Presseinformation 13. März 2008

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1 Presseinformation 13. März 2008 HypoVereinsbank mit gutem Ergebnis im Geschäftsjahr Quartal 2007 durch Finanzmarktkrise belastet, aber deutlich positiv Operatives Ergebnis (3.035 Mio. ) in 2007 kräftig um 34,5% gestiegen Verwaltungsaufwand (3.576 Mio. ) signifikant um 3,2% verringert; Cost-Income-Ratio mit 54,1% um 8%-Punkte niedriger als im Vorjahr Kreditrisikovorsorge mit 536 Mio., minus 42,6%, auf historisch niedrigem Niveau Ergebnis vor Steuern (2.962 Mio. ) fast verdoppelt (83,1%) Ergebnis nach Steuern von Mio. um 25% gesteigert Erhöhung der Dividende um 25% auf 0,50 pro Stammaktie Die HVB Group legt heute ihren Geschäftsbericht 2007 vor. Nach der Übertragung der als aufgegebene Geschäftsbereiche definierten Gesellschaften bzw. Teilkonzerne BA-CA Gruppe, IMB, AS UniCredit Bank sowie HVB Bank Ukraine im ersten Quartal 2007 und deren Entkonsolidierung mit Wirkung zum 1. Januar 2007 wurden im dritten Quartal 2007 auch die Filialen Vilnius und Tallinn vollständig übertragen. In der Gewinn- und Verlustrechnung der HVB Group schlagen sich deshalb in 2007 nach dem Gewinn der HVB Group neu in den separaten GuV-Positionen "Ergebnis nach Steuern der aufgegebenen Geschäftsbereiche" bzw. "Fremdanteile am Ergebnis der aufgegebenen Geschäftsbereiche" neben den Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Presseabteilung Kardinal-Faulhaber-Straße München Telefon: (089) , Telefax: (089)

2 - 2 - Entkonsolidierungsgewinnen der übertragenen Teilkonzerne bzw. Gesellschaften inklusive der entsprechenden Steuern und Fremdanteile auch die Ergebnisse aus der Geschäftstätigkeit der Filialen Vilnius und Tallinn bis 1. März 2007 (Economic Completion Date) nieder. Die Vorjahresvergleichszahlen der genannten GuV- Positionen enthalten dagegen noch die Ergebnisse aus der Geschäftstätigkeit aller übertragenen Gesellschaften. Zum 1. April 2007 wurden die Investment Banking Aktivitäten der UniCredit Banca Mobiliare (UBM) auf die HVB AG übertragen. Dies wirkt sich im Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres als Erstkonsolidierungseffekt aus. Im Konsolidierungskreis sind auch Gesellschaften und Sondervermögen enthalten, die gemäß SIC 12 als Zweckgesellschaften konsolidierungspflichtig sind. Nachfolgend wird ausschließlich die Ergebnisentwicklung der HVB Group neu dargestellt: Überblick Das Geschäftsjahr 2007 war für die HVB Group insgesamt ein gutes Jahr: Einem hervorragenden 1. Halbjahr 2007 folgte ein durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten beeinflusst 2. Halbjahr Trotzdem konnte die HVB Group wieder ein gutes Geschäftsergebnis erzielen: Die operativen Erträge stiegen gegenüber dem Vorjahr deutlich um 11,1% an. Der Zinsüberschuss erhöhte sich kräftig um 21,5%. Der Provisionsüberschuss blieb auf hohem Niveau fast stabil. Das Handelsergebnis war belastet durch die Auswirkungen der Finanzkrise und insbesondere durch die massiven Spread-Ausweitungen und sank um rund 23%. Die Verwaltungsaufwendungen zeigten sich mit 3,2% weiter rückläufig. Das Ziel einer deutlich verbesserten Cost-Income-Ratio wurde in 2007 mit 54,1% gut erreicht. Das operative Ergebnis konnte um signifikante 34,5% auf Mio. gesteigert werden und so an die stetige Verbesserung der operativen Geschäftsergebnisse der letzten Jahre nahtlos anknüpfen. Das Ergebnis vor Steuern stieg um er-

3 - 3 - freuliche 83,1% auf Mio. an. Der Gewinn erhöhte sich um 25,0% auf Mio. und bereinigt um Sondereffekte sogar um 42,1% auf Mio.. In Anlehnung an die gute operative Entwicklung wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, die Dividende pro Stammaktie um 25% auf 0,50 zu erhöhen. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern von 17,6% konnte die HVB Group gegenüber den bereits guten Werten des Vorjahres weiter verbessern. Auch bereinigt um Sondereffekte konnte die EK- Rendite nach Steuern mit 13,3% weiter deutlich gesteigert werden. Das 4. Quartal 2007 war durch die Finanzmarktturbulenzen beeinflusst: Das operative Ergebnis sank gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres um 5,7% auf 445 Mio.. Die operativen Erträge (1.284 Mio. ) erreichten trotz eines auch in Folge von Einmaleffekten (rd. 60 Mio. ) überdurchschnittlich guten Zinsüberschusses (+18,9%) nicht ganz das Niveau des Vorjahresquartals. Dies ist vor allem auf ein negatives Handelsergebnis zurückzuführen. Das Ergebnis vor Steuern ist im 4. Quartal dennoch um 642 Mio. auf 516 Mio. angestiegen. Ursachen hierfür sind im Wesentlichen eine deutlich niedrigere Kreditrisikovorsorge und der Gewinn in Höhe von rund 292 Mio. aus dem Verkauf der FMS Bank. Dr. Wolfgang Sprißler, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank: "Ich freue mich, dass wir im letzten Jahr unsere hoch gesteckten Ziele trotz herausfordernder Marktbedingungen erreicht bzw. sogar übertroffen haben. Wir haben in der HVB Group im Geschäftsjahr 2007 erneut ein gutes Ergebnis erwirtschaftet und den Gewinn nochmals deutlich gesteigert, obwohl die Auswirkungen der Finanzkrise auch bei uns Spuren hinterlassen haben. Die erfreuliche operative Entwicklung bestätigt unsere Ertragskraft, die auf der Solidität und Ausgewogenheit unseres Geschäftsmodells beruht. Der Jahresabschluss 2007 stellt auch eindrucksvoll die Qualität unseres Kosten- und Risikomanagements unter Beweis. Insgesamt sehen wir uns angesichts der Wider-

4 - 4 - standsfähigkeit unseres Geschäftsmodells, die sich 2007 gezeigt hat, für die Zukunft gut gerüstet, auch wenn wir mit Blick auf 2008 mit einem eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Umfeld weltweit und auch in Deutschland rechnen." Die Ergebnisse im Einzelnen: Zinsüberschuss: Der originäre Zinsüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 19,2% auf Mio.. In diesem Anstieg wirkt sich der Mittelzufluss aus den Veräußerungen der aufgegebenen Geschäftsbereiche deutlich begünstigend aus. Dazu zählt neben dem Zufluss der vertraglich vereinbarten Kaufpreisverzinsung für den Zeitraum seit der außerordentlichen Hauptversammlung im Oktober 2006 und der Anlage der Veräußerungsgewinne auch der Wegfall der Refinanzierungsaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die am 1. April 2007 übertragenen Investment Banking Aktivitäten der UBM wirkten sich auf Grund von Refinanzierungen der Handelsbestände negativ auf den Zinsüberschuss aus. Diese Aufwendungen stehen in direktem Zusammenhang mit dem positiven Handelsergebnis aus diesen Investment Banking Aktivitäten. Dagegen standen deutlich gestiegene so genannte handelsinduzierte Zinskomponenten in anderen Lokationen der Division Markets & Investment Banking innerhalb der HVB AG. Bereinigt um Sondereffekte wie Liquiditätsvorteile aus den Unternehmensverkäufen, Erstkonsolidierungseffekte aus der Übertragung der Investment Banking Aktivitäten der UBM, handelsinduzierte Zinskomponenten sowie ohne die begünstigenden Effekte aus der Erstkonsolidierung von Zweckgesellschaften im vierten Quartal liegt der Zinsüberschuss leicht über Vorjahresniveau. Die Zinserträge aus Dividenden und ähnliche Erträge aus Kapitalinvestitionen erhöhten sich um 125 Mio. auf 376 Mio. im Wesent-

5 - 5 - lichen in Folge deutlich gestiegener Ausschüttungen aus Private Equity Funds. Provisionsüberschuss: Der Provisionsüberschuss lag im Geschäftsjahr bei Mio.. Wegen der in 2007 fehlenden Erträge durch den Verkauf der Activest Gesellschaften zum Halbjahr 2006 und der Veräußerung der Nordinvest und Indexchange im Januar 2007 ergab sich ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 1,8%. Bereinigt um Währungs- sowie Erst- und Entkonsolidierungseffekte lag der Provisionsüberschuss allerdings über dem Vorjahresniveau (+1,2%). Zu diesem Anstieg haben auf bereinigter Basis alle operativen Divisionen beigetragen, auch wenn sich in der Division Markets & Investment Banking die im ersten Halbjahr 2007 überdurchschnittliche Wachstumsdynamik auf Grund der Unsicherheiten an den Finanzmärkten im zweiten Halbjahr 2007 etwas abschwächte. Handelsergebnis: Nach einem fulminanten Start im ersten Halbjahr 2007 mit hervorragenden Quartalsergebnissen (Q1: 350 Mio., Q2: 469 Mio. ) beeinträchtigten die Finanzmarktturbulenzen das Handelsergebnis im zweiten Halbjahr (Q3: 38 Mio., Q4: -265 Mio. ). Insgesamt lag das Handelsergebnis in Folge der schwierigen Marktverhältnisse mit 592 Mio. um 22,9% unter dem hohen Vorjahreswert. Die Belastungen aus den Finanzmarktturbulenzen schlugen sich insbesondere in den Nettogewinnen aus Finanzinstrumenten nieder. Dabei kam es zu Belastungen von -344 Mio. überwiegend aus Bewertungsergebnissen (allgemeine Ausweitung der Credit Spreads), aber auch aus Realisierungsverlusten aus ABS-Portfolien und CDOs (Collaterialized Debt Obligations), die fast vollständig im Handelsbuch enthalten sind. Dagegen standen allerdings positive Effekte aus anderen Handelsbereichen, wie z.b. Fixed Income, Currency and Commodities. Der Ergebnisbeitrag der handelsinduzierten Dividenden lag mit 326 Mio. auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Realisie-

6 - 6 - rungserfolge aus Private Equity erhöhten sich kräftig gegenüber dem Vorjahr um 81 Mio. auf 119 Mio.. Insgesamt hat zum Handelsergebnis des Geschäftsjahres 2007 auch die Einbeziehung der Investment Banking Aktivitäten der UBM mit 375 Mio. positiv beigetragen. Sonstige Aufwendungen und Erträge: Der Saldo aus Sonstigen Aufwendungen und Erträgen beläuft sich auf 169 Mio. und liegt damit um 137 Mio. über dem Vorjahresergebnis. 78 Mio. aus diesem Anstieg entfallen auf den Wegfall potenzieller Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Aufgabe von gemieteten Grundstücken und Gebäuden sowie aus der Veräußerung von Finance-Lease-Objekten. Verwaltungsaufwand: Die Verwaltungsaufwendungen ermäßigten sich gegenüber dem Vorjahr um 3,2% auf Mio.. Innerhalb der Verwaltungsaufwendungen sanken die Personalaufwendungen und die Abschreibungen auf Sachanlagen, während die Anderen Verwaltungsaufwendungen zunahmen. Der Rückgang der Personalaufwendungen resultiert im Wesentlichen aus der Reduzierung des Personalstands und niedrigeren Aufwendungen für erfolgsabhängige Bonuszahlungen in der Division Markets & Investment Banking. Der leichte Anstieg der Anderen Verwaltungsaufwendungen ist auch auf den Effekt aus der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19% sowie Preissteigerungen zurückzuführen. Bereinigt um Erst- und Entkonsolidierungseffekte reduziert sich der gesamte Verwaltungsaufwand um immerhin 5,0%. Das ist Ausdruck eines erfolgreichen Kostenmanagements. Operatives Ergebnis: Im Anstieg des operativen Ergebnisses der HVB Group um mehr als ein Drittel auf Mio. zeigt sich, dass die bereits in den Vorjahren eingeleitete stetige Verbesserung des operativen Geschäftsergebnisses auch im Berichtsjahr

7 - 7 - trotz der schwierigen Marktverhältnisse im zweiten Halbjahr 2007 fortgesetzt werden konnte. Der Anstieg des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist sowohl auf die gestiegenen operativen Erträge als auch auf die erfolgreichen Maßnahmen zur Kostenreduktion zurückzuführen. Diese Produktivitätssteigerung führte zu einer um 8,0%-Punkte auf 54,1% deutlich verbesserten Cost-Income-Ratio. Kreditrisikovorsorge: Die Kreditrisikovorsorge reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr erheblich um 397 Mio. oder 42,6% auf 536 Mio. und liegt damit auf historisch niedrigem Niveau seit der IFRS-Bilanzierung der HVB Group. Dabei können alle Divisionen einen Rückgang der Kreditrisikovorsorge ausweisen; in der Division Markets & Investment Banking ergab sich auf Grund deutlich höherer Auflösungen von in früheren Jahren gebildeten Wertberichtigungen insgesamt ein Auflösungssaldo. Ferner verminderte sich die Kreditrisikovorsorge auch auf Grund von Abbauerfolgen aus den Restbeständen des früheren Segments Real Estate Restructuring. Finanzanlageergebnis: Das Finanzanlageergebnis belief sich zum 31. Dezember 2007 auf 611 Mio.. Hierin enthalten sind die im ersten Quartal 2007 vereinnahmten Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf der Indexchange Investment AG an die Barclays Bank PLC in Höhe von 219 Mio. und der Norddeutsche Investment-Gesellschaft mbh (Nordinvest) an die Pioneer Gruppe in Höhe von 47 Mio.. Darüber hinaus ist das Finanzanlageergebnis durch den im dritten Quartal 2007 gebuchten Gewinn aus dem Verkauf der restlichen Anteile an der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in Höhe von 113 Mio. positiv geprägt. Der im vierten Quartal erzielte Gewinn aus der Veräußerung der Financial Markets Service Bank (FMS-Bank) belief sich auf 292 Mio..

8 - 8 - Ergebnis vor Steuern: Das Ergebnis vor Steuern stieg gegenüber dem Vorjahr um 83,1% auf Mio.. Auch bereinigt um die positiven Sondereffekte aus der Kaufpreisverzinsung in Folge der Veräußerung aufgegebener Geschäftsbereiche (93 Mio. ), aus den Veräußerungsgewinnen Indexchange (219 Mio. ), Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (113 Mio. ) und FMS-Bank (292 Mio. ) sowie adjustiert um den GuV-Posten "Aufwendungen für Restrukturierungen" übertrifft das Ergebnis vor Steuern des Berichtsjahres (2.232 Mio. ) das Vorjahresergebnis immer noch um nahezu eine Milliarde bzw. 77,7%. Ertragsteuern: Der erhöht ausgewiesene Ertragsteueraufwand erhöhte sich auf 794 Mio.. Die darin enthaltenen Aufwendungen aus latenten Steuern (468 Mio. ) resultieren aus zusätzlichen einmalige Ertragsteuern in Höhe von 195 Mio. auf Grund der Anwendung des im dritten Quartal umgesetzten deutschen Unternehmenssteuerreformgesetzes 2007 und weiteren negativen Bewertungseffekten aus der Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen sowie der Auflösung von temporären Differenzen. Bei den im Verhältnis zum Ergebnis vor Steuern (2.962 Mio. ) niedrigen tatsächlichen Ertragsteuern (326 Mio. ) haben sich neben der Verrechnung des steuerlichen Verlustvortrags auch Steuererstattungen für frühere Jahre und steuerfreie Erträge begünstigend ausgewirkt. Fremdanteile am Ergebnis und Gewinn: Vom Ergebnis nach Steuern in Höhe von Mio. entfallen 118 Mio. auf Anteile Konzernfremder. Nach Abzug der Fremdanteile am Ergebnis erzielten wir einen Gewinn in Höhe von Mio., der um 25% über dem Vorjahresgewinn liegt. Bereinigt um die beim Ergebnis vor Steuern aufgeführten Einmaleffekte sowie um die Steuerbelastungen in Folge der Unternehmenssteuerreform konnte der Gewinn mit Mio. gegenüber dem bereinigten Vorjahresgewinn deutlich um 42% gesteigert werden.

9 - 9 - Erhöhte Dividende pro Stammaktie in Höhe von 0,50 Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 402 Mio. auszuschütten und eine Einstellung in die Gewinnrücklagen von Mio. vorzunehmen. Das entspricht einer Dividende von 0,50 je Stammaktie. Damit wird die Dividende je Aktie in Anlehnung an die gute Geschäftsentwicklung um 25% gegenüber dem Vorjahr erhöht. Segmentergebnis nach Divisionen: Zum Ergebnis vor Steuern der HVB Group neu in Höhe von Mio. haben die Divisionen Privat- und Geschäftskunden 264 Mio. (8,9%) Wealth Management 207 Mio. (7,0%) Firmen- & Kommerzielle Immobilienkunden 761 Mio. (25,7%) Markets & Investment Banking Mio. (53,1%) Sonstige/Konsolidierung 158 Mio. (5,3%) beigetragen. Im dritten Quartal 2007 wurden innerhalb der UniCredit Gruppe in der Division Corporates die Aktivitäten aus den Bereichen Correspondent Banking, Documentary Business, Forfaiting, Structured Trade und Export Finance & International and Domestic Corporate Payments gebündelt. Deshalb wurden auch im Segmentbericht der HVB Group diese Geschäftsaktivitäten erstmals per Ende September 2007 rückwirkend zum 1. Januar 2007 innerhalb der Division Firmen- & Kommerzielle Immobilienkunden in der neu gebildeten Subdivision "Global Financial Services (GFS)" separat dargestellt. Da sich die oben beschriebenen Aktivitäten bisher in der Division Markets & Investment Banking niederschlugen, kam es zu Ver-

10 schiebungen in der Segmentzuordnung und Abbildung von Volumina sowie Erträgen und Aufwendungen für die oben genannten Geschäftsaktivitäten und Kunden zwischen den Segmenten Markets & Investment Banking und Firmen- & Kommerzielle Immobilienkunden. Daneben gab es weitere kleinere Reorganisationen. Die Zahlen der Vergleichsperioden dieses Geschäftsjahres sowie der des Vorjahres wurden entsprechend den oben genannten Veränderungen angepasst. Division Privat- und Geschäftskunden: Die Division Privat- und Geschäftskunden entwickelte sich in 2007 weiterhin sehr erfolgreich. Nach dem Turnaround in 2006 erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr um das 1,4fache auf 264 Mio.. Das operative Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um 25,3% auf 376 Mio.. Dabei führten sowohl das operative Ertragswachstum vor allem beim erfreulich gestiegenen Provisionsüberschuss (+6,4%), aber auch beim strategisch bedingt mit -1,8% leicht rückläufigen Zinsüberschuss (1.078 Mio. ), als auch die deutlich gesunkenen Verwaltungsaufwendungen (-3,3%) zu einer um 4,1%- Punkte verbesserten Cost-Income-Ratio von 78,6%. Division Wealth Management: Im Rahmen der Bündelung der Asset Management-Aktivitäten in die UniCredit Gruppe wurden mit Wirkung zum 1. Juli 2006 die Activest Gruppe und im Januar 2007 die Nordinvest an die Pioneer Global Asset Management S.p.A. übertragen. Daneben wurden die Depotbanktätigkeiten der HVB Banque Luxembourg S.A. ab dem 1. Januar 2007 nicht mehr der Division Wealth Management zugeordnet. Zur besseren Vergleichbarkeit des operativen Wealth Management-Geschäfts wird nachfolgend für die Division Wealth Management eine Erfolgsrechnung dargestellt, in der die Quartale 2006 um die Entkonsolidierungseffekte sowie um die Erfolge aus den Depotbankaktivitäten der HVB Banque Luxembourg bereinigt sind:

11 Die Division entwickelte sich in 2007 weiterhin sehr erfolgreich. Das Ergebnis vor Steuern konnte gegenüber Vorjahr um fast 45% gesteigert werden, auch bereinigt um den der Division zuzurechnenden Teil des Verkaufsgewinns für die FMS-Bank erhöhte sich das Ergebnis um 33%. Das operative Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um 27,5% auf 195 Mio.. Diese sehr positive Entwicklung wurde vom Zuwachs der operativen Erträge um 10,5% auf 483 Mio. getragen. Sowohl der Zinsüberschuss mit einer Ausweitung um 8,9% als auch der Provisionsüberschuss mit einem Zuwachs von 8,3% entwickelten sich gegenüber dem Vorjahr dynamisch. Im verbesserten Zinsüberschuss spiegeln sich vor allem höhere Ausschüttungen der nicht konsolidierten Beteiligungen wider. In den um moderate 1,4% gestiegenen Verwaltungsaufwendungen ist auch der gezielte Personalaufbau im Vertrieb enthalten, durch den weiteres, nachhaltiges und organisches Wachstum generiert werden soll. Bei den Sachkosten wurden gezielte Maßnahmen zur nachhaltigen Effizienzsteigerung getroffen. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich um 5,4%-Punkte auf Grund der gestiegenen operativen Erträge auf erfreuliche 59,6%. Division Firmen- & Kommerzielle Immobilienkunden: Subdivision Firmenkunden: Im Geschäft mit mittelständischen Kunden und Großkunden erzielte die Subdivision Firmenkunden im Geschäftsjahr 2007 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 515 Mio. und damit eine Steigerung um 17,3% gegenüber Vorjahr. Die operativen Erträge verzeichneten einen Zuwachs von 5,2%. So konnte im Provisionsüberschuss insbesondere durch erfolgreiche Derivategeschäfte und höhere Beiträge aus Zahlungsverkehr und Beratungstätigkeiten ein beachtliches Wachstum von 7,4% generiert werden. Auch der Zinsüberschuss legte trotz des intensiven Wettbewerbs am deutschen Markt kräftig um 4,3% zu. Die leicht gestiegenen Verwaltungsaufwendungen (+0,9%) spiegeln den Personalaufbau im Rahmen der Wachstumsstrategie wider. Dabei wurde der An-

12 stieg beim Personalaufwand (+9,4%) weitestgehend durch striktes Kostenmanagements in den anderen Verwaltungsaufwendungen sowie Abschreibungen kompensiert. Die Cost-Income-Ratio konnte um 1,6%-Punkte auf 39,1% gegenüber Vorjahr verbessert werden. Division Firmen- & Kommerzielle Immobilienkunden: Subdivision Kommerzielle Immobilienkunden: Im Geschäftsjahr 2007 konnte die Subdivision "Kommerzielle Immobilienkunden" im Vergleich zu 2006 eine Verdoppelung im Ergebnis vor Steuern auf 175 Mio. erzielen. Dies ist hauptsächlich auf die in 2007 angestrebte Verbesserung der Kreditportfolioqualität zurückzuführen. Als Folge ergab sich in der Kreditrisikovorsorge ein Auflösungssaldo von 32 Mio. nach einem Zuführungssaldo von 63 Mio. in Das operative Ergebnis verzeichnete einen Anstieg von 3,4%, wobei die operativen Erträge trotz des fortgeführten Abbaus unprofitabler Portfolios auf dem Vorjahresniveau gehalten werden konnten. Im Zinsüberschuss fiel der Rückgang der Erträge von 2,5% in Folge gestiegener Einlagevolumina im Passivgeschäft sowie der selektiven Akquirierung von profitablem Neugeschäft moderat aus. Beim Provisionsüberschuss wurde das Vorjahresergebnis durch den Ausbau im Derivategeschäft um 7,9% deutlich übertroffen. Die mit -11,8% deutlich gesunkenen Verwaltungsaufwendungen profitierten von Einsparungen, die sowohl beim Personalaufwand in Folge des mit dem Volumensabbau einhergehenden Personalabbaus als auch bei den anderen Verwaltungsaufwendungen und Abschreibungen realisiert werden konnten. Dadurch verbesserte sich das ausgezeichnete Niveau der Cost-Income-Ratio des Vorjahres in 2007 nochmals um 2,9%- Punkte auf 22,7%. Division Markets & Investment Banking: Die Division Markets & Investment Banking erzielte im Jahr 2007 trotz der schwierigen Kapitalmarktsituation eine sehr erfreuliche Ergebnisentwicklung. Nach

13 herausragend guten Ergebnisbeiträgen der ersten beiden Quartale 2007 war das Ergebnis im zweiten Halbjahr 2007 durch die Finanzmarktturbulenzen insbesondere im Handelsergebnis beeinträchtigt. Dennoch erreichte das Geschäftsfeld ein Ergebnis vor Steuern das mit Mio. um 77,4% bzw. 686 Mio. über dem bereits guten Vorjahresergebnis liegt. Dazu haben auch die in der Position Finanzanlageergebnis und andere Posten vereinnahmten Gewinne aus der Veräußerung der Indexchange in Höhe von 219 Mio. sowie der auf die Division entfallende Anteil aus dem Verkauf der FMS-Bank in Höhe von 259 Mio. beigetragen. Aber auch ohne diese Veräußerungsgewinne liegt das Ergebnis vor Steuern mit fast 1,1 Mrd. bzw. 23,5% deutlich über dem Vorjahresergebnis. Diese Ergebnissteigerung resultiert neben dem Beitrag der UBM (113 Mio. ) auch aus der deutlichen Verbesserung bei der Kreditrisikovorsorge (Auflösungssaldo von 74 Mio. in 2007) und dem Wegfall der in 2006 entstandenen Belastungen aus dem Fair-Value-Abschlag auch aus dem operativen Geschäft. Das operative Ergebnis konnte mit einem Anstieg von 3,4% auf Mio. zulegen. In diesem Zuwachs ist auch das Ergebnis der seit dem 1. April 2007 einbezogenen Investment Banking Aktivitäten der UBM mit 110 Mio. enthalten. Die operativen Erträge erhöhten sich im Gesamtjahr 2007 trotz der Beeinträchtigungen aus der Finanzmarktkrise noch um 1,4%. Dabei reduzierte sich das Handelsergebnis gegenüber dem Vorjahr um 24,3%. Nach herausragenden Quartalsergebnissen im ersten Halbjahr 2007 ermäßigte sich das Handelsergebnis im dritten Quartal als Folge der schwierigen Marktverhältnisse auf 26 Mio.. Der negative Quartalsbeitrag im vierten Quartal (-286 Mio. ) ist insbesondere auch auf Bewertungsergebnisse, aber auch auf Realisierungsverluste aus ABS- Portfolios sowie aus weiteren Aufwendungen im Bereich Structured Credit durch die allgemeine Ausweitung der Credit Spreads zurückzuführen. Insgesamt kam es in 2007 im Rahmen der Finanzmarkt-

14 krise zu Belastungen aus diesen Produkten in Höhe von Mio., die durch erfreuliche Entwicklungen in anderen Business Lines wie zum Beispiel FICC (Fixed Income, Commodities and Currencies) teilweise kompensiert werden konnten. Provisionsüberschuss und Zinsüberschuss, die beide von sehr guten Entwicklungen sowohl in den Bereichen Financing, Structured Equity Derivatives als auch im Bereich Principal Investment profitierten, konnten dagegen jeweils zulegen. Außerdem wurden im Zinsüberschuss deutlich höhere Dividenden aus Private Equities vereinnahmt. Die Verwaltungsaufwendungen gingen gegenüber dem Vorjahr trotz der erstmaligen Einbeziehung der Investment Banking Aktivitäten der früheren UBM leicht zurück (-0,4%), sodass sich die Cost-Income-Ratio gegenüber dem Vorjahr mit 51,0% nochmals um 1 Prozentpunkt verbesserte. Eigenkapitalrentabilität nach Steuern erfreulich gestiegen Die HVB Group erzielte im Geschäftsjahr 2007 eine Eigenkapitalrentabilität nach Steuern in Höhe von 17,6% und vor Steuern von 25% und liegt damit deutlich über dem Vorjahr. Bereinigt um die erwähnten Einmaleffekte liegen die Kennzahlenwerte nach Steuern mit 13,3% und vor Steuern mit 17,9% erfreulich über den Vorjahreswerten ( : Eigenkapitalrentabilität nach Steuern 15,9%, bereinigt: 11,1% und Eigenkapitalrentabilität vor Steuern 16,1%, bereinigt 12,7%). Insgesamt spiegelt sich darin die Stärke und Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells auch in einem schwierigeren finanzwirtschaftlichen Umfeld wider. Ansprechpartner: Claudia Bresgen, Tel Claudia.Bresgen@hvb.de Nicole Rappl, Tel Nicole.Rappl@hvb.de

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