VO Gesetzliche Schuldverhältnisse. SS 2016 Moodle Test Termine. Zweiter Termin (wahlweise) Mi, :30-18:00
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- Thilo Jobst Küchler
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1 VO Gesetzliche Schuldverhältnisse SS 2016 Moodle Test Termine Erster Termin (wahlweise) Zweiter Termin (wahlweise) Dritter Termin (wahlweise) Stoff (vgl VO-Gliederung) 1. Test Mo, :00-20:00 Mi, Fr, Schadenersatzrecht 1. Kap (A-H) 2. Test Mo, :00-20:00 Mi, Fr, Schadenersatzrecht 1.Kap (A-N) 3. Test Mo, :00-20:00 Mi, Fr, Schadenersatzrecht 1.Kap + 2. Kap 4. Test Mo, :00-20:00 Mi, Fr, Bereicherungsrecht Leistungskondiktionen 5. Tes t Mo, :00-20:00 Mi, Fr, Bereicherungsrecht alles 1. Nachtermin Gesamttest: (08:00 Uhr) (18:00 Uhr) 2. Nachtermin Gesamttest: (08:00 Uhr) (18:00 Uhr)
2 Univ.-Prof. Dr. Silvia DULLINGER Institut für Zivilrecht Vorlesung Gesetzliche Schuldverhältnisse / Schadenersatzrecht WS 2015/2016 Lernunterlagen Apathy/Riedler, Bürgerliches Recht III Schuldrecht Besonderer Teil, 5. Aufl. (2015); Riedler, Zivilrecht IV Gesetzliche Schuldverhältnisse, 4. Aufl. (2015); Koziol/Welser, Grundriss des bürgerlichen Rechts, Band II, 13. Aufl. (2007); Perner/Spitzer/Kokek, Bürgerliches Recht, 4. Aufl. (2014); Palten, Der Lern- und Prüfungsmanager, 2. Aufl. (2013); aktueller Gesetzestext Vorlesungsgliederung 1. Kapitel: Allgemeiner Teil A. Funktion des Schadenersatzrechts I. Zwecke der Schadenersatzpflicht 1. Ausgleich 2. Prävention 3. Sanktion II. Zurechnungsgründe 1. Verschuldenshaftung 2. Gefährdungshaftung 3. Eingriffshaftung III. Voraussetzungen der Verschuldenshaftung B. Schaden ( 1293 ABGB) I. Realer Schaden / rechnerischer Schaden II. Positiver Schaden / entgangener Gewinn III. Vermögensschaden / ideeller Schaden IV. Nichterfüllungs- und Vertrauensschaden C. Rechtswidrigkeit I. Verhaltensunrechtslehre 1
3 II. Gründe der Rechtswidrigkeit 1. Vertragsverletzung 2. Schutzgesetzverletzung 3. Schädigung absolut geschützter Rechtsgüter 4. Sonstige Rechtswidrigkeitsgründe III. Rechtswidrigkeit der Unterlassung IV. Rechtfertigungsgründe 1. Notwehr 2. Sachwehr 3. Selbsthilfe 4. Rechtfertigender Notstand 5. Einwilligung des Verletzten D. Schadensverursachung ( 1294, 1295 ABGB) Kausalität des rechtswidrigen Verhaltens I. Äquivalenztheorie II. Kausalität der Rechtswidrigkeit / rechtmäßiges Alternativverhalten III. Nichterfüllungsschaden / Vertrauensschaden / frustrierter Aufwand IV. Haftung ohne (nachweisbare) Verursachung 1. Alternative Kausalität 2. Kumulative Kausalität 3. Überholende Kausalität E. Adäquanz F. Rechtswidrigkeitszusammenhang / Schutzzweck der Norm I. Sachlicher Rechtswidrigkeitszusammenhang II. Persönlicher Rechtswidrigkeitszusammenhang / Anspruchsberechtigung G. Verschulden ( 1297, 1299 ABGB) I. Begriff II. Sorgfaltsverletzung und Fahrlässigkeit 1. Allgemeine Grundlagen 2. Sorgfaltsmaßstäbe 3. Fahrlässigkeit und ihre Vermutung 4. Leichte und grobe Fahrlässigkeit III. Vorsatz H. Beweislast I. Allgemeine Grundlagen II. Beweislast nach 1296 ABGB III. Beweislast nach 1298 ABGB 1. Ratio des 1298 ABGB 2. Erfolgs- und Sorgfaltsverbindlichkeiten IV. Beweislast nach 1297 ABGB V. Kausalitätsbeweislast 2
4 VI. Überblick über die Beweislastverteilung im Haftpflichtprozess 1. Delikt (inkl Schutzgesetzverletzung ) 2. Vertragsverletzung a) Erfolgsverbindlichkeit b) Sorgfaltsverbindlichkeit I. Art und Umfang des Schadenersatzes I. Naturalrestitution ( 1323 ABGB) II. Geldersatz III. Umfang der Ersatzpflicht ( ABGB) 1. Gegliederter Schadensbegriff ( 1323 ABGB) 2. Schadensberechnung 3. Vertragsstrafe ( 1336 ABGB) 4. Verschuldensgrad 5. Ersatz immaterieller Schäden 6. Sonderfragen a) Merkantiler Minderwert b) Neu für alt /Vorteilsanrechnung c) Kosten für vorbeugende Maßnahmen (Reservehaltung) J. Mitverantwortung des Geschädigten ( 1304 ABGB) I. Mitverschulden II. Schadensminderungsobliegenheit K. Haftung für fremdes Verhalten I. Erfüllungsgehilfen ( 1313a ABGB) 1. Inhalt und Ratio des 1313a ABGB 2. Sonderverbindung zwischen Geschäftsherrn und Geschädigten 3. Qualifikation als Erfüllungsgehilfe 4. Haftungsmaßstab 5. Zurechenbares Gehilfenverhalten 6. Gesetzliche Vertreter 7. Eigenhaftung des Gehilfen II. Besorgungsgehilfen ( 1315 ABGB) 1. Inhalt und Ratio des 1315 ABGB 2. Qualifikation als Besorgungsgehilfe 3. Haftung für Untüchtigkeit des Gehilfen 4. Haftung für Gefährlichkeit des Gehilfen III. Verhältnis Geschäftsherr Gehilfe 1. Regress gem 1313 ABGB 2. Mäßigung des Ersatzanspruchs nach DHG L. Gehilfenzurechnung auf Geschädigtenseite I. Allgemeine Grundlagen II. Qualifikation als Bewahrungsgehilfe III. Zurechnungskriterien 3
5 M. Haftung mehrerer Schädiger ( 1301, 1302 ABGB) I. Allgemeine Grundlagen II. Solidar- und Anteilshaftung III. Regress N. Fälligkeit und Verjährung des Schadenersatzanspruchs I. Fälligkeit II. Verjährung ( 1489 ABGB) 2. Kapitel: Besonderer Teil A. Arten des Schadenersatzes I. Körperverletzung und Tötung ( 1325 ff ABGB) II. Verletzung der geschlechtlichen Selbstbestimmung ( 1328 ABGB) III. Verletzung der Privatsphäre ( 1328a ABGB) IV. Freiheitsentzug ( 1329 ABGB) V. Ehrenbeleidigung und Rufschädigung ( 1330 ABGB) VI. Vermögensschäden ( 1331 ff ABGB) 1. Sachbeschädigung ( 1331 f ABGB 2. Verletzung eines Tieres ( 1332a ABGB) 3. Reine Vermögensschäden 4. Verletzung fremder Forderungsrechte B. Haftung für Rat und Auskunft ( 1300 ABGB) C. Haftung wegen Schutzgesetzverletzung ( 1311 ABGB) D. Dienstnehmerhaftung, Organhaftung, Amtshaftung E. Haftung auch ohne Verschulden I. Schädigung durch Deliktsunfähige ( 1308 ff ABGB) II. Entschuldigender Notstand ( 1306a ABGB) III. Gastwirtehaftung ( 970 ff ABGB) 1. Allgemeine Grundsätze 2. Haftpflichtige Personen 3. Eingebrachte Sachen 4. Haftungsumfang 5. Fristen, Anzeigeobliegenheit F. Haftung für Sachen I. Haftung für Bauwerke ( 1319 ABGB) II. Haftung des Wohnungsinhabers ( 1318 ABGB) III. Haftung für Tiere ( 1320 ABGB) IV. Haftung des Wegehalters ( 1319a ABGB) 4
6 G. Gefährdungshaftung I. EKHG 1. Anwendungsbereich 2. Haftpflichtige Personen 3. Haftungsausschlüsse a) 3 EKHG b) 4 EKHG c) 9 EKHG 4. Mehrere Fahrzeuge 5. Haftungsumfang II. Sonstige Fälle von Gefährdungshaftung III. Sondertatbestand Eingriffshaftung H. Produkthaftung I. Fehlerhafte Produkte II. Haftpflichtige Unternehmer III. Haftungsausschluss und -beschränkung IV. Verjährung 5
7 Vorlesung Schuldrecht Gesetzliche Schuldverhältnisse Bereicherung und GoA ( ) WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. CHRISTIAN HOLZNER Institut für Zivilrecht Abteilung Allgemeine Zivilrechtsdogmatik Tel.: Fax: Bereicherungsrecht - Einführung und Überblick I. Funktion des Bereicherungsrechts II. Leistungskondiktionen / Anknüpfung an den Leistungsbegriff III. Bereicherung in sonstiger Weise, insb Verwendungsanspruch IV. Verhältnis der Ansprüche zueinander Leistungskondiktionen I. Irrtümliche Zahlung einer Nichtschuld (condictio indebiti, 1431) A. Tatbestandselemente 1. Irrtum; Unsicherheit; Zahlung unter Vorbehalt 2. Konkurrenz mit 366 B. Ausnahme: Keine Rückforderung in den Fällen des Naturalobligationen 2. Formmangelhafte Schulden 3. Bewusste Zahlung einer Nichtschuld C. Gegenausnahme: Rückforderungsmöglichkeit für nicht voll Geschäftsfähige gem 1433 D. 1434: Rückforderbarkeit bedingter oder ungewisser Schulden 1. Ausnahme: fehlende Fälligkeit 2. Gegenausnahme: Zahlung durch nicht voll Geschäftsfähige, 1421 II. Nachträglicher Wegfall des Rechtsgrunds (condictio causa finita, 1435) 1. Anwendungsfälle 2. Strittige Fälle 1
8 III. Nichteintritt des erwarteten Erfolgs (condictio causa data causa non secuta, 1435 analog) 1. Fallgruppen in der Rsp 2. Arbeitsleistungen 3. Keine Rückforderung bei treuwidriger Zweckvereitelung 4. Sondertatbestände: Verlobungsgeschenke ( 1247); Schenkungswiderrufsgründe IV. Mangel an Einwilligung (condictio sine causa, 877) 1. Anwendungsfälle 2. Konkurrenz mit 366 V. Verbotene bzw sittenwidrige Verträge 1. Allgemeines; Berücksichtigung des Normzwecks 2. Verbotene Ablösen etc nach MRG 3. Verhinderung einer verbotenen Handlung (condictio ob turpem causam, 1174 Abs 1 S 3) 4. Kondiktionsausschlüsse: Darlehen zu verbotenem Spiel ( 1174 Abs 2); Bewirkung einer verbotenen Handlung ( 1174 Abs 1 S 1) VI. Inhalt und Umfang der Leistungskondiktionen 1. Allgemeines; Bedeutung der Redlichkeit 2. Wegfall der Bereicherung: gutgläubiger Verbrauch; Nachteilsausgleich 3. Rückabwicklung synallagmatischer Verträge: Zweikondiktionentheorie, Saldotheorie? Mischformen Bereicherung in sonstiger Weise - Verwendungsansprüche I. Verwendungsanspruch, 1041 A. Allgemeines 1. Zuweisungswidriger Vorteil: Eingriff; aufgedrängte Bereicherung ( 331) 2. Ausschluss bei gutgläubigem dinglichem Rechtserwerb 3. Sonderfälle a) Fall (gutgl Erwerb von Geld und Inhaberpapieren) b) kurze unentgeltliche Ersitzung c) redlicher Scheinerbe 2
9 B. Bei Übereignung durch mittelbare Leistung (Streckengeschäft, Mehrpersonenverhältnisse) 1. Grundsätzliches und Anwendungsfälle 2. Wurzelmängel im Deckungsverhältnis a) Anweisung b) Vertrag zugunsten Dritter c) Zession d) Deckungsmangel bei Drittfinanzierung 3. Wurzelmängel im Zuwendungs-(Valuta-)verhältnis 4. Doppelmangel C. Im Eigentümer-Besitzerverhältnis ( 329 ff) 1. Bereicherungsfreiheit des aktuellen und früherer redlicher Besitzer? 2. Gegenanspruch auf Aufwandsersatz, Unredlicher Besitzer ( 335, 336) D. Bei Bauführung ( 417 ff) und Ausbesserung ( 416) ohne Vertrag 1. Bauführung mit fremdem Material auf eigenem Grund ( 417) 2. Bauführung mit eigenem Material auf fremdem Grund ( 418 ivm 331) 3. Bauführung mit fremdem Material auf fremdem Grund ( 419) 4. Ausbesserung beweglicher Sachen nach 416 als Anwendungsfall der Bauführungsregeln; Verhältnis zu 415 E. Gehilfen und Vertreter 1. Allgemeines 2. Zahlung an Scheinvertreter 3. Leistung durch Scheinvertreter II. Aufwand für einen anderen, 1042 A. Grundsätzlich Dreipersonenverhältnis 1. auch zweipersonal (insb Selbstreparieren durch Gewährleistungsberechtigten)? B. Animus obligandi?; keine Schenkungsabsicht C. Gesetzliche oder auch vertragliche Verpflichtung des Bereicherten, Irrtümliche Zahlung fremder Schulden D. Verjährungsfragen III. Aufopferungsanspruch,
10 IV. Inhalt und Umfang der Verwendungsansprüche A. Redlicher Bereicherter B. Unredlicher Bereicherter C. Besonderheiten des Aufwandsersatzanspruchs (aufgedrängte Bereicherung) Geschäftsführung ohne Auftrag A. Funktion und Tatbestandsmerkmale B. Arten 1. Notwendige 2. Nützliche 3. Unerlaubte 4. Angewandte; unechte C. Geschäftsführerpflichten 1. Fortsetzung 2. Herausgabe 3. Rechnungslegung 4. Schadenersatz, insb bei unerlaubter GoA D. Ansprüche des Geschäftsführers 1. Aufwandsersatz 2. Ersatz von Schäden Gläubigeranfechtung A. Gläubigerschutz durch Anfechtung B. Anfechtungsklage 1. Allgemeine Voraussetzungen 2. Gemeinsame Anfechtungstatbestände (AnfO und IO) a) Benachteiligungsabsicht b) Vermögensverschleuderung c) Schenkung und gleichgestellte Verfügungen 3. Besondere Insolvenzanfechtungstatbestände a) Begünstigung b) Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit bzw des Insolvenzeröffnungsantrags 4
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