren Mäuse Mo Do 07:00 Uhr 17:00 Uhr Fr 07:00 Uhr 16:00 Uhr Haus für Kinder Hartenstein Kindergarten 35 Plätze für Kinder von 2 Jahren bis zum Schuleintritt Löwen Mo Do 07:00 Uhr 17:00 Uhr Fr 07:00 Uhr 16:00 Uhr Hort 25 Plätze für Kinder von der 1. bis 4. Klasse Schlaue Füchse Mo Do - 17:00 Uhr Fr - 16:00 Uhr 12 12

14 Lage der Einrichtung und Einzugsgebiet Das Gebäude wurde erst 1991 errichtet, 2014 umgebaut und neu renoviert. Das Haus für Kinder ist zentral gelegen, direkt neben der Hartensteiner Schule, der Gemeinde, dem Pfarramt und der Bushaltestelle. Im Nebengebäude, verbunden mit einem neuen Übergang, befindet sich im Erdgeschoss eine Arztpraxis. Der Ort Hartenstein liegt etwas abgelegen auf einem Berg in landschaftlich reizvoller Umgebung mit vielen schönen Wanderrouten und Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es eine Kirche, eine Jugendherberge, Gasthäuser sowie einige kleine Geschäfte und Betriebe. Die Kinder kommen direkt aus Hartenstein oder aus den umliegenden Dörfern unserer Gemeinde, sowie als Gastkinder aus angrenzenden Gemeinden. Zur Gemeinde Hartenstein zählen 16 Ortschaften

15 Kinder mit besonderem Förderbedarf werden bei uns in die Gemeinschaft integriert, wodurch eine intensive und individuelle Förderung im Rahmen unserer Möglichkeiten in einem gewohnten Umfeld ermöglicht und die Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt genommen werden. Kinder mit multikulturellen Wurzeln sowie verschiedenen Religionszugehörigkeiten tragen zur Vielfältigkeit in unserem Haus bei und ermöglichen bereits im Kindesalter die Erziehung zu Toleranz, Gleichberechtigung und Achtung des Nächsten. Sie sind Bereicherungen für das Zusammenleben in unserem Haus! 14 14

16 Räumlichkeiten und Ausstattung Der Kindergarten besteht im Hauptgebäude aus zwei Stockwerken und einem Glasübergang zum Nebengebäude. Im unteren Krippenbereich befinden sich ein Gruppenraum, ein Schlafraum, eine Küche, eine Garderobe, ein Wickelbereich und eine Toilette für Krippenkinder. Im oberen Kindergartenbereich befinden sich ebenfalls ein Gruppenraum, ein Personalraum, eine Garderobe und ein Waschraum mit je zwei Kindertoiletten. Im Erdgeschoss sind außerdem das Leitungsbüro, Küche und Putzkammer. Im Untergeschoss befinden sich zwei Technikräume und eine Personaltoilette. Des Weiteren steht den Krippenkindern ein großer Flur zum Bobbycar fahren zur Verfügung. Beide Gruppenräume sind ausgestattet mit einer Kinderküche, Puppenecke (Kinderspielküche, Kaufladen, Puppen, Frisierecke), Bauecke (Bausteine, Kugelbahn, Autos, Tiere) und Leseecke mit Sofa, ein Regal mit immer wechselnden Bilderbüchern und Lexika. Ansonsten haben wir noch ein großes Bällebad und viele Spiele für den Tisch: Konstruktionsmaterialien (Legosteine, Knex), Brettspiele, Kartenspiele, Vorschulspiele, Puzzles, Geschicklichkeitsspiele, Knetmasse und vieles mehr. Im Gangbereich befinden sich eine Legoecke, eine Bauecke und ein Phantasieland. Im Nebengebäude sind zwei kleine Gruppenräume, zwei Kindertoiletten mit Wickelmöglichkeit und ein Kreativraum. Im 2. Obergeschoss befindet sich ein Lese- und Kuschelraum und noch ein großer Gruppenraum

17 Außenanlagen und regelmäßig genutzte Spielflächen Unser Garten ist vom Kindergarten durch den Waschraum der oberen Gruppe, über den Hauptgang der Krippengruppe und von der Straße aus erreichbar. Dort steht eine große Hütte mit vielerlei Außen- und Sandspielsachen (Bälle, Reifen, Laufdosen, Bagger, Lkws ). Außerdem befinden sich auf dem bergigen Gelände eine Doppelschaukel, eine Nestschaukel, ein Spielhäuschen, ein Klettergerüst mit Hängebrücke, Bergsteigerrampe und Rutsche sowie ein großer Sandkasten, in dem ein weiteres Sandspielgerät steht und in diesem ausreichend Sonnenschutz vorhanden ist. In der Wiese vor dem Krippeneingang erwartet die Kinder ein attraktives Kletterspielgerät mit Rutsche für Kinder bis drei. Unsere Hortkinder nutzen nachmittags den gegenüberliegenden Schulspielplatz

18 Regelmäßige Besuchsorte Je nach Thema besuchen wir mit den Kindern einen Bauernhof, den Hartensteiner Kinderwald, die Feuerwehr, den Zahnarzt oder andere Einrichtungen, wie zum Beispiel mit den Vorschulkindern den Verkehrsübungsplatz oder machen verschiedene Ausflüge. Mit den Vorschulkindern besuchen wir regelmäßig die Bücherei in Hirschbach und gehen ins Veldener Hallenbad

19 Pädagogische Organisation Gruppenstruktur Unsere Kinder werden täglich von einem zwölfköpfigen qualifizierten Team, pädagogischen Fachkräften (= Erzieherinnen) sowie pädagogischen Ergänzungskräften (= Kinderpflegerinnen) auf Ihrem Weg zur Selbstständigkeit begleitet. In jeder Gruppe arbeiten Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen Hand in Hand. Außerdem wird die tägliche Arbeit in den zwei Kindergartengruppen durch die gruppenübergreifende Ergänzungskraft, die sich besonders um Integrativkinder kümmert, bereichert. Durch spezielle Fort- und Weiterbildungen kann die tägliche Arbeit mit den Kleinen intensiviert und an den individuellen Bedürfnissen orientiert gestaltet werden. Wir arbeiten zusammen mit: Logopäden Sozialpädagogen Frühförderstelle Lauf Förderzentrum / SVE Lauf 18 18

20 Die Zusammenarbeit mit Therapeuten, Ärzten, Förderzentren etc. ermöglicht eine lückenlose Begleitung und Unterstützung von Kindern und deren Eltern. Zwei Reinigungskräfte, sowie das Team der Gemeinde und deren Gemeindemitarbeiter unterstützen das Team des Kinderhauses. Pädagogisches Team Zusammenarbeit im Team Wir pflegen ein offenes, vertrauensvolles und freundschaftliches Verhältnis miteinander. Dies hat positive Auswirkungen auf alle Kinder unserer Einrichtung. In der regelmäßigen Teamsitzung (alle 2 Wochen) werden Absprachen betreffend des Kindergartenalltags getroffen. Es findet ein Informationsaustausch über das aktuelle Geschehen in der jeweiligen Gruppe statt

21 Sabine Lindner: Beate Hoffmann: Yvonne Sperber: Sabine Uhl: Maxi Laura Morner: Leitung der Einrichtung, Qualifizierte Leiterin, Erzieherin (39 Stunden) Stellvertretende Leitung, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Gruppenleitung Krippe (36 Stunden) Erzieherin, Gruppenleitung Kindergarten kleine Löwen (27 Stunden) Erzieherin, Gruppenleitung Kindergarten große Löwen (27 Stunden) Erzieherin, Gruppenübergreifende Ergänzungskraft für Integration (39 Stunden) Kerstin Köller: Katharina Högner: 20 Pädagogische Fachkraft (Kinderpflegerin mit Zusatzausbildung zur päd. Fachkraft), Gruppenleitung Hort (37,5 Stunden) Pädagogische Fachkraft (Kinderpflegerin mit Zusatzausbildung zur päd. Fachkraft), Kinderpflegerin Kindergarten (39 Stunden) 20

22 Sabrina Rebhan: Eva Eilingsfeld: Ramona Wagner: Sabine Kazda: Kinderpflegerin, Krippe (39 Stunden) Kinderpflegerin (abgeschlossene Berufsausbildung zur Erzieherin in Ungarn), Kindergarten (27 Stunden) Kinderpflegerin (berufsbegleitende Ausbildung zur Erzieherin), Krippe (24 Stunden) Kinderpflegerin, Ergänzungskraft in allen Gruppen (16 Stunden) 21 21

23 Träger der Einrichtung: Gemeinde Hartenstein Einrichtungsleitung: Sabine Lindner Stellvertretende Einrichtungsleitung: Beate Hoffmann Ergänzungskräfte in Krippe und Kindergarten: (Integration) Maxi Laura Morner und Sabine Kazda Kinderkrippe: Beate Hoffmann Sabrina Rebhan Ramona Wagner Kindergarten kleine Löwen : Yvonne Sperber Eva Eilingsfeld Kindergarten große Löwen : Sabine Uhl Katharina Högner Kinderhort: Kerstin Köller 22 22

24 Unser Service Am Bedarf der Eltern orientierte Öffnungszeiten Ca. 30 Erholungstage pro Kindergartenjahr, die an die Schulferien angepasst werden. Variable Buchungsvereinbarung, an den Bedürfnissen der Eltern angepasst Individuelle und ganzheitliche Förderung des Kindes Feste Rituale im Tagesablauf Projektarbeit Vielfältiges pädagogisches Angebot Gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten, vollwertiges, frisch zubereitetes Mittagessen Ruhen nach dem Mittagessen zum Entspannen in der Krippe und im Kindergarten Fließender Übergang zwischen Krippe, Kindergarten und Hort Persönliche Entwicklungsgespräche auf der Grundlage gezielter, individueller Beobachtungen Integration und Inklusion 23 23

25 5.. Pädagogiische Schwerpunkte 24 24

26 Bedeutung des Freispiels Spielen ist für Kinder ein Grundbedürfnis. Es hat für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes einen hohen Stellenwert. Durch die Wahl des Spielpartners lernt das Kind Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Im Spiel mit Gleichaltrigen erfährt es die Wichtigkeit eines respektvollen und wertschätzenden Umgangs. Das Kind lernt den Umgang miteinander und kann eigenständiges Lösen von Konflikten üben. Im Spiel mit anderen Kindern ist jedes Kind gefordert, seine und die Bedürfnisse des Anderen wahrzunehmen und damit umzugehen. In ihrem Tun erleben die Kinder logische Konsequenzen, aus denen sie Schlussfolgerungen ziehen können. Die Kinder verarbeiten Erlebtes durch nachspielen im Rollenspiel

27 In der Freispielzeit genießen die Kinder einen großen Freiraum. Dort gibt es die Möglichkeit, sich in ihrer Fantasie und Kreativität, Kommunikation, Motorik und Sprache weiterzuentwickeln. Diese wertvolle Zeit nutzen wir zur Beobachtung und individuellen Förderung jedes einzelnen Kindes. Durch den nahen Kontakt mit dem Kind, bauen wir eine vertrauensvolle Beziehung auf. Kulturelles und interkulturelles Lernen Wir feiern mit den Kindern sowohl christliche Feste, als auch Feste aus dem Jahreskreis. Des Weiteren nehmen wir am Gemeindeleben in Hartenstein und Umgebung teil. Hierzu gehören lokale Veranstaltungen und der Besuch von örtlichen Einrichtungen. Je nach Situation werden Gebräuche und Lebensweisen anderer Kulturen und Völker angesprochen und erklärt. Wir wollen die Kinder zu Toleranz und Verständnis gegenüber anderen erziehen

28 Religion Hartenstein und Umgebung besteht überwiegend aus katholischen o- der evangelischen Familien. In unserem Haus für Kinder werden deswegen die christlichen Feste gefeiert. Es werden biblische Geschichten erzählt und Tischgebete gesprochen. Andere religiöse Weltanschauungen werden geachtet. Kommunikation 27 Wir achten darauf, dass die Kinder ihre Gedanken, Gefühle und Ideen verbal äußern können, gut zuhören und andere ausreden lassen. Verbale Konfliktlösung und ein höfliches Miteinander ist uns wichtig. Kommen die Kinder mit Themen, die sie bewegen zu uns, hören wir ihnen zu, lassen sie ausreden und nehmen sie ernst. Der tägliche Morgenkreis bietet den Kindern die Möglichkeit zu erzählen und den Tagesablauf mitzubestimmen. Aktuelle Themen, die die Kinder bewegen, werden aufgegriffen und gemeinsam bearbeitet. Bei Konflikten legen wir Wert auf friedliche verbale Lösungsvorschläge. Kommunikation hat 27

29 sowohl im Freispiel als auch bei gezielten Ange- boten einen sehr hohen Stellenwert. Spracherziehung Die Sprache ist der Schlüssel zur Verständigung. Das Kind erlernt die Sprache durch seine Umwelt, seine Kultur und die Gesellschaft (Begreifen durch sehen, hören und tasten). Wir geben Sprachanregungen durch Singen, Reime, Spiele und halten Blickkontakt beim Sprechen, Zuhören. Wir wollen die Motivation und die Fähigkeit wecken, sich sprachlich mitzuteilen und mit anderen auszutauschen. Es findet gezielte Spracherziehung durch Gespräche, Gedichte, Rätsel und Reime, Lieder, Erzählungen, Bilderbuchbetrachtungen, Rollen- und Fingerspiele und das Würzburger Trainingsprogramm statt

30 Gesundheit Die Kinder sollen stets gesunde und abwechslungsreiche Kost zur Brotzeit mitbringen. Vor und nach den Mahlzeiten gehen wir Händewaschen. Das Lüften und tägliche Spielen an der frischen Luft ist ebenfalls wichtig fürs gesunde Leben. Wir achten vor allem in den Schnupfenmonaten darauf, dass die Kinder richtig niesen, und sich mit Taschentüchern vertraut machen. Bewegung und Motorik Zu unserer ganzheitlichen Erziehung gehört auch die Bewegung. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang den wir in unserer Einrichtung selbstverständlich nachkommen. Einmal pro Woche findet eine Turnstunde statt. Hier werden gezielt Übungen für die Motorik durchgeführt. Alternativ öffnen wir täglich 29 29

31 unseren Bewegungsraum. Dort können sich die Kinder frei Bewegen und ihre Turngeräte selbst wählen. Zur Bewegung gehören vor allem auch Elemente des Alltags (z.b. selbstständiges An- und Ausziehen, Toilettengang mit Händewaschen, Zähneputzen, Umgang mit Geschirr, usw.). Die Entwicklung der Feinmotorik unterstützen wird durch verschiedene Konstruktionsmaterialien und Bastelangebote. Weiterhin nutzen wir täglich die Außenspielflächen. Wir machen des öfteren Spaziergänge durch das Dorf und über angrenzende Wiesen und Wälder. Umwelt, Natur, Technik und mathematische Bildung Die Kinder sollen ein Bewusstsein für eine gesunde Umwelt und den verantwortungsvollen Umgang mit dieser entwickeln. Wir führen gemeinsam Experimente durch und veranstalten Aktionstage im Wald

32 Ferner vermitteln wir mit lebenspraktischen Aufgaben den Kindern mathematisches Grundverständnis. Wir stellen mit den Kindern täglich das Datum ein, zählen die Kinder oder stellen ihnen kleine Aufgaben im Bereich Zahlen, Mengen und Formen. Musik Die musikalische Früherziehung zieht sich wie ein roter Faden durch unser Haus. In unserem Tagesablauf wird Musik miteingebunden. Sei es von einfachen Klang- und Rhythmusübungen bis hin zu gesungenen Liedern. Hierzu greifen wir auf eine Vielzahl von Instrumenten zurück, die für die Kinder auch frei zugänglich sind. Kreativität 31 Zur Verwirklichung ihrer Kreativität erhalten die Kinder Freiraum. Jeder Gruppenraum ist mit einer Kreativecke ausgestattet. Dort sind die verschiedensten Stifte und Materialien vorhanden, mit denen die Kinder arbeiten können. Wöchentlich gestalten wird gemeinsam mit den- Kindern ein künstlerisches Projekt oder ein Aktionsnachmittag. 31

33 Auch im Rollenspiel können die Kinder kreativ werden. Wir geben ihnen dazu Zeit und Raum, sich in verschiedenen Rollen auszuprobieren. Medien In unserem Haus für Kinder werden durch Einsatz verschiedenster Medien Lerninhalte vermittelt. Wir lesen gemeinsam mit den Kindern und zeigen ihnen Sach- und Bilderbücher. Mit Hilfe des Beamers veranschaulichen wir Themen, die die Kinder interessieren.. Wir nutzen hierfür auch die Tageszeitung und das Internet

34 Besondere Aktivitäten Regelmäßige Waldtage Das ganze Jahr über gehen wir im Umkreis von Hartenstein in unterschiedliche Waldstücke und sammeln mit Lupe, Kompass und Naturführer Erfahrungen über Pflanzen und Tiere. Im Kinderwald besucht uns an einem Tag der Förster und vermittelt Wissen über den Wald. Abgesehen von den bereits erwähnten Festen des Jahres- und Kirchenkreises, feiern wir Geburtstage, Fasching, veranstalten einen Schminktag, Spielzeugtage und backen und kochen gemeinsam mit den Kindern. Es werden Gottesdienste gestaltet, es findet ein Singen im Seniorenheim und ein Oma- und Opa-Nachmittag statt. Auch eine Fahrt in ein Theater während der Vorweihnachtszeit, Singen auf der Burgweihnacht und ein Fototermin mit einem Fotografen stehen auf dem Programm

35 Entwicklungsfortschritte festhalten Bei uns ist es normal, verschieden zu sein. Die Entwicklung verläuft bei jedem Kind individuell. Daher holen wir jedes Kind dort ab, wo es gerade steht und versuchen es bestmöglich auf dem Weg ins Leben zu begleiten. An den persönlichen Stärken, den einzigartigen Besonderheiten, dem Temperament und der Eigenaktivität des Kindes orientiert, wollen wir es unterstützen, Stolpersteine zu überwinden, um ein kindzentriertes Entwicklungstempo zu ermöglichen. Aus diesem Grund werden für jedes Kind spezifische Förder- und Entwicklungspläne erstellt. Diese werden in festgelegten Zeiträumen im Team sowie in Gesprächen mit den Eltern reflektiert und ergänzt. Dadurch wird eine Basis zur individuellen, zielorientierten Zusammenarbeit mit dem Kind, sowie mit den Eltern geschaffen

36 6.. Unsere Kiinderkiippe Heim der Kleinsten Pädagogische Arbeit Eingewöhnung Die ersten Tage in der Krippe sind von großer Bedeutung, da sie von allen Beteiligten eine hohe Anpassungsleistung fordern. Für die Kinder bedeutet der Besuch einer Krippe meist die erste längere Trennung von zu Hause. Aber auch die Eltern müssen sich an die neue Situation gewöhnen. Damit die Kinder eine vertrauensvolle und stabile Beziehung zu den Erzieherinnen aufbauen können, ist eine langsame und individuelle Ablösungsphase von den Eltern notwendig. In Anlehnung an das Berliner Modell wird die Eingewöhnung der Kinder immer von den Eltern begleitet. Es ist wichtig, dass sie sich dafür so viel Zeit nehmen, wie das Kind braucht. Detaillierte Informationen über die Gestaltung der Eingewöhnungszeit erhalten die Eltern in einem Gespräch bei der Aufnahme

37 Tagesstruktur Die Kinder erleben in der Krippe einen Tagesablauf, der durch feste Zeiten für bestimmte Tätigkeiten strukturiert ist. Das gibt ihnen Sicherheit und Orientierung. Immer wiederkehrende Rituale bilden die Basis für einen gelungenen und entspannten, entdeckungs- und erfahrungsreichen Krippenalltag. Bringzeit, Ankommen in der Gruppe, Freispiel Für die Kinder ist eine aufmerksame und freundliche Begrüßung durch die Erzieherin sehr wichtig. Auch dient die Begrüßungssituation zum Informationsaustausch zwischen Eltern und Personal. Nach dem Ankommen haben die Kinder die Möglichkeit, sich frei im Gruppenraum zu beschäftigen, die Räume selbst zu erforschen und wieder Kontakt zu den anderen Kindern zu knüpfen. Kreis, Kreis, Kreis, wir machen einen Kreis. (Morgenkreis) Mit ihrem eigenen Kissen versammeln sich alle Kinder auf dem Teppich. Die Maus Luise (Handpuppe) begrüßt persönlich die Kinder. Gemeinsam werden Lieder gesungen, Fingerspiele gemacht oder getanzt. Besonders gern erzählen die Kinder von ihren Erlebnissen zu Hause. Außerdem wird festgestellt, ob jemand bzw. welches Kind heute fehlt. Wir gehen jetzt zum Hände waschen, bevor wir leck res Essen naschen Das Händewaschen ist in der Krippe keine notwendige Nebensache, sondern hat eine besondere pädagogische Bedeutung. Die Kinder schieben sich ihre langen Ärmel zurück, lernen zu warten, bis sie an der Reihe sind und waschen sich dann nacheinander im Bad die Hände. Entsprechend dem Entwicklungsstand der Kinder dürfen sie auch auf die Toilette gehen. Dabei achten wir besonders auf das Einprägen der einzelnen Schritte des Händewaschens. Das alleinige Betätigen des Wasserhahns, das Einseifen, das gründliche Abspülen und das abschließende Abtrocknen der Hände fördert die Kinder nicht nur in ihrer Selbständigkeit, sondern schult sie auch in ihrer Feinmotorik

38 Gemeinsames Frühstück Nachdem sich jedes Kind seine Tasche aus der Garderobe geholt und sich auf seinen eigenen Platz gesetzt hat, wird gemeinsam gebetet und sich Guten Appetit! gewünscht. Anschließend dürfen die Kinder ihre mitgebrachte Brotzeit auspacken. In ruhiger Atmosphäre lassen sie sich ihr Brot, Obst, Gemüse und Jogurt schmecken und genießen das gemeinsame und selbständige Essen. Als Getränke dürfen die Kinder zwischen Wasser und Tee wählen. Wer sich ausreichend gestärkt hat, räumt sein Geschirr ab und hängt seine Tasche zurück an den Haken. Zeit für Freispiel, Pflege und pädagogische Angebote Das Spiel ist eine wesentliche Tätigkeit des Kindes. Im Spiel begreift es die Welt. Mit der behutsamen Begleitung der Erzieherinnen kann es neue, vielfältige Erfahrungen machen. Im Vordergrund steht hierbei das Erleben mit allen Sinnen und nicht das Entstehen eines Produktes. Kurzweilige Angebote, wie bspw. Kneten, Malen mit verschiedenen Materialien, Kleisterarbeiten, Bewegungsspiele, Musizieren oder Betrachten eines Bilderbuchs fördern die Kinder in den Entwicklungsbereichen Grob- und Feinmotorik, Kognition, Sprache, Emotional- sowie Sozialverhalten. Einen großen und bedeutenden Raum im Krippenalltag nimmt die Körperpflege und die Wickelsituation ein. Bewegung an der frischen Luft Wir achten darauf, möglichst jeden Tag mit den Kindern an die frische Luft zu gehen, um ihrem Bedürfnis nach Bewegung gerecht zu werden und ihre Gesundheit zu stärken. Zwischen den Möglichkeiten, spazieren zu gehen, einen Spielplatz im Ort zu besuchen oder im Garten herumzutoben, wechseln wir ab. Gemeinsames Mittagessen Mahlzeiten bedeuten für die Krippenkinder nicht nur, satt zu werden. Vielmehr sind sie ein geselliges Zusammentreffen, unterbrechen den Tagesablauf und bieten den Kindern einen immer wiederkehrenden Rhythmus

39 Ein warmes Mittagessen und ein ausgewogener Speiseplan ist uns wichtig. So bieten wir den Kindern abwechselnd Suppen, Salate, Fisch- und Fleischgerichte, aber auch vegetarische Mahlzeiten und Nachspeisen an. Die Kinder dürfen selber mit einer Gabel oder einem Löffel essen. Die Erzieherinnen geben dabei Hilfestellung. Als Getränke stehen Wasser und verdünnte Säfte zur Verfügung. Anschl. Abholzeit für Mittagskinder Die ersten Eltern kommen und holen ihre Kinder ab. Beim Abschied besteht wiederum die Möglichkeit eines kurzen Informationsaustausches zwischen Eltern und Erzieherin. Das Kind wird liebevoll verabschiedet. Mittagsschlaf/ Mittagsruhe Kleine Kinder brauchen im Alltag Ruhe- und Entspannungsphasen. Je nach Altersstufe ist das Schlafbedürfnis sehr unterschiedlich. Kinder, die müde sind, können in unserem Schlafraum schlafen, die anderen nutzen die Zeit, sich dort nur auszuruhen. Jedes Schlafkind hat sein eigenes Bett. Zur Einstimmung singen wir ein Schlaflied oder lesen eine Geschichte. Eine Erzieherin begleitet die Kinder in den Schlafraum und betreut sie dort, bis die Kinder, die das Schlafen brauchen, eingeschlafen sind. Anschließend hält sich die Erzieherin in der Nähe zum Schlafraum auf und überwacht die Kinder mit einem Babyphon. Kinder, die wach sind, werden aus dem Schlafraum geholt und können sich im Gruppenraum beschäftigen. Nachmittagssnack, Freispiel, Abholzeit Bis die Kinder abgeholt werden, können sie sich beim freien Spielen die Zeit vertreiben. Es besteht die Möglichkeit für einen Nachmittagssnack aus der Brotzeittasche. Je nach Wetter gehen wir raus in den Garten oder verbleiben im Gruppenraum. Die Pflege der Kinder, die Beobachtung und Begleitung in ihrem Tun sowie die Übergabe an die Eltern mit kurzen informativen Gesprächen haben am Nachmittag ihren Raum

40 7..Unser Kiindergarten Gemeinsam wachsen Pädagogische Arbeit Durch wiederkehrende Rituale im Morgenkreis und das gemeinsame Frühstück geben wir den Kindern Raum und Zeit anzukommen und sich auszutauschen. Während der Freispielzeit am Vormittag finden auch kleine Angebote in verschiedenen Bereichen der pädagogischen Schwerpunkte statt. Im Anschluss an die Freispielzeit bieten wir den Kindern Projekte und Aktionen, die sich nach den Interessen und Bedürfnissen der Kinder richten. Wir achten den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder und gehen täglich nach draußen. Mittags können die Kinder an einem abwechslungsreichen Mittagessen der ECKART Kantine teilnehmen. Ein gemeinsamer Abschlusskreis beendet den Vormittag

41 Die Nachmittagskinder erholen sich beim anschließendem Ruhen. Jedes Kind darf sich bei Geschichten oder leiser Meditationsmusik eine halbe Stunde ausruhen und Kraft für den Nachmittag tanken. Am Nachmittag gestalten wir neben der Freispielzeit abwechselnde Projekte, die nach den Interessen der Kinder ausgewählt werden

42 Vorbereitung auf die Schule Vorschule Zusätzlich zu der allgemeinen Vorbereitung auf die Schule im Kindergartenalltag findet unsere Vorschule statt. Dort werden die Vorschulkinder (Kinder, die im folgenden Jahr eingeschult werden) in Kleingruppen gezielt gefördert. Es werden die Bildungsbereiche Zahlen- und Mengenlehre, Sprachgefühl, Feinmotorik, Farben, Formen, Größenverhältnisse und Gegensätze usw. behandelt. Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache Das Trainingsprogramm zur phonologischen Bewusstheit (Laute unterscheiden) bringt den Kindern deutliche Vorteile beim Erlernen der Schriftsprache in der Schule. Von Januar bis Juli wird täglich zehn Minuten lang der ausgearbeitete Trainingsplan den Kindern spielerisch vermittelt. Bücherei und Schwimmbad Unsere Vorschulkinder besuchen regelmäßig die Bücherei in Hirschbach und gehen ins Hallenbad nach Velden. Einmal im Jahr veranstalten wir ein Übernachtungsfest für unsere Kinder

43 8.. Unsere Schullkiindbetreuung Schulbegleitung am Nachmittag Pädagogische Arbeit Unsere Hortgruppe betreut Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse. Montag bis Donnerstag zwischen 11 und 16 Uhr und Freitag zwischen 11 und 14 Uhr findet die Betreuung direkt in der Schule statt. Während der Randzeiten 16 bis 17 Uhr und freitags 14 bis 16 Uhr besuchen die Hortkinder den Kindergarten. Die Schulferien können zusätzlich gebucht werden. Ab 11 Uhr kommen die ersten Schulkinder in der Gruppe an. Anschließend nutzen sie den Schulspielplatz um sich auszupowern oder spielen im Spielzimmer. Zum Mittagessen um 13 Uhr treffen wir uns in unserer Hortküche. Für ein soziales Miteinander und einen kommunikativen Austausch ist das gemeinsame Mittagessen ein wichtiger Tagespunkt. Im Anschluss daran arbeiten wir ca. eine Stunde an den Hausaufgaben der Kinder

44 Wir halten die Kinder dazu an, ihre Hausaufgaben selbständig zu lösen, damit die Lehrer einen Eindruck vom tatsächlichen Wissenstand des einzelnen Kindes gewinnen. Trotzdem geben wir bei schwierigen Fragen Hilfestellung. Um Uhr endet die Hausaufgabenzeit. Noch nicht erledigte Aufgaben stellen die Kinder zu Hause fertig. Die Eltern achten auf die vollständige Hausaufgabe ihrer Kinder. Es beginnt die Freispielzeit. Gerne nutzen die Kinder den Schulspielplatz. Außerdem haben sie Möglichkeit verschiedene Angebote wie z.b. Basteln, Falten, Exkursionen oder sportliche Aktivitäten zu wählen oder sich in unseren Hortraum zurückzuziehen

45 9.. Kooperatiion unseres Hauses Rolle der Leitung In jedem Menschen ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist. (Martin Buber) Jeder Mensch ist kostbar und einzigartig zugleich. Ich möchte ein Weggefährte sein, der Sie liebe Eltern, Ihre Kinder und unsere Mitarbeiter auf ihren Weg begleitet. Ich wünsche allen, die in unserem Haus ein- und ausgehen, eine glückliche Zeit und ein offenes Herz. Ich hoffe, dass das Haus für Kinder Hartenstein für alle ein Ort ist, an dem man sich wohlfühlen kann und sich gerne aufhält. Sabine Lindner, Leitung Haus für Kinder 44 44

46 Im Team Wir pflegen ein offenes, vertrauensvolles und freundschaftliches Verhältnis miteinander. Dies hat positive Auswirkungen auf alle Kinder unserer Einrichtung. Täglich planen wir gemeinsam unseren Tag. Einmal wöchentlich findet für jede Mitarbeiterin ein Planungs- und Reflexionsgespräch mit der Leitung statt. In der Teamsitzung, die 14-tägig abgehalten wird, werden Absprachen betreffend den Kindergartenalltag getroffen. Es findet ein Informationsaustausch über das aktuelle Geschehen in der jeweiligen Gruppe statt. Die einzelnen Mitarbeiter der Gruppen treffen sich wöchentlich zur Kleinteambesprechung. Unsere Fach- und Ergänzungskräfte nehmen regelmäßig an Einzel- und Teamfortbildungen teil und vermitteln ihre Kenntnisse an die anderen Kolleginnen. Mit den Eltern - Elternbeirat Jeweils zum Beginn eines neuen Kindergartenjahres wird von den Eltern der Elternbeirat gewählt. Dieser vertritt die Interessen der Eltern gegenüber dem Personal und dem Träger und unterstützt die Kindergartenleitung z.b. bei der Organisation verschiedener Feste im Laufe des Jahres. Ein guter Informationsaustausch und eine enge Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat sind uns wichtig

47 Elterngespräche Während der Bring- und Abholzeiten sind wir jederzeit offen für Tür- und Angelgespräche. Dabei berücksichtigen wir jedoch das aktuelle Gruppengeschehen. Kinder haben Priorität! Mindestens einmal jährlich erhalten die Eltern in einem Entwicklungsgespräch Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes. Zusätzlich werden Gespräche zu Beginn und zum Abschluss der Eingewöhnungszeit sowie beim bevorstehenden Gruppenwechsel von Krippe zu Kindergarten geführt. Elternarbeit Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres findet ein organisatorischer Elternabend mit Wahl des Elternbeirats statt. Zusätzlich bieten wir thematische Elternabende unter Berücksichtigung der Interessen der Eltern an. In regelmäßigen Elternbriefen (ca. 5 Mal jährlich) werden schriftliche Informationen und Einladungen zu bevorstehenden Festen an die Eltern weitergegeben. An den Informationstafeln in den Eingangsbereichen von Krippe und Kindergarten befinden sich aktuelle Mitteilungen und Hinweise, u.a. Mittagessenplan, Krankheiten, Protokolle des Elternbeirats, Erinnerungen zu Veranstaltungen

48 Mit Kooperationspartnern Schule Die Kindergärten Vorra und Velden und das Haus für Kinder Hartenstein treffen sich jährlich mit mehreren Vertretern der hiesigen Schulen zu einem Informationsaustausch über Situation und Termine betreffend den aktuellen Einschulungsjahrgang. An fünf Treffen mit der zukünftigen Lehrkraft der ersten Klasse, wird der Entwicklungsstand der Kinder festgehalten. Die ist wichtig für die bevorstehende Schulanmeldung. Fachdienste Wir arbeiten mit den Fachdiensten SVE (Schulvorbereitende Einrichtung), der Frühförderstelle, dem Jugendamt, Logopäden und dem Landratsamt eng zusammen. Einmal im Jahr findet ein Sprachtest, den die SVE durchführt statt, um den Entwicklungsstand der Kinder zu ersehen. Dieser wird vom zuständigen Gesundheitsamt ausgewertet und mit den Eltern besprochen. Für die Vorschulkinder wird jährlich ein Seh- und Hörtest vom Gesundheitsamt angeboten. Öffentlichkeit Wir sind im Internet vertreten unter Haus für Kinder Des Weiteren erscheint in jeder Ausgabe des Gemeindeblattes ein Artikel über unser Haus

49 10.. IImpressum Gestaltung und Bilder: Pädagogisches Team vom Haus für Kinder Verantwortlich: Sabine Lindner Leitung Haus für Kinder Hartenstein und Internet: E- Mail: Internet: 48 Sie können Ihr Kind jederzeit in unserer Einrichtung anmelden! Terminvereinbarungen sind telefonisch und per möglich. 48

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