Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung. Kurzarbeit Aktuelle Entwicklungen. Text

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung. Kurzarbeit Aktuelle Entwicklungen. Text"

Transkript

1 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Text Kurzarbeit Aktuelle Entwicklungen

2 Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (SWA 3) Regensburger Straße Nürnberg Kontakt für Rückfragen: Anton Klaus: 0911/ Katrin Schmidt: 0911/ Fax: 0911/ Diese Broschüre finden sie im Internet unter: Das dazugehörige Tabellenheft Kurzarbeitergeld finden Sie im Internet unter: Den Qualitätsbericht der Statistik der finden Sie im Internet unter: Für weitere Daten wenden Sie sich bitte an das Statistik-Datenzentrum der Mail: Internet: Stand: Oktober 2009 Zitiervorschlag:, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt in Deutschland, Kurzarbeit, Nürnberg Geschlechterbezeichnung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text zumeist die männliche Form verwendet. Die Angaben beziehen sich jedoch immer auf weibliche und männliche Personen.

3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Statistik über Kurzarbeit... 4 Das Wichtigste in Kürze... 5 I. Allgemeines über Kurzarbeitergeld und wichtigste Änderungen während der aktuellen Wirtschaftskrise... 6 II. Entwicklung der Kurzarbeit seit 1989 bis i Kurzarbeit vor Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise Kurzarbeit aktuell III. Regionale Betroffenheit von Kurzarbeit IV. Betroffenheit nach Branchen, Betrieben und Geschlecht Betroffenheit nach Branchen Betriebsgröße Arbeitsausfall und Beschäftigtenäquivalent Betroffenheit nach Geschlecht V. Geförderte Qualifizierung während Kurzarbeit VI. Tabellenanhang Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Wichtigste Änderungen während der Wirtschaftskrise... 8 Abbildung 2: Von Kurzarbeit betroffene Personen ( )... 9 Abbildung 3: Personen in Kug-Anzeigen und Leistungsempfänger ( 170 SGB III).. 10 Abbildung 4: Entwicklung der regionalen Betroffenheit nach Arbeitsagenturen Abbildung 5: Relative Betroffenheit von Kurzarbeit nach Wirtschaftszweigen (Top 5 und Zeitarbeit) Abbildung 6: Von konjunktureller Kurzarbeit betroffene Personen (in Prozent) nach Betriebsgröße Abbildung 7: Frauen- und Männeranteil bei Beschäftigung und Kug nach Branchen

4 Hinweise zur Statistik über Kurzarbeit Beim Kurzarbeitergeld unterscheidet man aktuell drei Arten: konjunkturelles Kurzarbeitergeld nach 170 SGB III Saison-Kurzarbeitergeld nach 169 Satz 2 i.v.m. 175 SGB III Transferkurzarbeitergeld nach 216b SGB III Durch das Kurzarbeitergeld soll Arbeitslosigkeit vermieden werden und den Arbeitnehmern die Arbeitsplätze und den Betrieben die eingearbeiteten Arbeitnehmer erhalten bleiben. Konjunkturelles Kurzarbeitergeld wird gewährt, wenn ein erheblicher Arbeitsausfall mit Entgeltausfall vorliegt, betriebliche sowie persönliche Voraussetzungen erfüllt sind und vor Beginn der Kurzarbeit der Agentur für Arbeit eine Anzeige vorlag. Saison-Kurzarbeitergeld wird bei wirtschaftlich bedingtem Arbeitsausfall für Betriebe des Baugewerbes in der Schlechtwetterzeit vom 1.Dezember bis zum 31.März gewährt, aber auch aus witterungsbedingten Gründen. Ferner kann bei dauerhaftem Arbeitsausfall bedingt durch betriebliche Restrukturierungsmaßnahmen Transferkurzarbeitergeld gezahlt werden. Die Rechtsgrundlagen finden sich im Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) in den 169 bis 182 sowie in 216b. Die Betriebe müssen gemäß 173 SGB III grundsätzlich vor Beginn der Kurzarbeit eine Anzeige erstatten. Eine Ausnahme dazu gibt es für das Saison-Kurzarbeitergeld nach 175 SGB III: Sofern der Arbeitsausfall auf witterungsbedingten Gründen beruht (nur in der Schlechtwetterzeit Dezember bis März) und der Betrieb dem Baugewerbe oder einem Wirtschaftszweig angehört, der von saisonalem Arbeitsausfall bedroht ist, ist eine Anzeige nicht erforderlich ( 175 Abs. 7 SGB III). Aufgrund der erstatteten Anzeigen werden den betroffenen Betrieben für jeden Kalendermonat mit Kurzarbeit Betriebsmeldungen zugesandt, die diese gemäß 320 Abs. 4 SGB III am Ende eines Quartals für die drei Kalendermonate ausgefüllt bei den Agenturen für Arbeit einreichen müssen. Betriebsmeldungen nach 175 SGB III zu Saison-Kurzarbeitergeld aus wirtschaftlich bedingten Gründen müssen jeweils monatlich erstattet werden. Bei witterungsbedingtem Arbeitsausfall wird keine Betriebsmeldung angefordert. Die Zahlung des Kurzarbeitergeldes durch die Agenturen für Arbeit erfolgt anhand der Abrechnungslisten, die für jeden Kalendermonat mit Kurzarbeit innerhalb von 3 Monaten nach Beendigung dieses Monats eingereicht werden müssen. Statistisch liegen somit Daten über Anzeigen und Betriebsmeldungen nur aus wirtschaftlichen Gründen vor. Die Daten aus den Abrechnungslisten enthalten auch witterungsbedingten Arbeitsausfall und können rückwirkend ab Januar 2008 differenziert dargestellt werden. 4

5 Das Wichtigste in Kürze Arbeitnehmer haben im i 2009 kurzgearbeitet, davon aus konjunkturellen Gründen ( 170 SGB III). Die Inanspruchnahme nach konjunktureller Kurzarbeit hat im zweiten Quartal 2009 weiter zugenommen. Seit Jahresbeginn konnte ein Anstieg um Personen verzeichnet werden. Der Süden und Westen Deutschlands sind überproportional stark von Kurzarbeit betroffen. Östliche Bundesländer weisen hingegen unterdurchschnittliche Betroffenheit auf. Gut jeder dritte Beschäftigte in der Metallbranche musste im i 2009 kurzarbeiten. Der durchschnittliche Arbeitsausfall über alle Kurzarbeiter betrug im i 31,2 Prozent. Bei konjunktureller Kurzarbeit betrug der Arbeitsausfall 30,5 Prozent. In großen Betrieben sind Beschäftigte häufiger von Kurzarbeit betroffen als in kleinen. Gut sieben Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Männer und knapp drei Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen haben im i 2009 kurzgearbeitet. 5

6 I. Allgemeines über Kurzarbeitergeld und wichtigste Änderungen während der aktuellen Wirtschaftskrise Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise hat allmählich ihre Spuren auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt hinterlassen. Viele Unternehmen sind gezwungen, mit Kostensenkungen auf sinkende Umsätze zu reagieren, beispielsweise auch durch Entlassungen von Mitarbeitern. Durch das arbeitsmarktpolitische Instrument der Kurzarbeit sollen Entlassungen zu einem großen Teil verhindert werden. Anstatt Mitarbeitern zu kündigen, weil nicht genügend Aufträge vorliegen, können Unternehmen die finanzielle Unterstützung der in Anspruch nehmen. Die Arbeitgeber zahlen bei Kurzarbeit nicht mehr das komplette Gehalt, sondern nur für die tatsächlich geleistete Arbeitzeit. Der Rest wird zu 60 bzw. 67 Prozent von der Agentur erstattet. Weiterer Vorteil: das Unternehmen ist nicht gezwungen, seine Mitarbeiter zu entlassen, sondern profitiert davon, dass ihm die gut ausgebildeten und eingearbeiteten Fachkräfte auch nach der Krise erhalten bleiben. Damit sparen sich die Unternehmen vor allem zeit- und kostenintensive Rekrutierung und Einarbeitung von neuen Fachkräften nach der Krise. Der Gesetzgeber unterscheidet drei Arten von Kurzarbeitergeld: Das Saison-Kurzarbeitergeld ( 175 SGB III) ist eine Sonderform des Kurzarbeitergeldes. Dieses wird zur Vermeidung von saisonalen Arbeitsausfällen (witterungsbedingt, aus wirtschaftlichen Ursachen oder aufgrund eines unabwendbaren Ereignisses) für Arbeitnehmer im Baugewerbe, in Dachdeckereien sowie für Gerüst-, Garten- und Landschaftsbauer vom 1. Dezember bis zum 31. März gezahlt. Die Höhe entspricht dem konjunkturellen Kurzarbeitergeld bzw. dem bisherigen Winterausfallgeld. Anspruch besteht bei witterungsbedingtem Arbeitsausfall für gewerbliche Arbeitnehmer und bei Arbeitsausfall aus wirtschaftlichen Ursachen oder aufgrund eines unabwendbaren Ereignisses für gewerbliche Arbeitnehmer und Angestellte. Das Transferkurzarbeitergeld ( 216b SGB III) kann zur Vermeidung von Entlassungen und zur Verbesserung der Vermittlungschancen bei Betriebsänderungen beantragt werden. Voraussetzung ist hier eine Anzeige an die Agentur für Arbeit. Im Gegensatz zum konjunkturellen Kurzarbeitergeld muss ein dauerhafter unvermeidbarer Arbeitsausfall vorliegen. Weiterhin muss dargelegt werden, dass der Arbeitnehmer in einer betriebsorganisatorisch eigenständigen Einheit (bee) weiter beschäftigt wird. 6

7 Das konjunkturelle Kurzarbeitergeld ( 170 SGB III) wird gewährt, wenn in Betrieben oder Betriebsabteilungen die regelmäßige betriebsübliche wöchentliche Arbeitszeit infolge wirtschaftlicher Ursachen oder eines unabwendbaren Ereignisses vorübergehend verkürzt wird. Vor Beginn muss Kurzarbeit bei der Agentur für Arbeit angezeigt werden. Außerdem müssen gewisse persönliche und betriebliche Voraussetzungen erfüllt sein. Betriebliche Voraussetzungen sind erfüllt, wenn in dem Betrieb 1 mindestens ein Arbeitnehmer beschäftigt ist. Persönliche Voraussetzungen sind erfüllt, wenn der Arbeitnehmer nach Beginn des Arbeitsausfalls eine versicherungspflichtige Beschäftigung fortsetzt, aus zwingenden Gründen aufnimmt oder im Anschluss an die Beendigung eines Berufsausbildungsverhältnisses aufnimmt. Ansonsten darf das Arbeitsverhältnis weder gekündigt noch durch einen Aufhebungsvertrag aufgelöst sein bzw. der Arbeitnehmer darf nicht vom Kurzarbeitergeldbezug ausgeschlossen sein. Vom Bezug ausgeschlossen sind Arbeitnehmer, die als Teilnehmer an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung oder Übergangsgeld beziehen, wenn diese Leistung nicht für eine neben der Beschäftigung durchgeführte Teilzeitmaßnahme gezahlt wird, sowie während des Bezuges von Krankengeld. Ebenso vom Bezug ausgeschlossen sind Arbeitnehmer, wenn und solange sie bei einer Vermittlung nicht in der von der A- gentur für Arbeit verlangten und gebotenen Weise mitwirken. Der Arbeitgeber darf Kurzarbeit nicht einfach anordnen, sondern bedarf der Zustimmung des Betriebsrats (wenn kein Betriebsrat vorhanden, ist die Zustimmung aller betroffenen Mitarbeiter nötig). Sind alle Voraussetzungen für Kurzarbeit erfüllt, erhalten die Beschäftigten von ihrem Arbeitgeber nur die Arbeitszeit bezahlt, die auch tatsächlich geleistet wird. Zusätzlich bekommen die Beschäftigten Kurzarbeitergeld, welches sich das Unternehmen von der erstatten lässt. Die Höhe des Kurzarbeitergeldes richtet sich nach dem pauschalierten Nettoentgeltausfall 2 im Anspruchszeitraum (Kalendermonat). Arbeitnehmer mit Kind erhalten 67 Prozent des ausgefallenen Nettolohns, alle anderen 60 Prozent. Um den Arbeitsmarkt während der weltweiten Wirtschaftskrise weiter zu stützen, hat die Bundesregierung im Lauf der letzten Monate zahlreiche Änderungen beim Bezug von Kurzarbeitergeld verabschiedet (siehe Abbildung 1). Nutzt der Betrieb die Zeit der Kurzarbeit zur Qualifizierung der Mitarbeiter, so übernimmt die einen 1 Betrieb im Sinne der Vorschriften über das Kurzarbeitergeld ist auch eine Betriebsabteilung (vgl. 171 SGB III). 2 Die Nettoentgeltdifferenz entspricht dem Unterschiedsbetrag zwischen dem pauschalierten Nettoentgelt aus dem Sollentgelt und dem pauschalierten Nettoentgelt aus dem Istlohn (vgl. 179 SGB III). 7

8 Teil der Weiterbildungskosten sowie die gesamten Sozialversicherungsbeiträge, die auf das Kurzarbeitergeld entfallen. Seit i 2009 gilt eine neue maximale Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld. Unternehmen können nun für einen Zeitraum von maximal 24 Monaten die Leistung beantragen. Diese Regelung gilt für alle Unternehmen, deren Anspruch auf Kurzarbeitergeld bis zum 31. Dezember 2009 entsteht. Des Weiteren können künftig die Sozialversicherungsbeiträge für ab dem 1. Januar 2009 durchgeführte Kurzarbeit ab dem siebten Kalendermonat des Bezugs auf Antrag vollständig von der Bundesagentur für Arbeit erstattet werden. Diese Änderung trat mit Wirkung vom 1. Juli 2009 in Kraft und gilt befristet bis zum 31. Dezember Da im vergangenen halben Jahr die Nachfrage nach konjunkturellem Kurzarbeitergeld rapide angestiegen ist und sie den Großteil der Kurzarbeit insgesamt ausmacht, wird im Folgenden hauptsächlich diese Form der Kurzarbeit näher betrachtet. Abbildung 1: Wichtigste Änderungen während der Wirtschaftskrise In Kraft ab: November 08 Januar 09 Februar 09 i 09 Juli 09 Wichtigste Änderungen Neuregelung des Kurzarbeitergeldes für Verleihbetriebe Verleihbetrieben kann Kurzarbeitergeld gewährt werden, wenn diese glaubhaft versichern, dass alternative Beschäftigungsmöglichkeiten fehlen. Verlängerung der Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld Verlängerung der Bezugsdauer von Kurzarbeit auf 18 Monate gilt nur für Arbeitnehmer deren Anspruch bis zum 31. Dezember 2009 entsteht Erleichterung beim Bezug Erleichterung der Mindesterfordernisse: Ein Arbeitsausfall berechtigt auch dann zum Bezug von Kurzarbeitergeld, wenn der Arbeitnehmer einen Entgeltausfall von mehr als 10% des monatlichen Bruttoentgelts hat ohne dass ein Drittel der Beschäftigten der betrieblichen Einheit davon betroffen sein müssen. Kurzarbeitende Betriebe können wählen, welche Anspruchvoraussetzungen sie nutzen wollen. Kein Aufbau von Minusstunden erforderlich. Hälftige Übernahme von Sozialversicherungsbeiträgen. Nehmen Arbeitnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen teil, können diese ggf. in voller Höhe pauschaliert erstattet werden. Nochmalige Verlängerung der Bezugsdauer Verlängerung der Bezugsdauer von Kurzarbeit auf 24 Monate, wenn der Anspruch bis zum 31. Dezember 2009 entsteht. Neuregelung - Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge Rückwirkend zum 1.Januar 2009 übernimmt die Bundesagentur für Arbeit ab dem siebten Monat vollständig die Sozialversicherungsbeiträge in pauschalierter Form. 8

9 II. Entwicklung der Kurzarbeit seit 1989 bis i Kurzarbeit vor Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 Bereits vor Beginn der aktuellen Krise erlebte die Nachfrage nach Kurzarbeitergeld zwei Höhepunkte. Kurz nach der Deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 kam es zu einer Umstrukturierung der Wirtschaft in den neuen Bundesländern. Die Betriebe mussten sich an eine neue Wirtschaftsordnung anpassen und sich gleichzeitig dem nationalen und internationalen Wettbewerb stellen. Dieser Umbruch führte u.a. zu einem starken Stellenabbau in den vielen ehemaligen Staatsbetrieben. Durch Einführung von struktureller Kurzarbeit wurde versucht den Arbeitsmarkt in Ostdeutschland zu stützen. Allerdings ist ein eher kurzfristig ausgerichtetes arbeitmarktpolitisches Instrument - wie eben das Kurzarbeitergeld - nur bedingt geeignet Strukturbrüche gänzlich abzufedern. Im Jahr 1993 stieg die Nachfrage nach Kurzarbeit wieder an. Nun befand sich die westdeutsche Industrie auf einer Talfahrt. Insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe und der Automobilbranche war dies zu spüren. Im Jahresdurchschnitt waren in den alten Bundesländern etwa Personen von Kurzarbeit betroffen. Das dritte Hoch innerhalb der letzten 20 Jahre erreichte die Kurzarbeit in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise. Abbildung 2: Von Kurzarbeit betroffene Personen ( ) Wirtschaftskrise lässt Kurzarbeit sprunghaft ansteigen Von Kurzarbeit betroffene Personen Kug-Leistungsempfänger Deutschland i i : Wiedervereinigung 2,16 Mio. Kurzarbeiter im April : Wirtschaftlicher Abschwung 1,31 Mio. Kurzarbeiter im März : Wirtschafts- und Finanzkrise 1,53 Mio. Kurzarbeiter im Mai Quelle: Statistik der 9

10 2. Kurzarbeit aktuell Im September 2009 gingen neue Anzeigen für Kurzarbeiter ein, nach Anzeigen für Kurzarbeiter im August und für Kurzarbeiter im Juli. Betrachtet man nur die Anzeigen nach 170 SGB III und bildet damit nur den möglichen konjunkturell bedingten Arbeitsausfall ab, kommt man im September auf neu angezeigte Kurzarbeit für Personen, nach neu angezeigten Kurzarbeitern im August und im Juli. Zahlen zur tatsächlichen Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld liegen jeweils zwei Monate nach Quartalsende vor. Nach den jüngsten Angaben wurde im i an Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld gezahlt. Darunter waren Arbeitnehmer, die Kurzarbeitergeld aus wirtschaftlichen Gründen nach 170 SGB III erhielten. Die Inanspruchnahme für konjunkturelle Kurzarbeit ist im ersten Halbjahr 2009 steil angestiegen und hat sich von Dezember 2008 auf i 2009 um erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Kurzarbeiterzahl im i 2009 insgesamt um und bei konjunktureller Kurzarbeit um gestiegen. Abbildung 3: Personen in Kug-Anzeigen und Leistungsempfänger ( 170 SGB III) Anzeigen für konjunkturelle Kurzarbeit sinken Leistungsempfänger verbleiben auf hohem Niveau Personen in Kug-Anzeigen und Anzahl Kurzarbeiter ( 170 SGB III) Deutschland Januar 2008 September Anzahl der Kurzarbeiter ( 170 SGB III) Personen in Kug-Anzeigen ( 170 SGB III) Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai Jul 08 Aug 08 Quelle: Statistik der Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai Jul 09 Aug 09 Sep 09 10

11 III. Regionale Betroffenheit von Kurzarbeit Die absolute Zahl der Kurzarbeiter ist durch die Größe des Agenturbezirks und dort ansässiger Unternehmen beeinflusst. Es ist also nicht überraschend, dass Agenturen mit vielen Beschäftigten auch viele Kurzarbeiter haben. Die meisten Kurzarbeiter in Deutschland wurden im i 2009 in der Agentur Göppingen (29.200) gezählt. Auf Rang Zwei folgt die Agentur Saarland mit Knapp dahinter liegt Nürnberg mit Kurzarbeitern. Um die relative Betroffenheit der Arbeitnehmer durch Kurzarbeit abzubilden, kann die Zahl der von Kurzarbeit betroffenen Personen in Relation gesetzt werden zur Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Kug L -Quote 3 ). Im Dezember 2008 waren noch weniger als 1 Prozent der Beschäftigten von Kurzarbeit betroffen; im i 2009 ist die relative Betroffenheit auf 5,2 Prozent angestiegen. Deutlich überproportionale Quoten sind im Süden und Westen Deutschlands zu verzeichnen. Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie die meisten östlichen Bundesländer hingegen weisen eher unterdurchschnittliche Werte auf. Ausnahme hiervon sind der Süden von Sachsen, Thüringen und einzelne Agenturbezirke in den anderen Bundesländern. Dies hängt vor allem mit den regionalen Wirtschaftsstrukturen zusammen. In Regionen, deren Betriebe bzw. deren Zulieferer stärker exportabhängig sind, ist die relative Betroffenheit höher. Abbildung 4: Entwicklung der regionalen Betroffenheit nach Arbeitsagenturen Betroffenheit in den Agenturen bleibt im 2.Quartal stabil Entwicklung der regionalen Betroffenheit nach Arbeitsagenturen Kug L -Quote * (in%) Deutschland April i 2009 April 2009 Mai 2009 i 2009 in Prozent von 0 bis unter 1 von 1 bis unter 2 von 2 bis unter 3 von 3 bis unter 4 4 und mehr * Kug L -Quote = Personen in Kurzarbeit nach 170 SGB III bezogen auf Bestand sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Quelle: Statistik der 3 Kug L -Quote = Personen in Kurzarbeit nach 170 SGB III bezogen auf Bestand sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am

12 IV. Betroffenheit nach Branchen, Betrieben und Geschlecht 1. Betroffenheit nach Branchen Nicht jede Branche war im i 2009 gleich stark von Kurzarbeit betroffen. Die meisten Kurzarbeiter waren in Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes beschäftigt. Auch viele Beschäftigte in der Automobilindustrie mussten unfreiwillig ihre Arbeitszeit reduzieren. Von insgesamt haben knapp Beschäftigte oder 21,5 Prozent nicht die volle Zeit gearbeitet. Relativ am stärksten von Kurzarbeit war im i 2009 die Metallbranche betroffen. Insgesamt haben gut Kurzarbeiter in diesem Wirtschaftszweig gearbeitet. Die relative Betroffenheit (Kurzarbeiter im Metallbau bezogen auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in dieser Branche) betrug 35,3 Prozent. Ebenso waren Beschäftigte im Maschinenbau (24,7 Prozent) und in der Elektrobranche (21,9 Prozent) überproportional von Kurzarbeit betroffen. Zum Vergleich: über alle Branchen hinweg haben im i nur 5,2 Prozent aller Beschäftigten kurzgearbeitet. Abbildung 5: Relative Betroffenheit von Kurzarbeit nach Wirtschaftszweigen (Top-5 und Zeitarbeit) Beschäftigte in der Metallindustrie relativ am stärksten von Kurzarbeit betroffen Relative Betroffenheit von Kurzarbeit nach Wirtschaftszweigen (Top-5 und Zeitarbeit) Anzahl Leistungsempfänger und Kug L -Quote * (in%) Deutschland i 2009 Insgesamt oder 35,3 Prozent aller Beschäftigten in der Metallerzeugung arbeiten kurz Metallerzeugung und -bearbeitung ,3 Maschinenbau ,7 Herstellung von Metallprodukten ,3 Herstellung v. elektrischen Ausrüstungen ,9 Automobilindustrie ,5 Zeitarbeit ,1 * Kug L -Quote = Personen in Kurzarbeit nach 170 SGB III bezogen auf Bestand sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Quelle: Statistik der 12

13 Kaum von Kurzarbeit Gebrauch gemacht haben Betriebe im Gesundheitssektor Es wird deutlich, dass in der aktuellen Krise vor allem die Automobil- und Zulieferbetriebe auf Kurzarbeit zurückgegriffen haben. Im Dienstleistungssektor wird dieses arbeitsmarktpolitische Instrument bisher kaum genutzt. (0,03 Prozent), in der Gastronomie (0,33 Prozent) oder im Einzelhandel (0,45 Prozent), da sie weniger konjunkturabhängig sind. 2. Betriebsgröße Kurzarbeit wurde von kleinen Betrieben nicht im gleichen Umfang nachgefragt wie von großen. Mit der Betriebsgröße stieg im Seit November des Jahres 2008, kann auch Zeitarbeitsunternehmen Kurzarbeit bewilligt werden. Die Unternehmen haben dieses Angebot im i 2009 eher unterdurchschnittlich angenommen. Deutschlandweit waren nur rund 3 Prozent aller Zeitarbeiter von Kurzarbeit betroffen. i 2009 auch die relative Betroffenheit von Kurzarbeit. In Großbetrieben mit 500 und mehr Personen waren 8,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von Kurzarbeit betroffen. Im Vergleich dazu: nur 1,4 Prozent aller Mitarbeiter von Kleinstbetrieben (1-5 Arbeitnehmer) mussten kurzarbeiten. Ein Grund dafür dürfte sein, dass trotz aller finanzieller Entlastungen Kurzarbeit nicht kostenneutral ist. Die können große Unternehmen eher tragen als kleine. Abbildung 6: Von konjunktureller Kurzarbeit betroffene Personen (in Prozent) nach Betriebsgröße Mitarbeiter von Großunternehmen eher von konjunktureller Kurzarbeit betroffen Von konjunktureller Kurzarbeit betroffene Personen (in Prozent) nach Betriebsgröße Kug L -Quote * (in%) Deutschland i 2009 Betriebsgröße Gesamt 1-5 Beschäftigte 6-9 Beschäftigte 1,4 2,1 5,2 8,1 Prozent der Beschäftigten in Großbetrieben (500 und mehr Mitarbeiter) müssen kurz arbeiten Beschäftigte 3, Beschäftigte 4, Beschäftigte 5, Beschäftigte 5, Beschäftigte 7,0 500 und mehr Beschäftigte 8,1 * Kug L-Quote = Personen in Kurzarbeit nach 170 SGB III bezogen auf Bestand sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Quelle: Statistik der 13

14 3. Arbeitsausfall und Beschäftigtenäquivalent Der durchschnittliche Arbeitszeitausfall über alle Kurzarbeiter betrug im i 31,2 Prozent. Im Beschäftigtenäquivalent, das sich aus Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten zusammensetzt, errechnen sich so Arbeitnehmer. Bei konjunktureller Kurzarbeit gab es einen Arbeitszeitausfall von 30,5 Prozent und ein Beschäftigtenäquivalent von Arbeitnehmern. Im Vorjahresvergleich hat die Kurzarbeit im Beschäftigtenäquivalent bei allen Kurzarbeitern um und für konjunkturelle Kurzarbeit um zugenommen. 4. Betroffenheit nach Geschlecht Unterschiedlich stark waren im i 2009 Männer und Frauen von Kurzarbeit betroffen. Von den 1,416 Mio Kurzarbeiter im i 2009 waren 1,104 Mio oder 78,0 Prozent männlich und oder 22,0 Prozent weiblich. Die relative Betroffenheit ist ebenfalls stark unterschiedlich. Gut sieben Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Männer und knapp drei Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen haben im i kurzgearbeitet. Die Unterschiede ergeben sich vor allem aus der unterschiedlichen Betroffenheit der Branchen. Die meisten Kurzarbeiter stammen aus dem Verarbeitenden Gewerbe, in welchem traditionell mehr Männer beschäftigt sind. Abbildung 7: Frauen- und Männeranteil bei Beschäftigung und Kug nach Branchen Männer sind relativ stärker von Kurzarbeit betroffen als Frauen Frauen und Männeranteil in Beschäftigung und Kurzarbeit sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Deutschland i 2009 svb Kug-LE svb Kug-LE männlich weiblich Insgesamt Gesundheits- und Sozialwesen Verarbeitendes Gewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von KFZ Quelle: Statistik der 14

15 V. Geförderte Qualifizierung während Kurzarbeit Mit Hilfe von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) können Weiterbildungen von Arbeitnehmern während des Bezugs von Kurzarbeit gefördert werden. Von Januar bis i 2009 wurden solcher Qualifikationen gefördert. Zuletzt befanden sich im i Personen in einer durch Mitteln aus dem ESF geförderten Weiterbildung. Von Januar bis i wurden darüber Personen gefördert. Im i befanden sich knapp Kurzarbeiter in einer solchen Qualifizierung. Insgesamt wurden in 2009 bisher Kurzarbeiter durch die Erstattung von Weiterbildungskosten gefördert. Davon in West- und in Ostdeutschland. Die durch die ESF-Mittel geförderten Qualifikationen machen aber nur einen Teil des Fördergeschehens während des Bezuges von Kurzarbeitergeld aus. Darüber hinaus erfolgt eine Förderung der Weiterbildung geringqualifizierter Kurzarbeiter nach 77 Abs. 2 i.v.m. 79 SGB III. Nicht enthalten ist in dieser Zahl die Erstattung der vollen SV-Beiträge in pauschalierter Form an Arbeitgeber für Zeiten der Teilnahme eines Arbeitnehmers an einer berücksichtigungsfähigen beruflichen Qualifizierungsmaßnahme nach 421t Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB III. 15

16 VI. Tabellenanhang Geförderte Qualifizierung während Kurzarbeit 1) Deutschland Zeitreihe 2009 Art der Förderung Insgesamt Förderung nach 77 ff SGB III (FbW) 2)3) ESF-geförderte Qualifizierung während Kurzarbeit Insgesamt davon Transfer-Kug (EQT) konj./saison- Kug (EQK) Eintritte 2009 (kumuliert) Januar Februar März April Mai i Bestand 2009 Januar Februar März April Mai i Quelle: Statistik der 1) Im Rahmen der Förderstatistik wird ausschließlich die Förderung durch die Erstattung von Weiterbildungskosten abgebildet. Nicht enthalten ist die Erstattung der vollen SV-Beiträge in pauschalierter Form an Arbeitgeber für Zeiten der Teilnahme eines vom Arbeitsausfall betroffenen Arbeitnehmers an einer berücksichtigungsfähigen beruflichen Qualifizierungsmaßnahme nach 421t Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB III. 2) Nicht enthalten ist die Förderung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (ehb) durch Einsatz von SGB II - Eingliederungsmitteln nach 16 Abs. 1 SGB II i.v.m. 77 ff SGB III. 3) Statistische Daten zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) sind derzeit nicht trennscharf von denen zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben berichtsfähig. Dies beruht auf einer falschen Erfassung von FbW-Daten als Reha-Förderung. 16

17 Von Kurzarbeit betroffene Personen Kug-Leistungsempfänger ( 170 SGB III) und relative Betroffenheit* nach Ländern Länder 2009 Kurzarbeiter insgesamt Kug-LE-Quote (in %) Polit Gebietsstruktur 09 Mai 09 Apr SvB Mai 09 Apr Gesamt ,2 5,5 5,5 0,1 01 Schleswig-Holstein ,7 2,7 2,5 0,1 02 Hamburg ,0 2,0 1,9 0,1 03 Niedersachsen ,1 4,2 4,1 0,2 04 Bremen ,8 7,5 7,4 0,1 05 Nordrhein-Westfalen ,5 5,9 5,6 0,1 06 Hessen ,3 4,5 4,8 0,1 07 Rheinland-Pfalz ,9 5,2 4,8 0,1 08 Baden-Württemberg ,1 8,4 8,2 0,1 09 Bayern ,9 6,5 6,8 0,1 10 Saarland ,7 8,4 10,1 0,8 11 Berlin ,7 1,6 1,5 0,1 12 Brandenburg ,3 3,3 3,4 0,2 13 Mecklenburg-Vorpommern ,6 1,5 1,5 0,1 14 Sachsen ,3 4,8 5,0 0,2 15 Sachsen-Anhalt ,8 3,5 3,0 0,2 16 Thüringen ,8 5,8 6,0 0,2 West ,5 5,9 5,9 0,1 Ost ,3 3,5 3,5 0,2 * KugL-Quote = Personen in Kurzarbeit nach 170 SGB III bezogen auf Bestand sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Quelle: Statistik der 17

18 Von Kurzarbeit betroffene Personen Kug-Leistungsempfänger ( 170 SGB III) und relative Betroffenheit* nach Geschlecht und Wirtschaftsabschnitten WZ Wirtschaftsabschnitte 08 Kurzarbeiter insgesamt Kurzarbeiter männlich Kurzarbeiter weiblich KUG-LE-Quote insgesamt KUG-LE-Quote männlich KUG-LE-Quote weblich Gesamt ,2 7,3 2,5 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,4 0,5 0,3 B Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden ,9 3,0 2,3 C Verarbeitendes Gewerbe ,9 18,0 13,9 D Energieversorgung ,3 0,3 0,3 E WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm ,4 1,4 1,3 F Baugewerbe ,8 3,0 2,0 G Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz ,0 2,9 1,2 H Verkehr und Lagerei ,0 3,1 2,5 I Gastgewerbe ,4 0,4 0,4 J Information und Kommunikation ,3 2,6 1,7 K Finanz- u. Versicherungs-DL ,1 0,1 0,1 L Grundstücks- und Wohnungswesen ,3 0,4 0,3 M Freiberufl., wissensch. u. techn. DL ,8 3,9 1,9 N Sonstige wirtschaftliche DL ,4 2,5 2,2 O Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers ,2 0,4 0,1 P Erziehung und Unterricht ,2 0,4 0,1 Q Gesundheits- und Sozialwesen ,1 0,2 0,0 R Kunst, Unterhaltung und Erholung ,2 0,2 0,2 S Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen ,5 1,1 0,2 T PH m. Hauspers.; DL+Herst. v.waren d. PH ,1 1,0 0,0 U Exterritoriale Organisat. u. Körpersch Quelle: Statistik der 18

19 Beschäftigtenäquivalent und durchschnittlicher Arbeitsausfall ( 170 SGB III) WZ Mai 09 Apr Wirtschaftsabschnitte 08 Beschäftigtenäquivalent Ausfall in Durchschnittl. Arb. % Beschäftigtenäquivalent Ausfall in Durchschnittl. Arb. % Beschäftigtenäquivalent Ausfall in Durchschnittl. Arb. % Beschäftigtenäquivalent Ausfall in Durchschnittl. Arb. % Gesamt , , , ,2 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei , , , ,1 B Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden , , , ,7 C Verarbeitendes Gewerbe , , , ,0 D Energieversorgung , , , ,1 E WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm , , , ,0 F Baugewerbe , , , ,6 G Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz , , , ,8 H Verkehr und Lagerei , , , ,5 I Gastgewerbe , , , ,3 J Information und Kommunikation , , , ,1 K Finanz- u. Versicherungs-DL , , ,8 9 60,2 L Grundstücks- und Wohnungswesen , , , ,5 M Freiberufl., wissensch. u. techn. DL , , , ,4 N Sonstige wirtschaftliche DL , , , ,6 O Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers , , , ,7 P Erziehung und Unterricht , , , ,8 Q Gesundheits- und Sozialwesen , , , ,0 R Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,6 0 17,5 S Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen , , , ,5 T PH m. Hauspers.; DL+Herst. v.waren d. PH 23 43, , ,3 - - U Exterritoriale Organisat. u. Körpersch Quelle: Statistik der 19

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,

Mehr

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung. Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland - Konjunkturelle Kurzarbeit Stand September 2014

Arbeitsmarktberichterstattung. Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland - Konjunkturelle Kurzarbeit Stand September 2014 Arbeitsmarktberichterstattung Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland - Konjunkturelle Kurzarbeit Stand September 2014 Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 3) Regensburger

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Kurzarbeitergeld Eine Leistung der Agentur für Arbeit.

Kurzarbeitergeld Eine Leistung der Agentur für Arbeit. 05. Februar 2018 IHK Neubrandenburg Kurzarbeitergeld Eine Leistung der Agentur für Arbeit. Thomas Besse Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Neubrandenburg Seite 1 Arbeitslosigkeit: Heute

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Kurzarbeit. Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Kurzarbeit. Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Kurzarbeit Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände 23. Passauer Arbeitsrechtssymposion Passau, 18. Juni 2009 Inhaltsübersicht

Mehr

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Kurzarbeitergeld. Voraussetzungen und Verfahren

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Kurzarbeitergeld. Voraussetzungen und Verfahren Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Juni 2009 KURZ ZUR KURZARBEIT Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Kurzarbeitergeld Voraussetzungen und Verfahren Arbeitsrechtliche

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden

Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden Zentrale SP III Januar 2009 KURZ ZUR KURZARBEIT Voraussetzungen für Kug-Bezug aktuelles Recht Arbeitsausfall aus wirtschaftlichen Gründen oder infolge eines

Mehr

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mehr

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des

Mehr

Kurzarbeitergeld. Voraussetzungen und Verfahren

Kurzarbeitergeld. Voraussetzungen und Verfahren Kurzarbeitergeld Voraussetzungen und Verfahren Ziele Erhalt der eingearbeiteten Arbeitskräfte Beibehaltung der betrieblichen Beschäftigungsstruktur Kostenersparnis bei Fortbestand der Arbeitsverhältnisse

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 2 hj 1 / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne -gehälter Arbeitnehmer im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Chancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung

Chancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung Chancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai 2009 Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung Kurzarbeit und Qualifizierung aus der Krise in die Zukunft Die Zahlung von Kurzarbeitergeld

Mehr

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle: Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative

Mehr

Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden

Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden Regionaldirektion Sachsen März 2009 Qualifizierung während Kurzarbeit und Qualifizierung während Kurzarbeit und Änderungen mit dem Konjunkturpaket II Qualifizierung

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Agentur für Arbeit Schwerin I 01. April Pendler in Westmecklenburg

Agentur für Arbeit Schwerin I 01. April Pendler in Westmecklenburg Agentur für Arbeit Schwerin I 01. April 2019 Pendler in Westmecklenburg Gesamtblick Westmecklenburg Beschäftigte, die in Westmecklenburg wohnen: Beschäftigte, die in Westmecklenburg wohnen und arbeiten:

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld

Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld Inhaltsübersicht A. Die Einführung von Kurzarbeit I. Allgemeines 1 II. Sonderregelung des Transferkurzarbeitergeldes 1 1. Dauerhaft unvermeidbarer Arbeitsausfall 2 2. Betriebliche

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURGVORPOMMERN Drucksache 6/3190 6 Wahlperiode 08092014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Weiterbildung älterer und gering qualifizierter Mitarbeiter in

Mehr

tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr

tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr Abnahme (-) A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3.262 2.138 1.124 3.079 1.941 1.138 5,9 B Bergbau u. Gewinnung

Mehr

Beschäftigung sichern Qualifizierung während Kurzarbeit Aktivierung und Qualifizierung - Weiterbildung ohne Kurzarbeit

Beschäftigung sichern Qualifizierung während Kurzarbeit Aktivierung und Qualifizierung - Weiterbildung ohne Kurzarbeit Qualifizierung sichert Arbeitsplätze Agentur für Arbeit Königs Wusterhausen - April 2009 Qualifizieren statt Entlassen Beschäftigung sichern Qualifizierung während Kurzarbeit Aktivierung und Qualifizierung

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes

Mehr

Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung. Agentur für Arbeit Rheine Kurzarbeitergeld

Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung. Agentur für Arbeit Rheine Kurzarbeitergeld Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Agentur für Arbeit Rheine 02.06.2009 Kurzarbeitergeld Voraussetzungen für Kurzarbeitergeld Erheblicher Arbeitsausfall mit Entgeltausfall Betriebliche Voraussetzungen

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Arbeitsmarktservice Burgenland

Arbeitsmarktservice Burgenland Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im Mai 2009 Um ein Fünftel mehr Arbeitslose als im Vorjahr Als einziges Bundesland ein stabiles Beschäftigungsniveau Die

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern (5.345) Berlin (7.300) Brandenburg (6.692) Sachsen-Anhalt (7.416) Sachsen (12.

Mecklenburg-Vorpommern (5.345) Berlin (7.300) Brandenburg (6.692) Sachsen-Anhalt (7.416) Sachsen (12. Bremen 2.24 (2.723) Nordrhein-Westfalen 47.329 (47.884) Rheinland-Pfalz 16.447 (19.82) Saarland 2.124 (3.627) Hessen 19.193 (19.399) Schleswig-Holstein 6.619 (7.128) Hamburg 6.984 (7.838) Niedersachsen

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Beschäftigungspolitische Regionalkonferenz IG Metall Region Stuttgart

Beschäftigungspolitische Regionalkonferenz IG Metall Region Stuttgart Stunden entlassen statt Beschäftigte Kurzarbeit Kurzarbeit und Qualifizierung Januar 2009 Bildrahmen Kurzarbeitergeld (Bild in Masterfolie einfügen) Beschäftigungspolitische Regionalkonferenz IG Metall

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2016 Berechnungsstand:

Mehr

G.I.B. Trägerforum. am 02. Dezember 2011 im Reinoldinum in Dortmund

G.I.B. Trägerforum. am 02. Dezember 2011 im Reinoldinum in Dortmund Transferleistungen Zentrale SP III G.I.B. Trägerforum am 02. Dezember 2011 im Reinoldinum in Dortmund Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt - Änderungen bei den Transferleistungen

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Impressum Herausgeber: Rückfragen an: E-Mail: Tel.: Fax: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop j.muth@gib.nrw.de

Mehr

Klaus Brandner, MdB Parlamentarischer Staatssekretär. Mit Kurzarbeit die Krise meistern.

Klaus Brandner, MdB Parlamentarischer Staatssekretär. Mit Kurzarbeit die Krise meistern. Kurzarbeit statt Kündigung. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen. Kurzarbeitergeld hilft den Arbeitgebern, ihre Belegschaft auch in Zeiten der Krise zu halten. Die

Mehr

Kurzarbeit in Deutschland 2009: Die Studie von Bellmann, Crimmann und Wießner

Kurzarbeit in Deutschland 2009: Die Studie von Bellmann, Crimmann und Wießner Kurzarbeit in Deutschland 2009: Die Studie von Bellmann, Crimmann und Wießner Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Universität Basel, Herbstsemester 2017 Lutz Bellmann Entwicklung

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell 185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

Dezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Dezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister) Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur

Mehr

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570

Mehr

Themenabend des Unternehmerverbands Rostock Der Arbeitsmarkt im September 2015

Themenabend des Unternehmerverbands Rostock Der Arbeitsmarkt im September 2015 Themenabend des Unternehmerverbands Rostock 13.10.2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Rostock Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Rostock im 2015,

Mehr

Strukturdaten

Strukturdaten Strukturdaten 2000-2007 vorläufige Ergebnisse Agentur für Arbeit Trier Empfänger: Pressestelle Agentur für Arbeit Trier Kunden-/Auftragsnummer: 11355/00001 Titel: Beschäftigungsstatistik Herausgeber: Bundesagentur

Mehr

Für Beschäftigte der Bauwirtschaft. Saison Kurzarbeitergeld

Für Beschäftigte der Bauwirtschaft. Saison Kurzarbeitergeld Für Beschäftigte der Bauwirtschaft Saison Kurzarbeitergeld Saison-Kurzarbeitergeld Die Saison-Kurzarbeitergeld-Regelung ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes (Kug) konzipiert. Das Saison-Kug hat

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2016

Der Arbeitsmarkt im Juni 2016 Der Arbeitsmarkt im Juni 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten (in %) Vormonat: Vorjahr: -2,3% -4,0% 71.967

Mehr

KURZ ARBEITEN LANGE PROFITIEREN. Kurzarbeitergeld

KURZ ARBEITEN LANGE PROFITIEREN. Kurzarbeitergeld KURZ ARBEITEN LANGE PROFITIEREN Kurzarbeitergeld Stand: 10.03.2009 Inhalt 1. Kurzarbeit vs. Kündigung 2. Voraussetzungen 3. Dauer und Höhe des Kurzarbeitergeldes 4. Qualifizierung 5. Änderungen/Neuregelungen

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg

Der Arbeitsmarkt in Hamburg Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: September 2015 7.226 5,0% 10.333 5,6% 15.060 7,4 % 10.161 7,6% 16.741 9,8% 7.554 9,3% 5.064 7,4% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Die Anzahl

Mehr

Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit

Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, 03.03.2009 Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit Viele Agenturbezirke deutlich stärker von Kurzarbeit betroffen als zu Beginn des 4. Quartals

Mehr

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell Ausgabe 2018 Stand: 17. 2018 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaftspolitik@arbeitskammer.de

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

(Bild in Masterfolie einfügen)

(Bild in Masterfolie einfügen) Kurzarbeit und Qualifizierung Januar 2009 Bildrahmen Kurzarbeitergeld (Bild in Masterfolie einfügen) Öffentlichkeitsarbeit Seite 2 Themenübersicht Zur wirtschaftlichen Ausgangslage Politische Impulse Beschäftigung

Mehr

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Revision der Statistik über Kurzarbeit 2019

Revision der Statistik über Kurzarbeit 2019 Grundlagen: Methodenbericht März 2019 Revision der Statistik über Kurzarbeit 2019 Korrektur der Statistik zur realisierten Kurzarbeit für die Berichtsmonate Oktober 2017 bis August 2018 Impressum Produktlinie/Reihe:

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47 Der Arbeitsmarkt in Hamburg Oktober 20 Stand: 30.10.20 07:47 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Auch wenn Wirtschaftsinstitute und aktuelle Konjunkturumfragen einen breiten Aufschwung in

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell Langfassung 2019 Stand: 16. 2019 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de

Mehr

Hamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016

Hamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016 Hamburg, Stadt Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Stadt Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Stadt Hamburg, 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - einm. Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2014 (Ergebnisse der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder) Erste

Mehr

November 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

November 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern

Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern Statistik-Tage Bamberg Fürth, Die Gesundheit der Gesellschaft, 20. Juli 2018 Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern Christian Mackenrodt, Experte Statistik Der Arbeitsmarkt für Menschen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs

Mehr

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell Ausgabe 2018 / 2019 Stand: 15. 2019 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de

Mehr

Jobmarkt aktuell WBS-STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR. Kaufmännische Fachkräfte

Jobmarkt aktuell WBS-STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR. Kaufmännische Fachkräfte Jobmarkt aktuell WBS-STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR Kaufmännische Fachkräfte 1 Deutschland Deine Jobs Management Summary Die aktuelle Studie der WBS GRUPPE untersucht die Chancen für kaufmännische Angestellte

Mehr

Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen

Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen BAP-Umfrage April 2012 (Welle 51) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen Die Zahl der Zeitarbeitnehmer ist in Deutschland im März 2012 leicht auf rund 850.000 Beschäftigte gestiegen.

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im September 2018

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im September 2018 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2018 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2018, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Oktober 2018

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Oktober 2018 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2018 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2018, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im November 2018

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im November 2018 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2018 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2018, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2018 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2018, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Verbesserte Regelungen durch Kurzarbeitergeld plus. Mit Kurzarbeit die Krise meistern.

Verbesserte Regelungen durch Kurzarbeitergeld plus. Mit Kurzarbeit die Krise meistern. Verbesserte Regelungen durch Kurzarbeitergeld plus Mit Kurzarbeit die Krise meistern. Mit Kurzarbeit die Krise meistern. Schnelle Hilfe für Unternehmen und Beschäftigte Die Folgen der internationalen Finanzkrise

Mehr

Juli 2007 (vorläufig) siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Juli 2007 (vorläufig) siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Jobmarkt aktuell WBS-STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN. Lager, Logistik und Transport

Jobmarkt aktuell WBS-STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN. Lager, Logistik und Transport Jobmarkt aktuell WBS-STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN Lager, Logistik und Transport 1 Jobmarkt aktuell Management Summary Die aktuelle Studie der WBS GRUPPE untersucht die Chancen für Fachkräfte

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A VI 20 j / 16 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Berlin 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30. Juni Veränderung

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen

Mehr

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413

Mehr

Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken

Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern

Mehr

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2014

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2014 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 214 Immer mehr Männer in Minijobs 2 MINIJOBS 214 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3614 19. Wahlperiode 24.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn, Elisabeth Baum und Kersten Artus (Fraktion DIE LINKE)

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter nach Wirtschaftsbereichen 2000-2016 Stand: November 2016/Mai 2017 2015 2016 2017 Herausgabemonat

Mehr

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN

Mehr